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albrecht69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Riesige Klinik, zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Ileocoecalresektion (Stenose Bauhinsche Klappe)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Darm OP, Entfernung der Bauhinschen Klappe:
- Darmreinigung vor OP ungenügend, beim zusammennähen des Dünndarms und Dickdarms ergoss sich Stuhl in den Bauchraum.
- PostOP beginnende Lungenentzündung und Darmverschluss.
-Penicillin verordnet trotz bekannter Allergie, hatte eine Woche Tag und Nacht Schluckauf.
-24h gewartet bis ein Arzt einen neuen Zugang legte.
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Waldläufer54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
1. Notaufnahme 23.04.2020
Patientin kam um10:30Uhr in die Notaufnahme mit Diagnose vom Hausarzt Blinddarm, um 17:30 Uhr wurde dann festgestellt dass sie operiert werden
Um 0:35Uhr kam sie zur op
Nach der Op hat sie schmerzen im linken Unterbauch dass sie weder stehen oder sitzen kann.
Bis heute Nacht 26.04.20 22:30Uhr wurde nichts unternommen oder konnte ihr gesagt werden warum das so ist
Außerdem wurden an den Zugängen für Infusionen so stark herumgezogen dass 2 Zugänge undicht wurden
Außerdem gibt es Ärzte die ein Ultraschgerät nicht bedienen können
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Kari2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 16/17/18
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zu Dreckig)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (K.A.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (K.A.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (K.A.)
Pro:
Ärzte u. Pflegepersonal ok
Kontra:
Mehr Sauberkeit auf Station...
Krankheitsbild:
K.A
Erfahrungsbericht:
Es muss einfach mehrmals!!!!! ERWÄHNT werden!!! Die SAUBERKEIT! ist weder im SLK Am Plattenwald, noch im SLK Am Gesundbrunnen ausreichend!!! Im gegenteil: ES ist nie Sauber!Wasser ist teuer, deshalb wird damit gespart!!! Da sitzen Damen im Keller und dirigieren die Reinemach Frauen nach IHREM Gedünken!! Nur um gut dazustehen!!!( bei den oberen, in Löwenstein??!!) Das geht gar nicht!! Zudem verstehen die Damen so gut wie KEIN DEUTSCH!!! Wie sollen diese dann Wissen wie es richtig gemacht wird?? Es beschweren sich viel zu WENIGE Patienten!!! Warum nur??? Da wird sich beschwert über Ärzte und Pflegepersonal, aber da worauf es ANKOMMT!!!! Pustekuchen...Leute! Um Gesund zu werden und es zu bleiben, ist Sauberkeit!! das höchste Gebot! Denken Sie mal bitte darüber nach.... So das musste raus.... vielleicht ändern mal die Patienten Ihr Denkvermögen, was wichtig/er ist...
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Mensch12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schlimm, wenn man schnell die Diagnose abfertigt. ältere Menschen verstehen es nicht einmal . Man wartet nur bis man schnell den Patienten entlassen kann. Egal, ob er mit Medikamenten voll gepumpt ist und sich dadurch kurzfristig der Zustand verbessert.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nicht erwähnenswerte Sachen die ein Muss darstellen sollten
Kontra:
Personalmangel, Unfreundlichkeit , keine Zeit, man lässt Medizin ausfallen,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine Katastrophe. Es gibt nicht genügend Personal und die Patienten bekommen es in jeder Hinsicht zu spüren. Wenn man keine Verwandten hat, die nach einen schauen weiß ich nicht wie man diese Klinik verlassen soll. Es ist sehr traurig, dass man so mit der Gesundheit von Menschen spielt.
Es wird schlecht geputzt. Patientenzimmer, die eine besonder Hygiene bedürfen werden nicht richtig gereinigt. Personal Hat aufgrund von Personalmangel für nichts Zeit.
Bei Patienten wird einfach Medizin, die sie benötigen einfach aus Zeitmangel der Ärzte, weil beispielsweise keine Nadel mehr vorhanden ist einfach ausgelassen. Man weiß ja, dass Bestimmte Arzneien richtig und in bestimmter Dosis verabreicht werden müssen, um zu wirken.
