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P.w.7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem RTW Samstagnacht ins Krankenhaus gebracht in die Notaufnahme mit Herzrasen und damit verbundener Panik eingeliefert.Die beiden Sanitäter waren so liebevoll und ruhig als sie mich abgeholt haben.Ein grosses Lob!!! In der Aufnahme war soviel los nachts um 3 und alle Schwestern und auch der behandelnde Arzt Hr.Ghanem waren so supernett.Vielen lieben Dank für die wirklich liebevolle und professionelle Hilfe.
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RS1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund Herzprobleme 1. Kontakt mit Notaufnahme. Mir wurde sofort weitergeholfen und schon die erste Anamnese gemacht. Um 16 Uhr war ich bereits auf Station 8.2.
Hier sehr freundliches Personal sowohl sozial, pflegerisch als auch ärztlich.
Die nächsten 2 Tage wurden 5 verschiedene Untersuchungen gemacht. Alle sehr zügig, kompetent und gut.
Auf meine Fragen wurde eingegangen und ich konnte mit allen Ärzten ausreichend sprechen.
Nach 2 Tagen im Zweibettzimmeer bekam ich keine weitere Belegung mehr und konnte das Zimmer alleine nutzen. Sehr angenehm.
Auch das ServicePersonal für Verpflegung war immer sehr zuvorkommend, hilsbereit und nett.
Auch das Pflegepersonal war immer ansprechbar und hat sich um meine Belange gekümmert.
Die Untersuchungsergebnisse wurden täglich mit dem Chefarzt besprochen.
Ich habe mich rundum wohlgefühlt. Danke für die Behandlung.
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Frank.H berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche und professionelle Betreuung
Kontra:
Eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diagnose Darmkrebs: Bei einer turnusmäßigen Darmspiegelung wurde bei mir im Dickdarm - in der Nähe des Blinddarms - ein Karzinom gefunden, welches natürlich umgehend entfernt werden musste.
An einem Mittwoch - einen Tag vor der OP - habe ich mich dann angemeldet. Die Dame an der Anmeldung war sehr freundlich und am Ende bekam ich sogar noch einen Gutschein für eine Tasse Kaffee.
Ich musste danach auf die Station 9.1. Hier wurde ich sehr freundlich empfangen und mir wurde ein Bett zugewiesen. Ich hatte Glück, denn ich habe mich mit meinem Bettnachbarn von Anfang super gut verstanden. Wir haben eine lustige Zeit zusammen verbracht.
Am nächsten Tag musste ich mich dann umkleiden und wurde danach mit dem Bett in die Anästhesie verlegt. Auch hier begrüßten mich sehr freundliche Ärzte und Assistenzärzte, die mir einen zentralen Zugang und eine Rückenmarknarkose legten. Nachdem ich nach der Narkose eingeschlafen war erfolgte die OP durch den Chirurgen, der auch beim Vorgespräch anwesend war, sowie zwei weitere Chefärzte. Mir wurden 50% des Dickdarms sowie 23 Lymphdrüsen entnommen, welche dann pathologisch untersucht wurden. Die OP erfolgte mittels Bauchschnitt.
Nach der OP wurde ich im Aufwachraum freundlich geweckt. Ich war schmerzfrei und wurde kurze Zeit später wieder in die Station 9.1 verlegt.
Ärzte, Assistenzärzte, Schwestern und Pfleger waren überdurchschnittlich freundlich und zuvorkommend. Jeden Tag war Visite und auch der Chirurg kam des Öfteren vorbei, um sich die Operationsnarbe anzusehen.
Ich war während des Aufenthalts, der 10 Tage dauerte, begeistert von ALLEN Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station 9.1 und möchte mich auf diesem Wege noch einmal herzlich für die tolle Betreuung bedanken!
