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Steffie78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Pflegepersonal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Sigmaresektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Station C3
Geplante Sigmaresektion
Wurde freundlich empfangen, leider war kein Privatzimmer frei. Die super lieben und kompetenten Pflegepersonen haben alles Mögliche getan, mir meinen Aufenthalt trotzdem so angenehm wie möglich zu machen.
Die Ärzte waren auch stets freundlich und haben mir all meine Fragen kompetent beantwortet.
Vor/während/nach der OP wurde ich liebevoll versorgt.
Ich kann das Krankenhaus Heinsberg voll empfehlen.
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Enttäuscht.. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess neben dem Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang März besuchte ich mit großen Schmerzen die Notfallpraxis in Heinsberg.
Von dort wurde ich in die ZNA weitergeschickt, da die Diagnose unklar war.
Ein Chirurg sollte auch drauf schauen.
Als erstes hat er sehr deutlich klar gemacht, dass er garnicht nachschauen möchte.
Da die Schmerzen sich auf den Darm bereich beschränkten.
Nach dem er sich nach langen hin und her scheinbar doch überwunden hat nach zu schauen, wollte er mir erzählen das die schleimhäute wohl etwas gereizt seien. Aber ich könnte ja einen Termin zur Spiegelung machen. Was für mich aber keine Option war, da ich zu dem Zeitpunkt dort im Urlaub war. Ich wurde dann mit einer Hämoridensalbe wieder weggeschickt.
Einen Tag später musste ich dann leider 2 Std nach Hause fahren, da die Schmerzen schlimmer wurden.
Es stellte sich raus, dass ich einen Abszess neben dem Darm hatte der schon sehr groß war.
Er musste sofort operativ entfernt werden.
Nicht nur das er mir das Gefühl gegeben hat, dass ich mich im Moment der Untersuchung sehr unwohl fühlen muss, wurde ich unter Schmerzen mit falscher Diagnose wieder weg geschickt.
Ich denke das sagt alles!
Meine Erfahrung war somit, sehr negativ.
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Radar2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
frundlichkeit
Kontra:
habe nichts gefunden
Krankheitsbild:
Schrittmacher wechsel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Schrittmacher Wechsel.
Operation hervorragend. Personal im OP sehr gut organisiert und hat ein gutes Arbeitsklima.
Das Personal auf der chirurgischen Station sehr freundlich und jederzeit Hilfsbereit. Sie setzen alle Hebel in Bewegung um es dem Patienten so angenehm wie möglich zu machen. Das Essen ist sehr schmackhaft und schön angerichtet.
Die Kardiologie ist hervorragend organisiert und freundlich.
Im gesamten ist es ein sehr gutes Krankenhaus in welchem das Personal immer freundlich und hilfsbereit ist.
Ich hatte den Eindruck, dass das Personal Freude an ihrer Arbeit hatte, was dann auch auf die Patienten überspringt.
Nochmals besten Dank
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Franziskakrassesache berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fleischerei)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Muss mich selbst um die nötigen Informationen kümmern was mit mir gemacht wird und was für Medikamente ich bekomme)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Operation ist gut verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Zu wenig Personal das schlecht ausgebildet ist)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Krankenpflegerinnen sind Unverschämt
Krankheitsbild:
Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an der hand operiert. Die Ärzte haben das Gut gemacht.Durch meinen Unfall habe ich mir zusätzlich die Leiste stark geprellt.ich Bekomme hier von Station 2weder einen Rollstuhl noch Krücken. Die Schwestern sind bis auf 2 Ausnahmen voll überfordert und unverschämt. Heute morgen wurde bei der viste der gibs und der Verband entfernt wurde erst gestern operiert. Ist ja auch OK die müssen ja nach der Naht sehen. Was daran nicht in Ordnung war...ich lag hier 3 Stunden mit der frisch genähten wunde die auch noch blutete. Ich musste sogar so frühstücken. Ich habe hier von vielen Patienten ähnliche Geschichten gehört und hoffe das die Klinik Leitung da etwas unternimmt.
bitte nehmen Sie doch mit unserer Patientenbeschwerdestelle Kontakt auf. Sie erreichen unsere Beschwerdestelle unter der Rufnummer 02452 188-444 oder per E-Mail: [email protected].