Besonders ältere Menschen haben es sehr schwierig hier.
Arbeiten werden vernachlässigt, da zu wenig Personal. Das bemängeln sogar die Mitarbeiter selber.
Bei falsch ausgeführten Arbeiten werden diese erst ganz spät erkannt.
Man muss sich als Patient entschuldigen, weil die Ärzte keine Zeit haben. Also ich frage mich wieso man ins Krankenhaus geht, wohl oder übel nicht zum Spaß.
Es ist eine Massenveranstaltung hier. Viele beschweren sich. Die Beschwerden werden nicht ernst genommen und es passiert nichts.
Es ist schlimm und unverantwortlich wie man mit der Gesundheit und Menschen umgeht! Sowas grenzt schon an ein Verbrechen. Es gibt bestimmt in dem Krankenhaus auch Ärzte, die trotz Personalmangel einen professionellen Job erledigen und die Patienten noch als lebende Menschen wahrnehmen. Unserer Erfahrung nach sind es angehende Ärzte die ihr Praktikum dort machen.
Eine schreckliche Kommunikation herrscht dort, die Arbeitsschritte müssten wirklich überdacht werden es gibt genügend Firmen, die sich mit sowas befassen. Organisation, davon kann keine Rede sein. Hier weiß der eine nicht was der andere macht. Das alles wird seit Jahren bemängelt es ändert sich aber nichts. Hier muss wirklich eingegriffen werden!
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Mecki571 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt nach Hüftgelenk-op auf der Station K6.
- kein Arzt verfügbar für Auskunft der Angehörigen
- keinerlei Unterstützung der Schwestern zur Mobilität des Patienten.
- die therapeutische Unterstützung waren täglich auf ein Minimum begrenzt- ca. 5 Minuten.
- Kritik oder Vorschläge wurden mit einem "nein" und verschärften Ton abgewiesen.
- Bettwäsche wurde 2 Wochen nicht gewechselt, trotz Blutflecken seit dem ersten Tag.
- wechselnde nicht nachvollziehbare Medikamentation.
-Überführung in Reha nicht mit normalen krankentransport dauerte von Heilbronn nach Bad Rappenau 3h.
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Gittchen961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Arztgespräche wenn er greifbar war
Kontra:
gesamte Hygiene der Klinik ist misserabel
Krankheitsbild:
Hüftgelenk OP
Erfahrungsbericht:
Parkplätze maßlos überteuert.
Zu lange Wartezeiten in der Notaufnahme.
Von 16 Uhr bis 23.30 Uhr.
OP hervorragend, Nachsorge misserabel
Personal macht die Klingel aus ohne zu fragen wer was möchte oder braucht....mußte 4 mal klingeln und 1,5 Stunden warten bis ich aufs Klo begleidet wurde. Meine Wunde nässte stark und der Verband wurde oft Stundenlang nicht gewechselt 3x erst am nächsten Tag nach mehrmaligem Auffordern. Eine Ganzkörperwäsche erfolgte 11 Tage nach der OP.
Mein Bett war oft Blutverschmiert, Tagelang.
Zimmerhygiene war sehr Mangelhaft, Einrichtung war I.O.
Fernseh und Tel. kann man sich dort nicht leisten und auch nicht händeln. Hilfe für das bedienen der Geräte gibt es nicht, nur unfreundliche Komentare. Sowohl an der Pforte als auch vom Stationspersonal.
Fühlte mich von der Ausenwelt abgeschnitten, wie im Gefängnis.
Auf einen Arzt muß man oft Stunden, manchmal Tage warten. Die häufigste Ausrede....der Arzt ist im OP.
Das Essen könnte besser sein, zu wenig frische Sachen wie Obst, Gemüse und Salat. Zu viel aus der Dose.
Ich werde aus diesen Gründen die Klinik nicht weiterempfehlen.