Thema Verpflegung: Morgens und abends stand auf dem Flur ein "fahrendes Buffet" bereit. Hier konnte man zwischen vier Sorten Brot, morgens auch Brötchen, eine mittlere Auswahl an Wurst, Käse, Konfitüre, Milch, Müsli, Obst und einiges mehr wählen. Das Mittagessen war natürlich nicht so wie zu Hause, aber es war durchaus genießbar. Der Speiseplan ist immer für vier Wochen festgelegt und wiederholt sich dann wieder. Man kann unter drei verschiedenen Menüs wählen (wenn man aufgrund des Heilungsverlaufs wählen darf): Schonkost, Vollkost und vegane Kost.
Fazit: Ich fühlte mich im Kreiskrankenhaus Gummersbach SEHR GUT aufgehoben und habe nichts zu beanstanden.
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Bi.W. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Personal der Station 8.3 ist, trotz hohem Arbeitsaufkommens, unglaublich emphatisch, kompetent, fürsorglich und hilfsbereit!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter hat auf der Station 8.3 ihren letzten Weg angetreten. Das gesamte klinische Fachpersonal - angefangen vom Chefarzt, über den Stationsleiter und natürlich den super netten Schwestern - hat alles getan, um den letzten Weg so angenehm wie möglich zu machen. Auch für uns Angehörige! Auf dieser Station verbinden sich Empathie, Hilfsbereitschaft, Fürsorge und Kompetenz. Vielen lieben Dank dafür!
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Jeffie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Rundum Betreuung: bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehr gut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetente Ärzte, sehr gute Betreuung, Begleitung und Gespräche. Das Personal ist sehr umsichtig, einfühlsam und immer mit einem Lächeln im Gesicht. Ich kann dieses Krankenhaus wärmstens empfehlen!!!!!!
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Angela752 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Stationsärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumosepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein grosses Lob an die Station 6.1, die Schwestern und Pfleger sind einfach top. Sie nehmen sich Zeit, sind gut gelaunt und machen den Patienten den Aufenthalt sehr angenehm!!!! Ein grosses Dankeschön an das komplette Team der Station, inklusive Stations Ärztin.
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ALS2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Anstehebde Untersuchungen wurden durchgeführt
Kontra:
Oftmals,aber wurde der Patient nicht richtig darüber informiert
Krankheitsbild:
Mehrere Zwölfingerdarmgeschwüre.Nierenstau.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während eines Arzgespräches klingelt ständig das Handy.Das Gespräch ist unterbrochen bzw.wird abgebrochen.Die medizinische Versorgung wird selbst auf Hinweis von Angehörigen nicht weiter verfolgt. Anstatt ältere Patienten aufzubauen,wird versucht sie ins Altenheim abzuschieben. Wenn dann keine Angehörigen da sind,die sich für den Patienten einsetzen,landen sie ganz schnell im Altenheim,ohne das sie es wollen.
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J.B.1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzteteam nimmt sich die nötige Zeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr alte Badezimmer)
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
Menübestellung sehr umständlich
Krankheitsbild:
Leistenbruch und Schmerzpatient
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich im August'21 einige Tage im Kreiskrankenhaus Gummersbach, auf der Inneren-Abt. 9.2
Das gesamte Ärzte-Team von Anästhesie bis Oberarzt und Chefarzt waren sehr gut.
Die Krankenschwestern waren sehr hilfsbereit und hatten jederzeit viel Geduld für die medizinischen Belange.
Das Essensangebot war sehr gut und umfangreich.
Die Hygiene im Zimmer war auch sehr gut und das Zimmer wurde täglich gereinigt.
Ein großes Lob wird hier von mir für die Schmerztherapeuten bzw. Fachkrankenschwestern Frau S. und Frau K. ausgesprochen, diese hatten immer ein sehr offenes Ohr und sehr gute Lösungen. Ich als Schmerzpatient war über dieses Zusatz-Angebot sehr glücklich. Insbesondere wurden die Schmerztherapeuten von den Fachärzten auf meine Bitte hin, sofort kontaktiert und in die Schmerzbehandlung einbezogen.
Die internen arbeitsstrukturen haben sich sehr verbessert, sodass ich als Patient jederzeit wusste welcher Behandlungsschritt nun anstand.
Die Patientenaufnahme und Kontaktaufnahme durch Herrn K. verlief sehr strukturiert und zeitnah.
