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U522 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische und stationäre Betreuung
Kontra:
Nicht relevant
Krankheitsbild:
OP Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Beratung und Erklärungen durch operierenden Arzt auf Vorbereitung der OP.
Umfassende körperliche Untersuchung im Vorbereitungsgespräxh durch den operierenden Arzt !!!
Sehr gute Betreuung durch medizinisches Pflegepersonal.
herzlichen Dank, dass Sie Ihre positive Erfahrung in unserer Einrichtung mit uns teilen. Ihr Feedback ist für uns von großem Wert, und wir freuen uns sehr, dass Sie mit der medizinischen und stationären Betreuung bei uns zufrieden waren. Es ist schön zu hören, dass Sie die Beratung und Erklärungen durch den operierenden Arzt sowie die umfassende Untersuchung als sehr gut empfunden haben.
Die liebevolle und kompetente Pflege unserer Patient*innen ist ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit, und es freut uns, dass unser Pflegepersonal Ihnen eine so gute Betreuung bieten konnte. Ihre positive Rückmeldung bestärkt uns in unserem täglichen Bestreben, unsere Patient*innen bestmöglich zu versorgen und ihnen in allen Phasen ihres Aufenthalts beizustehen.
Es ist unser Ziel, dass sich alle Patient*innen bei uns gut aufgehoben fühlen und die beste medizinische Versorgung erhalten. Vielen Dank noch einmal für Ihr Vertrauen in unser Team. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für Ihre Gesundheit.
Nie wieder!!!!!!
Innere
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Paula41 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauch und Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann von dieser Klinik nur abraten.Ende Dezember fahren meine Eltern mit meinem schon sehr kranken Bruder (42) von Schmerzen gezeichnet dort hin und er wurde abgewiesen,hat ja nichts es gab nicht mal eine Untersuchung.Heute paar Wochen später liegt er halb tot auf der Intensivstation und bangt um sein Leben.Der Mensch zählt heute nicht mehr und das ist nur ein Beispiel.
wir möchten uns bei Ihnen für das Teilen Ihrer Erfahrungen bedanken. Es tut uns sehr leid zu hören, dass Ihr Bruder eine so schwierige Zeit durchmacht und dass Sie mit Ihrer Erfahrung in unserer Klinik unzufrieden waren.
Wir verstehen, wie wichtig es ist, dass Patient*innen und ihre Angehörigen sich in medizinischen Einrichtungen gut aufgehoben und verstanden fühlen. Wir nehmen Ihr Feedback sehr ernst und werden sicherstellen, dass es intern sorgfältig geprüft wird.
Wenn Sie möchten, stehen wir Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Sie können sich jederzeit an uns wenden, um einen Termin zu vereinbaren oder um weitere Fragen zu klären.
Ich bin schockiert über den Umgang mit Patienten
Innere
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Vio2.0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Sehr unsympathisch der Chefarzt.
Geht nicht auf den Patienten ein.
Ist voreingenommen und behandelt nur nach der normalen Schulmedizin.
Er guckt sich nicht mal mitgenommene Befunde an oder ähnliches.
Kleiner Tipp.... an ihn .. vielleicht mal über den Tellerrand hinaus schauen.;-)
Hat man ihm im Studium wohl nicht beigebracht.
Für mich ne glatte 6 .
es tut uns sehr leid zu hören, dass Ihre Erfahrung mit unserem Chefarzt nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Ihre Eindrücke bezüglich des fehlenden Eingehens auf Ihre individuellen Bedürfnisse und die mangelnde Berücksichtigung alternativer Behandlungsmethoden sind sehr wichtig für uns. Es liegt in unserem Interesse, alle Patient*innen einfühlsam zu betreuen und auf ihre spezifischen Bedürfnisse einzugehen.
Wir legen großen Wert darauf, dass sich unsere Patient*innen verstanden und respektiert fühlen. Daher nehmen wir Ihr Feedback sehr ernst und werden sicherstellen, dass es entsprechend intern analysiert und als Anlass für Verbesserungen genutzt wird. Unser Bestreben ist es, stets freundlich, offen und einfühlsam aufzutreten sowie alternative Behandlungsmethoden zu berücksichtigen, um jedem individuell gerecht zu werden.
