Ich bin mit starken Schmerzen eingeliefert worden.
Au meine frage ob ich Schmerzmittel bekommen könnte wurde mir nur immer wieder gesagt ich würde gleich welche bekommen. bekam aber erst 2 Stunden später welche.
Als mein kleiner geboren wurde und ich auf meinem zimmer War wollte ich etwas Ruhe haben. Aber die andere Mama die mit in meinem zimmer War hatte rund um die Uhr Besuch und ich habe nie wirklich zur ruhe finden können. Dann bekam ich noch Probleme mit den stillen. Mein kleiner wollte einfach nicht meine brust annehmen. Auf meine Frage nach Hilfe sagte mir eine Hebammenschülerin sie kennt sich noch nicht damit aus aber sie holt jemanden. Als eine halbe Stunde später dank endlich mal jemand kam und nach mehreren anlege versuchen es mit den stillen nicht geklappt hat wurde mir nur noch gesagt wenn es jetzt bald nicht klappt müsste ich mit Flasche füttern. Ich hätte mir da mehr Hilfe erwünscht. Es waren alle immer nur im Stress und haben sich nicht ausreichend Zeit genommen. Ich habe mich wirklich sehr alleine gefühlt.

Ich hatte zwei Kinder in diesem Krankenhaus entbunden. Ich habe mich währen der ganzen Zeit total allein gelassen gefühlt mit Schmerzen. Man hat ewig gewartet bis jemand mal kam, egal wie oft man geklingelt hat und egal wie oft der Partner jemanden gebeten hatte zu kommen. Man hat nach einem Schmerzmittel gefragt und alles andere als das genommen, wobei man schon unerträgliche Wehenschmerzen hatte. Es wurde schlimmer und es wurde gesagt es sei Schmerzmittel das ja bald wirke. Bis heute weiß ich nicht was man mir verabreicht hat. Ich habe mich allein gelassen gefühlt, da hätte ich das auch allein zu Hause alles machen können. Ich habe solch eine Angst vor erneuter Entbindung sodass ich in Zukunft über einen Kaiserschnitt nachdenke.

Wenn ich mir die ganzen negativen Erfahrungen durchlese, daran denke was ich selbst erfahren habe und mitbekommen habe, bekomme ich wirklich Angst bei Ihnen mein nächstes Kind zu entbinden. Auf Wunsch von Schmerz Mitteln während einer meiner Geburten wurde mir was anderes reingemacht und die Schmerzen wurden nur schlimmer. Nie war jemand da wenn man jemanden gebraucht hat während man im Kreissaal lag. Leider hab ich keine Möglichkeit woanders zu entbinden, somit muss ich mich meiner Angst stellen und hoffen dass dieses mal alles besser wird...

Was soll ich sagen außer dieses Krankenhaus NIE WIEDER. Aufgrund eines vorzeitigen Blasensprunges wurde ich aufgenommen. Mein Mann wollte verständlicher Weise bei mir bleiben, woraufhin mir gesagt wurde das er bleiben dürfte aber nicht dort schlafen könnte. Uns war allerdings klar das es sehr schnell geht, wenn es los geht da es nicht unser erstes Kind war und bei der letzten Entbindung brauchte ich nur 40Minuten.In den frühen Morgenstunden ging es dann los. Wir also rüber in den Kreißsaal und ins CTG Zimmer.Ich wollte nicht mehr liegen was dafür gesorgt hat das ich unfreundlich von der Hebamme daraufhin gewiesen wurde das sie jetzt aber 30Minuten lang ein CTG schreiben möchte und wenn ich nicht liege bekäme sie keine vernünftige Aufzeichnung und dann würde es länger dauern.ich blieb stehen.Nach 5Minuten merkte ich das die Wehen immer stärker wurden und bat meinen Mann der Hebamme bescheid zu geben das ich in den Kreißsaal möchte.Diese kam auch um mir hochnäsig zu sagen das sie entscheidet ob ich rüber gehe und sie untersucht mich erstmal. Mein Gefühl hat mich nicht enttäuscht und so durfte ich nach der Untersuchung wechseln. Im weiteren Verlauf untersuchte mich die Hebamme ständig ohne Vorwahnung was sehr unangenehm war.Trotz meiner Schnelligkeit gab es genau in diesem Moment einen Schichtwechsel, sodass der Raum auf einmal mit 7 Personen ziemlich voll war, die sich hauptsächlich privat unterhalten haben. Die nächste Hebamme untersuchte mich gar nicht mehr und sagte nur: Handeln sie so wie sie es möchten. Leider musste mein Kind dann zur Überwachung auf die Kinderstation. Im Zimmer lagen wir zu viert und alle hatten ihr Kind mit dabei. Mein Essen wurde dreimal vergessen und ich musste mich dann frisch entbunden und am stillen durch 4 Stationen fragen ob dort mein Essen sei. Es war dort nirgends. Die Verständigung auf der Neugeborenenstation war unmöglich(keinen Arzt zum ansprechen oder man bekam den akutellen Stand im Fahrstuhl gesagt).

Die Geburt meines zweiten Kindes ist nun schon fünf Jahre her. Ich habe ambulant entbunden und war mit den Hebammen (eine sehr junge Hebamme und eine Hebammenschülerin) mehr als unzufrieden.

