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Arbeitskraft berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (konnte nicht stattfinden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (reine Demenzabteilung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
auf gar keinen Fall
Kontra:
nur nach Geld gieren um den großen vergesslichen Wasserkopf zu finanzierenvor allem die Geschäftsführung
Krankheitsbild:
neues Knie
Erfahrungsbericht:
Diese Kliniken HN und NSU sind reine Geldmaschinen und eine diktatorsche Einrichtung. Mir wurde im November ein OP Termin am 19.03.2025 zugesagt.Der Wasserkopf dieser Kliniken bringt es noch nict einmal fertig von11/24 bis 03/25 einen Rehaplatz zu finden.Habe alles nötige 11/24 dort abgegeben am 04.03.25 kam ein Anruf wo mir gesagt wurde ich kann nicht operiert werden weil sie meine unterlagen im Nirvana haben liegen lassen. Jetzt sitzte ich wieder mit Schmerzen zuhause. Jetzt wollte ich eine ärztliche Bescheinigung das ich unseren Urlaub stonieren kann da hieß es nur sie werden bei uns nicht operiert daher slellen wir ihnen dies nicht aus. super Geldgeiler Laden.
Danke für Ihre ausführliche Nachricht. Es tut uns sehr leid, dass der OP-Termin nicht zustande kam. Wir möchten uns herzlich für die Unannehmlichkeiten entschuldigen, die Ihnen dadurch entstanden sind.
Um Ihren Hinweisen nachgehen zu können, brauchen wir ausführliche Informationen. Gerne dürfen Sie sich damit an: [email protected] wenden.
Viele Grüße,
Ihre SLK-Kliniken
man spart hier an der falschen Stelle
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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SchlechteKlinik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Parkplatzmangel)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (zu lange Wege)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (leere Versprechung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Schwestern auf K6 sind sehr nett und versuchen zu helfen
Kontra:
magelhafte Komunikation unter den Ärzten, zu wenig Parkplätze
Krankheitsbild:
Schmerzen mit Lähmungserscheinung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Erfahrung ist unterste Schublade.
Um erst einmal der Schmerzherd zu lokalisieren wird versprochen das man bei mir ein MRT zu machen da ich unter ständigen unerträglichen Schmerzen mit Lähmungserscheinung leide,(wurde von 3-4 Ärzten empfohlen)kam wieder ein andere Arzt der ohne Begründung das MRT ablehnt, statt dessen schickte man mir eine Krankengymnastik, die mit mir Übungen machen soll.Nach der ersten Gymnastik wurden die Schmerzen unerträglich.Mann spart wo man kann, selbst auf Kosten der Patienten, zumal ich eine Vorerkrankung habe und ich nur unter Nakose es machen lassen kann.Somit kann ich nur sagen das die Klinik in meinen Augen nicht zu empfehlen wäre.
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NoName321 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wartezeiten nicht akzeptabel
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Schwangere in der letzten Schwangerschaftswoche mit starken Rückenschmerzen (kein Sitzen oder Liegen möglich) erstmal in den Kreissaal geschickt worden obwohl 2h zuvor der Gyn bereits alles abgeklärt hatte bezüglich Baby. Vom Kreissaal wieder in die Notaufnahme geschickt worden, wo man mir mitteilte, dass ich mindestens 5h warten muss (stehend!). Alternative wäre am nächsten Morgen in die Notfallpraxis der Orthopädie zu gehen. Gesagt getan...dort wurde ich erneut in die Notaufnahme geschickt mit dem Ergebnis: Man kann ja nichts machen da man durch die Schwangerschaft nichts durchchecken kann.
Diese Notaufnahme hat den Namen nicht verdient...trotz neuem Gebäude, eine Schande.
Sie sind in der letzten Woche schwanger und wissen doch bestimmt, daß man Ihnen nichts geben kann, oder? Wollten Sie ein strahlenbelastendes CT oder Rötgen der Wirbelsäule? Ein fruchtschädigendes Medikament? Einen Notkaiserschnitt? Das schreiben Sie nicht!
Man hat sich um Sie gekümmert, es hätten ja seit der Gyn-Untersuchung was schlimmes passieren können, deswegen der Kreißsaal, auch innerhalb von 2 Stunden. Seien Sie doch erleichtert, daß da nichts war!
Und das Sie 5 Stunden in der Notaufnahme waren ist doch absolut ok, Sie schreiben doch selbst, daß Sie nicht Sitzen und nicht Liegen konnten. Dann ist doch stehen ok, auch wenn Sie schwanger sind, was hätte man Ihrer Meinung nach machen sollen?
Die Notaufnahme ist eine Aufnahme für Notfälle. Ich bin mir sicher, wenn Sie oder Ihr baldiges Baby mit einer lebensbedrohlichen Krankheit (lebensbedrohlich!!!) gekommen wären (einem echten Notfall!!!), dann wären Sie sofort dran gekommen. Sie kamen mit Rückenschmerzen! (RÜCKENSCHMERZEN!!!), und bestimmt waren alle die vor Ihnen drangekommen sind dringlichere Notfälle als Sie.
Die Ärzte und die Pflegekräfte sind hervorragend ausgebildet, haben Erfahrung und erkennen dringliche Dinge sofort und priorisieren entsprechend. Da gibt es keine Bosheiten a la "die lassen wir jetzt warten", oder "wir trinken jetzt erst mal Kaffee für 2 Stunden". Da wird gerackert und geschaut.