Wir danken Ihnen für Ihr ehrliches Feedback und die Möglichkeit, unsere Leistungen zu verbessern. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie eine negative Erfahrung gemacht haben und wir hoffen, dass Sie uns die Möglichkeit geben, Ihr Vertrauen zurückzugewinnen.
Unzufrieden Station 9
Innere
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Nope berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal ist sehr gut
Kontra:
Unzufrieden mit den Ärzten
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung sollte eigentlich sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im August 2021 sollte eine Herzuntersuchung sein. Da einige Ungereimtheiten waren, stellte ich Fragen. Darauf wurde gesagt:"Suchen Sie sich doch ein anderes Krankenhaus ". Wo bleibt da der Eid des Mediziners? Es fand keine Visite bzw.kein Entlassungsgespräch statt. Die Aufklärung über die Behandlung und den weiteren Verlauf, ist nicht erfolgt.
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mohild berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die einfühlsamen vietnamesischen Lehrkräfte
Kontra:
Behandlung allgemein
Krankheitsbild:
Verschlussikterus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Mo., d. 4.11. wurde ich wegen kolikartiger Oberbauchschmerzen stationär auf die Abteilung E5 aufgenommen. Ursächlich war ein Verschlussikterus bei Choledocholithiasis. Es erfolgte noch an diesem Tag eine ERC mit Stenteinlage im Pankreasgang und im DHC. Anschließend war ich beschwerdefrei. Soweit so gut.
Am folgenden Tag traten erneut heftige Oberbauchschmerzen auf. Mir wurde mitgeteilt, dass die Schmerzmittel möglicherweise zu früh abgesetzt wurden und die Schmerzen noch Nachwirkungen des Eingriffs seien. Trotz Medikamente dauerten die Schmerzen an. Am 5. Tag hatte ich dann einen Kreislaufkollaps. Alles keine Gründe für die Ärzte (Chefarzt Innere 2, Oberarzt und Assistenzärztin), zu hinterfragen, ob vielleicht etwas schiefgelaufen sein könnte!
Am 6. Tag, Freitag, sollte planmäßig der Stent aus dem Pankreasgang durch eine ERC entfernt werden. Hier erst sah man, dass der Eingriff nicht gut gelaufen war und es wurde eine Re-ERC durchgeführt, wobei der erste Stent verloren ging. Beim Aufwachen sagte man mir dann, dass am Montag ein Röntgenbild gemacht werden sollte, um diesen aufzuspüren.
Spätestens an dieser Stelle hätte ich von Seiten der Ärzte ein Wort des Bedauerns über die Abläufe erwartet. Stattdessen kam ich nicht auf mein Zimmer zurück, sondern wurde auf die E4 in ein Zimmer mit Schwerstkranken verlegt. Der Chefarzt ward hier nicht gesehen.
Durchschlafen nach den schmerzgeplagten Nächten war unmöglich. Dazu kam der Umstand, dass eine der Patientinnen für die Darmspiegelung vorbereitet wurde. Nach Einnahme des Getränks begann für die alte Dame (74) ein Martyrium, bei dem sie allein gelassen wurde. Weil sie inkontinent war, hat sie ihre Toilettengänge auf einem Hocker vor der Nasszelle abgewartet. Nachdem einiges daneben ging, hat sie auf Knien gelegen und den Boden selbst gesäubert, weil sie sich so geschämt hatte. Die andere Patientin, ebenfalls inkontinent und außerdem bewegungsunfähig war, verlangte nach einer Vorlage, die ihr gereicht aber nicht angelegt wurde, so dass ich die Lehrschwester zurückrufen musste.
Mein Schlafdefizit und die genannten Umstände führten zu einer hohen emotionalen Belastung, mit deren Folgen ich noch zu tun habe.
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir nehmen Kritik grundsätzlich ernst und bemühen uns, unsere Dienstleistungen zu verbessern. Leider dürfen wir uns aus Datenschutzgründen hier öffentlich nicht zu einzelnen Patienten und Patientinnen und deren Behandlung äußern. Wir würden Sie deshalb bitten, direkt mit der Klinikleitung in Güstrow Kontakt aufzunehmen, damit wir im persönlichen Gespräch die von Ihnen angesprochenen Dinge klären können.
