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biwie2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Selbstmordgefahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind (25 Jahre)wurde zum 2ten Mal wegen akuter Selbstmordgefahr mit Polizei eingeliefert. Ich habe versucht mit dem Arzt zu sprechen. Eine junge Ärztin war am Telefon. Wahrscheinlich hat sie den Ernst der Situation nicht erkannt. Auch weil sie aufgrund von Sprachbarrieren ihrerseits immer wieder nachfragen musste. Mir wurde versprochen ich werde zurückgerufen. Wie der Oberarzt sagt hat er die Nachricht nicht erhalten. Ausserdem wurden meinem Sohn Medikamente aufgezwungen die er nicht wollte. Nach 4 Tagen wurde er auf die Strasse gestellt. Ohne Möglichkeit, ohne Handy oder Geld un Nachhause zu kommen. Danke der DB. Haben ihn umsonst mitfahren lassen. Das Ende der Geschichte. Mein Sohn ist seit 26.03.24 tot. Er hat sich hier Zuhause das Leben genommen. Wenn ihr Hilfe braucht sucht woanders.
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Bille64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Kompetenz des ärztlichen, pflegerischen und verwaltungs Personals
Kontra:
Eindeutig das schlechte Essen
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik kann ich nur weiterhelfen von der Vorstellung im MVZ bis zur App alles lief gut, zielgerichtet, alles waren sehr freundlich und kompetent
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich, bemüht und kompetent
Auch von ärztlicher Seite fühlte ich mich gut beraten und betreut
Einziges Schwachpunkt ist das Essen, Kaffee ist eine Katastrophe zum Glück gibt es einen Kaffee Automaten, der Kaffee ist sehr gut, Kleingeld nicht vergessen.
Das Mittagessen ließ ich zu 90% außer der klaren Brühe mit Einlagen stehen
Es gibt nicht mal eine Serviette auf dem Tablett, gestern gab es einen Donut der war klebrig, nicht auf einen Teller und keine Serviette
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Patient_H berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reibungsloser Ablauf,
kompetente Beratung,
vom ersten Besuch an ein gutes Gefühl,
alle arbeiten Hand in Hand zum Wohl der Patienten,
am Essen gibt es nichts zu meckern
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Georg1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Guter OP - Verlauf ohne Komplikationen
Kontra:
Krankheitsbild:
Hydrocephalus internus mit Gangschwierigkeiten, Inkontinenz und Konzentrationsschwierigkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 08.12.23 aufgenommen und am gleichen Tag eine Lumbalpunktion vorgenommen. Nach Ablauf der Beobachtungsfrist wurde mir am 11.12. ein VP-Shunt System eingesetzt zur Reduzierung Hirnwasserdruck und Hirnwasservolumen.
Aktuell: stetige Verbesserung des Wohlbefindens mit abnehmenden Gleichgewichtsschwankungen und Wiederherstellung der vollständigen Kontinenz.
vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihr positives Feedback.
Es freut uns sehr, dass sich Ihr Gesundheitszustand stetig verbessert.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Genesungsweg.
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Fabi03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte waren einfach super, alle nett so wie es sein soll
Kontra:
Krankheitsbild:
Plexusschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war top zufrieden, hatte einen Plexusschaden. Wurde sehr gut behandelt vom gesamten Team auf der Station. In diesem krankenhaus ist man noch Mensch, kenne ich leider auch anders… Super weiter so!
Sehr geehrter Herr Patient,
es freut uns, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus rundum zufrieden waren. Ihr positives Feedback geben wir gerne an die Beteiligten weiter, herzlichen Dank dafür!
Wir wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Genesungsweg alles Gute!
Herzliche Grüße
Bezirkskrankenhaus Günzburg - Neurochirurgie - Qualitätsmanagement
Sehr gut organisierte Klinik
Neurochirurgie
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Hefle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12/23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stenose HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War als Patient im Haus 25 Station A untergebracht.
Zusammengefasst war ich von allen!!!Personen die sich um mich „in welcher Art und Position auch immer“ gekümmert haben rundum Top aufgehoben und zufrieden.
Sehr gut organisierter Ablauf.
Hatte einen 4-tägigen Aufenthalt mit OP wegen einer Stenose in der HWS.
Sehr geehrte/r Patient/in,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung, es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus zufrieden waren. Ihr Feedback geben wir gerne entsprechend weiter.
Wir wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Genesungsweg alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Bezirkskrankenhaus Günzburg - Neurochirurgie - Qualitätsmanagement
Kenne keine bessere Klinik
Neurochirurgie
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Walle13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte sind auf ihrem Gebiet alles Spezialisten
Kontra:
Zusammenlegen der Patienten auf den Zimmer B5 war nicht ganz in Ordnung
Krankheitsbild:
Tumor
Erfahrungsbericht:
Arztkontakt sehr zufrieden, Kontakt zur Pflege sehr zufrieden,Räumlichkeiten in der Intensivstation sehr unruhig, Essen sehr gut ab und an lag eine Verwechslung vor vertauschtes Essen.
Sehr geehrte/r Patient/in,
es tut uns leid, dass die Bettenbelegung je nach Belegungsaufkommen nicht immer zur Zufriedenheit aller eingeteilt werden kann. Ebenso entschuldigen wir uns im Rahmen der Küche für das vertauschte Essen!
Es freut uns jedoch, dass Sie dennoch mit der Behandlung in unserer Klinik zufrieden waren und wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Genesungsweg alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Bezirkskrankenhaus Günzburg - Neurochirurgie - Qualitätsmanagement
Gute Klinik
Neurochirurgie
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Sofie222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
In der Klinik läuft alles professionell ab, keine langen Wartezeiten und eine gute Versorgung.
Lediglich auf der Intensivstation war es sehr turbulent und unruhig, was teilweise auch an den aktuell len Patienten lag.
Sehr geehrte Patientin,
wir entschuldigen uns für die Unruhe auf der Intensivstation und werden prüfen, ob hier etwas angepasst werden kann.
Dass Sie ansonsten mit der Behandlung rundum zufrieden waren, freut uns sehr. Wir geben Ihre Rückmeldung gerne entsprechend weiter!
Für Ihren weiteren Genesungsweg wünschen wir Ihnen alles Gute!
Herzliche Grüße
Bezirkskrankenhaus Günzburg - Neurochirurgie - Qualitätsmanagement
Wirklich tolle Haus
Neurochirurgie
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mgentile berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Absolut Top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Umfangreich und Kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (teilweise weite Wege)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Gut)
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinakanal und Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nun seit ca 14 Tagen Patient
im Haus 25, Station B
und möcht Hier meine Eindrücke schildern:
Die Ärzte, ohne ausname Super Freundlich und Kompetent
Die Schwestern und Pfleger Super Freundlich und nett
Sie Physioterapeuten sehr Nett und hilfsbereit
selbst das Reinigungspersonal ist sehr freundlich
Das Essen ist sehr gut, teilweise Restaurantqualität
Es gibt nur zwei kleine Verbesserungsvorschläge:
Der Getränkeautomat sollte regelmäsig befüllt werden und nich eine Woche leer Stehen und ein Automat mit Süsigkeiten würde noch fehlen!
Die hier teilweise Negativen Bewertungen verstehe ich nicht, die Leute müssen in einem anderen Krankenhaus gewesen sein!
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Minilo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die zu kurzfristige Ausgabe des Therapieplans am Morgen müsste anders gelöst werden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Dusche flutet jedesmal das ganze Bad)
Pro:
Hervorragende Physio und Neurophysiologische Abteilung
Kontra:
Leider keine Wassertherapie vorhanden
Krankheitsbild:
Multimodale Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 20 Tage im HS 21/1 Stock zur multimodalen Schmerztherapie untergebracht.
Für mich der erste Aufenthalt dieser Art.
Ich war durchweg positiv überrascht. Die Ärzte, Schwestern, Physio-Therapeuten, die Sekretärin, die Reinigungsdamen, u.v.m. waren alle sehr freundlich und bemüht, den Aufenthalt angenehm zu gestalten.
Das Essen war sehr gut und reichhaltig. Hier ein großes Lob an die Küche.
Physio- und Neurophysiologische Krankengymnastik waren wirklich hervorragend. Ich hatte noch nirgends so eine kompetente Behandlung.
Mit den Ärzten konnte ich frei über meine Bedenken zu Medikamenten Einnahme und auch über andere medizinische Dinge sprechen. Ich fand jedesmal ein offenes Ohr.
Ich bin wirklich gestärkt aus diesem Aufenthalt nach Hause gegangen.
herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und das freundliche und durchweg positive Feedback.
Ihr Lob sämtliche Berufsgruppen betreffend werden wir an die entsprechende Abteilung weiterleiten.
Wir wünschen Ihne alles Gute für Ihren weiteren Genesungsweg.
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Guti2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Als Mensch wird man nicht ernstgenommen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung bezüglich der Medikamente)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unzureichende Aufnahmeuntersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Therapie
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider wird in dieser Klinik das Augenmerk fast ausschließlich auf die medikamentöse Therapie gelegt. Die ersten eineinhalb Wochen fand keinerlei Psychotherapie statt. In kürzester Zeit wurde die Medikamentendosis verdreifacht und zusätzlich Benzodiazepine verabreicht, die für diesen Patienten nicht nötig gewesen wären. Es fand eine deutliche Zustandsverschlechterung statt, die aber erneut nur medikamentös angegangen wurde. Ein Therapiekonzept oder Unterstützung zur Wiederkehr in einen normalen Alltag sind nicht erkennbar.Die Psychotherapie, mit der auf der Homepage der Klinik geworben wird, findet genauso wenig Anwendung, wie die somatische Abklärung möglicher Ursachen. Ein hoher Blutdruck wird über mehrere Wochen nicht therapiert, sondern immer auf später verwiesen. Insgesamt entspricht die "Behandlung" nicht dem modernen Stand einer psychiatrischen Klinik.
zunächst vielen Dank für Ihre Rückmeldung – leider scheint die Behandlung (bisher?) nicht Ihre Erwartungen erfüllt zu haben. Gerne bietet sowohl der Oberarzt der Station als auch die Klinikleitung (08221 96 2002) nach Terminvereinbarung ein Gespräch an, um die Behandlung zu erläutern oder aus der Diskrepanz zwischen Ihren Erwartungen und der tatsächlich erfolgten Therapie Schlussfolgerungen zu ziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikleitung
Klinik für Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik
Mich wundert Ihre Bewertung nicht.
Ich kenne einige der dort in der Psychiatrie tätigen Therapeuten aus dem persönlichen Umfeld und weiß daher, wie schlecht sie über ihre Patienten denken und sprechen.
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Jürgen19657 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im März 23 im Haus 21 als Patient untergebracht. Für mich gibt es kein besseres Krankenhaus, denke ich kann das gut beurteilen da ich schon in verschiedene Krankenhäuser war. Als Schmerzpatient ist man da bestens aufgehoben, alle in der Klinik sind professionell und haben immer ein lächeln.
Sehr geehrter Herr Jürgen19657,
herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und die freundliche und sehr positive Rückmeldung.
Ihr Lob leiten wir an die Mitarbeiter der Klinik für Neurologie und Neurologische Rehabilitation entsprechend weiter.
Für Ihre weitere Genesung wünschen wir Ihnen alles Gute!
Herzliche Grüße
Qualitätsmanagement Bezirkskrankenhaus Günzburg, Neurologie
Tolle Klinik
Neurochirurgie
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Rinaldo05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nan fühlt sich in guten Händen
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor Hypophyse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war hochzufrieden. Eine sehr schwierige OP an der Hypophyse wurde von den Ärzten hervorragend durchgefühert und sowohl Beratung vor der OP waren sehr gut. Die Betreuung durch das Personal kann ich nur loben.
Sehr geehrter Herr Rinaldo05,
es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus zufrieden waren. Wir danken Ihnen für das freundliche und positive Feedback.
Wir werden Ihre Bewertung an das Team der Neurochirurgie weiterleiten und wünschen Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Genesungsweg.
Herzliche Grüße
Qualitätsmanagement Bezirkskrankenhaus Günzburg, Neurochirurgie
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Lili123896 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Tolles personal
Kontra:
Sehr schwierige aufnahme
Krankheitsbild:
Schwere depression nach tod des ehemannes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine oma wurde nach langem hin und her zwischen klinik und notarzt endlich schwer depressiv, unterernährt eingeliefert. Der leutende arzt am telefon war sehr unhöflich/unmenschlich. Er fragte ob meine oma suizidgefährdet sei, erst dann bekomme man einen platz. Der notarzt vor ort diskutierte eine ganze stunde, bis er mit der polizei drohte, erst dann wurde sie aufgenommen.
Im haus 45 untergebracht. Wir waren mehr als zufrieden. Assistenzarzt dr herrera, sehr einfühlsam, immer zeit zu sprechen. Auch (fast) alle pflegerinnen/pfleger äußerst freundlich und verständnisvoll.
Jedoch müsste meine oma dringend wieder rein, da sie viel zu früh entlassen wurde. Das gestaltet sich als äußerst schwierig!
Menschen die dringens hilfe brauchen, freiwillig hineingehen möchten… man muss schon fast tod sein um einen platz zu bekommen!
vielen Dank für Ihre positiven Rückmeldungen. Tatsächlich ist der Andrang groß und wir müssen leider oft die schwerst erkrankten Patienten beschleunigt aufnehmen, so dass etwas weniger schwer erkrankte Patienten nicht selten leider etwas länger warten müssen. Wir alle hoffen aber, dass mit dem im Bau befindlichen Neubau der Psychiatrischen Klinik sowohl die Wartezeit kürzer wird als auch die räumliche Ausstattung besser.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter Alles Gute!
Die Klinikleitung
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Demenz21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Weiß nicht, durfte nicht rein)
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine demente Mutter wurde dort eingeliefert, weil sie angeblich weglaufgefährdet war. Das war während der Corona Pandemie. Ich konnte nur mit der Ärztin telefonieren, die nicht gerade empathisch war. Man hat von Anfang an gesagt, dass die Behandlung 6 Wochen dauert. Meine Schwestern und ich wussten nicht wie es ihr geht. Man durfte nur eingeschränkt zu Besuch kommen. Ich rief auf Station an und fragte, ob meine Schwestern und ich zu Besuch kommen dürfen
Antwort, ja, in den Garten könnten wir mit ihr gehen. Wir haben eine Anfahrt von 50 km. Als wir ankamen und mit Mutter in den Garten wollten,sagte der Pfleger wortwörtlich, wer hier rein kommt, das bestimmt er, und so durfte nur ich mit meiner Mutter in den Garten, der mit einem Maschendraht umzäunt ist. Nur wir beide mit FFP2 Maske. MEINE Schwestern standen wie im Zoo vor dem Zaun und schauten rein. Ich durfte nicht mal die Hand meiner Mutter berühren, da kam schon der Pleger und hat zum Abstand halten aufgefordert. Der Arzt wollte dann noch die Einverständnis von uns bezüglich Rückenmarkspuntion unserer 85 Jahre alten Mutter, zwecks korrekter Diagnose. Welch ein Schwachsinn, der glaubte wohl er könne sie heilen. Das haben wir verweigert.
