Ich habe im KMG-Klinikum Güstrow durchweg sehr kompetente, freundliche und professionelle Mitarbeiter kennen gelernt. Der Aufenthalt auf der E4/E5 wurde mir durch alle Beteiligten so angenehm wie möglich gestaltet. Auch in einer mentalen Akutsituation wurde ich hervorragend unterstützt und habe ein hochwirksames, menschliches und lösungsorientiertes Team erlebt.

Auch als Patient ist es wichtig, dass man offen, ehrlich und kooperativ kommuniziert. Man selbst steht in Situationen wie einem Klinkaufenthalt nicht selten unter Stress und hat eine überzogene Erwartungshaltung. Diesen Stress an den Ärzten und Mitarbeitern auszulassen ist niemals sinnvoll oder dem Prozess zuträglich. Vorwürfe führen einfach zu nichts. Und auch für die technischen Gegebenheiten können die Mitarbeiter nichts. Wenn ich klaustrophobisch, schweißgebadet und angsterfüllt nach 45 Minuten aus einem MRT-Gerät komme, liegt das an meiner Adipositas und der simplen unumgänglichen Notwendigkeit der Untersuchung. Nicht am mangelnden Willen des dortigen Teams. Und meinen Wunsch nach mehr Kommunikation während des Vorgangs können sie mangels Technik und Personalstärke eben nicht erfüllen. Ist ja auch nicht Märchenland. Auch ich möchte am Ende Ergebnisse und kein Entertainment. Da darf man dann mal durch. Punkt.

Meine früheren „Angstgegner“ Koloskopie und Gastroskopie wurden von Dr. Kleier und Dr. Käbel als Luftnummern enttarnt. Super gemacht!

Im KMG-Klinikum Güstrow arbeiten viele und auch facettenreiche Menschen. In einem solchen Ökosystem hat man mit dem Anspruch der Prinzessin auf der Erbse einfach schlechte Karten. Wenn man aber freundlich und auf Augenhöhe kommuniziert, erlebt man wahre Wunder an Möglichkeiten und menschlicher Zuwendung. Ich habe nicht EINEN einzigen Menschen dort erlebt, der mir ablehnend, unfreundlich oder beiläufig begegnet ist.

Ich bedanke mich zutiefst für diese Tage der Erfahrung auf der E4/E5. Dieser Dank geht an alle im Team, vom Chefarzt Dr. Kleier angefangen über Frau Högel mit ihrem bemerkenswerten Engagement, den hochengagierten Stationsschwestern bis hin zu den oft von vielen leider viel zu wenig registrierten aber engagierten Auszubildenden. Und wenn ich jemanden nicht genannt habe: ich meine wirklich ALLE im Team! Sie alle haben mich menschlich abgeholt und niemals mental irgendwo stehen lassen.

Vom 5. bis 7.7.23 war ich auf Stat. E 05.
Aufgrund vergangener Erfahrungen war ich positiv überrascht, wie freundlich und kompetent man mich bei der Aufnahme im Medizin. Zentrum und auf Station behandelte.
Die Ärzte nahmen meine Beschwerden ernst, sprachen mit mir auf Augenhöhe und waren um eine Beseitigung der Schmerzen bemüht.
Das Pflegepersonal vermittelte eine ruhige Atmosphäre, nahm mir damit die Angst vor den Untersuchungen, war sehr freundlich und hilfsbereit. Danke für Ihren Einsatz!
Keiner geht gern ins Krankenhaus, doch auf dieser Station kann man sicher sein, dass alles für das Wohl des Patienten getan wird.
Entgegen zu anderen stationären Aufenthalten kann ich die E 05 weiterempfehlen.

Personal ist super nett und zuvorkommend.
Abläufe waren zeitlich von der Aufnahme, Voruntersuchungen und Eingriff sehr gut aufeinander abgestimmt. Die Ärzte sind sehr kompetent und können trotz der täglichen Routine auf den Patienten einstellen. Für einen selbst ist es schließlich nicht alltäglich.
Selbst der Arztbrief war pünktlich zur morgendlichen Entlassung da und alle notwendigen Medikamente für die ersten Tage wurde einem mitgegeben.

Würde bei Beschwerden immer wieder ins KMG Klinikum Güstrow fehen

Vom 11.10.-14.10.2021 verweilte ich auf der Station E04. Ich möchte mich ganz herzlich bei Dr. Kleier und seinem Team für die wirklich gute Diagnostik und Betreuung bedanken. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und hatte immer das Gefühl, dass das Wohl der Patienten oberste Priorität hat.

Ich war dort Patientin mir hat es so super da gefallen . Ich wurde ernst genommen. Ganz lieben Dank an die Ärzte und Schwester . Lieben Dank an Schwester Ursula . Und die tollen Ärzte . Danke für alles .

sehr freundlicher Umgang mit mir.Die Auszubildenden waren immer herzlich und hilfsbereit. Die ärztliche Beratung war sachlich und zeigte auch Alternativen auf.Ich war bereits zweimal auf dieser Station und bedanke mich bei allen, die mir einen angenehmen Aufenthalt ermöglichten.
Sehr gut gefiel mir, dass mit meinen Angehörigen und dem Sozialdienst der Klinik nach Möglichkeiten einer Reha gesucht wurde und auch eine gute Lösung gefunden wurde.

Die meisten Schwestern waren wirklich unhöflich und zum Teil überfordert- das mag vielleicht auch an dem Fachkräftemangel liegen.
Manchmal hat man den Frust als Patient selbst abbekommen und manchmal wurde dieser auch schön laut auf dem Flur abgelassen. Unter Anderem mit Namen!
Das ist schon eine Unmöglichkeit. Die Ärzte widersprechen sich in ihren Aussagen und Diagnosen bis dann bei der Visite der absolute Schmarrn kam. Ich bekam nach ausführlicher Untersuchung von einer Ärztin in der Notaufnahme die Empfehlung, mich von meinem Hausarzt ins Klinikum einweisen zulassen. Diese Entscheidung stellte der Arzt bei der Visite jedoch ganz offen infrage, sowie die Diagnosen einiger Ärzte davor- und das gefühlt aufgrund meines Alters!

Ich wurde kaum aufgeklärt, noch über Befunde der Blutentnahme noch über anstehende Untersuchungen.

Das Zimmer war ab dem 1. Tag schmutzig, vor allem im Bad. Ich rede nicht von ein paar Staubflusen, sondern von Schmierabdrücken auf dem Waschbecken und einer klebrig- staubigen Dusche!
Beim sauber machen wurde mit Lappen 1 das Zimmer sauber gemacht. Unter anderem der Mülleimer von außen und innen mit welchem danach dann noch - ohne das er zumindest ausgespült wurde- gleich noch die Türgriffe und die Telefone usw. abgewischt wurden.
Lappen 2 war dann für das gesamte Bad.

Ich bin von dem KMG Klinikum nichts davon gewohnt.

Die HNO- Station, Entbindungsstation und viele Funktionsbereiche waren immer sauber, man traf auf sehr freundliche und hilfsbereite Schwestern und Pfleger und sehr nette und kompetente Ärzte.

Die Erfahrung zuletzt war unter aller Kanone!

Danke an die 1-2 Schwestern die wirklich nett waren und die nette Ärztin welche die Sono durchgeführt hat.

Aber jetzt stehe ich da, mit dieser furchtbaren Erfahrung und einer (wirklich nicht unbedeutsamen) Diagnose im Entlassungsbrief, über die mit mir nicht wirklich gesprochen wurde.