Behandlung Inder Notaufnahme
Innere
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Netti672 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-am Freitag den.24.5.19 besuchte ich wegen starker Unterbauch/Rückenschmerzen die Notaufnahme.relativ schnell und unkompliziert konnte durch Blutentnahme und Ultraschall eine Diagnose erstellt werden.-grosses Lob an alle Schwestern u.die Assistenzärztin Fr.Abranova(?)-alle sehr emsig und nett.Mein besonderer Dank gilt Herrn Dr.A.Möller zu dem ich sofort Vertrauen aufbauen konnte und der mich für das Wochenende von den Schmerzen befreite.
Liebe Netti672,
es freut uns, dass es Ihnen wieder besser geht. Ihr Lob werden wir sehr gerne weiterleiten. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Menschenunwürdige Zustände
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Innere
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RW640925 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist für alle noch immer unfassbar!
Mein Vater ist mit Verdacht auf eine Virusinfektion eingeliefert worden.
Er kam auf Intensivstation am 1.Juli 2017.
In den Tagen war sein gesundheitlicher Zustand ein Auf und Ab.
Blutvergiftung und Lungenentzündung war dann die Diagnose.
Dann kam der 6.Juli 2017 und meine Schwester und ich wollten meinen Vater nachmittags besuchen.
Als ich das Zimmer auf Station E3 betrat, fand ich meinen Vater hoch fiebernd und gar nicht mehr ansprechbar vor. Meine Schwester meinte als sie kam, fand sie meinen Vater im Stuhl kauernd im OP-Hemd vor. Er saß hilflos am Tisch und sollte sein Essen zu sich nehmen. Sein Bettnachbar meinte das er so schon 1,5 h am Tisch saß.
Er war gar nicht in der Lage zu essen.
Meine Schwester holte sich Hilfe und legte Ihn ins Krankenbett.
Als ich die Krankenschwester darauf ansprach, meinte sie, dass sie gerade die neue Schicht begonnen hat.
Mein Vater wurde nach der Röntgenaufnahme einfach an den Tisch gesetzt und sich selbst überlassen.
Ich bestand darauf hin, dass ich einen Arzt sprechen möchte, um zu erfahren welche Zustände dort herrschen.
Auf mein Drängen hin kam dann der Stationsarzt und ich sprach die Situation an, wie wir unseren Vater vorfanden.
Seiner Meinung nach müssten wir uns an anderer Stelle beschweren. „Personalmangel“
Ich sagte: „Sie sind der Stationsarzt und dafür auch verantwortlich.“
Ich fragte Ihn, wie er es empfinden würde, wenn es sein Vater gewesen wäre, den er so vorgefunden hätte. Wie er sich fühlen würde.
Der Arzt meinte ich sollte nicht persönlich werden. Ich war einfach sprachlos.
Ob er sich an seinen geschworenen, Hippokratischen Eid als Arzt erinnerte weiß ich nicht.
Er telefonierte mit einer anderen Station und dann kam er ins Zimmer und meinte
wörtlich: „Ich habe jetzt meine Beziehungen spielen lassen und Ihr Vater wird wieder auf Wachstation gelegt.“
Zu spät, denn mein Vater verstarb am 12. Juli 2017.
Was für eine Krankenschwester schiebt einen so schwer kranken Menschen einfach in sein Zimmer, überlässt ihn sich selbst und macht seelenruhig Feierabend?
Was für ein Stationsarzt, der die chaotischen Zustände allein auf den Personalmangel schiebt! Er sollte lieber seine Station ordentlich anleiten.
Für meine Schwester und mich war es wichtig diese Zeilen zu schreiben und auf diese gravierenden und menschenunwürdigen Missstände hinzuweisen.
Dasselbe was mit ihrem Vater in diesem Krankenhaus gemacht wurde, wurde mit meinem Vater dort auch gemacht. Er würde auch falsch behandelt und zu Tode dort "gepflegt". Mit Pads (die metallisch sind) zur Herzüberwachung, ins MRT geschoben und solche Dinge. Mein Vater ist auch in diesem Krankenhaus im September 2016 verstorben. Er wurde sogar noch ins Koma gelegt, damit die Herrschaften dort keine Probleme mehr mit ihm haben.