Der Sozialdienst ist auch nicht gerade emphatisch gewesen. Sie sagte zwar immer wir hätten das letzte Wort, leider hat sie dann teilweise Fakten geschaffen, wie z. B. dem Heim die Diagnose mitgeteilt. Und plötzlich wurde ich von ihr angerufen, dass jetzt eine Lösung her muss weil meine Mutter jetzt entlassen werden muss, da die Krankenkasse nicht länger zahlt. Und ich weiß nicht wie es meiner Mutter dort gegangen ist. Sie konnte sich ja nicht mehr artikulieren. Das verfolgt mich bis heute und es war eine schreckliche Zeit. Mittlerweile ist sie verstorben. Falls jemals wieder ein Angehöriger von uns in so ei eine Lage werden wir ihn NIEMALS dorthin bringen lassen.
Sehr geehrte Angehörige,
wir bedauern, dass Sie in der schweren Zeit der Erkrankung Ihrer Mutter von sämtlichen Berufsgruppen nicht die gewünschte Unterstützung fanden. Die ärztliche und pflegerische Leitung hätte gern schon damals mit Ihnen ein Gespräch geführt, um auch unter den erschwerten Bedingungen, die die Kliniken durch gesetzliche Vorgaben erfüllen mussten, eine bestmögliche Behandlungssituation für Ihre Mutter und bestmögliche Beratungssituation für Sie zu schaffen.
Die Kliniksleitung Gerontopsychiatrie
Bezirkskrankenhaus Günzburg
Hirntumor
Neurochirurgie
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UlSt46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
bestens aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Bösartiger Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bin im Januar mit einem Hirntumor Gliom Stufe 4 operiert worden,
kann nur das beste über die Ärtzte und Personal bis hin zur Küche und Reinigungskräfte sagen.
Hier fühlt man sich echt gut aufgehoben, sehr familiär.
Im übrigen erfolgreich operiert nach einem 3/4 Jahr von ingesamt 30 Bestrahlungen mit Chemo und 6 Zyklen Chemo,
heute erfahren dass alles sehr gut verheilt ist
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Alexm60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Null)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gebäude
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen zum Haus 58, menschenverachtend,fast das gesamte Personal lebt seine Perversionen gegen die Patienten aus, es grenzt schon an psychischer Vergewaltigung. Wie ich beobachten konnte steht der wirtschaftliche Aspekt im Vordergrund und der Mensch wird irgendwo ganz unten angesiedelt. Die Klinikleitung sind Meister der Manipulation, die ihres gleichen sucht. Es wird auch nicht davor zurückgeschreckt Drogentests zu fälschen um unerwünschte Personen loszuwerden. Jegliche Beschwerden bei der Aufsichtsbehörde in Nördlingen sind zwecklos, den eine Behörde die sich selbst kontrolliert ist nicht kontrolliert. Meine Empfehlung wer bereit ist sich Jahre erniedrigen zu lassen, ist an der richtigen Adresse. Wer eine Rehabilitation sucht sollte schnellstmöglich abbrechen und in Haft eine Therapie nach §35/57 anstreben dort erhält man tatsächlich professionelle Hilfe und Unterstützung. Und für alle die momentan dort untergebracht sind möge der Herr mit euch sein in dieser dunklen Zeit.
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Hilke2142 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Höchst qualifiziertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolare Störung, manisch-depressiv
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine hervorragende Klinik in allen Belangen! Ich bin sehr froh, dort endlich Hilfe gefunden zu haben und kann sie nur weiterempfehlen ohne Einschränkungen.
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Brandy14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Erfahrungsbericht:
Nie wieder das Krankenhaus. Pflegepersonal sehr unfreundlich. Ärzte sehr arrogant und unfreundlich. Keine Auskunft auf meine Fragen bezüglich Operation. Als Antwort habe ich erhalten, dass ich alles im Bericht nachlesen kann. Bericht war leider mit falschen Auskünften und Fehlern gespickt, was leider dazu beiträgt, dass ich sämtliche teuren Untersuchungen nochmal machen muss.
Ich könnte hier Seiten füllen mit Bericht aber wird es was ändern. Leider „reiten“ die Ärzte immer noch auf hohen Rössern...schon traurig, dass ein Mensch der Hilfe benötigt so behandelt wird. Eine Schulung auch von Ärzten mit dem Motto „Umgang mit Menschen“ halte ich für sinnvoll.
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Sabfue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung durch Ärzte und Pflege
Kontra:
Entfällt
Krankheitsbild:
Nerventumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte waren sehr kompetent, freundlich und hatten Zeit für die Patienten. Es wurde kein Unterschied zwischen Privat und Kasse gemacht. Das Pflegepersonal war absolut empathisch,hilfsbereit,immer zur Stelle wenn man was gebraucht hat. Nach der OP hatte ich keine Schmerzen oder Probleme. Das heißt für mich, dass schonend und fachmännisch operiert wurde. Diesen Eindruck hatte nicht nur ich sondern auch 3 Mitpatienten die ich kennengelernt habe.
Ich ginge jederzeit wieder in diese Klinik.
Hätte in 10 km Entfernung eine Uniklinik in der Nähe gehabt, bin aber froh mich für die 200 km entfernte Klinik entschieden zu haben
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La222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
es menschelt
Kontra:
keine Angaben
Krankheitsbild:
Nerventransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 8.02.bis 13.02.stationär wegen einer Nerventransplantation auf der Station B im Haus 25. Von den Voruntersuchungen bei Prof. Antoniadis und der Aufnahme über die Operation, das Wachzimmer und die Entlassung war der gesamte Ablauf hochprofessionell. Sämtliche Pfleger und Krankenschwestern waren empathisch und hilfsbereit, hatten immer ein nettes Wort übrig und Ihnen war nichts zu viel. Manchmal sind es nur kleine Gesten wie z.Bsp. eine Berührung mit aufmunternden Worten, die Trost spenden. Auf der Wachstation wurde man trotz Kathether und Schläuchen in einen Rollstuhl gesetzt und mit Hilfestellung gewaschen auch wenn es umständlich war. Das wiederum trägt dazu bei, dass man sich am Tag nach der OP sofort wieder etwas wohler fühlt. Niemals hatte man das Gefühl jemand sei genervt, obwohl manche Patienten dauernd nach etwas angefragt haben. Im Gegensatz zu meiner vorigen Operation wurde streng auf Hygiene geachtet, sofort nach der OP wurde man gelagert und vor allem 2x täglich frisch verbunden und die Wunden begutachtet. Physiotherapeutische Anleitung erfolgte gleich nach dem ersten postoperativen Tag in Form von Mobilisation und Treppensteigen. Entlassungspapiere waren pünktlich zum vereinbarten Termin morgens bereit. Abschliessend kann ich nur sagen:Dankeschön für die gute Betreuung und ich kann die Klinik für Neurochirurgie nur jedem empfehlen.
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Chrisli2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde es respektlos gegen über einem Transgender den falschen Pronomen mit Absicht zu verwenden 0 % Einsicht trotz Erklärung.
St.20.1 darum geht es muss geändert werden weil ich und so viele andere Transgender darunter leiden.
Chris
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Tomba60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (bekommt keine Auskunft)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu viel MRT reine Kostenabzocke)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sozialdienst unfreundlcih nicht zu empfehlen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alte Patienten werden schlecht behandelt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter liegt wegen 2 Schlaganfälle in der Klinik. Das Zimmer ist laut Ihrer Beschreibung kalt wird wenig geheizt das Pflegepersonal ist unfreundlich. Wenn Sie mit den Rollstuhl zum Aufenthaltsraum geschoben wird läßt man sie sehr lange im kalten sitzen und kümmert man sicht mehr drum. Rechts gelähmt kann sie sich nicht selbst fort bewegen. Der Sozialdienst ist unfreundlich der Angehörige wird alleine gelassen unter einen Sozialdienst stelle ich mir schon was anderes vor da die Angehörigen mit den Patienten oft mitleiden.
Die Gegend Schwaben sollte man am besten meiden !
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Gaby231263 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Keim an LWK3 bis LWK5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Ärzten und Pflegepersonal ganz herzlich bedanken. Auf der Station ist man noch Mensch und keine Nummer!!! Ich war 4 Wochen und 4 Tage wegen ein Keim auf der Station, und alle sind sehr nett und freundlich auch wenn man selber manchmal am Ende war. Sie zauberten einen immer ein Lächeln ins Gesicht und haben geholfen wieder aufzustehen. Die Station ist einfach nur suuper. Das Pflegepersonal und Ärzte haben mir sehr geholfen Wieder ins Leben zurück zu finden, denn wo ich eingeliefert wurde konnte ich nicht mehr laufen, liegen war auch sehr schwer. Konnte nichts mehr alleine. Nun kann ich wieder alles alleine und sage Dankeschön. Nun noch auf AHB
LG
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BVB11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Hier ist der Patient noch Mensch)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Für mich die besten.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Zuvorkommend ,in den besten Händen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Wirbelversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme am 5.02.2020 über die OP an der Wirbelsäule am 6.02.2020 bis zur Entlassung am 12.02.2020 kann Ich nur das beste berichten.Bin schon in vielen Krankenhäusern gelegen und operiert worden,wurde aber noch nie so herzlich und kompetent sei es von Ärzten,Pflegepersonal,Physio Team über Personal bis hin zum Reinigungs-Team behandelt worden.Die Op (Wirbelversteifung L5 S1)ist sehr gut verlaufen. Die Verpflegung war gut,es gab nichts auszusetzen.Wer sich etwas besseres vorstellt,sollte sich in ein 4 Sterne Hotel einmieten.Hier handelt es sich um ein kompetentes sehr gut geführtes und in der heutigen Zeit hervorragendes Krankenhaus das man nur weiterempfehlen kann.Hier ist man sehr gut,ich möchte sagen Familier aufgehoben.
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heifran berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf Intensiv sehr einfühlsam und hilfsbereit
Kontra:
gibt nichts negatives zu berichten
Krankheitsbild:
leichte Blutung im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
am frühen Morgen des 24.12. wurde ich auf Grund einer leichten Blutung im Kopf eingeliefert.
Von der 1. Minute an fühlte ich mich absolut gut versorgt und betreut.
Ein herzliches Vergelt`s Gott an alle Ärzte/innen und dem Pflegepersonal auf Intensiv ("durfte" 10 Tage dort verbringen) und auf der Station A.
Die Einleitung einer nachfolgenden Reha wurde hervorragend organisiert. Am Tag der Entlassung erhielt ich bereits den Anruf der Reha-Einrichtung, dass ich innerhalb von 4 Tagen dort anreisen kann.
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Abscd berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wenn Angehörige sich nicht selbst kümmern, dann funktioniert vieles nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung, Pflegekräfte, Therapeuten
Kontra:
Sozialdienst
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gute Erstversorgung im Stroke Unit, anschließend Verlegung in Haus 21/E. Sehr gute, würdevolle Versorgung durch Pfleger und Therapeuten, gute Ansprechpartner bei den Assistenzärzten.
Enttäuschend die Beratung durch den Sozialdienst, lediglich Ausgedruckte Formulare und Hinweis, dass durch Finden eines Heimplatzes ihre Aufgabe erledigt ist. Auf Zielformulierung der Angehörigen wurde nicht eingegangen und dementsprechend beraten, bzw. gehandelt.
Wir hoffen, dass durch die Weiterbehandlung des Hausarztes unsere Wünsche noch erfüllt werden können.
Unsere Erfahrung mit dem Sozialdienst ist durchweg objektiv, in Gesprächen mit anderen Betroffenen konnten gleiche Erfahrungswerte gesammelt werden
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ChristophHH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Erfahrene, kompetente Ärzte und Pfleger, sehr freundlich und effizient
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwannom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Juni 2019 wurde mir in der Klink für Neurochirurgie / Sektion Periphere Nervenchirurgie ein Schwannom aus dem rechten Oberschenkel entfernt. Mit einigen Wochen Vorlaufzeit war eine Einweisung zum Wunschtermin möglich. Der behandelnde Oberarzt nahm sich viel Zeit für eine eingehende Voruntersuchung und -besprechung. Die Operation des ca. Hühnerei-großen Tumors verlief reibungslos. Den mitunter kritisierten Aufwachraum habe ich nicht als störend oder hektisch empfunden. Ich denke auch, das Erwachen aus einer Narkose ist per se kein schöner Sinneseindruck. Bereits am Folgetag konnte ich wieder aufstehen und laufen, am Tag darauf das Krankenhaus schon wieder verlassen. Alle Mitarbeiter des Krankenhauses waren stets sehr freundlich und kompetent. Das Essen war – für eine Großküche – gut und ausreichend. Alles in allem kann ich über meinen (kurzen) Aufenthalt im BKH Günzburg nur positives berichten.
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Kest23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man nimmt sich hier für Alles Zeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Nerventransplantation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir haben Beste Erfahrungen in dieser Klinik gemacht. Unser Sohn wurde vom Professor operiert und von sehr guten Ärzten versorgt. Das gesamte Personal war überaus freundlich und zuvorkommend. Es herrscht absolute Sauberkeit und Ruhe in dieser Klinik. Unser Sohn hatte eine Nerventransplantation. Es wurden Nerven vom Bein in den Arm verpflanzt.
Ich bewerte diese Klinik als TOP Spezialklinik!
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Wassermann1949 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
keine Angabe
Kontra:
keine Angabe
Krankheitsbild:
Nerven läsion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nervenverpflanzung leider fehlgeschlagen.
Aufwachraum ist kalt und im Keller.
Man wacht auf und ist durch spanische (Gardienen)
von anderen Patienten getrennt.
Keine Nachfrage vom Chirurgen nach 3 Jahren wie
es einem geht.
Behandlung Glioblastom Neurochirurgie/ BKH Uni Ulm
Neurochirurgie
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Cora2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Allgemein Behandlung in allen Bereichen sehr schlecht
Krankheitsbild:
Glioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde im Februar 2017 an einem Glioblastom operiert. Anschließende Therapie nach Stupp- Schema. Nach Rezediv Februar 2018 im März 2018 erneute Op in der Neurochirurgie. Im November 2018 ist mein Vater mit Nur 60 Jahren verstorben. Was mich unheimlich wütend und traurig gemacht hat, war dass die Ärzte einem null empathisch gegenüber treten. Es wird sehr schlecht über das Krankheitsbild und über mögliche Therapien informiert. Der Patient und die Angehörigen stehen hilflos alleine da und müssen sich über alles selbst informieren. Man ist wie so oft nur eine Nummer, von Menschlichkeit seitens der Ärzte keine Spur. Sie machen den Kopf auf und zu und damit ist für sie die Arbeit getan. Ich persönlich bin maßlos darüber enttäuscht, wie mit einem Menschen mit Diagnose Hirntumor umgegangen wird. Wenn man etwas an der Bandscheibe hat, was dort auch behandelt wird, kümmert man sich um einen, mit Hirntumor kann man selbst schauen, wie man weiter kommt. Echt schlimm sowas. Die behandelnden Ärzte vergessen leider, dass jeder Kranke und dessen Familie von Ängsten, Sorgen und Fragen geplagt werden und für den Kranken das bestmögliche wollen. Auch wenn das BKH nach den universitäteren Standarts arbeitet, würde ich nicht dazu raten, sich von den dort behandelnden Ärzten operieren zu lassen.
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Bo_bbel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (TV, WLAN und Telefon war kostenlos!!)
