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Olga88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Trotz Herzinfarktes nach Hause geschickt
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde trotz eindeutiger Beschwerden eines Herzinfarktes nach Hause geschickt. Es wurde ein EKG gemacht und trotz Auffälligkeiten wurde gesagt es sein nix schlimmes. Erst ein paar Wochen später wurde auf einer Kur festgestellt dass es eindeutig ein Herzinfarkt gewesen ist und wie es nicht erkannt werden konnte. Einfach unglaublich, es hätte so viel passieren können. Wie kann man so etwas nicht erkennen trotz eindeutiger Symptome und eindeutige Anzeichen auf dem EKG? Wie kann man einen älteren Menschen so nach Hause schicken und sagen es sei alles ok? Mit fehlen einfach die Worte.
Sie schreiben: "Erst ein paar Wochen später..."!
Im Nachhinein kann anhand eines EKG lediglich festgestellt werden, dass es einmal zurückliegend einen Infarkt gegeben haben könnte. Wann sich dieser abgespielt hat, geht daraus nicht hervor. Da in unserem Klinikum täglich erfahrene Fachärzte in der Notaufnahme die Patienten betreuen, gehe ich nicht davon aus, dass zum Zeitpunkt des Aufenthaltes in unserem Klinikum ein Infarkt übersehen wurde -zumal ergänzend zu einem EKG u.a. auch Laborwerte und das klinische Bild zur Diagnostik herangezogen werden.
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Meinehunde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat 5 Tage gedauert bis man wußte was mir fehlt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Chirurg war sehr nett und hilfsbereit)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das war okay)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gibt es leider nichts zu Berichten
Kontra:
Gibt es leider nichts zu Berichten
Krankheitsbild:
Op am Unterschenkel Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal ist dort einfach überfordert.Ich als Patient habe für meine Zimmer Genossen geklingelt,gefüttert aufgepasst das sie nicht einfach aufstehen. Der Aufenthalt für mich war streßig,unangenehm ,kurz gesagt die Klinik werde ich nicht noch einmal aufsuchen.
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konkli1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es kann nicht sein, daß vor Besuchern gefragt wird, ob man die und die Krankheit hat. Es gibt Besucher oder auch andere Leute, die nicht unbedingt wissen müssen, was ich für Grunderkrankungen habe. Ich bin gegenüber diesen Leuten nicht verpflichtet, Auskunft zu erteilen. In der Regel wird der Besuch kurzfristig aus dem Zimmer verwiesen, wenn der Arzt den Patienten aufsucht. Auch die Privatsphäre eines Patienten kann etwas würdevoller behandelt werden, was ich allerdings nicht gemerkt habe. Ich hoffe, nicht mehr in dieses Krankenhaus zu müssen.
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periwo16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (konnten wir nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Weihnachtsbaum auf dem Flur
Kontra:
Körperpflege, Zuwendung und Fürsorge
Krankheitsbild:
Unwichtig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste leider meinen Vater ins Hamelner Krankenhaus geben. Aufgrund seiner Grunderkrankungen und seines Alters (88Jahre), war er natürlich nicht in der Lage, Grundbedürfnisse wie Waschen, Ausscheidung, Aufnahme von Essen und Trinken allein durchzuführen. Offensichtlich geht es heutzutage in einem Krankenhaus nur noch ums bloße Überleben. Hilfestellung bekommt man möglicherweise von Patient zu Patient oder von Angehörigen zu Patienten. Deshalb bekommt man auch, wenn kein Angehöriger zur Stelle ist, keine Zähne geputzt, verschmutzte Wäsche wird nicht gewechselt, nach 3 Tagen klebten noch die EKG-Elektroden vom Transport am Gesäß des Patienten. Dieser Aufenthalt hatte nichts mit menschenwürdiger Versorgung von alten, kranken und hilfsbedürftigen Menschen zu tun. Man bekommt es mit der Angst zu tun und ist entsetzt über die heutigen Zustände in einem deutschen Krankenhaus im Jahre 2019. Man kann sich nicht jahrelang hinter dem Pflegenotstand verstecken, langsam wird es Zeit, etwas zu tun.
Die Einrichtung eines Beschwerdemanagements allein reicht allerdings nicht aus. Dafür muss man zunächst einmal bereit sein, sich den Missständen zu stellen, seine eigenen ethischen Grundwerte zu überdenken und dann für Veränderungen zu kämpfen-sonst kann es einen bald selbst treffen!
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Lichtner2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zu wenig Absprache bei wechselnden Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Rückmeldung nach Verschwinden des Hörgeräts)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essenpersonal bemühte sich nach Rückmeldung
Kontra:
Pflegepersonal schob Verantwortung auf Angehörige ab
Krankheitsbild:
Lebensbedrohliche Erkrankung nach grippalem Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (89) war vom 24.10 bis zum 6.11. zuerst auf A1, dann auf B4.Obwohl sie laut Aussage der Ärztinnen schwerstkrank war (sie konnte sich nicht bewegen und hatte Dauerhusten), wurde sie auf der A1 "zwischengeparkt", weil auf der Kardiologiestation kein Platz frei war. Bei der Verlegung ging ihr Hörgerät verloren, was keinen weiter interessierte. Das Personal war unfreundlich und unmotiviert, um alles musste man bitten: wenden, inhalieren, wurde aber oft abgewiesen,auf Klingeln manchmal gar nicht reagiert, sodass wir als Familie eine fast lückenlose Pflege tagsüber selbst organisiert haben. Es wurde nicht berücksichtigt, dass meine Mutter das Wasser nicht erreichen konnte, nicht allein essen konnte und sich nicht selbst drehen bzw. später auf die Bettkante oder in einen Stuhl setzen konnte. Das Essen war in keiner Weise auf Schwerstkranke abgestimmt, nur auf Nachfrage erhielten wir teilweise pürrierte Kost. Meine Mutter wurde nicht gekämmt, das Gebiss nur selten gereinigt. Der starke Hustenreiz wurde am Sonntag auf der A1 völlig ignoriert, auf der B1 sollte sie zunächst inhallieren, eine andere Ärztin verordnete 3x am Tag Codeintropfen, die nächste dann 3x inhallieren und nur nachts Tropfen. Eine Ärztin meinte, meine Mutter habe keine Lungenentzündung, die andere war entgegengesetzter Meinung.Ich hatte das Gefühl, dass keine Absprache zwischen den wechselnden Ärzten stattfand. Bei Frost verbrachte meine Mutter nur mit einem dünnen Laken zugedeckt die Nacht bei offenem Fenster.
Am Entlassungstag konnte mir die Schwester nicht sagen, ob noch eine Visite stattfindet. Ich solle vor dem Arztzimmer warten. Mein Fazit: Wenn wir meine Mutter nicht gepflegt hätten, wäre sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gestorben.