Da die Geburt meines ersten Kindes sehr schnell ging (3,5 Stunden ab der ersten Wehe), gingen wir mit plötzlichen, starken Rückenschmerzen sofort in die Klinik. Nach einer kurzen Untersuchung (ohne CTG!) wurden wir wieder nach Hause geschickt.

Kaum zuhause angekommen, setzen rhythmische Wehen ein - wir fuhren also zurück in die Klinik.

Diesmal wurde ein CTG gemacht und wir durften bleiben. Während der ganzen Zeit im Kreisssaal kümmerten sich die Hebamme und die Schülerin so gut wie gar nicht um mich - sie alberten lieber rum. Das EINZIGE, was die Hebamme machte, ist mein Baby aufzufangen und mir hinterher Eis zum kühlen zu geben - mehr nicht. Ich hätte genauso gut allein zuhause entbinden können, da hätte ich mehr Ruhe gehabt und mich nicht so aufregen müssen.

Nach der Geburt hatte ich lange Zeit Probleme. Auch meine nachsorgende Hebamme war geschockt, als sie das Ergebnis des “ Nicht-Eingreifens“ der diensthabenden Hebamme sah.

tja, wie soll man sehr viel negatives jetzt positiv verpacken!? nicht möglich.
2010 geburtstermin bereits 7 tage drüber, nach einweisung zur einleitung von FA auf einem freitagvormittag! die aussage der entbindungsstation" heute am Wochenende wird nix gemacht"...gut!! habe mich selbstentlassen...montag kontrolle bei FA...dann endlich auf einem mittowch,nachdem wieder 5 tage rum waren,wieder einweisung! morgens 8uhr einleitung ( gel )...man hatte das gefühl ein schlachter bedient mich grad.höllisch weh getan,aber ich soll mich doch bitte nicht anstellen.kurz gesagt,ganzen tag passierte nix.als ich abends meinen mann anrief und er kam, wurden es sehr hektisch vom personl aus...NOTKAISERSCHNITT!!unser kind hatte 2 die nabelschnur um den hals gewickelt.staion, naja...keine wirkliche stillhilfe geleistet ( aber stillfreundliches KH)..auf drängen nach 4 tagen entlassen. entbindung dort nie wieder!!

2 aufenthalte mit kind.jedes mal eigentlich ansteckende krankheit diagnostiziert... trotzdem musste kind WC wo ALLE( patienten und besucher drauf gehen ) nutzen. letzter aufenthalt insgeamt 3x die meinung magen-darm / 4x gehirnerschütterung!?!? kind ist vormittags ganz übel auf den kopf gefallen, aber naja..es war ja nur ein magen-darm, dazu auch noch ohne durchfall.und damit ihre akten stimmen, musste ich dem kind noch einen einlauf verpassen ( mit meiner aussage,da wird kein stuhl kommen) so war es dan auch!! ICH KENNE MEIN KIND!!
ich bin kein arzt und ziehe trotzdem meinen hut vor der täglichen arbeit die sie leisten!! aber die schwestern, ohne worte!!! sana= nie wieder...

Also ich würde evtl. bei einer 2. Entbindung nur wegen den Hebammen im Kreissaal und auch wegen der medizinischen und fachkundigen Betreuung der Ärzte wieder dort entbinden, aber definitiv nicht wegen den Nachtschwestern und den Hebammen auf der Wochenstation, die sind für eine Erstmutter die absolute Katastrophe und keine Frau muss sich von so einer fachunkundigen Person runterputzen lassen, schon gar nicht, weil man ihr unterstellt, sie wäre zu faul ihr Kind zu stillen!
Das ist nämlich der Fall bei den Kranken- und Nachschwestern (man macht den „Bock zum Gärtner“, auch Kostengründe)sowie Hebammen auf der Wochenstation, die sind einfach nur ungebildet, dumm und primitiv, noch dazu fehlt denen m. E. nach das notwendige Wissen und die fehlende kognitive Fähigkeit bzw. Empathie und Einfühlungsvermögen.
Ferner scheinen bei der Hebammenausbildung wesentliche Lerninhalte wie Kiss-Syndrom und Plagiocephalus fremde undefinierbare Begriffe zu sein, mit denen man keinen Umgang findet, denn dann würde man evtl. in der Lage sein, erkennen zu können, weshalb manche Kinder nicht gestillt werden können.

Hallo wollte nur mitteilen mir ist irgend wie aufgefallen das nur privat Patienten positiv Bewertung geschrieben haben also merk würdig und ungerechtigt und ich glaube daran liegt diese negative Bewertung von den 90 % den nicht privat Patienten würde mir wünschen an das Sana Klinikum Krankenhaus dran zu arbeiten. Hoffe Verbesserung in der Zunkunft.