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Survivor2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärtze
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Darmtumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Darmtumor OP und Aufenthalt in der Aufwachstation kam ich direkt in das Krankenzimmer anstatt wie im Entlassungsbericht steht auf die Intensivstation, danach hat niemand nach mir geschaut-ich war an keinem technischen Gerät angeschlossen und hatte auch keine Infusionen. Nachts habe ich den Hilfeknopf betätigt weil es mir schlecht ging, nach ca. 30 min.! kam ein Pfleger der nicht mal wusste das ich frisch Operiert war.
Für das Klinikum scheinen Hygiene und Sauberkeit Fremdwörter zu sein (Ich bin selber ausgebildete Hauswirtschafterin und weiß wovon ich rede.)
Das Essen kann man mit wenigen Worten als Fertigfutter bezeichnen, von Aufbau und Schonkost kann keine Rede sein: zB Kolrabi und diverse Fertigsossen nach Darm OP!.
Bettwäsche (mit Blutspritzer) bis zur Entlassung (7 Tage) nicht gewechselt. Personal unterbesetzt und dauerhaft in Zeitnot, deshalb kaum erreichbar und selten zu sehen.
Eine angekündigte Ernärungsberatung fand nie statt. Kein Freies WLAN im Zimmer (3€ pro Tag + 3.50€ für TV/Telefon) Abzocke!
Zum Schluß Positives: die Ärzte sind sehr freundlich und bemüht.
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Beate71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Enorm lange Wartezeit)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Dusche im Zimmer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akutes Abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach ein Albtraum für jedem Menschen, der auf fremde Hilfe angewiesen ist.
Die Notaufnahme in der man über Stunden liegt bei 35°C Hitze und fast ausgetrocknet ist, wohl eine wahre Frechheit.Patienten die mit akuten Bauchschmerzen gebracht werden müssen betteln, dass sie eine einfache Infusion angehängt bekommen.Erst nach Stunden wo ich die 3 Pflegeperson angesprochen habe wurde mir eine Infusion angehängt.
Kein Mensch hat gefragt wie es mir geht. Obwohl ich mit hohen Blutdruck vom Notarzt eingeliefert wurde.
Nach nur 3 Stunden hat man meinen Bauch abtasten wollen.Mit dem Ergebnis :ein Ultraschall sol stattfinden.
Da begann die Geduldsprobe aufs Neue. Es vergingen nun die Weiteren
Vier Stunden.
Dann war ich endlich fertig und durfte auf Station gebracht werden
Aber es waren in der Zwischenzeit
8 Stunden ohne grosse Ergebnisse
Zu haben , vergangenen .
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Rüdiger801 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nie diese Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Die negativ Berichte über die Klinik ziehen sich wie einen roten Faden durch das gesamte Spektrum. Dazu passt auch der heutige Leserbrief über die Qualität der Notaufnahme wo ein lebensbedrohlicher Darmverschluss erst nach 8 Stunden festgestellt wurde. Da passt auch das Geschehnis am vergangenen Wochenende (Freitag 5.5') wo bei einem als Notfall eingelieferten Patienten (Verdacht auf Schlaganfall) dieser erst einen Tag später festgestellt wurde. Mit der Konseuqenz eines irreparablen Schadens. Da muss man sich doch fragen was muss alles noch passieren bis sich die Verantwortlichen ( Verwaltungsrat) mal hier einschaltet.
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Stinksauer25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lieber in ein anderes KH)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Oben
Krankheitsbild:
Enterritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal unfreundlich
40 Grad Fieber ich musste Bescheid sagen das sie Temperatur messen sollen.
Keine Ärztliche AufKlärung
Unzureichende Behandlungspflege
Unzureichende Zimmerhygiene ( Spinnen an der Wand etc.)
Infusion stand 40 min im Zimmer (nicht mehr steril)
Braunüle unzureichend verbunden, Rosa Mandrin bei grüner Braunüle.
Trotz starken Schmerzen 2 Stunden auf Medikamente warten, später mit der Aussage ist es besser oder brauchen Sie noch Schmerzbedarf.