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Papp07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18/19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es sind Ärzte oder Pfleger die müssten erst mal Deutsch lernen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Betten wurden 2 Wochen nicht neu bezogen)
Pro:
Es giebt nichts positives
Kontra:
Es ist alles negativ
Krankheitsbild:
Herzlichenrythmus Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hat Herzrythmus Störungen im Nov 18 habe ich sie zur Notaufnahme gebracht es ging zuerst ganz flott es wurde nur EKG gemacht die Blutwerte gingen auf den Weg zum Labor verloren.Einen Monat später das gleiche Rythmusstörungen es wurde Echokardiographi und anderes gemacht Meine Frau kam auf Station 4 A es war ein Horror alles lief schief.Sie hatte sich für eine Verödung entschlossen im Jan 19.es kam wieder anders.Vor den Verödungs Termin hoppelte es wieder ,und wieder Einlieferung ins Sana dieses mal 2 Tage auf Überwachung und zum Schreck stimmten Ihre Blutwerte nicht Sie wurde behandelt mit Antibiotika und Flüssigkeittropf zum Schluss noch mit Cortison und dann wieder auf Ihre Lieblingsstation A4. Bis nach 1,1/2 Wochen ein Arzt feststellte ,es gibt 2 Patienten mit den gleichen Namen auf der A4 Sie sagte mir,die machen mich hier fertig ich komme hier nicht mehr raus .Sie hat in den 1,1/2Wochen 12 kg.zugenommen.Gebracht hat alles nichts zwei Wochen später noch einmal Echokardiographi es hielt auch nicht .Zur Zeit ist sie wieder im Sana jetzt wurde sie ins Künstliche Koma gelegt
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Roller51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wg. der Unterbringung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute medizinische Versorgung
Kontra:
Unzumutbare Zustände der Unterbringung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von 12 Nächten war das Vierbettzimmer mit fünf
Patienten belegt. Der fünfte Patinet hatte weder einen
Schrank noch Möglichkeiten seine Badartikel in der Waschkabine abzulegen. Ich habe nur eine Nacht sechs Stunden in eins geschlafen,
Das Essen war heiß, aber das Gemüse völlig zerkocht.
Frühstück und Abendbrot immer die gleiche Wurst u. Käse.
Die medizinische Versorgung war gut. Die Schwestern und Pfleger waren trotz der widrigen Umstände immer freundlich und hilfsbereit.
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chris694 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Ceff Artzt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Die Ärztre Freundlicher sind
Krankheitsbild:
Lungenentzündung .
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind unhöflich , wenn Mann sie was fragen will bekommt Mann keine Auskunft , und das ganze personal ist unterbesetzt , und der Scheff Arzt ist auch unhöflich zu den Leuten und will immer nur Bestimmen , ob es den Leuten .
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Tiger1050 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12.2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Beschwerdemanagement war selbst von Station aus nicht zu erreichen.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Zimmer sind von einem einigermaßen vernünftigen Standard weit entfernt.)
Pro:
Der Leiharzt auf Station B4 war kompetent
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War auf der Station B4 und kann nur sagen, eine Katastrophe. Durch die Personalpolitik völlig überarbeitetes, demotiviertes Pflegepersonal. Weiterhin ist es eine Zumutung, einen Patienten mit Herzproblemen in laute chaotische Zimmer zu verfrachten weil die Station mal wieder hoffnungslos überbelegt war (schlechtes Management).
Leider war ich in den letzten Jahren öfters in dieser Klinik und habe immer im Besucherraum schlafen müssen, weil die Zimmer überbelegt waren.
Als ich zum Leistungs-EKG sollte, habe ich gehört, dass ein Pfleger der ein EKG Gerät brachte, zu der Schwester sagte: Das Gerät kommt aus einem MRSA Zimmer ich habe es nicht geschafft es richtig sauber zu machen.
Habe mich dann selber entlassen und bin nach Bad Oeynhausen in die Herzklinik gegangen, was für ein Unterschied!!!
vielen Dank für Ihre positive Beurteilung der Arbeit unseres Arztes ("Der Leiharzt auf Station B4 war kompetent"). Ich gebe ihm dieses Lob gerne weiter.
Den anderen von Ihnen genannten Aspekten werde ich natürlich nachgehen.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aufgrund der Weihnachtsfeiertage das Beschwerdemanagement nicht durchgängig besetzt war.
Ich würde gerne persönlich über Ihren Aufenthalt mit Ihnen sprechen. Sie können mich unter 05151 97-1200 oder per Mail an [email protected] erreichen.
Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-
Bloss nicht ins Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Oskar65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechter geht nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man musste dem Arzt bis ins Detail ausfragen, antwortete nur auf Fragen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlecht geschultes, um nicht zu sagen billiges Hilfspersonal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kommunikationsprobleme)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Super Schlecht
Krankheitsbild:
Zu spaet erkanntes totales Nierenversagen, angeblich dehydratisiert, Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal ist nicht im Bilde welche Patienten zur Station gehoeren.
Die Pflege ist saumaessig. Alte Patienten werden abgeschoben. Mein Vater wurde wegen Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert. Erst einen Tag spaeter stellte sich heraus, dads es ein Nierenversagen war, was uns als Angehoerige verschwiegen wurde. Abgeschoben in ein Einzelzimmer auf einer anderen Station, kuenstliche Ernaehrung obwohl er noch selbst essen konnte. Personal der eigentlichen Station kannte ihn nichtt. Mangelnde Auskunft durch das schlecht ausgebildete Pflegepersonal (Perkinson-Patient schlechte bzw. Keine fachgerechte Lagerung, Beine und Zehen nach 14 taegigen Aufenthalt verschorft).
Mein Vater der mit Sicherheit noch einige Monate haette leben koennen ist nur wenige Tage nach seiner Entlassung verstorben.
Diese Klinik ist das Schlimmste, was ich bisher erlebte! Auslaendische Aerzte mit Verstaendigungsproblemen! Desinteressierte Schwestern! Wer hier hingeht, muss lebensmuede sein!
B.M
zunächst einmal unser aufrichtiges Beileid zum Versterben Ihre Vaters.
Die Betreuung von Schlaganfallpatienten wird in unserem Klinikum durch erfahrenes Personal gewährleistet.
Das sich aus einer Verdachtsdiagnose nach der Klinikdiagnostik ein anderer Befund ergibt, ist nicht ungewöhnlich, ebenso wie die dann erforderliche Verlegung in einen spezialisierten Fachbereich.
Insofern wäre es für uns wichtig, dem genauen Verlauf der Versorgung Ihres Vaters nachzugehen, um zu prüfen, ob tatsächlich etwas anders als vorgesehen geschah.
Leider ist dieses Forum anonym und in unserer Kardiologie werden jährlich über 5000 Patienten behandelt, was eine genaue Fallzuordnung anhand der Beschreibung problematisch macht. Darum bitte ich Sie um telefonischen Kontakt unter 05151 97-1200 oder per Mail an [email protected].
Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-
Keine Behandlung in der Notfallaufnahme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Herbst2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es erfolgte keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es erfolgte keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mangelhafte Organisation der Behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann nicht beurteilt werden)
Pro:
nein
Kontra:
negative Erfahrungen meiner Schwester mit der Sahnaklinik in der Vergangenheit
Krankheitsbild:
sturz mit Prellungen im Bereich des Herzschrittmachers
Erfahrungsbericht:
Zunächst möchte ich anmerken, dass die Ñennung der Kardiologie nicht korrekt ist, da es technisch nicht möglich war , die Notfallaufnahme einzugeben.Wie kann das sein?
