Kreiskrankenhaus Gummersbach

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Wilhelm-Breckow-Allee 20
51643 Gummersbach
Nordrhein-Westfalen

81 von 142 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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12h keine weitere Behandlung oder ein Überstellen nach Engelskirchen?

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis auf die Empfangsdame zweifel ich stark an ob die ärztliche Behandlung in allen Fällen immer dem Notwendigen entspricht.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (aufgrund von fehlender Urologie hätte man früher nach Engelskirchen transportieren müssen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Empfangsdame 3. Etage Spitze)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empfangsdame auf der 3. Etage ist sehr nett und hilfsbereit.
Kontra:
Nichtbehandlung bis zur Notwendigkeit von Blutkonserven!
Krankheitsbild:
Unterleibsblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

12h Aufenthalt nach Anlieferung mit Klino um dann nach Engelskirchen verlegt zu werden, da die dort eine richtige Urologie haben?
Unfaßbar! Nachts um circa 1 Uhr am 19.03. wurde meine Mutter aufgrund von Unterleibsblutungen eingeliefert, irgendwann bei 3 Uhr rum stand fest dass es sich wohl um eine heftige Blasenentzündung handelt.
Die weitere Behandlung zögerte sich aber bis circa 13 Uhr raus, das waren 12 Stunden nach Ankunft! und diese erfolgte dann auch nur weil ich als Sohn Terror machte. Kein Frühstück und kein Mittagessen erhielt meine Mutter bis dahin.

Die Untersuchung ergab irgendwie nichts Neues und sie wurde um circa 16 Uhr nach Engelskirchen gebracht.

Wenn man vom Gummersbacher Krankenhaus hört, hört man auch oft irgendwelche Horrorgeschichten, bedauerlicherweise entspricht diese der Wahrheit.

Da ist die Schwester, die das rote Alarmlicht am Zimmer nicht ausschaltete damit meine Mutter nicht erneut klingeln konnte, noch harmlos gegen.

Sicher helfen Ärzte, sonst hätten wir Millionen von Krüppeln nach einem harmlosen Beinbruch, aber so ein Mist hier ist im Jahre 2016 nicht mehr arg notwendig.

Der Blutverlust ging wohl so weit dass meiner Mutter noch in Engelskirchen Blutkonserven verabreicht werden.