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Twin_Mama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter dort, die in der Kita verunfallt ist. Wir wurden sehr sehr herzlich und kompetent behandelt, alle waren sehr bemüht.
Es war ein absolut positives Erlebnis (wenn man das von einer Notaufnahme sagen kann).
Tolles, liebevolles, einfühlsames Ärzte- und Pflegerteam.
Danke für die tolle Versorgung!
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Unfallchirurgie
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Lenchen22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 11.17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz auf's Becken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin sehr zufrieden mit der Behandlung meiner 95
jährigen Mutter in der Notaufnahme, die Wartezeit war sehr kurz.Meine Mutter wurde geröngt,bekam ein CT,eine Schmerzinfusion und ein EKG.Ich wurde ausführlich vom diensthabenen Unfallchirurg über
die Diagnose und Behandlung aufgeklärt.
Die Schwestern und Pfleger,der Notaufnahmearzt und die Rö.Abteilung haben meine Mutter sehr gut betreut.
Ps:Meine Mutter ist schon vor 1Woche in der Notaufnahme gewesen(stürzt häufig )auch da war die
Behandlung bestens.
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Unfallchirurgie
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Walli52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beide OP's fachkundig ausgeführt
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Erstversorgung in der Klinik war wunderbar, nach meinem Unfall mit gesplitterter Oberschenkelhalsfraktur würde ich kompetent betreut und beraten und verständnisvol begleitet. Die OP selbst hat mein Bein so gut wiederhergestellt, dass ich nach 6 Monaten beginnen konnte zu joggen. Als ein Jahr später die Marknägel entfernt wurden, war ich 3 Wochen nach dieser OP im Sommerurlaub in den Südtiroler Dolomiten und konnte wandern. Heute bin ich vollkommen beschwerdefrei. Herzlichen Dank an das Ärzteteam und alle Betreuer.
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Unfallchirurgie
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ErkanSahin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
schwere verletzungvon Schulter,Arm,Ellenbogen,Knie,Bein und Sprunggelenk ohne CC oder Entzündungen von Sehnen,Muskeln und Schleimbeuteln ohne äusserst schwere CC
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war aufgrund eines Motorradunfalls fünf Tage stationär in der Unfallchirugie. Der Aufenthalt während dieser Zeit, war trotz der Umstände sehr angenehm. Ich hatte ein Einzelzimmer und wurde hervorragend betreut.
Ich wurde von Herrn Prof. Linhart behandelt, aber nicht nur Prof. Linhart, sondern auch die anderen Ärzte machten einen kompetenten Eindruck und waren stets sehr freundlich.
Als ich Besuch von ein paar Geschäftskollegen hatte, und in dieser Zeit die Damen kam, die mir jeden Mittag Kaffeee, Kuchen, Säfte und brachte, äußerte sich ein Kollege, " Das ist ja hier wie im Luxushotel, was kostet den hier die Nacht".
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Unfallchirurgie
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utyg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit Notaufnahme (UCH) und Stationen G 42 und G 41
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Radiusfraktur mit operativer Versorgung, , Prellungen, tiefe Schürfwunden nach Sturz vom Pferd
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gesamtes Personal trotz extremer Arbeitsbelastung freundlich und hilfsbereit. Auf Bitte um Schmerzmittel wird prompt reagiert. Schwestern arbeiten am Anschlag, sind freundlich und in der Regel auch noch gut gelaunt!
Beste medizinische/operative Versorgung.
Das zählt. Die räumliche Ausstattung und das Essen (das im übrigen gut ist) sind für mich zweitrangig und haben in der Bewertung einer Klinik nichts verloren. Entscheidend ist die medizinische Fachkompetenz und der menschliche Umgang.
Ärzte kompetent, haben aber wenig Zeit genauso wie die Pfleger
Unfallchirurgie
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BabsHN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte, Humor, Hochwertige Ausstattung und max. 2-Bett-Zimmer im Neubau
Kontra:
Keine Zeit, schon gar nicht für Fragen, keine proaktiven Tipps
Krankheitsbild:
Weber B
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Grundsätzlich bin ich zufrieden mit meiner OP. Zu verbessern gibt es einiges Organisatorisches. Ich wurde für den OP-Tag um 7 Uhr ins Krankanhaus bestellt, hatte dann gegen 8 Uhr die Vorbesprechung und wurde dann für 10-11 Uhr für die OP eingeplant. Leider war hatte nur ein einziges Damen-Zimmer ein Bett frei und die Patienten hat so laut geschrien dass ich es mir unzumutbar war, in diesem Zimmer auf meine OP zu warten. Ich saß daraufhin 2 Stunden im Aufenthaltsraum auf normalen Stühlen mit Bein auf einem zeiten Stuhl hochlegt bis mir mitgeteilt wurde, dass mein OP-Termin nochmal um 2 Stunden verschoben wurde. Ohne weiterhin essen und trinken versteht sich.
Letztlich wurde eine zu große Schraube eingesetzt wodurch ein 2. OP-Termin nötig war. Ich sollte erst übers Wochenende nach Hause geschickt werden und das Ganze am Montag nochmal durchmachen, wurde aber dann netterweise nach Nachfrage beim Oberarzt doch noch für Samstag eingeplant (nromalerweise am WE nur Notfälle).
Die meisten Krankenschwestern waren nett, haben aber einen straffen Zeitplan. Der Rufknopf nach den Pflegern sollte nach "grün" und "rot" eingeteilt werden falls wirklich einmal jemand aus dem Bett fällt oder Schmerzen hat. Bei mri verging schonmal eine Stunde bis jemand kam. Da wär der Rettungswagen schneller bei mir dahiem gewesen als der Pfleger auf meinem Zimmer.
Wenn die Visite mal püntklich zwischen 7-8 Uhr da war, war der Arzt schon wieder auf dem Sprung bevor ich meine 1. Frage gestellt habe.
Habe keinen Vergleich zu anderen Kliniken - Zeit scheint hier aber ein knappes Gut zu sein.
Die Ankunft des RTWs hat nix mit dem Krankenhaus selbst zu tun, KHs in Deutschland "haben" als solche keine. Die Rettungsleitstelle gehört auch nicht als solche zum Klinikum selbst. Komplett anderer Bereich.
Respekt vor Mitarbeitern der Notaufnahme!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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VWT5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Kompetent und Freundlich trotz Extrembelastung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (top!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gutes Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (alles in Ordnung)
Pro:
Notfallversorgung, stationäre Versorgung
Kontra:
(Zu) viele Patienten in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Brustbeinbruch, verschieden Schnittwunden,...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Ehefrau wurde nach Verkehrsunfall in die chirurgische Notaufnahme eingeliefert und top versorgt!