Hallo wollte ihnen hier allen mitteilen finde es sehr schade das in so einer berühmten Stadt Hameln das Sana Klinikum Krankenhaus sich unbedingte ein schlechten Ruf haben möchte also ich War im Dezember 2013 zur entbindung und trotz starker schmerzen und sehr sehr kurz vor der entbindung gewesen bin hieß es ich sollte noch warten obwohl ich mich schon vorher angemeldet hat und sogar am gleichen Abend nochmal trotzdem hieß es immer wieder warten warten warten und zu Letzt wurde raus gekommen wir hätten kein Kreißsaal Zimmer frei ok nun War ich bereit im ctg Raum zu entbinden weil ich es nicht mehr aus halten konnte und das Kind echt schon gedrückt hatte die ganze zeit und sehr starke wehnen hatte habe ich mir zu Letzt angefangen mir sorgen zu machen nun zu letzt nach einer Stunde hin und her wurde ich doch zum Kreißsaal gebracht wo was frei wurde habe extra erwähnt und gesagt ich hätte gerne eine Hebamme aber Nein Kamm eine Hebamme Schülerin die keine Ahnung hatte von irgend was danach Kamm noch eine Hebamme dazu die da einfach nur standen und mich angeschaut haben und echt Leute mir bei wirklich garnicht geholfen haben naya also und weiter im auf Station das War noch schlimmer man wird garnicht ernst genommen zu lange warte zum teil auch unhöflich einfach nur schrecklich also da möchte ich nie wieder zur entbindung hin und würde es auf gar keinen Fall weiter empfehlen.

Die Mitarbeiter des kreissaales geben sich sehr viel Mühe u sind sehr freundlich.
Leider kann ich das von den Krankenschwestern auf der entbindungsdtation (b2) nicht behaupten.
Hier waren die Schwestern sehr unfreundlich u vermittelten leider so das Gefühl,dass man störte u alles zu viel war.
Ich hab per kaiserschnitt entbunden u war in meiner Bewegung etwas eingeschränkt-trotzdem musste mein Kind versorgt werden,leider waren die Schwestern sehr genervt u gaben mir kein gutes Gefühl. Schade gerade hier hab ich.mir das anders vorgestellt.Die hebammenschülerinnen waren alle sehr freundlich.
Die Nachtschwestern waren am schlimmsten...
Nicht gerade schön,so behandelt zu werden!

Ich war im Juli 2013 zur Geburt von meinem ersten Kind in dieser Klinik. Die Aufnahme verlief unproblematisch. Leider war während der Geburt so gut wie nie eine Hebamme anwesend ,so dass wir auf uns alleine gestellt waren. Wenn sie mal kurz da war wurde sie sofort wieder rausgeholt ins Nebenzimmer. Auf Nachfrage von meinem Mann ob sie denn jetzt auch mal bei uns bleiben könnte , wurde er gleich angemacht und die Antwort war , im Nebenraum blutet eine Frau wie ein Schwein. Ich hatte unerträgliche Schmerzen, mir wurden leider keine Möglichkeiten angeboten, zwecks Schmerzmitteln, Aku, oder sonstiges. Es war wirklich eine sehr schlechte Betreuung , bei seiner ersten Geburt wünscht man sich echt was anderes.Ich habe heute deswegen noch Panikattacken weil ich wegen der heftigen Geburt ein Trauma hab. Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen

Ich Habe eine Fehlgeburt gehabt und wurde im Sanaklinikum behandelt schlimmer als jede sau die endbindet. ich kam mit blutung in die Klinik 12ssw dritte Schwangerschft. Ich habe gesagt das ich Blutung habe darauf hun nehmen sie im wartebereich platz . ich habe 1stunde gewartet bis ich dran kam dann wurde mir gesagt ich sollte eine Nacht auf station habe ich gemacht , am Morgen dann keine Blutung mehr das wurde ich endlassen die haben gesagt ich sollte nichts machen nur leigen. als ich zu hause war bekam ich starke wehn bin wieder ins sana dort wurde ein ultraschall gemacht , die Ärztin holte einen Arzt da zu DER SAGTE DA IST NICHTS MEHR RAUS DAMIT: iCH FRAGE WAS IST NICHT MEHR ER NAJA KEIN HERZSCHLAG DA SIE GEGESSEN HABEN HABEN SIE PECH SIE MÜSSEN NUR VIER STUNDEN WARTEN BIS WIR AUSSCHABEN: DAS IST DAS LETZTE GEWESEN MAN HÄTTE ES MIR AUCH ANDERS SAGEN KÖNNEN UND NACH DREI STUDEN WARTEN BIN ICH FAST VERBLUTET ICH HABE SO STAK GEBLUTET DAS KAN MAN SICH NICHT VORSTELLEN MEINE ZIMMERNACHBARIN HAT DANN EINE SCHWESTER GEHOLT ERST DANN WÜRDE NE NOT OP GEMACHT ALS ICH WACH WURDE WURDE ICH ANGESCHRIEN ICH SOLLTTE AUFHÖREN ZU HUSSTEN WAS ABER NICHT GING AUF DIE BLUTKONSERVE HABEN ICH VERZICHTET ICH BIN AUF EIGENEN WUNSCH NACH HAUSE EUER KRANKEN HAUS SOLLTE GESCHLOSSEN WERDEN DAS LETZTE SANAKLINIKUM

Ich war im Januar zur Entbindung meiner Zwillinge in diesem Krankenhaus.


10 Minuten vor meinem Kaiserschnitt kam der Anästhesist und sagte mir, dass man es nun doch lieber mit einer PDA versuchen wolle und nicht wie vorher abgesprochen mit einer Spinala.!
Im OP gings dann zur Sache. Obwohl ich zweimal sagte, dass ich immer noch Gefühl habe gab der Anästhesist sein "Okay" um zu schneiden. Und ab da ging ich durch die Hölle!
Ich habe ALLES mitbekommen (und wen es interessiert, dem schicke ich gerne die ganze Geschichte!) und hab vor Schmerzen geschrien! Mein Mann hat ständig gesagt, dass jemand nach mir sehen muss, aber der Anästhesist sagte immer nur "Das gehört so, es ist alles Okay".