Ihr Städtisches Krankenhaus Heinsberg
Im Leben nicht erwartet
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Alekz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einem alten dementen Mann, den man zuvor am Bett fixiert hatte wurde Bier verabreicht um ihn ruhig zu stellen nachdem dieser sich in der Nacht beschwert hat über die Fixierung. Das so etwas in diesem Beruf noch weiter tätig sein darf ist mir total unverständlich und sollte es jedem anderen auch sein. Die Schwester über die sich beschwert wurde, wurde noch von der Ärztin in Schutz genommen mit den Worten: "Ab jetzt machen wir das nicht mehr." Das ist Menschen unwürdig. Und der raue Umgangston und das anschreien der Patienten die sich nicht währen können von manchen Schwestern ist unter aller Sau. Da sollte wirklich mal aufgeräumt werden und zwar von Außerhalb denn die Leute dort reagieren weder auf Beschwerden noch ändert sich dort etwas.
Was mißfällt Ihnen denn jetzt: die Fixierung oder die Verabreichung von Bier? Ersteres kann notfalls auch ohne richterlichen Beschluß erfolgen, sofern keine Betreungsverfügung vorliegt, die das regelt. Die Erlaubnis muß dann nachgeholt werden. Das Bier halte ich durchaus für eine gute Idee! Sehr wohl könnte der demente Mensch zeitlebens Bier getrunken haben...eine Alkoholentwöhnung jetzt noch anzugehen ist Humbug. Zudem ist Bier auch Flüssigkeit und Kaloriengabe und von seinen Auswirkungen auf den Organismus nicht schlimmer wie die Gabe von Schlaf- und/oder Beruhigungsmitteln...diese Wirkstoffe hängen nämlich sehr lange im Körper fest und beeinträchtigen Wachheit, Reaktionsvermögen, Orientierung... Erst informieren - dann meckern!
Jetzt wird dieser Person auch noch Alkoholismus vorgeworfen, das zeugt ein weiteres mal von Ihrer Inkompetenz. Seit wann ist es eine gängige Praxis Medikamente und Alkohol zu vermischen? Mir fehlen die Worte, wie kann so viel Dummheit in nur einem Menschen stecken? Ich hoffe wirklich dass niemand in diesem Drecksloch landen muss. So etwas wünscht man niemandem. Und jeder Mensch mit Verstand und anderen Möglichkeiten sollte diesen Laden boykottieren.
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Zika berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Cholezystektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mir wurde die Gallenblase entfernt.
Ich kann nur sagen: es war alles top. Nette Schwestern, nette Ärzte, schnelles Handeln. Von der Ambulanz bis zur Entlassung war alles super.
Ich würde jederzeit wieder nach HS gehen.
Vielen Dank
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Pit1988 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Personal ärztlich wie auch pflegerisch. Die Zimmer.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bruch des dicken Zehs
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einem Zehenbruch ins Krankenhaus, nachdem mir ein schwerer Gegenstand auf den Fuß gefallen war.
Ich wurde sehr schnell in der Ambulanz versorgt und dann für eine anstehende Operation auf die Station gebracht. Die Ärzte haben mich hervorragend aufgeklärt und meine Fragen sehr verständlich beantwortet. Die Operation lief sehr gut und das Pflegepersonal hat sich gut um mich gekümmert.
Nach einer Woche konnte ich mit Krücken entlassen werden. Mittlerweile habe ich keinerlei Beschwerden mehr.
