Alexianer Krankenhaus Hedwigshöhe
Höhensteig 1
12526 Berlin
Berlin
101 Bewertungen
davon 8 für "Geriatrie"
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Familie hatte 2 Angehörige auf dieser Station, mit einem recht kurzen Abstand. Das Personal ist völlig überlastet, emphatielos, Ärzte geben kaum Auskunft. Die alten Leute kamen mehr tot als lebendig nach Hause. Sie lagen unter Beruhigsmitteln völlig aphatisch im Zimmer. Bitte meidet dieses Krankenhaus!
Hier wird der Patient deffinitiv Gesund!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hier steht der Patient im Vordergrund!!!!
- Kontra:
- Negativ
- Krankheitsbild:
- Lungenembolie und Thrombose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter, 81 Jahre (Wuppertal), die zu Besuch in Berlin war musste mit einer Lungenembolie und Trombose ins St.Hedwig , Haus Vincent von Paul,Station 62. Was besseres konnte meiner
Mutter nicht passieren. Die Schwestern, Pfleger/innen,Ärzte, der Sozialdienst der Station waren alle sehr liebenswert, aufmerksam, hilfsbereit und haben sich rührend um
meine Mutter gekümmert.Diese Fürsorge hat viel zur Gesundung beigetragen. Vielen Dank an alle guten Geister der Station 62 !!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Nein
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung und Corona
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo
Ihr Krankenhaus ist das schlimmste was ich je gesehen habe.
Mein Opa ist mit Lungenentzündung in ihr Krankenhaus eingeliefert worden.
Sie hatten dann auf der geriatrie einen Corona Ausbruch aber statt mit offen Karten zu spielen, haben sie es probiert zu vertuschen.
Sie wollten ihn entlassen ob wohl er noch richtig schlecht aussah und noch nicht genesen war.jetzt ist auch klar warum sie ihn schnell entlassen wollten,weil ein Corona Ausbruch bei ihnen war und das wollten sie nicht sagen bzw. zugeben.dann wurde er natürlich positiv getestet und was machen sie verlegen ihn in ein anderes Krankenhaus.da hat man das Gefühl das haben sie nur gemacht,weil sie keine Probleme wollten wenn er stirbt.das ist jetzt auch passiert am 28.12.2020 und sie haben großen Anteile daran!!!!
Wie kann das auch sein das bei ihnen ein asiatischer Arzt Arbeit der der Deutschen Sprache gar nicht mächtig ist,wo sogar das Pflegepersonal gesagt hat wir verstehen ihn auch nicht.
Sie sollten mal ihre Strukturen überdenken,er sollt Menschenleben retten und nicht das Gegenteil bewirken.
Sie sind ein sehr unfähiges Krankenhaus und ich werde das probieren publik zumachen.sie haben es einfach nur das Geld an einen Menschenleben gesehen.
Wie ein großer Konzern der schnell Umsatz machen will, bloß das sie mit lebenden Personen zu tuen haben.
Ich bin gespannt ob sie sich dazu äußern oder feige schweigen und weiter vertuschen.
Ich wünsch ihnen von ganzen Herzen das sie das gleiche leid ertragen mit ihren Eltern oder Großeltern,damit sie am eigenen Körper spüren wie das ist.
Christoph Berbig in Gedanken an Horst Weichert
Förderung der Heilung durch Atmosphäre und Zuwendung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Fehlt mir der Vergleich und Fachkenntnisse)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gesamtheit aller Einflüsse
- Kontra:
- Die Behandlung hätte 1 Woche länger dauern sollen
- Krankheitsbild:
- Relativ große OP Wunde nach ausgeräumten Bluterguss an der Wade
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer unfallbedingten OP wurde ich 14 Tage hervorragend betreut.
Ich bin 84Jahre alt und hatte nach dem Unfall große Mühe, mich damit abzufinden, dass ich nicht schmerzfrei gehen konnte und meine Mobilität quasi = 0 war.
Die Wund- und Schmerzbehandlung, Physiotherapie und Training haben mich in 14 Tagen wieder fit gemacht. Heute, am 14. Tag konnte ich 1km schmerzfrei auf teilweise abschüssigen und ansteigenden Wegen gehen.
Dazu hat neben den klinischen Maßnahmen auch die Freundlichkeit, umsichte Fürsorge wie auch das Fehlen jeglicher Hektik beigetragen. Ich habe mich dafür bei allen herzlich bedankt.
Atmosphäre und Sauberkeit der hellen 2 Bett Zimmer und der sanitären Anlagen haben auch zum guten Klima und zum medizinischen Erfolg beigetragen.
Keineswegs darf ich das gute und schmackhafte Essen unterschlagen. Ein Krankenhaus, in dem man sich auf das Mittagessen freut, wo gibt es das noch.
Die appetitliche und freundliche Darreichung der Mahlzeiten soll nicht unerwähnt bleiben.