Ich hab mich die ganze Zeit übergeben, mein Blutdruck war über 200 und irgendwann bekam ich Nitro gesprüht.
Nicht mal die ersten Schreie meiner Kinder hab ich gehört, weil aufeinmal alles wie im Traum nebenher lief.

Am nächsten Tag kam ich dann auf die Intensivstation, weil mal jemand gemerkt hat, dass mit mir was nicht stimmt.
Nachdem ich am 3. Tag wieder auf die Wöchnerinnenstation kam machte ich Bekanntschaft mit einer ausgesprochen "netten" Hebamme.
Sie war der Meinung, dass ich stinken würde und das mein Mann unfähig sei unseren Kindern die Flasche zu geben.
Außerdem hörten wir mehr als einmal wie sie die Ärzte bei der Visite vor unserer Zimmertür noch bequatschte, dass diese mir doch bitte auch sagen möchten, dass ich dringend Duschen müsse! Was für eine Unverschämtheit!!!
"Frau **** Sie sind mehr als Übergewichtig und Sie stinken!"
Ich glaub ich spinne! Bis auf diese Hebamme und den mehr als unfähigen Anästhesisten waren alle dort sehr nett zu mir.

Nach diesem Kaiserschnitt habe ich nun ein Geburtstrauma. Ich habe Alpträume, konnte mich Anfangs nicht alleine um meine Kinder kümmern, weil ich zwischen durch immer wieder Panikattacken bekam. Ich hab Angst abends ins Bett zugehen, weil ich weiß, dass sich die Bilder wieder vor meinen Augen abspielen werden.
Ich weiß nicht wie ich unseren weiteren Kinderwunsch verwirklichen soll. Ich bin ein Frack, seelisch und körperlich!

entbinden und ich wurde nicht ernst genommen rein garnichts! mir wurde gesagt egal was ich für probleme habe das kind kommt von allein sie holen es nicht dabei war alles in bester ordnung! selbst meine frauenärztin hat dieses nicht verstanden! ich bin dann ZUM GLÜCK nach höxter gefahren habe mir dort eine 2 te meinung geholt ich wurde komplett untersucht und von allem wurde ein ultraschall gemacht .
die ärztin hat mich gefragt was es in hameln für ein krankenhaus sei es kommen dauernt unzufriedene patienten von dort zum höxter krankenhaus was ich schon sehr bedenkenswert finde! nach der untersuchung hat mir die ärztin gesagt würde ich nochmal entbinden würd ich auch mit pda höllische schmerzen haben und evtl würde es auch zu symphyse(knochensprengung) und vieles mehr kommen ! sie hat noch vieles mehr erz was mir in hameln immer schön geredet wurde! am ende kam raus hätte ich normal entbunden hätte ich mich wochenlang im gibsbett rein legen können und ich bin sowas von froh dass ich nach höxter gefahren bin !IHR habt mir meine schwangerschaft zur hölle gemacht ! ihr geht weder auf wünsche noch auf probleme ein euch war bei meiner fehlgeburt, ersten entbinung und 2 tens chwangerschaft ALLES egal egal mit was man zu euch kam es wurde schön geredet und jaja klappt schon gesagt ! DIE ÄRZTE SOWIE AUCH HEBAMMEN SIND EINFACH NUR UNFREUNDLICH UND SOWAS VON SCHRECKLICH !

ich werde nie nie nie wieder in dieses krankenhaus fahren zur entbindung oder wenn ich schwanger bin ! IHR habt dafür gesorgt dass ich fast hilfe brauchte um alles zu verarbeiten bis heut noch immer ! ich habe in höxter ein gesundes kind zur welt gebracht vor 3 monaten und bin sowas von froh dass ich dort den kaiserschnitt bekommen habe auch wenn ich sowas nicht toll finde! in höxter bekommt man sein eigenes zimmer man hat seine ruhe die ärzte und schwestern + hebammen behandeln jemanden als wenn man sie schon seit jahren kennt!

wegen dem sanakli. will ich nie wieder schwanger sein! einfachg nur schlimm

SCHRECKLICH!!!! Dieses Krankenhaus bzw die Entbindungs abteilung ist einfach nur SCHRECKLICH!