Die Ärzte waren wirklich kompetent, das Pflegepersonal ebenso, die Betreuung durch das Pflegepersonal war sehr gut. Unglaublich, dass die Schwestern und Pfleger trotz der Unmengen von Patienten in der Notaufnahme kühlen Kopf bewahren können und so freundlich sind. Das Wartezimmer war brechend voll. Leider habe ich nicht verstanden, weshalb manche Patienten mit Lapalien in die Notaufnahme kommen. Der Hausarzt oder ein Kühlakku hätte es wahrscheinlich auch getan. Die Wartezeiten für Patienten, die wirklich was haben, verlängert sich so nur unnötig.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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pebera berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde mit Oberschenkelhalsfraktur und Trümmerfraktur am Ellenbogen eingeliefert. Er berichtete mir, das er sich sehr gut behandelt fühlte von der Ärztin, die ihn operierte. Ich selbst wurde ebenfalls von einem Arzt sehr nett und einfühlsam informiert, als mein Mann noch operiert wurde. Ich konnte noch spätabends mit ihm telefonieren. Da der Unfall 200 km von unserem Heimatort entfernt ist, wurde mein Mann recht früh entlassen, vielen Dank dafür. Die Weiterbehandelten Ärtze waren höchst zufrieden mit der OP und dem Heilungserfolg, der auch auf die Erstbehandlung zurückzuführen ist. Mein Mann geht nach nur 3,5 Monaten wieder arbeiten. Im nachhinein sind wir beide froh, das der Zufall ihn in diese Klinik gebracht hat. Vielen Dank!
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jj7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Aufklärung vor und nach der Op war mangelhaft.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (rechthaberisch und besserwisserisch. Die Folgen bade ich alleine aus@)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Privatstation ist übertrieben ausgestattet.)
Pro:
Kontra:
Die Tatsache, dass es sich um einen Arbeitsunfall handelt wurde komplett ignoriert.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Privatrechnung nach einem Arbeitsunfall und das trotz mehrfacher Hinweise auf die zuständige BG! Eine Klärung scheint ohne Anwalt unmöglich zu sein denn die Abrechnungsstelle beharrt auf ihrer (falschen) Meinung. Folge: anstatt mich von den Unfallfolgen zu erholen muss ich mich mit Kranken- und Unfallversicherung herumschlagen.
Aufnahme: Kommunikation mit dem Arzt schwierig, da er sehr schlecht Deutsch sprach. Bei der Narkoseaufklärung war es dann ähnlich.
OP: in Ordnung.
Unterbringung: Zweibettzimmer in Gesellschaft eines nachtaktiven Dementen. An Schlaf war nicht zu denken.
Versorgung: zwischen sehr gut und freundich und professionell-distanziert.
Die Aufklärung durch die Ärzte hätte besser sein können.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Resa18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Dame an der Anmeldung, Pfleger und behandelnder Arzt freundlich
Kontra:
Wartezeit Notaufnahme
Krankheitsbild:
Fußballverletzung, dick geschwollener Fuß, auftreten nicht möglich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Einlieferung mit dem Krankenwagen an einem Samstagnachmittag (Fußverletzung wärend eines Fußballspiels) musste mein Sohn im Rollstuhl
9 Std. in der Notaufnahme
sitzen, bis ich ihn dann um sage und schreibe Sonntagnacht um 0.30 Uhr, auf Krücken gehend, mit nach Hause nehmen konnte.
Es wurde in der gesamten Wartezeit lediglich ein Röntgenbild und ein CT gemacht und Stunden später, nachdem ich mal nachgefragt hatte warum das denn immer noch so lange dauert, noch ein kurzes Gespräch mit einem Arzt geführt.
Es herrscht extremer Personalmangel von Ärzten und Pflegern in der Notaufnahme.
Natürlich müssen dringende Notfälle zuerst behandelt werden. Es geht hier aber nicht um 3 oder 4 Stunden Wartezeit nein, um einige Stunden mehr. Bei allem Verständnis, dass man mit sehr langen Wartezeiten rechnen muss 9 Stunden nach Einlieferung bis zum Verlassen des Krankenhauses, einige Patienten mussten sogar noch länger warten, ist absolut inakzeptabel.
Die Dame an der Anmeldung, die Pfleger, sowie der behandelnde Arzt waren dennoch freundlich. Bei uns war das jedenfalls so. Nach dem Sprichwort: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
Ich finde auch, dass 9 Stunden in einer Notaufnahme viel zu lange sind. Es muss doch möglich sein, die Notaufnahme mit ausreichend Personal zu besetzen?
Patientin wird nicht ernst genommen und muss daraufhin notoperiert werden
Unfallchirurgie
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LUNA162627278 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Rein gar nichts war da positiv
Kontra:
Unfreundlicher Arzt, schlechte Untersuchung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter stellte sich am 13.07.2025 (ab ca 19:30 bis 23 Uhr) mit starken Schmerzen und sichtbaren Entzündungszeichen am kürzlich operierten Knöchel in der Notaufnahme vor. Sie wurde mit etwas Voltaren und einem Verband wieder nach Hause geschickt.
Es wurde ihr mitgeteilt, und zwar nicht besonders freundlich, dass man dort nichts weiter tun könne und sich der operierende Arzt kümmern müsse. Zudem wurde meiner Mutter vom Arzt (jung und männlich, Unfallchirurg) sinngemäß vorgeworfen, wieso sie denn überhaupt Sonntagabends in die Notaufnahme gehe und was er da nun tun solle. Er hätte nicht pünktlich Feierabend machen können und sei auf meine Mutter und ihren behandelnden Arzt böse – sie hätte gar nicht erst erscheinen sollen, wenn sie nicht einmal beim Operateur einen Termin bekommen habe.
Kurz darauf musste sie in einem anderen Krankenhaus notoperiert werden: Der Knöchel war stark entzündet und geschwollen, die Entzündungswerte extrem erhöht, es hatte sich bereits viel Eiter gebildet.
Dieser Zustand hätte bei gründlicher Untersuchung vermutlich verhindert oder zumindest abgemildert werden können.
Ich verstehe, dass Notaufnahmen ausgelastet sind – aber ein solches Vorgehen ist aus meiner Sicht fahrlässig.
Sehr enttäuschend. Ich hoffe, dass hier dringend an der Qualität der medizinischen Erstversorgung gearbeitet wird!
vielen Dank für Ihre Nachricht. Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter in unserer Notaufnahme nicht zufrieden waren. Bitte seien Sie versichert, dass wir stets bestrebt sind, unseren Patienten eine sorgfältige und professionelle Notfallversorgung zu bieten.
