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Berlinchen22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Station 23 habe ich die schlimmsten 10 Tage meines Lebens erlebt.
Eine solche Arroganz und Gleichgültigkeit dem Patienten gegenüber habe ich so noch niemals erlebt. Nach mehrstündiger Wartezeit in der Notaufnahme wurde ich auf die genannte Station gebracht.
Wenn ich es wagte, zu klingeln, weil ich z.B. Hilfe beim Toilettengang brauchte, wurde ich angefahren, die Klingel wäre nur für Notfälle!!
Nach meiner Bauchspiegelung wurde ich angewiesen, erstmal nicht aufzustehen, als ich eine anwesende Schwester später bat, mich ins Bad zu bringen, antwortete sie, ich hätte zwei gesunde Beine, ich könne selber gehen.
Es hat niemanden interessiert, dass ich Diabetikerin bin. Meine Nahrung wurde nicht angepasst, sondern in sehr großen Portionen serviert, obwohl bekannt war, dass ich seit Wochen an einer massiven Inappetenz leide!!
Die Dame vom Sozialdienst hatte nur eine Äußerung für mich :“ Ich habe Sie auf dem Schirm.“
Drei Tage lang wurde hin und her diskutiert, ob der Blasenkatheter entfernt werden sollte oder nicht, da die eine Hälfte des Personals nicht wusste, welche Anweisungen die andere Hälfte bekommen hatte.
Auch am Tag meiner Entlassung gab es große Diskussionen, wer was wusste bzw. nicht wusste. Geschlagene 4 Stunden habe ich auf meinen Arztbrief gewartet.
Inzwischen fragte ich höflich, wie ich nach Hause kommen solle, da bekam ich zur Antwort : mit der S-Bahn. Ich war aber viel zu schwach, um überhaupt allein ein paar Schritte zu gehen. Auf meine Bitte nach einem Taxi-Schein kam die Antwort: dass gibt es bei uns nicht!!
Sehr viel später kam der Vorschlag, ich hätte ja auch einen Transportschein verlangen können. Den hatte ich dann später auch, allerdings für eine völlig fremde Person.
Ein solches Chaos in einer Klinik ist mir unbegreiflich. Zumal kein Arzt mich über meine tatsächliche Krankheit aufgeklärt hat. Das übernahm dann mein Hausarzt am nächsten Tag!!
Diese Station sollte mit sofortiger Wirkung geschlossen werden, ehe Schlimmeres passiert!!
wir bedauern es, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns so erlebt haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und würden den von Ihnen geschilderten Missständen gerne nachgehen, um diese aufzuklären. Die geschilderten Umstände entsprechen keineswegs unseren Qualitäts- und Behandlungsstandards. Wir möchten Ihnen deshalb ein persönliches Gespräch anbieten. Bitte kontaktieren Sie uns unter: [email protected]
Ihr Team vom Asklepios Westklinikum
Arzt arrogant
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Lotti8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern super nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte arogant, stehen über den Dingen , keine richtige Info.
Schade!!!!!!!!!!
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Gefäßchirurgie
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KK1985 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik/Abteilung ist unter aller Sau !!!
OP-Termine - werden immer wieder verschoben, aber erst wenn man schon eine Nacht da war.
Telefonische Auskünfte - werden verweigert oder man wird vertröstet dass sich jemand meldet - passiert nie.
Das jemand mal nach einem sieht wird auch überbewertet.
Wenn Patient fragen hat, nimmt die Pflegerin/Krankenschwester das zur Kenntnis aber man erhält trotzdem keine Antwort.
Für mich steht fest, nie eine Behandlung in diesem Krankenhaus oder besser gesagt nie Station Gefäßchirurgie.