Zum Schluss kann man nur noch sagen, wohl dem der nicht in dieses Krankenhaus muss.
Kompetenz und Freundlichkeit
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Innere
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ulrike.gwinner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sensible und freundliche Behandlung des Patienten inklusive Arztgespräch
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Tumor der Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein ganz großes Lob an meinen Arzt und sein gesamtes Team. Leider sind Freundlichkeit und Kompetenz heute keine Selbstverständlichkeit mehr.
Besonders hervorheben möchte ich, dass dem Patienten unmittelbar vor und nach der Untersuchung die Möglichkeit eingeräumt wird, mit dem Arzt zu sprechen.
Ich habe mich in jeder Hinsicht gut aufgehoben gefühlt.
Danke für alles !!!
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Innere
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Maya80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
katastrophale hygienische Zustände
Krankheitsbild:
Implantat Defibrillator, Sepsis, Lungenentzündung, Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Patient kam zunächst ins Krankenhaus weil ein Defibrillator eingesetzt bekommen sollte. Nachdem er danach zu Hause war, begann die Katastrophe. Unter starken Schmerzen und Atemnot wieder zurück im Krankenhaus wurde dieser erst wieder rausgenommen (Bakterien und Sepsis waren die Begründung) und eine Odyssee über verschiedene Stationen begann. Hier bekamen wir es mit völlig unmotivierten, patzigen Schwestern zu tun, für die die Patienten nur eine weitere Last sind, und mit Ärzten, von denen wir jedes Mal eine andere Diagnose und Weiterbehandlungsauskunft erhielten. Der Patient verfiel zunehmend, holte sich noch eine weitere Sepsis (!), Noroviren, Lungenentzündung und was noch alles fällt mir schon gar nicht mehr ein, die Liste wurde jedenfalls immer länger. Fast 5 Monate dauerte das Elend an, das für den Patienten eine Tortur war.
Als die inneren Organe bereits am Versagen waren, wurden noch einige (!) weitere Untersuchungen durchgeführt - man bekommt unwillkürlich den Eindruck, dass noch schnell alle Möglichkeiten genutzt werden um zahlreiche teure Behandlungen abzurechnen ... spätestens als vom Arzt tatsächlich vorgeschlagen wurde, den Patienten soweit zu stabilisieren dass er nach Rostock verlegt werden soll, um dort noch operiert zu werden (hier wurde übrigens nach schon fast 5 Monaten hier im Krankenhaus festgestellt, dass die Wirbelsäule gebrochen war). Unnötig zu erwähnen, dass der Patient das Krankenhaus nicht lebend verlassen hat.
Um der Sache noch den Hut aufzusetzen erlebten wir einen "Abschied", der unter aller Würde war. Mitten in der Intensivstation, nur zugedeckt, der Mund weit offen stehend und die Augen zum starren Blick geöffnet - man kann sich vielleicht vorstellen, dass das ein Anblick ist, den man nie wieder vergessen wird. Gleich nebenan lag übrigens ein weiterer schwerkranker Patient...
Abschließend bleibt nur zu sagen, dass hier die Menschenwürde mit Füßen getreten wird.
Wehe dem, der in Güstrow ins Krankenhaus muss...
falsche Behandlung, patzige Ärztinnen und Schwestern
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Innere
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Bonnie71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unsauberkeit
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher, Bakterien, Norovirus, Lungenentzündung, Coma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Vater wurde in dieser Klinik ein Herzschrittmacher eingesetzt, und nach ca. 5 Tagen wieder eingeliefert. Es wurde festgestellt das sich Bakterien an diesem Schrittmacher festgesetzt haben. Das war im Mai diesen Jahres. Mein Vater ist nie wieder nach Hause gekommen und heute früh verstorben. Er hat sich in diesem sogenannten Krankenhaus diverse Infektionen, den Norovirus und mehrfach eine Lungenentzündungen zugezogen. Zum Schluss wurde sogar über die notarielle Patientenverfügung drüber weggegangen und er ins Coma gelegt, wovon er sich nicht mehr erholt hat. Dort arbeiten solche arroganten Ärztinnen, die sich mal langsam überlegen sollten, wie sie mit den Angehörigen umgehen.
