Ich bin sehr zufrieden und dankbar für die äußerst kompetente und freundliche Behandlung und Betreuung.

Die Orthopädie im AKH kann ich wärmstens empfehlen. Das gesamte Team um Dr Stuckmann ist freundlich und kompetent. Während meines teilstationären Aufenthaltes habe ich mich gut versorgt und aufgehoben gefühlt. Die OP und der Heilungsprozess sind gut verlaufen.

Wegen starker Rückenschmerzen war ich mit meiner Mutter in der Notaufnahme.

Der Wartebereich war sehr voll und es war unklar, wer nun schon angmeldet war und wer nicht und wer als nächster dran ist.
Dies könnte man einfach lösen, indem jeder anfangs eine Nummer zieht. Dies als kleiner Verbesserungsvorschlag.

Die eigentliche Behandlung war sehr gut und professionell. Das Personal war kompetent und hat uns gut aufgeklärt und gründlich untersucht.

Besonderen Dank an Schwester Viola beim Röntgen und CT, die sich sehr einfühlsam und liebevoll und meine Mutter gekümmert hat, da sie starke Schmerzen hatte.

Ich kann nichts negatives sagen.
Vom ersten Kontakt über die Befundbesprechung und Op-Planung bis zum OP-Tag selbst: absolut top!
Alle Mitarbeitende von Aufnahme an der Pforte, über Cafeteria und vor allem Ärzte und Pflegepersonal unglaublich freundlich, einfühlsam, hilfsbereit.
Alle Ärzte sehr kompetent und menschlich. Alles gut und verständlich erklärt. Die Op selbst top. Vom Chefarzt operiert trotz Kassenpatientin. Ein sehr angenehmer Mensch. Narkoseärztin sehr einfühlsam, davor hatte ich am meisten Angst. War in besten Händen. Alles ging zügig. Und auch die Kontrolle und das Drainageziehen am nächsten Tag, top, hab kaum was gemerkt.
Vielen lieben Dank. Ich fühlte mich bestens aufgehoben. Sollte ich jemals wieder ins Krankenhaus müssen, ist das AKH meine erste Anlaufstelle. Kann ich nur empfehlen!

Zum dritten Mal habe ich mich für die Behandlung der Orthopädie im AKH entschieden.
Der komplette Ablauf, angefangen von der kompetenten Aufklärung zur Operation von Dr.med Bernd Stuckmann und der organische Ablauf,Terminvergabe im Büro von Frau Richter, die tolle Betreuung der Anästhesie und im Aufwachraum und die Betreuung auf der Station sind mir angenehm in Erinnerung geblieben.

Sehr gute und detaillierten Besprechungen durch Dr.Stuckmann.Auch Dr.Zelianin,der die OP durchgeführt hat sehr nett.Das Personal auf Station 45 sehr nett und hilfsbereit.Ich fühlte mich gut aufgehoben.Op jetzt 8 Monate her und keine Probleme.

Ich hatte eine ambulante Knie Arthroskopie.ich war mit dem gesamten Ablauf der Behandlung sehr zufrieden.Vom ärztlichen Vorgespräch über die Aufnahme und Versorgung am OP Tag alles top. Auch die Nachsorge am nächsten Tag war hervorragend. Ich kann diese Klinik guten Gewissens weiterempfehlen.

Ich war auf der Station 45 -- Orthopädie.
Sehr fürsorgliche Betreuung.
Alle waren sehr fürsorglich, sehr freundlich, einfühlsam und trotz Stress immer fröhlich.
Der Physiotherapeut hat mir zusätzlich gute Tipps gegeben.
Der Pfleger Murat war immer für uns da, konnte gut zuhören und war technisch sehr begabt.
Das gesamte Pflegepersonal war sehr fürsorglich.
Auch unsere Reinigungskraft war sehr freundlich, humorvoll und konnte gut zuhören.
Das gesamte Team möchte ich gern weiterempfehlen.

