AMEOS Klinikum Haldensleben

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Kiefholzstraße 27
39340 Haldensleben
Sachsen-Anhalt

30 von 42 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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42 Bewertungen davon 16 für "Innere"

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Immer wieder Haldensleben

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich bei allen Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern für die medizinische Betreuung bedanken. Durch die gezielten und kompetenten Untersuchungen konnte ich schnell wieder gesund werden. Ich werde definitiv das Klinikum Haldensleben vor dem Krankenhaus Olvenstedt vorziehen. Nur das Essen ist ausbaufähig.

1 Kommentar

AMEOS_im_Osten am 24.05.2024

Liebe Marie243,
vielen Dank für Ihre Einschätzung und die damit verbundene Zufriedenheit. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Sehr gute Aufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anaphylaktischer Schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde wegen eines Anaphylaktischen Schocks eingeliefert aufgrund eines Hornissenstich.
Ich habe mich in der Notaufnahme wie auch später auf der Stationsehr gut aufgehoben und sicher gefühlt. Das Personal war sehr nett und kompetent!

1 Kommentar

AMEOS_im_Osten am 20.09.2023

Liebe Melanie192,
danke für Ihr positives Feedback. Wir hoffen, dass es Ihnen nach dem Anaphylaktischen Schock inzwischen wieder besser geht. Ihr Team des AMEOS Klinikums Haldensleben

Nicht alles war gut

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Kopfkissen und Decken und das Essen haben Luft nach oben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einer Herzkatheter Untersuchung. Aufnahme, Blut, Rötungen, Aufklärungsgespräch wurden am Vortag gemacht. Bis dahin alles ok, ging auch sehr zügig. Dann sollte noch ein Ultraschall von der Leiste gemacht werden, weil ein sehr junger Arzt keinen Puls fühlen konnte in der Leiste, dort musste ich fast 2 Stunden warten, war weniger schön.
Der Tag des Eingriffs verlief problemlos, das gesamte Personal höflich und hilfsbereit. Kann nichts negatives sagen. Kritikpunkte habe ich aber auch. Der Tag der Entlasdung zog sich, um 10 Uhr kam eine Ärztin ans Bett, fragte nach meinem Befinden und sagte mir, ich kann nach Hause. Um 14 Uhr bekam ich dann meine Entlassungspapiere.
Und die Kopfkissen sind unterste Schublade, bequem ist anders.

Diagnose Covid 19.....

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Leben gerettet!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Keiner gibt auf
Kontra:
Überlastung der Ärzte und Pfleger
Krankheitsbild:
Covid 19
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zu Beginn der covid Pandemie im April 2020 eingeliefert. Die Ärzte und das Pflegepersonal haben großartige Arbeit geleistet. Alle haben ihr bestes gegeben, mit dieser Situation fertig zu werden und man hatte immer das Gefühl, hier kann man sicher sein, daß man sich kümmert.

Ende gut alles gut

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Im Schockraum wurde eine tolle Arbeit geleistet
Kontra:
Fällt mir nichts ein.
Krankheitsbild:
Darmblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit akutem Blutverlust in die Notaufnahme gebracht worden.Es wurde alles getan um mich zu stabilisieren.Sehr freundliches und kompetentes Team.Danach ITS,ebenfalls sehr nettes und kompetentes Personal.Danach auf die Innere 2 verlegt.Dort ebenfalls sehr gute und freundliche Schwestern und Pfleger.Eine Ärztin kam extra aus ihrer freizeit,um eine nötige Behandlung durchzuführen.Das hat mir eine Verlegung in ein auswärtiges KH erspart.Kurzum,sehr gutes und freundliches Personal und Ärzte mit großer Kompetenz.Dafür Meinen herzlichsten Dank und Respeckt.

Empfehlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Aufnahme dauerte zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung sehr gut
Kontra:
das Essen ist sehr schlecht
Krankheitsbild:
entzündeter Zwölffingerdarm, Blutdruck-Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz langer Wartezeit im Aufnahmebereich, fühlte ich mich von der erste Sekunde gut aufgehoben.
Die Einrichtung ist sehr sauber und die Arzte und das Pflegepersonal sehr freundlich.Alle Fragen wurden immer gleich beantwortet.