Ich habe tierische probleme während meinen schwangerschaften gehabt und bin nach der ersten entbindung LEIDER GOTTES wieder in dieses Krankenhaus gegangen da es am nahsten dran war! ich habe probleme gehabt mit starker übelkeit wurde von der frauenärztin eingewiesen und man hat es nicht für nötig gehalten mich aufzunehmen und habt gesagt es wäre ja alles okay ! ich habe totale rückenprobleme gehabt sowie ebenfall sehr starke symphise schmerzen und starken problemen ! ..
ich habe wochenlang nicht geschlafen ich konnte mich nicht mehr bewegen ich konnte nicht mehr auf die toilette ich konnte einfach überhaupt garnichts mehr ! nebenbei musste ich mich noch um meine kleine tochter kümmern und es war nicht nötig ins krankenhaus zu gehen laut den hebammen und ärzten dort! die hebammen sind unfreundlich wenn jüngere leute kommen die schwanger sind und dann auch schon ein kind haben ! es wird gelästert im nebenraum! ich bin 2 wochen vorm entbindungstermin mit starken schmerzen hin ins krankenhaus habe gesagt ich muss nachts schon im sitzen schlafen auf der wohnzimmer coutsch weil ich weder noch aus dem bett kommen noch rein und auserdem konnt ich nicht mehr laufen ich hatte NICHT DIE ÜBLICHEN probleme wie die meisten schwangeren die einfach keine lust mehr hatten auf die schwangerschaft sondern hatte wirkliche probleme! mir wurde gesagt das kind würde jetzt nicht geholt werden auch nicht auf wunsch ich wurde somit nachhause geschickt und mir wurde gesagt halte ich es nicht mehr aus soll ich wieder kommen dann folgt die einleitung! was nach 1nem tag dann auch der fall war .. ich bin somit wieder hin und ich wurde trotz höllischen schmerzen nachhause geschickt obwohl mir vorher was anderes gesagt wurde ! ich habe gelitten etc! ich habe gefragt ob ich normal entbinden kann wegen den symphyse schmerzen und der knochen sprengung ich habe gesagt ich werde es nicht schaffen normal zu

Ich war 2010 zur Entbindung unserer Tochter in der Klinik reinste Katastrophe!
Das einzig positive an der ganzen Sache war, ich hatte mir zum Glück meine eigene Hebamme gesucht die mich die ganze Zeit betreut hat während der Geburt.
Leider gab es ein paar Komplikationen bei mir,so das ich an das Krankenbett gefesselt war und mich nicht richtig um unser Baby kümmern konnte (Windeln wechseln etc..) hinzu kam noch das ich nicht gestillt habe all diese Aspekte waren wohl etwas zuviel für die "überaus freundlichen Schwestern" ich wurde regelrecht abgefertigt und mir wurde jedesmal unmissverständlich zuverstehen gegeben das ich eine echte Belastung sei und sie für solch ein hin und her keine Lust und Nerven hätten!!!!!
Von der hygienischen Seite (WC, Dusche..) möchte ich mich nicht weiter äußern!!!! Unzumutbar!!!
Ich kann nur jeden raten nicht zur Entbindung in dieses tolle Krankenhaus zu gehen und wenn dann nur mit eigener Hebamme und dann auch nur zur ambulanten Entbindung!
Ich arbeite selbst im med. Bereich und so ein Umgang mit Patienten ist einfach nicht tragbar und da gibt es auch keine Entschuldigung das es am Personalschlüssel liegt! Diese Schwestern haben eindeutig ihren Beruf verfehlt!!!!

Das Kinderkrankenhaus in Hameln (in unserem Fall in der Hauptsache die Entbindungsstation) ist eine einzige Katastrophe.

Unser Sohn wurde am 26.06.08 geboren, es gabe Komplikationen, die man mit einem Kaiserschnitt hätte vermeiden können.

Wir waren bereits am Vortag abends zur Untersuchung dort, es wurden zwar Unstimmigkeiten bemerkt, aber nicht gehandelt.

Die Geburt selbst wurde dann eingeleitet und auch von einer freundlichen Hebamme begleitet, allerdings nur bis 22 Uhr. Statt die Geburt (22.10 Uhr) abzuwarten, übernahm eine andere Hebamme (ich glaube die hieß Schwester Rabiata) das Kommando. In der Folge entwickelte sich der reinste Albtraum. Großes Getuschel unter allen weißbekittelten Beteiligten. Die Nachblutungen ließen sich zunächst nicht stoppen, die Plazenta löste sich nicht, das eingesetzte Mittel zum lösen zeigte keine Wirkung..

Meine Frau hat in dieser Nacht (lt. Mutterpass) ca. 2 Liter Blut verloren, und nach Aussage der herumwuselnden Schwestern/Hebammen waren die vorhandenen Blutkonserven gefroren und man wußte nicht so recht, wie die aufgetaut werden sollten, da irgendwer den Schlüssel für den Raum, in dem die entsprechenden Geräte stehen, mitgenommen hatte. Als Notlösung wurde dann etwas von "Wärmeschrank" gefaselt. Und während dort herumschwadroniert wurde, kam das Blut schwallartig in Strömen, vergleichbar mit einem Schnitt in ein Tetra-Pak. Das muß man sich mal vorstellen!

Ich habe mit kurzen Unterbrechungen rund 4 1/2 Stunden meinen gerade geborenen Sohn durch die Gegend getragen bzw. wurde in einen wohnzimmer-ähnlichen Warteraum abgeschoben. Ist als Mann schon beklemmen , wenn man sich die ganze Zeit fragt, ob die Ehefrau wohl noch lebt, oder ob man mit dem Baby allein nach Hause geht..

Alles in allem kann ich niemandem raten, sich zur Entbindung in dieses Krankenhaus zu begeben. Was wir dort erlebt haben, wünsche ich niemanden. Auch die Betreuung danach auf der Säuglingsstation war eher zum flüchten.

Im Oktober 2017 habe ich im Sana Klinikum entbunden. Da es unser erstes Kind ist, wollten wir die Geburt ganz entspannt angehen. Der Geburtsvorgang ging dann doch schneller vonstatten wie geplant, was eigentlich kein Problem sein sollte.