Meine Schwester ist heute gestürzt und hat sich dabei wahrscheinlich Prellungen im Bereich ihres Herzschrittmachers zugezogen. Ich habe ihr angeraten, die Notfallaufnahme der Sahnaklinik aufzusuchen, da sie starke Schmerzen hatte und wir nicht auschließen konnten, ob dabei der Herzschrittmacher beschädigt wurde.Ich bedaure sehr, meiner Schwester diesen Rat gegeben zu habe . Ich bin dabei von meinen persönlichen guten Erfahrungen mit der Notfallaufnahme der Dorothea-Erxleben-klinik in meiner Heimatstadt Quedlinburg ausgegangen.Doch trotz stundenlangem Warten hat sich kein Arzt die Verletzungen angesehen.Man konnte ihr auch nicht sagen, ob sich ?as heute überhaupt noch ein Arzt ansehen würde. Sie hat dann die Notfallaufnahme verlassen und ihren Hausarzt aufgesucht, der natürlich nicht die Untersuchungsmöglichkeiten eine Notfallaufnahme hat.Ich hoffe sehr, dass die nicht erfolgte Behandlung durch die Notfallaufnahme keine schwerwiegenden Folgen haben wird, was man bei einem Sturz nicht ausschließen kann.Ich habe wiederholt in den kommentaren zu den negativen Erfahrungen der Patienten gelesen, dass es sich nur um Einzelfälle handelt. Jeder Einzelfall ist ein Fall zu viel.Warum können andere Kliniken die sicher schwierige Arbeit in der Notfallaufnahme organisatorisch lösen und ihre Klinik nicht ?
vielen Dank für Ihre Fallschilderung. Wir bedauern sehr, dass Ihre Schwester nicht kurzfristig in die Behandlungseinheit übernommen werden konnte. Möglicherweise waren zu diesem Zeitpunkt jedoch dringlichere Fälle zu versorgen. Die Reihenfolge der Versorgung richtet sich dabei nach dem international eingesetzten MTS Verfahren, welches anhand bestimmter Kriterien die Festlegung der Dringlichkeit und somit der Behandlungsreihenfolge ermöglicht.
Ich gebe Ihre Schilderung natürlich umgehend an den Leiter der Notaufnahme weiter, um sie individuell nachzuvollziehen. Hilfreich wäre es, wenn Sie mir dazu die Daten Ihrer Schwester telefonisch oder per Email zukommen lassen würden, da dieses Forum ja anonym ist.
Mit freundlichem Gruß,
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-
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Beate47 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Vollständige Unterbesetzung, überlastetes Personal, unzureichende Fürsorge und erniedrigende Behandlung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde mit Schlaganfall ins Sana Klinikum gebracht. Die Tage darauf waren ein wahrer Alptraum. Ich möchte jedem, der die Wahl hat, abraten sich für dieses Krankenhaus zu entscheiden. Der Grund? Vollständige Unterbesetzung, überlastetes Personal, inadäquates Verhalten des Personals, keine entsprechende Therapie für Schlaganfall-Patienten, unzureichende Fürsorge und erniedrigende Behandlung. Ein paar Beispiele die das illustrieren
- Nach der Einlieferung gab der Oberarzt die Anordnung, sofort einen MRT, Ultraschall, Herzecho zu machen und meinen Mann zur Reha anzumelden. Bei der nächsten Visite meldete ich, dass noch nichts ausgeführt war.Alles musste nochmals angeordnet werden.
- Mein Mann wurde in ein 3-Bett Zimmer “eingeschoben“, wo schon 4 Betten standen. Sein Bett stand in dem schmalen Gang zwischen den anderen Betten.
- Den Tag nach der Aufnahme war mein Mann verschwunden. Niemand wusste wo er war. Anstatt adäquater Unterstützung war die erste Reaktion “Wir können nicht auf alle Patienten aufpassen.“ Letztendlich fanden wir ihn verwirrt im Eingangsbereich.
- Mein Mann ging ohne Hilfe duschen, fiel, konnte nicht selbst wieder aufstehen. Man wusste, dass er duschte, aber niemand passte auf. Erst als ich kam und nachfragte wo er war, wurde in der Dusche nachgeschaut. Dort lag er schon einige Zeit am Boden.
- Auf meinen Antrag kam mein Mann in ein 2-Bett-Zimmer. Sein Zimmernachbar saß, nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet, stundenlang angebunden im Stuhl, bat ständig ihn frei zu lassen. Ein anderes Mal lag er im Bett und musste dringend zur Toilette. Auf sein Klingeln reagierte niemand, auch nicht auf mein Klingeln und das der Neurologin, die gerade meinen Mann untersuchte. Letztendlich urinierte er ins Bett. Als ich das meldete, bekam ich eine mürrische Reaktion. Viel später kam eine Schwester um ihn sauber zu machen.
Diese Beispiele machen hoffentlich deutlich, warum wir jedem abraten, der die Wahl hat, sich für dieses Krankenhaus zu entscheiden
vielen Dank für Ihre Beschreibung vom Aufenhalt Ihres Mannes inunserem Klinikum.
Der beschriebene Verlauf entspricht natürlich in keiner Weise dem vom Sana Klinikum üblicherweise vorgesehenen und umgesetzten Versorgungsniveau. Insofern möchten wir gerne jeden einzenen Punkt aufgreifen und nachvollzíehen.
Da dieses Forum anonym ist, würde ich Sie deshalb bitten, sich mit mir per Telefon unter 05151/97-1200 oder per Email an [email protected] in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichem Gruß und besten Genesungswünschen an Ihren Mann
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-
Lässt zu wünschen übrig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
es ist bedauerlich, dass Sie den Aufenthalt in unserem Klinikum in der beschriebenen Form empfunden haben.
Wir arbeiten ständig an einer Verbesserung der Organisation und der Abläufe und darum würde ich Sie bitten, mir in einer Email an [email protected] oder telefonisch unter 05151 97-1200 Ihre Erfahrungen etwas genauer zu schildern.
Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-
mangelnde Patientenfürsorge
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kidz5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Also, wie das da abgeht, das geht mal gar nicht!!! Meine Mutter ist da Patienten, und kann seit einem Aneurysma nicht mehr richtig sprechen. Fragen kann sie aber mit ja und nein beantworten! Die eine Hand weiss nicht, was die andere tut! Unsere Mutter ist seit Freitag in dem Klinikum, und ständig müssen gleiche Fragen immer wieder neu beantwortet werden... Unsere Mutter war auch so gutem Wege, aber das Krankenhaus achtet ja auch auf rein gar nix... Ich allein war gestern fast den ganzen Tag da, und allein Kardiologie heisst eigentlich, gute Betreuung... nee, das hat man da ganz und gar nicht ... !!!! Ich hatte mehr mit den Leuten zu tun, die das Essen bringen und den Tisch wieder abräumen als mit Krankenschwestern oder den Ärzten... definitiv NICHT zu empfehlen... !!!!! Dann lieber auf Hessisch Oldendorf oder Bad Pyrmont greifen, denn da ist professionelle Hilfe wirklich von Vorteil!!!
Zumal kein fernsehen, lediglich vier rasdiosender stehen zur verfügung. und wenn die patientin dann hört, achtet sie nicht und drückt aus versehen den roten knopf .....
es ist sehr schön, dass Sie sich so um Ihre Mutter kümmern. Bedauerlich ist allerdings, dass Sie den Aufenthalt Ihrer Mutter nicht als positiv empfinden. Ganz bestimmt könnte ein Gespräch mit den behandelnden Ärzten etwas Klarheit bringen.
