Notfalmäßig Leistenbruch, nicht sichtbar Lymphknoten geplatzt
OP war in Ordnung, der behandelnde Arzt ist super.

Die Komunikation zwischen Arzt, Pflegepersonal und Stationen und Behandlungsbereichen ist eine Katastrophe. Ich musste oft selbst sagen was gemacht werden sollte.
Fehlende Unterlagen und verschlammte Termine verlängerten meinen Aufenthalt.

Die Sauberkeit im Haus und in meinem Zimmer war mangelhaft, zu wenig Reinigungs-Personal die die aufkommende Arbeit leisten können.

Das Essen: Ich habe sehr viele Lebensmittelunverträglichkeiten, wenn mein Mann mir nicht in den ersten 3 Tagen Essen von Zuhause gebracht hätte, wäre ich verhungert, es gab fast nichts was ich essen konnte.
Die nächsten Tage habe ich sehr einseitiges und ständig das gleiche Essen bekommen. Ich kam mir vor wie in der 3.Welt wo Familie die Nahrung heranschaffen muss um den Kranken zu ernähren.

Trotz guter Erstbehandlung würde ich nicht mehr in dieses Krankenhaus gehen und lieber weite Wege auf mich nehmen.

Sehr gute Beratung und Betreuung vor und nach der Operation durch die Ärzte und Schwestern auf der Station 23. Man fühlte sich rundherum von allen gut betreut.

Ich war angenehm überrascht. Sehr nette Ärzte, sehr nettes Personal. Auch das Zimmer(2- Bett) war völlig ok.

ich lag vor einigen Wochen im akh Krankenhaus wurde am linken knie athroskopiert ich muss sagen die Ärzte haben sich mühe gegeben die schmerzen im knie sind weg man hat gewebe was enzündet war entfernt super top gelungen gut was halt nicht so angenehm war war die Wartezeit 6:30 dagewesen und war leider erst um 14:30 drann klar kommen notfälle vor aber wenn man an 4 stelle ist und man dann extra aus Düsseldorf angereist war aber da kann man nichts drann ändern die Ärzte Schwestern super freundlich hilfsbereit wunde ist super verheilt ich lief nach ca 14 tagen schon ohne gehilfen rum mein Orthopäde dr kaas ist super zufrieden mit der wundheilung

Auch wenn es trotz sichtbar starker Schmerzen eine Stunde gedauert hat, bis ich in die Ambulanz aufgenommen wurde, hat der Pfleger zumindest mit Schmerzmitteln reagiert (die ich jedoch wieder ausgebrochen hatte. In der Ambulanz selbst wurde ich gut betreut, ausführlich untersucht. Die mich behandelnde Internistin war sichtbar gestresst un dennoch hoch konzentriert und mir sehr zugewandt und serh ausführlich in Ihrer Anamnese. Eine weitere Ärztin pro Fachbereich wäre aber ganz sicher entlastend! Ich wurde stationär aufgenommen und einen Tag später von einem Chirurgen fachlich gut behandelt und nach einigem Abwägen und einem Ct war die Diagnose dann eindeutig: Akute Blinddarmentzündung! Der Weg und das Procedere bis zur Op war reibungs-und komplikationslos. Mir wurde jeder Vorgang ausführlich erklärt. Das Personal im Op-Bereich ist sehr routiniert, aber nicht abgeklärt. Hochprofessionelles Klima! Die Op selbst verlief gut. Das Stationspersonal ist freundlich und gut ansprechbar. Ja, ich musste schon auch Eigeninitiative zeigen und manchmal geb es Momente, die chaotisch hätten werden können, aber das ist o.k. Die Essensverpflegung und das Schonkostkonzept halte ich für fragwürdig und sicher optimierbar. Aber auch hier habe ich einfach meinen Mund aufgemacht und dann wird sofort geändert. Insgesamt bin ich professionell und wirklich gut versorgt worden!

Ich möchte mich herzlichst bei denn Ärzten der Chirurgie bedanken. Ohne sie würde ich nicht mehr Leben. Weiter möchte ich mich bei dem Pflegepersonal der Station 44 bedanken. Sie haben mich in meinen Monate langen Kampf aufopfert um mich gekümmert haben. Auch bei der Intensivstation wie such wachsstation für alles bedanken. In Dankbarkeit Willi Bieg.

