Wir rufen extra vorher an, ob wir mit unserer kleinen Tochter vorbeikommen können, um einen Abstrich zu machen, weil sie sehr hohes Fieber hatte und Verdacht auf Scharlach oder Steptokokken.
Uns wurde gesagt, dass das kein Problem sei. Wir fahren extra hin und vor Ort wird uns gesagt, das Gerät sei kaputt. Dann mussten wir über 3 Stunden mit unsrer fiebrigen 4 Jährigen Tochter warten, bis ein Arzt sie anschaut und auf Verdacht entscheidet, ob sie Antibiotika braucht oder nicht!!!
In der Zeit hätt ich auch bis nach München oder sonstwo fahren können, wo es gute Krankenhäuser gib! Können dieses Krankenhaus niemanden empfehlen!

Leider habe ich mit der Frühchenstation/Intensivstation
für Babys/Kinder nicht so gute Erfahrungen gemacht.

Nicht wegen der Station an sich, sondern wegen manchen Pflegerinnen.

Manche Pflegerinnen haben mich als frischgebackene Mama einfach schlecht behandelt.

Eine Pflegerin wollte mich nach dem Kaiserschnitt nicht zu meinem Kind lassen.
Sie meinte, ich soll lieber auf meine Station gehen und mich ausruhen.
Welche Mama will nach der Geburt nicht zu Ihrem Kind auf Station und nach dem Kind sehen??
Vor allem, liegt es ja im eigenen Ermessen, ob man sich nach der OP fit fühlt oder auch nicht.

Ich ging dann ein paar Stunden später wieder zu meinem Kind.
Da war dann eine Pflegerin da, die mich nur angepampt hat, wenn ich Sie irgendetwas gefragt habe. Sie ließ mich nicht einmal mein Kind in den Arm nehmen.


Teilweise wurdest du auf der Station so behandelt, als wenn nicht dir das Baby gehört, sondern der Station.

Eine hat mich sogar so behandelt, als wenn ich für alles zu dumm bin.

Sie wollte mir weder etwas im Umgang mit einem Frühchen erklären, noch zeigen.
Sie war sehr unfreundlich und pampig zu mir.
Ist aber mein Partner auf die Station gekommen, hat Sie sich komplett anders verhalten.
Sie war auf einmal sehr freundlich und hilfsbereit und hat sogar ihm das Baby wickeln lassen (was sie mich hat am Anfang nie machen lasse) und ich bin die Mama.

Für mich war es Horror, da jeden Tag auf die Station gehen zu müssen, damit ich mein Baby sehen kann.

Manche Pflegerinnen haben dich da wirklich sehr unfair und schlecht behandelt.

Vor allem, wenn es das erste Kind ist.
Man bekommt bei der Geburt leider keine Gebrauchsanweisung im Umgang mit dem Baby mit.
Somit ist man auf solche Menschen angewiesen.

Es hat mich wirklich richtig nach unten gezogen, nach der Geburt auf solche Pflegerinnen zu treffen.
Ich wollte sogar teilweise nicht mehr zu meinem Baby auf Station gehen, wenn ich wusste, dass die ein- oder andere Pflegerin Dienst hatte.

Fazit:
Als frischgebackene Mama wirst du von manchen Pflegerinnen wirklich schlecht behandelt und quasi so hingestellt, als wenn du die schlechteste Mama der Welt bist.
Bist du aber männlich, so wirst du genau von den Pflegerinnen, die mit Mamas ein Problem haben,
auf einmal ganz anders behandelt.
Da kann man auf einmal freundlich sein und im Umgang mit dem Kind alles zeigen.
Von manchen wirst du als Vater sehr hochgelobt, als Mama jedoch niedergemacht.

Ärtzte : Freundlich ,eine Ärztin sprach schlecht Deutsch
Pflegepersonal :sehr freundlich
Essen: nicht zu empfehlen die meisten Gerichte
Zimmer :keine Dusche und sehr alter Nachttisch ,Löcher im Bettlaken ,das Wifi viel fast 2 Tage aus
Behandlung :Zu wenig Abstände zwischen den Behabdlungen
Wartete fast 2 Wochen auf den Arzt Brief !!

Die Klinik wurde uns wegen des kompetenten Chefarzts empfohlen, dem unser Kind jedoch nie begegnete.Als Eltern muss man ständig um Informationen kämpfen. Wer einen Arzt sehen will, muss Geduld mitbringen. Ein ausführliches Gespräch zur Entlassung findet nicht statt, zwischen Tür und Angel erhält man vor dem Heimgehen die Info, dass ein stationärer Kontrolltermin nötig ist .Der Entscheidung ,eine andere Klinik zu konsultieren, folgt ein zäher Kampf um die Herausgabe der Befunde bzw. eines vorläufigen Arztbriefs.
Untersuchungen im Mammutprogramm ,ohne Essen und Trinken bleiben vom Vorabend an bis ca 18 Uhr, Infusion erst am Ende nach mehrmaligem Erbrechen (bei Einweisung mit Kreislaufproblemen) , MRT direkt nach Lumbalpunktion ohne Ruhephase...
Einrichtung teils in die Jahre gekommen z.B zerlöcherte Bettwäsche, rostiger Abfluss am Waschbecken. Putzleistung zweifelhaft, verschmierte Türen und Fenster.
Pluspunkt ist das freundliche Pflegepersonal.

Einen Schönen Guten Abend an Alle Leser Von Bewertungen Es Ist Der 27.08.2019 Heute Abend Kämme Ich Mit Meiner Frau ins Heidenheimer Krankenhaus Mit Meinen Sohn Der Gerade Mal 16 Monate Alt Ist Mein Sohn Hatte 39,8 Grad Fiber An der Information Wurde Uns Gesagt Das Wir Warten Bis Die Not Praxis Aufmacht Die Not Praxis Macht Erst Um 19 Uhr Auf Zu Diesen Zeitpunkt Wo Diese Frau An der Information uns Das sagte War es Gerade Mal 18:20 Uhr Darauf Habe Ich Diese Frau Nochmal Hingewiesen Das Der Kleine 39,8 Grad Fieber Und Das es ein Notfall Ist Diese Frau Antwortete Mir Das Sie Anweisungen Hat Das Nicht Alles Notfall Zu sehen Die Frage An Alle woher Kommen Solche Anweisungen Und was Ist Mit Der Deutschen Medizin Passiert Zum Glück Hat Meine Frau Einen Onkel Der Arzt Ist Natürlich Haben wir dem Auch Gleich Gefunden Der Hat Uns Auch Weiter Geholfen Macht Euch Bitte Gedanken Darüber Nicht Jeder Hat einen Onkel der Arzt Ist Und Helfen Kann Meiner Meinung Nach Muss Da dringend Was Unternommen Werden Es sind Unser Kinder Und 39,8 Grad Sind Kein Spaß

Ich hab noch nie so ein beschissenes Krankenhaus gesehen erlebt erfahren mitbekommen wie dieses in Heidenheim an der Brenz keine Ärzte unfreundliche Mitarbeiter keine kompetenten Ärzte ausländisch kaum deutsch Kenntnisse kranke Kinder werden Nachhauseweg geschickt..