Renovierte Klinik mit sauberen Zimmern, Wege vom Eingang zu den Stationen sind bedingt durch verwinkelte Bauweise etwas unübersichtlich. Sehr nettes Personal.

Ich hatte eine ambulante Knie OP mit zwei Nachsorgeterminen.
Super freundlicher und sich zeitnehmender CA Dr. Stuckmann.
Alle Krankenschwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Die internen Prozesse waren top.
Ich würde die Orthopädie wieder aufsuchen.

Es ist eine sehr gute Klinik. Das Personal ist sehr freundlich und kompetent.

Hatte im April 2022 eine ambulante Arthroskopie am Knie. Vorbereitung, Betreuung und die Behandlung durch Ärzte und Personal sehr kompetent und liebevoll. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch die Nachbehandlung und Betreuung waren top. Würde mich immer wieder dort behandeln und operieren lassen.

Ich war vom 17.-26.01.2022 Stationär auf der Stadion vom Chef Arzt Dr. Bernd Stuckmann.
Durch meine Rheumatischer Erkrankung, Psoriasis Astrits, sind mir im Vorfuß einige Knochen verrutscht.
Nur Dr. Stuckmann hat sich an diese OP getraut.
das Ergebnis ist bis jetzt gelungen.

Was aber auch besonders zu erwähnen ist, ist die Tatsache das alle Personen die auf der Station Arbeiten so etwas von freundlich und zuvorkommend sind.
Das ist eine fantastische Station, einfach vorbildlich.

MfG Paul Waschilowski

So ich wurde an der LWS zum zweiten Mal am 29. Oktober 2021 und die alten schrauben und Stangen werden entfernt, fast all.
Ärzte waren Top und die Pflegepersonal waren super vor allem in so ein Zeit von Covid
Sozial Dienst! Gar nicht vorhanden, lassen Vertreter von anderen REHA Klinik ihre Arbeit mache, man konnte gleich ein Versicherung-Vertreter rein um Krankenhaus Versicherung zu verkaufen!!!!!
4 Tage nach dem OP kam eine Frau rein(ich dachte von der AKH Sozial Dienst) und meinte ich habe ambulante REHA in 3 Wochen, ich habe gesagt das ich lieber ein stationär mochte da ich allein wohne und 2 kaputten knie habe, ihre Antwort war, dann müssen sie ein Widerspruch einlegen bei der DRV!
Wenn ich dann entlassen wurde an den Donnerstag habe ich mich bei der DRV ein Widerspruch eingelegt via E-Mail.
Der Woche danach habe ich ein Anruf von einer Frau von der DRV das mir gesagt hatte das kein antrage vorliegt also hatte die Frau gelogen!, ich habe sie erklärt was Sache, sie hat gesagt ich sollte der AKH Sozial anschreiben, was ich getan habe und es werde mir gesagt das die Frau in Krankenhaus von der Märkische REHA Klinik Lüdenscheid war!!!!
Die Leiter von der AKH Sozial dienst meinte sie werde das klaren und die antrage zur DRV schicken, es ist jetzt schon bereits 10/12/2021!!!! Wo das mir das per e mail mitgeteilt wurde, Ich habe bis zu jetzige tag 12/01/2022 und wahrscheinlich werde ich kein positive Bescheid erhalten und werde auch kein kriegen das es schon längste mehr als 2 Wochen Zeit vergangen von meine OP. Sehe Text untern von der DRV Website.
Von der DRV Website:
Anschlussrehabilitation (AHB)
Die Anschlussrehabilitation (AHB) ist eine ganztägig ambulante oder stationäre Leistung zur medizinischen Reha. Die Besonderheit dieser Leistung besteht darin, dass sie nur bei bestimmten Erkrankungen in Betracht kommt und sich unmittelbare (spätestens 2 Wochen nach der Entlassung) an eine stationäre Krankenhausbehandlung anschließt.
AHB-Voraussetzungen
Das Krankenhaus stellt fest, ob die AHB erforderlich ist. Der Sozialdienst des Krankenhauses hilft Ihnen, den Antrag zu stellen.
Für die AHB gibt es zwei Wege, die davon abhängig sind, bei welchem Rentenversicherungsträger Sie versichert sind:
Sie werden direkt in eine Reha-Einrichtung verlegt, ohne das die Entscheidung des Kostenträgers
(Rentenversicherung oder Krankenversicherung) abgewartet werden muss.
Ist eine direkte Verlegung nicht möglich, werden Sie schnellstmöglich

