Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe

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Kladower Damm 221
14089 Berlin
Berlin

67 von 97 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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97 Bewertungen davon 14 für "Onkologie"

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Gut aufgehoben

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und Ärzte, tolles Essen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin jetzt zum 4. Mal innerhalb eines 1/2 Jahres hier. Ärzte und Schwestern sehr freundlich. Man fühlt sich hier wirklich gut aufgehoben. Besonders erwähne n möchte ich ausdrücklich die Küche. Sie ist für ein Krankenhaus vorzüglich. Alles regional und frisch zubereitet! Es muss nicht jeden Tag Fleisch sein. Es gibt viele Anregungen für zu Hause! Gutes Essen trägt auch zur Genesung bei!!!! Jederzeit zu empfehlen.

Sehr gute Klinik, die Beste

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klinik im Grünen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfassende Beratung, gerade auch zu alternativen bzw. unterstützenden Therapien)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte nehmen sich viel Zeit für den Patienten, auf Augenhöhe. Alles kann, nichts muss.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und unkompliziert und kooperativ)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Herzlich, Kompetent - der Mensch steht im Vordergrund
Kontra:
NIX
Krankheitsbild:
Metastasiertes Mammakarzinom / Pleuraerguss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach einem negativen Klinikerlebnis in diese tolle Klinik. Es begann bei der ersten Untersuchung - die Ärztin nahm sich über eine Stunde in der Ambulanz Zeit für mich -
Wahnsinn!!! Sie sprach mir Mut zu und so begab ich mich ein paar Tage später auf die Station 7. Ich wurde auch hier sehr umfänglich untersucht, operiert und weiterbehandelt. Über die Misteltherapie und alternative Möglichkeiten wurde informiert, mit Hormon- u. Immuntherapie gegen meine Krebserkrankung anzugehen, ohne CHENOTHERAPIE. Auch hier wurde ich von den Ärzten, aber auch dem gesamten Personal herzlich und menschlich unterstützt - ich habe so etwas noch nie erlebt. Paradiesisch, dass es so etwas gibt. Und nach 3 Monaten zeigen sich erste sehr positive Entwicklungen / Erfolge. Ich bin unendlich dankbar. Auch zusätzliche Therapien wie Entspannungsmassagen mit Lavendelöl vor der OP und auch zwischendurch, Musiktherapie im Zimmer. Wenn ich etwas brauchte, wurde ich sofort meist anthroposophisch versorgt - Dankeschön an solch ein tolles Team. Es hat mir und meinem Mann unendlich viel Kraft gegeben und gibt es auch weiterhin. Es ist wichtig zu erleben, dass eine solche Diagnose (Brustkrebs mit Metastasen) kein Todesurteil ist, wie es von Anderen als Erstes dargestellt wird. OA Matthes und seinen Ärzte und dem gesamten Team möchte ich sagen - ganz großes Dankeschön, schön, dass es euch gibt. Ihr tut mir so gut. Dies bezieht sich auch auf das OP Team, das Essen, die Diagnostik, - einfach nur spitze.
Eine Ergänzung noch zum OP Team - sie haben auch so positiv und beruhigend auf mich "eingewirkt" - das tat gut und nahm mir die Angst.

leider enttäuschend

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Erwartungen nicht entsprochen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (zu wenig fachlich erklärt, zu wenig persönlich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute Diagnostik
Kontra:
zu wenig ganzheitlich aufgeklärt
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit dem Ablauf der vorstaionären Diagnostik kann ich als Klientin zufrieden sein,aber meine Erwartungen an eine anthroposophische Klinik wurden leider nicht angekündigt und erfüllt.
Es blieben für mich viele wichtige Fragen offen
und es fehlten mir ergänzende ganzheitliche Ansätze,die ich mir besonders hier erhofft hatte.