Unsere Notaufnahme steht allerdings häufig vor großen Herausforderungen, da wir nach einem Triage-System arbeiten, bei dem lebensbedrohliche Fälle immer Vorrang haben.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und wünschen Ihrer Mutter von Herzen alles Gute und eine schnelle Genesung.
Ihre SLK-Kliniken
Seelenlos
Unfallchirurgie
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Dorothee9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Knöchelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Anfang Oktober mit einem Knöchelbruch in die Yunfallchirurgie eingeliefert. Die medizinische Versorgung war gut! Jedoch die pflegerische Versorgung war nicht akzeptabel! Kein nettes Wort! Auf meine Verneinung der Frage, ob ich mich selbst waschen könne, kam niemand, der es übernahm! Auch kam kein Hinweis auf die Verschiebung der Op Bei den Visiten erfuhr ich nichts über den Verlauf der Op.Kommunikation null!! Ich bin einen Tag vor meiner regulären Entlassung auf eigene Verantwortung gegangen! In dieser Klinik fühlt man sich nicht als Mensch , sondern als anonyme Nummer! Möge Gott mich vor einem nochmaligen Aufenthalt in dieser seelenlosen Fabrik schützen
Hallo Dorothee9,
danke für Ihre Nachricht. Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie mit unseren Leistungen nicht zufrieden waren. Wir geben täglich unser Bestes und möchten für alle Patient:innen eine einwandfreie medizinische UND pflegerische Versorgung gewährleisten. Deshalb nehmen wir Ihre Punkte sehr ernst und werden diese intern besprechen. Gute Genesung für Ihren Knöchel.
Viele Grüße,
Ihre SLK-Kliniken
Unorganesiert, Chaotische zustände, Schlechte Absprache zwischen den Ärzten, Aussagen werden nich eingehalten
Unfallchirurgie
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Alex_K berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag ganze 7 Tage auf der Unfallchirurgie in SLK, so was Inkompetenzen habe selten gesehen. Die Aufnahme dauerte ca. 1,5 Stunden wobei ich paarmal erzählt habe das ich Starke schmerzen in oberen Rücken habe.
Mir wurde gesagt, die Aufnahme dauert solange, weil dann alle daten direkt bei Station vorhanden währen. Nach ca. 1,5 Stunden durfte ich hoch auf die Station, leider waren die Daten nicht wie versprochen erfasst und ich wieder ca 30 Minuten mich ins Wartzimmer setzen durfte. Die ersten drei Tage habe ich mich sehr gewundert weil ich keine Medizin bekam, ich nahm immer meine Tabletten selber. Ich habe die Schwester angesprochen ob Sie nicht wissen wollen was ich an Tabletten nehmen, da ja bei mir eventuell eine OP geplant ist und das sollten die ja wissen. Schwester war sehr überrasch, das ich was einnehme, kleine Erinnerung bei der Aufnahme habe ich natürlich mein Medikamenten plan vorgezeigt. Als die Schwester sich den Medikamentenpal aufgeschrieben hat, wurde mir die ersten zwei Tage falsche Dosierung an Medis gebracht. nach 5 Tagen hat sich das soweit eingestellt und die Medis kamen wie benötigt. Die Verständigung zwischen den Assistenzärzten und den anderen Oberärzten war eine Katastrophe, mir wurde jeden Tag was anderes gesagt, am ende ca. nach 5 Tagen Krankenhausaufenthalt, wurde dann entschieden keine OP zu machen aber ich musste weitere 3 Tage in KH bleiben, da diese mich an andere Stellen übergeben mussten. Leider habe ich Krebs und habe Metastase in den B12 Wirbel, dies war auch der Grund warum ich in diese Station kam, durch das hin und her und der chaotischen Organisation hat mir diese Abteilung 7 Tage meines leben genommen.
Weitere Zwischenfälle waren: Man fragt die Schwester wegen Schmerzmittel, sagt Sie kommt gleich, geht aber einfach in Feierabend, Schmerzmitteln kommt nicht.
Mein Essen wurde verloren, Störung in der IT
Warte Zeiten über 15 Minuten bis die Schwester kommt um zu Fragen was los ist, weitere 15-20 Minuten dann warten.
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Monsterbike berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (hier stimmt gar nichts)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Patienten mit Knochenbrüchen schickt man nicht wieder weg)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine genaue Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wäre sicher auch nicht besser gewesen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ärztekompetenz und Empathie gehen vor)
Pro:
ich habe überlebt
Kontra:
Empathielosigkeit
Krankheitsbild:
Claviculafraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
NIE WIEDER GESUNDBRUNNEN
Kam mit doppelter Claviculafraktur mit dem Sancar nach unverschuldeten Motorradunfall in die Notaufnahme.
Keine Untersuchung auf weitere Verletzungen, auch keinerlei Fragen dazu.
Nur das Schlüsselbein wurde geröntgt. Der Hinweis auf Schmerzen im Schulterbereich hat nicht zu einer zusätzlichen Aufnahme geführt.
Es würden zusätzliche Kosten entstehen.
Mein baldiger OP- Wunsch wurde abgelehnt. Die Personaldecke sei zu dünn.
Stattdessen wurde ich nachts wieder heim geschickt. Keinerlei Nachfrage, wie ich daheim versorgt bin und wie ich heimkomme.
Dieses Wort wird zu oft bemüht. Trotzdem werde ich es jetzt verwenden.
Das nennt man Empathielosigkeit!
Patienten werden in dieser Klinik behandelt, wie eine Ware.
Jedes Tier wird von einem Tierarzt umfassender untersucht und mit mehr Mitgefühl behandelt.
Zumindest bekam ich einen Verband, der die Schulter fixiert hat.
Das Gute daran, der Stoffverband ist dem Sparwahn, der in den SLK Kliniken offenbar vorherrscht, nicht zum Opfer gefallen!
Aber, ist das schon einen Stern wert?
Ich solle in 6 Tagen wieder kommen, dann würde man einen OP- Termin mit mir ausmachen.
Alles sehr ernüchternd. Bei emfindsamen Menschen führt dies zu einem Trauma. Bei Anderen kann das auch Depressionen auslösen.
Bei mir aber die Motivation, andere Menschen vor diesem unprofessionellen Laden zu warnen.
Ich hatte Glück. Mein Sohn half und meine Freundin kümmert sich um mich.
Am nächsten Tag fuhren wir in das orthopädische Krankenhaus in Markgröningen.
