Alexianer Krankenhaus Hedwigshöhe

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Höhensteig 1
12526 Berlin
Berlin

68 von 100 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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101 Bewertungen davon 8 für "Geriatrie"

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Meidet das Krankenhaus

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Familie hatte 2 Angehörige auf dieser Station, mit einem recht kurzen Abstand. Das Personal ist völlig überlastet, emphatielos, Ärzte geben kaum Auskunft. Die alten Leute kamen mehr tot als lebendig nach Hause. Sie lagen unter Beruhigsmitteln völlig aphatisch im Zimmer. Bitte meidet dieses Krankenhaus!

1 Kommentar

QM_KHH am 20.06.2024

Sehr geehrte Frau Smotkova,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Mit Bedauern habe ich gelesen, dass Sie mit der Versorgung Ihrer Angehörigen in unserem Haus nicht zufrieden waren.
Wenn Sie ein persönliches Gespräch wünschen, können Sie mich gern unter Tel.: 030 / 6741 - 2555 und / oder via E-Mail: [email protected] kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen
Eileen Bartl
Qualitäts- und Risikomanagement

Hier wird der Patient deffinitiv Gesund!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hier steht der Patient im Vordergrund!!!!
Kontra:
Negativ
Krankheitsbild:
Lungenembolie und Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 81 Jahre (Wuppertal), die zu Besuch in Berlin war musste mit einer Lungenembolie und Trombose ins St.Hedwig , Haus Vincent von Paul,Station 62. Was besseres konnte meiner
Mutter nicht passieren. Die Schwestern, Pfleger/innen,Ärzte, der Sozialdienst der Station waren alle sehr liebenswert, aufmerksam, hilfsbereit und haben sich rührend um
meine Mutter gekümmert.Diese Fürsorge hat viel zur Gesundung beigetragen. Vielen Dank an alle guten Geister der Station 62 !!!!

1 Kommentar

KrankenhausMA am 27.02.2024

Sehr geehrter Wupperta.1942,

wir freuen uns über Ihr tolles Feedback und bedanken uns für diese schöne Bewertung und die 5 vergebenen Sterne. Sehr gerne leite ich Ihre Zeilen weiter.
Mit den besten Wünschen für Ihre und die Gesundheit Ihrer Mutter und

mit freundlichen Grüßen

A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement

Unfähiges Krankenhaus

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Lungenentzündung und Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Ihr Krankenhaus ist das schlimmste was ich je gesehen habe.
Mein Opa ist mit Lungenentzündung in ihr Krankenhaus eingeliefert worden.
Sie hatten dann auf der geriatrie einen Corona Ausbruch aber statt mit offen Karten zu spielen, haben sie es probiert zu vertuschen.
Sie wollten ihn entlassen ob wohl er noch richtig schlecht aussah und noch nicht genesen war.jetzt ist auch klar warum sie ihn schnell entlassen wollten,weil ein Corona Ausbruch bei ihnen war und das wollten sie nicht sagen bzw. zugeben.dann wurde er natürlich positiv getestet und was machen sie verlegen ihn in ein anderes Krankenhaus.da hat man das Gefühl das haben sie nur gemacht,weil sie keine Probleme wollten wenn er stirbt.das ist jetzt auch passiert am 28.12.2020 und sie haben großen Anteile daran!!!!
Wie kann das auch sein das bei ihnen ein asiatischer Arzt Arbeit der der Deutschen Sprache gar nicht mächtig ist,wo sogar das Pflegepersonal gesagt hat wir verstehen ihn auch nicht.
Sie sollten mal ihre Strukturen überdenken,er sollt Menschenleben retten und nicht das Gegenteil bewirken.
Sie sind ein sehr unfähiges Krankenhaus und ich werde das probieren publik zumachen.sie haben es einfach nur das Geld an einen Menschenleben gesehen.
Wie ein großer Konzern der schnell Umsatz machen will, bloß das sie mit lebenden Personen zu tuen haben.
Ich bin gespannt ob sie sich dazu äußern oder feige schweigen und weiter vertuschen.
Ich wünsch ihnen von ganzen Herzen das sie das gleiche leid ertragen mit ihren Eltern oder Großeltern,damit sie am eigenen Körper spüren wie das ist.
Christoph Berbig in Gedanken an Horst Weichert