Immer recht freudlich

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Ärzte Pfleger tip top
Kontra:
Essenversorgung, naja
Krankheitsbild:
Herzkateter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor kurzem war ich Patientin im Ameos Krankenhaus. Mir stand eine Herzkateter Untersuchung bevor. Ich muß sagen, vom ersten Moment an,hab ich mich hier im Krankenhaus gut aufgehoben gefühlt. Klar muß man eine gewisse Wartezeit in Anspruch nehmen, denn es sind täglich viele Patienten dort.Um 9.00 uhr hatte ich einen Termin, und um 12.00 uhr hatte ich ein Bett und war mit allen Voruntersuchungen fertig. Die Schwestern und Ärzte waren freundlich, hifsbereit und sachlich. Das Pflegepersonal immer recht freundlich,ich kann überhaupt nichts negatives sagen. Die Herzuntersuchung ging problemlos und mir wurde auch gezeigt, wo sich meine Schwachstellen am Herzen befinden. Ich bin sehr zufrieden.
Allen Schwestern, Pflegern und Ärzten,möchte ich ganz großen Dank sagen.
Vielleicht noch ein Satz zum Essen, mit Humor schmeckt auch eine krumme Stulle. Die Innere 1 hat super freundliches Personal.

Schlimm!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ihre (Nicht)Behandlung tötet Menschen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
fehlende/s Kommunikation und Verantwortungsbewusstsein
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern, Dyspnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter wurde wegen Vorhofflimmern mit akuter Dyspnoe und schwerer Hyponatriämie mit dem Notfallwagen eingeliefert. Nach anfänglicher (Fehl)Behandlung und Laboruntersuchung hat man sie irgendwann einfach "aufgegeben", ohne dies den Angehörigen mitzuteilen. Zwischen Laboruntersuchung und Entlassung vergingen eine Woche, ohne dass ihr Zustand verbessert wurde. Es wurde in ihrem kritischen Zustand weder ein zweites Labor gemacht noch haben sich die PflegerInnen um sie gekümmert (Sauerstoff war nicht angeschlossen etc., gefüttert wurde sie fast nur durch die Angehörigen, ohne deren täglichen Besuch wäre sie vermutlich verhungert und verdurstet). Man hat sie dann kranker aus dem KH entlassen, als sie eigentlich eingeliefert wurde. Die Ärzte waren selten zugegen, immer beschäftigt, oft nicht auskunftswillig. Kommuniziert wurde eher, dass sich der Zustand meiner Großmutter verbessert hätte. Was jedoch nach den Laborwerten der letzten Untersuchung nicht stimmen konnte. Ihre Nieren haben versagt, ihre Entzündungswerte waren um das Fünffache erhöht. Sie wurde ohne Konzept aus der Klinik in die Kurzzeitppflege entlassen, woraufhin sie kurze Zeit später verstarb. Anscheinend ist man ab einem gewissen Alter zu teuer für richtige Behandlung und Pflege. Noch dazu scheinen weder einige Ärzte noch Pfleger kompetent noch einfühlsam genug zu sein, um diese Berufsbezeichnung zu verdienen. In diesem SInne: Ich würde dieses Krankenhaus niemandem empfehlen!!! (Außer so manchen Ärzten und Pflegern, die dort arbeiten, selbst!) Dreckig ist es da übrigens auch!

Ich danke dem Team um Prof. Schulz

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bett zu kurz (bei 1,83m))
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Milzruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe bei einer Milzruptur mein ganzes Blut verloren und Prof.Schulz und sein Team hat mir das Leben gerettet.
Besonderer Dank gilt auch dem Personal der Intensivstation.