Dort kam ich nur weiter, weil ich Privatpatient bin.
2 Klassengesellschaft sei dank?
Auch das ernüchternd!
Dort ging alles kompetent und freundlich seinen Weg.
Der OP- Termin steht.
PV- Patient zu sein, hat in Heilbronn allerdings definitiv nichts genützt.
Der Sparwahn dem Hause aber auch nicht, schließlich hätte die SLK, anstatt nun Markgröningen das 3,5fache an mir verdient.
Fazit:
Weg mit der 2 Klassen- Medizin.
Hin zu Mitgefühl und stabiler Personaldecke.
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Layla19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Na ja wo soll man anfangen? Mein Vater 75 Jahre ist vor 3 Wochen die Treppen gestürzt. Rettungswagen wurde gerufen da eine große Platzwunde am Kopf war und alles voller Blut. Man nahm ihn mit, es wurde genäht und wieder zurück. Wenn jemand so schwer die Treppen stürzt sollten andere Verletzungen ausgeschlossen sein. Tag und Nacht Schmerzen am ganzen Körper vor allem aber das Bein. Es wurde gesagt, ja Prellungen,seien sie geduldig. Und heute in einer Anderen Klinik kam raus, Muskelriss an der Wade inkl Blutgerinsel. Sofort Not Op. Ne Frage an die Klinik, habt ihr eigentlich nur Ärzte mit gekauftem Diplom??? Pfui Teufel!!!! Auch mein Mann lag dort wegen einem Arbeitsunfall, das Bein wurde gekühlt und Tschüss. Keiner hat bemerkt es war ein glatter Bruch!
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Bine832 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Analvenenthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich in der Nacht heftige Schmerzen bekommen habe, entschied ich mich trotz großem Scham in die Klinik zu fahren. ( Notfallstation). Die Schwestern an der Rezeption waren nicht besonders nett und alle Wartenden im Zimmer bekamen mit dass ich starke Schmerzen im anusbereich habe, was mir sehr unangenehm war!
Nach 2 Stunden Warten ( ich konnte weder Sitzen noch Laufen da ich höllische Schmerzen hatte, also stand ich ) kam ich in das Behandlungszimmer. Die Ärztin nahm mich nicht ernst, ich sollte mich hinlegen. Habe ihr gesagt dass ich schon seit Tagen Schmerzen hatte, aber es nun wirklich unerträglich ist. Ohne Vorwarnung drückte sie meine schmerzenden „Hämorrhoiden“ zurück in den Anus. Das tat wirklich höllisch weh, die Tränen kullerten mir über das Gesicht! Ich bin wirklich nicht wehleidig aber diese unerträglichen Schmerzen waren nicht mehr auszuhalten. Nachdem ich mich wieder anzog sagte ich ihr dass ich noch immer starke Schmerzen habe. Also musste ich mich wieder ausziehen, die Ärztin tat das Gleiche noch einmal!!!!! Ihre Diagnose: Hämorrhoiden. Gut, dachte ich mir, sie ist die Ärztin.
Auf Nachhilfe ob man es herausschneiden könnte, reagierte sie einfach und meinte dass das nicht sein muss, ich sollte die Hämorrhoiden immer zurück in den After drücken! Ich torkelte mit noch heftigeren schmerzen weg. Danach ging ich zum Dr. Salzer der mir in meiner Not endlich half. Diagnose: Analvenenthrombose das im Krankenhaus als Hämorrhoiden verwechselt worden ist!!!!!!!!!!!!!! Die Ärztin wunderte sich dass ich überhaupt noch stehen konnte, es wurde sofort rausgeschnitten und behandelt.
In keinem Fall sollte man die Analvenenthrombose zurück in den After drücken!
Vielen Dank an das Team von Dr. Salzer und ich hoffe dass dieser Bericht von der besagten Ärztin auch gelesen wird. Das war unterlassene Hilfestellung!
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Germerican berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die meisten Schwestern
Kontra:
Alle Ärzte
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also nachdem ich mir den Kopf angehauen habe und eine Platzwunde davon erlitten habe bin ich ein paar Tage später zur notaufnahme wegen Verdacht auf Gehirnerschütterung weil ich ein stechen im Kopf habe als der Arzt kam wurde der recht unfreundlich und meinte ich hätte nerven wegen sowas hier her zu kommen nach ner kurzen Diskussion bin ich aufgestanden und gegangen dann wollte er noch einen dummen Spruch drücken hab gemeint von arschlöchern will ich die Meinung gar nicht wissen dann hat er gemeint noch einmal das Wort und er geht in Urlaub auf meine Kosten weil er mich anzeigt hab nur gelacht überlege mir ob ich den bei der Ärztekammer melde. Ich habe die letzten paar Jahre in den USA gelebt und sowas habe ich dort noch nie erlebt wenn man mit Schmerzen kommt wird man behandelt und nicht dumm vollgelabert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Susi0811 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schockiert)
Qualität der Beratung:
zufrieden (soweit ich das Beurteilen kann)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Verständnis für den Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Darauf habe ich nicht geachtet)
Pro:
nicht viel
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophal!
Arrogantes Personnal, kein Mitgefühl mit den Patienten bzw. deren Angehörigen.
Mir ist vollkommen bewußt, daß in einer Notaufnahme, zumal wochenends, viel los ist, aber die Arroganz die einige der Schwestern an den Tag legen ist erschreckend. Es waren draußen fast 30°. Man konnte und wollte uns nicht mitteilen, wie lange die Wartezeit ist - länger - es waren dann über 3 h plus die 2 h die meine Mutter bereits vorher dort war. Bis wir mal eine Auskunft bekamen. Kein Schluck Wasser, kein Stück Brot, nichts wurde angeboten. Auch nach Schmerzmittel mußte sie mehrmals fragen. Meine Mutter hat einen Oberschenkelbruch, ist Diabetikerin und 84 Jahre alt. Weggehen und was holen konnte ich auch nicht, da man ja nicht wußte wie lange es noch dauert. Abends um 6 kam eine Schwester, die sich meiner Mutter annahm. Um halb acht verlies ich das Krankenhaus, meine Mutter hatte noch kein Zimmer.
Ich bin geschockt!
Gerne würde ich dem Pflegepersonal das doppelte an Geld bezahlen, bei der Hälfte der Arbeitsstunden, aber solange unser Gesundheitssystem auf Gewinn getrimmt wird, werdenn die Schwestern wohl zu solchen Maßnahmen erzogen. Schade, bei manchen Schwestern/Pfleger frage ich mich wirklich warum sie diesen Beruf ergriffen haben.