Fazit: Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben und umsorgt gefühlt.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Sozialarbeiterin
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem meine Mutti in Teupitz falsch behandelt wurde, kam sie nach Königs Wusterhausen in die Klinik. Nach dem Aufenthalt ging es ihr so schlecht, dass die Ärzte vorschlugen, sie für drei Wochen in die Geriatrie zu schicken um sie aufzubauen. Sie konnte auf Grund einer Herpesinfektion nur Intravenös ernährt werden. Bei ihrer Ankunft in der Geriatrie wurde gleich gesagt, ihr geht es so gut, dass sie nach einer Woche wieder entlassen werden soll. Am Tag vor ihrer Entlassung konnte ich mit der Ärztin sprechen, mit der Bitte um eine Verlängerung, da sie zu diesem Zeitpunkt gerade mal etwas Suppe essen konnte und sie noch sehr schwach war und meine Mutti auf dem Dorf lebt und alleine ist. Die Sozialarbeiterin antwortete, sie haben doch Nachbarn oder Familie, die sich kümmern können.
Das Pflegepersonal war sehr nett aber die Abschiebung alte Leute kann ich nicht verstehen. Meine Mutti kommt morgen wieder die Klinik, da sie sich kaum bewegen kann und Schmerzen hat.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr nettes Personal
- Kontra:
- Nichts negatives zu berichten
- Krankheitsbild:
- Gallensteine
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin von dieser Klinik begeistert und kann sie nur weiterempfehlen. Keine Fliessbandarbeit. Ich hab mich sehr wohl gefühlt. Die Menschen die hier arbeiten sind alle sehr geduldig und entspannt. Jederzeit für Belange ansprechbar.
Also wenn nochmal ein Klinikaufenthalt nötig ist dann nur noch hier.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Beim Besuch einer Bewohnerin musste ich mit Entsetzen feststellen, dass die Zimmertüren auf der Station nur mit einem Transponder von innen und von außen zu öffnen gehen. Jedes Zimmer, also auch ein Doppelzimmer, hat einen Transponder. Falls nun ein Patient mit dem Transponder das Zimmer verlässt, bleibt der andere Patient eingeschlossen zurück.
Das sind meiner Meinung nach schwere freiheitsentziehende Maßnahmen und man muß sich fragen ob das Personal einfach seine Ruhe haben möchte. Wie kann ein Krankenhaus, gerade ein kirliches, solche Maßnahmen ergreifen? Den Umgang mit den dort eingewiesenen alten Menschen fand ich entsetzlich. Das hat was von Knast und nichts von fürsorglicher Pflege alter und gebrechlicher Menschen. Widerlich!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Physiotherapie
- Kontra:
- siehe Text
- Krankheitsbild:
- Zustand nach Herzklappen und Bypass OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach sehr langen Krankenhausaufenthalten und einer sehr schweren OP wurde meine Mutter, die kopfmäßig noch völlig intakt, ist zur geriatrischen Reha hierher verlegt.
Wegen einer Halbseitenlähmung nach Schlaganfall besteht Pflegestufe II.
Leider ist eine Barrierefreiheit nicht wirklich gegeben. Das Badezimmer mit Toilette viel zu klein für einen Rollstuhl. Die Behindertentoilette, die ziemlich weit den Flur entlang außerhalb der Station ist, war alleine nicht zu nutzen, da die Tür mit einem Türschließer versehen war. Somit war sie schwer zu öffnen und fiel dann dem Rollstuhlfahrer in den Rücken. Der Aufenthaltsraium, der diesen Namen nicht verdient hat, für Rollstühle ungeeignet. Man will hier nicht, dass die Patienten mobil sind. Wir sind dann bei meinen täglichen Besuchen runter in die Cafeteria, die aber ziemlich häufig nachmittags wegen Personalmangel geschlossen war.
Eine elektrische Bedienung fürs Bett, da die altertümliche Kurbel nicht zu bedienen war, eine Dekubitusmatratze usw. usw. gab es erst nach tagelangem Nachfragen.
Der Sozialdienst eine Katastrophe. Keinerlei Kontaktaufnahme. Keine Nachfrage, wie es nach der Entlassung laufen würde.
Meiner Mutter wurde mitgeteilt, dass der Krankentransport sie nach Hause bringen würde.
Ein Patient, der niemanden hat, der sich kümmert, ist in diesem Krankenhaus verloren.
Die Reha-Patienten liegen dort gemischt mit allen anderen. Eine Erholung nach Krankheit kann dort nicht stattfinden. Eine Woche nach Entlassung wurde meine Mutter durch den Notarzt wieder ins Krankenhaus gebracht, wo es innerhalb von einer Woche gelang, sie zu dekompensieren.
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau Smotkova,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Mit Bedauern habe ich gelesen, dass Sie mit der Versorgung Ihrer Angehörigen in unserem Haus nicht zufrieden waren.
Wenn Sie ein persönliches Gespräch wünschen, können Sie mich gern unter Tel.: 030 / 6741 - 2555 und / oder via E-Mail: [email protected] kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Eileen Bartl
Qualitäts- und Risikomanagement