Dieses Krankenhaus ist das letzte !!!!!!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe hier als Angehörige einer Patientin. Meine Mutter, an Demenz erkrankt, musste leider wegen einer OP in dieses KH. Nach dieser OP ist nichts mehr wie es war.
Aufgrund von angeblichen epileptischen Anfällen hat man sie auf die Neurologie verlegt.Dort wurde sie mit Schmerzmitteln zugedröhnt, so dass sie uns Angehörige nicht mehr erkannt hat. Nach 3 Wochen, in denen niemand in der Lage war, die Leiden in den Griff zu bekommen, wurde sie entlassen. Leider in einem sehr schlechten Zustand, gesundheitlich und PFLEGERISCH!!!!Wund im Leistenbereich und am Hals,(wir haben bei ihrer Einlieferung drauf aufmerksam gemacht, man möge ein Handtuch zwischen Wange und Hals legen - wurde einfach ignoriert, jetzt hat sie dadurch Streptokokken) keine Zähne geputzt, Zähne und Rachen mit altem Blut verklebt.Als sie entlassen wurde, schwamm sie förmlich im eigenen Urin, weil der Urinbeutel angeblich geplatzt war, Hämatome am ganzen Körper, aufgerissene Bauchnarbe, steife Gliedmaßen, weil sie einfach nicht bewegt wurde...usw.usw.
Schwestern und Ärztin auf der Neurologie sehr nett aber die Pflege lässt da auch sehr zu wünschen übrig. Auf der Augen/Innere 1 eine Katastrophe.Unfreundliche u. patzige Schwestern,unfreundliche u. arrogante Ärzte.(Diese Ärzte können ja auch nur im KH arbeiten; hätten die eine eigene Praxis, würden die Patienten reihenweise weglaufen; so eine Unfreundlichkeit, Überheblichkeit und Arroganz würde sich nicht mal ein Kassenpatient gefallen lassen)
Es wurde nicht mal ansatzweise versucht, irgendwie auf sie einzugehen und die Ursache für ihren nach der OP schlechteren Zustand zu finden.Auf Nachfrage bei Ärzten kriegt man immer andere Antworten was es wohl sein KÖNNTE, Mutmaßungen....aber finden will keiner was.
Wir haben alles auf Fotos dokumentiert und überlegen, rechtliche Schritte gegen dieses KH zu unternehmen.
Wer es irgendwie vermeiden kann: NICHT dieses Krankenhaus

Sehr unfreundliche und ruppige Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unfreundliche und ruppige Schwestern
Krankheitsbild:
Atemnot/Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (83) wurde mit Atembeschwerden in das Ameos-KH Haldensleben eingeliefert (Wasser in der Lunge). Er wurde nach einer Woche mit den gleichen Beschwerden entlassen.
Deshalb wollte ich bei erneuter Einweisung nicht, dass er wieder nach HDL kommt, konnte mich aber gegen einen sehr unfreundlichen und überheblichen Notarzt nicht durchsetzen.
Was wir dann erlebt haben … ich versuche es zu beschreiben:

Mein Vater bekam plötzlich starkes Nasenbluten – es hörte nicht auf und blutete den ganzen Nachmittag. Mehrfach wies meine Mutter eine Schwester darauf hin – keine Reaktion. Das Hemd und das Bett waren vollgeblutet und meine Mutter wischte ständig mit feuchten Tüchern das Blut ab. Erst als wir am Abend ebenfalls zu Besuch kamen und meine Mutter noch einmal zu dieser Schwester ging, kam diese zornig ins Zimmer – mit den lauten Worten „na haben wir wieder gepopelt?... Dann riss sie ihm ruppig sein Hemd herunter. Meine Mutter war den Tränen nah und sagte, sie saß 3 Stunden bei ihm und er habe nicht gepopelt… Eine Unverschämtheit!

An den folgenden Tagen kam das Blut wie Wasser aus dem Katheder, aus einem Hämatom auf dem Rücken, aus den Füßen - meine Mutter wies wieder die Schwester darauf hin – diese meinte, „ach so schnell verblutet man nicht, … ja, das kommt inzwischen überall raus“. Meine Mutter fragte mehrfach, ob er zusätzlich zu den Blutverdünnertabletten etwa auch Heparin gespritzt bekommt – das wäre doch viel zu viel … - zuerst regte sich die Schwester auf, sie habe das schon 3x gesagt - aber dann reagierte man doch und setzte die Spritzen ab. Endlich hörte das massive Bluten auf.

Mein Vater hatte so viel Blut verloren, dass er 2 Bluttransfusionen bekommen musste.

Nun ist er endlich wieder zuhause. Er erzählte, er habe sich nicht einmal getraut zu sagen, wenn er auf die Toilette musste – da die Schwester ihn immer ausschimpfte. Daraufhin versuchte er allein aufzustehen und fiel hin – daher das Hämatom auf dem Rücken.