Auch das die Patientenverfügung mißachtet wurde, ist eine absolute Frechheit.
Man sollte sich genau überlegen ob man in dieser Klinik behandelt werden will.
Mein Vater wurde in dieser Klinik zu Tode behandelt.
Seltsam,dass jemand in seiner Patientenverfügung bestimmt,
bei einem schweren Leiden nicht ins künstliche Koma gelegt zu werden.
Das ist doch in so einem Falle, ím Zweifelsfalle
sowieso,
ein Segen.
Seien Sie einmal dankbar,dass das so gemacht wurde.
Was soll man in einer Patientenverfügung bestimmen?
Weitere Quälereien,bei vollem Bewusstsein?
Alles gut bis auf eins
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Innere
|
fritz2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (mir wurde geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station Schwestern Pfleger Ärzte top
Kontra:
Bis auf das Mittagessen es ist eine Zumutung der Anbieter müsste wegen Körperverletzung angezeigt werden
Krankheitsbild:
copd4 akuter luftmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte Pflegepersonal Topf Notfall copd4 per not arzt nachdem stabil circa 3-4 Stunden dann auf Zimmer Notfall Aufnahme total überlastet unterbesetzt aber doc kompetent
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Innere
|
Delilah2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gab eine nette schwester
Kontra:
könnt ihr ja lesen....
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wieder einmal diese abartige Klinik. Allerdings musste dieses mal nicht ich sondern mein mann leiden. So etwas unfreundliches, sowohl in der Notaufnahme, als auch auf Station. Mein Mann und ich baten mehrfach darum, das Pflaster um die Flexüle zu wechseln. Es hieß jetzt nicht oder ja gleich. Nichts kam. Abends habe ich dann noch einmal der Schwester bescheid gesagt, diese wechselte das pflaster, pflaumte uns aber an, das wir ja schließlich auch hätten zum thresen kommen und bescheid sagen hätten können. Das taten wir immer, da mein mann Anschiss bekommen hat, weil er klingelte. Andere situation: wir können unter diesen Umständen definitiv keine magen- darmspiegelung machen, ein paar Stunden später hieß es, das eine Spiegelung nun doch möglich sei. Das kommt davon wenn man Ärzte in Weiterbildung (sehr jung) alleine auf die Menschheit loslässt. Das nächste am Wochenende standen die patientenakten mitten auf dem flur, weit und breit kein Personal zu sehen. 20 min. Lang hätte ich zeit gehabt, mir in ruhe die Akten als Lektüre vorzunehmen. Soviel zum Datenschutz. Während dessen schrie eine Frau verzweifelt nach einer schwester, sie müsse aufs töpfchen. Es kam niemand. Als mir der Kragen platzte suchte ich eine Schwester, gezwungener Maßen und leicht angesäuert, bemühte sie sich dann. Als ich sie dann bat, meinen Mann vom Tropf abzuschließen, hieß es, ist nicht meine Station und ging weiter. Sie kam dann doch noch zurück und sagte mir Sie hätten frühstückspause. ALLE Schwestern der Inneren saßen im Aufenthaltsraum und machten pause! Es besteht natürlich nicht die Möglichkeit sich aufzuteilen, damit es Schwestern gibt, die sich auch noch um patienten kümmern können. Der hammer, wir haben uns gerade erst zur pause hingesetzt. Ich stand aber schon gute 20 min. am thresen und wartete sehnsüchtig auf eine schwester.Schaut euch auch eure arztbriefe genau an. Bei uns standen viele falsche Angaben drin.Medikamente die er gar nicht bekam, beschwerdefreiheit,obwohl es nicht so war
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Innere
|
dietmar58. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10.10.2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
schwester M.wuch über sich in einer notsituation über sich hinaus.E5
Kontra:
Krankheitsbild:
starke schmerzen im bauchbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ausgezeichnete aufnahme und behanlung in der notaufnahme.weitere behandlung aufklärung und freunlichkeit über alle maßen gut.