Mit Grippewartigen Symptome aufgenommen worden, Wick Medinight eingenommen noch Zuhause. Krankenschwester bei Aufnahme antwortet unfreundlich, dass ich nicht einfach Medikamente einnehmen soll.
Mit starken Schmerzen im Unterbauch und 40 Fieber habe ich 7 Stunden in der Chirurgischen Notaufnahme gewartet.
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vhofen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Frau Katharina Adam war die einzige Pflegekraft, die mir mein Bett aufschüttelte und umsichtig war.
Kontra:
Pflegepersonal half nicht bei Waschen, Kämmen, Toilettegehen und schüttelte nie mein Bett auf (löbliche Ausnahme Frau Katharina Adam!)Man ließ mich im feuchten Bett liegen.
Krankheitsbild:
Katzenbiss, der sich entzündete. Im Krankenhaus erkannte man erst spät eine Thrombophlebitis.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Krankenhaus Brackenheim - unvorstellbar katastrophal!
Nur wenige Beispiele:
Der Verband über dem ständigen Infusionszugang wurde in 6 Tagen
nur 2x gewechselt, obgleich er schmutzig und blutig war. Man schob ihn immer ein wenig hoch, damit die Injektionsnadel gesetzt werden konnte. Aus diesem Grunde entwickelte sich unerkannt eine üble Thrombophlebitis.
Trotz Privatpatientin ließ sich der Chefarzt nicht ein einziges Mal bei mir sehen!
Der Oberarzt erschien am letzten Tag, weil er von der Assistenzärztin gerufen wurde, die nicht sicher war, ob man mich mit der (erst im Krankenhaus entwickelten!) hochgradigen Thrombophlebitis entlassen durfte.
Mit Schiene am einen und Verbänden am anderen Arm half man mir nicht ein einziges Mal beim Waschen oder Kämmen.
Ich musste mühselig ohne Hilfe "Katzenwäsche" machen; mein Mann musste mich kämmen.
Das Bettzeug wurde 1 (!) Mal in 6 Tagen aufgeschüttelt.
Bett und Schlafanzug waren 6 Tage lang feucht, da die Schiene gekühlt werden musste. Statt eine wasserdichte Unterlage zu besorgen, meinte man, das werde schon wieder trocknen!!
Nach 3 Tagen erhielt ich endlich Handtücher, die nie gewechselt wurden.
Wahlessen funktionierte nicht, obgleich täglich eine Küchenkraft meine Wünsche entgegennahm.
Als Vegetarierin bekam ich z. B. eine "Vegetarische Salatplatte
mit Schinken".
An 2 Tagen kam überhaupt kein Essen und man musste ein Essen „zusammenkratzen" (sogenanntes "Zugangsessen" aus einer anderen Abteilung), von dem man das Fleisch entfernt hatte!
Kaffee und Saft etc. am Nachmittag bekam ich erst ab dem 4. Tag, obgleich
dies eine Leistung für Privatpatienten ist und bezahlt werden muss.
Ernährungsphysiologisch völlig widersinnige Mahlzeiten (z. B. "Reis mit Knödel und Käsesauce" (= Mehlschwitze!).
Schüsselchen mit Salatschnipseln, die zusammengefügt gerade mal 2 große Grünsalatblätter ergaben.
Die Mahlzeiten bestanden im Wesentlichen aus Kohlehydraten (Spaghetti, Maccaroni, Nudeln usw.).
Usw. !!
Die Krankenhausaufsicht erhält einen
ausführlicheren Bericht von mir (evtl. auch
die Presse).