Pro:
Sehr, sehr freundliche Mitarbeiter und Ärzte
Kontra:
Essen war eine Katastrophe. (Vor allem der Kaffee)
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Privatpatient, sehr schnellen Termin bekommen. Angerufen und am nächsten Tag Termin bekommen. Aufnahme ging eigendlich sehr zügig. Voruntersuchung und Behandlung Gespräch mit dem Cheffarzt und Oberarzt sehr, sehr gut und verständlich. OP Termin sofort bekommen. Ausreichende Unterlagen zum KKH Aufenthalt bekommen. Sehr bemüht damit ich ein Einzelzimmer bekomme. Reibungsloser Ablauf am Aufnahmetag. Sehr, sehr freundliches Personal im Allgemeinen (Verwaltung, Ärzte, Schwestern). Sehr gute Aufklärung zum OP Tag. Zimmer sind in Ordnung, Reinigung super. Betreuung nach der OP war für mich in Ordnung, hätte ein bisschen besser sein können. TV Gerät entspricht nicht mehr der aktuellen Technik. WLAN war kostenlos, vorbei ich keine RDP Verbindung in die Firma herstellen konnte, E-Mails konnten über WLAN auch nicht abgerufen werden. Das Essen lässt zu wünschen übrig. Vor allem der Kaffee, der war eine Katastrophe. Der Tee ging so. Getränketechnisch würde man gut versorgt. Zum Glück gab es im Aufenthaltbereich einen großen Kaffeevollautomaten und einen Getränkeautomat, der sehr guten Zulauf hätte. Tag der Entlassung alles perfekt gelaufen. Kann die Klinik weiter empfehlen.
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Celine5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Viele Sporttherapien
Kontra:
Pflege U. Ärzte achten nicht auf einen
Krankheitsbild:
Borderline/ Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unstrukturiert
Kommunikation zwischen Ärzten/Pflegern und Patienten scheint vollkommen überbewertet zu sein
Voreilige Schlüsse werden gezogen
Man wird nicht als Mensch sondern als Krankheit gesehen d.h. es interessiert keinen wie es dir geht, Hauptsache dein Körper funktioniert
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Norbert63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor links hinten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vom Krankenhaus Kaufbeuren nach Günzburg überwiesen. Es war alles bestens vorbereitet. Bereits am nächsten Tag wurde der Hirntumor in einer Operation entfernt. Vorbereitende Gespräche durch Narkosearzt, sowie der Assistenzärztin und dem operierenden Arzt erfolgten umfangreich und ausführlich.
Das komplette Pflegepersonal im Haus Nr. 25 Station A(vor der OP) sowie B (nach der OP) und auf der Intensivstation waren äußerst freundlich, kompetent und hilfsbereit. Die Betreuung nach der OP durch meine Ärztin war ebenfalls ausführlich. Besonders hervorheben möchte ich die beiden männlichen Pflegekräfte (auf der Intensivstation) und auf der Station B.
Die Verpflegung war immer ausreichend und gut.
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Bri2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Bandscheibe, gleitwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde an der bandscheibe operiert. Bin voll zufrieden! Die op war ein super erfolg! Endlich schmerzfrei! Sehr gute und kompetente Behandlung. Einfach nur zu empfehlen!
Vielen Dank!!!!!!
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quiesa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
genervte und menschenverachtende Beratung.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Narkoseärztin meiden. Rückfragen werden schnappig und ungeduldig beantwortet. Diese Ärztin konnte nicht verheimlichen, dass jeder Patient als störend empfunden wird. Ein Mensch, der keine Menschen mag und es auch nicht verheimlicht. Beratung dauerte insgesamt etwa dreieinhalb bis vier Minuten.
Wiederherstellung ohne Schmerzen sehr professionell!
Neurochirurgie
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gmann2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Profis am Werk !)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Profis am Werk, mit spitzen Technik!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädeldecke eingeschlagen bei Unfall
Erfahrungsbericht:
Schädeldecke wiederhergestellt nach Unfall! Mir wurde vom Team des bkh Günzburg die Schädeldecke wiederhergestellt! Am Montag passierte der Unfall bei dem ich dann mit dem Hubschrauber angeliefert wurde, abends OP Nacht auf der Intensivstation ab nächsten Tag auf Station. Ich hatte als Patient immer das Gefühl top behandelt zu werden! Auf der Intensivstation erklärte mir der Arzt was passierte und wie die OP verlaufen war ! Alles top verlaufen ohne Schmerzen und Probleme, tolles Pflegepersonal dann auf der Station machten den Aufenthalt sehr angenehm.
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mike86 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine vorhanden bzw unzureichend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man wird nicht adäquat über medikamente aufgeklärt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (eine hand weis nicht was die andere tut)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (veraltete ausstattung)
Pro:
nichts
Kontra:
unmenschlicher umgang
Krankheitsbild:
blande psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich befand mich 2005 im haus 20/II des bkh günzburg
meine erfahrungen die ich dort machen musste waren mieserabel keine beratung vonseitens des personals auf nachfrage wofür ein bestimmtes medikament sei keine antwort bekommen etc etc darüber hinaus testete man an mir 15 verschiedene medikamente auf verdacht mir ging es mit diesen schlechter als ohne später stellte sich heraus das die diagnostizierte ''blande psychose'' bei mir nicht vorlag ich kann jedem raten sich nicht dort hinzubegeben da es einfach an einem kompetenten umgang mit den patienten fehlt und das richtig heftig
Sehr gute und empfehlenswerte Neurochirurgie der Universitätsklinik Ulm am BKH Günzburg
Neurochirurgie
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sahaschi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hier arbeitet ein fachlich und menschlich hochmotiviertes ÄrzteTeam.
Kontra:
- . -
Krankheitsbild:
mehrere Lipome, welche in Nervennähe lagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund mehrerer Lipome am Arm wurde ich in der Neurochirurgie der Universitätsklinik Ulm am BKH Günzburg operiert und war mit der Behandlung und der Nachversorgung sehr zufrieden.
Ich kann diese Klinik uneingeschränk empfehlen.
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Isi6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das war mein erster Klinikaufenthalt überhaupt.
Und ich kann sagen, meine Erfahrungen waren überwiegend sehr positiv.
Die Neurochirurgie in Haus 25 ist ein gut organisierter Bereich. Alles verlief sehr strukturiert. Angefangen von der Aufnahme, über die Voruntersuchungen und Aufklärungsgespräche vor der OP bis hin zur Nachsorge. Etwas irritiert war ich nur über die aus meiner Sicht "merkwürdige" Oberarztvisite am Entlassungstag. Es erschienen 2 mir bis dato nicht bekannte Ärzte, die das im Schnelldurchgang erledigen wollten. Die Herren haben sich nicht vorgestellt, haben meinem Zimmerpartner und mir sozusagen suggestiv unterstellt, dass bei uns alles i.O.ist und dass ja die AHB bereits beantragt sind. Ein kurzes Alles Gute und das war es dann beinah gewesen. Erst auf meinen Hinweis, dass ich nach wie vor ein Kribbeln an einem Fuss habe, hat man sich die Zeit genommen, mir zu erklären, dass das relativ normal sei und im Laufe der Zeit und auch durch die AHB sich voraussichtlich noch weiter verbessern würde.
Ich will diesen Punkt nicht überbewerten. War aber in meinen Augen eher suboptimal.
Insgesamt hatte ich aber einen sehr positiven Eindruck, vor allem auch das Pflegepersonal war richtig bemüht und gut!
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Koala_Power berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Genaue Erklärung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
3 Tumore am Kleinhirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte es selbst bemerkt, dass etwas nicht in Ordnung war in meinem Kopf. Wurde in kurzer Zeit von meinem Neurologen in die Klinik nach Günzburg geschickt. Dort bekam ich sehr schnell einen Termin. Es war klar das diese 3 Punkte entfernt werden müssten. Die Ärzte erklärtet mir genau was bei der OP passiert und wie es danach weiter geht. Ich war eine gute Woche auf der Intensiv-Station gelegen, danach eine Woche auf den normalen Patientenzimmer. Die Ärzte bemühten sich sehr mir alles danach zu erklären, wie die OP verlief und hatten mir das große Glück mitgeteilt das es keine bösartigen Tumoren waren. Auch die Pflegerinnen/- und Pfleger waren sehr freundlich, halfen mir und kümmerten sich sehr um mich, da unter anderem mein Gleichgewicht sehr schlecht war und ich stark abgenommen hatte durch die Intensiv-Station und sich meine Muskeln abgebaut hatten. War der Heilungsweg für mich noch schwerer und musste meine Muskeln wieder aufbauen, sowie mein Gleichgewicht trainieren.
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Marcus7422 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Entgiftung und Weiterbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient im Haus 53 und fühlte mich gut verstanden und gut versorgt.
Das Pflegepersonal steht immer zur Verfügung, wenn man Fragen hat und es wird auf den einzelnen Patienten eingegangen.
Ich will noch ein dickes Dankeschön hierlassen !!
Hier findet keinerlei Hilfe oder Unterstützung statt. Dieser Verein ist nur auf Geld aus und man wird einfach solange behalten wie nur irgendwie möglich. Zusätzlich werden Medikamente bis zum Anschlag verabreicht, wieder einmal um Geld zu verdienen.
Das mit Abstand schlechteste was jemandem passieren kann der Probleme hat!!!
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Tempo94 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
einige Pflegekräfte
Kontra:
zuständige Ärztin
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Haus 50 - dieses Haus nennt sich wohnen und FÖRDERN. Fördern? Dieses Wort ist hier vollkommen Fehl am Platz. Das Einzige was hier der Fall ist, dass die Patienten ein Dach über dem Kopf haben! Wie bereits erwähnt konnte mein Onkel reden, schreiben, gehen. Hier verschlechterte sich sein Zustand rapide. Es kam soweit, dass die Ärztin einfach die Medikamente plötzlich auf ein Minimum reduzierte (auch die Pflegekräfte waren darüber sehr verärgert und sagten, dass immer wenn ein Patient gut ist die Medikamente wieder verändert werden). Folgend passierte dann, dass mein Onkel nur noch Schluckprobleme hatte, Speichel fließt aus dem Mund und er vergisst sogar zu Schlucken. Gleichgewichtsprobleme führten dazu, dass er andauernd hinfiel und sich daraufhin ein Riesen Hämatom gebildet hat, was letzten Endes rausOPERIERT werden musste. Aufgrund der niedrigen Medikation kam auch die Aggressivität wieder und er wurde jeden Tag sediert. Medikamente werden ohne Kontrolle gegeben. Gefördert wird hier niemand. Jeder Patient ist auch hier auf sich allein gestellt. Patienten essen Blumenerde aus dem Topf, laufen mit vollgepinkelter Hose rum,... Die Anzahl des Pflegepersonals ist hier eindeutig zu wenig. Auch hier gibt es sowohl gute Pflegekräfte als auch weniger gute. Einige Patienten brauchen dringende Unterstützung die viel zu kurz kommt. Bei Rücksprachwunsch mit der zuständigen Ärztin, geht diese nach 25x anrufen nicht ans Telefon, obwohl die Pforte versichert, dass sie sich im Haus befindet. Erst einen Tag später schafft sie es dann anzurufen. Bei Verlegungen wird meine Onkel OHNE Schuhe OHNE Ersatzklamotten in das Haus 20 verlegt. OHNE BESCHEID GEBEN, DASS EINE VERLEGUNG STATTGEFUNDEN HAT! Bodenlose Frechheit! Es handelt sich hier um hilfsbedürftige Menschen und nicht um Gegenstände und hier fällt auf, dass es einige Angestellte des Gesundheitswesens gibt, die das bis heute noch nicht verstanden haben!
Bin sehr enttäuscht.
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Tempo94 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (miserabel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
einige Pflegekräfte
Kontra:
Assistenzärtze, keiner fühlt sich für irgendetwas zuständig
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Haus 51- miserable Erfahrung. Zum Zeitpunkt der Einlieferung meines Onkels konnte er Reden, er hatte keine Schluckprobleme und er konnte Schreiben. Er konnte selbstständig laufen. Problematik war, dass er aufgrund seines Kurzzeitgedächtnisverlustest andauernd vergisst, dass er nicht nach Hause kann und er psychiatrische Betreuung und Medis braucht. Deswegen kam er in die geschlossene Anstalt.
Bei meinem ersten Besuch (im Bereich Pflege tätig), bin ich zuerst erschrocken, als ich meinen Onkel in einem Bett mitten im Flur liegen sah. Völlig in sich gekehrt, konnte nicht reden, halb ausgetrocknet und hing an einer Infusion. Allein hier fällt auf dass die interne Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Kliniken einen sehr großen Mangel mit sich bringt. Mein Onkel konnte sowohl Essen als auch Trinken! Also gab ich ihm etwas zu Trinken worauf er die ganze Flasche aufeinmal getrunken hat und nun wieder ein bisschen Leben zeigte. Die Schwester war empört, da sie dachte er leide an einer Schluckstörung wie es anscheinend in dem Kardex vermerkt ist. Einige Tage später blühte er wieder auf. Und die ganze Familie dachte es geht wieder voran. Ärzte zeigen hier keine wirkliche Professionalität. Es wirkt eher so, als ob Sie kein blassen Schimmer haben was sie eigentlich für Medikamente herausschreiben. Arroganter als arrogant und alles wird auf ein Krankheitsbild geschoben - jegliche Verschlechterung. Und dazu kommt, dass junge Assistenzärzte wichtige Formulare des Patienten verschlampen und dann dafür noch ein DANKESCHÖN hören wollen. Oder alles blöd belächeln! Zitiere: "Ein Dankeschön wäre angebracht" für das Suchen der verschlampen Daten? --> NEIN DANKE, was hier betrieben wird ist menschenverachtend! Bei jeder Verlegung wird KEINEM Angehörigen Bescheid gegeben und man wird auf ein anders Haus verwiesen! Patienten werden wie ein Haufen Elend behandelt und sind vollkommen auf sich gestellt. Klamotten gehen verloren und keiner fühlt sich verantwortlich für irgendetwas!
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Neurochirurgie
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entchen56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Großteil der Pflegerinnen und Pfleger auf Intensiv und der Wachstation
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Subarachnoidalblutung-geplatztes Aneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich immer in guten Händen gefühlt. Insbesondere Ärzte stets verständnisvoll, höflich und äußerst kompetent.
Ich möchte mich ausdrücklich bei allen in diesem Haus bedanken die dazu beigetragen haben, dass ich wieder fast völlig normal und selbständig leben kann.
|
Psycho4.1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Therapeuten, Pfleger und Ärzte
Kontra:
Ruhezone
Krankheitsbild:
Burn-out mit leichter Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Psychosomatik des bkh Station 55.1 hat top therapeuten und total nettes Pflegepersonal. Auch der Stationsarzt ist sehr interessiert. Wenn sich der Patient gegenüber der Therapie öffnet und zu allen ehrlich und offen ist kann sich der Patient viel holen - das tolle ist, dass die Station sehr offen mit der Therapieplangestaltung ist. Wenn man viel erleben möchte dann ist zu empfehlen einfach alles auszutesten, wenn jemand lieber seine Ruhe will nimmt er halt bloß am Rahmenprogramm Teil. Am Wochenende darf man nach Hause - auch unter Tags besteht die Möglichkeit in die Stadt zu gehen. Die einzelnen Therapeuten überlegen sich auch immer wieder tolle Aktionen (z.b. Sommerfest, Herbstmarkt, Theater...) Als Patient bekommt man viel Zeit - niemand macht druck... Es gibt sogar eine Küche in der man selbst backen und kochen darf... Das Angebot der Bewegungstherapie ist richtig gut und abwechslungsreich. Wenn jemand eine neue Stelle sucht gibt es ein hervorragendes Jobcoaching...