Empathielosigkeit

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Streukrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 17.Mai 2021 wurde ich aufgrund permanenter Übelkeit mit Erbrechen in das Krankenhaus Havelhöhe eingeliefert. Die Medikamente, die ich im Krankenhaus bekam, zeigten keine Wirkung, so dass ich am 4.Tag nicht einmal mehr Wasser bei mir behalten konnte. Erst mit Unterstützung eines Mitpatienten, wurde es gegen ein anderes ausgetauscht und die Übelkeit ließ nach.
Jetzt nahm mein Bauchumfang zu. Als ich die Schwester darauf aufmerksam machte, bekam ich zur Antwort, dass das wohl Luft sei und wenn ich das selbst nicht in Griff bekäme, dann würde sie mit Klistier nachhelfen.
Mein Bauchumfang nahm weiter zu und ich bekam Luftnot. Mir wurde Sauerstoff angeboten, obwohl meine Sauerstoffsättigung 100 % zeigte.
Erst als meine Frau den Stationsarzt zur Rede stellte, sorgte er dafür, dass nach weiteren 48 h endlich die Flüssigkeit (ca. 6 Liter), die sich in meinem Bauch angesammelt hatte, abfließen konnte.
Ich war nun schon seit über einer Woche an das Bett gefesselt und aufgrund mangelnder Nahrungsaufnahme so geschwächt, dass mich meine Beine nicht mehr tragen konnten. Mein Bett zeigte Gebrauchsspuren, dennoch wurde es weder frisch bezogen, noch kümmerte man sich sonst um eine mindest-hygienische Versorgung. Ich bekam einen neuen Bettnachbarn, der sich lautstark bei den Ärzten über meine mangelnde Betreuung beschwerte.
Mein Bauch füllte sich wieder mit Flüssigkeit und an essen war gar nicht mehr zu denken. Obwohl der Stationsarzt versprach, eine permanente Drainage zu legen, passierte nichts.
Ich konnte weder gerade liegen noch aufrecht sitzen, mich nicht nach rechts oder links drehen, sondern war gezwungen, tagelang habsitzend auf dem Rücken auszuharren bis meine gesamte Rückenpartie von Druckstellen gezeichnet war und meine Frau verzweifelt versuchte, mir Linderung zu verschaffen. Meine Frau fragte, ob dieses Krankenhaus ihre Patienten verhungern lassen wolle, erst jetzt wurde mir eine Nährlösung zugestanden.
Der Chefarzt dieser Abteilung war terminlich nicht in der Lage, sich um mein Anliegen zu kümmern und die Stationsärzte unterbreiteten fast täglich neue Diagnosen.
Erst als meine Familie auf Entl. drängte, stellte mir die Oberärztin eine Verlegung in eine andere Klinik oder Palliativstation in Aussicht.
Zu spät! Die Entl.-Papiere musste ich ohne den Zusatz (wegen mangelnder Betreuung) unterschreiben, sonst würde sie diese nicht herausgeben. Ich bin am gl. Tag in den Armen meines Bruders für immer eingeschl.

ZUsätzliche Komplememtäre Krebstherapie hier möglich

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal war immer ansprechbar und hilfsbereit
Kontra:
Ich habe nichts negatives zu berichten
Krankheitsbild:
Leberkrebs HCC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann, erkrankt an HCC (Leberkrebs), wählte am Anfang des Jahres den Bereich Supportive Krebsmedizin um seinen schlechten Allgemeinzustand nach mehreren Therapien in einer anderen Klinik möglicherweise zu verbessern. Die Aufnahme in die Station 5 war zügig möglich. Die Behandlung durch Ärzte und Pflegepersonal empfand mein Mann als äußerst angenehm.
Leider war der Krebs doch schon zu weit fortgeschritten, so dass eine Besserung nur mit einem Wunder hätte einhergehen können. Die letzten Tage konnte ich unkompliziert an seiner Seite verbringen. An das gesamte Personal, welches in dieser Zeit meinen Mann umsorgt hat, möchte ich ein dickes Lob aussprechen.
Das Essen empfand ich wirklich gut, da es auf die Erkrankung meines Mannes ausgerichtet war, vielfältig und gesund.
Die angebotenen Therapien und Beschäftigungen sind beispielhaft.
Ich finde es schade, dass wir erst so spät die Möglichkeit der Supportiven Therapie im KH Havelhöhe gefunden haben. Bedauerlicherweise gaben wir die falschen Suchbegriffe "komplementäre Krebstherapie Berlin" bei der Internetsuche ein, erst durch andere Suchbegriffe wie Aszites fanden wir die Havelhöhe.