Insoweit empfinde ich Ihre Bewertung als Jammern auf höchstem Niveau, als unreflektiertes Geheule und eine Frechheit gegenüber den Menschen in der Notaufnahme, die sich Tag für Tag für ein mickriges Gehalt um echte Notfälle kümmern.
Ich wünsche Ihnen trotzdem eine weiterhin gute Schwangerschaft und problemlose Entbindung!
Leider stimme ich mit Ihren Punkten nicht überein. Schon im Kreissaal regte sich der behandelnde Arzt über die Notaufnahme auf, da eindeutig ein Orthopäde benötigt wurde. Somit hätte man sich 3h Zeit sparen können.
Unabhängig davon sollte mit der Abklärung der Beschwerden in der Entbindungsklinik entschieden werden ob ein Notkaiserschnitt gemacht werden muss. Mit der nicht vorhandenen Diagnose habe ich hiermit meine Zeit verschwendet. Die Idee ein MRT zu machen wurde andiskutiert aber dann abgelehnt weil das nicht sofort gehen würde. Und zu den anderen Personen im Wartebereich...hier saßen Menschen bereits 8h und waren völlig verärgert, eine Frau saß dort sogar weinend vor Schmerzen und wurde noch nicht
Mal reingerufen, also erzählen Sie mir nichts von Jammern auf hohem Niveau.
Auf Anraten der Entbindungsklinik musste ich mich dann doch vor Ort vorstellen, wo man sich bereits nach kurzer Zeit für den Kaiserschnitt entschied, um Spätfolgen für mich auszuschließen.
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Kompetenzteam
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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BerndKru berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal u.- Service freundlich u. kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftkopfnekrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme:
Ende 2012 Anfang 2013 hielt ich mich In Folge von plötzlich aufgetretener Bewegungslosigkeit verbunden mit heftigsten Schmerzattacken nach Einlieferung mit dem Rettungswagen unter notärztlicher Begleitung stationär im Slk-Klinikum auf.
Station:
Auf der Intensivstation wurde mir mit einer gezielten Schmerztherapie zunächst Linderung verschafft. Die auf der Station G 41 (Orthopädioe) von Prof. Dr. Linhardt und seinem Vertreter, Herrn Dr. Oppermann, angestellten umfangreichen Untersuchungen erbrachten als Diagnose eine fortgeschrittene iseopathische aseptische Hüftkopfnekrose (eingebrochener Knochen im Bereich des Hüftkopfes/Knocheninfarkt ohne erkennbare Ursache).
Am 02.01.2013 wurde ich von den beiden vorgenannten Ärzten operiert und erhielt ein künstliches Hüftgelenk implantiert.
Personal:
Obwohl ich mich über die Weihnachs- und Neujahrsfeiertage stationär im Krankenhaus aufhielt, bemerkte ich von ärztlicher und pflegerischer Seite sowie beim Service keinerlei Einschränkungen.
Selbst über die reinen Feiertage bzw. am Wochenende ließen es sich die Ärzte (ich möchte sie nicht alle einzeln aufzählen) trotz der Notbesetzung nicht nehmen, sich bei allen Patienten
blicken zu lassen und sich eingehend nach deren Befinden zu erkundigen.
Imageschädigung durch boulevardmäßige Pressearbeit:
Völlig ungerechtfertigt und unsachlich, weil zu verallgemeinernd, erscheint mir die während meines Krankenhausaufenthalts im SLK-Klinikum betriebene Pressearbeit der Heilbronner Stimme-Tageszeitung"HST"zu dem holländischen Neurologen, der als Honorararzt nach 'Vermittlung durch eine Agentur im SLK-Klinikum tätig war.
Bei der HST wurde eine Art "Sippenhaft" wieder eingeführt, wonach alle Ärzte und letztendlich das gesamte Personal des SLK-Klinikums in einen Topf geworfen wurden. Die HST mutierte wieder einmal zu einem Boulevardblatt und besetzte annähernd die komplkette erste Seite über mehrere Tage mit dem "Skandalarzt", ohne auch nur im Ansatz entlastende Möglichkeiten einzubeziehen, wo Ursache und Auswirkung sowie Verantwortlichkeiten für die Beschäftigung des "Skandalarztes" einzubeziehen.
Das Ergebnis abgeschlossener Recherchen/Untersuchungen, wonach das SLK-Klinikum annähernd vollständig entlastet wird, findet sich
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Sandra32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (jedoch wurde man immer lange Zeit (frierend) auf dem Krankenhausflur abgestellt, bis man endlich in den Röntgensaal geschoben wurde.)
Pro:
Einfach alles
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem schweren Reitunfall wurde ich von Dr. Oppermann an der Wirbelsäule operiert. Ich wurde von der Einlieferung bis zur Verlegung in die Spezialklinik sehr gut behandelt und betreut. Diesem Team lag sehr viel an meiner Gesundheit. Das hat man gemerkt. Die Narben sind (dank der Klammermethode) sehr gut verheilt.
Auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön an Dr. Oppermann und das gesamte Team, welches mich in dieser schweren Zeit so liebevoll betreut hat. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
1 Kommentar
Danke für Ihre ausführliche Nachricht. Es tut uns sehr leid, dass der OP-Termin nicht zustande kam. Wir möchten uns herzlich für die Unannehmlichkeiten entschuldigen, die Ihnen dadurch entstanden sind.
Um Ihren Hinweisen nachgehen zu können, brauchen wir ausführliche Informationen. Gerne dürfen Sie sich damit an: [email protected] wenden.
Viele Grüße,
Ihre SLK-Kliniken