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Gefäßchirurgie
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Queeny123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (absolute Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schwester Magdalena war der einzige Lichtblick
Kontra:
man wird mit Schmerzen ohne Diagnostik liegen gelassen
Krankheitsbild:
Gynäkologisch - aber Schmerzausstrahlung ausschließlich im Darmbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit meinen heftigen Schmerzen im Darmbereich, Erbrechen und Durchfall hatte ich mich selbst zum Klinikum Rissen geschleppt. Dort wurde ich auf die Station 23 gebracht und erstmal provisorisch an den Tropf gehängt. Auch wenn es Freitagabend war, dauerte es eine Ewigkeit bis endlich eine Ärztin mich gesehen hatte. Sie tastete mich kurz ab und verwies auf den Tropf und Blutwerte. Es ist echt ein Unding, dass ich keine einzige Diagnostik bekommen hatte. Es wurde weder Röntgen noch Ultraschall gemacht. Auch am Samstag lag ich vergebens den ganzen Tag, immernoch mit heftigen Schmerzen im Bett. Ich fragte fast stündlich nach dem Arzt. ich wurde ständig vertröstet bis angelogen - "der Arzt sei schon bei der Visite und kommt gleich" - es ist keiner den ganzen Tag gekommen. Ich lag am Sa immernoch, ohne dass jegliche Diagnostik gemacht wurde. Erst als ich androhte, das Klinikum zu verlassen, schien es auf einmal zu funktionieren, dass ein Arzt zu mir kam. Anstatt jedoch mich einmal anzuhören und abzutasten, geschweige denn eine Diagnostik (Schall oder Röntgen) anzuordnen, wedelte der Arzt nur überheblich mit seinem Kittel und verließ das Zimmer wieder. Am Sonntag reichte es mir dann endlich und ich ging.
GOTT SEI DANK habe ich den Entschluss gefasst mich aus der Klinik Rissen zu entlassen, denn wie sich am Montag herausstellte, hatte ich ein ernsthaftes gynäkologisches Problem und musste in einem anderen Klinikum notoperiert werden. Dort wurde sofort bei meiner Aufnahme eine umfassende Ultraschalldiagnostik durchgeführt, die sofort die Diagnose brachte. Auch wenn das Klinikum Rissen keine Gynäkologie hat, so hätte unbedingt wenigstens ein Ultraschall gemacht werden müssen um ein gastroenterologisches Problem auszuschließen. Dann hätte man auch früher mein gynäkologisches Problem erkannt und mir hätte eher geholfen werden können. Wenn ich mich nicht selbst entlassen hätte, wäre ich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit einer Blutvergiftung erlegen. Danke Rissen - NIE WIEDER !!
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Gefäßchirurgie
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jossi50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Mutter nur zur Untersuchung in die Klinik gebracht.Wegen MRSA Keim musste sie stationär aufgenommen werden.Am nächsten Tag war meine Mutter schon sehr verwirrt, weil keiner auf die Flüssigkeitaufnahme geachtet hat.Ich habe Schwestern und Assistenzarzt darauf aufmerksam machen müssen.Am drauf folgenem Abend ist meine Mutter (87) aus dem Bett gefallen,weil keine Schwester nach dem Abendbrot sie wieder in die Liegeposition gebracht hat.Sie wurde noch in der Nacht geröntgt und durch die Röhre geschickt.Mir wurde dann von einem Arzt ein Beckenbruch bestätigt.Die eigendlich Untersuchung der Beinarterie wurde erst Tage später durchgeführt.Eine anderer Ärztin erzählte uns dann vom Anriss im Beckenknocken und man könnte es so lassen.Meine Mutter ist grün und blau und hat Schmerzen.Das sitzen tut ihr sehr weh.
Essen und Trinken wird einfach nur von Servicepersonen hingestellt.Es gib keine Hilfe vom Pflegepersonal.Entweder man ist selber in der Lage sich zu versorgen oder man verhungert und verdurstet.Wenn man als Angehöriger Information haben möchte, muss man zu bestimmten Zeiten auf der Station sein. Ansonsten wird man nur vertröstet. Ich werde meine Mutter schnellst möglich aus der Klinik holen.
