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Magnus8486 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gute Beratung vor der OP und auch die Nachsorge durch Oberärztin und Ärztin)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kann ich nicht beurteilen da ich kein Arzt bin, aber da ich keinerlei Beschwerden habe ist die OP für mich zufrieden verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
schlechter Kaffee ;)
Krankheitsbild:
Leistenbruch op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Hausarzt eingewiesen ca. 9:00 Uhr, um 12:00 Uhr
in der Aufnahme gewesen von da an ging alles ganz zügig bis zur Leisten OP ca.(15.30 Uhr).
Nach der Op wurde ich auf Station 6 gelegt.
Sehr freundliches,hilfsbereites Personal.
Essen auch top.Der Kaffee ist für mich der einzige Kritikpunkt:der geht gar nicht.
Ansonsten sehr zufrieden.
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be1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
mehrere
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende Februar 2017 im Klinikum Gütersloh. Als jahrzehntelanger, chronischer Schmerzpatient und Schwerbehinderter wurde ich, auch schriftlich im Entlassungsbericht, als "Psycho" und uneinsichtig abgestempelt. Bei Schmerzproblemen ist die Chirurgie, Facharztin wahrhaftig K E I N E gute Adresse. !!!!
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Weltmeister2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ausführliche Beratung/Aufklärung des Narkosearztes sowie des Chirurgen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Darmkrebs/operative Entfernung eines Tumors mit Verlegung eines künstlichen Darmausganges
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme am 05.09.2016 bis zur Entlassung am
am 23.09.2016 habe ich eine gut organisierte und durchstrukturierte Klinik kennengelernt. Nach Feststellung der Diagnose in Abt. 17 (innere Abteilung) wurde ich in die Abteilung 2 (Chirurgie) verlegt. Es erfolgte am 12.09.2016 eine umfangreiche Darmoperation mit künstlichem Darmausgang.Einen Aufenthalt in einer Klinik mit so einer Diagnose und Operation mit insgesamt vorher und nachher großen Schmerzen braucht kein Mensch. Die Klinik mit ihrem Personal und ihrer Ausstattung sowie der Unterbringung und der Versorgung hat dazu beigetragen, dass die negativen Seiten so eines Aufenthaltes auf ein Minimum reduziert wurden. Bei dem Pflegepersonal, insbesondere der Chirurgie (hier war ich die längste Zeit), fühlte ich mich rund um die Uhr überdurchschnittlich gut und professionell behandelt. Hierfür noch einmal meinen
recht herzlichen Dank.
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trudi99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ausführlich Erklärungen vor der OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterbauchtumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer ist schon gern im Krankenhaus?
Alles in allem ist nichts auszusetzen,man ist eben in einem Krankenhaus,Schwestern und Ärzte geben sich große Mühe den knallharten Alltag zu bewältigen und alle ohne Ausnahme machen einen guten Job vom Doc bis zur Putzfrau.
Ich wurde sehr gut von einem Arzt aufgeklärt; nett fand ich auch das er mir meine Angst angesehen hat und versuchte mir diese so gut es ging zu nehmen.Ich fühlte mich dort gut aufgehoben und kann das Krankenhaus wirklich sehr empfehlen.
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Semaila berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gut versorgt
Kontra:
Schlechte Parkmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Lipom Rechte Halsseite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als kurzes Vorwort möchte ich allen Lesern nahelegen, sich nicht von schlechten Rezensionen entmutigen lassen. Man sollte sich immer vor Augen halten, dass die meisten Leute nur einen Bericht verfassen, wenn sie unzufrieden waren.
Ende März 2015 wurde mir ein gutartiger Tumor an der rechten Halsseite entfernt. Da ich ein eher ängstlicher Mensch bin, habe ich den Eingriff lange vor mir hergeschoben. Jetzt, eine Woche nach der Operation ,bin ich dankbar für den angenehmen und unkomplizierten Klinikaufenthalt.
Ein Tag vor der OP:
Zügige, ambulante Abwicklung der Formalitäten wie Blutentnahme und Ultraschall. OP Aufklärung und Gespräch mit der Narkoseärztin ,mit Gespür für ängstliche Patienten , sehr gut und informativ. Jede Frage ohne Zeitdruck bis ins Detail geklärt.