1 Kommentar

QM_KHH am 03.01.2021

Sehr geehrter Herr „Christoph1988“,
vielen Dank, dass Sie uns auf diesem Weg kontaktiert haben. Aus dem Inhalt Ihrer Zeilen geht ein Anliegen hervor, mit welchem Sie sich bereits persönlich an uns gewandt haben. Hierauf hatten wir bereits Kontakt zu Ihnen aufgenommen, da zur Zuordnung des Sachverhaltes noch Informationen notwendig waren. Leider erfolgte keine Rückmeldung Ihrerseits. Ich bedauere es sehr zu lesen, dass Ihr Opa verstorben ist.
Wir würden gern persönlich mit Ihnen in Kontakt treten wollen und sind für ein Gespräch offen.
Hierzu können Sie sich unter folgenden Kontaktdaten an mich wenden:
Eileen Bartl (Qualitäts- und Beschwerdemanagement)
Tel.: 030 / 6741 2555
E-Mail: [email protected]

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen
Eileen Bartl

Förderung der Heilung durch Atmosphäre und Zuwendung

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Fehlt mir der Vergleich und Fachkenntnisse)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gesamtheit aller Einflüsse
Kontra:
Die Behandlung hätte 1 Woche länger dauern sollen
Krankheitsbild:
Relativ große OP Wunde nach ausgeräumten Bluterguss an der Wade
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer unfallbedingten OP wurde ich 14 Tage hervorragend betreut.
Ich bin 84Jahre alt und hatte nach dem Unfall große Mühe, mich damit abzufinden, dass ich nicht schmerzfrei gehen konnte und meine Mobilität quasi = 0 war.
Die Wund- und Schmerzbehandlung, Physiotherapie und Training haben mich in 14 Tagen wieder fit gemacht. Heute, am 14. Tag konnte ich 1km schmerzfrei auf teilweise abschüssigen und ansteigenden Wegen gehen.
Dazu hat neben den klinischen Maßnahmen auch die Freundlichkeit, umsichte Fürsorge wie auch das Fehlen jeglicher Hektik beigetragen. Ich habe mich dafür bei allen herzlich bedankt.
Atmosphäre und Sauberkeit der hellen 2 Bett Zimmer und der sanitären Anlagen haben auch zum guten Klima und zum medizinischen Erfolg beigetragen.
Keineswegs darf ich das gute und schmackhafte Essen unterschlagen. Ein Krankenhaus, in dem man sich auf das Mittagessen freut, wo gibt es das noch.
Die appetitliche und freundliche Darreichung der Mahlzeiten soll nicht unerwähnt bleiben.
Fazit: Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben und umsorgt gefühlt.

1 Kommentar

QM_KHH am 04.01.2021

Sehr geehrter Herr Dr. Dippe,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns einen umfassenden Einblick in Ihre positiven Erfahrungen während der Behandlung in unserem haus zu geben. Es freut mich zu lesen, dass Sie sich rundum gut versorgt und wohl gefühlt haben, was zu einer schnellen Genesung beigetragen hat.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Eileen Bartl
Qualitäts- und Beschwerdemanagement

Unzureichende Behandlung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Sozialarbeiterin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine Mutti in Teupitz falsch behandelt wurde, kam sie nach Königs Wusterhausen in die Klinik. Nach dem Aufenthalt ging es ihr so schlecht, dass die Ärzte vorschlugen, sie für drei Wochen in die Geriatrie zu schicken um sie aufzubauen. Sie konnte auf Grund einer Herpesinfektion nur Intravenös ernährt werden. Bei ihrer Ankunft in der Geriatrie wurde gleich gesagt, ihr geht es so gut, dass sie nach einer Woche wieder entlassen werden soll. Am Tag vor ihrer Entlassung konnte ich mit der Ärztin sprechen, mit der Bitte um eine Verlängerung, da sie zu diesem Zeitpunkt gerade mal etwas Suppe essen konnte und sie noch sehr schwach war und meine Mutti auf dem Dorf lebt und alleine ist. Die Sozialarbeiterin antwortete, sie haben doch Nachbarn oder Familie, die sich kümmern können.
Das Pflegepersonal war sehr nett aber die Abschiebung alte Leute kann ich nicht verstehen. Meine Mutti kommt morgen wieder die Klinik, da sie sich kaum bewegen kann und Schmerzen hat.