Grade bei internistischen Erkrankungen kommen Phasen der reinen Beobachtung des Zustandes häufig vor. Das Personal, welches im Zimmer die Versorgung und Pflege durchführt, beobachtet dabei natürlich auch den Patienten insgesamt und achtet auf eventuelle Veränderungen. In unserer Kardiologie arbeiten sehr erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche bei Bedarf schnell und kompetent reagieren können.
Die Nutzung der Radiosender am Handgerät ist für jeden Patienten kostenfrei möglich, ein TV-Gerät kann separat dazugebucht werden.
Im reinen kardiologischen Überwachungsbereich ist das jedoch üblicherweise nicht so vorgesehen, da dies die Mitpatienten in einer sensiblen Behandlungsphase möglicherweise beeinträchtigen würde. Zudem erschweren dort das zusätzliche Gerät und dessen Kabel eventuelle Hilfeleistungen im Notfall.
Da dieses Forum anonym ist, möchte ich Ihnen vorschlagen, im direkten Gespräch mit den Kardiologen die offenen Fragen zu klären oder mich unter 05151/97-1200 anzurufen. Ich unterstütze Sie dann gerne. Alternativ können Sie mir auch eine Email an [email protected] senden.
Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-
LOL Sorry wenn ich das Lese das auf der Kardio Fachpersonal Beobachtet.
Ich war gestern 4 Std bei meiner Mutter und in der zeit war 1 mal eine Schwester im Zimmer. Samstag kam meine Mutter von der Überwachung auf Station und selbst da haben wir erst nach knapp 1,5 Std. eine Schwester zu gesicht bekommen, die wusste dann nichtmal ob und was für meine Mutter nun angeordnet wurde,weil sie noch nicht in die Akte geschaut hat. Strümpfe wurden seid Freitag nicht gewechselt, auf Trinken wurde nicht geachtet, das haben wir als Kinder getan, damit unsere Mutter schnell wieder Fit wird.
Ne also sowas Inkompetentes hab ich noch nicht erlebt. Ebenso das Patzige wenn man anruft . geht garnicht.
Einzig Positiv waren die netten Schwestern auf der Überwachung und das Patientenservice personal die Nett und Freundlich waren und auch das auf dem Essenszettel OHNE Geflügel stand.
Und auf ein Gespräch werden wir gerne Verzichten, denn wenn eine Ärztin ins Zimmer kommt und uns als Kinder fragt, was wurde denn hier schon gemacht, oder warum ist sie hier oder was hat man bei der Aufnahme Festgestellt und immer in die Akte schauen muß..... Ne Sorry, sowas geht garnicht.Sowas wird von Kompetenen Ärzten vor dem Zimmer gemacht.
Dann wurde uns ja nichtmal alles gesagt oder ich habe einige Sachen heute erst aus dem Entlassungsbrief erlesen. Auf den wir 4 Std. gewartet haben (Um 9 Heute Früh anruf das Entlassug gegen 10 Uhr ist und um 13 Uhr war sie dann endlich Entlassen). Und selbst heute am Entlassungstag wussten die Schwester wieder nicht bescheid. Um 11 Uhr kam eine und wollte meiner Mutter noch ne Infusion geben, da hab ich gesagt ne, es ist Entlassung da schaut sie mich an und Hä wie, davon weiß ich nichts, dann muß ich erstmal schauen gehen.
Ne Sorry, aber bei aller Freundlichkeit, das Sana verkommt immer mehr. Ist nicht die erste Negative erfahrung die wir dort machten und nun reicht es. Beim nächsten mal geht es nach Pyrmont, Hessisch Oldendorf oder Minden, aber NIE wieder Sana.
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Ich denke es geht auch besser!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Fahd berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Viele kompitente Fachabteilungen
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Herzinsufizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen das ich sehr enttäuscht bin!
Meine Mutter durchlief 5 Stationent ! Es ging immer hin und her kein Arzt war richtig für Sie zuständig! Es gab kaum ein Gespräch zwischen Arzt und mir als Angehörigen ! Alles endete dannmit dem plötzlichen Tod meiner Mutter! Ich habe das Gefühl das einige Ärzte im Sana Klinikum Hameln nur Marionetten der Geschäftsleitung sind . Ein trauriges Bild .
zunächst möchte ich Ihnen mein Beileid zum unerwarteten Tod Ihrer Mutter aussprechen.
Ihre Bewertung zum Aufenthalt gebe ich an den klinischen Fachbereich weiter, allerdings lassen sich die Umstände, die zu dieser Bewertung geführt haben, besser im direkten Gespräch klären. Darum wurde ich mich freuen, wenn Sie mich unter der Telefonnummer 05151/97-2345 oder per Email an [email protected] kontaktieren würden.
Mit freundlichen Grüßen,
Peter Höxter
-Öffentlichkeitsarbeit-
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
St. Maur Platz 1
31785 Hameln
Wir erleben gerade etwas ähnliches auf der Station A4.
Ich bin als Angehöriger maßlos darüber enttäuscht, wie mit Patienten umgegangen wird, die sich nicht mehr wehren können.
Ich wünsche mir einen respektvollen Umgang mit dem Patienten - und das gerade auch dann, wenn der Patient Demenz hat und eben bestimmte Dinge nicht mehr kann.
Ich wünsche mir einen höflichen Umgang mit den Angehörigen.
Ich wünsche mir Pflegepersonal, was mit Verständnis seinen Aufgaben nachgeht und es ist mir völlig klar, das es Personalmangel gibt und das der ein oder andere Patient gerade nervt.
Aber diesen Stress kann das Personal nicht an anderen Patienten auslassen.
Leider haben wir genau das beobachtet.
Mit dem, was auf der Homepage des Sana-Klinikums beschrieben wird, hat der tatsächliche Aufenthalt nichts zu tun.
Und selbst wenn man was sagt, das Gespräch sucht und Hilfe anbietet, so fühlt man sich eher als Störenfried und jemand, der im Weg ist.
Meine Oma wird sterben, aber wie man hier mit ihr und mit uns als Angehörigen umgeht, das ist nicht richtig!
Sicherlich bin ich hier voreingenommen, aber nachdem, was ich hier jetzt alles über dieses Krankenhaus gelesen haben, sind diese Zustände unhaltbar.
Daran wird auch ein neues Computersystem -was eingeführt werden soll um keine Akten mehr wälzen zu müssen- nichts ändern.
Eine Änderung muß vom Herzen kommen, von jedem Einzelnen...
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Nie wieder Station A 4!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sommer123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (extrem unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (wegen Belegarzt aus Holzminden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
angina pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinische versorgung durch Dr. Habbel als Belegarzt sehr gut, aber das Pflegepersonal auf Station A4 eine einzige Katastrophe. Unfreundlich bis zum Gehtnichtmehr, teilweise unverschämt bis inkonpetent.