Wir sind um 20:00 Uhr im Klinikum angekommen, der Blasensprung war kurz vorher vollzogen und ich hatte stärkere Wehen. Beim CTG schreiben waren wir bis 21 Uhr mehr oder weniger alleine, einige male hat eine Hebammen Schülerin vorbeigeschaut. Meine Bitte nach Schmerzmitteln wurde nicht nachgekommen.

Im Kreißsaal selbst ging es dann relativ schnell, der Muttermund war um 21:40 Uhr bereits auf 8 cm geweitet, um 21:50 Uhr habe ich dann ein Wehen hemmendes Mittel bekommen.
„Merkwürdigerweise“ ist um 22:00 Uhr dann der Schichtwechsel vollzogen worden, im Anschluss an diesen ist mir sofort ein Wehen förderndes mittel verabreicht worden.

Die anschließende Geburt ging dann relativ schnell, mein Wunsch das Kind im stehen bzw. auf einem Geburtshocker zu bekommen wurde nicht entsprochen (mir fehlte in dem Moment auch die Kraft dies konsequenter einzufordern). Während der Geburt drückte die Ärztin dann mit ihrem Ellenbogen auf meinem Bauch, damit die Geburt schneller vonstattengeht (muss das sein?).

Auf der Geburtsstation habe ich mich gut aufgehoben gefühlt, hier gab es nichts auszusetzen.

Fazit: Leider fühlt es sich an, als ob man hier Fließband Geburten durchführt und die werdende Mutter völlig ausblendet, welches ansatzweise bei der hohen Anzahl der Geburten auch zu verstehen ist.
Was unserer Meinung überhaupt nicht nachzuvollziehen ist, dass man den Wunsch wie das Kind auf die Welt kommen sollte, nicht nachgekommen ist (aufgrund der einfacheren Reinigung?). Genauso um einen „angenehmen“ Schichtwechsel zu haben ist es nicht zu akzeptieren, Wehen hemmendes bzw. förderndes Mittel zu verabreichen.

Wir werden unser zweites Kind nicht im Sana Klinikum Hameln zur Welt bringen!

Hallo,

meine stationäre Aufnahme war an einem Montag gegen 8 Uhr morgens. Um 22 Uhr ist meine Fruchtblase geplatzt und ich wollte meinen Mann anrufen, dass er sich auf den Weg macht (wurde jedoch von der Hebamme verneit, weil Sie der Meinung war, dass es noch nicht soweit ist). Es war jedoch soweit, das Kind war gegen 1 Uhr Nachts da und mein Mann lediglich eine Stunde davor. Ansonsten verlief alles wie aus dem Bilderbuch. Super Kreissaal, top Team und die Ärztin (Olga), ist die Beste. Das zum guten Part der Entbindung.

Die nächsten Tage waren genau das Gegenteil vom "Bilderbuch". 80% der Krankenschwestern haben keine Ahnung von dem was Sie tun (jede sagt was anderes). Die meisten sind unfreundlich und stehen voll unter Zeitdruck. Wenn das Kind die Brust nicht gelich nimmt, wird es sofort mit Fläschchen oder Sonde versucht. Lediglich die jüngste (wahrscheinlich in der Ausbildung) hat es geschafft, dass das Kind die Brust nimmt alle anderen wollten immer die Sch... Sonde verabreichen, weil keine Zeit. Und der Horror war die U2 mit der Chefkinderärztin. Sehr unfreundlich und total in Eile. Das Kind hat geschrien und ich wollte es kurz stillen, damit sich das Kind beruhigt für die Untersuchung. Wurde von der Ärztin untersagt, da Sie sonst die Untersuchung nicht machen kann. Auf dem Flur hat Sie dann meine Zimmergenossin hören sagen: "So eine Kake, 30 Min. für 2 Babys gebraucht". Für sowas nimmt man sich gefälligst die Zeit, auch wenn Überstunden anfallen und wenn die Chefkinderärztin das nicht möchte, soll Sie sich einen anderen Job suchen. Also hat nur gemekert, war sehr grob zum Kind und in Eile sind Sie alle. Wurden auch noch einen Tag länger als nötig im Krankenhaus gehalten, weil die Chefärztin es für nötig hielt und es wurde nicht mal erklärt warum. Am nächsten Tag wurde ich entlassen als ob nichts war. Im Großen und Ganzen: Kreissaal top, Station B2 der Horror (mit Ausnahmen). Zimmer und Essen ok (halt Krankenhaus).

Bei meinem ersten Kind war der Aufenthalt im Kreissaal soweit ok, alle waren freundlich und sehr kompetent. Als mein Kind aber da war, war es alles andere als schön. Man wurde vom Personal teilweise an unfähig hingestellt. Was erwartet man von einer Mutter die ihr erstes Kind hat? Dass sie gleich perfekt ist?