Die Anästhesie verlief sehr ruhig strukturiert und behutsam. Insbesondere das Anästhesie-Vorbereitungsteam war sehr beruhigend. Das Operationsvorgespräch war transparent verständlich und selbsterklärend.
Die wartezeiten im Krankenhaus waren kurz und angemessen.
Für das seelische Wohl war während der Verweildauer im Krankenhaus durch Herrn H. gesorgt. Die Messe wurde sogar digital auf dem Hauskanal ausgestrahlt.
Die Verwaltung war zu jederzeit erreichbar und hilfsbereit.
Natürlich gab es ein paar kleine Kritikpunkte wie zum Beispiel der schlechte WLAN-Empfang, die ins Alter gekommenen Sanitäranlagen und die Menübestellung der jeweiligen Mahlzeiten war sehr umständlich (oder es wird kein Essen bestellt).
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Bettina2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2029
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Liebevolle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Namen meiner Mutter, Sofia, möchte ich mich für die wunderbare Betreuung durch das Team der Intensivstation am vergangenen Wochenende bedanken. Freundlich, kompetent und dem Patienten sehr zugewandt:-)))) Besser geht nicht :-))
Hier gilt der Dank besonders Jörg und Benedikt.
Ein ganz herzliches Dankeschön.
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Bibis08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Kein Oberarzt gesehen
Krankheitsbild:
Blutdruck immer Nachts 225/100
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist zum wiederholten Mal in dem Krankenhaus wegen zu hohem Blutdruck erst Neurologie dann Innere mit dem Notarzt eingeliefert worden.
Kein Arzt ist in der Lage dem Problem auf den Grund zu gehen.
Nur immer wieder neue Medikamente zu verordnen die keine
positiven Wirkungen zeigen.Im Gegenteil.Bin total enttäuscht vom Klinikum Oberberg Gummersbach und Waldbröl.
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Gilrond berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur positiv!
Was die Schwestern auf der Station geleistet haben war top! Trotzdem haben sie jeden Wunsch erfüllt und waren immer nett und freundlich. Ich hatte mit einer Embolie mit einem längeren Aufenthalt gerechnet, aber die Heilung gin zügig. Ich kann nur Gutes berichten.
Fortgeschrittener neuroendokriner Tumor des terminalen Ileums, hepatisch metasiert;
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin während meines Aufenthaltes zu jeder Zeit vom Pflegepersonal wertschätzend und mit viel Freundlichkeit gepflegt und behandelt worden.
Das Ärzte-Team hat hervorragend gearbeit und mir rund um die Uhr vermittelt in den besten Händen zu sein.
Die Verpflegung ist sehr gut und es besteht eine riesige Auswahlmöglichkeit. Da sollte für Jeden etwas dabei sein!!!! Als Patient sollte man nie vergessen: es ist ein Krankenhaus und kein Hotel!!
Meine Weiterbehandlung wird sich im November fortsetzen. Ich bin froh und sehr dankbar, dies wieder im KKH Gummersbach tun zu dürfen.
Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen Ärzten und dem Pflegepersonal, für die hervorragende Betreuung und den wertschätzenden Umgang herzlich bedanken.
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Innere
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Luna166 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Stationsärztin nahm sich ausgesprochen viel Zeit für die Patienten und erklärte die Abläufe der Behandlung und die Ergebnisse immer sehr genau.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Mir sind in den verschiedenen Abteilungen unglaublich vele Ärzte begegnet die gar nicht mit einem redeten und wenn, konnten sie nur gebrochen Deutsch. Die Untersuchungen die durchgeführt wurden, waren alle notwendig und zielführend.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Zimmer sind trist, dunkel, unfreundlich, depremierend und stark renovierungsbedürftig.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pernitiöse Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Zustand der Zimmer war depremierend und stark renovierungsbedürftig. Die "Nasszelle" war eine absolute Zumutung; abgenutzt, kaputt, dreckig und unhygienisch. Die Reinigungskräfte verdienen diese Bezeichnung nicht. Ohne selber Hand anzulegen und zu putzen war für mich eine Nutzung nicht möglich.