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Infoboy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 09/ 016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (spezial Sprechstunde beim Chef)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr breites Op Spektrum für Klinik der Regelversorgung
Kontra:
pers.Gesprächsbereischaft der Ärzte könte verbessert werden
Krankheitsbild:
sekundärer Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heimnahe Versorgung ist gut !
Nachdem bei einer nahen Angehörigen (ältere Dame mit operativer Vorbehandlung eines Darmkarzinoms) wurde nach guten 2 Jahren, im Rahmen eines kontroll- CT ein erneuter Befund festgestellt.
Auf Empfehlung des behand. Arztes, kam nur ein Zentrum für Thorax Chirurgie in Frage ,wo eine maximale Versorgung gewährleistet werden könne.
Also eine Großklinik mit Schwerpunkt bzw. Maximal- Versorger Auftrag, sprich HS im weitern Umkeis bis 75 km.
Nachdem nun die Diagnostik abschlossen war, stellte sich die Frage welche Klinik favorisiert man. Im Hinterkopf wissend die Großkliniken halten alles med. technische vor, aber die Dame nicht wirklich weit weg wollte. Gründe hierfür waren sozialmedizinische Aspekte aber auch nicht zu unterschätzende Angst u Panikschübe. So kam es zum Deal, keine Großklinik aber eine Institution mit Erfahrung auf diesem Gebiet. Dieses hieß nun,kleineres Krankenhaus in Umgebung suchen. Über die Info Plattformen Weisse-Liste und Klinikführer Rheinland ergab die Suche,das alle Kliniken im näheren Umfeld, kaum oder wenige OPs
dieser Kategorie anboten. Trotz pers. Nachfrage u. Erklärung zu dem Fall bei den Einrichtungen, kam eher ein nein Danke! So kam unser Städtisches in HS u.ggf Jülich im Focus, diese boten Lungenchirurgie an!!! Schnell bekamen wir einen ersten Termin in der Spezialsprechstunde , wobei der Chef der Chirurgie HS sehr überzeugend u. kompetent rüberkam . Dieser hatte sehr schnell, das vertrauen der Dame gewinnen können. Zum Schluss kann man nur sagen, alles Gut verlaufen, tolles Team, beste mediz. Versorgung gefühlte Stufe 4. Nochmals ein herz. Danke schön an den Chef Dr. Mastr...... und Team, guter Job so finde ich !!!
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JürgenM61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das gesamte Team funktioniert
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieprothese links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Zeit vom 19.04-01.05.2016 begab ich mich zur stationären Behandlung in das Krankenhaus Heinsberg. Am 20.04.2016 bekam ich eine Knieprothese eingesetzt. Dieser Eingriff verlief sehr Erfolgreich und mit einem sehr gutem Ergebnis. In den Tagen meines Aufenthaltes kann ich für alle Bereiche, ob Pflege, Physiobehandlung Verpflegung, Betreuung und Nachbehandlung nur meine vollste Zufriedenheit äußern . Jeder in seinem Bereich war sehr darauf bedacht einem den Aufenthalt so angenehm als möglich zu machen. Das Team um den Chefarzt herum arbeitet nahezu perfekt! Ich würde und werde mich zu jeder Zeit wieder in Behandlung der Chirurgischen Abteilung des Krankenhauses Heinsberg begeben!!!
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Crew89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Lange Wartezeiten in der Ambulanz
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Also ich bin schon seit drei Wochen stationär auf der Station C1 und bin sehr zufrieden. Die Pfleger sind immer sehr freundlich und empathisch. Die Ärzte sind meiner Meinung nach sehr kompetent und nehmen sich die nötige Zeit, um meine Fragen zu beantworten. Das Essen ist für Krankenhaus Verhältnisse gut. Jeden Tag kann man aus einem abwechslungsreichen Menü wählen. Selbst die Putzfrauen sind sehr höflich und rücksichtsvoll.