Warnung an alle Privatpatienten, die automatisch von diesem Arzt operiert werden, der sich als Spezialist für künstliche Gelenke bezeichnet!

Hatte im Okt.eine Meniskus-OP, 0,9 cm hatten sich vom Menicus gelöst und sollten entfernt werden, da ich humpelte. Arthrose hatte ich laut
MRT vom April nicht.

Humpel nicht mehr, dafür habe ich seit der OP starke Schmerzen, beim Gehen und im Ruhezustand, vor allem abends, oft stundenlang.

Da die Schmerzen seit der OP bestehen, wurden sie als "Heilungsschmerz" betrachtet.

MRT ergab nun: Das ganze Knie ist geschwollen, Bänder, Sehnen, alles, die Menisken wurden teilweise entfernt, sind geschwollen und haben Risse, ein freier Gelenkkoerper von 0,4 cm an der gleichen Stelle ist auch noch da. Ich habe einen massiven Gelenkerguss, eine Teilruptur der Patellasehne und ein Knochenoedem!!!

Während ich in der Vollnarkose war, hat der Arzt OHNE MEIN WISSEN den Knorpel von meinem Knochen gefräst.

Laut Radiologen ist der Knochen nun ungeschützt und das hat zu den schlimmen, teils irrepearablen Verletzungen in meinem Knie geführt! NUN habe ich Arthrose, da der Knochen voellig ungeschützt ist!!!

Und gekommen war ich nur wegen der Entfernung eines Meniskus-Teilchens.

Und was sagt der Arzt, nach Ansicht der Aufnahmen und dem Befund des MRT?

"Sieht so aus, als ob Sie bald ein künstliches Kniegelenk brauchen!"

Er haette Arthrose festgestellt und nur "geglättet".

Es ist MEIN Körper und sollte MEINE Entscheidung sein, ob ich Arthrose, von der ich noch gar nichts wusste, falls ich sie denn hatte, operativ oder konservativ behandeln möchte!

Ich bat den Arzt vor der OP, so wenig Meniskus wie möglich zu entfernen, wegen dem Arthroserisiko. Und da fräst er mir, ohne dass ich zuvor darueber belehrt wurde,das dies erfolgen könnte, da zuvor bei mir keine Arthrose diagnostiziert wurde, den ganzen Knorpel weg?

Er hat mich umsonst zum Krüppel gemacht, das künstliche Kniegelenk für 30.000 € wird in einem anderen Krankenhaus eingesetzt!

Anfang Dezember wurde in der Orthopädie von Dr. Stuckmann und seinem Team eine Arthoskopie des rechten Kniegelenkes vorgenommen. Von dem Empfang, der Aufnahme, dem Sekretariat der Orthopädie und dem gesamten Ablauf der OP bin ich begeistert. Auf der Station 43 bin ich auf die OP vorbreitet worden, ausschliesslich von sehr freundlichen und kompetenten Pflegepersonal. Ich habe mich von Dr. Stuckmann und seinem Team sehr gut beraten und sehr wohl gefühlt.

Ich bin an der Schulter operiert worden und habe anschließend den operierenden Arzt nie gesehen geschweige mit ihm gesprochen . Die Krankenschwestern waren auch nicht das was man sich vorstellt .Im Ganzen war ich sehr enttäuscht und werde dort nie wieder hin gehen. Das Mops Krankenhaus ist wesentlich besser.