Das Essen war meistens ok, auch wenn sehr viel Tiefkühl- und Fertigtüten verwandt wurden. Wer auf frische Ware Wert legt, ist dort falsch.
Das Personal war vollkommen überfordert, zuviele Patienten für die geringe Anzahl an Personal. Allerdings waren die Schwestern freundlich und hilfsbereit, solang man sich nicht benahm als wäre man im "Hotel".
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Innere
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wude berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017(2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum wiederholten Male war ich in der letzten Woche im KKH Gummersbach. Ich musste über die Aufnahmestation 4.4 zur Inneren 6.3.
Ich war sehr zufrieden und habe überhaupt nicht den Eindruck gewonne, daß ich "nur" Kassenpatient war.
Alle Ärtze, die mich untersuchten, und besonders das Pflegepersonal waren sehr zuvorkommend.
Den gleichen Eindruck hatte ich bereits im letzen Dezember, wo ich mich auf der neurologieschen Station befunden habe.
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Innere
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KB12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Nett und Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinen Klinik Aufenthalt sehr zu Frieden. Alle waren sehr nett und haben mir ganz einfach erklärt was ich habe, und was als nächstes getan wird. Bei Schmerz Attacken würde sehr schnell reagiert, da es teils Höllische schmerzen waren, die kaum zu ertragen waren. Es wurde sich Zeit genommen um mich genauestens zu untersuchen, und mit mir zu sprechen. Ich habe mich sehr gut behandelt gefühlt, Hygiene war auch Top. Das einzigste was ich bemängeln kann ist die lange warte zeit für Untersuchungen. Die sich aber ganz einfach erklären lassen, und zwar das man nicht alleine als Patient da liegt sondern noch ganz viele andere sind. Denen es vielleicht sogar noch schlechter geht als mir.
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Innere
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jecht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freudliches Pflegepersonal in der Aufnahme
Kontra:
Sehr unfreundliche Aufnahmeärztin
Krankheitsbild:
Exerzerbierte COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen akuter Luftnot mit dem RTW ins KKH gebracht, der Notarzt hat mir zur Linderung der Symptome Salbutamol und Atrovent über die Verneblung gegeben worauf eine leichte Besserung eintrat. Außerdem hatte ich seit 2 Tagen grün-gelben Auswurf.
Die Aufnahmeärztin erklärte mir sofort daß es wohl keine freien Betten gäbe.
Ich wurde dann von der Oberärztin weiter informiert daß mein CRP-Wert bei 56mg/l betrage, dafür gäbe sie mir keine Antibiose und da keine weiteren Parameter wie Fieber oder ein Infiltrat vorlägen ich dann wieder nach Hause gehen sollte. Auf meine Frage was ich gegen den grünen Auswurf machen sollte bekam ich zur Antwort: Gehen sie in die Apotheke und kaufen sie sich was zum abschleimen.
Die Ärztin war mir schon einaml unangenehm aufgefallen als sie mich bei einem früherem Aufenthalt in der Klinik schreiend aus dem Zimmer geworfen hatte weil mein Bettnachbar verstorben war.
Außerdem wurde mir im Herbst nach heftigen Unterbauch-Schmezren und einer CT von einer Assistenzärztin eine Verstopfung daignostiziert obwohl eine Klassische Bauchfellentzündung vorlag.
Soll man gesund werden, besser nicht nach Gummersbach
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Innere
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Unfassbar2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unbequeme Fragen werden mit Zimmerverweis abgebügelt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
24 Tage war unsere Mutter/ Schwiegermutter "Gast" in dieser Einrichtung. Zunächst schien auch etwas für sie getan zu werden. Dies war auch nach der Verlegung auf die Innere noch so. Dann wurde entschieden, die 86 jährige in eine geriatrische Behandlung zu überführen. Das Tempo, mit dem dieser Schritt eingeleitet wurde, war atemberaubend. Wir als Angehörige wurden unter Druck gesetzt der Einweisung in eine Einrichtung zuzustimmen, ansonsten würde uns die Oma quasi auf den Hof gestellt. Eine vernünftige Alternative wurde nicht angeboten, nein im Gegenteil. Auf unsere berechtigten Einwände wurde barsch, ja noch eher unverschämt unfreundlich reagiert. Einwände, dass die Probleme, weshalb ursprünglich eine Einweisung notwendig war, ja noch nicht beseitigt seien, wurden durch die zuständige Ärztin mit der ihr eigenen Gutsherrenart und mit dem Hinweis auf unsere mangelnde Kooperation im Bezug auf Verlegung in die Geriatrie als unbegründet abgetan.