Dies war nicht meine erste Erfahrung in dieser Klinik, und wohl auch nicht die letzte, aber für den Moment die schockierendste.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Skorpion201164 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schmutzig, allein gelassen
Krankheitsbild:
Schienbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 28.6. bis 4.7.2018 bei ihnen stationär auf der K6 (Klinik Gesundbrunnen) und während dieser Zeit wurde nicht ein einziges Mal mein Bett nicht einmal frisch bezogen, geschweige denn frisch gemacht!!!!! Ich lag 5!!! Tage in einem versieften Bett (Blut, Tee, Krümmel, Haare, Lymphflüssigkeit!!) Davon abgesehen, daß das Bett eigentlich ein Kinderbett war, die Matratze hatte gerade mal 180 cm, (ich selbst bin 1,80 m) kein Mensch hat das gekümmert, trotz des mehrmaligen Anmahnens der Psysiotherapeutin, doch zumindest mal das Bett frisch zu beziehen!! Und ärztliche Informationen! Große Fehlanzeige, 3 Tage nach meiner OP sah ich zum ersten Mal ein Arzt! Ich hätte große Lust dieses Dilema der Ärztekammer zu melden!
Bei der Ärztekammer bekommt man auch kein Recht, die stecken mit den Ärzten unter einer Decke. Die lachen nur über solche ,Beschwerden. Wir haben uns auch beschwert, aber wir wurden so hingestellt, als würde das alles nicht stimmen. Es ist traurig, das man nirgends sein Recht bekommt. Dieses Krankenhaus ,wie der plattenwald hat unser Vater auf dem Gewissen
Unmöglich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Kira-7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmergestaltung
Kontra:
Das meiste Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man bittet das Personal um Schmerzmittel oder um einen Verbandswächsel (wenn Verband feucht ist und brennt) ... und was passiert? - Nichts...
Oder es wird immer wieder verschoben...
Und da man dauernd frägt ob die endlich was geben oder wechseln.. weil es wirklich eine Zumutung ist so schmerzen auszuhalten...
Geht man denen anscheinend so auf die nerven.. Das die einen entlassen der kaum laufen geschweige den von sitzen kann.. und noch offene Fleischwunden am ganzen Körper hat!
Und wenn die Familie sich aus verschiedenen gründen nicht drum kümmern kann.. ist es denen egal...
Meiner Meinung nach - Ohne Herz!
Positiv war die Ausstattung der Zimmern... aber das wars auch...
Hallo Kira,
ich kann dem was du schreibst nur bepflichten....das ist eine Katastophe und genau so, wie du es beschreibst.
Patient liegt im Behandlungsbereich im Flur und jeder der Behandelt wird muss daran vorbei
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Ate65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Viel zu wenig Ärzte in einer Samstag Nacht)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Man kann nicht mal ein Kind oder sich selbst kurz hinlegen da Stühle Armlehnen haben)
Pro:
Sehr nettes Personal aber leider zu wenig Ärzte aus meiner Sicht für eine Samstag Nacht
Kontra:
Musste mit Schnittverletzung 3 Stunden warten!!!!!!
Krankheitsbild:
Schnittverletzung li. Zeigefinger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Niemals in einer Samstag Nacht in die Notaufnahme!!!!!!!
Wäre sehr gern mit dieser nicht schlimmen aber notwendigen Behandlung in die Notaufnahme nach Brackenheim aber dort wurde ich nicht angenommen und musste somit in die slk klinik Gesundbrunnen. Dort musste ich über 3 Stunden auf die Versorgung der Wunde (Naht einer Schnittverletzung am Finger)durch eine Ärztin warten.
Ich möchte hinzufügen dass das Personal die ganze zeit sehr beschäftigt war und ich eher den Eindruck hatte man hätte einfach noch Ärzte in dieser Nacht gebraucht,da wir vertröstet wurden das gerade alle Ärzte beschäftigt sind.
Aber das aller schlimmste war für mich das im Flur im Behandlungsbereich ein Mann lag der entweder schlief oder was auch immer hatte und jeder an diesem vorbei musste. Das ging für mich überhaupt gar nicht!!!!!! Ich konnte aus dem Behandlungszimmer die ganze zeit auf ihn schauen und er lag immer noch dort als wir gingen.
Menschenfabrik im Gefängnisbautraktcharakter ohne Ärzte aber Monsterschwestern
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Unfallchirurgie
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Alleskaumzuglauben berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11.03.2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Aller letzter Laden - eine Schande für Heilbronn)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ich kam ja nicht mal dran)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nach 5 Stunden noch keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (erklärte mir nach 5 Std. das es noch Std. dauern kann & war selbst überrascht, dass ich noch nicht dran kam)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (5 Std. sitzen auf Plastikschalen mit Schmerzen)
Pro:
Gar Nichts
Kontra:
Einfach nur Alles. Dieses Haus darf sich nicht Krankenhausnennen.
Krankheitsbild:
Nerv eingeklemmt/Ischias - höllische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann es überhaupt nicht verstehen-warum so ein riesiges neues Gebäude hingestellt wird-und kaum einer da ist, der dort arbeitet. Um 11.45 Uhr bin ich in die Notaufnahme(sehr weiter Weg) unter Schmerz gehumpelt.Ich hatte heftige Schmerzen in der Hüfte und dem Bein bekommen, dass jede Bewegung wie ein Messerstich war.Nach meiner Anmeldung wurde ich nach ca. 30 Min. aufgerufen.Ich wunderte mich schon-wie schnell dies geht. Eine Schwester mit dunklen Haaren befragte mich-eigentlich das allergleiche, wie die Dame bei der Aufnahme.Als sie mich fragte, ob ich Schmerztabletten genommen habe-sagte ich nein. Sie sagte warum? Ich sagte, da ich keine mehr so schnell bei Hand hatte.Dann verdrehte sie die Augen und schüttelte mit dem Kopf und meinte-Apotheken gibt es überall.Ich kam mir vor wie der letzte Dreck. Dann knallte sie mir ein hellblaues Band um den Arm und sagte-dass dauert jetzt aber -in einem Ton von oben herab.Die soll doch irgendwo ans Fliesband gehen-wenn ihr ihr Berug kein Spaß macht.Als ich sie fragte - was lange bedeutet,sagte sie 3-4 Stunden.Ich hatte 2 Fachbücher dabei zum Lesen. Irgendwann kam eine Familie aus meinem Heimatort,da der Mann einen Unfall hatte u eingeliefert wurde. Die Frau war fertig und weinte. Sie mussten ebenfalls dort sitzen & warten ohne Infos.Die Polizei,die zu ihnen kam(wegen Unfall)informierte sich dann nach dem Patient-mit dem Ergebniss,dass er schon lange auf Station war u sie vergessen haben Bescheid zu geben.Als ich 16.30Uhr meine 2 Bücher gelesen habe& mir die Leute so ansah-war keiner mehr da,die mit mir gekommen waren.Ich stellte mich bei der Anmeldung an u sagte, dass es jetzt schon 5 Std.sind-wie lange es noch dauern wird.Sie informierte sich und war selbst verwundert über die Antwort am Telefon-da sie sagte, ich wäre doch schon viel länger da.Sie mußte mir sagen-dass es noch Stunden dauern kann.Nun riß ich mir das Band vom Arm & warf es hinter die Theke+hab gesagt,dass ich in die Vulpius Klinik fahre.=8€ Parkgebühr-super!