Falls ich noch etwas negatives nennen soll: es gibt nur einen Fernseher auf der ganzen Station; das Bad (Dusche) ist nicht das sauberste und wenn man ankommt erschrickt man zuerst weil auf den ersten Blick alles etwas veraltet aussieht - ist es bei näherer Betrachtung aber nicht...
Privatsphäre hat man kaum, da es zweier und dreier Zimmer sind...
Zum Abschluss nochmal etwas positives: die Klinik liegt in einer Parkanlage - bei Sonnenschein findet sich immer ein sonniges Bänkchen...
Und das Essen ist auch gut - Mittags gibt es immer nachtisch und zweimal in der Woche kommt sogar Kuchen...
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Neurochirurgie
|
wobelba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 8/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alle Fragen wurden verständlich beantwortet.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (zügig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
erfolgreiche OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS, Spinalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von der Voruntersuchung über die stationäre Aufnahme sowie die Operation und die Pflege auf der Station bis hin zur Verpflegung gab es keine Beanstandungen, ich war sehr zufrieden. Großes Lob!!!
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Neurochirurgie
|
wieder_gesund_55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Das beste war die Zeit die man sich nahm)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde viel aufgeklärt und alle Fragen umfangreich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (top aktuell)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (es gab kein Haken im System)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Medizinisch auf dem neusten Stand)
Pro:
Es war alles uneingeschränkt gut
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hypophysenadenom (Tumor der Hirnanhangdrüse)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Sept 2016 für 10 Tage im BKH Günzburg wegen einem großen Hypophysenadenom (Tumor der Hirnanhangdrüse). Dabei habe ich alle Stationen durchlaufen, vorbereitend mit einem Termin in der Ambulanz, gefolgt von OP, Intensivstation, Wachstation und normale Station.
In der Ambulanz erhielt ich nach Feststellung der Notwendigkeit der OP bereits einen vorsorglichen Termin in 5 Tagen. Bis dahin wurde ich vom Assistenzarzt 2x angerufen und mir wurden die ausstehenden Blutwerte und Informationen zur OP mitgeteilt und der reservierte OP-Termin (der war Abhängig von einem Blutwert) fest vereinbart. Nach Aufnahme, guter Aufklärung usw. wurde ich am Folgetag in der Brainsuite (speziell ausgestatteter Operationssaal) von Chefarzt Prof. Dr. Wirtz unter Nutzung des MRT während der OP operiert. Im Vorfeld habe mich etwas informiert und kam zum Schluss diesen Eingriff nur in einem solchen modernen Saal, der noch kein deutschalndwieter Standard ist, durchführen zu lassen. Die Ärzte die ich in meiner Regione Donau-Ries gesprochen habe, empfahlen mir zudem den Weg nach Günzburg. Direkt nach der OP konnte ich zum Glück sofort eine Sehfeldverbesserung feststellen, der Nerv war durch den Tumor eingequetscht. In den folgenden zwei Tagen auf der Intensiv wurde ich rund um die Uhr stündlich überwacht und konnte mich dann gut in den beiden folgenden Stationen erholen. Ich hatte während der gesamten Aufenthalts nur sehr gut Erfahrungen. Ärzte und Pfleger nahmen sich wirklich Zeit für den Patienten, was sich nach meinem Gefühl sehr gut auf meine Genesung auswirkte. Der Umgang war zudem ruhig und freundlich, alle Fragen wurden voll beantwortet und man war nicht nur eine Nummer unter vielen. Ich kann die Neurochirogie am BKH in Günzburg uneingeschränkt weiter empfehlen.
Bei der Entlassung wurde gleich vom Stationsarzt der erste Kontrolltermin in 3 Monaten und der notwendige Besuch in 4 Wochen bei einem externen Endokrinologen meiner Wahl für mich vereinbart - einfach spitze.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Hergatz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Total nettes und kompetentes Team
Kontra:
Eigentlich nichts. Fernseher könnte für Fußball größer sein:-)
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:
Habe nach langem vergeblichem konservativem Versuch doch noch operieren lassen. Pünktlich zum Wochenende ging gar nichts mehr. Nur noch Schmerzen trotz massiver Schmerztherapie.
Von der Aufnahme über die Pflege bis zu den Ärzten waren sehr freundlich und bemüht mir zu helfen. Auch das Essen war für eine Klinik sehr gut.
OP am Montag nach wirklich toller Aufklärung. OP verlief komplikationslos. Danach sehr kompetente und persönliche Weiterbeteuung durch Pflegekräfte, Ärzte, Physiotherapie und Sozialdienst. Ich weiß wovon ich rede, da ich selbst Krankenschwester bin.
Auch die nachstationäre Rehabilitation wurde vorbildlich organisiert.
Danke dem ganzen Team. Ihr seid eine Empfehlung wert.
Jetzt bin ich kurz vor der Reha und fühle mich so gut wie seit Monaten nicht mehr.
wenn's mal wieder sein muss immer wieder in die Neurochirurgie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Bernie82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, alle drum herum; Plegepersonal; Putzfrauen; Bürofachkräfte; Küche, Verpflegung
Kontra:
kein W-lan
Krankheitsbild:
Bandscheibenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War jetzt im September 2016 nun das zweite mal diesen Jahres in der Neurochirurgie. Alles was ich dazu sagen kann: wenn irgendjemand medizinische Versorgung im Bereich der Neurologie und Neurichirurgie benötigt. Bitte geht nach Günzburg. Von der Aufnahme über die Op bis zur Entlassung kann man einfach nur sagen dass man es dort mit echten Profis zu tun hat.Aufnahme, Ärzte, Pflegeteam,Puzfrauen alle total nett und immer um das Wohl des Patienten bemüht. Vielen dank nochmal an alle und vor allem meinem Operateur Dr. Pala
Ps.: das Zimmer A8 war genial
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Dr.med.vet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Grosse Hilfsbereitschaft bürokratische Hürden zu überwinden)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (WLAN wäre wünschenswert)
Pro:
Hoch professionell, kompetent, OP war höchst erfolgreich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
iatrogene Nervus accessorius Schädigung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom ersten Kontakt mit dieser Klinik sowie dem Leiter der Sektion für periphere Nervenchirurgie bis zur OP und dem stationären Aufenthalt kann ich der Klinik und ihrem Personal nur ein grosses Lob ausstellen: klare Ansage, sehr professionell, und dabei auch noch sehr freundlich, der Patient steht im Mittelpunkt.
Ich wurde in einer anderen namhaften Klinik in München an einem vermeintlichen Rezidiv eines Dermatofibrosarkoms operiert. Dabei wurde der Nervus accessorius durchtrennt und ich konnte meinen Arm nicht mehr anheben und habe starke Schmerzen im Schultergelenk, Nacken und Schultergürtel.
In der neurochirurgischen Klinik wurde versucht, den durchtrennten Nerv zu finden, was höchst schwierig ist, denn im Schulterhals-Dreieck ist er gerade nur noch ein paar mm dick. Der sehr erfahrene Chirurg (Leiter für periphere Nervenchirurgie) hat ein kleines Wunder vollbracht: er hat beide Nervenenden gefunden und durch ein Transponat aus einem Hautnerv wieder miteinander verbunden. Nun ist Geduld angesagt, denn er wächst nur sehr langsam. Ich bin ihm und seinem Team zu sehr grossem Dank verpflichtet und überzeugt, dass alles gut ausgehen wird. Ich war in dieser Klinik in sehr kompetenten Händen. DANKE
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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AndreasGustav berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grauenhaft, CD kann nicht gelesen werden, Akten verschwinden. Trotz 6!! Stunden Wartezeit nimmt sich der Arzt ganze 10 Minuten für die Auswertung... nie wieder !
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Sohn2016 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Ärzte kaum erreichbar für Informationen
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war wegen Demenz ca. 3 Wochen im Haus 45/1
Im großen und ganzen ist es nicht schlecht, ich hatte jedoch immer Probleme einen adäquaten Ansprechpartner zu finden der mir über den Fortlauf der Behandlung auch fundiert Auskunft geben konnte.
Meine Mutter war glücklich ich hatte jedoch den Eindruck das Sie mit "guten" Mitteln einfach ruhig gestellt wurde.
Letztendlich bin ich froh das ich mich selbst auf die Suche gemacht habe nach einer besseren bleibe und diese auch gefunden habe. Die Hoffnungen wurden jedenfalls im BKH nicht erfüllt.
Bandscheibenvorfall perfekte Behandlung im Haus 25
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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HSV3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette kompetente und freundliche Art von allen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragende Betreuung von der Putzfrau bis zum Professor. Ich war im Haus 25 und habe mich von Anfang an wohl gefühlt. Bei der Befragung wie es mir geht habe ich gesagt wenn jetzt noch Sky auf dem Zimmer wäre dann wär alles perfekt (Scherz)
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Schila09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gut ärztlich versorgt
Kontra:
Die Zimmer sind nicht so toll
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für sieben Wochen im Haus 55/2 wegen schweren Depressionen. Wurde sehr gut aufgenommen. Die Ärzte und das Personal sehr nett.Man hatte nie das Gefühl alleine zu sein.
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drsm883 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
hochgradige ACI-Stenose (geplante PTA)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- 17 Uhr warte immernoch im Wartebereich, erst als ich erneut durchgeklingelt hab wurde ich reingelassen.
- großes Plus der Pfleger hat mich gebeten meine Hände zu desinfizieren bevor ich reinkomm (hatte ich zwar schon, aber gut sehr gern nochmal)
- der Arzt (Assistenzarzt glaube ich) kam auch gleich hat kurz Bericht erstattet bzgl. Extubation, Vigilanz und zur OP nur das mein Vater keine neurologischen Ausfälle gezeigt hat oder sonst irgendwelche Komplikationen, da er den OP-Bericht noch nicht hatte konnte er nicht viel sagen. (für mich im ersten Moment mehr als genug)
- so Tag 3 (Mittwoch) irgendwann 9 oder 10 Uhr mein Vater ruft zu Hause an ich soll ihn abholen, er wird entlassen.
- ?! man hat gesagt bis ende der Woche bleibt ere auf jeden Fall
- gut Vater abgeholt, kein Arzt gesehen somit nich nochmal die Lage checken können
- zu Hause Entlassbericht gelesen, kein Stent gesetzt weil die Stenose an einer schwerzugänglichen Stelle an dieser Stelle wäre es schön so was zu wissen denn es war geplant.
- mein Vater hat dann noch gesagt dass man ihn entlassen hat, weil man Betten gebraucht hat.
- Leut bei einem der so viele bzw hochdosierte Thrombozytenaggregationshemmer war das nicht angebracht. Es kam wie erwartet, mein Vater hat stark aus der Einstichstelle geblutet. Was wäre gewesen wenn man das nicht rechtzeitig bemerkt hätte?! find ich schon etwas fahrlässig...
so viel von mir... ah und diese Bewertung ist noch nett abgegeben ;)
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drsm882 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
hochgradige ACI-Stenose (geplante PTA)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So, weiter geht´s
- wir warten immernoch
- die Stationshilfe versucht immer wieder die Situation zu retten (ist auch die einzige), indem sie immer wieder ein lächeln aufbringt, Getränke anbietet usw. nach ihrer Aussage das die Visite bei 26 Pat halt ein wenig dauert wars bei mir aus! ich habe auf Stationen gearbeitet bei mehr als 30 Pat & keine dieser Stationen brauchte 4H für eine Visite.
- wir warten
- dann endlich bekam mein Vater ein Bett in einem 4er Zimmer :) da kann man nur noch lachen
- nachdem die Anamnese durch eine AÄ gemacht wurde & der Chirurg zur Aufklärung (OP Dauer ca 1H lt ihm) da war, bin ich gegangen
Tag 2 10Uhr nachdem mein Vater ja #1 war & es nur 1H dauern sollte bin ich um 10Uhr ins Haus UND wer hätte es gedacht er liegt noch im Zimmer & noch kein Eingriff durchgeführt
- fragte dann die KS mittleren Alters wann er denn dran kommt (mir ist klar das sich wahrscheinlich Notfälle eingeschlichen hatten, da kann keiner was dafür aber die Antworten, Wortwahl & der Ton spielt die Musik)
"ja Frau ***, er steht zum Abruf da kann ich Ihnen nix sagen!
"ja aber der Narkosearzt hat...
"er steht zum Abruf & nicht nach Plan!!!!!
- Wahrscheinlich hat sie vergessen das im Aufenthaltsraum die Pläne für den Tagesablauf der Patienten hängen & blöd das auf dem Plan von meinem Vater die OP NACH PLAN AN 1. STELLE stand. wie gern hätte ich ihr diesen Plan...
- WARTEN
- 11:30-12:00 Uhr Chefvisite. 5 AÄ 1 OA 1 CA 1 PJ& keiner weiss eine Antwort auf die Frage des CAs "wann kommt er dran?"
- ohne Worte
- gegen 13Uhr wird er abgeholt
- male nun den Teufel an die Wand...
- 15Uhr Anruf auf der ITS ob er schon da ist, KS hatte keine Ahnung von einem Hr. *** (hoffen das nix passiert ist)
- Station angerufen, um blöd angemacht zu werden
- WARTEN
- 16:30Uhr ITS an der Tür geklingelt, Pfleger lässt mich in Warteraum rein dass ich weiter warten kann & keiner weder telefonisch noch pers. sagt irgendwas, denn Schweigepflicht, gut aber Leute ich wollte nur wissen ob er noch lebt :(
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drsm88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Aufklärungen und Gespräche mit Anästhesist, Chirurg und Prof. sehr gut; nur die Assistenzärzte Haus 21 können sich noch ein wenig anstrengen und vom OA fang ich gar nicht erst an -.-)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Prof. Dr. H. Ambulanz; Assistenzarzt ITS
Kontra:
Haus 21 OG
Krankheitsbild:
hochgradige ACI-Stenose (geplante PTA)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So, wo fang ich an?
Vorneweg ich bin selbst Krankenschwester auf einer Neuro-ITS, somit hat man einige Erwartungen und natürlich das Wissen.
Mein Vater wurde an einem Werktag für 8Uhr einbestellt zur Aufnahme und Eingriff sollte am nächsten Tag stattfinden.
Tag 1: - 8Uhr Chefsekretärin nimmt ihn auf (Dauer ca. 20Minuten)
- werden nach oben begleitet und gebeten zu warten
- wir warten
- dann, nachdem sie gefühlte 20x an uns verbeigelaufen ist und uns keines Blickes gewürdigt hat, kam endlich die ziemlich junge KS auf uns zu "wer sind Sie?"; wir uns vorgestellt sie ohne ein Wort wieder im Stationszimmer verschwunden
- wir warten
- ok, wieder eine halbe std später wurde meinem Vater Blut abgenommen und ein Urinbecher in die Hand gedrückt (Dauer ca. 5 Minuten)
- wir warten
- gegen 11 Uhr wird er ins EKG geschickt (Dauert 10-15 Minuten)
- wir warten
- bin zu der o.g. ziemlich jungen KS wollte wissen was noch folgt >> "Arztgespräch"
- hab ich schon erwähnt das mein Vater immernoch nüchtern ist und keine seiner Tbl genommen hatte?! (er ist durch 2 Herzinfarkte kardial vorbelastet)
- kurz darauf kam auch schon der Anästhesist (Dauer ca. 20 Minuten) nebenbei erwähnt gute Aufklärung! Hatte OP-Plan dabei mein Vater soll an 1. Stelle 8:30-9:00 Uhr drankommen
- wir warten
- frage an die ziemlich junge KS bzgl Essen ja das Gelände darf nicht verlassen werden aber Cafeteria können Sie gehen.