Im Ergebnis wurde nun eine 86 jährige Frau, nach Luft schnappend wie ein Fisch, mit Wasser in der Lunge (Ergebnis der Untersuchung in der neuen Klinik) mit immer noch vorhandenen Beschwerden der eigentlichen Erkrankung in eine andere Klinik verlegt.
Was dies mit Fürsorge, medizinischem Sachverstand und eben auch mit Freundlichkeit zu tun haben soll, erschließt sich uns leider nicht.
Statt Druck auszuüben hätte man sich schon im Vorfeld um einen Platz zur weiteren Behandlung, (hier Geriatrie) nicht kümmern sollen, sondern müssen. Es ist nicht zielführend, sich mit den Krankenkassen gegenseitig den schwarzen Peter zuzuschieben und der Beitragszahler bleibt als Depp auf der Strecke. Leider wird aber genau dies ja auch durch unsere kompetenten und vorausschauenden Gesundheitspolitiker erwartet und gefördert. Was scheinbar nicht gefördert wird ist die Schulung junger Ärztinnen im Bezug auf Freundlichkeit. Hier ist wirklich noch einiges zu tun. Schade eigentlich.
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Innere
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DoroG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 89-jährige demente Mutter wurde nach einem Sturz eingeliefert und wegen ihres Allgemeinzustandes riet die Ärztin dringend zu einer Kurzzeitpflege und dazu einen Heimplatz für sie zu suchen.
Zu Beginn der Sommerferien sind die Aussichten für all das ganz sicher nicht optimal und ich hatte mich auf jede Menge Probleme eingestellt.
Ein Riesenlob an die Damen Seher, Hemberger und Schoden von der Sozialstation! Alle drei haben mich unglaublich bei der Suche nach einer Lösung für dieses Problem unterstützt und hatten Zeit und Geduld für meine Fragen. Mit dem Erfolg dass meine Mutter schon heute, eine Woche später, in ein fabelhaftes Demenzwohnheim in meiner Nähe ziehen kann.
Ich wäre selbst nicht drauf gekommen, dass es ein so grossartiges Hilfsangebot gibt.Der Erstkontakt ging von Frau Seher aus.Ich kann nur jedem dazu raten sich in so einem Fall diese Unterstützung zu gönnen.
Lungenembolie,Lungenentzündung oder einfach mal hören was der Patient beschreibt
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Innere
|
Neona berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
hab nie so ein schlechtes Krankenhaus gesehen
Krankheitsbild:
Rippenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit RTW mittags eingeliefert worden wegen starker Schmerzen im Brustkorb. Wurde stundenlang unbeobachtet in einem Raum liegengelassen. Gegen 18 Uhr auf Grund von Blutuntersuchung Verdacht auf Lungenembolie...ganz Schnell MRT und dann mit Verdacht auf Lungenentzündung und Antibiotika entlassen. Gegen 22 Uhr nach Hause geschickt. Ein paar Tage später hat eine Notärztin einfach durch Zuhören meiner Schmerzbeschreibung und Abtasten des Brustkorbs einen mehrfachen Rippenbruch diagnostiziert. Diese Krankenhaus ist eine Katastrophe. Werde es nie wieder betreten, habe Ähnliches auf der Kinderstation bei meinen Kindern erlebt inkl. grober Behandlungsfehler wo Ärzte versuchten diese zu vertuschen.
Ich empfele das KKH Gummersbach mit gutem Gewissen.
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Innere
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günther_w berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Immer freundlich, auch im Stress, den sie täglich ausgesetzt sind.