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Gefäßchirurgie
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Schröman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man kam sich vor wie Nummer. Fragen störten eher.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eher bange machen als informieren.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Behandlung sehr lax)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Papierkram war normal)
Pro:
Kontra:
Zuviel Personal, zuviel durcheinander der Informationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin halbwegs geflüchtet vor der OP, und habe mich später woanders operieren lassen.
Nur einige Gründe:
In 4 Tagen kamen 5 verschiedene Ärzte. Jeder sagte in Teilen etwas anderes. Von dramatisch bis : kann man auch später mal operieren. Einge Ärzte machten einem richtig Angst von wegen lebensgefährlich und muß sofort operiert werden. Kein Arzt kam zweimal, d.h. ein gewisses Vertrauensverhältnis war für mich zu keinem aufzubauen. Ebenso die Schwestern, die von ihrer Person her alle zwar sehr nett waren, aber ich fing bei jeder wieder von vorne an zu erklären, was ich überhaupt habe, das ich nichts essen darf und keine Schmerzmittel möchte( da ich ja auch keine Schmerzen mehr hatte).
Es kamen Pfleger die mir Spritzen geben wollten, und auf Nachfrage selber nicht einmal wußten wofür oder wogegen diese waren. In den 4 Tagen bekam ich 5 Zugänge, die allesamt schmerzten, verstopften und ich überall dort blau wurde. Mein Laken war schon nach 2 Tagen durch wegen der undichten tropfenden Zugänge, blieb aber ungewechselt.
Es wurden mir Medikamente nicht gegeben die mir in einer anderen Abteilung verschrieben wurden, obwohl ich dringend darauf wartete, denn sie waren nötig, doch es hieß sogar ich hätte sie ja abgelehnt. In Wahrheit hat eine Schwester sie zwar gebracht, sie aber mit Schmerzmitteln verwechselt, die ich wieder einmal unaufgefordert bekam, und hat es wieder mitgenommen.
Mittlerweile bekam ich Angst wenn ich mir vorstellte , wie man sich wohl nach einer eventuellen OP um mich kümmern würde, wenn ich nicht voll wach bin.
Es kann sein daß ich ein Einzelfall war, nur den Eindruck, daß man es eher als störend und anmaßend empfand wenn ich versuchte aufgrund der verschiedenen Aussagen mehrer Ärzte mal etwas Licht ins Dunkel zu bringen, der war groß.
Ich mußte quasi auf mich selbst aufpassen, und hatte immer das Gefühl die Schwestern kontrollieren zu müssen, ob ich auch die richtigen Medikamente bekam. Auch mein Tropf wurde häufiger vergessen/verspätet.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Hygiene berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Anlage
Kontra:
Hygiene, Motivation der Mitarbeiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chirugie war sehr gut nach zweitem Anlauf. Betreuung nur teilweise ausreichend, speziell wenn es um übergreifende Themen ging. Am erschreckendsten war die Hygiene, über eine längere Zeit wurde der Boden in den Zimmern nicht ordentlich gereinigt, oder es wurde Geschirr eines anderen Patienten ohne Reinigung weitergegeben.
Das Krankenhaus Rissen gehört zur Asklepios-Kette und heißt jetzt Klinikum West. Die Freimaurer haben und hatten mit diesem Krankenhaus nie etwas zu tun. Die Vereinigten fünf Hamburgischen Logen betreiben an alter Stelle im Kleinen Schäferkamp ein sehr renommiertes Alten- und Pflegeheim. Bitte genau recherchieren, auch wenn man unzufrieden ist.
1 Kommentar
Liebe Berlinchen22,
wir bedauern es, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns so erlebt haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und würden den von Ihnen geschilderten Missständen gerne nachgehen, um diese aufzuklären. Die geschilderten Umstände entsprechen keineswegs unseren Qualitäts- und Behandlungsstandards. Wir möchten Ihnen deshalb ein persönliches Gespräch anbieten. Bitte kontaktieren Sie uns unter: [email protected]
Ihr Team vom Asklepios Westklinikum