Am OP- Tag: Einbestellung in die OP-Vorbereitung. Ruhige und entspannte Atmosphäre. Betreuung durch eine liebevolle Krankenschwester. Eine Stunde nach der Aufnahme ANGSTFREI in den OP.
Am Nachmittag Visite durch die Chirurgin, Verlauf der OP wurde nochmal besprochen
Am Tag nach der OP: Visite um 8 Uhr, Verbandswechsel, Entlassungspapiere, IInformationen über das weitere Procedre.
Unterbringung im modernen Zweibettzimmer mit Dusche und Toilette, Fernseher.
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NLB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wenn jemand die Narbe findet, geb' ich einen aus!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsen-Lipom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Frau Dr. Volland hat mir vor 2 Jahren den Hals aufgeschnitten;
- und mußte selber nach Ihrer Narbe suchen (liegt in einer Hautfalte - und die liegt nicht da, wo eigentlich operiert wurde)!
Eine hoch sympathische Ärztin. Als ich neulich in der Urologie war, trafen wir uns zufällig, sie meinte, "wir kennen uns doch" - und hat mich danach nochmals gezielt "auf Station" besucht.
Allgemein: Ein exzellentes Krankenhaus in nicht mehr ganz modernem Baukörper.
Kompetente, schnelle Abwicklung: Die Terminierung klappt heute besser als vor 2 Jahren.
Aber schon damals: 1 Nacht stationär, danach nach Hause. Nettes Ärzteteam und angenehme Schwesternschaft (m/w).
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gigi87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (furchtbar)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (furchtbar)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechtes personal
Krankheitsbild:
steissbein schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Operationsgeil kann ich nur zu diesem Krankenhaus sagen! War in der ZNA abends und hatte schmerzen am steissbein, zuerst wird man angemotzt warum man abends kommt und dann muss angeblich sofort operiert werden...bin froh das ich das nicht mit gemacht habe.zum Glück bin ich danach ins elli gegangen...komischer weise ging dort alles ohne op und es geht mir wieder bestens.ausserdem wird man dort super und freundlich behandelt ohne angemotzt zu werden von dem personal..
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Angelique1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte waren okay
Kontra:
Pfleger meist unfreundlich
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich in der Ambulanz war hat es ca 1 Stunde Gebraucht bis ich überhaupt dran kam . Die Ärztin war nett und hat mich untersucht und blutabgenomen . Es ging zum Ultraschall der oberartz und der Assistent war sehr nett und haben Späße gemacht . Als ich wieder in der Ambulanz war hat es wieder lange gequert bis ich dran kam . Um 23.30. Uhr kam ich endlich auf die Station 2 die Nachtschwester war nett . Der Tag drauf hat ich nochmal Ultraschall ect wenn wenn Mann sich im Klinikum nicht auskennt sucht man sich dumm und dämmlich um irgendwo hin zu kommen . Der oberartz hat mich nach 2 Tagen wieder endlassen obwohl ich noch Schmerzen . Fazit : zum essen kann ich nix sagen weil ich was übern troff bekam Ärzte sind nett nur Mann muss lange warten und die Pfleger sind unfreundlich was mich am meisten gestört hat das es kein so wirklichen Park gibt .
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knalltüte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober zu einer Schulter OP im Klinikum. Im Vorfeld wurde eine Voruntersuchung in der Ambulantensprechstunde von Dr. Stötzer durchgeführt. Hier wurde ich über alles Aufgeklärt was in der OP durchgeführt wird. Am OP Tag fühlte ich mich auch im Virbereitungsraum der Anesthesie super aufgehoben. Das Team um Pfleger Fischer ( sorry ihr lieben das ist der einzigste Name der mir noch in erinnerung ist) hat mir alles erkärt ,was an mir gemacht wird bis mich die Narkose in meinen tiefen Schlaf versetzte.
Die Schmerztherapie durch die Anesthesie hat mir viele Schmerzen erspahrt und ich konnt am nächsten Tag gleich mit der Physiotherapie starten.
Man kann mit allen Problemen zu den Schwestern und Pflegern kommen und es werdenLösungen gefunden.
Die Zimmer sind gut eingerichtet mit WC und Waschbecken im seperat abgetrentem Raum. Dusche ist leider übern Flur.
Das Essen ist einfach klasse man kan jeden Tag aufs neue aussuchen was man am anderen tag essen mag oder nicht.