Überdurchschnittlich Anthroposophisch

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlicher Umgang mit dem Patienten
Kontra:
Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Bewertung bezieht sich auf das Darmkrebs Zentrum.
Positives:
+ Sehr schöne Lage am Havelsee viel Natur alter Baumbestand Möglichkeit für lange Spaziergänge am Gelände der Klinik.
+ Älteres etwas marodes Gebäude das jedoch im Innere sehr sauber gehalten ist und keinen Krankenhausgerüche besitzt.
+ Geräumige Zimmer, bei schwere Operationen werden die Patienten in Einbettzimmer untergebracht unabhängig davon ob privat oder gesetzlich Versichert!
+ Ärzte und Personal sehr Höflich, Kompetent und allzeit Gesprächsbereit.
+ Überangebot an Zusatz Maßnahmen wie Maltherapie, Musiktherapie, Physiotherapie, Psychotherapie, Massagen.
+ Jederzeit für Besucher Offen
+ Man wird als Mensch und nicht als Krankheitsfall behandelt (Anthroposophische Denkweise)

Negatives:
-Das Essen ist mehr auf vegetarisch Abgestimmt und der Speiseplan wenig abwechslungsreich das Auge ißt hier nicht mit.
Hier bestehlt Nachholbedarf.

Das Krankenhaus kann ich wärmstens Empfählen.

Beste Station für unheilbar Kranke

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragend! War ich nicht mehr gewohnt.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte wissen genau was sie tun. Sehr vertrauensvoll und professionell!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Völlig unkompliziert. Gut geschultes Personal und funktionierende Administration.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragend ausgebildetes Personal: Aerzte und Pfleger
Kontra:
Auf Nahrungsaufnahme wurde nicht sehr geachtet. Zu wenig Personal.
Krankheitsbild:
Lungencarcinom mit Metastasierung im Gehirn. Finales Krebsstadium.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abt.: Palliativmedizin

Meine Mutter vor 1 Woche dort auf meinen Wunsch/Empfehlung einer befreundeten Krankenschwester dort eingeliefert. Sehr einfühlsame Mediziner, die ganz genau wissen wovon sie reden. Sehr gut ausgebildetes Personal, leider zu wenig wie überall. Grosser Erfahrungsschatz im Umgang mit sterbenskranken Menschen. Bin ich überzeugt, besser geht zur Zeit nicht. Saubere und freundlich gestaltete Station. Nach zuvor vielen extrem schlechten Krankenhauserfahrungen, bin ich sehr erleichtert, diese Klinik gefunden zu haben und das ich meine Mutter dort unterbringen konnte/durfte. Habe viel über humanes Sterben und Loslassen gelernt von den Pflegern und Ärzten. Bin sehr dankbar und kann dieses Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe aus vollstem Herzen empfehlen!

Mein Mann hätte noch Leben können

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (total unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (total unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das allerletzte
Kontra:
Übel
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war seid Sommer 2017 dort in Behandlung am Anfang waren wir auch zufrieden aber zum Schluss ab ende September ging es nur noch Berg ab Medikamente wie Palledon und weitere wurden erhöht eine Bronchoskopie nach der anderen die Eigentliche Ursache iss nie gefunden worden Hauptsache man pummt kräftig Betäubungsmittel rein immer hieß es der krebs iss nicht gewachsen im Gegenteil mein Mann verlor den Appetit zum schluß trank er nicht mal mehr und das nach einer Woche Krankenhaus Lasmonautennahrung über den Tropf wo alles noch neben den Adern lief da man keine Ader mehr traf aber bei Zeiten ein port zu setzen ging nicht eine Schlamperei ersten grades am Endlassungstag bestellte man mir und meine Tochter noch zum Arztgespräch da war alles super 2018 wird er überleben ja scheisse genau eine Woche später iss mein Mann zu Hause eingeschlafen Da kam kein Mitgefühl von denen nicht einer Heute sage ich mir wir hätten uns weiter in Treubrietzen Behandeln lassen sollen wer weiß vielleicht würde dann Mein Mann noch Leben Denn dort Doktert man nicht nur mit den Menschen rum wie in Berlin denn dort wird doch mit Chemos richtig kohlee4 gemacht dann die ganzen Betäubungsmittel das dient doch mehr den Pharmaindustrien Ärzten und Krankenkassen
Warum tut man sich so schwer mit Methadon oft genug hab ich das angesprochen einen kenn ich den hatte man es dort ohne wenn und aber gegeben konnte dieser auch nicht verstehen aber vielleicht war das ein Privatpatient eines steht für mich fest mein Mann hätte noch Leben können wenigstens länger als ein Jahr wenn diese Ärzte weniger rum doktern würden und weniger an die kohle denken oder was es den Kassen kostet iss hier der Mmensch nichts mehr wert denke Nein eines weiß ich sollte mir sowas passieren ganz Bestimmmt nicht havelhöhe