- Cafeteria gut.
- wieder zurück zum WARTEN !!!
- achsooooo das wichtigste hab ich vergessen, man hatte nicht mal ein Bett für ihn!!!
ich durfte ihn nicht mit nach Hause nehmen, er durfte das Gelände nicht verlassen, aber wir durften unsere Ärsche auf harten Sitzen plattsitzen von 8:30 - 16:00 Uhr!!!
- Anregung meinerseits: ruft doch verdammt nochmal die Patienten an und sagt sie sollen später kommen wenn so etwas der Fall ist, wir haben uns unnötig aufgeregt ihr wart wegen uns bzw hauptsächlich wg mir unter Druck UNNÖTIG
jedes andere KH kriegt sowas auf die Reihe dann doch ihr auch?!
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Thomas990502 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nur Cafeteria
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Großvater wurde u. A. in das Haus 51 für Psychiatrie verlegt. Es war eine geschlossene Anstalt und mit geschlossen meine ich auch GESCHLOSSEN. Sogar die Besuchertoilette musste durch die Schwestern geöffnet werden. Meist sitzen die Schwestern in ihrem Besprechungszimmer und trinken ihren Kaffee. Patienten schliefen in den Gängen und die Patienten kommen aus dem Haus gar nicht raus außer wenn die Angehörigen sie mit in die Cafeteria nehmen können. Auch sind viele Klamotten verschwunden und sind bis heute nicht aufgetaucht. Das kostet natürlich Geld.
Als meine Eltern und ich meinen Großvater im Haus 51 besuchen wollten war er nicht da. Er wurde in ein das Haus 21 verlegt. Sprich keine Information, kein Anruf an die Angehörigen. Ein paar Wochen später wollten wir ihn erneut besuchen. Da kam die nächste schlechte Nachricht: Die GANZE Wäsche mussten wir mitnehmen zum waschen. Wegen Infektionsgefahr eines Patienten wurde mein Großvater in ein anderes Zimmer verlegt. Kein Anruf der Verantwortlichen an die Anghörigen wegen neuer Wäsche. Fast jede Woche neue Hiobsbotschaften. Keine Absprache zwischen den Häusern. Krankenschwestern oft unfreundlich und ignorant. Patienten werden mit Medikamenten vollgestopft. Kleidung verschwindet plötzlich (kostet natürlich Geld).
FAZIT: Wenn man nicht schon total deppert ist, dann wird man in diesem Krankenhaus endgültig zum Deppen gemacht.
PS: Die Cafeteria ist das einzig gute im Krankenhaus. Gute Preise und sebstgemachter Kuchen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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darline2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin bitterlichst von der gesamten Neurochirurgie sowie das Haus 45.1 enttäuscht.Nach der OP fand kein persönliches Arztgespräch statt,alles LEIDER nur über telefonische Kontakte.Ich hatte keine Möglichkeit persönlich mit einem Arzt über die Operation zu sprechen.Mit den Assistenzärzten konnte ich reden,die mir persönlich aber nicht kompetent genug waren.Sie gaben mir das Gefühl das die Rechte Hand nicht weiß was die Linke Hand tut und sagt.Sehr bedauerlich!!!
Eine sehr nette und kompetente Narkoseärztin Frau Dr. Schütz.Die Sozialarbeiterin im Haus 45 sehr unfreundlich sowie das ganze Haus 45.Auf der Wachstation ein männlicher MItarbeiter,über diesen bin ich am meisten empört.Es gibt sehr viel über diesen Pfleger im Bewertunsportal zu lesen.Ich verstehe nicht das dieser Mensch weiterhin hier dienen darf,und so patzig sein darf???
Offentsichtlich ist es der Neurochirurgie scheiß egal wie frisch operierte Patienten behandlt werden.
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Neurochirurgie
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flentik berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht hier um die Ärzte die einen nach der Op weder aufklären noch weiß man obs gut lief an ganz besondere beschwere möchte ich wegen den Pfleger der Wachstation: ich weiß nicht warum man sowas an die Patienten lässt. die Intensivstation war au nicht besser nur unfreundlich personal da
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Neurochirurgie
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Gaago berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 9/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nette Ärzte und sehr nette und hilfsbereite Schwestern
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Spinalkanalverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich hier in der Klinik wegen meiner Verengerung des Spinalkanals operieren lassen! Ich habe im Vorfeld auch viele Bewertungen über das Krankenhaus gelesen! Ich war in Haus 25 und operiert hat mich DR. Grimm!
Ich bin hellauf begeistert! Op lief ohne Probleme, die Krankenschwestern waren alle total nett und das essen war für ein Krankenhaus, absolut OK!!
Kurzum, ich würde jedem das Haus empfehlen, war total zufrieden, ja ich fühlte mich richtig wohl!
Danke an das ganze Team im Haus 25 Station A!!
LG
Jürgen
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U.D.O. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die intellektuelle Leistungsbereitschaft und Kompetenz von "Alt-Medizinern" wie OAs und CAs wird bei weitem überschätzt)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Pflege sowie Assistenz-Ärzte sind hervorragend, auf OAs und CAs könnte man gut auch verzichten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (An der Freundlichkeit des zwischenmenschlichen Umgangs mit Patienten, könnte sich so mancher med. Akademiker eine Scheibe von der Pflege oder einer Hygiene-Fachfrau abschneiden - es gibt nämlich auch so etwas wie eine "soziale Hygiene")
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Junge, hochmotivierte Assistenz-Ärzte
Kontra:
Frustriert gelangweilte und an individuellen Patienten-Problemen desinterssierte OAs und CAs
Krankheitsbild:
C2-Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich Ende März 2015 auf 53/2 wegen meines C2-Problems behandeln lassen, und mich dabei Hals über Kopf in die Stations/Assistenz-Ärztin verliebt.
Um ihr in einer diskreten Form meine Zuneigung zu zeigen, habe ich am 1. April eine Osterblume an ihrem Auto angebracht.
Nach einem von mir selbst initiierten Gespräch mit der Stations-Psychologin (ich war von meinen Emotionen selbst völlig überrascht und dementsprechend verunsichert),
hat sich folgendes zugetragen:
a) Der besagten Assistenz-Ärztin und mir selbst wurde keine Möglichkeit eingeräumt, diese "Spannungs-Situation" in einem direkten Gespräch aufzulösen, da
b) sich die OÄ - quasi reflexartig - "schützend" vor ihre Assistenz-Ärztin gestellt hat, und mich selbst im Sinne eines Tribunals (ich sah mich einer femininen Phalanx von 7 Frauen aus den Bereichen Pflege, Psychologie und Medizin gegenübergestellt - jedoch ohne Anwesenheit bewußter Assistenz-Ärztin) in einer Art und Weise "zur Rede gestellt" hat, die nichts mit einer individuellen "Patienten-Fürsorge" zu tun hatte - und nur um dann dem "Kinde einen medizinischen Namen" geben zu können:
c) Verdacht auf bipolare Störung (akt. hypomanische Phase)
d) Verlegung nach 41/2 (der eigentliche Grund war natürlich die Distanzmaximierung zwischen mir und der Assistenz-Ärztin)
e) Ansetzen von Risperdal
Dann aber: Nach einem fast einstündigen Gespräch, mit dem Assistenz-Arzt von 41/2, war dessen Aussage:
"Die Diagnose einer bipolaren Störung kann ich bei Ihnen beim besten Willen nicht unterschreiben".
Seltsamerweise musste er seine Einschätzung wenige Tage darauf (als es zur nächsten OA-Visite auf 41/2 kam) offiziell revidieren!
f) Ansetzen von Quetiapin, welches mich etwa auf 25% heruntersediert hat!
Ich selbst bin theoretischer Chemiker bzw. Chemoinformatiker und finde es einen Skandal, das eine OÄ einen emotionalen Überschwang, der naturgemäß aus einer Verliebheit resultiert,
nicht vom Krankheitsbild einer hypomanischen Phase zu unterscheiden vermag.
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anna612 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Einfahrt ist ok
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten dürfen nur vom Zimmer in einen verdreckten Raucherraum(wo sie zum Teil auf dem Boden rumliegen, da keine Sitzgelegenheit.Angehörige dürfen die Zimmer nicht betreten. Warum ??? Trotzdem alles verschwunden, Koffer Klamotten Geld. Geschlossene Psychiatrie 41/1. Im wahrsten Sinne des Wortes. Es kommt vor das Patienten nicht mal 1 Mal am Tag an die frische Luft kommen.
Absolut tolles Personal, nur leider nicht barrierefrei
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Zandra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches, hilfsbereites und kompetentes Personal
Kontra:
alte Zimmer, NICHT barrierefrei
Krankheitsbild:
Hochrasanztrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War Anfang Juni für zwei Tage nach einem Autounfall zusammen mit meinem Freund dort. Wir hatten sogar ein Doppelzimmer bekommen :)
Das Klinikpersonal ist unglaublich freundlich, hilfsbereit und kompetent. Wir haben uns dort sehr gut versorgt gefühlt (kennen es beide auch völlig anders aus leider viel zu viel KH Erfahrung). Fragen wurden zufriedenstellend beantwortet oder umgehend weitergeleitet.
Absolut top was das Personal angeht!!!
Das essen war ok, wie man es eben im KH erwartet.
Die Zimmer waren leider recht alt (sind aber dabei umzubauen). Ein großes Manko gibt es leider - Die Nassräume waren nicht rollstuhlgerecht. Zum Glück waren es nur zwei Tage, ansonsten wärs mit WC und Dusche problematisch geworden :/
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MM1990 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kunsttherapie!
Kontra:
Oberarzt, Umgang mit den Patienten, Medikamente, Psychol. Beratung
Krankheitsbild:
Depression, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Totale Katastrophe. Ich wurde von Anfang an mit heftigen Tabletten vollgestopft.
Ich hatte schlimme Nebenwirkungen von einem Medikament, mir wurde gesagt, dass seien keine Nebenwirkungen, sondern mein Krankheitsbild.
Ich hatte von dem Medikament Lähmungserscheinungen im Gesicht, war deshalb ein paar Tage auf der Neurologie Intensivstation.
Danach hat man mir die Tabletten weiter gegeben. Man hat mir nicht geglaubt und mich nicht ernst genommen.
Der Oberarzt ist arrogant bis zum geht nicht mehr und hat mich nur belächelt.
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Gast0315 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unfreundliches Personal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Aufklärung erhalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Tablett ohne Erklärung bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Pfleger haben auf Fragen nicht geantwortet)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (verdreckter Raucherraum)
Pro:
nichts
Kontra:
sehr schlechte Behandlung!
Krankheitsbild:
keines
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum Vorfall: Nach einem Fest hat ein Ubekannter eine nicht wahre Behauptung geäußert. Einweisung ohne Aufklärung. Bett auf dem Gang der Psychiatrie. Hier waren die Härtefälle. Das Personal hat sich nicht erkundigt und auf Fragen sehr unfreundlich zum Teil ignorant reagiert. Die Patienten mit denen man sich am morgen unterhielt, redeten von Missständen und das unfreundliche Personal. Die Oberärztin, die nie da wäre. Es wurden Tabletten angeboten, ohne Erklärung und genaue Beschreibung. Das zeigt von Unprofessionellität des Personals. Entlassung nach einigen Stunden, da nichts vorlag. Entlassung ohne Papiere? Unterschift? Warum die Pflicht 24h gefangen zu sein?! Zu Hause eine Rechnung über den Aufenthalt und Verpflegung bekommen. Nicht mal ein Essen erhalten in der Klinik. 10 Stunden ohne Essen und einer Wasserflasche. Seeeeeeeehr schlechte Bewertung!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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kili62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
bis heute nur positive Erinnerungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningeom im HWSK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem jetzt 15 Monate seit dem Eingriff (11/13) vergangen sind,möchte ich mich nochmals ganz herzlich bei Prof. Wirtz und dem gesamten Team der Neurochirurgie bedanken.
Mein Allgemeinzustand ist zwischenzeitlich wieder sehr gut. Bewegung, Motorik, Sensibilität, - die Bewältigung des normalen Alltags gelingt mir wieder vorzüglich.
Bei den bisherigen Kontrolluntersuchungen gab es keinerlei Auffälligkeiten sondern nur positive Ergebnisse, was die Rekonvaleszenz anbelangt.
Ich fühle mich wieder rundum wohl im Alltag und dafür bin ich dem gesamten Team sehr dankbar.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Friedward berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärtze, Pfleger/innen, Behandlung und Nachsorge
Kontra:
----
Krankheitsbild:
Temporallapen OP rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ging schon bei der ersten Vorstellung in der Klinik los. Das Aufklärungsgespräch war sehr gut und ich ging ohne Fragen nach Hause.
Einen Tag vor der Op bin ich angereist und wurde nochmals ganz genau über alles aufgeklärt. Von der Sekretärin bis hin zum Narkosearzt waren alle sehr nett und zuvorkommend zu mir.
Auch das ganze Pflegepersonal gab mir immer ein richtig sicheres Gefühl in der richtigen Klinik zu sein.
Das Ärzteteam ist ausnahmslos zu loben. Nie, in keinem Moment habe ich mich vernachlässigt oder schlecht beraten gefühlt.
Die Nachsorge war einwandfrei und ich kann wirklich jedem diese Klinik nur empfehlen!!!
Inkompetenz in Vollendung:NEUROCHIRURGIE GUENZBURG
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Pharmareferent berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 12.2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das schlimmste was ich in meiner Laufbahn erlebte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Absolut unfähige und unwillige Aerzte in)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (fast so gut wie im KZ Dachau)
Pro:
Das Essen
Kontra:
Oberarzt hat für Überbringen von Todesnachricht keine Zeit
Krankheitsbild:
Glioblastoma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin ausgebildeter Pharmareferent und Medizinprodukteberater. Aus diesem Grund bat mich ein Freund, der in diesem wirklich und wahrhaftigen "Krankenhaus" zwecks Biopsie wg. Verdacht auf einen Hirntumor stationär untergebracht war, ihn am Tag vor Heiligabend abzuholen und ihm die an diesem Tag endlich zu erwartende Diagnose zu übersetzen. Nun denn, am Tag vor Weihnachten möchte ein Krebspatient, der aufgrund des Verdachts auf einen Tumor biopsiert wurde, naturgemäß nach Hause zu seiner Familie, den jeder der das Wort Gehirntumor hört, weiß das die Prognose wahrscheinlich nicht gut sein wird. Auf mein Bitten den zuständigen Arzt zu sprechen geschah erst mal...nichts. Nach 2 Stunden kam das Abendbrot mit dem Becherchen voller Pillen.Mein Bekannter wollte sie gerade einnehmen, als ich den Becher in die Hand nahm um nachzusehen was man ihm den hier verabreicht. Hm, allerlei Pillen die nichts mit seinem mir bekannten Krankheitsbild zu tun hatten...Ich las die kleingeschriebene Aufschrift auf dem Becher-oh... falscher Name, völlig falsche und in diesem Fall vielleicht sogar letale Medication. Ich wies die Schwester darauf Hin: oh, das tut mir jetzt leid, das war ein Versehen.