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Lissy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vorher dem Alter entsprechen fit, jetzt ein gesundheitliches Wrack
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im November 2007 wurde meine 83 jährige Mutter wegen unklarer Bauchbeschwerden eingewiesen. Dass sie erst nachmittags um drei ihr Bett bekam, obwohl sie zu 10 Uhr bestellt war, erscheint mir mittlerweile nebensächlich. Absolut inakzeptabel ist, dass sie nach einer Woche entlassen wurde, obwohl sie fast 10 Liter Wasser hatte, unter anderem auch massive Lungenödeme. Diese enorme Menge hat sie in einer Woche eingelagert und das ist keinem Arzt aufgefallen?! Was ist da grösser, die Inkompetenz oder die Gleichgültigkeit? 10 Tage war sie anschliessend zur Entwässerung stationär. Das Schlimmste ist aber, dass sie wegen ihrer Osteoporose durch das enorme Gewicht einen Rückenwirbel gebrochen hat. Trotz Op leidet sie seitdem an unerträglichen Schmerzen, die selbst durch Morphinpräparate nicht in den Griff zu bekommen sind.
Da ich eigene, wenn auch auf anderer Station machte, kann ich der Dame nur zustimmen. Vor Jahren war ich auch auf der Chirurgie , es war genau so schlimm, wie es nun auf der Schlaganfallstation war.
Ich meine, daß es nicht sein kann, daß durch Ignoranz auf den Stationen, die m.E. doch gute Operationen, oder Untersuchungen wettgemacht werden, der Ruf dadurch negativ ist.patienten leben auf den Stationen, nicht in den Operationszimmern. Es mangelnd an ernstahften Schwestern und tatsächlicher Modernisierung der Stationen, die bestehen. WO gibt es das heute noch, daß fremde Menschen, z.T.- desolat sich ein WC, 3 Duschen teilen muessen. EKELwahn vorprogrammiert ! USW.. Ich rege mich noch auf von meinem Aufenthalt in diesem - warum so gelobtem ?? Klinikum ! Ernsthaft scheint dort keiner Interesse zu haben, anhand von Meinungen/Erlebnisberichten etwas zu ändern, sonst hätte sich schon Einiges getan. Neue gebäude sind nicht notwendig, sondern das Alte bautechnisch, vielmehr bzgl. Angestellter zu überprüfen, gar zu " modernisiseren. Schwester ist ein sozialer Beruf. Man erhaält aber eher den Eindruck, dass es Massenabfertigung ist, egal wobei . Betten , Essen austragen usw..Auf den Fluren ist es zugig und somit kalt. Im Warteflur der Roentgenabtlg. kommt man sich vor wie in einer Abstellkammer, ein kleiner runder Tisch mit 4 Stühlen auf dem kalten Flur usw........
1 Kommentar
Da ich eigene, wenn auch auf anderer Station machte, kann ich der Dame nur zustimmen. Vor Jahren war ich auch auf der Chirurgie , es war genau so schlimm, wie es nun auf der Schlaganfallstation war.
Ich meine, daß es nicht sein kann, daß durch Ignoranz auf den Stationen, die m.E. doch gute Operationen, oder Untersuchungen wettgemacht werden, der Ruf dadurch negativ ist.patienten leben auf den Stationen, nicht in den Operationszimmern. Es mangelnd an ernstahften Schwestern und tatsächlicher Modernisierung der Stationen, die bestehen. WO gibt es das heute noch, daß fremde Menschen, z.T.- desolat sich ein WC, 3 Duschen teilen muessen. EKELwahn vorprogrammiert ! USW.. Ich rege mich noch auf von meinem Aufenthalt in diesem - warum so gelobtem ?? Klinikum ! Ernsthaft scheint dort keiner Interesse zu haben, anhand von Meinungen/Erlebnisberichten etwas zu ändern, sonst hätte sich schon Einiges getan. Neue gebäude sind nicht notwendig, sondern das Alte bautechnisch, vielmehr bzgl. Angestellter zu überprüfen, gar zu " modernisiseren. Schwester ist ein sozialer Beruf. Man erhaält aber eher den Eindruck, dass es Massenabfertigung ist, egal wobei . Betten , Essen austragen usw..Auf den Fluren ist es zugig und somit kalt. Im Warteflur der Roentgenabtlg. kommt man sich vor wie in einer Abstellkammer, ein kleiner runder Tisch mit 4 Stühlen auf dem kalten Flur usw........