Viel zu lange Wartezeiten in der Notaufnahme ... immer und immer wieder.
Was ist da nur los?
Kann man das nicht ändern? Es ist doch bekannt und zieht sich wie ein roter Faden durch viele Kommentare.
Abgeschoben und vergessen
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Unfallchirurgie
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Jz1965 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier geht es um die Notaufnahme, nicht um eine bestimmte Station.
Letzte Woche mussten wir unseren Vater zur Notaufnahme bringen.
Dazu muss ich sagen, er ist Krebspatient und wir wurden mit ihm zur unfallchirurgischen Notaufnahme geschickt. So ging es schon mal los. Meiner Meinung nach total fehl am Platz. Eine Ärztin veranlasste, dass er geröntgt würde und das war es dann. Wir wurden danach in einem Gipszimmer abgestellt, und da musste man warten. Meine Mutter und meine Schwester wechselten sich dann ab.
Nach ca. 5 Stunden habe ich dann meine Schwester abgelöst. In dieser Zeit kam niemand auf die Idee meinem Vater wenigstens ein Schmerzmittel zu geben.
Als ich die Situation sah bat ich den Pfleger, (nicht besonders freundlich, das muss ich zugeben), sich herabzulassen und endlich dafür zu sorgen, dass wir nach mittlerweile fast 6 Stunden einen Arzt zu Gesicht bekommen. Die Bitten meiner Eltern dahingehend wurden ja seit Stunden ignoriert.
Und siehe da, innerhalb 30 Minuten waren zwei Ärzte da und mein Vater bekam ein Schmerzmittel und es wurde veranlasst, dass er in die Röhre zum CT kam.
Mittlerweile war es 21 Uhr. Nach einem weiteren Röntgen der Lunge und danach nochmal ca. einer Stunde Wartezeit kam der Pfleger, der uns dann auf Station brachte.
Wir waren also von 13:45 Uhr bis 23:00 Uhr in der Notaufnahme, bis ein todkranker Patient endlich völlig erschöpft ein Bett und bekam.
Wir würden dann auch nicht gerade freundlich darauf hingewiesen, dass man in einer Notaufnahme sei und man Geduld braucht weil hier nur Notfälle behandelt werden.
Ich bin der Meinung, so eine Aussage ist eine Unverschämtheit, denn wäre mein Vater kein Notfall gewesen hätte man ihn auch nicht dorthin gebracht.
Oder sind die dort der Meinung, dass wir da 10 Stunden gewartet haben, weil uns daheim langweilig wäre???
Wenn ich diesen Bericht lese, frage ich mich, ob da nicht SOFORT etwas geändert werden muss.
Wenn jemand SOO extrem lange in einer Notaufnahme zubringen muss, stimmt etwas nicht in der Organisation der Klinik.
Viel zu lange Wartezeit!
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Unfallchirurgie
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jochen90 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
sehr schlechtes Zeitmanagment
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr Sehr schlechter Ablauf!
Es kamen zwar zwei Notfälle herein wo akuter waren aber das nach einem Schnitt mit einer Flex bis auf den Knochen der Patient 4 Stunden warten muss bis er behandelt wird trifft auf sehr viel unverständniss.
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Unfallchirurgie
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BHN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Hinweis, auf Kühlung einer Prellung durch behandelnden Arzt, an mich.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (weiß nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (wei? nicht)
Pro:
Die ersten 3 Tage war ich zufrieden.
Kontra:
Gleichgültigkeit von Ärzten und vielleicht auch Mobbing
Krankheitsbild:
blaue Flecke an Beinen, Hautabschürfungen an Händen,Narben Gesicht
Erfahrungsbericht:
Tja. Ich werde mich mal unparteiisch äußern.
Ich habe seit 2 Monaten akute Kopfschmerzen.
Es war ein Arbeitsunfall.Dabei bekommt man ja einen Durchgangsbericht vom behandelnden Arzt. Ich wurde während meiner Arbeit von einem Außenstehenden, der betrunken war unvermittelt angegriffen. Er schlug mich nieder. Auffallend war, dass Wunden im Gesicht, die bei der Erstversorgung am 24.03.2016 desinfiziert wurden, im ärztlichen Bericht nicht dokumentiert wurden.
Als ich ungefähr eine Woche später vorsprach, wegen starker Kopfschmerzen,dem Arzt hatte ich mitgeteilt, dass ich offensichtlich massiv verprügelt wurde, wurde ich auf eine Schmerztablette hingewiesen. Man hielt es gar nicht für nötig sich mit mir zu befassen.
Ich habe immer noch starke Kopfschmerzen.
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Unfallchirurgie
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A_B2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht erfolgt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Information)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unsauberes Behandlungszimmer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, 101 Jahre alt, wurde nach einem Sturz im Awo Heim Leingarten mit dem Krankenwagen zur Unfallchirurgie in die SLK Klinik Am Geundbrunnen in Heilbronn gebracht.
Zwei Stunden nach Einlieferung um 18.30 Uhr bin ich persönlich dort eingetroffen und konnte auch gleich zu ihr ins Behandlungszimmer. Kurz danach kam ein Arzt und die Untersuchung wurde vorgenommen. Eine Röntgenunteruchung wurde angeordnet und meine Mutter entsprechend vorbereitet. Zu diesem Zeitpunkt wurde ich kompromisslos zum Verbleib in den Warteraum nach draußen geschickt und musste meine Mutter in ihrer eingeschränkten Orientierungsfähigkeit alleine lassen. Dort wartete ich geduldig. Der Monitor forderte die Wartenden mehrmals auf, Verständis für die langen Wartezeiten zu haben. Nach 2 1/2 Stunden erkundigte mich nach dem Untersuchungsergebnis. Eine Krankenschwester antwortete mir. Zitat: "Die Person ist schon weg. Ich kann nichts dafür, mir hat keiner was gesagt, ich bin die Nachtschicht. Die Person wurde vor einer halben Stunde abgeholt. Ich habe gerade noch den Schluss mitgekriegt." Zitatende.