Auch wenn die Schwestern dieses Hauses überlastet sind – dies ist kein Grund Patienten und Angehörige wie Dreck zu behandeln. Offenbar haben die Damen ihren Beruf verfehlt!

bleib es ein "Sehr Gutes" Klinikum mit AMEOS???

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012, 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schnelle einfache medizinische Versorgung, Patientenverwaltung
Kontra:
wechsel des Betreibers, vom Großkonzern geschluckt
Krankheitsbild:
Innere Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin zur RR. Einstellung ins Sana Klinikum verlegt wurden.
Man versuchte und legte mich Symptom-bezogen auf Station.(Alter, Krankheitsbild usw.)
Für mich ist das Patientenmanagement gut gewesen.
Schwestern mit Haaren auf den Zähnen gibt es überall.

Dazu muss ich schreiben, solche Dinge direkt anzusprechen vor Ort und es findet sich immer einen Weg.
Mein RR wurde Gut eingestellt Medikamentös.
Zur Nach-Versorgung würde ich mehr erwarten.
Da,denke ich aber zu sehr verwöhnt zu sein zu Kliniken in Westen Deutschlands.

Also Essen Gut alles Gut.

Da, dass Klinikum Haldensleben nun zur Kette AMEOS gehört, bin ich überzeugt vom Untergang der Qualität u. medizinischen Versorgung.

Kompetenzmangel oder jugendliche Unbeschwertheit???

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gründliche Untersuchungen
Kontra:
Unzuverlässigkeit von Aussagen und fehlende Datenübermittlung
Krankheitsbild:
Herz-Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich (47 J.) verbrachte 5 Tage auf der I1 wegen Verdachts auf Herzmuskelentzündung. Ich wurde sehr gründlich und sorgfälltig untersucht. Der Verdacht bestätigte sich glücklicherweise nicht. Aber es sollte schlimmer kommen. Da das Roentgenbild der Lunge Auffälligkeiten auswies, wurde ein Lungen-CT durchgeführt. Daraufhin wurde ich zur Weiterbehandlung an die Lungenklinik Lostau überwiesen. Am Entlassungstag fragte ich bei der Visite, welcher Lungenflügel befallen sei. BEIDE( Antwort war falsch!), lautete die Antwort. Mir wurde gesagt, ich habe Lungenkrebs oder Sarkoidose. Mit den Nerven am Ende, suchte ich meine Hausärztin auf, die mich etwas beruhigen konnte. 3 Tage später erfolgte meine Einweisung in Lostau. Diesen Termin hatte eine Ärztin der Station I1 dort für mich vereinbart. Nachdem in Lostau einige Lungen- und Blutuntersuchungen durchgeführt wurden und ich mein Zimmer bezogen hatte, wurde festgestellt, dass ich Gerinnungshemmer nehme, deren Umstellung auf Heparin noch nicht von Haldensleben verordnet wurde. Ausserdem hatte Haldensleben werder Röntgen- noch CT- Aufnahmen mitgeliefert. Am Nachmittag des Einweisungstages konnte mich mein Mann in Lostau wieder abholen. Am 28.1. habe ich einen erneuten Einweisungstermin. Bis dahin muss ich weiterhin mit der Ungewissheit leben, an Krebs erkrankt zu sein. Welch eine nervliche Belastung das darstellt, brauche ich sicher nicht näher ausführen.
Ich habe nichts gegen junge Ärzte und Ärztinnen, im Gegenteil. Aber ich bitte darum, dass zukünftig bitte kontrolliert wird, dass Unterlagen vollständig und Aussagen zum Krankheitsbild korrekt sind und mehr Feingefühl aufgebracht wird. Dafür gibt es schliesslich Oberärzte und -ärztinnen.