Ich lobe wahrlich lieber, als Kritik zu üben, aber in diesem Fall war das unumgänglich. Erwäge noch, die Krankenhausaufsicht zu informieren. Habe 2 1/2 Seiten Bericht an Pflegedienstleiterin, ärztlichen Direktor und Geschäftsführer geschickt. Nie wieder Station A 4 in Hameln!!!!!
vielen Dank dafür, dass sie sich parallel zu Ihrem Eintrag auch die Mühe gemacht haben, den persönlichen Kontakt zu uns suchen. In unserem -wie es empfunden habe- sehr freundlich-kritischen Telefonat haben Sie deutlich gemacht, dass Sie genau wie wir an Veränderung und vor allem Verbesserung interessiert sind. Wir werden Ihre wirklich hilfreichen Hinweise sehr intensiv nachverfolgen und entsprechend reagieren.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Höxter
-Öffentlichkeitsarbeit-
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
St. Maur Platz 1
31785 Hameln
Tel.: 05151 / 97-345 [email protected]
Mangelnde Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Conny626 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (da auch Beratung dazu gehört!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (unfreundlich)
Pro:
Kontra:
unfreundlich, langsam, Patient stört
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betreuung praktisch nicht vorhanden. Auf der Kardio-Überwachungsstation (!) kam nach Klingeln auch nach 20 Minuten noch niemand. Meine Mutter wurde (trotz freier Zimmer) gemeinsam mit einem Mann ins Zweibettzimmer gelegt, Intimsphäre war ein Fremdwort.
Es während eines 6 Stunden Aufenthaltes nicht möglich, mit einem Arzt zu sprechen.
leider waren Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter auf unserer Kardiologischen Überwachungsstation nicht zufrieden. Ich würde gerne mit Ihnen persönlich darüber sprechen. Aufgrund des anonymen Forums kann ich Sie leider nicht direkt ansprechen, Sie können mich aber unter der unten angeführten Nummer erreichen.
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Öffentlichkeitsarbeit-
Tel.: 05151 / 97-2345
kann ich nur voll und ganz bestätigen. Einfach katastrophale Zustände, unverschämter Pfleger! Keiner kümmerte sich während all der Stunden um mich. Keine Klingel am Bett! Vor der Tür ausgelassene Stimmung des "Pflegepersonals", musste laut rufen, bis ich endlich einen Schieber zum Wasserlassen bekam. Erst nach sehr langer Wartezeit wurde ich davon befreit. Schriftliche Beschwerde eingereicht.
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das krankenhaus hat keine existenzberechtigung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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elfe12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (pfusch und falsche diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
freundliche schwester
Kontra:
wäsche schmutzig, undefinierbares essen
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde mit einer lungenentzündung am 28.08.2012 ins klinikum eingewiesen, diese wurde auch behandelt. 2 tage später zum röntgen. nachmittags teilte mir ein arzt mit, daß ich luft zwischen linken lungenlappen und brustkorb hätte.
es wurde eine drainage gelegt - ohne mich zu fragen!!
jeden tag wurde ich geröngt und es wurden schichtauf- aufnahmen gemacht. es kam kein ergebnis zustande.
am 12 tag meines aufenthaltes kam ein pfleger m it einem
blatt papier, das ich unterschreiben sollte. man wollte meine
lunge punktieren!!! ich rief meine frau an die dem pfleger mitteilte, daß wir einer punktion nicht zustimmen würden und er hätte das auch so weiterzuleiten. auf unseren druck hin wurde ich dann sofort nach diekholzen verlegt. in 14 tagen habe ich in hameln 9 kg abgenommen. meine ärzte in diekholzen haben mich nicht erkannt. 2 tage haben meine ärzte in diekholzen benötigt, um die behandlung abzuschließen und mich wieder aufzubauen!
Sehr geehrte "elfe12",
es ist bedauerlich, dass sie mit der Behandlung in unserem Klinikum sehr unzufrieden waren. Gerne würde ich mit Ihnen gemeinsam diesen Aufenthalt nachvollziehen und klären, warum es zu Ihrer Unzufriedenheit gekommen ist. Es geht nur gemeinsam, denn ich habe aufgrund dieses anonymen Forums ohne Ihre Unterstützung keine Möglichkeit, genau Ihren Fall nachzuvollziehen.
Sie erreichen mich unter der Telefonnummer 05151/97-2345
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
Hartherzige Pflege am Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Elle22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, hecktische Ärzte, unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde vor 14Tagen ins Krankenhaus eingeliefert.
Als ich Nachmittags mit zwei Bekannten hinkam hatte sie noch nichts zu trinken bekommen. Sie ist pflegebedürftig und kann
dann nicht alleine ans trinken kommen. Als wir das dem Personal sagten bekamen nur zur Antwort wir kümmern uns darum. Gar nichts wurde gemacht ich und andere Bekannte haben uns abgewechselt.
Das ganze Personal ist sehr unfreundlich wenn man sie anspricht. Aber mit 7 oder 8 Personen hinter dem Tresen stehn und Quatschen und Lachen das können. Aber öfter mal ins Zimmer zu gehen und der pflegebedürftigen Person Essen oder Trinken anreichen geht nicht. Nun sollte sie nach einer Woche entlassen bekam Novorus Virus. Lag noch mit 2 anderen Personen in einem Zimmer beide durften dann auch nicht mehr aus dem Zimmer. Die eine wurde immer angeschrien vom Pflegepersonal machen sie die Tür zu, aber selber ließen sie auf. Dann war das Personal so faul und bequem sich die Sterilen Sachen anziehen, die eine mußte gezuckert werden die mußte immer an die Tür kommen bei meiner Mutter die auch gezuckert werden muß kam keiner.
Selbst das Essen für meine Mutter mußte ci an der Tür abholen und die andere auch. Was sind das für Zustände.
Jetzt wurde die 1 entlassen und meine Mutter war mit der anderen noch immer Zimmer was meiner Mutter auch gutgetan hat, die hat immer Spaß mit ihr gemacht, auf den nächsten Tad nach dem Essen kam Personal an die Tür und sagten Fr..... packen sie mal ihre Sachen sie kommen in ein anderes Zimmer. Auf einmal durfte die dann aus dem Zimmer.
Jetzt lag meine pflegebedürftige Mutter ganz alleine im Zimmer, als ich mittags wegging habe ich geragt warum sie alleine jetzt liegt? Bekam schnippsch zur Antwort weil sie den Virus hat. Ich dann gesagt dann schauen sie bitte ins Zimmer und reichen ihr zwischen durch was zu trinken, ja, ja da machen wir.
Als ich Nachmittags wieder hinkam stand der gleiche Becher von Vormittags immer noch da.
Hartherzig kann ich das nur noch nennen.
Sehr geehrte Elle22, da es sich hier leider ein anonymes Forum handelt, kann ich die von Ihnen beschriebene Situation leider nicht unmittelbar nachvollziehen oder mit den betreffenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besprechen. Darum möchte ich Ihnen gern anbieten, mich einmal anzurufen, damit wir dann gemeinsam die konkreten Vorkommnisse besprechen können. Wir sind immer an konstruktiver Kritik interessiert und nutzen diese als Chance für Verbesserungsmaßnahmen.
Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
- Sana Klinikum Hameln-Pyrmont -
Tel.: 05151 97-2345
Wahlleistung - Keiner weiß Bescheid
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Minni2006 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
leider waren Sie nicht zu erreichen. Ich war mal wieder, wie schon oft, Patient bei Ihnen mit Buchung „Wahlleistung – 2-Bett-Zimmer“
Die Ausführung der Wahlleistung hat eigentlich noch nie richtig geklappt. Auch dieses Mal gab es einige Probleme. U.a. war in meinem Kleiderschrank keine Stange zum Aufhängen der Kleidung, nur div. Fächer waren vorhanden.
