Kreiskrankenhaus Gummersbach
Wilhelm-Breckow-Allee 20
51643 Gummersbach
Nordrhein-Westfalen
143 Bewertungen
davon 4 für "Gefäßchirurgie"
Darm OP aufgrund bösartigen Tumors
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- PROF. Dr. Saad und sein Team
- Kontra:
- ------
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Hiermit möchte ich eine Bewertung über die Behandlung und fürsorgliche Versorgung meiner Frau abgeben.
Frau Dr.Wenglorz entdeckte am 11.09.2025 bei der Endoskopie einen bösartigen Tumor. Ihre einfühlsame Art uns das zu sagen und die sofortige Einweisung in die allgemein Chirurgie bei Prof.Dr Saad. können wir immer noch nicht fassen und sind unendlich dankbar!
Bei den von ihr durchgeführten Voruntersuchungen wurden zu Glück keine Metastasen festgestellt.
Schon eine Woche später wurde der bösartige Tumor von Herrn Prof.Dr. Saad erfolgreich entfernt.
Für die stationäre Betreuung meiner Frau auf der Station 9.1 durch Prof.Dr.Saad, Oberarzt Politt und dem gesamten Team der Station 9.1 bedanken wir uns herzlichst. Das gesamte Team hatte immer ein offenes Ohr und war rundum für meine Frau da!!!
Ulrike und Rainer Teschke
Dieser Arzt ist kein behandelnder Arzt, sondern ein Kosten-Generator
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine "Behandlung".)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zum Verbandswechsel ist kein Arzt erforderlich.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Versuchen Sie mal den zuständigen Arzt zu erreichen... Leider ist das Krankenhaut "too big to fail")
- Pro:
- Kontra:
- Wenn ein gebrechlicher Patienten nach wiederholten "Untersuchung", nur nach Hause geschickt wird, um in 1 Woche nochmals "untersucht" werden, ist das keine Behandlung, da der Patient immer noch unter starken Schmerzen leidet.
- Krankheitsbild:
- Diabetes-Nekrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Heute wurde mein 84-jähriger Vater zur wiederholten Nachsorge ins Kreiskrankenhaus, Gefäßchirurgie, gebracht. Im Gespräch mit dem zuständigen Arzt habe ich darauf hingewiesen, dass der Zustand meines Vaters sich erheblich verschlechtert hat seit der Untersuchung vor 2 Wochen, er über starke Schmerzen klagt und ein dringender Handlungsbedarf besteht.
Die Antwort des betreffenden Arztes i hat mich entsetzt: "Ich bin seit heute aus dem Urlaub, ich weiß nicht wie Ihr Vater vorher aussah. Die Wunde wurde verbunden und er kann in 1 Woche wieder vorstellig werden."
M.a.W.: Mein 84jähriger Vater wird durch die Gegend gefahren, damit ein Arzt ihm den Verband wechselt und er nochmals in einer Woche erscheint, obwohl er bereits diesbezüglich zweimal im Krankenhaus war. Abgesehen von den entstandenen Kosten, ist diese Vorgehensweise doch irrsinnig. Wir haben jetzt zu Hause meinen Vater, dessen Zustand sich täglich verschlechtert und der "behandelnde" Arzt hat keine Zeit, sich seine Krankenakte und die darin enthaltene Dokumentation anzuschauen?!!!
Auf welcher Ebene kommunizieren hier die Ärzte? Es werden Kosten kreiert, ohne Sachverstand und vor allem ohne dem Patienten zu helfen. Was ist der Sinn dieser Einrichtung?!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetenz und Freundlichkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Divertikel, Entzündung
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit Verdacht auf Blinddarmentzündung ins Krankenhaus überwiesen. In der Notfallambulanz führten die Gespräche und Untersuchungen (Ultraschall, Bluttest,CT)kompetent und zügig zu dem Ergebnis das Divertikel am Darm entzündet waren und eine Antibiotika-Therapie durchgeführt werden konnte. Eine OP war daher nicht notwendig.
Auf der Station wurde ich rundum gut versorgt und betreut und konnte mich mit Fragen jederzeit an das Personal wenden, es wurde mir immer weitergeholfen.
Nach 5 Tagen am Tropf konnte ich mit den passenden Tabletten (Entlassmanagement)für 5 weitere Tage das Krankenhaus verlassen und mich zur Nachuntersuchung und weiteren Beratung zum Hausarzt begeben.
Ich möchte mich an dieser Stelle nach mal bei allen bedanken.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eine Schande)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Miserabel)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absolut chaotisch)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Chaotische Organisation der Ablauefe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 85-jährige Mutter wurde vom Hausarzt in die Klinik für Gefaesschirurgie überwiesen. CT-Befund: "Wasser" in einem der Beine. Wie telefonisch vereinbart war meine Mutter zum vereinbarten Zeitpunkt in der vorgegebenen Station vorstellig. Nach einigem Hin-und-Her musste sie zu einer weiteren Station, und dort hieß es "Hier sind Sie falsch. Station X." Auf dieser Station hieß es: "Der Chefarzt wäre nur an Montagen im Haus." Am Montag wurde meine Mutter auf Dienstag vertröstet. Am Dienstag hieß es (nach einem stattgefundenen Termin, aber nicht beim Chefarzt): "Wir machen keine Gefaesschirurgie (?!?!). Machen Sie einen Termin im Krankenhaus Waldbroel."
Sehr geehrte Chef-, Fach- und sonstige Aerzte, Sie sollten sich was schämen, so mit einer 85-jährigen Frau umzugehen, die sich kaum bewegen kann. Schaemen Sie sich! Mieserable Organisation!!!