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esther59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal, Kommunikation, Transparenz
Krankheitsbild:
Rippenserienfraktur mit akutem Hämatothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz auf Glatteis, kurz vor Weihnachten, kam mein Mann mit Rippenserienfraktur ins SLK Gesundbrunnen. Da er Marcumar einnehmen muss, zunächst zur Beobachtung stationär. Als er am darauf folgenden Tag akut Schmerzen und Atemnot bekam, wurde er zunächst mit Schmerztropfen abgespeist. Erst als er fast keine Luft mehr bekam wurde reagiert. Es wurde noch in der Nacht eine Thoraxdrainage (zum absaugen des sich angesammelten Blutes) gelegt und er kam auf die operative Intensivstation. Erst auf ausdrückliches Drängen meines Mannes wurde ich am späten Vormittag von der Verschlechterung seines Zustandes informiert! (obwohl ich ständig erreichbar war). Mit der pfl. Versorgung dort waren wir zufrieden, aber der Informationsfluß über seinen Gesundheitszustand war sehr spärlich und mußte vehement eingefordert werden. Einen Arzt sahen wir nur einmal für 2 Min. Nach 5 Tagen wurde mein Mann wieder auf die Normalstation verlegt. Das Pflegepersonal dort schien gestresst und überfordert und war nicht sehr freundlich. Als es tags darauf meinem Mann wieder schlechter ging und wir darum baten endlich mit einem Arzt sprechen zu können, wurden wir nur damit abgewiesen, es wären schließlich Feiertage und es gäbe nur eine Notbesetzung. (da ich selbst und meine Kinder in der Krankenpflege tätig sind und ich ebenfalls an den Feiertagen arbeitete, wußten wir, dass auch dann ausreichend Ärzte anwesend sein müssen). Wir haben viel Geduld (unsere Tochter wartete über 7 Std.), kein Arzt ließ sich blicken. Auch mein Mann bekam keine Auskünfte über seine weitere Behandlung und auf Nachfragen nur unfreundliche Antworten. Erst nach über 14 Std. legte man eine neue Nadel, trotz i. v. Schmerztherapie und Antibiose (3xtgl.). Nach 2 Wo. wurde mein Mann in die Fachkklinik nach Löwenstein verlegt (dort wusste keiner, dass er kam). Endlich ein ausführliches Arztgespräch und sehr freundliches Pflegepersonal!
Ich hörte ja schon viel negatives von Patienten, aber nie wieder Gesundbrunnen!!!
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Rudi45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende Juli 2011 war ich mit einem Fersenbeintrümmerbruch auf Empfehlung in dieser Klinik. Weil es ein Notfall war, mußte ich ca. 4 h auf die Behandlung warten. Es wurde ein CT gemacht und anschließend der Eingriff erklärt. Darauf folgte die Verlegung auf Station. Ein OP-Termin konnte noch nicht benannt werden. Am nächsten Tag gab es dann den Termin, 1 Woche später. Ich habe dann die Klinik verlassen und bin 1 Woche später wieder hin.
Voruntersuchungen, nochmalige Besprechung wurde nach 2 h Wartezeit vorgenommen. Auf mein Bett mußte ich 5 h warten in dieser Zeit hat sich keiner um mich gekümmert. Hatte aber nach Bezug des Bettes sofort absolute Bettruhe.
Der Eingriff schien erfolgreich verlaufen zu sein. Allerdings hat sich nach der OP wieder kaum jemand um mich gekümmert. Das Pflegepersonal wußte zum Teil noch nicht einmal, dass ich schon die OP hinter mir hatte. Eine Übergabe scheint nicht, oder nur sehr unzureichend zu erfolgen.
Hygenische Zustände sind in meinen Augen untragbar. So wurde z. B. in den 5 Tagen meines aufenthaltes nicht einmal das Bett gemacht, geschweige denn frisch bezogen, obwohl ich mich nach der Narkose leicht übergeben mußte. Beim unabsichtlichen ziehen de Drainageschlauches entstand ein größerer Blutfleck auf Boden oder Bett. Darum hat sich auch niemand gekümmert. Ist nicht unser Job, kam es vom Pflegepersonal, macht die Putzfrau. Leider kam die aber erst am nächsten Tag.
Gespräche mit Ärzten war praktisch unmöglich, weil keine Zeit. Das Pflegepersonal heillos überfordert, keine liebevolles Wort, höchstens mal, "brauchen die Herrn noch was", das war es.