Guten Tag,
Meine Schwiegermutter war als Patientin die unter sehr starken Rückenschmerzen leidet in der orthopädischen Ambulanz bei einer Assistenzärztin die hoffentlich nur einen schlechten Tag hatte ,in Behandlung.
Anstatt darauf einzugehen was meine Schwiegermutter zu schaffen macht, hieß es in jedem zweiten Satz nur : sie müssen sowieso in ein Altersheim.
Ließ meine Schwiegermutter gar nicht zu Wort kommen sich zu äußern, was für ein Schmerz sie quält.
Das hat mir gezeigt ,,,, alt darf man nicht werden,,,,
Ist es nicht so das Ärzte einen Eid ablegen allen Menschen zu helfen????
oder es zumindest zu versuchen?
Na ja, lange Rede kurzer Sinn die orthopädische Ambulanz leider nicht empfehlenswert.
Mit freundlichen Grüßen

Sehr gut abgestimmte Abläufe. Gute Zusammenarbeit mit vorbehandelnden Ärzten. Auf Station sehr Umsicht und mitdenkende Versorgung.

Mein weiterer Aufenthalt nach Januar hat nochmals die Erwartungen übertroffen. Die Nervosität vor einer Operation an der Wirbelsäule wurde einem sehr schnell genommen durch herzliches Kümmern. Der Aufwachraum nach der OP ist fast ein Wellnesszentrum mit tollen Frühlingsbildern in den Deckenlampen! Echte Wohlfühlatmosphäre im Vergleich zu den sterilen Räumen anderer Kliniken. Das Team der Orthopädischen Abteilung ist sensationell vom Chefarzt und allen Ärzten angefangen über das gesamte Personal bis hin zu den Reinigungskräften. Die Herzlichkeit in Person. Und sowas nimmt einem die Angst in einer solchen Situation. Gratulation zu dem Team und wer orthopädische oder Bandscheibenproblematiken hat, ist hier bestens aufgehoben.

Ich war in den letzten 2 Monaten 2mal dort zur Behandlung. Einmal wegen einer Schmerztherapie LWS und einer Knie-OP. Beide Male wurde ich nicht enttäuscht. Von der Behandlung in der orthopädischen Ambulanz bis hin zu den stationären Behandlungen war alles absolut perfekt.
Ehrlich? Ich kenne einige Krankenhäuser, die sich hier eine Scheibe abschneiden können.

Die Ambulanz behandelte mich mit Respekt vor meinen Schmerzen und diagnostizierte mit Sachverstand, den ich in anderen Krankenhäusern noch nie so positiv erleben konnte. Die Aufenthalte auf den Stationen 44 und 45 wurden durch das Pflegepersonal, als auch durch die Ärzte sehr positiv gestaltet. Umfassende Aufklärung über die Behandlungen und umfangreiche, wirkungsvolle Massnahmen wurden getroffen.

Ich selbst war absolut begeistert und kann jetzt endlich schon fast wieder gut laufen!

Danke!

ich wurde notfallmäßig mit einer Schenkelhalfraktur eingeliefert,stationär aufgenommen, untersucht, am Folgetag operiert, am 5 postoperativen Tag nach Hause entlassen, 3 Tage später hatte ich schon einen Termin für 3 Wochen in einer Reha- Klinik. Besser geht es doch nicht! Ich darf mich bei allen Mitarbeitern, angefangen vom ärztlichen Personal über Pflegende,
Angestellte,Krankengymnastiker,Servicepersonal herzlich für ihre kompetenten und freundlichen Behandlungen bedanken. Wie sagt man: es lief wie am Schnürchen, die Abläufe waren optimal geplant.
Vielen Dank auch an das Personal des Zentral- OP`s und des Aufwachraums, ein tolles Team!

Besonders hervorzuheben ist die freundliche Grundstimmung sowohl an der Pforte als auch in der Abteilung. Es wurde sich immer herzlich um einen gekümmert.