Während meiner gesamten Wartezeit erhielt ich keine Informationen. Und dies, obwohl der Arzt und drei Krankenschwestern mit denen ich zuvor gesprochen hatte, während der Wartezeit mehrmals an mir vorbeigingen.
- Tatsächlich war meine Mutter bereits eine Stunde zuvor mit dem Krankentransport im Awo Heim in Leingarten eingetroffen.
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Unfallchirurgie
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Hygieneaufsicht2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophal, keine negative Steigerung mehr möglich)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (schlechte Einschätzung, da nur mal 50% erkannt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (entsprechend da ja nur 50% erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (absolut Katastrophal, keine negative Steigerung mehr möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (aussen hui - innen ......)
Pro:
Sieht zunächst unscheinbar und gepflegt(Stationen) aus
Kontra:
Notaufnahme sprengt das menschliche Vorstellungsvermögen
Krankheitsbild:
Frakturen, versch. Gelenke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
katastrophale Zustände!!!
Wenn ein Kebab-Laden ausehen würde wie diese Notaufnahme, würde der WKD vermutlich den Wirt verhaften, den Laden schliessen und alle Gäste unter Quarantäne stellen!
Ich wurde mit längerer Voranmeldung mit einem ortsfremden KTW angeliefert, sogar die Sanis waren schockiert, wollte nicht auf blutverschmierte Liege, keiner da, alle am rauchen, 6Std. Wartezeit, davon fast 3 ohne Wasser/Schmerzmittel, dann entwürdigende und freche Behandlung von sehr schmuddelig/ungepflegt aussehenden Personal/Ärzten, ständige Hilferufe anderer Patienten ohne zeitnaher Okupation wenngleich kein Stress erkennbar....
Überlege Anzeige zu erstatten...denke das reicht schon beim WKD ;)
Habe Krankenhäuser in Asien, im Dschungel, und sonstwo im Ausland gesehen, das hier haut dem Fass echt den Boden aus!!..und dann anscheinend keine Entlassung auf eig.V. mgl., da kein Arzt vorhanden?!...und dann freche Rechnungsstellung!!
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Unfallchirurgie
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krietsjo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Meistens schlechte Erfahrung
Krankheitsbild:
Mehrere Stürze und kann kaum noch laufen durch MS.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch nach meinem ersten Bericht kann ich mich nicht korrigieren.
Das personal ist unfreundlich, die Wartezeiten sind zu lange und die Klinik ist mehr auf Profit ausgerichtet als sich um das Wohle der Patienten zu kümmern.
Ich kann jedem empfehlen dieses Krankenhaus zu meiden da auch einige Ärzte der Deutschen Sprache nicht mächtig sind ist die Kommunikation manchmal schwierig und Heute habe ich festgestellt das die Ärztin nur nach alten Unterlagen behandelt und nicht nach dem akkuten Vorfall.
Wartezeit und Behandlung in der Notaufnahme mangelhaft!
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Unfallchirurgie
|
krietsjo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Krankheit wurde nicht ernst genug genommen.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die Ärztin in Fragen MS nicht kompetent und etwas Hochnäsig.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Facharzt für MS wird nur auf Überweisung hinzugezogen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeit und Verpflegung sehr schlecht)
Pro:
Die freundlichkeit der Pfleger war sehr gut.
Kontra:
Die Wartezeit in der Notaufnahme und die Verpflegung während der langen Wartezeit.
Krankheitsbild:
Platzwunde durch MS verursachten Sturz am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wartezeiten in der Notaufnahme zu lange!!
Meine Frau wurde mit dem Krankentransport am Sonntag um 13:00Uhr mit einer Kopfplatzwunde eingeliefert, als ich in der Notaufnahme um 15:30Uhr ankam hatte Sie gerade mal einen Kopfverband und lag da ohne Essen und Trinken. um 16:00Uhr kam die Diensthabende Ärztin und hat mit der Behandlung begonnen, also Nähen der Wunde und CRT, auf meine Frage ob ein Neurologe meine Frau begutachten könnte da Sie seid langen MS hat und deshalb gestürzt ist, wurde mir von der Ärztin gesagt Sie müsste mit einer Überweisung des Hausarzes mit Terminvereinbarung wiederkommen. Nach der Behandlung um 18:30Uhr (immer noch ohne Essen und Trinken) wurde mir gesagt ich könnte nach Hause und der Krankentransport bringt meine Frau nach Hause da Sie durch die MS schlecht laufen kann. Ich wartete zuhause bis 21:30Uhr und habe dann in der Unfallcirugie angerufen wo man mir mitteilte das Sie noch da liegt und auf den Transport wartet, auf meine Frage dass meine Frau seid 13:00Uhr noch nichts gegessen und getrunken hat sagte mir die Schwester dass Sie soeben einen Yoguhrt und etwas zu trinken bekam (seid 8 1/2 Stunden). Um 23:30Uhr ist meine Frau dann zu Hause eingetroffen.
Fazit: mann sollte sich bevor einem etwas passiert informieren welches Krankenhaus im Notfall am effektivsten arbeitet, ich hatte auch den eindruck dass die Assistensärztin die Krankeit MS auch nicht so ernst nahm wie auch die ganze Situation. Vielleicht sollte man Jungen Assistenzärztinnen erfahrene Ärzte zur Seite stellen.Ich hatte schon mehrfach Erfahrungen in der Notaufnahme und immer waren die Wartezeiten sehr lange. Wenn ein Arzt in einer Autowerkstatt so behandelt würde hätte der Arzt bestimmt die Werkstatt gewechselt.
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Unfallchirurgie
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Unbehandelt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden, da nicht bewußtlos)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
keine Behandlung
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem Unfall dort als Notfall eingeliefert und nicht behandelt. Die Ärztin saß trotz vollem Wartezimmer und vielen anderen Patienten bei Kaffe und Fernsehen. Aufgefordert, sich um Patienten zu kümmern, wurde sie unverschämt.
Mittlerweile weiß ich, dass ich nicht die Einzige war, der das so ging. Und das nicht nur in der Unfallchirurgie, sondern auch in anderen Bereichen.
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Unfallchirurgie
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bi5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
???