Nach einer weiteren halben Stunde kommt ein fast erwachsener Kitteltraeger mit Aufschrift Assistenzarzt ,bittet uns ins Arztzimmer.
Er erzählt uns in Fachchinesisch von einem inoperativen Glioblastoma, gibt dem Patienten keine Erklärung nur "ob er Fragen Habe" mag diese aber dann nicht beantworten.Nachdem ich dem Patienten dann die Fragen beantwortete, wurde uns erlaubt nach Hause zu fahren, was wir, nachdem ich das Kind im Arztkittel,das Vorgeschickt worden war um dem Patienten das Todesurteil mitzuteilen, sehr stark unter Druck setzte,nach nur einer weiteren Stunde Wartezeit für zwei Saetze für den Hausarzt, auch taten. Meine Achtjährige hätte alles das kompetenter gekonnt, sie war mehrmals mit mir im Krankenhaus. Sollten sie je ärztliche Hilfe brauchen,gehen sie lieber zum Kiosk um die Ecke
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LisaKamal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kunsttherapie
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Wasch- und Putzzwang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war total aufgelöst und habe Stundenlang gebettelt sie solle mir die Bettwäsche doch bitte geben. Sie sagte nur ich solle die dreckige Bettwäsche aus dem Stationswäschesack wieder draufbeziehn. Ich hab zu ihr gessagt, dass könne sie mir nicht antun, mit meiner vom Waschen kaputten Haut auf einer schmutzigen Bettwäsche oder einem unbezogenem Bett zu schlafen. Sie meinte nur mit einem Grinsen: „Sie sehen doch dass ichs kann!“
Vom Waschen hing meine Haut schon in Fetzen und ich hatte so üble Schmerzen dass ich mich schon fast nicht mehr bewegen konnte, ich hatte überall wunde stellen am Körper und da wollten die dass ich mich auf eine schmutzige Bettwäsche lege. Einestages habe ich es nicht mehr ausgehalten und bin nach Ulm in die Uniklinik in die Dermatologie gefahren und habe mich selber als Notfall vorgestellt. Die Ärzte in der Dermatologie waren entsetzt und haben gesagt so was Schlimmes bekommen sie nur selten zu sehen und wenn das sich entzündet dann sei es vorbei da helfe auch das stärkste Antibiotikum nicht mehr. Sie haben sich sofort mit Günzburg in Verbindung gesetzt dass sie mich nach Ulm in die Psychiatrie verlegen, damit die Psychiatrie und die Dermatologie gemeinsam meine Behandlung fortsetzen können. Als ich an dem selben Abend nach Günzburg zurückkam, waren die Ärzte total angepisst, weil ich in der Uni Ulm war. Am nächsten Tag sollte ich laut Dermatologie nach Ulm verlegt werden, doch plötzlich wusste der Professor davon nichts mehr. Deshalb wurde ich auf eigenen Wunsch entlassen und kümmerte mich von zu Hause aus mit meinem Hausarzt um einen Platz in der Psychiatrie Ulm.
das tut mir sehr leid, was Ihnen passiert ist. Ich hoffe, es geht Ihnen mittlerweile besser.
Ich habe soziale Ängste u. ein kleines Kind u. bin jetzt an das Programm FIPS (eine Sozialpädagin, ältere Dame hat da die Fäden in der Hand)geraten.
Am liebsten möchte ich da wieder aussteigen, weil ich schon jetzt ein sauungutes Gefühl habe.
FIPS bedeutet - eine Hilfe für Familien mit einem psychisch belastetem Elternteil
Teil 1
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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LisaKamal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kunsttherapie
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Wasch- und Putzzwang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 1
Ich bin im Juli wegen einer Zwangsstörung nach Günzburg gekommen. Ich hatte einen sehr stark ausgeprägten Wasch- und Duschzwang und Angst vor Dreck aller Art vor allem vor Erbrochenem. Um 12 Uhr nachts, hielt ein Betreuer mir den Mülleimer der Küche hin, roch daran, verzog das Gesicht und fragte mich ob ich da hineinerbrochen habe. Ich war dann wieder total aufgelöst und habe ihn gefragt warum er das mache, er wüsste doch dass mir das Probleme mache. Er maulte mich daraufhin nur an: „Ach kommen Sie regen Sie mich nicht so auf!“
Außer Kunst- und Ergotherapie hatte ich nichts außer ein Gespräch in der Woche mit meiner Therapeutin und sonst war ich den ganzen Tag auf mich alleine gestellt und hatte nichts anderes zu tun als zu duschen.
Eines Tages drückte mir eine Ess-Brechsüchtige ihre leere Flasche in die Hand und fragte mich ob ich das für sie aufräumen könne. Ich entschuldigte mich und sagte ihr ich könne das aufgrund meiner Krankheit nicht machen. Daraufhin schnauzte mich die Pflegerin an, was mir eigentlich einfiele, die Mitpatientin so vor den Kopf zu stoßen und sie so zurückzuweisen. Sie sagte: „Sie räumen jetzt sofort die Flasche auf, das ist ein Befehl von mir!“ Ich räumte die Flasche daraufhin weg und war dann eine halbe Stunde mit Duschen beschäftigt.
Am Anfang bezog ich jeden Tag mein Bett frisch. In einem Gespräch mit der Psychologin haben wir ausgemacht, dass ich jeden dritten Tag Bettzeug bekomme. Am dritten Tag bin ich gleich am Morgen zu den festgelegten Wäscheausgabezeiten zum Personal und habe nach Bettzeug gefragt. Da hieß es aber, es sei keine Bettwäsche mehr da ich solle warten, bis nachher neue Bettwäsche da ist. Also bin ich 3 Stunden später wieder zum Personal und habe gefragt, da hieß es dann, die Bettwäsche sei zwar schon da aber noch nicht eingeräumt ich solle später wiederkommen. Inzwischen habe ich mein Bett schon abgezogen und in den Wäschesack im Patientenbad geworfen. Später bin ich dann nochmal zum Personal hin und hab gefragt ob ich die Wäsche auch beim Nachtdienst holen dürfe. Da sagte man mir ja, das dürfe ich aber kurz nach neun, da bis um neun Übergabe sei. Kurz nach neun bin ich dann hin zur Pflegerin und wollte nun endlich meine Bettwäsche abholen. Die sagte mir dann aber sie möchte mir keine geben, da der Pfleger vom Mittag ihr gesagt habe ich hätte schon Bettwäsche bekommen. Ich war total aufgelöst und habe stundenlang gebettelt sie solle mir die Be
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Neurochirurgie
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Samsa2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Aufklärung vor Op, Freundliches und fachlich kompetentes Pflegepersonal
Kontra:
Qualität und Geschmack des Essens
Krankheitsbild:
Raumforderung, intra-& extraforaminal an HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch eine Raumforderung an der HWS mit Kompression der Nerven war eine Operation nötig.
Sowohl das Gespräch mit dem Nakosearzt, als auch dem operierenden Arzt war informativ, einfühlsam und auf Augenhöhe.
Operiert wurde von Dr. Antoniadis persönlich. Sowohl während, als auch nach der Operation traten keine Beschwerden auf. Mit dem Ergebnis bin ich im Rahmen der operativen Möglichkeiten sehr zufrieden.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Der vorherigen Bewertungen kann ich mich in Bezug auf die Wachstation nur teilweise anschließen. Das Personal war auch hier freundlich und hilfsbereit. Es verabreichte unaufgefordert Flüssigkeit i.v. und war um das Wohl der Patienten bemüht. Die erhöhte Lautstärke ist durch die Überwachsmonitore verschuldet, das Pflegepersonal ist diesbezüglich jedoch sehr bemüht. Einzig die geringe Privatsphäre auf der Wachstation fällt negativ auf. Es lässt sich nicht vermeiden, die "Probleme" der restlichen Patienten zu erfahren.
Der einzige, richtige Kritikpunkt ist das Essen welches geschmacklich sehr zu wünschen übrig lässt.
Alles in allem bin ich mit der Behandlung und dem Ergebnis sehr zufrieden und kann die Neurochirugie nur empfehlen.
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0815Monika berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute Frage...
Kontra:
Ärzte,Psychologen,Pfleger
Krankheitsbild:
Depression,Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Station 55/1!Schon beim Aufnahmegespräch wurde mir so einiges Bewusst in welchem Verhältnis die Ärzte zu den Patienten stehen!Desweitern wollten Sie mir gleich Tabletten geben(Tavor) die ich verweigerte,zumahl noch nicht mal ein intensives Gespräch geführt wurde warum,wieso,weshalb!Anscheinend sind gewisse Ärzte sich selbst die besten Patienten,zumindest war das mein erster Eindruck!Mein Zimmer war erschreckend!Ein 2 Bett Zimmer wo 3 Patienten lagen!Dreckige Vorhänge,Schimmel an den Fenstern,im Bad und auch rostige Abflüsse in der Dusche!Eine Patientin war gehbehindert und nach 2 Tagen hat mal jemand nach ihr geschaut und ihr auch Essen gebracht,geht gar nicht!Nach der ersten Nacht bekam ich einen stark juckenden Ausschlag,hatte mir aber nichts dabei gedacht!Nach 3 Tagen hielt ich es nicht mehr aus und wollte in die Notaufnahme des anliegenden Krankenhauses was auch nicht so einfach war,da man ja erst eine Überweisung braucht!Nach gut 2 Stunden warten bin ich dennoch in die Notaufnahme und lies mich versorgen und reichte die Überweisung dann nach!Angeordnet wurde u.a. frisches Bettzeug,was ich auch sofort bekam auch wenn es mittlerweile 0.15Uhr war und ich sollte den Ausschlag(beide Unterarme,beide Beine vom Becken abwärts+Kopf)kühlen!Doch dies ging nicht so einfach,da nur 1Kühlpad da war,was schon arg traurig ist!Ärzte,Psychologen und Pfleger(außer einer) machten mir den Eindruck,das Ihnen alles am A...vorbei geht und niemand fühlte sich zuständig für einen!Nach einigen hin und her habe ich das Krankenhaus nach 6 Tagen wieder verlassen,ein Beschwerdebrief an die Krankenkasse verfasst und bin nun in einer Tagesklinik aufgehoben,wo sich auch Ärzte,Psychologen und Mitarbeiter um einen kümmern und man merkt auch das man in guten Händen ist!!!Das Management sollte mal in einigen Sachen hinterher sein und auch die Hygiene sollte mal gesteigert werden!!!Ich könnte noch mehr schreiben aber 2000Zeichen reichen dafür nicht wirklich!Kurz:nicht empfehlenswert
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Neurochirurgie
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Rose5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unwürdige Betreuung der Patienten auf der Wachstation. Man ignoriert, dass Patienten keine Nahrung oder Flüssigkeit zu sich nehmen können, gibt erst nach Aufforderung i.v.Flüssigkeit. Man läßt Patienten ewig auf Bettschüsseln sitzen.
Es herrscht ein irre Lärmpegel auf dieser Station weil sich das Pflegepersonal sehr laut miteinander unterhält, dazu die Monitore. Ungeduldiger und sehr unfreundlicher Nachtdienstpfleger auf der Wachstation.
Sehr unengagierte Ärzte (Anästhesie ausgenommen).
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kr1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Überstellung aus einem Standardkrankenhaus Fixierung mit Hand- und Fußfesseln sowie Bauchgurt, obwohl keine Aggressivität meinerseits - ich war nicht wirklich kooperativ in dem Tempo in dem es das diensthabende Pflegepersonal gern gehabt hätte. Im Verlauf der Nacht wurde ich im Bad abgestellt, keiner sah regelmäßig nach mir, bzw. ermöglichte mir eine würdevolle Möglichkeit zur Toilette zu gehen, Rufe nach einer Möglichkeit aufs Klo zu gehen wurden ignoriert.
Die schlimmste Nacht meines Lebens.
Auf einer weiterbehandelnden Station in einem anderen Krankenhaus, und auch der weiterbehandelnde ambulante Psychiater reagierten mit völligem Erstaunen, dass die so bei mir gehandhabt wurde.
katastrophaler Umgang und keine Beratung in der Ambulanz
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Neurochirurgie
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Buddl21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (so gut wie keine Beratung sondern nur Vortrag)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (überhaupt nicht ausreichend, um mir ein Bild machen zu können)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Anmeldung unhöflich, ungeduldig)
Pro:
garnichts
Kontra:
der Patient war das Unwichtigste!
Krankheitsbild:
drei Tumore im Hirnbereich, vermutlich Meningiome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Ambulanz der Neurochirurgie, um mich beraten zu lassen und Fragen stellen zu können zu d r e i Tumoren im Hirnbereich, vermutlich Meningiome, einen direkt am Hypophysenstiel, einen oberhalb des vorderen Haaransatzes, einen am Hinterkopf.
Wartezeit: d r e i Stunden. Dann kam eine junge Assistenzärztin, die nur laufend aufschrieb, zum Fragen meinerseits gab es keine Möglichkeit. Die mitgebrachte CD vom Kernspin war in der Anmeldung offensichtlich unvollständig kopiert worden, so dass die drei Tumore garnicht sichtbar wurden, der Bericht dazu wurde auch nicht gelesen. Nach wenigen Minuten eilte diese Ärztin zum Oberarzt, um zu fragen "was man mit mir machen kann". Dann wurde ich dorthin gerufen, und im Stehen sagte dieser, dass er die Tumore am Bildschirm nicht sieht, aber man hätte Zeit, außer wenn ich wollte, diese zu operieren ..." - Dauer der "Ansprache" circa zwei Minuten. Das war alles!
1. Fehlerhaftes Kopieren der CD und schlechte Vorbereitung, Nichtlesen der gesamten Unterlagen
2. zu meiner Fragestellung gab es keine Zeit
3. total unwürdige Behandlung für mich als Patientin mit - immerhin - drei Hirntumoren.
Multiple Nervenläsion Arm/Hand nach Polytrauma/Verkehrsunfall
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Neurochirurgie
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tom_schmitt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gute Aufklärung vor der OP nimmt das Unbehagen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kommunikation mit Ärzten auf Augenhöhe und immer kompetente, freundliche Behandlung in allen Bereichen. Aussagen werden gehalten (keine “leeren Versprechen”)
Kontra:
- keine -
Krankheitsbild:
Bruchverletzungen mit multiplen Nervenverletzungen mit Lähmungen linker Arm/Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 2 stationären Aufenthalten kann ich nur die besten Bewertungen in allen Bereichen abgeben
und mich auf diesem Wege bei den Ärzten, Assistenzärzten, und dem Pflegepersonal für die zuvorkommende und freundliche Behandlung, sowie die umfangreiche Aufklärung über/und dem Behandlungsvorgang bezüglich meiner speziellen multiplen, komplizierten Unfall-Verletzungen (Knöchern sowie neurologisch) bedanken.
Von den Ärzten bis zum Pflegepersonal auf den Bettenstationen bin ich (und andere Patienten in
meinem Umfeld) immer höflichst und zuvorkommend behandelt worden. Die Behandlung, Aufklärung, Gespräche mit -aus meiner Sicht- auch noch jungen Ärzten und Assistenzärzten war immer sehr kompetent und vertrauensbildend. VIELEN DANK!