Ich kann diese Klinik weder weiterempfehlen, noch werde ich sie jemals wieder aufsuchen.
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Lilian berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wer keine Angehörigen hat die sich kümmern ist dort verloren)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es fand kaum Beratung statt; wenn, dann unter unglaublichen datenschutzrechtlichen Bedingungen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (weder für die Patienten noch für die Angehörigen Verständnis und Zeit vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die rechte Hand weiss nicht was die linke tut)
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Organisation, Ärzte, Pflege, Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde in dieser Klinik ein bösartiger Tumor am Mastdarm entfernt, er erhielt einen dauerhaften Anus praeter (künstlicher Darmausgang). Da ich selbst Krankenschwester bin (gottseidank nicht in dieser Klinik!) habe ich meinen Vater natürlich jeden Tag besucht. Schon die (angemeldete!!!) Aufnahme dauerte von morgens um 9 bis abends um 17 Uhr. Keiner wusste Bescheid, wir wurden von einer Stelle zur anderen geschickt. Auf Station G62 war kein Bett vorhanden, niemand wusste was von einer Aufnahme. Die Station ist schmutzig, die Reinigungskraft wischt nur jeden 2. Tag. . Nach der OP mehrere unglaubliche Vorfälle, z.B. wurden meinem Vater gegen seinen ausdrücklichen Wunsch weiterhin Schmerzmittel i.v. verabreicht (der Pfleger meinte nur das sei schließlich so angesetzt). Es lag gleichzeitig ein Patient mit Verdacht auf MRSA (gefährliche Krankenhauskeime) auf dem Zimmer, dieser wurde erst im Laufe des Tages isoliert. Mein Vater bekam Fieber, wobei seine Temperatur nur 2x täglich kontrolliert wurde. Das Arztgespräch (musste ich massiv einfordern)fand auf dem Flur statt. Mein Vater wurde schließlich Freitag entlassen (mit pathologischen Werten, wie ich dem Arztbrief entnehmen konnte). 2 Std. nach Entlassung platzte die Narbe am Gesäß, Eiter lief aus. Erneut Notaufnahme. Ein Arztgespräch fand erneut erst nach mehrmaligem (jetzt auch verständlicherweise wütendem) Nachfragen u. dann unvollständig statt, der Arzt ging nicht auf meine zu recht vorgebrachten Fragen und Kritik ein. Er meinte, da ich ja Krankenschwester sei könne ich die Wunde zuhause spülen und versorgen, mein Vater werde demnächst entlassen. Andernfalls müsse er halt täglich in der Ambulanz zum Verbandswechsel vorstellig werden. Ein Abstrich auf MRSA erfolgte erst nach Drängen meinerseits. Keine Aufklärung, keine Entschuldigung. Anscheinend waren wir zu kritisch und unbequem. Fazit: Nie wieder diese Klinik! Werde mich bei der Geschäftsleitung, Kasse, MDK usw schriftlich beschweren!
Hallo Lilian, ich arbeite an einem Fernseh-Bericht zum Thema MRSA und suche Betroffene in Baden-Württemberg. Es wäre sehr nett, wenn Sie sich bei mir melden könnten! Vielen Dank! Caroline, [email protected]
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Anja673 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter fachlich kompetent
Kontra:
Hygiene der Patienten
Krankheitsbild:
Trümmerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trümmerbruch im Fuß. Eine Woche stationär und dann nach 8 Wochen ambulante op zur Metallentfernung.
Ich wurde immer freundlich und fachlich kompetent aufgenommen.
Stationär fehlte es mir etwas an der Hygiene. Betten wurden z.b. nicht gemacht. Aber das war auch corona geschuldet. Die Mitarbeiter haben alles gegeben.
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Larissa12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Aufmerksamkeit des Teams
Kontra:
Mir wurde erst nach und nach mitgeteilt, dass es bei der OP eine leichte Perforation gab. So etwas muss dem Patienten definitiv sofort gesagt werden!!!