Nach meiner Reklamation schreibt mir doch glatt eine klinikmitarbeiterin wörtlich: „Nach Rücksprache und Prüfung können wir Ihnen mitteilen, dass alle Kleiderschränke in unseren Patientenzimmern über Fächer und keine Kleiderstange verfügen.“
Das ist der größte Witz, den ich je gehört habe. So oft, wie ich im Sana war, ich hatte immer Kleiderstangen, sogar im Drei-Bett-Zimmer.
Und die falschen Auskünfte, die ich bekommen habe. Wo gibt es jemanden im Sana, der richtig Bescheid weiß?
Lesen Sie meine Email vom 18.07.2017 an Ihre Mailadresse
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Bigi11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nicht mal für jeden Patienten einen Stuhl im Zimmer, kein Mülleimer im WC)
Pro:
Freundlichkeit im EKG Bereich
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde vom 1. Arzt gleich angeschnauzt, obwohl die Dame, die dabei war ihm gesagt hat er wäre im Unrecht, hat er sich nicht mal entschuldigt. Hygiene wird sehr klein geschrieben auf der Station,es sind leere Halter für Desinfektionsmittel vorhanden und in der ganzen Zeit wurden sie nicht aufgefüllt. Musste als Herzpatientin mit einer Lungenpat. in einem Zimmer liegen. Sie hat die ganze Zeit aufgehustet( wo sie nichts für konnte)und hatte Auswurf, der wurde in den normalen Papierkorb geworfen. Habe es öfter angemahnt, jedoch es passierte nichts. Selbst die Ärzte wüßten es, fanden es nicht gut, aber das war es dann auch. Soweit es in meiner MACHT STEHT WERDE ICH NIE WIEDER IN DIESES KRANKENHAUS GEHEN:
die Schwestern waren trotz ihrer überarbeitung oft sehr nett, Ebenso das Personal im EKG Bereich. Der Stationsarzt war auch freundliche, konnte aber wohl an der ganzen Situation nichts ändern.
Das Essen hat mir auch überhaupt nicht gefallen, kein bisschen liebevoll dekoriert, nicht auf gesunde Ernährung geachtet und vom Geschmack will ich garnicht reden. Denke gesunde Ernährung sieht anders aus.
Kann garnicht alles aufzählen was mich gestört hat.
es tut uns sehr leid, dass Sie sich während des Aufenthaltes in unserer Klinik bzgl. der Hygiene und Beköstigung nicht optimal betreut fühlten.
Bzgl. des Zusammenliegens mit einem Patienten, der laut Ihrer Schilderung einen Atemwegsinfekt hatte, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Auch eine Entsorgung von Tüchern in normalen Papiereimer ist aus hygienischer Sicht unbedenklich. Gerne würden wir Ihnen dies auch noch einmal detailliert in einem persönlichen Gespräch erklären.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung ernst und nehmen Ihre Hinweise gerne auf, um daraus Verbesserungen abzuleiten. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen, oder Sie wenden sich direkt an mich.
Mit freundlichen Grüßen
Natalie Arnold
i. A. Beschwerdemanagement
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
Saint-Maur-Platz 1
31785 Hameln
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DETE59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Verpflegung. - Untersuchung.
Kontra:
Wartezeiten, ungenügende Aufklärung über weiteres Vorgehen
Krankheitsbild:
Schwindel, Herzrasen, Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war 5 Tage in der Klinik zur überprüfung der Herzkreislauffunktion. EKG - LangzeitEKG - BelastungsEKG - Kipptisch - Stressecho - Das untersuchende Personal war sehr freundlich und aufklärend.
weniger kompetend empfand ich einige Stationsärzte,mit denen man, mangels Sprachkenntnis,nicht vernünftig reden konnte. Zweimal ist es in dem Zimmer,4Patienten, vorgekommen, daß falsche Medikamente ausgegeben, bzw. vertauscht wurden. Und das auf einer kardiologiscen Station!?
das Pflegepersonal, Krankenschwestern,war meistens sehr freundlich und kompetend, aber leider völlig überlastet, zu wenig Personal, es gab auch unfreundliche,unkompetente darunter, die sich wenig um die Belange der Patienten gekümmert haben,-LUSTLOS und GENERVT-.
Die Arztvisite kam zu sehr unregelmäßigen Zeiten, einmal erst um ca. 21.00 Uhr, und der hatte gar keine Ahnung und sprach nur wenig Deutsch, das war auch ein Grund der o.a.Medikamentenvertauschung.-unverantwortlich-
gut war die Verpflegung, reichlich, schmackhaft, gute Auswahl, pünktlich.
Insgesammt möchte ich sagen, zu lange Wartezeiten auf Untersuchungen und Arzt informationen, d.h. zu wenig kompetentes Personal für zu viele Patienten. Ärzte und Pflegepersonal sind überfordert, die vernünftigen, kompetenten möchte ich hier nicht ankreiden, die können nicht dafür, daß sie mehr arbeiten müssen, als ein Mensch verkraften kann. Also , im Gesundheitssinne am verkehrten Ende gespart.
vielen Dank für Ihre sehr differenzierte Bewertung des Aufenthaltes in unserem Klinikum.
Besonders erfreulich ist Ihre positive Einschätzung der medizinischen Versorgung und der Untersuchungen, welche ja den hauptsächlichen Grund Ihres Aufenthaltes darstellten.
Die weiteren Aspekte werden wir mit dem Team der Station und der ärztlichen Leitung des Bereichs besprechen.
Einige der von Ihnen angesprochenen Aspekte sind bereits in Maßnahmen eingebettet. So laufen derzeit in unserem Klinikum ergänzende Sprachkurse für Ärzte, welche sie dann über das für eine Zulassung ausländischer Ärzte erforderliche Maß hinausgehend qualifizieren. Der generelle Umgang mit den Patienten wird durch unser Qualitätsmanagement im Zuge einer laufenden Patientenbefragung überprüft und bei erkennbaren Abweichungen von unseren hoch angesetzten Qualitätsvoragaben werden gezielte Maßnahmen eingeleitet.
Wie Sie sicher den Medien entnommen haben, kam es im gesamten Bundesgebiet in den letzten Wochen zu einem extrem erhöhten Patientenaufkommen von Patienten mit internistischen Erkrankungen. Einige Kliniken mussten sogar ihre Notaufnahmen abmelden. Auch unser Klinikum war in dieser Zeit hoch belegt, so dass unser Personal in der Tat am oberen Limit gearbeitet hat. Leider stehen vor allem in den ärztlichen und pflegerischen Berufen aufgrund des allgemeinen Fachkräftemangels keine "ad hoc" Kräfte zur verfügung, welche in solchen Zeiten kurzfristig einspringen könnten. Insofern unterstützen Sie in Ihrem Kommentar auch die Forderungen der Kliniken an die entsprehenden Stellen zur Schaffung besserer Rahmenbedingungen für die genannten Berufe, um sie attraktiver zu machen.
Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-
Telefon: 05151 97-1200 [email protected]
Mit aller Macht im Krankenhaus bleiben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mmeister berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zweimal, zur Sicherheit, in den letzten 2 Jahren wegen eines Verdachtes (Herz; Kopf)in die Klinik gefahren.