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Neurochirurgie
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itshome berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Fehlende Nachsorge)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ausführliche Beratungsgespräche vor den OP)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (beide OP waren zunächst ein voller Erfolg)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Organisation sehr strukturiert, Arztbrief sofort ausgehändigt)
Pro:
Pflegepersonal, Beratung vor OP, Freundlichkeit, Führsorge
Kontra:
Nachsorge nach HWS OP
Krankheitsbild:
OP Ellenbogen, OP HWS C4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde in der Neurochirugie 2 x operiert. November 2013 Nervverlegung am Elenbogen, Dezember 2013 HWS, HWK C4/5, Cage-Implantat. Beide OP liefen ohne Komplikationen ab. Pflegepersonal und Ärzte sehr freundlich und stets bemüht alle Fragen zu beantworten und soweit möglich, jeden Wunsch zu erfüllen.
Leider sehr negativ: beim Kontrollröntgen wurde festgestellt das der Cage verrutscht ist, die Fachärzte sind der Meinung es ist alles in Ordnung, die Röntgenbilder und wiederkehrenden Beschwerden zeigen etwas anderes. Fazit: im März musste die Reha, weil nicht durchführbar, abgebrochen werden, im April erfolt eine Re-OP (in einer anderen Klinik) weil die Ärzte in GZ nach wie vor auf der Meinung beharren das alles in Ordnung ist. Die Röntgenbilder zeigen ganz klar eine fortschreitende Schädigung des C4.
Was ist dass, Ignoranz oder eine wirtschaftliche Überlegung??
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Clustergaby2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Auf jedenfall viel besser als eine Rehamaßnahme)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Angepaßt und umfassend)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nach neusten Kenntnissen der Medizin)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Problemlos)
Pro:
Individuelle Behandlungsformen
Kontra:
Krankheitsbild:
Vielseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde jederzeit wieder dort zur Schmerztherapie gehen.Man ist sehr bemüht um jeden einzelnen. Jeden Tag Visite,man weiß immer was man für Medikamente bekommt,stets wird sich nach dem Befinden erkundigt.Alle Therapeuten sind einmalig, man wird mit einbezogen in die Behandlung.
Die Psychologin ist sehr kompetet und hat eine sehr angenehme Beratungsweise. Bereits am Anfang der Behandlung wird einem durch die Ärzte genau erklärt, inwieweit sich die Schmerzen heilen oder nur lindern lassen, da bestimmte Krankheitsbilder nicht heilbar sind. Frau Doktor Heiss-Kimm
ist eine besondere Ärztin, ich konnte nach 10 Jahren für ein paar Stunden schmerzfreiheit erfahren. Die Schwestern sind alle sehr freundlich,
man fühlt sich unheimlich wohl dort.
Fazit für mich,sehr empfehlenswert!
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ola18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Austausch mit anderen Patienten
Kontra:
Hab Hausverbot weil ich einer Mitpatient ein Buch ausgeliehen habe
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit (Entzugstherapie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin in der Klinik angekommen,
wurde aufgeklärt über Abhängigkeit und wie was funktioniert psychische und körperliche Abhängigkeit....
Z.B. ein Raucher ist nach dem er aufhört zu rauchen nur einen Tag körperlich Entzügig. Danach ist der Entzug nur noch psychisch bedingt.
Ich wurde 14 Tage entgiftet, und dann gegen meinen Willen entlassen, obwohl ich auf eine Weiterbehandlung bestanden hatte. Wegen Burn Out Sinn-kriese und dem Kompletten Psychocrash...
Nein abgelehnt.....
Der Arzt erklärte mir nach entgiften muss die Psyche behandelt werden. Tat er aber nicht.
Zur gleichen Zeit war eine Privatpatientin da,
sie wollte Entlassen werden, man hat aber versucht es ihr auszureden. Sie ging gegen Arzt Meinung Heim und zwar geheilt.
Ich wurde regelrecht hinausgeworfen. Bei der Visite sagte ich an den letzten 3 Terminen nein ich kann noch nicht heim....Der behandelnde Arzt zum Oberarzt, nein das stimmt nicht er will gehen er will gehen.
Fazit es geht nicht um Heilung,
sondern um Geld abzocke der Krankenkassen...
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Neurochirurgie
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kili60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningeom im HWSK
Erfahrungsbericht:
Microchirurgischer Eingriff im HWSK.
Terminierungen, Besprechungen sehr zeitnah. Informativ, verständlich, nachvollziehbar auf einer sehr positiven menschlichen Ebene. Sämtliche beteiligten Ärzte vermittelten stets eine positive Arzt-Patient-Beziehung und wirkten in jeder Phase sehr beruhigend auf den Patienten. Der medizinische Eingriff sowie die Nachsorge war super-optimal !!!(Keinerlei Schmerzen noch Beschwerden). Der Genesungsprozess stellte sich sofort !! spürbar ein. Die positive Eingangsgrundstimmung verfestigte und erweiterte sich ständig durch die sensibilisierten angenehmen Erfahrungen während der weiteren Genesung. Ein Super-Ärzteteam!!!!
Das Pflegeteam wirkte ebenfalls durch seine nette, freundliche und sehr aufmerksame Art angenehm und beruhigend. Man fühlte sich in keiner Minute alleingelassen oder irgendwie als "lästige" Person. Die Rundumbetreung war excellent !! Als Patient fühlte man sich menschlich unheimlich wohl !!! Vielen Dank dem Pflegeteam !!
Zimmer, Essen und äußerer Rahmen waren bestens !
Auch kümmerte sich die Verwaltung vorbildlich um die ganzen Formalien, sodass der Übergang zur AHB direkt erfolgte.
Es ist mir ein Bedürfnis, diesen vielen, lieben, netten Menschen auf diesem Weg zu danken, da der Aufenthalt in der Neurochirurgie nur mit sehr angenehmen positiven Gedanken und Stimmungslagen verbunden ist und damit natürlich meinen Gesundungsprozess dermaßen - gefühlte Erfahrung - beschleunigt hat.
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xxmarcel88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (null aufklärung, arrogante antworten, keine konfliktklärung etc..)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
PHYSIO UND PSYCHOLOGIN
Kontra:
SCHMERZARZT dr cepek und seine untertanen,PFLEGEPERSONAL,
Krankheitsbild:
schmerzen kopf, rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die assistänzärzte und der schmerztherapeut ist der absolute witz...man darf keine nebenwirkungen ansprechen...das passt dene gar nicht...am besten so viel nehmen wie möglich! das personal auf der schmerzstation ist sehr unkompetent und hat vom schmerzbild gar keine ahnung...im gegenteil tips die nicht gut sind was dann sogar die psychologin hinten rum bestätigt!
die patienten werden nicht angehört wenn sie probleme haben oder sich über was ärgern...das ging nicht nur mir so!LEIDER
die physio und die psychologin selber waren nicht schlecht...sonst kann man die station vergessen...!und wenn man mal das maul aufmacht weil man was nicht mehr ertragen kann heißt es das gehört zu ihrem psychischen krankheitsbild usw...und vllt sind sie hier nicht richtig! ALSO MAN IST DORT EIN GUTER PATIENT WENN MAN DAS MAUL HÄLT UND SCHÖN MIT MACHT OHNE WAS ZU SAGEN:::WILLENLOS AM BESTEN
übrigends über die medis die du nehmen sollst bekommst keine aufklärung...hast einfach in der medischachtel drin und ende:-D
ich wünsche mir dass es in zukunft einfach eine zwischeninstanz gibt zwischen so arroganten ärzten und den patienten, die dort neutral etwas mitwirken und sich auch mal den patienten anhören...denn leider zieht man als patient so oder so den kürzeren!
Etwas mehr Details zum "Pfuschniveau" wären bestimmt für alle Leser hilfreich. Was war denn alles Sch....? Konkretisieren Sie doch die Missstände. Klinikbewertungen sollen doch auch hilfreich für die Klinik sein, um Missstände abzustellen.
Das Fundament kan dort aufgebaut werden.
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Stern86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflegepersonal, Mitpatienten
Kontra:
Chefarztvisite
Krankheitsbild:
Ess-Störung, Persönlichkeitsstörung, Angst und Panik-Störung, schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt insgesammt 4 1/2 Monate im Bkh zu erst auf Station 20/2 (ca 1 Wochen Auffangstation)
Anschließend 4 Monate auf 55/1.
Das Pflegepersonal, die Mitpatienten und auch die Psychologen/Therapeuten dieser Station haben mir gut geholfen. Habe dorte eine "schöne" Zeit verbracht mit vielen Gesprächen und neuen Erkenntnissen.
Was ich sehr gut emfunden habe war das die Station gemischt ist sowohl Alterstechnisch als auch geschlechtlich und verschiederne Krankheitsbilder.
Belastend war für mich jede Woche die Chefarztvisite, es war immer wieder unangenehm wenn 11Personen vor einem stehen und einen beobachten während der Professor Fragen stellt.
Ansonsten kann ich nur jedem Empfehlen der dort stationär ist, alles mit zunehmen was einem angeboten wird. Man kann dort ein gutes Fundament für die Zeit nach der Klinik aufbauen.
Ich selbst würde jeder Zeit wieder diese Klinik aufsuchen.
Ich war schon vor langer Zeit in der Klinik, auch wegen vorrangig Essstörung, Depressionen, sozialer Phopie und Autoagressionen. Auch mir hat es sehr geholfen, dass es eine bunt gemischte Station mit verschiedenen Krankheitsbildern war. Dadurch verlor ich diesen immensen Fokus auf das Essen.
Auch ich empfand die Chefarztvisiten als wenig förderlich, eher belastend.
Es ist schön zu hören, dass es Dir jetzt besser geht und dass auf dieser Station nach wie vor gute Arbeit geleistet wird.
Mir geht es heute gut und das ist auch ein Verdienst dieser Station.
mikrochirurgische Bandscheibenoperation
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Neurochirurgie
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Emiluralt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Voruntersuchung-Aufnahme-OP perfekt
Kontra:
keines
Krankheitsbild:
Bandscheibenleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 30 Jahre Privat versichert und nun nach Standarttarif versichert. Ein Unterschied war für mich nicht erkennbar. Von der Voruntersuchung bis Entlassung war der Ablauf perfekt. Das Personal war uneingeschränkt freundlich und hilfsbereit. Das meine OP ein voller Erfolg war ist natürlich für mich das wichtigste. Ich habe zu jeder Zeit den Eindruck gehabt im richtigen KH bei den richtigen Leuten gewesen zu sein. Das Zimmer war sauber und wurde stets sauber gehalten. An der Essensauswahl gab es nichts zu bemängeln und war auch schmackhaft zubereitet. Toll war der Nachmittagskaffee mi Kuchen was ja sonst nicht unbedingt Standard ist. Ich war also uneingeschränkt und voll zufrieden und wüsste nichts was ich ernsthaft bemängeln könnte.
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xxmarcel88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
essen ist ok, kunsttherapie ist ok
Kontra:
ärzte,personal,therapiesetting,menschlichkeit,
Krankheitsbild:
schmerzen,depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten werden nicht ernst genommen!teilweiße für dumm verkauft und egal was man sagt oder was einem nicht passt wird auf die krankheit geschoben! Viel zu wenig hilfreiche kontakte zu spezialisten...ein gesprach in der woche sonst nur tabletten! Menschen mit körperlichen starken beschwerden werden nicht mal zur absicherung zum facharzt geschickt...es wird komplett alles als hypochondrisch bezeichnet! Ich kenne zwei patienten die danach beim facharzt waren und tatsachlich was körperliches hatten und nicht nur psychisch!ansonsten arogante ärzte und unmenschliche behandlung zu 95%!! Muss sich echt was tun in gz!schade....lg
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Neurochirurgie
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michifink berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (durch Dr. Pedro und Prof. Antoniadis)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Aufklärung durch Fr. Dr. Pedro; Operation durch Prof. Antoniadis & Dr. Pedro
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Hirntumor im linken Schläfenlappen - Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Operiert wurde ich im August 2013 wegen einem Gangliogliom unter dem linken Schläfenlappen. Dieser hatte bei mir öfter epileptische Anfälle ausgelöst.
Nach dessen Entfernung und Untersuchung wurde dieser für gutartig befunden.
Im Moment geht es mir gut, ich habe jedoch noch ein paar Defizite die ich nun durch eine Ergotherapie und Logopädie verbessern möchte.
Alles in allem war ich mit der Operation und der Zeit im Krankenhaus von 8 Tagen sehr zufrieden.
Hiermit möchte ich mich nochmals bei Prof. Antoniadis und Dr. Pedro ganz herzlich bedanken, die Operation verlief super.
Bei Fragen an mich können sie mir auch eine E-Mail an [email protected] schreiben.
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Neurochirurgie
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BubiGZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Personal bestens motiviert und Hilfsbereit)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Eingehende Voruntersuchung,klare Ansage)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP hochprofesionell ausgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles gut organisiert)
Pro:
absolute Kompetenz
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Aufnahmetag bis zur Entlassung hatte ich stets das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Trotz der Anspannung, die mit einem doch nicht ganz ungefährlichen Eingriff einhergeht. Das Pflegepersonal hat sich vorbildlich um mich gekümmert, vor und nach der OP.Es war dadurch auch möglich, daß ich schon nach 2 Tagen kurz im Haus spazieren gehen konnte. Die hauseigene Physiotherapeutin kam am Tag nach der OP und begann einfühlsam mit einer " Erst-Reha".Das OP Team hatte hervorragende Arbeit geleistet und mich so gut wie schmerzfrei in mein Zimmer zurückbringen lassen. Danke !
Das Pflegepersonal war überaus bemüht, den Aufenthalt best-möglich überstehen zu lassen.Auch dafür besonderen Dank !Diese Klinik und die dazugehörende Bettenstation (Haus 25) kann ich nur wärmstens empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Tessa10.12. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Professor Antoniadis
Kontra:
Essen ist nicht so überragend
Krankheitsbild:
Hirntumor - Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Dezember 2012 wurde ich (24 Jahre) wegen eines Hirntumors im mesialen Temporallappen operiert, welcher bei mir epileptische Anfälle auslöste.
Vor der OP hatte ich täglich ca. 2 epileptische Anfälle, seit der OP bin ich komplett anfallsfrei.
Nach der OP wars mir zwar ziemlich schlecht, das war allerdings alles. Ich habe keine weiteren Einschränkungen, weder mit der Motorik noch mit der Sprache oder sonst etwas. Schwindlig ist es mir öfters mal, das ist meiner Meinung nach aber normal, nach so einer schweren OP.
Habe enorm an Lebensqualität gewonnen, mir geht es einfach unglaublich gut.
Bin sehr froh, dass ich mich von Herrn Professor Antoniadis, habe operieren lassen. VIELEN DANK!
Professor Behandlung bei Kassenpatient! Überwältigendes Ergebnis
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Neurochirurgie
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bea888 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sofort Schmerzfrei
Kontra:
Krankheitsbild:
Kapaltunnelsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor kurzem im BKH Günzburg mit der Diagnose ,,Kapaltunnelsyndrom'' an der Hand operiert.
Ich litt seit langem an schmerzen und kribbeln der Finger, jede Nacht wurde zur schlaflosen Qual.
Die Operation erfolgte in lokaler Betäubung durch Professor Antoniadis.(Operationdauer 15 Minuten) (Schnittlänge ca.1,5cm)
Im nachhinein ärgere ich mich über mich selbst so lange gewartet zu haben. Ich bin völlig schmerzfrei und kann endlich wieder schlafen.
Das Operation-Team ist ein Traum!!!! Alles sehr sauber und keiner meiner unzähligen Fragen, wurde mit rollenden Augen entgegengenommen. Kaum zu glauben aber ich fühlte mich in einem Krankenhaus wohl.