Beim zweiten Kind wollte man mich wieder nach Hause schicken, obwohl ich mit starken wehen dort angekommen bin. Vielleicht eine halbe Stunde später hieß es aber dann, dass ich dort bleiben soll. Auch diese Entbindung war soweit gut. Alle waren auch da freundlich und sehr kompetent. Als ich aber dann auf meinem Zimmer war, müsste ich meiner Bettnachbarin selbst alles erklären wo man Milch, sterilisierte Sachen, etc herbekommt und wo was ist. Drei verschiedene Schwestern haben drei verschiedene Sachen gesagt, wie mein Kind im Wärmebett zu sein hat. Immer hieß es es ist falsch und es wird mir niemand so gesagt haben. Und wieder wurde man als dumm dargestellt. Und Mangel an Babykleidung gab es auch sodass uns Klamotten von zu Hause gebracht werden müssten.

In beiden Fällen war das Personal sehr unfreundlich und nicht sehr kompetent sobald man auf dem Zimmer war.

Im Mai habe ich meine erstes Kind knapp 10 Wochen zu früh auf die Welt gebracht. Im Kreißsaal waren alle sehr nett und haben sich sehr herzlich gekümmert.

Meine Tochter ist dann nach unten in die Kinderklinik gekommen. Ich lag auf der Station B2.
Ich lag zusammen mit einer Mutter in einem Zimmer, die auch gerade entbunden hat. Sie hatte ihr Baby bei sich. Ich finde es sehr schrecklich, dass jemand der gerade eine frühgeburt hatte mit Mutter und Kind in ein Zimmer gelegt werden. Ich habe den ganzen Tag nur geweint und war echt fertig. Ich habe es angesprochen. Und als die Mutter entlassen wurde kam ein paar Stunden später wieder Mutter und Kind in mein Zimmer. Das ist so Was von schrecklich... Ich konnte mein Kind nicht 24 Stunden am Tag Sehen und kuscheln und und und...


Meine Zimmernachbarn hätten immer sehr viel Besuch. Manchmal 10 Leute auf einmal. Dann wollte ich zum Abpumpen ins Stillzimmer. Ging aber auch sehr selten. Mal war das STILLzimmer von der Fotografin besetzt (kann man das nicht woanders machen?!) Und mal waren da Besucher drin. Also wo soll man denn in Ruhe abpumpen? Die Besucher haben sich nicht rausschicken lassen. Also Stundenlang warten bis ein Milchstau entsteht? Also es wäre schön wenn das Stillzimmer auch zum stillen bzw anpumpen da ist.

Und das Mütter die gerade eine Frühgeburt hatten, was schon schlimm genug ist,nicht auch noch mit einer Mutter mit Baby auf ein zimmer gelegt werden. Ich will das anderen ersparen.

Ich habe im November 2011 mein zweites Kind im Sana Klinikum entbunden. Meine erste Tochter habe ich im Jahr 2006 bewusst woanders zur Welt gebracht, weil der Ruf der Hamelner Klinik zu der Zeit sehr schlecht gewesen ist. Inzwischen sollte er sich deutlich verbessert haben, hörte ich....
So traute ich mir zu, mein zweites Baby in Hameln zu bekommen.
Im Nachhinein bin ich besonders über die Ignoranz der Hebamme verärgert, die ich mehrmals um ein Schmerzmittel förmlich angefleht hatte, aber keines erhalten habe. Da mein Mann nicht während der Geburt dabei sein konnte, war ich auf mich allein gestellt und letztlich mit meinem Wunsch wohl nicht fordernd genug gewesen- Wie dumm, dass irgendwann der Wehenschmerz so groß ist, dass ich nicht mehr aufstehen und sagen konnte: Ich will jetzt sofort einen Arzt sprechen!!
Mal abgesehen davon, dass ich Privatpatientin bin, verdient Ihre Klinik an Entbindungen ein "Schweine-Geld"! Dafür sollte mehr Gehör für die Wünsche der Patienten drin sein.
Mit der Betreuung auf der Station war ich zufrieden. Das Personal erlebte ich freundlich, kompetent und humorvoll.

Im November 2014 bekam ich mein erstes Kind. Im Kreissaal fühlte ich mich bestens aufgehoben und war sehr zufrieden. Im Gegensatz zur Station: Da ich einen Kaiserschnitt hatte und nicht so bewegungsfähig war, bat ich öfters mal um Hilfe beim Stillen. Die Hebammen und Krankenschwestern waren teilweise genervt und jeder hat es mir anders erklärt. Davon war ich total verunsichert, das es erst Recht nicht geklappt hat. Außerdem war ich mit einer Mitpatientin auf dem Zimmer, die von morgens bis abends Besuch hatte. So fühlte ich mich bezüglich des Stillens noch unwohler. Als ich dies mal einer Hebamme sagte, bekam ich als Antwort: Gehen Sie doch ins Stillzimmer.

Im Juni diesen Jahres bekam ich mein zweites Kind. Die Geburt ging schnell und im Kreissaal fühlte ich mich wieder gut betreut. Vielen Dank an die Hebamme.
Mein Aufenthalt war total super. Ich hatte Ruhe auf dem Zimmer, das Stillen klappte. Diesbezüglich hatte ich mich vorher informiert und habe keine gr. Hilfe in Anspruch genommen, da ich mich gut bewegen konnte.
Alle Hebammen waren aber sehr nett und ich fühlte mich viel wohler als nach der ersten Geburt.