ich kann mir nur mit hochachtungsvoll bedanken.ich lag auf der station E5
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Innere
|
hasemaus14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man muss hinterher laufen um aussagen zu bekommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nix richtig gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
nicht kompetent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Klinik tumor nicht gesehen ! Genauso Tochter Geschwüre in der Leber nicht erkannt . 1 mal entlassen angeblich Beschwerde frei nach den tagen haben wir meine mutti mit starken Schmerzen eingeliefert . Von Krankenschwester hat meine mutti zu hören bekomm holen sie sich ihre Medikamente selber sie brauchen nicht klingeln . Nach 10 Tagen wurde sie wieder entlassen im Brief steht wieder beschwerdefrei was aber nicht stimmte sie hatte starke Schmerzen am 7.01 2015 haben wir sie ins uke nach Hamburg gebracht anhand der Bilder von der CD kmg güstrow gleich tumor gesehen und Geschwüre in der Leber . Nicht zu empfehlen die Klinik sind mit allem überfordert und nicht kompetent für richtige Erkrankung .
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Innere
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Pfleger73 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ich suche noch
Kontra:
Das was ich gefunden hab
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mal vorweg: Ich bin selber Krankenpfleger!
Eingeliefert wurde meine Mutter mit Vorhofflimmern also eigentlich ein Fall für die Kardiologie - sie kam auf die F9...
Soweit war die Behandlung i.O. bis zu Tag 2: Meine Mutter kam vom EKG wieder und fand ihre Infusion mit Namen versehen im Arm der Nachbarpatientin... Tag 3: als eigentlich eine Gastroskopie und nochmals EKG vorgesehen war. Sie bekam ihre Papiere und sollte entlassen werden. Der Pfleger reichte ihr die Papiere während er den nächsten Patienten schon ins Zimmer schob. Sie wurde entlassen OHNE Aufklärung wegen der neuen Blutverdünner und dem darausfolgenden BLUTERPASS.
Nach 2 Nächten wieder eingeliefert wegen 45:er Puls, Schwindelgefühl etc.
Tag 1: war sie beim EKG kam zurück und ihre Tabletten standen schon offen im Zimmer - UNDING! Ebenfalls unbekannte Tabletten dabei. Visite von Azubi-Ärztin ohne Akten. Wurde nicht rausgeschickt während der Besprechung mit der Zimmergenossin Eins war sehr verwunderlich: Auf jede Frage antwortete sie nur mit "Ich denke..., ich schätze, ich glaube..." Man sollte doch WISSEN, oder? Auf meine Nachfrage, warum sie 2 Tage zuvor entlassen wurde: Behandlungsziel erreicht: Sinusrhytmus wiederhergestellt... Dann ob ich den Medikamentenplan bekommen könnte, da wir einige Tabletten nicht kannten wurden Ausflüchte gesucht. Reagiert wurde erst als ich auf das Recht pochte. Sie zog schnippisch ab: "Ja, ich mach dass dann mal", und knallte die Tür zu. Gesehen habe ich sie nicht mehr.
Naja, noch lebt sie...
Zu Bemängeln auch die Sauberkeit der Zimmer und Toiletten... Oh weia!
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Innere
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Weristes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
12 Stunden keine Diagnostik bei starkem Bauchschmerz
Krankheitsbild:
Starke Bauchbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Notarzt wurde ich in die Klinik überwiesen mit starken Bauschmerzen. Gegen 1 Uhr von einem Ass-Arzt aufgenommen. Er war völlig übermüdet, Blutabnahme, Blutdruckmessung, dann ins Bett mit Tropf aus dem Krankenwagen.
Nach 13 Stunden noch keine Untersuchung, so habe ich mich selber entlassen, am gleichen Abend dann ins Krankenhaus Bützow, dort wurde ich sofort gründlich untersucht, Röntgen, Sonographie.
Die Diagnose Koprostase bei Verwachsungsbauch bei Z.n. 2/3 Magenresektion bei anamnestischer Refluxkrankheit.