In beiden Fällen wurde bereits in der Notauf- nahme der jeweilige Verdacht zu 100% ausgeräumt, aber zur Sicherheit nur kurz in die Überwachung. Soweit OK.
Hier fangen die Probleme an. Die Ärzte, wenn überhaupt einer mit mir persönlich geredet hat, handelten nur noch nach Papier (eingeliefert wegen...).
Da ich nun kein ganz dummer bin, habe ich bei den laufenden Untersuchungen immer den jeweiligen Arzt angesprochen und erhielt zufriedenstellen Antworten, d.h. keine Befunde oder die Ursache kam von xxx. Auch hier wieder eine 100% Bestätigung.
Dem Stationsarzt war das aber vollkommen egal. Er ritt immer noch auf den Einlieferungsgrund herum. und meinte wir machen noch das und das, legen sich hin usw.
Das schlimmste war, den Arzt auf den Befund angesprochen, das er zu mir sehr unfreundlich sagte: "Ich unterhalte mich nicht mit ihnen über Befunde". Was mich natürlich in beiden Fällen bewogen hat die Klinik sofort zu verlassen.
Zur Anmerkung: Die Befunde wurde später durch Haus- wie Facharzt bestätigt.
Warum fahren die Ärzte nicht zweigleisig wenn ein zweiter Verdacht vorliegt.
In meinen letzten Fall kam es mir so vor das man jeden Tag eine Untersuchung macht um dann zu sagen "das kommt bestimmt von...", wir müssen nochmal ein paar Tage bleiben. Obwohl man gleich anders handeln hätte können.
vielen Dank für die Schilderung Ihrer Erfahrungen. Es ist erfreulich, dass Sie mit den medizinischen Ergebnissen jeweils voll zufrieden waren.
Ihre Anmerkungen zur Kommunikation und zur Berücksichtigung der Vorergebnisse leite ich dem zuständigen Chefartzt weiter. Er wird in der ärztlichen Besprechung darauf eingehen.
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Edeltraut54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Umgang mit dem Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde als Notfall in das Krankenhaus eingeliefert. Als meine Schwestern und ich dann in der Notaufnaheme ankamen und Infos wollten, hatte die Mitarbeiterin nicht Besseres zu tun, als sich privat zu unterhalten. Uns beachtete sie gar nicht ! Ein Mitarbeiter half uns dann weiter, nachdem er mir der vorherigen Patientin fertig war. Wir konnten dann mit 2 Pflegern, die meine Mutter in die Überwachung schoben, mitgehen. Dort standen 4 Mitarbeiter hinter dem Tresen. Als wir ankamen diskutierten sie minutenlang, warum meine Mutter unbedingt auf die Station müsse, wo doch kein geeignetes Bett frei wäre. Nachdem wir sagten, dass wir beim nächsten Herzinfakt uns vorab anmelden würden, kapierte wenigstens 1 MA, wir unmöglich das Benehmen war. das ein Patient kein Paket ist, was in ein Regal geschoben wird, müssten die Angestellten noch beigebracht bekommen.
Danach ging es auf die Intensivstation. Dort wurde meine Mutter rührend von einem Pfleger betreut. Nach der Intensiv ging es auf die B 4. Dort kam sie erst einmal ein paar Stunden in den Besucherraum, wo der Fernseher und die Besucherstühle standen. Da sie keine Klingel hatte, konnte sie sich auch nicht melden !! So ist sie Nachts allein zur Toilette gegangen, obwohl sie sich kaum auf den Beinen halten konnte. Keinem ist es aufgefallen !!
Es reicht nicht, ein neues modernes Haus zu bauen. Auch einige Angestellte müssten mal darauf hingewiesen werden, dass sie Menschen und keine Sachgegenstände betreuen.
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MissElli58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Trotz Belastung sehr freundliches, hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin über die Notaufnahme mit Vorhofflimmern in die Klinik gekommen.
Behandlung erfolgte innerhalb von 10 Minuten, war sehr strukturiert und freundlich.
Zur Vorsicht eine Nacht auf der Überwachungsstation. Super nettes Personal ( sowohl Ärzte als auch Pfleger )
Fühlte mich jederzeit gut betreut.
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Michael-S berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Abendessen
Krankheitsbild:
Beidseitige Lungenembolie und Thrombose Beinvene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Oktober 2019 mit Verdacht auf Lungenembolie und Beinvenen Thrombose durch den Notarzt eingeliefert.
Alle Untersuchungen liefen sehr zügig ab und die Ärztin in der Notaufnahme machte einen sehr ruhigen und kompetenten Eindruck. Nach ca. zwei Stunden wurde der Verdacht bestätigt und ich wurde zur Überwachung auf die Station C1 verlegt. Hier verbrachte ich acht Tage mit diversen Untersuchungen und Behandlungen.
Über die Station C1 kann ich nur positiv berichten!
Alle Schwestern und Pfleger sowie die Stationsärztin und der Oberarzt sind zu jeder Zeit freundlich und immer Hilfs- und Auskunftsbereit gewesen. Alle Abläufe wirkten gut organisiert. Die Unterstützung an den ersten Tagen (Bettlägerig wegen jeder Menge Kabel zur Überwachung) war sehr gut und immer schnell zur Stelle.
Nochmals ein Lob an das Pflegepersonal auf Station C1
Die Zweibettzimmer sind technisch auf einem guten Stand.
Einziger Kritikpunkt ist das "Brot" zum Abendessen, steinhart und trocken.
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Nina0306 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
nicht bemerkter Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Herzkatheteruntersuchung links im Dez.2017 und Herzkatheteruntersuchung rechts Feb.2018.
Sehr nette und kompetente Ärzte, tolle Schwestern.Sehr freundlich und hilfsbereit.Ich hatte sehr große Angst während der Untersuchung, da kam eine Schwester und hielt meine Hand. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Ich wurde dann auf die Station B4 gebracht, auch dort sehr nette Schwestern. Für überfüllte Patientenzimmer können sie ja nichts.Der Stationsarzt auch sehr nett und hat all meine Fragen verständlich beantwortet.
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Mickylouis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr motiviert und qualifiziert, ärztliches Personal ebenfalls, Verpflegung gut,
Kontra:
relativ lange Wartezeiten,viel Stress für Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Leichter Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schlaganfall schnell erkannt, relativ schnelle Einleitung von Untersuchungen, moderne Apparate, sehr gute Versorgung durch Ärzte und voe allem Pflegepersonal. freundliche Gesamtstimmung.
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xCupcakex berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Alle total freundlich und zuvorkommend
Kontra:
Langsame Abläufe von Feststellungen einiger Krankheiten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das Personal und die Pfleger waren einfach total freundlich.Alle waren zuvorkommend und haben sich super um die Patienten gekümmert.Eine große Belastung war zwar ab und zu da,aber es war Niemanden anzumerken.Trotzdessen finde ich,dass man bessere und schnellere Diagnosen bei ansteckenden Krankheiten stellen sollte,damit diese schnell umgebettet werden können . Ansonsten war aber alles einfach top !
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sonne622 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
einfühlsame und kompetente Pflege und medizinische Betreuung
Kontra:
Da kann ich nichts schreiben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist Ende letzten Jahres leider verstorben, seine letzten Tage hat er auf der Station A4 verlebt. Die Zugewandtheit, die Kompetenz, die Empathie und Freundlichkeit des Pflegepersonals, meinem Vater und auch unserer großen Familie gegenüber waren sehr unterstützend und der Situation entsprechend einfach großartig.