Kontra:
Das Küchenpersonal sollte Deutsch verstehen, damit die Patienten auch das gewählte Essen serviert. Warscheinlich sind dies alle Billig Lohn Arbeiter.
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Günther Wendland [email protected]
Ich befand mich wieder einmal im KKH Gummersbach
Ebene 6 Station 1.
Diese viele negativen Bewertungen kann ich nicht nach voll ziehen.
Natürlich ist nicht alles beim Besten,aber bei dem Personalmangel.Es ist einfach dem Klinikpersonaldie Schuld zu geben.
Ich musste mit ansehen wie Ärztinnen Pflegepatienten säuberten, was wirklich nicht ihre Aufgabe ist.An dieser Misere ist die Sparpolitik der Krankenkassen und unser Gesetzgeber in der Verantwortung.
Ich kann alle Schwestern nur ein großes Lob aussprechen, besonders Schwester Melanie von der 6/4 ein richtiger Engel in weiß.
Günther Wendland
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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MarcoK1976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Team der Inneren, Intensiv und der Station
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Leberzirrhose \ Varizenblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Januar auf die Intensivstation wegen Varizenblutung der Speiseröhre gebracht. Toll wie schnell und gut mir dort geholfen wurde. Varizen wurden legiert und bildeten sich sehr gut zurück.
Das Team der Intensiv und Inneren, hier besonderen Dank an Dr. Hoffmann und Kendel die mein Leben gerettet haben und sich auch heute noch sehr gut um mich kümmern.
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Innere
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Bauch21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr freunliches Personal
Kontra:
Sanitäranlagen mäßig, Problempatienten nicht separiert
Krankheitsbild:
Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer Nierenkolik im Krankenhaus. Das Personal war ausnahmslos sehr freundlich.
Die medizinische Versorgung machte einen guten Eindruck. Es dauerte jedoch einige Zeit bis der Bericht bei meinem Hausarzt war. Die Räumlichkeiten inbesondere der Sanitärbereich bei dem Zimmer war jedoch extrem negativ; bei einem Campingplatz würden solche Sanitäranlagen zur negativsten Bewertung führen. Durch die volle Belegung konnten jedoch "Problempatienten" nicht von normalen getrennt werden. Ich hatte einen Bettnachbarn, der seine traumatischen Erlebnisse im Schlaf schrie (!), so dass an Schlaf nicht zu denken war. Da man sich unfähig zur Abhilfe erklärte habe ich mir einen Sessel und zwei Stühle genommen und auf dem Flur geschlafen.
Ich war heute zu Besuch in der Klinik, nicht das erste mal ist mir aufgefallen das man dort mehr als unfreundlich behandelt wird und auch das man als Patient oder Angehöriger wie Balast vorkommt. Man wird schnell abgefertigt oder angemault. Wenn man Fragen hat und sich informieren möchte hat niemand Zeit oder Lust. Essen ist okay, aber bis die Tabletts abgeholt werden, kann schonmal der Tag vergehen. Auch ist der Informationsfluss zum Patienten mehr als ungenügend. Man wird operiert, jeder Arzt sagt, man sieh sich im OP und danach war keiner da gewesen, jeder schiebt es auf den anderen, wenn man erfahren möchte wie es verlaufen ist. Noch besser wirds, wenn man wie Luft behandelt wird bei der Visite! Dieses Krankenhaus ist wirklich für Patienten geeignet die von natur aus nichts mehr mitbekommen, aber nicht für normaldenkende!
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Innere
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bine56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
............