Ich wurde von Prof. Gr. Timmermann an einem schweren Leistebruch operiert. Ich war überrascht von der Freundlichkeit und Aufmerksamkeit auf der Station. Die OP verlief perfekt und ich habe danach keine Schmerzen oder Beschwerden. Dr. Timmermann hat einen sehr guten Job gemacht.

Ich bin über die Notfall Ambulanz am 22.08.2015 in die Klinik eingewiesen worden!
Schon in der Notfallambulanz wurde ich richtig und kompetent versorgt !
Dort wurde eine schwere entzündete Gallenblase diagnostiziert(bis dato wusste ich gar nicht das ich überhaupt Gallensteine hatte.
Die gleichen Beschwerden ca.2 Jahre früher wurden seinerzeit in einer anderen Klinik als „Zwerchfellbruch "erkannt "
Zwischenzeitliche beschwerden habe ich im vertrauen auf „Zwerchfellbruch“ mit Schmerztabletten behandelt.
Nur dieses Mal gingen die Schmerzen(Gottseidank) nicht mehr weg.
Innerhalb von 2 Tagen war ich erfolgreich operiert. Es war sehr kritisch!!!
Da die Gallenblase extrem entzündet war.
Da durch schnelle Hilfe alles entfernt worden konnte ,wurde ich geheilt und am 7 Tag gesund und munter entlassen.

Vielen Dank an die Chirurgische Abteilung Ärzteteam ,Pflegepersonal und alle anderen die mir zur Seite standen .

Im Oktober diesen Jahres suchte meine Mutter auf Empfehlung ihres Hausarztes zur Defibrillatorimplantation das AKH auf. Nach 3 Tagen wurde sie entlassen. Zwei Tage darauf musste sie notfallmäßig das AKH wieder aufsuchen, da sich der gesamte Operationsbereich entzündet hatte. Nach Entnahme des Gerätes und Abstrich der Wunde zeigte sich, dass sich Bakterien in der Wunde befanden. Hinzugefügt sei, dass meine Mutter im Jahr zuvor eine Brustamputation linksseitig nach einer Krebserkrankung hinter sich hatte und die Chirurgen unverständlicherweise just auf diese Seite den Defi einsetzten. Nach 5 langen Wochen war die alte Wunde keimfrei, sodass der Defi nun rechtsseitig eingesetzt werden konnte(warum nicht sofort so?) Nach gut verlaufener OP stellte sich heraus, dass eine Elektrode verrutscht war, also erneute OP nach 3 Tagen. Am geplanten Tag der OP erfährt meine Mutter um 16 Uhr, dass die bestellte Elektrode nicht eingetroffen ist, OP vermutlich einen Tag später----z.Zt. liegt meine Mutter noch immer im AKH, nervlich am Ende und ich werde sie vermutlich verlegen lassen. Ich finde, einen 4. Versuch, eine Routine-OP erfolreich zu schaffen, hat dieses Stümper-Krankenhaus nicht verdient!!!

Ich habe eine Schilddrüsenoperation(Entfernung der gesamtenSD) vornehmen lassen.
Sowohl die nicht stationäre Behandlung/Aufklärung als auch der stationäre Aufenthalt waren sehr gut. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, alle Ärzte, Schwestern und Angestellten waren sehr nett und hilfsbereit. Die OP ist sehr gut verlaufen und nach zwei Tagen wurde ich bereits wieder entlassen.

Einfach nur Stink Sauer, Mein Mann liegt dort weil Der Blinddarm rausgeholt wurde kein Durchbruch, er soll 9 Tage drin bleiben? Obwohl alles super ist ?? Spinnen die?? Dann heißt es wegen dem Antibiotikum ( Intravenös wird das verabreicht) uns wurde gesagt das gibt es auch in Tabletten ! Schweinerei!!! Dann fangen die Schwestern ihn an zu waschen, was eine Frechheit ist da er es nicht wollte, das ist MEINE Aufgabe! Werde ihn wohl verlegen lassen!!! Eine Unverschämtheit ist das! Nie wieder AKH dann fahren wir lieber weiter als nochmal dahin!!! Ach ja und der Blinddarm wurde einfach so rausgeholt man war sich nicht einmal sicher ob er es war, hatten die Glück das sie recht hatten ich hätte Sie Direkt Angezeigt !!!!