4 Kommentare

fritz2 am 28.12.2017

Karin du hast so was von unrecht das du Dr grah so angreifst soweit ich das lese habe dein Mann nicht nur copd gehabt sondern Krebs im entstadium er wäre ganz sicher auch in deinem geliebten Krankenhaus treuenbritzen verstorben ich kenne Patienten nicht nur einen die kommen von viel weiter her und sind zufrieden du bist glaube ich die einzigste die mit Dr grah von der ärztlichen seite aus Probleme hat auch in Trauer sollte man fair sein

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Ein großer Verlust

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Liebes Personal
Kontra:
schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich lag 2016 wegen eines Brusttumors einige Wochen auf Station 7. Die Schwestern kümmern sich rührend um ihre Patienten und sind über ein normales Maß hinaus für sie da. Dass man am Ende eines langen Arbeitstages noch eine Fußmassge bekommmt, ist nicht selbstverständlich. Das Essen war gruselig. Es stank schon, wenn man den Deckel vom Teller abnahm. Schade. Die Reste wurden immer in großen Eimern entsorgt, sodass die Küche nie sehen konnte, dass die Patienten nur die Hälfte oder gar nichts gegessen hatten.

Die Schwestern im MVZ wo die Chemopatienten versorgt werden sind die liebsten und nettesten Menschen, die man sich nur wünschen kann. Hier wird viel gelacht, jeder Patient bekommt ein offenes Ohr und viel Verständnis. Ein Wort zur Ärztin, die die Station 7 und das MVZ bis Mai 2017 geleitet hat. Da sie die Klinik verlassen hat, bin ich im Moment in meiner Heimatstadt auf der Suche nach einem Onkologen wo ich die Behandlung fortsetzen kann. Ich bin extra wegen ihr und den lieben Schwestern alle 3 Wochen 5h nach Berlin gereist. Bis jetzt ist mir noch kein Arzt begegnet, der so arbeitet wie sie, die den anthroposophischen Ansatz und die Schulmedizin so professionell miteinander verbindet. Ihr Fortgang ist das Schlimmste was der Klinik passieren konnte. Sie war nicht nur eine großartige Ärztin sondern auch und vor allem ein Mensch. Eben etwas ganz besonderes das man so nie wieder finden wird. Die Mitarbeiter und Patienten sind sehr traurig. Wenn man um die Umstände ihres Fortgangs weiss dann kann man nur sagen: Liebe Krankenhaus-Verwaltung, das wäre nicht notwendig gewesen. Es zeigt mal wieder, dass im Management die falschen Leute sitzen. Auf dem Schild vor der Klinik am Kladower Damm steht "Anthroposophisches Krankenhaus Havelhöhe". Ich frage mich, ob das im Bereich der Onkologie nun noch gerechtfertigt ist. Ich werde also weiter nach einem neuen Onkologen suchen. Die drei Kliniken und Ärzte, die ich mir bisher angesehen habe, konnten dieser Ärztin alle nicht das Wasser reichen. Was für ein Verlust!

Versorgung auf allen Ebenen 1A

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vorbildlich in allen Belangen
Kontra:
NICHTS zu beanstanden
Krankheitsbild:
Rektalkarzinom
Erfahrungsbericht:

Seit meiner Diagnose KREBS welche ich erst im März 2017 erhielt, bin ich in stetigem Kontakt mit der Klinik und bin begeistert. Ein so hohes Maß an liebevoller Fürsorge gepaart mit fachlicher Kompetenz und Empathie ist mir in Kliniken noch nie begegnet. Man ist von Ehrfurcht und Dankbarkeit erfüllt, was einem hier an Menschlichkeit zuteil wird. DANKE jedem Einzelnen, der in irgendeiner Weise beteiligt ist. Ob Ärzte, Schwestern und Pfleger, Küchenpersonal oder Reinigungskräfte. Euch allen von ganzem Herzen Danke.