War das in Güstrow unterlassene Hilfeleistung?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Dexi2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypertonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste im November 2012 kurzfristig ins Krankenhaus. Da meine Hausärztin alles sehr gut vorbereitet hatte und mich telefonisch anmeldete, ging in der Anmeldung alles sehr schnell. Auch auf der Station hatte ich nach ganz kurzer Wartezeit sofort ein Zimmer. Die Schwestern waren alle sehr nett, freundlich und kompetent, angefangen von der Lernschwester bis zum Nacht- personal. Die Zimmer sind hell und freundlich. Die sanitären Einrichtungen sauber und die Duschen sind auch ausreichend groß. Wider Erwarten war auch das Essen sehr gut und abwechslungsreich. Bedanken möchte ich mich ausdrücklich beim Pflegepersonal, auch unten in der Diagnostik beim gesamten Schwesternteam. Alle waren sehr nett, hilfsbereit und kompetent und nahmen mit ihren freundlichen Gesichtern ein klein wenig Angst vor eventuell auch unangenehmen Untersuchungen. Ich hoffe natürlich, nicht wieder so schnell ins Klinikum zu müssen, aber kann jedem das KMG in Güstrow nur empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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maus51 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflege und Betreuung
Krankheitsbild:
vermutlich Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum widerholten Male müssen wir feststellen, dass das Pflegepersonal des KMG (diesesmal Station F 11) keinerlei Kompetenz bei der Pflege und Betreuung von Demenzkranken besitzt, vor allem, wenn diese Patienten auch nicht mehr alleine in der Lage sind ihre Medikamente zu nehmen bzw. den Toilettengang selbst zu erledigen. Obwohl extra auf diese Problematik aufmerksam gemacht wurde, fanden wir heute wieder unseren Angehörigen in einem fürchterlichen Zustand (übervolle Wideln) vor. Auf ein Klingeln reagierte 30 Minuten !!! keiner. Danach schaute dann gütiger Weise das Personal vorbei, nahm denn Sachverhalt zur Kenntnis und wurde nicht wieder gesehen. Auf Nachfrage erhielten wir nur die Antwort "Wir sind bei der Übergabe und haben keine Zeit!" Was wäre, wenn ein Patient ein wirklich ernsthaftes gesundheitliches Problem gehabt hätte? Aus einem eigenem Klinikaufenthalt kann ich nur sagen, in diesem Krankenhaus kann man nur sein, wenn man sich noch einigermaßen selbst helfen kann!
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Innere
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sallybeh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein Aufenthalt auf der Inneren Station war für mich nicht sehr erfreulich. Die Aufnahme dauerte sehr lange. Das Personal reagierte sehr langsam oder gar nicht auf vorgebrachte Anliegen, bestellte Verpflegung klappte nicht. Ich mußte 5 - in Worten fünf - Stunden im Krankenbett auf dem Flur auf eine Magenspiegelung warten, angesprochene Schwestern fühlten sich nicht verantwortlich. Man entschuldigte sich später mit einer Verwechslung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Jan62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Fernsehgeräte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Terminliche Aufnahme klappte bestens.Stations ,- und Zimmerzuweisung ebenfalls.Erklärung zur durchgeführetn Untersuchung fachgerecht und i.O.
Nettes Personal.Visite etwas kurz angebunden.
Begründung für zusätzlich angeordnete Blutdrucktabletten blieb aus,bzw. wurden bei der Visite nicht erwähnt.
Essen sehr gut und gute Wahlmöglichkeit.
Nicht mehr zeitgemäß finde ich die Plakate auf dem Flur der Station F9.Erinnert mich an meinen Biounterricht 8.Klasse.Und die antiken Fernsehgeräte.Positiv ist dafür allerdings die kostenlose Nutzung dieser.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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para234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr schlechte Behandlung durch das ärztliche Personal auf Station 9. Es wird die ärztliche Diagnose ziemlich oft gewechselt. Als eingeliefert wurde, hatte angeblich Wasser in der Lunge. Dann wurde auf Brechdurchfall getippt, obwohl das Erbrechen wahrscheinlich durch Untverträglichkeit eines Medikamentes hervorgerufen wurde. Letztendlich sollte es dann ein eingeklemmter Nerv gewesen sein, der für die Beschwerden verantwortlich sein sollte. Dieser Diagnose wurde aber nicht weiter nachgegengen, sondern die Patientin wurde als gesund entlassen, obwohl sie nach wie vor an den Beschwerden leidet, mit denen sie ins Krankenhaus eingeliefert wurde.