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Paient86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurz und bündig, ich bin maßlos vom klinikpersonal enttäuscht. Man sollte doch bedenken das jeder Mensch anders fühlt was schmerzen angeht und das wohl befinden sollte auch wahrgenommen werden....immerhin sind wir Patienten und kein Stück Vieh. Schlechte Laune sollte nicht am Patienten ausgelassen werden zudem wäre es auch mal ganz nett wenn man antworten auf fragen bekäme. Ich war das zweite mal jetzt in diesem " Krankenhaus" auf zwei verschiedenen Stationen und leider muss ich sagen,es ist traurig das man so mit Menschen umgeht die auf Hilfe angewiesen sind. Dieses Haus kann ich auf keine Fall weiter empfehlen.
es ist uns ein großes Anliegen, dass die Umstände Ihrer Kritik gemeinsam und differenziert mit Ihnen besprochen und geklärt werden. Aus diesem Grund bitten wir Sie, mit unserer Patientenbeschwerdestelle Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen unseren Patientenfürsprecher Dr. med. Wolfgang Schwenzel über das Sekretariat von Frau Jansen, Telefon: 02452 188-501, Telefax: 02452 188-574, oder per E-Mail: [email protected].
Ihr Städtisches Krankenhaus Heinsberg
Operation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ben59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
komplikationsfrei durchgeführte Operation
Kontra:
Empfehlung von überteuerten Hilfsmitteln
Krankheitsbild:
TEP-Hüfte, künstliches Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 18.11.2013 wurde bei mir eine TEP-Hüfte durchgeführt. Die Operation verlief komplikationslos. Der Heilungsprozesss verlief ebenfalls außerordentlich gut. Mit der Operation und dem Ergebnis bin ich mehr als zufrieden und würde jederzeit wieder diese OP dort durchführen lassen. Die Pflege auf der Station war m. E. durch Unterbesetzung nicht ganz reibungslos. Das Personal ist freundlich und sehr bemüht, kann aber allen Anforderungen wg. Zeitmangel nicht gerecht werden. Einen Klagepunkt habe ich jedoch trotzdem. Durch die Therapeutin wurden mir 2 Hilfsmittel (Greifzange und Sockenanzieher) mit der Aussage empfohlen, dass hier lediglich eine Zuzahlung i. H. von je 5,00 EUR zu leisten wäre. Das stimmt leider nicht, denn mir liegt nunmehr eine Rg. mit einer Zuzahlung i. H. von 73,90 EUR vor. Hier sollte ehrlicher mit den Frischoperierten umgegangen werden. Diese sollten mit ihrer Krankenkasse sprechen und sich ihr Sanitätshaus selber auswählen.
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Patient315 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Reaktion der Ärzte
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 25.05.2013 bin ich mit starken Nierenkoliken (zu dem damaligen Zeitpunkt konnte ich noch nicht definieren, woher die Schmerzen kamen) zum Notdienst Heinsberg gebracht worden.
Die Notärztin hat mich dann ins Krankenhaus geschcikt. Von da an begann eine Odyssee, zuert wurde ich in der Abeiteilung für innere Medizin untersuht und befragt. Nichts konnte festgestellt werden. Daraufhin musste ich zu der chirirgischen Ambulanz mit dem Zuganz und der Flasche mit Schmerzmittel in der Hand gehen.
Der Arzt in der Ambulanz hat dann sofort gesehen, dass die rechte Niere gestaut war und anstatt zu sagen, dass dieses Krankenhaus solche Fälle nicht behandelt, wurde ich erstmal als Patientin aufgenommen.