Krankheitsbild:
Blinddarm-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
An dieser Stelle möchte ich die ÄrztInnen und PflegerInnen, die mich nach meiner Notfall-Blinddarm-OP betreut haben, loben, da sie mich mit einer besonderen Freundlichkeit und Güte hier betreut haben, sodass mir die Erholung nach der OP auf emotionaler und körperlicher Ebene wirklich erleichtert wurde. Ein tolles Klinik-Team, in dessen Händen ich mich gut aufgehoben gefühlt habe!
Einzig und allein die Tatsache und die Details, dass bei der OP nicht alles nach Plan lief, hätten mir und meinen Angehörigen direkt und nicht erst später mitgeteilt werden müssen!!! Man muss ja wissen, ob es (kleine) Komplikationen hab, oder nicht.
Dem kann ich nur zustimmen. Tolles Pflegepersonal und gute Ärzte in der Klinik für Chirurgie am Gesundbrunnen in Heilbronn. Mir wurde letztes Jahr (Juli 2018) dort der Blinddarm entfernt. Ich hatte eine chronische Appendizitis. Die OP ist komplikationslos gut verlaufen. Mir geht es seit dem gut. Danke an die zentrale Notaufnahme und die Klinik für Chirurgie am Gesundbrunnen in Heilbronn.
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Sanniaxa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bis jetzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Ärzte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Handgelenk gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme am Vortag der op gut. Am op Tag 7Uhr rein 11Uhr geholt worden und dann 2h im op aufwachbereich verbracht. Das wäre nicht weiter schlimm gewesen wenn mich jemand zur Kenntnis genommen hätte oder wenigstens begrüsst aber nix geschah. Hier gibt es wirklich verbesserungspotential den das steigert die Nervosität enorm. Op an sich ok, Zimmer super, die Lüftung hört man halt ständig was mich jetzt nicht so störte. Was aber gar nicht geht ist das Essen! An 2 Tagen sah ich an Obst 1 kleinen Apfel, an Gemüse 2 Mini Maiskolben die geschmacklich an Kaugummi erinnerten. Sonst nur weismehl zeug, wurst und Butterkäse der in der Metro im grosspack billigst verkauft wird. Joghurt? Nö Brötchen Konsistenz eines stressballs . Vollkorn? Nö ich habe Bilder der Mahlzeiten gemacht da war keine kostenintensiver als 2Euro eher weniger. Geht gar nicht! Kein Wunder das der Obst Stand vorm Gebäude so brutal beliebt war.
Schwestern und Ärzte alle freundlich und zuvorkommend!!
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Ivo007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagierte Ärzte und Krankenschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer chronischen Appendizitis im Klinikum am Gesundbrunnen in Heilbronn. Ich bin mit der Behandlung sehr zufrieden. Bei mir wurde die laparoskopische Appendektomie erfolgreich durchgeführt. Danke an die Klinik für Chirurgie am Gesundbrunnen in Heilbronn.
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Eber19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chirurgische Ambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War heute zu einem ambulanten chirurgischen Eingriff in dieser Klinik.War trotz langer,langer Wege und langer Wartezeiten mit der Behandlung durchaus zufrieden.Aber:Wieso sind am Montagmorgen(10:00)die Toiletten nicht gereinigt?Auf dem Fussboden servietten aus dem Spender,da der Papierkorb überquoll,der Fussboden schmutzig u überall Dreck u Staub!
Die lange Wartezeit sollte man sich mit alte,total schmutzigen,zerfledderten Zeitschriften verkürzen.Ist das wirklich nötig?Die beiden Helferinnen am Empfang wirken durchais nicht überlastet u könnten doch einen Blick darauf haben,oder braucht es dafür eine Extrastelle mit entsprechender Kompetenz?
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BLL2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Beratung, Struktur der Abläufe, nette Menschen
Kontra:
Krankheitsbild:
Proktologische OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war das zweite mal zu OP da.
Alle Abläufe sind hier strukturiert. Die eine Hand weiß von der Anderen. Dr. K. und sein Team sind sehr kompetent und gut gelaunt. Ich war mit meinen Hämorriden gut aufgehoben.