Also nie wieder KMG Güstrow, da man hier a8uf Station 9 zu Tode geheilt wird.
Diese Kritik betrifft aber nicht die Arbeit der Schwestern, mit der die Patientin recht zufrieden war.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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marione123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Verdacht auf Lungenendzündung in die Notaufnahme eingeliefert. 21/4 h gewartet bis sich ein Arzt bei mir eifand, um mich zu untersuchen. Dann endlich in die Station F 10 umgelegt. Dort hat es sage und schreibe 24 (!!!) Stunden gedauert, bis mich überhaupt ein Arzt untersuchte und das nur auf meine Beschwerde hin. Dann kam aber auch gleich der Chefarzt, weil ich TX bin. Allerdings fehlte es auch am Notwendigen. Da ich beinamputiert bin,hätte ich zum Austehen einen "Galgen" benötigt. Es waren aber keine da.
Weiterhin war die Sache mit den Essenszeiten nicht in Ordnung. Da ich Diabetiker bin, bin ich auf geregelte Zeiten angewiesen. Aber Frühstück gab es erst zwischen 9.00u. 9.30 Uhr, mittag aber schon um 12.00 Uhr. Da hat das Insulin gar keine Zeit, sich richtig im Körper auszubreiten. Dementsprechend schlecht waren meine Zuckerwerte. Ausserdem werden hier alle Diabetiker über einen Kamm geschoren, so dass man als Diabetiker nicht das bekommt, was man essen will. Ausser joghurt, was aber für den Eiweisshaushalt nicht gesund ist
Die Sauberkeit in den Zimmern liess auch zu wünschen übrig.
Das Einzige,was ich als positiv während meines Aufenthaltes auf dieser Station empfand, war die Freundlichkeit und Zuvorkommenheit des Personals
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Silvia30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (nettes team,ärzte und schwestern)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (es wird sich zeit genommen für patienten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (haben mir sehr geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ja,sehr zufrieden)
Pro:
Spitze
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo
also ich finde das die ganze station super ist,super ausstattung,nette ärzte und schwestern..da kann sich waren müritz mal ein bild von machen!denn in waren fühlt man sich als patient nicht wohl aber in güstrow ja.
ich lag mit herzrasen,schwindel,herzstolpern auf der inneren,und ich muß sagen das man dort gründlich untersucht wird und die ärzte auch zeit für ihre patienten haben.mir wurde freundlich beigebracht das ich unter panikattacken leide und niemand hat sich drüber lustig gemacht so wie manch ein hausarzt.
ich gebe deshalb ein sehr großes lob an das team und grüße somit auch gleich herrn dr pommernke.
macht weiter so..
lg eure silvia
1 Kommentar
Sehr geehrte*r U522,
herzlichen Dank, dass Sie Ihre positive Erfahrung in unserer Einrichtung mit uns teilen. Ihr Feedback ist für uns von großem Wert, und wir freuen uns sehr, dass Sie mit der medizinischen und stationären Betreuung bei uns zufrieden waren. Es ist schön zu hören, dass Sie die Beratung und Erklärungen durch den operierenden Arzt sowie die umfassende Untersuchung als sehr gut empfunden haben.
Die liebevolle und kompetente Pflege unserer Patient*innen ist ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit, und es freut uns, dass unser Pflegepersonal Ihnen eine so gute Betreuung bieten konnte. Ihre positive Rückmeldung bestärkt uns in unserem täglichen Bestreben, unsere Patient*innen bestmöglich zu versorgen und ihnen in allen Phasen ihres Aufenthalts beizustehen.
Es ist unser Ziel, dass sich alle Patient*innen bei uns gut aufgehoben fühlen und die beste medizinische Versorgung erhalten. Vielen Dank noch einmal für Ihr Vertrauen in unser Team. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für Ihre Gesundheit.