Eine Anmerkung möchte ich noch machen: Im CTG Raum müßte es Handyverbot geben, bzw. zumindest dürfte nicht telefoniert werden.
Ein paar Tage vor der Geburt war ich zum CTG bereits im KH und eine Mitpatientin telefonierte die ganze halbe Stunde während des CTGs. Man mag es kaum glauben, aber als ich dann zur Geburt vorab wieder beim CTG war, traf ich wieder auf diese Dame und wieder wurde die ganze Zeit telefoniert. Wir sprachen das bei der Hebamme an, sie meinte, sie könnte da leider nichts machen.
Ich finde, ein CTG sollte ruhig ablaufen, meist hat man ja auch schon Wehen dabei. Da kann sowas richtig nerven und muss untersagt werden.
Genauso müssen die Besuchszeiten irgendwie angepasst werden. Sodas die andere Mutter und Kind auf dem Zimmer auch Ruhe bekommen.

Ich habe im April 14 meine Tochter im Klinikum bekommen.
Ich muss sagen, dass der erste Eindruck echt gut war! Das Kreisaalpersonal war super.Total freundlich, herzlich und fröhlich.Ich habe mich sofort gut aufgehoben gefühlt.

Was teilweise weniger schön war,war der Aufenthalt auf der Station.
Nachts wurden neue Patientinen ins Zimmer geschoben, was auch völlig ok war,nur wurde dann erstmal alles erklärt und vorgestellt so dass man selber natürlich auch erstmal wieder hell wach war.
Schon schade, dass keine Rücksicht auf weitere Leute im Zimmer genommen wird.

Eine Schwester kam nachts immer total genervt in unser Zimmer,weil wir (zwei Mütter von ersten Kindern) einfach nicht klar kamen, ist aber so schnell wie möglich wieder gegangen und wir saßen mit den Problemen wieder alleine.

Wenn man dann eine furchtbare Nacht hinter sich hatte,in der man kaum ein Auge zugedrückt hatte, wurde man erstmal schön morgens in alles Frühe zur Visite geweckt.
Ich verstehe,dass der Job gemacht werden muss, aber ein bisschen mehr Rücksicht hätte ich mir echt gewünscht.

Morgens kam ich kaum zum Frühstücken, weil die Kleine nur am weinen war. Ich war verzweifelt. Wusste nicht was ich noch machen sollte. Als ich dann irgendwann das Personal geholt habe damit ich wenigstens was essen konnte,wollte man sie erstmal gar nicht nehmen.
Ich finde es echt schade, dass ich auf der Station kaum zur Ruhe kam. Wobei ich dachte,dass das der Grund ist dort zu bleiben.

Der Tag vor der Entlassung war ich fast krank vor Sorge, weil ich meine Tochter noch nicht alleine anlegen konnte. Es wurde mir nicht mal die Möglichkeit vorgestellt,dass die Milch auch abgepumt werden kann! Das hätte mich gefühlsmäßig echt entlastet.

Die Azubis waren echt hilfreich und haben mit mir und der Kleinen gemacht und ausprobiert,bis es letztendlich mit Stillhütchen geklappt hat.

Ich würde zwar nochmal nach Hameln gehen, weiß jetzt aber, wenn ich etwas erreichen möchte, muss ich selber hinterher haken.

Meine Frau war im Sana-Klinikum zur Entbindung. Im Vorfeld hatten wir den Wunsch geäußert, falls möglich, ein Familienzimmer (damit ich als Vater in den ersten Tagen bei Frau und Kind schlafen kann) zu bekommen und falls dieses nicht möglich wäre, ein Privatzimmer / Einzelzimmer. Da unser Baby bereits überfällig war, sollte die Geburt eingeleitet werden und wir sollten uns an einem Freitag im Krankenhaus einfinden. Leider gab es zu diesem Zeitpunkt nur ein normales Zweibettzimmer. Ist halt so. Da kann man nun mal auch nichts machen. Da die Einleitung nicht angeschlagen hatte, verbrachten wir das gesamte Wochenende ohne Wehen und ohne Baby im Krankenhaus. Ab dem zweiten Tag wurde uns dann ein Familienzimmer zur Verfügung gestellt. Das Baby konnte kommen. Die Geburt ist dann letzendlich erst am Montag losgegangen und da fängt auch die riesen Sauerei an. Während der Geburt, kommt tatsächlich jemand vom Krankenhauspersonal und holt mich von der Geburt weg und teilte mir mit, wir müssten das Familienzimmer sofort räumen, da eine andere Privatpatienten auf das Zimmer soll. Hallo? Während der Geburt? Eine Intervenierung von meiner Seite hat nichts gebracht und auch der Hinweis das die andere Patientin ja auf die extra Privatstation gelegt werden könnte hat nichts gebracht ('wir haben unsere Vorschriften'). Ich musste tatsächlich während die Geburt meines Kindes lief, die Sachen von meiner Frau und mir packen und das Zimmer räumen und auf ein Mehrbettzimmer ausweichen.

Es ist schon eine Frechheit überhaupt jemand aus dem Zimmer zu schmeißen, nur um eine andere Privatpatientin (ohne Baby) in das Zimmer zu legen, aber dieses auch noch während der Geburt zu machen, ist der Oberhammer! Eine Frau hat wohl schon genug um die Ohren in diesem Moment und möchte sich nicht noch um so etwas sorgen müssen.

Die Krankenschwestern auf der Station sind dagegen super freundlich und nett. Da kann es besser nicht laufen!

Aber die Verwaltung und der Chefarzt ...