Mehr geht nicht

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keiner ist gerne Patient, aber wer sucht sich das schon aus. Wenn man aber einen stationären Aufenthalt nicht vermeiden kann, ist die Klinik Havelhöhe das was man sich als Patient nur wünschen kann.
Das fängt bei der medizinischen Versorgung an und betrifft alle Etappen des Klinikalltags.

Ich war leider schon mehrfach in Krankenhäusern aber eine solche kompetente, liebevolle an ganz viele Kleinigkeiten denkende Versorgung habe ich noch nie erlebt.
Am Tag der Aufnahme war alles perfekt vorbereitet und ich wurde zu allen vorbereitenden Untersuchungen für die Op von der Stationsschwester geleitet, wo ich entweder sofort bei meinem Eintreffen dran kam oder maximal 2-5 Minuten warten musste.
Dann war das Zimmer fertig und auch an Mittag und Abendbrot war gedacht.
Die Stationsärztin hat sich Zeit für alle meine Fragen die Op betreffend genommen, mir den genauen Ablauf erklärt und mich beruhigt.
Auch wurde ich nochmal gründlich untersucht und mir dabei jeder Schritt der Untersuchung erläutert .
Der Hit war am Abend vor der Op ein warmes Fußbad mit Lavendel als Einschlafhilfe.
Auch die Vorbereitung auf die Op morgens verlief ruhig und professionell.
Hier wurde ich beim Umbetten auf die Op-liege in angewärmte Laken gehüllt, damit ich nicht friere, bevor es los geht.
So ging es auch nach der Op weiter, menschlich, freundlich zugewandt und das von jeder Schwester, den Praktikanten aber auch den Putzfrauen.

Aber auch der Besuch der mich operierenden Ärztin am Abend der Op war einfach toll. In meinem Fall war es die Chefärztin selbst (und ich bin ganz normal gesetzlich versichert und wusste es vorher gar nicht), die nach ihrem langen Arbeitstag noch vorbeischaute, fragte wie ich mich nach der Op fühlte, mir kurz erklärte was sie gemacht hat und alle meine Fragen beantwortete.
Die angebotenen Gespräche mit der Psychoonkologin, der Sozialarbeiterin, die Maltherapie und die himmlische Massage sind weitere Highlights des Aufenthalts. Und auch nicht zu vergessen sind die Physiotherapeuten, die ebenfalls super freundlich und nett mit uns erste Mobilisationsübungen machten.

Vergessen habe ich noch das Essen, morgens und abends Buffet und Mittags 3 Essen zur Wahl.
Es war tolles Biobrot, Salat am Abend Käse, Wurst und vegetarischer Aufstrich, morgens noch zusätzlich Müsli und mal ein Ei. Gut es hätte morgens etwas Obst sein können, aber es gab einen Kühlschrank für Patienten und einen Bioladen auf dem Gelände zum Einkaufen.