Für Montag wurde dann Rötgen mit Kontrastmittel angesetzt um 8:00. Nach der Untersuchung war Visite und es wurde mir versprochen noch im Laufe des Nachmittages bescheid zu geben. Nichts passierte.... Am Dienstag bei der Visite sagte der Assistenzarzt, dass mein Befund noch nicht feststeht, da die Bilder noch nicht angesehen wurden. Ich hatte das Frühstück auf dem Zimmer und zum Glück habe ich nichts gegessen, denn nachdem ich mich beschwert habe, dass außer vollpumpen mit Schmerzmittel nichts passiert, kam dann der Stationsarzt und meine, dass das Frühstück sofort aus dem Zimmer raus soll, da ich verlegt werde und soort notoperiert werde. Die absolute Frechheit war die Aussage, dass man in meinem Fall 72 Stunden Zeit hätte, um eine Diagnose zu stellen und diese wurde nicht überschritten. Und dass er der Arzt, der 10 Jahre in der Uniklinik gearbeitet hat, Gott weiß andere Sorgen hatte als eine Patientin mit Nierenkoliken. Schließlich sei es kein Krebs... Ich frage mich, was man nach einer Kariere in der Uniklinik im normalen städt. Krankenhaus macht.
Na ja einen schönen Dank an das Krankenhaus...
Übrigens habe beide Kinder in diesem Krankenhaus bekommen und da konnte ich mich nicht beschweren...
Also liegt es mit Sicherheit nicht an meiner Überempfindlichkeit...
Sehr geehrte Patientin315,
es ist uns ein großes Anliegen, dass die Umstände Ihrer Kritik gemeinsam mit Ihnen besprochen und geklärt werden. Aus diesem Grund bitten wir Sie, mit unserer Patientenbeschwerdestelle Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen unseren Patientenfürsprecher Dr. med. Wolfgang Schwenzel über das Sekretariat von Frau Jansen, Telefon: 02452 188-501, Telefax: 02452 188-574, oder per E-Mail: [email protected].
Nach der Veröffentlichung dieser Bewertung, hat mich der stellvertretende Geschäftsführer des Krankenhauses kontaktiert. Das Gespräch verlief sehr freundlich und informativ.
Es ist erfreulich zu wissen, dass das Krankenhaus sehr bemüht ist, mit den unzufriedenen Patienten Kontakt aufzunehmen und die Angelegenheit zu klären, um die internen Abläufe zu optimieren.
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Nie wieder!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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jo26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Abulanz war sehr nett
Kontra:
Station eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es wird sich null um jemanden gekümmert.
Man ist privatversichert und das Geld steckt man sich. Es gibt nette Ärzte aber eine Ärztin ist echt das letzte! Schlechtes Deutsch und dann noch frech werden.
es ist uns ein großes Anliegen, dass die Umstände Ihrer Kritik gemeinsam mit Ihnen besprochen und geklärt werden. Aus diesem Grund bitten wir Sie, mit unserer Patientenbeschwerdestelle Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen unseren Patientenfürsprecher Dr. med. Wolfgang Schwenzel über das Sekretariat von Frau Jansen, Telefon: 02452 188-501, Telefax: 02452 188-574, oder per E-Mail: [email protected].
Ihr Städtisches Krankenhaus Heinsberg
Die hält und hält und hält......
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Petra58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ich war mit allem sehr zufrieden
Kontra:
Mir fehlte ein öffentlicher Internetzugang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Voruntersuchung in der Ambulanz und die Aufnahme auf Station C 3 waren hervorragend. Alle Schwestern waren nett und hilfsbereit. Die Ärzte beantworteten alle Fragen verständlich und die Versorgung war top. Ich habe mich rund um wohl gefühlt (wenn man das nach einer Handgelenk-OP so sagen darf). ich danke dem gesamten Pflegepersonal herzlich.
Zimmer war gut aus gestattet. Essen war gut.
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Andi1970 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr gute Behandlung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (nur kurze Wartezeiten)
Pro:
Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 80-jährige Mutter war wegen einer Hömorrhoidenoperation in stat. Behandlung.
Die Terminvergabe war sehr zügig und das gesamte Personal sehr hilfsbereit. Die Operation ist gut verlaufen.
Das Essen und die Unterbringung war sehr gut.
