Asklepios Westklinikum Hamburg

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Suurheid 20
22559 Hamburg
Hamburg

90 von 152 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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152 Bewertungen davon 4 für "Schmerztherapie"

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Erfolgreiche multimodale Schmerztherapie

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles war super
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nachdem mir Ärzte nicht mehr helfen konnten und das Tabea Krankenhaus eine Scherztherapie ablehnte, obwohl ich dort 2014 das 1. mal am Rücken versteift wurde entschied ich mich für eine multimodale Schmerztherapie hier in dieser Klinik.
Ich kann nur sagen ich habe alles richtig gemacht, denn hier nahm man sich Zeit und es wurde alles gut erklärt besser geht nicht DANKE.
Ich möchte auch nochmal die Freundlichkeit erwähnen vom Pflegepersonal, Ärzte und Therapeuten es gab immer ein nettes Wort und man wurde ernst genommen. Die Verpflegung war durchweg gut und das Servicepersonal immer freundlich. Da mir geholfen wurde kann ich nur jedem raten hier eine multimodale Schmerztherapie zu machen. Vielen Dank nochmal an das gesamte Personal

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 23.06.2022

Liebe Heidi2262,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten.
Wir freuen uns sehr, dass Ihnen unsere Multimodale Schmerztherapie geholfen hat und leiten Ihr positives Feedback gerne an unsere Kolleg:innen weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für die Zukunft!

Ihr Asklepios Westklinikum Team

rundum zufrieden - jederzeit erneut.

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Behandlungsabläufe waren gut geplant und stressfrei
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
HWS-Vorfall und starke Veränderungen an der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe dort eine multimodale Schmerztherapie mitgemacht. Hervorragende ärztliche Betreuung durch die behandelnde Neurochirurgin, den Schmerztherapeuten, die Psychologin, Physiomitarbeiter etc.
Man nahm sich Zeit - es gab keine Hektik, vernünftige Aufklärung, freundliches und zugewandtes Pflegepersonal etc. Die Verpflegung war durchweg gut und akzeptabel. Würde die gleiche Behandlung dort jederzeit widerholen.

Einmal und nie wieder

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Verfahren nach Schema F und wir weichen nicht von unserer Route ab
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Anfang machte die Klinik einen sehr guten Eindruck, der gute Eindruck wich der Realität im stationären Aufenthalt sehr schnell. Ein Schmerztherapeut der den Fragebogen überfliegt, sich innerhalb von 20min eine Meinung bilden kann und in einem 15min Gespräch die Medikamente neu ansetzt. Danach war er nie mehr gesehen. Ein Stationsärztin, die sichtlich überfordert erscheint und von einem Patienten zum anderen hetzt um ihre Spritzen an den Mann/die Frau zu bringen. Zwischenzeitlich hat man dann ja während der Spritzen mal ein paar Minuten Zeit um seine Belange kundzutun.
Ergotherapie: welche Hilfsmittel nutzen sie bereits, welche möchten sie noch haben? Physiotherapie: welche Maßnahmen möchten sie nach ihrem Aufenthalt weiter nutzen (KG, Manuelle Therapie, KG an Geräten, Aqua, wir müssen ja was empfehlen. Danach machen wir ein paar Übungen.
Das Pflegepersonal ist sehr nett und hilfsbereit.
Mein Fazit: mein Orthopäde hatte Recht, machen sie keine multimodale Schmerztherapie, sie kostet der Krankenkasse nur Geld und bringt ihnen als Patienten nichts, denn für neue Medikamente muss ich mich nicht unbedingt ins Krankenhaus begeben.

Psychosomatik über alles

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden ( )
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Sozialberatungsstelle gibt sich sehr viel Mühe)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sparmaßnahmen spürbar, wird zuviel abgewiegelt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zuviele Ausfälle, schlechte Terminierungen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Einzelzimmer nur für Schnarcher, kein Tv auf Zimmer)
Pro:
Gute Therapeuten, Kontakt zu den anderen Patienten
Kontra:
Organisation, Fachärztliche Mitbehandlung, Patientenkritik wird ignoriert, Verallgemeinerungen.
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen Anfang 2016 auf der Station 16. Mitsprache bei den Therapienangeboten ist absolute Fehlanzeige. Widerspruch oder Kritik ist in dieser Klinik höchst unwillkommen. Ärztliche Betreuung und Behandlung sehr eingeschränkt.
Bevorzugte und sehr voreilige Behandlung mit Anti-Depressiva und Tillidin u.ä.
Anhaltende oder neue körperliche Beschwerden werden meist ignoriert oder auf die Psychosomatik minimiert.Kunst-u.Musik Therapie sind sehr gut, wenn die ständigen Ausfälle nicht wären. Einzeltherapie nur 1× Wö., Glück wenn 60 Min. sonst 25-30 Min., Gruppentherapie öfter u. länger, Erfolg ist extrem abhängig von der Gruppendynamik.Entspannungstherapien nach Jakobsen u. Feldenkreis sind sehr effektiv. Besonders die Einzel vom Feldenkreis.
Pfleger/innen sind überwiegend sehr nett und hilfsbereit. Aber auch gedrillt Patienten ruhig zu stellen oder abzuwiegeln.
Manche der Pfleger/innen neigen sehr dazu mit Patienten umzugehen, als seien diese unmündig oder alle tablettenabhängig. Die Dienstzimmer sind mehr verschlossen wegen Dienstübergabe, Dienstbesprechung,Visite,Vertretung auf anderer Station und Patientengespräche (länger als 10 Min.), als offen. Was bedeutet,dass bei nötigem Bedarf von Tabletten und anderen Sachen, stets längere Wartezeiten sind.
Frühstück, Mittag und Abendbrot anrichten und abräumen, wird den Patienten aufgebrummt,egal wie alt und krank. Das gilt auch für das ein- u.ausräumen der Geschirrspüler und angelieferter Behältnisse fürs Essen. Essen Zuteilung läuft nach dem Motto, wer zuerst kommt mahlt zuerst, wer zuletzt kommt muss nehmen was übrig bleibt,trotz Mittagessenplan.
Bei der Medikamenten Verteilung passieren oft Fehler mit Dosierung u.ä.
Physioanwendungen werden sehr spärlich angeboten und sind oft schlecht terminierbar. Da diese immer nachrangig sind gegenüber
den anderen Therapien. Auch hier ist leicht zu erkennen, dass der Schwerpunkt bei der Psyche liegt. Pech für alle die zusätzliche körperliche Erkrankungen haben.