Kontra:
alte menschen hindern wohl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine mutter lag seit 5 tagen auf dieser station 6.3 und konnte nicht selbstständig essen oder trinken.
sie war nicht mehr ansprechbar und lallte auch nur noch.
im stationszimmer nachgefragt, sagt man, sie trinke zu wenig.
als wir dann sagten, sie könne dieses nicht alleine, wurde gesagt, man müsse den diensthabenden arzt fragen, ob man einen tropf für den flüssigkeitshaushalt geben könne.
den nächsten morgen hatte sie immer noch keinen tropf und
die dame die auf dem zimmer lag und deren besuch erzählten dann, man würde ihr das essen hinstellen und nach 1 stunde wieder abholen.meine mutter hatte demnach nicht einmal was zu essen. nun verstanden wir auch, warum sie sich so auf joghurt und pudding freute, wenn wir sie besuchten.
wie dann die ärztin mit stationsschwester in zimmer kamen, habe ich diese darauf angesprochen. diese sagte sie wissen nichts davon und würde sich drum kümmern. da lag meine mutter schon 5 tage auf dieser station.
ich bin froh, dass sie nun in lindlar ist, da kümmert man sich auch um die alten menschen.
ebenfalls finde ich es auch nicht so gut, dass man ein erstes gespräch mit einem arzt erst nach 5-6 tagen bekommt.
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Innere
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sinchen58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Parkplätze
Kontra:
Menschliche Unfähigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren wegen einer Thrombose meiner Schwester in Behandlung. Die Oberärtin in der Aufnahme schien misanthroph zu sein, und in ihrem Beruf nicht sehr zufrieden.
Auf der Station wikten alle lustlos und völlig überfordert. Manche der Ärzte schienen vielleicht ihr Unwissen mit Arroganz zu überspielen. Zeit für den Patienten und Angehörige hatte man kaum.
Hier wirkt nicht nur das Gebäude und die Einrichtung lieblos.
Gott sei Dank gibt es noch genügend andere Krankenhäuser.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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wobe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (bezieht sich auf Gespräch mit Ärztin)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich noch nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern erlebte ich nun genau das Gegenteil meines ersten Berichtes. Deshalb möchte ich hier noch einmal ein paar Worte schreiben.
Meine Mutter liegt auf der Station 6.3. Da es ihr gesundheitlich sehr schlecht geht, muss sie das Personal recht oft in Anspruch nehmen.
Entgegen meinem ersten Bericht kann ich nur noch Positives berichten. Das Pflegepersonal -insbesondere eine Schwester- kümmert sich wirklich ganz toll um meine Mutter. Immer wieder kommt jemand zu ihr und fragt, ob etwas zu machen wäre.
Als ich mich gestern bei der behandelnden Ärztin nach den Befunden meiner Mutter erkundigen wollte, war diese gerade in einer Besprechung. So wartete ich auf dem Zimmer. Es dauerte nicht lange, bis die Ärztin kam und mir meine Fragen ausführlich beantwortete.
Wenn es so bleibt, kann ich nur zufrieden sein und möchte mich an dieser Stelle bei dem Personal der Station 6.3 ganz herzlich bedanken.
Gratulation: Man muß den Mut haben, Kritik zu üben. Und das ist in diesem Portal sehr gut möglich. Deshalb kann ich nur allen Patientinnen und Patíenten, bzw. deren Angehörigen empfehlen, ihre Erfahrungen hier zu beschreiben: sachlich und emotionslos. Man sieht in diesem Fall: es hat geholfen.
Zu Lasten der Patienten wird am Personal gespart!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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wobe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (zu wenig Personal)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (aktuell keine Aussage möglich)
Pro:
Personal überwiegend sehr freundlich
Kontra:
Personalpolitik überholungsbedürftig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag häufig in dieser Klinik auf unterschiedlichen Stationen. Unsere Erfahrungen waren sehr unterschiedlich.
Nun liegt sie seit dem 4.8.10 auf Station 6.3 und als Sohn bin ich sehr unzufrieden. Sie wurde als Notfall eingeliefert. Der Notarzt, die Sanitäter, die aufnehmende Ärztin, wie auch das Personal waren wirklich sehr nett. Doch gestern geschah etwas, was in keiner Klinik passieren darf.
Da meine Mutter nicht aufstehen kann und kaum in der Lage ist, die Klingel zu betätigen, empfand ich Folgendes als noch gravierender:
Mittags verspürte sie einen starken Harndrang und mit Mühe konnte sie die Klingel be-tätigen. Als niemand kam, ging ihre Mitpatientin auf den Flur und versuchte eine Schwester zu finden. Nach langem Suchen fand sie jemand und erfuhr, dass diese Schwester ganz alleine war. Bis diese dann bei meiner Mutter war, lag sie bereits unakzeptabel lange in ihrem Urin.