Ich konnte diese Worte nicht eher schreiben, aber jetzt ist es mir ein Bedürfnis, im Namen meiner Mutter und der ganzen Familie danke zu sagen.
Wir sind in dieser so traurigen und überfordernden Stituaion sehr gut überstützt worden. Durch die kompetente pflegerische Versorgung in Verbindundng mit der palliativen Medikation konnte mein Vater in Ruhe und Schmerzfreiheit von uns Abschied nehmen und wir von ihm.
In seiner letzten Nacht durften wir beim ihm sein,die Pflegekräfte waren immer ansprechbar und halfen uns sehr.
Ich weiß, dass ich mich wiederhole, und dennoch hier ein weiteres Mal danke.
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Christine-Julia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (syrischer Arzt, sehr kompetent und bemüht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzteschaft, Reinigungskräfte, Service (Essen) sehr zufrieden
Kontra:
Bettwäsche in einer Woche nicht gewechselt
Krankheitsbild:
Entgleiste Hypertonie, Herzschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme lief zügig und unkompliziert; aufnehmender Arzt sehr emphatisch.
Die ersten Stunden auf der Überwachungsstation C1, danach gute Aufnahme auf Station A4. Sämtliches Pflegepersonal, insbesondere Nachtschwestern, freundlich und kompetent.
Nichts war denen zu viel. Ärzte sehr professionell und haben mir alles gut und detailliert erklärt. Bei der Entlassung aussagekräftige Information, wie die ambulante Weiterbehandlung fortzuführen ist.
Auf der Station A4 fühlte ich mich bestens aufgehoben.
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TB709 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war in der letzten Woche im Sana-Klinikum hinsichtlich einer Herzkatheterunterschung. Vom Moment der Aufnahme bis zur Entlassung habe ich micgut aufgehoben gefühlt. Sowohl die behandelnden Ärzte als auch die Schwestern waren zuvorkommend und einfühlsam. Ich danke dem gesamten Team auf der Station.
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Manno3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Beste Versorgung und liebes Pflegepersonal
Kontra:
Das Pflegepersonal kommt an seine Grenzen, aber trotzdem super
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde sehr kurzfristig ins Sana Klinikum eingeliefert. Er wurde auch sehr schnell aufgenommen und behandelt, auch noch am gleichen Tag am Herzen operiert. ?? lichen Dank für die tolle Versorgung auch auf der Überwachungs Station wurde sich bestens gekümmert, obwohl das Pflegepersonal mit Sicherheit so manches Mal überfordert ist. Auch auf der C3 war alles bestens, wir können das Sana Klinikum nur empfehlen. Lieben Dank.
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Maik0o1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkammerflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Notfall eingeliefert worden. Mir wurde schnell und kompetent geholfen. Die Station (C1) auf die ich dann verlegt wurde war die beste auf der ich je gelegen habe. Ich wurde immer sehr gut behandelt, das Team war immer schnell da wenn man Probleme hatte, war immer gut gelaunt und hat sich immer Zeit für Fragen und Antworten genommen. Die Ärzte (Fachrichtung Kardiologie) haben sich auch Zeit genommen alle Fragen die ich hatte zu beantworten. Die 5 Tage die ich dort gelegen habe sind wie im Flug vergangen trotz Stress und Coronazeit.
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dimtschev berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Personal, die Arbeitsorganisation, das Gebäude
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über die Station C1 der Kardiologie im Sana-Klinikum kann ich nur Positives berichten. Das ganze Personal: die Oberärzte, die Stationsärzte, die Pflege und das gesamte Service-Crew sind hoch kompetent, trotz hoher Arbeitsbelastung immer freundlich und strahlen warme Menschlichkeit aus.
Das Gebäude und die Ausrüstung sind hoch modern und funktionell.
Von den drei Tagen, die ich da nach einer Notaufnahme verbracht habe, bin ich hoch zufrieden.
Ich weiß das noch mehr zu schätzen, da ich selber Mediziner bin und der stressige Alltag eines Krankenhauses mir gut bekannt ist.
Ein großes Dankeschön!
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W.B.W. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (*krank im Hotel mit (4) ****)
Pro:
Alles Gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappeninsuffizens III / IV
Erfahrungsbericht:
Herzkatheder Untersuchung und Diagnose. sehr umfangreiche Untersuchung, Betreuung und verstaendliche Erklaerung.Aussagefaehige Dokumentation. GUTE Verbindung und fachlich gute Kontakte im Verbundnetz mit entsprechenden
Kontakten zum niedersaekschischem Herzzentrum in Bad Rothenfelde.
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Robo1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super nette Schwestern.
Kontra:
Krankheitsbild:
Atem Probleme und Schmerzen in der Brust.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle die da Arbeiten bin ich so positiv überrascht wie Nett. freundlich. Zuverlässig und lustig, die tage wo ich da lag kann ich nur Hoechste lob aussprechen, all das schlechte Kritik die ich davor gelesen habe, ist mir nicht passiert, danke alle in der Station 4 und die nette Mädels in der Katheter Raum, ihr seit echt gut drauf weiter so,, das Essen naja der Sterne koch fehlt aber es gibt ein Auswahl. Ich möchte mich nur Danken und freue mich wieder gesund und Zu hause zu sein.
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Micha868 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sauberkeit, gute Abläufe, professionelles Team
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Kardiologie, auf Station C1.
Die Schwestern und Pfleger sind sehr nett, kompetent und hilfsbereit!
Besonders angenehm war der Nachtpfleger, der auf den 31. Januar Nachtschicht hatte. Er bot meiner Nachbarpatientin, die an unerträglichem Husten litt, einen Hustentee an. Auch mich fragte er mehrmals, ob ich noch etwas brauchen würde.
So aufmerksame Pflegekräfte habe ich schon lange nicht mehr gesehen!
Er hat sich zwar nicht vorgestellt, aber das hat er wahrscheinlich in seinem Stress völlig vergessen. Durch seine sympathische Art hat man sich trotzdem gut aufgehoben gefühlt.
Das Essen war auch in Ordnung.
Allgemein machte die Station einen organisierten (sehr große Station unterteilt in zwei Bereiche, ich lag in den "normalen" Zimmern) und sauberen Eindruck.
Der Stationsarzt hätte etwas besser Deutsch sprechen können.
Alles in allem wurde mir geholfen und ich konnte wieder gesund nach Hause entlassen werden.
1 Kommentar
Sehr geehrte Olga88,
Sie schreiben: "Erst ein paar Wochen später..."!
Im Nachhinein kann anhand eines EKG lediglich festgestellt werden, dass es einmal zurückliegend einen Infarkt gegeben haben könnte. Wann sich dieser abgespielt hat, geht daraus nicht hervor. Da in unserem Klinikum täglich erfahrene Fachärzte in der Notaufnahme die Patienten betreuen, gehe ich nicht davon aus, dass zum Zeitpunkt des Aufenthaltes in unserem Klinikum ein Infarkt übersehen wurde -zumal ergänzend zu einem EKG u.a. auch Laborwerte und das klinische Bild zur Diagnostik herangezogen werden.
Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
-Sana Klinikum Hameln-Pyrmont-
[email protected]