Das Krankenhaus ist so groß, dass man diese Strukturen auch haben muss. Ein Lob an alle Mitarbeiter die jeden Tag das Beste für ihre Patienten tun.
vielen herzlichen Dank für Ihre freundliche Bewertung.
Unser Team bemüht sich stets um die bestmögliche Versorgung unserer Patienten, daher freuen wir uns sehr, dass wir den Erwartungen gerecht werden konnten.
Ihr Feedback wird weitergegeben - es motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben.
Sollten Sie in Zukunft wieder medizinische Hilfe benötigen, sind wir gerne für Sie da.
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Pflanzenpower berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Größere Operation an der Leber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr professionelles Team rund um Prof. Kulu:
Ärzte, Krankenschwestern, Pflegekräfte.
Trotz hoher Arbeitsbelastung alle immer ansprechbar und positiv im Umgang
Hallo Pflanzenpower,
vielen herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um uns eine so positive Bewertung zu hinterlassen. Alles Gute! Viele Grüße, Ihre SLK-Kliniken
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gabile456 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Vor und Nachsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde in der Chirugie an meiner Brust operiert war mit den Operateuren und der Nachsorge sehr zufrieden.
Hiermit möchte ich mich bei den Ärtzten und den Schwestern für die tolle Fürsorge bedanken.
Die Aufnahme am Op-Tag auf die Station war ein wenig chaotisch weil es wohl eine Überschneidung bei der Bettenbelegung gab, bzw. die Entlassung meines Vorgängers verzögerte sich. Es war dann aber schlußendlich alles in Ordnung. Ansonsten bin ich rundum sehr zufrieden, die Op verlief ohne Komplikationen und auch das Ergebnis ist sehr gut. Das Personal ist durchweg freundlich, hilfsbereit und sehr engagiert. Manche Dinge musste man sich erst erfragen, weil es so gut wie keine schriftlichen Informationen gibt.Kleinere Defizite ergaben sich hauptsächlich aus Verwaltungstechnischen Gründen sowie aus einer sehr hohen Arbeitsbelastung und einer eher schwachen Personalstärke, was wie üblich dem Kostendruck geschuldet ist, aber mit ein wenig Geduld, klappte dann doch alles. Gravierende Mängel sind mir nicht aufgefallen. Unzufriedene gibt es überall. Man sollte aber nie vergessen, dass es auch nur Menschen sind, die dort arbeiten. Aber alles im allem machen sie einen tollen Job.
Kann ich nur bestätigen. Mir wurde letztes Jahr dort der Blinddarm entfernt. Seitdem geht es mir sehr gut. Danke an die zentrale Notaufnahme und die Klinik für Chirurgie am Gesundbrunnen.
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Alexx1968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
professionell, empathisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall, Spinalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
*** Kompetenzzentrum Wirbelsäule ***
Ich wurde letzte Woche an einem Massenvorfall erfolgreich operiert.
Die Ärzte, wie auch das Krankenhauspersonal, waren überaus kompetent, empathisch und sind in Sachen „Schmerztherapie“ sehr profenssionell mit mir umgegangen. Vielen Dank dafür!
Mein Dank gilt im Speziellen:
Dr. Welzel
Dr. Rüdiger
Dr. Mazaheri
und den Ambulanzmädels.
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Sir-Josef berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gut aufgehoben, Freundlich,Ehrlich
Kontra:
Zimmer zu Alt,kein W-Lan
Krankheitsbild:
Doppelter Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr Kompetente Oberärztin Frau Dr. Nägele,
Ehrlich,
Krankenhaus Personal freundlich und Höflich.
würde jederzeit wieder mich in die Hände von DR. Nägele begeben.
1 Kommentar
Hallo Lilian, ich arbeite an einem Fernseh-Bericht zum Thema MRSA und suche Betroffene in Baden-Württemberg. Es wäre sehr nett, wenn Sie sich bei mir melden könnten! Vielen Dank! Caroline, [email protected]