Nachmittags war ich zu Besuch. Auch jetzt verspürte sie wieder einen Harndrang. Zunächst klingelte ich für sie. Es meldete sich niemand. Dann bekam sie extrem starke Schmerzen. Ich ging zum Stützpunkt. Im dahinter liegenden Aufenthaltsraum saßen ein Arzt und eine weitere Person. Ich sagte, das meine Mutter extreme Schmerzen hätte und er möchte doch bitte einmal kommen. Er sagte, das er gleich mal kommen würde und ich ging zurück zu meiner Mutter.
Auf die Klingel hatte sich noch niemand gemeldet und ihr Harndrang wurde immer stärker, bis sie diesen nicht mehr zurückhalten konnte. So lag sie zum 2. Mal an diesem Tag in ihrem Urin. Hier muss ich erwähnen, dass gerade das Abendessen ausgeteilt wurde.
Nach genau 12 Minuten kam dann der Arzt, dessen Namen ich hier nicht nennen möchte, mit einer Kollegin. Sie besprachen dann kurz, wie sie ihren Schmerzzustand weiter lindern könnten, und gingen wieder.
Nach genau 27 Minuten hatte auf das erstmalige Klingeln noch niemand reagiert. Es meldete sich auch niemand über das System, wie es sonst eigentlich üblich ist.
Mal sehen, wie es weiter geht!
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Innere
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AlfredDrespe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Reinigungspersonal könnte etwas sorgfältiger sein.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war mehrmals stationär im Gummersbacher Krankenhaus. Zuletzt in den Monaten Februar bis Mai 2010. Sie war an einem Tumor an der Leber und an der Bauchspeicheldrüse erkrankt. Wir können nur das Beste über die Behandlung, Unterbringung und Versorgung sagen. Obwohl sie nicht als Privatpatient dort war, wurde sie sehr gut behandelt. Es war direkt angenehm, auch in den Gesprächen mit dem Chefarzt Dr. Hoffmann und dem Stationsarzt Dr. Höck. Jeder war jederzeit bereit, kompetente Auskunft zu erteilen. Auch das Pflegepersonal war vorbildlich in der Betreuung. Wir haben nur zu danken.
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Innere
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traurige berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam mit verdacht auf Darmkrebs ins KKH Gummersbach..man entfernte zysten dort die gutartig waren..so weit so gut...aber sie war plötzlich total verwirrt im Kopf (was wir auch von anderen gehört haben denen es auch so ging) angeblich wurden aber keine psychopharmaka gereicht... es war über Weihnachten ..stellt man da die Leute ruhig? Sie wurde dann als gesund entlassen..hätte man weiter geforscht denn sie klagte immer noch über bauchweh...hätte man den grossen bösartigen Tumor vieleicht entdeckt im Unterleib.
Nun sie wurde entlassen als gesund..zwei monate später wieder in ein KKH weil ihr bauch plötzlich so dick war das sie nicht mal die hose zu bekam..in diesem KH (nach Gummersbach wollte sie nie wieder) stellte man nach GRÜNDLICHEN Untersuchungen dann fest das ein sehr grosser Tumor an den Eierstöcken vorhanden ist, der mittlerweile auch noch gestreut hatte. Für mich ist das in Gummersbach schlampig gelaufen.
Ich selbst hatte auch in Gummersbach keine guten erfahrungen...aber es war nicht so was übles ..ich rate jedem ab dort hin zu gehen.
1 Kommentar
Gratulation: Man muß den Mut haben, Kritik zu üben. Und das ist in diesem Portal sehr gut möglich. Deshalb kann ich nur allen Patientinnen und Patíenten, bzw. deren Angehörigen empfehlen, ihre Erfahrungen hier zu beschreiben: sachlich und emotionslos. Man sieht in diesem Fall: es hat geholfen.