1 Kommentar

QM_KHH am 30.09.2020

Sehr geehrte/r Herr/Frau Abogi,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ich möchte mich für den bei Ihnen entstandenen negativen Eindruck entschuldigen und bedauere es sehr, dass Sie den Aufenthalt Ihrer Mutter so erlebt haben. Wir möchten uns Ihrer Kritik gerne persönlich annehmen, hierzu können Sie mich unter 030/6741 2555 oder via E-Mail [email protected] kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen

Eileen Bartl
Qualitäts- und Beschwerdemanagement

Top

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Nichts negatives zu berichten
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von dieser Klinik begeistert und kann sie nur weiterempfehlen. Keine Fliessbandarbeit. Ich hab mich sehr wohl gefühlt. Die Menschen die hier arbeiten sind alle sehr geduldig und entspannt. Jederzeit für Belange ansprechbar.
Also wenn nochmal ein Klinikaufenthalt nötig ist dann nur noch hier.

1 Kommentar

QM_KHH am 03.03.2020

Sehr geehrte /sehr geehrter "cookie5"

vielen Dank für ihre lieben Zeilen. Wir freuen uns, dass Sie sich in unserem Haus gut betreut und wohl gefühlt haben.

Mit freundlichen Grüßen

Eileen Bartl
Qualitäts- und Beschwerdemanagement

Eingesperrte Patienten?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Beim Besuch einer Bewohnerin musste ich mit Entsetzen feststellen, dass die Zimmertüren auf der Station nur mit einem Transponder von innen und von außen zu öffnen gehen. Jedes Zimmer, also auch ein Doppelzimmer, hat einen Transponder. Falls nun ein Patient mit dem Transponder das Zimmer verlässt, bleibt der andere Patient eingeschlossen zurück.

Das sind meiner Meinung nach schwere freiheitsentziehende Maßnahmen und man muß sich fragen ob das Personal einfach seine Ruhe haben möchte. Wie kann ein Krankenhaus, gerade ein kirliches, solche Maßnahmen ergreifen? Den Umgang mit den dort eingewiesenen alten Menschen fand ich entsetzlich. Das hat was von Knast und nichts von fürsorglicher Pflege alter und gebrechlicher Menschen. Widerlich!

Wenn möglich, meiden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Zustand nach Herzklappen und Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach sehr langen Krankenhausaufenthalten und einer sehr schweren OP wurde meine Mutter, die kopfmäßig noch völlig intakt, ist zur geriatrischen Reha hierher verlegt.
Wegen einer Halbseitenlähmung nach Schlaganfall besteht Pflegestufe II.
Leider ist eine Barrierefreiheit nicht wirklich gegeben. Das Badezimmer mit Toilette viel zu klein für einen Rollstuhl. Die Behindertentoilette, die ziemlich weit den Flur entlang außerhalb der Station ist, war alleine nicht zu nutzen, da die Tür mit einem Türschließer versehen war. Somit war sie schwer zu öffnen und fiel dann dem Rollstuhlfahrer in den Rücken. Der Aufenthaltsraium, der diesen Namen nicht verdient hat, für Rollstühle ungeeignet. Man will hier nicht, dass die Patienten mobil sind. Wir sind dann bei meinen täglichen Besuchen runter in die Cafeteria, die aber ziemlich häufig nachmittags wegen Personalmangel geschlossen war.
Eine elektrische Bedienung fürs Bett, da die altertümliche Kurbel nicht zu bedienen war, eine Dekubitusmatratze usw. usw. gab es erst nach tagelangem Nachfragen.
Der Sozialdienst eine Katastrophe. Keinerlei Kontaktaufnahme. Keine Nachfrage, wie es nach der Entlassung laufen würde.
Meiner Mutter wurde mitgeteilt, dass der Krankentransport sie nach Hause bringen würde.
Ein Patient, der niemanden hat, der sich kümmert, ist in diesem Krankenhaus verloren.
Die Reha-Patienten liegen dort gemischt mit allen anderen. Eine Erholung nach Krankheit kann dort nicht stattfinden. Eine Woche nach Entlassung wurde meine Mutter durch den Notarzt wieder ins Krankenhaus gebracht, wo es innerhalb von einer Woche gelang, sie zu dekompensieren.