Wer leben will, sollte sich ein anderes KH suchen!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aussagen, keine Hilfe, nur Lügen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was gesagt wurde, wurde nie in die Tat umgesetzt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gibt es dort Mediziner? Hr. Dr. Moser sollte seinen Beruf überdenken!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unorganisiert, Termine für Untersuchungen wurden um STunden oder Tage verschoben, manchmal lag meine Mutter 2std auf der Trage!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es ist nicht alles Gold was Glänzt! Mehr Schein als SEIN!)
Pro:
Frau Decker ist der einzige Lichtblick!
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD, Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März 2015 wurde bei meiner Mutter ein Lungenkarzinom mit Metastasen in Leber und Nebennieren festgestellt.
Zusätzlich hatte meine Mutter eine COPD II.
Sie hatte schon mehrere Vorerkrankungen, unter anderem konnte sie aufgrund einer Arteriellen Verschlusskrankheit nicht mehr so gut laufen, aber solange Sie es konnte und solange SIe eine Chemo Therapie ertragen konnte, behandelte man Sie dort relativ gut! Als sich aber im September 2015 der Gesundheitszustand meiner Mutter weiter verschlechterte und man keine Chemo mehr machen konnte merkte man wie unerheblich die Pfleger, Schwestern und Ärzte es fanden sich um meine Mutter zu kümmern. SIe war nicht mehr in der Lage, aufzustehen, sich zu waschen oder die Toilettengänge zu tätigen, was durchaus kurz vor EInlieferung noch der Fall war. Man ließ sie dort vor sich hin vegitieren, nach mehrfachen Nachfragen auf eine Künstliche Ernährung hin, bekam sie in ihren letzten 5 Wochen genau 4 liter also 2 beutel Nahrung durch den Port! Durch die Chemo hatte Sie vorher kaum gegessen! Auf Station 7 war man mit der Pflege die Sie benötigte sichtlich überfordert, sodass man Sie auf die Station 5, Palliativ verlegte! UNS aber mitteilte es sei um Sie wieder aufzubauen und man könne sich dort besser um Sie kümmern! Dies war nicht der Fall, Ärzte gaben Ihr Medikamente von denen uns keiner sagen konnte wofür diese waren, Herztabletten wurden einfach ausgetauscht und verursachten Ödeme in Arme und Beine, letztendlich haben wir im Wechsel dort übernachtet um die Pflege selbst in die Hand zu nehmen! Meine Mutter bekam weder Nahrung noch wurde darauf geachtet wieviel sie trank! Sie wollte nach hause,da Sie meinte die bringen Sie dort um! also tat ich alles dafür um ihr diesen Wunsch zu erfüllen! am 27.10. holten wir meine Mutter nach Hause, die Ärzte kamen noch und wollten UNBEDINGT eine Bronchoskopie durchführen, nach der es meiner Mutter sichtlich schlechter ging! am 28.10. ist Sie, im Alter von 63 dann zu hause verstorben!

1 Kommentar

Sommervogel am 07.02.2016

Vielen Dank für Ihren Bericht und noch im Nachhinein mein herzliches Beileid! Es war schlimm zu lesen, was Ihre Mutter dort erlebte. Gleichzeitig danke ich Ihnen, denn ich hatte bei meiner Mutter (Brustkrebs) auch überlegt, ob sie nach Havelhöhe gehen sollte. Bin jetzt froh, dies nicht getan zu haben.
Alles Gute für Sie.

Kommunikative Inkompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Diagnose-CD konnte nicht geöffnet werden, weil kein Laufwerk vorhanden war!)
Pro:
Kurzfristiger Termin
Kontra:
Kontaktunfähigkeit
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Onkologin war nicht in der Lage ein patientenzentriertes Gespräch zu führen. Sie machte einen gelangweilten Eindruck, schaute in die Luft oder aus dem Fenster. Antwortete kurzsilbig, wirkte abwesend, wie unter Drogen. Zwischenzeitlich entledigte sie sich ihrer Schuhe und spielte mit den nackten Füssen. Rückfragen wurden anscheinend als aggressiver Akt empfunden. Von "Anthroposophie" kann wohl keine Rede sein. Diese Frau ist für ein Erstgepräch völlig ungeeignet, da sie zur Empathie nicht fähig ist.

jederzeit wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
daß auch die ambulante Behandlung durch einen Onkologen hier erfolgen kann
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
primärer Bauchfelltumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Aufenthalt in einer anderen Berliner Klinik habe ich Vergleichsmöglichkeit zur Havelhöhe und bin auch nach mehreren Aufenthalten in der Klinik Havelhöhe immer wieder positiv überrascht.
Die medizinische Kompetenz und die Freundlichkeit der Ärzte, Schwestern und Pfleger ist beispielgebend.Besonders Fr.Dr.Schüler und Obeärztin Fr.Dr.Debus sind um die Patienten bemüht.
Gleiches gilt für die Onco-Unit.Auch hier wird man ausgezeichnet betreut.
Eine Alternative zu dieser Klinik gibt es in Berlin nicht und die Havelhöhe ist nur zu empfehlen.