Ich bin nach einem Treppensturz vom Notarzt nach Hameln in die Notaufnahme gebracht worden, gegen 21 Uhr.
Die Rezeption war extrem unfreundlich und genervt.
Während der einstündigen Wartezeit habe ich diverse „Krankheitsbilder“ mitbekommen...
Schulterschmerzen seit 4 Wochen, kann nicht schlafen
Umgeknickt...,
Heuschnupfenbeschwerden

Leute, geht zum Hausarzt und belegt nicht die Notaufnahme !!!

Ich wurde dann nach den Lappalien SUPER kompetent, freundlich und gewissenhaft behandelt, volles Programm mit CT, Röntgen und Chirurgie.
Der behandelnde Arzt war sehr einfühlsam und fachlich sehr gut . Danke Herr R.
Des Weiteren denke ich, wenn man selbst freundlich ist, wird es das Klinikpersonal auch sein, denn die Arbeiten alle an der Schmerzgrenze.

Fazit: sehr gute medizinische Versorgung in der Notaufnahme am 24.5.18 von 21-23.30 Uhr

Bei einen fingerbruch wurde nicht fachgerecht behandelt... Meine Tochter hat einen schiefen Finger.

Die gesamte Klinik macht einen modernen und sauber Eindruck.Das Personal kompetent und freundlich.Ich fühlte mich gut behandelt.

Das Krankenhaus hat bekanntlich einen eher schlechten Ruf, weswegen meine Eltern direkt nach meinem Motorradunfall versucht haben, eine andere Handchirurgie zu finden. Ich wollte jedoch im Sana bleiben weil ich den Ärzten sehr vertraute - meine Eltern jetzt auch. Ich wurde absolut super behandelt und es wurde sich klasse um mich gekümmert. Trotz meiner sehr komplizierten Verletzungen, welche einer OP-Dauer von nahezu 6 Stunden bedarfen, haben die Ärzte, vor allem Prof. Hankemeier, meinen komplett instabilen Ellenbogen und mein Handgelenk perfekt wieder zusammengeschraubt und auch die Schmerztherapie lief dank Dr. Schwerdtfeger hervorragend. Mit sämtlicher Versorgung auf der Station bin ich ebenfalls sehr zufrieden. Ich hoffe ich muss nie wiederkommen, aber ich würde jederzeit! Vielen Dank!

Vom Vorgespräch und Voruntersuchungen ist hier alles wirklich gut. Das Pflegepersonal sehr freundlich und alles gut Organisiert.

Ich hatte 2 gebbrochene Finger, die beide mit einer Platte und diversen Schrauben gerichtet werden sollten.

Nun denn trotz starker schmerzen und der tatsache das die Finger durch die Fraktur weit abstanden bekam ich von der Handchirugie erst einen Termin nach 5 Tagen, dies ist natürlich nicht so prickelnd aber normal.

Der Tag der OP jedoch, schon wenn der Narkosearzt fragt was denn überhaupt gemacht werden soll kommt einem das etwas suspekt vor. Operiert wurde ich dann trotz der Wartezeit und des Termins von einem Unfallchirurg. Was für mich einfach nicht nachzuvollziehen ist. Wenn die Auslastung zu hoch war oder die Kernkompetenz nicht Vorhanden ist sollte man dies einfach zugeben und lieber nicht Operieren. Ich hätte lieber noch 2 Wochen gewartet als jetzt die ganzen Probleme zu haben. Beide Finger sind weit entfernt von gerade und Steif.

In den Vorgesprächen wurde gesagt ich soll spätestens nach 3 Wochen mit Übungen anfangen und soviel wie geht bewegen. Der Arzt der operiert hat sagte mir nach der OP ich soll 6 Wochen die Schiene nicht abmachen und auf keinen Fall bewegen. Zum glück mit ich nach 4 Wochen dann nochmal zum spezialisten gegangen der mir dann sofort die Schiene entfernt hat.

Letzten endes musste ich mich nochmals Operieren lassen, diesmal jedoch nicht in Hameln, von den Ärzten her mag ( was ich verstehen kann ) keiner wirklich zugeben das etwas falsch gelaufen ist, jedoch wurde ich nach der zweiten OP gefragt ob es ein Offener Bruch mit Notfalloperation war, wie ich finde sagt das schon viel aus über die Anordnung der Schrauben und das Aufschneiden des Fingers. Die Haut zwischen den Fingern wurde komplett aufgetrennt und ein spreitzen der Finger ist nicht mehr möglich.

Jeder kann wohl mal Pech haben bei einer Operation, hier ist jedoch evtl. etwas zu viel Schief gelaufen.