Umgang mit alten Leuten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

mein Vater wurde wegen einer Darmspiegelung eingewiesen.
nach 4 Stunden in der Notaufnahme bekam er endlich ein Bett zugewiesen,(kann die Untersuchung nicht danach erfolgen wenn in der "NOTAUFNAHME" nicht so viel Betrieb ist.
Das Persoanal total genervt und unfreundlich.
Es wurde sich auch auf der Station nicht ausreichend um einen alten Menschen gekümmert und die Darmspiegelung wurde mehrmals verschoben. Totale Stresssituation für meinen Vater.
Er bekam Antibiotika, welche Haluzinationen bei ihm auslösten,darauf hin wurde er durch anschnallen an Händen und Füßen am Bett fixiert, was die Stress Situation noch verschlimmerte. Es war einfach furchtbar, nach dem ich mich maßlos über die Situation aufgeregt habe blieb mein Vater das anschnallen erspart.
Ich hatte das Gefühl die Ärzte kannten die Nebenwirkungen Ihrer Medikamente nicht, sonst hätten Sie eine andere Lösung gefunden. Da es auf Weihnachten zu ging wurde die Abteilung aufgeteilt bzw. beräumt. Also wieder Stress für einen alten Menschen.
Als junger Mensch kann man es vielleicht in dieses Krankenhaus wagen, da man um sein Recht streiten kann, aber als alter wehrloser hilfsbedürftiger Mensch sollte man diese Klinik meiden !!!!

2 Kommentare

Sana-OK am 02.05.2013

Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Patient,

Ihre Schilderungen haben wir mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Es tut uns leid, dass Sie und Ihr Vater sich nicht gut betreut fühlten und somit Anlass zu einem negativen Eintrag gesehen haben. Es ist uns ein wichtiges Anliegen das Geschehene aufzuarbeiten - die Zufriedenheit unserer Patienten und Angehörigen ist uns sehr wichtig.

Leider können wir aufgrund der Anonymität des Forums den Sachverhalt nicht recherchieren. Wir möchten Sie daher bitten, sich zur Klärung Ihrer Kritikpunkte bei uns zu melden.

Wir möchten Ihnen deshalb gerne anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder sich auch direkt an das Beschwerdemanagement wenden – per Mail: [email protected] oder per Telefon: 03904-474 122.
Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Sana Ohre-Klinikum
Beschwerdemanagement

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eine Klinik sollte Geborgenheit vermitteln

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlechter Gesamteindruck)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei vielen Besuchen trotz Anmeldung kein Arzt zu sprechen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auch alte Menschen haben sind würdevoll zu behandeln)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nicht bekannt)
Pro:
Verpflegung gut
Kontra:
fehlendes Personal zu lasten schwererkr. Patienten
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Betreung von schwer erkrankten Patienten. Einerseits fehlendes Personal. Anderseits sehr negative Einstellung zu alten Patienten. Motivation von einigen Krankenschwestern sehr schlecht. Hauptursache ist eine totale Überlastung
An Wochenenden ist grundsätzlich kein behandelnder od. Stationsarzt zu sprechen.
Sauberkeit u. Hygiene am Patienten läßt zu wünschen übrig.
Tagelang! schmutzige Bettwäsche.
Medizinische Behandlung: Patient zu alt

1 Kommentar

Sana-OK am 05.07.2012

Sehr geehrter Angehöriger,

es tut uns leid, dass Sie sich während des Aufenthaltes Ihres Angehörigen in unserer Klinik nicht gut versorgt fühlten.
Ihre Rückmeldung nehmen wir sehr ernst und möchten deshalb gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Internetportals nicht möglich, die von Ihnen beschriebenen Situationen ohne Ihre aktive Mithilfe im Detail zu recherchieren.
Wir möchten Sie deshalb auf diesem Weg sehr herzlich darum bitten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzten. Dafür können Sie sich auch direkt an das Beschwerdemanagement wenden – per Mail: [email protected] oder per Telefon: 03904-474 122.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Sana Ohre-Klinikum
Beschwerdemanagement
mail: [email protected]

Sehr schlechte Betreuung:nie nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechtes Personal für hilfsbedürftige
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station für Innere Medizin ist nicht zu empfehlen.Stationsarzt und Pflegepersonal kümmern sich nicht um bedürftige Patienten.Es ist ihnen gleichgültig ob meine Oma etwas ißt oder trinkt,sie muß gefüttert werden,da sie blind und bewegungsunfähig ist.Das Personal ist sehr unfreundlich.Meine Oma wird nur medizinisch notversorgt,das wars auch schon.