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Paul36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Jeden Tag nur Gestress.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (was für ne Beratung ? Gab keine !)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Musste mich selbst um alles kümmern.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (lief nicht alles nach Plan.)
Pro:
Netter Klinik Park
Kontra:
Schlechteste Klinik die ich erleben durfte.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der Küche im Haus gibt es einige Probleme, man bekommt nie was man bestellt hat.
Erst nach einen Persönliches Telefon Gespräch bekommt man erst durch was man will.
Über Patiententelefon einfach die Durchwahl 513 wählen.
Helfer und Helferinen auf der Station lässt zu wünschen übrig.
Gehen sehr schlecht auf die Patienten ein und brauchen sehr lange bei einen Schwester/Arzt ruf.
Man drückt den ruf knopf und musst sehr oft 10 minuten warten bis einer kommt.
Bei einen Notfall könnte es hier schon das leben eines Patienten kosten.
Reagieren sehr langsam und sind sehr gemütlich.
Raucherraum für Patienten gibt es zwar auf station, aber man kommt sich darin vor wie in einer Abstellkammer.
Der neue Tag beginnt immer zwischen 6:30 Uhr und 6:45 Uhr.
Bis max. 10:30 Uhr gibt es dann ein rein und raus aus dem Zimmer. ( Betten werden gemacht, Putz frauen, Ärzte u.s.w)
Um mal auf andere gedanken zu kommen gibt es einen kleinen Park wo man sich mal an die Luft setzen kann.
Zimmer sind in der Regel für 3 Patienten,aber bei überbelegung kommt es schon mal vor das es 4 Patienten sind auf einem Zimmer.
Zum essen kann ich nur sagen :
"Morgens und Abends gibt es nur Bio-Diät Wurst für aufs Brot und schmeckt scheußlich." Deshalb nur Konfitüre bestellen.
Mittagsessen gibt es 4 verschiedene Menüs. Da sollte eigentlich für jeden etwas dabei sein.
Naja hin und wieder schmeckt es .
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Chirie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: März 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zuerst die 10 Euro Notfallgebühr, dann die Behandlung oder umgedreht ???)
Pro:
Impusante techn. Entwicklung
Kontra:
vielleicht zu wenig Ärzl. Personal ?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mußten Aufgrund einer plötzlich auftretenen Blutung meiner Frau chirugische Behandlung erfahren. In der Notaufnahme wurden , wir schnell und zuvorkommend , von einer Schwester empfangen, wir erklärten Ihr die Situation, do das ein junger russ. Assistenz Arzt herbeigerufen wurde. Dieser Untersuchte , meine Frau und erklärte das ein Eingriff erfolgen müsse. In aller Eile worde OP Besteck zusammengetragen und schon ging die OP los. Der junge Chirug gab sich sichtlich Mühe und war sehr nett und zuvorkommend.Während der OP wurden humorvolle Witze gemacht , die aber nicht unter die Gürtellinie gingen. Insgesamt eine kompetente
Versorgung. Am nächsten morgen wurde , die Wunde von einem Facharzt nochmalig Begutachtet und wir konnten nach Hause. Insgesamt hat das Krankenhaus zwar nur einen Versorgungsauftrag der Grund/ Regelversorgung hat sich aber in den letzten 8-10 Jahren zu einer Guten Klinik entwickelt, die weit über die Grundversorgung mit Standdartleistungen hinausgeht . Ebenfalls durch die Anerkennung zum Akd. Lehrkrankenhaus, wird das Krankenhaus viele neue Impuls erfahren.
Die Chirugie in Heinsberg kann man bestens empfehlen.
Gute Arbeit Ihr Chirugen !!!
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient,
bitte nehmen Sie doch mit unserer Patientenbeschwerdestelle Kontakt auf. Sie erreichen unsere Beschwerdestelle unter der Rufnummer 02452 188-444 oder per E-Mail: [email protected].
Ihr Städtisches Krankenhaus Heinsberg