Das Zimmer war zwar nicht neu, aber sauber und zweckmäßig ausgestattet. Sehr gut fand ich, dass man vom Bett aus, ohne aufstehen zu müssen, an die Schränke kam (ein ausziehbares Fach) besonders gut für gehbehinderte und bettläige Patienten.

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Das pflegepersonal war freundlich, kompetent und stets aufmerksam und hilfsbereit. Die Nachtschwester holte mir sogar eigeninitiativ ein Beinkeilkissen und Gehstützenhalter für's Bett. Die Tür öffnete und schloss sie sogar jedesmal geräschlos. So kann Genesung gelingen!!!

Danke

Schon allein die Notaufnahme eine Katastrophe habe über 4 Stunden gewartet bis ich auf dem Zimmer war mit höllischen Schmerzen dann hat man mich einfach nur mit Pillen voll gestopft ein Arzt Sahr ich erst am 5 tag cool dachte ich mir bis ich dann mal am 7 tag operiert worden bin ein ausführlicheres Gespräch mit einem Arzt hat erst gar nicht statt gefunden unmöglich dann die Schwestern manche waren sehr nett aber der größte Teil war so was von unfreundlich das mir die Sprache weg blieb was man sich da alles gefallen lassen müsste fühlte mich wie ein kleines Kind das nichts darf würde total ignoriert gingen gar nicht ein auf mich müsste mir ständig anhören das sie keine Zeit haben unterbesetzt waren u.s.w es ist schon schlimm genug das man da sein muss aber noch so schlimmer von Schwestern so miss behandelt werden dann sollten Sie ihren Job nicht machen teilweise kam ich mir vor wie in einer Bundeswehr Kaserne wie ein feldwebel mit Typischen Dialekt naja auf jedem fall werde ich dieses kh wenn ich noch entscheiden kann nicht mehr aufsuchen

Bereits seit ca. 8 Jahren schleppe ich mich mit schlimmen, Schmerzen im Rücken herum. Ich war bei
vielen Ärzten, doch keiner nahm mich wirklich ernst.
Bin dann bei Dr. Wanasuka(Schmerztherapeut) gelandet. Als dieser mir auch nicht mehr helfen konnte, verwies er mich an D. Zelliano. Dieser war der 1. Arzt, der mir erklären konnte, was mein Problem ist. Meine Nervenwurzel war verdickt und verknotet.
Dies verursachte die unsagbaren Schmerzen. Nach einem Gespräch, wurde ein OP-Termin anberaumt.
Die OP ist vorbeit. Es ist ein anderer Schmerz geworden. Es braucht halt seine Zeit, bis sich Nerven erholen.

Ich möchte mich besonders bei meinem operierenden Orthopäden, Ltr. Oberarzt der Orthopädie, für seine Aufmerksamkeit und Hilfe bedanken.

Ein weiteres Dankeschön gilt dem Personal der Station 45. Ich habe mich nach meiner OP in guten Händen gewusst. Alle waren immer freundlich und für einen Ratschlag zur Stelle.

Herzlichst

Bärbel Erbstößer

Vom ersten Gespräch zur OP über die Anästhesie, der Anmeldung, die Minuten vor der OP, immer kompetent und vor allem sehr menschlich. Danke. Ich empfehle die Klinik auf jeden Fall weiter.

Hab mir zum neuem Jahr(01.01.2019) den 5. MFK rechts gebrochen. NA warten war zwar lang aber trotzdem gut organisiert. Fragen wurden alle gut beantwortet und weitere Aufklärung top. Weitere Behandlungen und das Warten war sehr kurz(max. 20min.) Termin für OP erfolgte zeitnah und verlief super. Auf Bedürfnisse, wie Kälte wurde super lieb eingegangen.(warme Decken). Keine Schmerzen nach OP(08.01.2019) und im Aufwachraum gab's Gummibärchen. Super Behandlung auf Station 44, die Nachtschwester hat einen schlafen gelassen. Auch über die Nachbehandlung gibt es nix auszusetzen.