Sehr schnelle Diagnose und dadurch schnelle Operation .Durch diensthabenden Neurologen Dr.H.in der ZNA.Herzlichen Dank.

Pro
Definitiv das absolut freundliche und kompetente Pflegepersonal
Ein extrem leckeres Mittagessen an einem Tag
Großes Zimmer trotz Dreibett
Ziemlich modernes Zimmer
Der Arzt am Tag der Entlassung
Kontra
Eine seltsame Stationsärztin die mir richtig zugehört hat
Die Ärztin in der Notaufnahme
Zu Medikamenten erst bei Nachfragen Name und schwammige Erklärung

Noch nie habe ich die zwei Klassen Medizin so deutlich erlebt.Beispiel: als Kassenpatient sucht man vergeblich eine Serviette auf dem Essenstablett, Der privatpatient bekommt man Kaffee und Kuchen serviert.
Untersuchung in der Radiologie bedeutet tagelang warten und entsprechend Stationärer Die Infos zum Beispiel über die Medikamente habe ich teilweise als spärlich empfunden.

Ich wurde mit starken Schmerzen auf der ZNA eingeliefert.
Aufgrund eines erhöhten Patientenaufkommens lag ich ca. 4 Stunden auf dem Gang bis ich das erste mal mit einen Arzt sprechen konnte. Dann ging es aber relativ schnell und ich wurde auf die Neurolgie verlegt.
Obwohl es Wochenende war wurde versucht, meine Schmerzen relativ erträglich zum machen.
Danke an das Ärzteteam und das Pflegepersonal.
Ich war sehr zufrieden und fühlte mich gut versorgt.
Obwohl man immer wieder negative Berichte liest kann ich das von mir aus nicht bestätigen.
Die Ärzte nahmen sich Zeit für meine Fragen. Das Pflegepersonal war sehr bemüht, hilfsbereit und sehr freundlich.

Wie man als Kranke(r) in Heidenheim behandelt wird...

NOTAUFNAHME

Nachdem man mich - nach einem Sturz infolge von Ohnmachtsanfall - 3 Wochen hin- und hergeschickt hatte (Orthopäde, Mrt...alles zog sich hin) war ich ziemlich verzweifelt.

Zuhause im Haushalt und für einfachste Tätigkeiten nicht zu gebrauchen, da starke Schmerzen in Schulter und Oberarm rechts und „Pelzigkeit“ sowie Kribbeln in Fingern und Unterarm.

Der angerufene Neurologe hatte auch keine Zeit und nach der langen Zeit war alles nur noch schlimmer geworden (fast nur im Bett gelegen und Schmerztabletten eingenommen). Mir wurde geraten in die Notaufnahme zu gehen. Was der Arzt empfiehlt tut man ja dann....

Dort holte ich mir eine Blasenentzündung, (kaltes Zimmer) da ich 7 Stunden herumgesessen habe. Bekam 2 Schwestern zu sehen, im Abstand von über 2 Stunden, (die waren aber wenigstens sehr nett).

Dann kam der Arzt. Hippokratischer Eid?? Mitleid? Den Kranken helfen? Ich wurde erst mal abgekanzelt, dass ich hier nichts verloren hätte und mich vordrängeln würde (vordrängeln? … nachdem ich 3 Wochen die Zähne zusammengebissen hatte?). Dann wurde ich (nicht besonders ernst genommen) doch noch untersucht und heimgeschickt mit einem Termin für die Untersuchung meines Arms in 7 TAGEN!! Mit dem Hinweis, wenn ich irgendetwas vergesse oder nicht ganz korrekt mache, brauche ich gleich gar nicht erst zu kommen!!!!!

Als alter Schwabe wurde ich nicht zum Jammern erzogen....das ist anscheinend ein Fehler, da man dann nicht für leidend angesehen wird. Ich finde, dass eine Notaufnahme ihrem Namen auch entsprechen sollte, auch wenn meine Not schon 3 Wochen alt war.

Meine Tochter ist auf den Weg zur Arbeit Umgefallen,der Arzt schickte sie in das Krankenhaus um nachschauen zu lassen.Es wurde Ekg gemacht Blutwerte genommen,sie musste eine Nacht nur bleiben, als meine Tochter gefragt hatte was nun ,herausgekommen sei sagte man ihr ,sie soll zu einen Neurologen gehen und sich dort untersuchen lassen,das finde ich doch abnormal was da abgeht,die haben doch schon Die Ärzte vor Ort man hätte normalerweise gleich dort mit den Untersuchungen beginnen müssen, für was gibt es eigentlich noch ein Klinikum wenn mann selbst einen Neurologen aufsuchen muss versteht mann doch den Inhalt nicht mehr oder?
Das Krankenhaus ist und bleibt für mich der letzte Ort.
Das geht gar nicht man wird nicht richtig als Patient wahrgenommen.Tut mir leid aber 2013 habe ich die selbe Erfahrung gemacht in der psychosomatik

Meine Mutter ( ü. 80)war Patient auf der Neurologie ( Normalstation).In verwirrtem , wahnhaftem Zustand wurde sie ins Bett " gesperrt " durch Anbringen von Bettgittern.Diese freiheitsentziehende Massnahme wurde nicht mit mir besprochen. Am Folgetag fielen mir Hämatome an den Beinen auf. Eine Mitpatientin berichtete, meine Mutter sei beim Versuch aus dem Bett zu steigen, in dem hochgezogenen Bettgitter stecken geblieben.Auf Flüssigkeitszufuhr schien man wenig zu achten, lediglich eine angebrochene Wasserflasche, vermutlich die vom Vortag stand auf dem Nachtisch, kein Glas. Waschsachen und Brille wurden nicht ausgepackt, sondern im oberen Schrank verstaut. .Auf Nachfrage nach diesen Sachen,wurde ich belehrt ,das nicht gleich fragen solle, sondern erst mal selber richtig nachschauen...