Meine Erfahrungen mit dem AKH sind immer gut gewesen. Ich bin als Kind dort schon viermal wegen Darmverschluß operiert worden. 2009 hatte ich dann einen akuten Darmverschluß und bin sofort operiert worden. Die Operation ist gut verlaufen, die Vor.- und Nachbehandlung durch das Ärzteteam war fürsorglich und super. Die Ärzte inkl. des Schmerztherapeuten sind kompetent und freundlich. Die Zimmer sind okay, die Schwestern und Pfleger auf der Station waren immer nett, auch das Nachtpersonal war immer freundlich und hilfsbereit.

Ich wurde als Notfall ins AKH eingeliefert. Hätte ich gewußt, was mich da erwartet, hätte ich einen großen Bogen um dieses Krankenhaus gemacht.

Man ließ mich 1,5 Std. nur mit einer Infusion versehen alleine in diesen unpersönlichen Räumlichkeiten. Keine Erklärungen, keine Untersuchungen, nichts.

Der Assistenzarzt war dermaßen arrogant, dass es hier nicht in Worte zu fassen ist. Er behandelte uns von oben herab und hielt es nicht für nötig, uns mal irgendetwas zu erklären.

Als wir unsere Einwilligung in eine sofortige OP verweigerten, wurde sein Vorgesetzter hinzugezogen.
Dessen furchterregenden Schauergeschichten veranlaßten uns lediglich dazu, das Krankenhaus fluchtartig zu verlassen.

Seit diesem Vorfall tragen wir einen Hinweis bei uns, dass wir selbst im Notfall nicht in dieses Krankenhaus gebracht werden wollen.

Ich musste 5 Wochen in diesem Krankenhaus verweilen. Es war mein erster Krankenhaus-Aufenthalt.
Auch wenn mir erst nach der 3. OP es wieder gut ging, weil die Entzündung nicht zurück ging, muss ich sagen, dass das AKH eines der besten Krankenhäuser in der Umgebung ist. Auch wenn viele meinen das AKH sei nicht so toll.
Macht euch eine eigene Meinung. Ich war schon in einem anderem Krankenhaus und fand es dort nicht annähernd so gut wie im AKH.
Ich kann es nur weiter empfehlen und werde auch wieder zurück kommen wenn wieder was sein sollte.

Das Essen ist super. Sofern man nicht Schonkost bekommt und ein bisschen wählerisch ist. Dafür kann man beim Frühstück und Abendbrot rein hauen und auch was für später aufbewahren. ;-)

Die Zimmer/Bäder und natürlich der Rest vom Krankenhaus sind sauber und das Putzteam macht ihre Arbeit jeden Morgen sehr genau. Wer in einem nicht sauberem Krankenhaus mal war, lernt das zu schätzen!

Fernseh, Radio und natürlich Telefon gibt es auf den Zimmern. Langeweile kommt somit selten auf. Man könnte wenn dann selbst nur trübsal blasen.

Der Kiosk und die ganze Eingangshalle ist ein super Ort wenn man sich auf dem Zimmer alleine fühlt. Hier lebt es. Und am Kiosk ist soweit alles erhältlich.
Auch die Bibliothek lässt keine Wünsche offen. Wenn die ein bestimmtes Buch nicht im Gebäude haben, wird es für einen besorgt. Hut ab an die Grünen Damen die auch jederzeit für Einen da sind!

Die Ärzte sind spitze. Es gibt nichts zu bemängeln. Selbst wenn ein Patient vor einer Operation Angst hat, nimmt sich ein Arzt viel Zeit und gibt Antworten auf alle Fragen die man nur fragen kann. Ich könnte schon in meinem Fall sagen, dass da wer sich zuviel Zeit genommen hat für mich. Evtl auch wegen meinem Sturkopf und Angst vor Unbekanntes. Aber es hat mir sehr geholfen in den 5 Wochen. Und 5 Wochen kann eine lange Zeit sein.

Die Schwestern und Pfleger sind auch immer zur Stelle wenn etwas gebraucht/erwünscht wird. Nett, offen, humorvoll, ein Helfer, ein Freund, einfach Mensch. Sowie, ich würde mal sagen, fast alle AKH-Mitarbeiter.

Auch wenn das AKH groß und meistens einem wie ein Labyrinth vor kommt, ist es nett, hell und wie schon erwähnt sauber.

Bemängeln kann ich wirklich nichts an diesem Krankenhaus.