Kontra:
Kommunikation, Interesse, Sachverstand, Pflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Notfall mit diversen Bänderrissen im Knie im Gesundbrunnen gelandet. In acht Tagen Klinikaufenthalt hatte ich mit drei verschiedenen Ärzten zu tun, die alle verschiedene Ansichten kundtaten, wie mein Knie zu behandeln sei. Operieren, oder nicht - drei Mal ging es hin und her. Deren 'Beratung' war teilweise arrogant und schwer verständlich. Ansonsten war kein großes Interesse an meinem Fall festzustellen. Dank Fehleinschätzunges des Personals durfte ich mich über mehrfache Patellaluxationen freuen.
Nach 5 Tagen wurde erstmals meine Bettwäsche gewechselt. Verbandwechsel an meinem Knie erst am Tag der Entlassung, natürlich auf mein Nachfragen. Kein einziges Mal wurde das Knie 'inspiziert'! Auf alles musste man ewig warten. Ein Thrombosestrumpf lagerte beispielsweise 5 Stunden lang auf dem Zimmertisch, bis sich jemand bequemte (auf Nachfragen, klar), ihn mir anzuziehen. An Informationen ranzukommen war ein Ding der Unmöglichkeit. Einen Physiotherapeuten sah ich erst am vorletzten Tag.
Glücklicherweise war ich noch ein relativ mobiler Fall. Die älteren Damen, mit denen ich mein Zimmer teilte, hatten da weniger Glück. Die taten mir teilweise richtig leid. Die Kommunikation über den Notknopf funktionierte nur leidlich - wenn denn der Stecker gesteckt war... Das Personal - Ärzte wie Schwestern - schien komplett überfordert, gestresst und auch etwas desinteressiert zu sein, die Kommunikation zwischen ihnen war mangelhaft.
Nach acht langen, frustrierenden Tagen rettete ich mich zu jemanden, der sich (hoffentlich) auskennt - meinem Orthopäden.
Gutes zum Schluss: Lichtblicke waren einige nette Schwestern und die Physiotherapeuten. Das Essen war okay. Ebenso Serviceangebote, wie Krankenhausbücherei und Getränkeversorgung.
Im Jahr 1999 war ich schon einmal in der Chirurgie 'zu Gast', und hätte ich damals eine Bewertung abgegeben, hätte die komplett anders ausgesehen. Vielen Dank der Politik in unserem Land?!
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Unfallchirurgie
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deMerve berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (lieber 1600 Euro Krankentransport als dort hin)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nachts mit Beleuchtung
Kontra:
miese und obeflächliche Diagnosen
Erfahrungsbericht:
Nach einem Motorradunfall wurde mein Bekannter von Italien nach Deutschland überführt und wurde von mir in die Klinik gefahren. Er klagte über starke Kopfschmerzen. Nach drei Stunden Wartezeit auf der unterbesetzten Notaufnahme wurden wir ohne Röntgen heimgeschickt mit der Diagnose Gehirnerschütterung. Als nachts die Schmerzen stärker wurden kam er ins Katharinenhospital Stuttgart. Diagnose: 4 facher Schädelbruch der mit zwei Platten fixiert wurde.
Ich persönlich habe mit dem Gesundbrunnen auch keine gute Erfahrungen gemacht was mich dazu veranlasst um diese Einrichtung einen weiten Bogen zu machen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Gabi1401 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
leider so ziemlich alles
Erfahrungsbericht:
Ich gehöre ganz sicher nicht zu Leuten die viel nörgeln und habe viel Verständniss, aber was in dieser Klinik abläuft spottet jeder Beschreibung.
Die Versorgung der Patienten ( auch der frisch operierten ) kann Aufgrund des Personalmangels nicht gewährleistet werden.
Sehr selten schaut überhaupt mal jemand ins Zimmer, wenn man läutet wird man mit einer Zentrale verbunden die dann wiederum auf der Station anrufen. So kommt es zu vielen Missverständnissen. Oft dauert es eine Stunde bis überhaupt jemand kommt.
Die hygienischen Bedingungen sind unterirdisch.
Es erfolgte nach der OP auch auf mehrmalige Bitten hin keine Erklärung was denn nun gemacht wurde, warum die Schnitte anders sind als besprochen, warum es länger dauerte.
Die Ärzte haben so gut wie keine Zeit.
Im Op Bericht wurde der falsche Fuß angegeben.
Das Bett wurde tagelang nicht bezogen, obwohl es verschwitzt und fleckig war.
Wer keinen Angehörigen dabei hat ist dort verloren.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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christina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (grausam, rechnung kam 6 Monate nach ereignis!!)
Pro:
Kontra:
Organisation entsetzlich, pflegerisches Personal extrem unhöflich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mir eine offene Fraktur d.Kl.Fingers zugezogen sowie im Rahmen des Sturzes diverse Abschürfungen im Gesicht, Thorax und Beinen und traf um22:30 Uhr in der Notfallambulanz ein.
Verlassen habe ich die Ambulanz am nächsten Morgen um 05:30!!!(Katastrophe!!!)
Als Verletzter muß man am besten sein eigenes Verbandszeug mitbringen, da einem nicht einmal akut die Wunde gereinigt wird, geschweige denn das bluttriefende Taschentuch ersetzt wird mit wenigstens etwas GAze o.ä.
Es dauerte fast eine Stunde, bis ich überhaupt in Augenschein genommen wurde(von Untersuchung möchte ich an dieser Stelle nicht einmal reden!!), dann kam das Röntgen, hier wieder 1,5 Stunden Wartezeit!!
Erklärt wurde mir, dass ein Polytrauma alles blockieren würde( das tat mir leid für den Betroffenen, da eine solche Klinik in der Lage sein muß, einen solch schwer verletzten PAtienten innerhalb einer halben Stunde angemessen zu diagnostizieren und dem OP zuzuleiten).
NAch weiteren 2 Stunden begann dann die eigentliche Behandlung, die ich durchaus angemessen fand, allerdings mußte ich weitere 1,5 Stunden auf den Oberarzt warten, bis ich endlich völlig erschöpft diese Bummelanz verlassen durfte.
Insgesamt ist zu konstatieren, dass die Organisation in diesem Haus eine einzige Katastrophe ist( nächstes Mal möchte ich nur noch in die Pathologie, da hat es dann eh keine Eile mehr..)
das pflegerische Personal ist erheblich gereizt und unfreundlich, die ärztliche Behandlung und Beratung war teilweise in Ordnung (es wurde eine weitere Fraktur am Nebenfinger übersehen).
1 Kommentar
Die Ankunft des RTWs hat nix mit dem Krankenhaus selbst zu tun, KHs in Deutschland "haben" als solche keine. Die Rettungsleitstelle gehört auch nicht als solche zum Klinikum selbst. Komplett anderer Bereich.