Ein herzliches Dankeschön an die Neurochirurgie Günzburg.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Hanselot berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2013 mußte eine OP.an der HWS.C4/5u.bzw.C5/6mit Cage+Vectra-T-Platte durchgeführt werden.Soll heißen HWS. zwischen4-6 erfolgte eine Versteifung.Verlauf der OP.gut,schmerzen danach normal.Der Rest wird sich finden.
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Himmelreich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
aufmerksam, sehr engagiert, kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Liquorunterdrucksyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Besser kann einem eigentlich nicht geholfen werden. Ich bin mit Verdacht auf Meningitis eingeliefert worden (Quarantäne). Hatte seit Wochen immer stärkere Kopfschmerzen und Doppelbilder sehen. Nach Ausschluß einer ansteckenden Krankheit kam ich auf die Intensivstation, wo ich bis zur endgültigen Diagnose erst mal eine antibiotische und antivirale Therapie bekam. Diagnose war dann Liquorunterdrucksyndrom (Chance = 5 : 100.000 daran zu erkranken) Ich hatte ingesamt 13 !! Löcher in der Dura (harte Rückenmarkshaut), wodurch mir das Hirnwasser (Liquor) ablief. Die Leckagen wurden ct - gesteuert mit Eigenblut Patches geschlossen. Es hat zwar 3 Anläufe / Operationen gedauert, bis alle Leckagen gefunden und geschlossen waren. Ich muß aber sagen, daß sämtliche Ärzte hochkompetent waren - bei allen Untersuchungen / OP`s fühlte man sich optimal betreut und in guten Händen. Das gesamte Personal -die ganzen Schwestern und Pfleger waren immer für einen da - Hochachtung, bei dem immensen Stress. Ich bin echt dankbar, in so einem absolut kompetenten Haus behandelt worden zu sein und möchte auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich - DANKE BKH GÜNZBURG sagen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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hws_2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Mitarbeiter/Essen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
HWS-OP C6/C7 mit Spacer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gute Anamnese des Ltd. Prof. der Neurologie und sofortige Überweisung an die NC. Schneller OP-Termin an der HWS - 6/C7 mit Cage und Spinalkanalstenose in der NC-Klinik Hs 25. Von der Aufnahme über den OP-Erfolg, bis zur Entlassung war ich super zufrieden. War danach ganz schmerzfrei und alles funktionierte wieder!!! Sämtlilche Mitarbeiter (Ärzte, Krankenschwestern und -pfleger, Haustechniker, Physiotherapeuten, Reinigungskräfte usw. waren sehr bemüht und fachkompetent. Auch der Defekt im Bad wurde innerhalb ein paar Stunden durch die Haustechniker repariert! Das 2-Bett-Zimmer in Haus 25 war i.O., das Essen (jeden Tag 3 Menüs zur Auswahl) hat für ein Krankenhausessen wirklich sehr gut geschmeckt und man konnte alle möglichen Komponenten dazu auswählen.
Ich kann die Neurochirurgie Günzburg nur weiterempfehlen!!!
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Neurochirurgie
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LWSBSV berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine statt, wurde weggeschickt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es fand keine statt, Behandlung wurde verweigert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Info an der Pforte und nettes Personal im "normalen" KKH
Kontra:
Einfach Alles
Krankheitsbild:
Verdacht BSV LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorstellung in der Ambulanz wegen unerträglicher Schmerzen in LWS, Laufen nur unter grössten Schmerzen und mit Gehhilfen möglich.
Im Haus 22, Zimmer 44, Anmeldung, bei der ich mich weinend vor Schmerzen anmelden wollte, wurde ich weggeschickt, mit der Begründung, man könne jetzt keine MRT machen (es gäbe kein Gerät - komisch, auf der HP ist das aber beschrieben) und überhaupt könne man mich nicht so einfach untersuchen, ich solle erstmal zum Hausarzt und eine Notfall-Überweisung holen.
Im Klartext: man hat mich einfach wieder weggeschickt! Meine Anmerkung, dass ich schon mal einen Bandscheibenvorfall gehabt habe und die Beschwerden ähnlich sind wurde mit dem Kommentar "da könne sie jetzt auch nichts machen, der Arzt hätte gesagt, ich würde hier nicht behandelt werden und solle zum Hausarzt gehen"
auf die Seite geschoben.
In der "normalen" Notaufnahme des KKH Günzburg, wo ich mich dann erstmal gegen die Schmerzen spritzen liess, wurde mir die stationäre Aufnahme empfohlen, aber gleich gesagt, dass eine Verlegung in die Neuro wohl nicht stattfinden würde, da diese Klinik keine Patienten übernehmen will.
Daraufhin bin ich dann wieder heimgefahren, Schmerzmedikamente und Infusionen kann ich mir wirklich vom Hausarzt geben lassen.
Fazit: NIE WIEDER NACH GÜNZBURG !!! Jetzt bin ich in Behandlung bei Ärzten, die mir wirklich helfen (wollen)
Ich nenne so etwas UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!
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Garfield123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gibt keine Beratung!!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patienten werden nicht mit einbezogen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
???
Kontra:
Haus 20/II
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station 20/II wegen Angst- und Panikstörung. Das ist aber die völlig falsche Station dafür. Für 29 Patienten gab es nur eine einzige Psychologin!!!!
Aber das Ziel dort ist einzig und allein die Medikamente so hoch wie möglich zu dosieren.
Ich hatte dort ständig das Gefühl, als nicht ganz zurechnungsfähig behandelt zu werden. Medikamente wurden geändert, erhöht...., ohne dies vorher mit den Patienten zu besprechen - sowas geht natürlich gar nicht!!!!!!
Außerdem sind dort einige Plegestellen völlig falsch besetzt. Einige haben dort tatsächlich noch die konservative Einstellung, psychisch Kranke würden sowieso nicht ganz richtig ticken.....
Ich war dort 7 Wochen und meine Panikattacken waren danach öfter und schlimmer als je zuvor...
Hallo, es ist traurig zu hören, dass dies auf dieser Station immer noch so ist, dass man mit Medikamenten vollgepumpt wird.
Ich war vor ca. 15 Jahren in Günzburg, allerdings auf einer anderen Station, und wurde in einer Krisensituation von einem Arzt dieser Station auf dem Gelände des BKH "aufgegabelt". Er hat zwar erkannt, dass es mir extrem schlecht ging, aber letztendlich wollten sie mich mit Medikamenten ruhigstellen, ohne vorher Rüchsprache mit der eigentlich behandelten Station Rücksprache zu nehmen.
In einem unbeachteten Moment bin ich dann abgehauen und bin zu meiner ursprünglichen Station geflüchtet, wo man mir dann auch sehr gut geholfen hat.
Mit diesem Kommentar will ich nur sagen, man kann nicht das ganze Krankenhaus über einen Kamm scheren und auch der Arzt damals auf dieser Station hat nur seinen Job gemacht. Er hat eigentlich einen guten Job gemacht, aber er hatte keine Möglichkeit, mehr daraus zu machen. Er hat mich "abgefischt" als es mir schlecht ging, aber er war der einzige Arzt auf Station und er hatte gar keine wirkliche Chance auf mich einzugehen. Und ich war auch nicht so wirklich kooperativ.
"MEDIKAMENTE UND RUHIGSTELLUNGEN SIND EINFACH ABER KEINE LÖSUNG"
kommunikationsproblemchen
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Neurochirurgie
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oligoorg berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (kommunikationsproblem)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (falsche angaben vor op, keine aufklärung nach op)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (epileptische anfälle, hat keiner vor der op gesagt, dass das passieren könne)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (bis heute sind nicht alle fragen geklärt und zwischen chemo und keiner chemo besteht ein wichtiger unterschied ! :()
Pro:
pflegepersonal
Kontra:
kommunikation
Krankheitsbild:
oligoastrozytom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo,
ich bin sehr unzufrieden mit der kommunikation im kh.
erst wurde mir erzählt ich hätte einen 4 x 6 cm tumor im kopf um dann zwei wochen nach der op zu erfahren es ist garnicht so.
in meinem kopf befindet sich ein diffuses zellgeflecht, mit chirurgenauge nicht von den anderen gehirnzellen zu unterscheiden, aber auf ct für einen experten sofort erkennbar. niemand hielt es für nötig vor der op mit mir ein einweisendes gespräch zu führen oder mit mir eine ct bildgebung anzuschauen und mich zu informieren, wer wann was und warum in meinem kopf rumschnipselt. plötzlich war op. dazu ein ganz anderes op team !
zwei minuten vor der op bekam ich dann auf eigenes drängen eine schnelle einweisung, die ich natürlich im stress und shock nicht ganz gerafft habe. als ich dann alleine ! im aufwachraum aufwachen durfte, niemand da war, dachte ich, ich sterbe weg, habe nur noch geheult...die psychischen folgen der tortur bis dahin sind enorm und erfordern bis heute psychologische betreuung. drei wochen nach der op konnte mir erstmals ein arzt im rku in ulm sagen, wie gross das loch war, dass die in günzburg in meinen schädel geflext haben ( 5,9 x 7 cm )vier wochen nach der op erklärte mir erstmals ein neurologe in ulm, dem ich den op bericht vorgelegt habe den op ablauf :( ! nach der op sollte ich mich umgehend im rku vorstellen wegen chemo, im rku erfuhr ich dann, ich brauche gar keine. nach zwei epileptischen anfällen (post op )muss ich die ganze scheisse in günzburg aufs schärfste kritisieren.
man kann sich meine überraschung vorstellen als ich zufällig im op bericht gelesen habe, man hätte nur eine biopsie durchgeführt; durch ein 5,9 x 7 cm loch ??? falls das erforderlich war hätte ich es gern vorher gewusst ! mit wenigen ausnahmen ( schwestern und pflegepersonal ) fühlte ich mich wie dreck und auch so behandelt. keine info für den kassenpatient. bis heute sind nicht alle fragen geklärt und die folgen für körper geist und seele sind enorm ! danke für nichts bkh günzburg.
OP Perinoiriom am Nervus Ischiadikus Oberschenkel 10 J.Kind
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Neurochirurgie
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Linle10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr ausführlich u. Gewissenhaft)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP,Nachsorge , sind bestens)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Terminvergabe,Arztbriefe,Befunde sehr zügig durchgeführt)
Pro:
Freundlichkeit,Kompetente Ärzte,Pflegepersonal
Kontra:
Küche/Das schlechteste Essen was ich je erlebt habe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme über Behandlung (OP)bis zur Entlassung waren wir in der Klinik sehr zufrieden.Die Ärzte ,Anästhesisten,das Pflegepersonal -der Wachstation sind alle sehr zuvorkommend u. freundlich.Unsere Tochter wurde im April an einem Perinoiriom am Ischiadikus Nerv,rechter Oberschenkel nach einer 1,5 Jährigen Arztodyse letztendlich in Günzburg von Prof. Dr.Antoniadis operiert.(Der diese Krankheit als einziger erkannt hat.)Die 4 St.OP ist sehr gut verlaufen,nach 6 Tg. durften wir die Klinik wieder verlassen?Ich (Mutter)durfte als Begleitperson dabei bleiben.
Die Narbe ist mittlerweile sehr gut verheilt,unsere Tochter springt schon wieder herum als ob nichts geschehen war.Nach ca 3 Wo. erhielten wir den Befund eines gutartigen Tumors namens (Perinoiriom Grad I)
Einen Kritikpunkt möchte ich hier jedoch loswerden,das betrifft das Essen in diesem Krankenhaus(unter alla Sau) das kann man niemanden zumuten,besonders f. Kinder ! das geht ja gar nicht.ZITAT meiner Tochter:"Der Koch kann nicht wirklich kochen"Käse+Brot in der Früh,Abends u. Miittags auch einen Papp womöglich mit Käse überbacken.Geschmaklich gleich 00000.Na ja, soviel zum Thema Küche."Traurig nicht wahr"Hauptsache die Beh. war erfolgreich.
An Prof.Antoniadis möchten wir ein ganz großes Lob und ein Dankeschön aussprechen.weiter so!!!
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Neurochirurgie
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beppo59bayern berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, gute Beratung und Aufklärung
Kontra:
nichts zu beanstanden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme bis OP und wieder entlassung muss ich sagen freundliches und gutes Personal von Schwester , Arzt oder sonstigen Hilfskräften sehr zufrieden. Werde jederzeit wenn nötig diese Klinik und abteilung wieder egal welcher OP wieder in Anspruch nehmen. Kann dieses nur weiterempfehlen. Fühlte mich von Anfang bis Ende sehr wohl und hatte nie den Eindruck das bei meiner OP etwas schief läuft.
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Neurochirurgie
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Hannib berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Arztgespräche mangelware)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung nicht oder sehr unzureichend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Operation vieleicht gelungen. Zustand des Patienten, schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltung sehr freundlich und kompetent. Pflegepersonal seh gut.)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Operation zur Ausbildung von Ärztin verwendet.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Operation HWS6/7 Februar 2012
1. Operierende Assistensärtzin erst kenngelernt nach einnahme der Beruhigungspille.
2. Nach OP wurde Sie nicht mehr gesehen. Aufklärung gleich null.
3. Wunde am Hals getackert wie im 18.Jahrhundert. Blau und grün bis zur Brust. Löcher unterhalb der Narbe (Tacker ausprobiert?). (Fotos liegen vor)
4. Schneidezähne nach OP locker, (Zahnarztbehandlung notwendig, Wurzel gebrochen, im Dezember waren die Röntgenaufnahmen noch OK)
5. Bei Entlassung musste mann betteln um ein Arztgespräch zu erhalten, dieser Arzt konnte zumindest sagen, was definitiv bei OP gemacht wurde (oder was nicht gemacht wurde)
6. Weiterhin starke beschwerden, Schmerzen, Lähmungen. Dazu gekommen sind wesentlich stärkere Kopfschmerzen und Schwindelgefühle als vor der OP.
Aussage der operierenden Assistensärztin an Hausarzt "Patientin und ich werden keine Freunde".
Ich wollte keine Freundin sondern Qualifizierte Behandlung.
7. Einzig das Pflegepersonal sehr bemüht und freundlich
Dies war meine 5. Rücken OP (3 LWS und mein zweiter Cage im HWS). Bei keiner OP bin ich so behandelt worden und habe anschließend solche Beschwerden gehabt wie in diesem Krankenhaus. Sehr wahrscheinlich weil ich in den anderen Krankenhäusern auf qualifiziertere Ärzte gestossen bin. (Uniklinik Köln Mehrheim, Uniklink Bochum, und Marienkrankenhaus Soest einen großen Dank).
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Neurochirurgie
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sportiv berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles perfekt
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in diesem Jahr bereits in vier Kliniken wegen extremen Rückenbeschwerden. Dort wurden mir immer andere Therapieformen vorgeschlagen, die sich alle als nutzlos erwiesen oder Operationsmethoden, die mich lebenslang einschränken (Versteifung). Als ich nach Günzburg kam, wusste ich sofort "hier bin ich richtig". Die Ärzte nehmen sich sehr viel Zeit, das Procedere wird einem genauestens erklärt. Es ist mehr Pflegepersonal für die Patienten da, als in anderen Kliniken üblich, dazu noch überaus freundlich, kompetent und hilfsbereit. Es ist fast immer ein Arzt auf der Station anzutreffen, der auch zwischendrin Fragen beantwortet. Täglich (auch an Wochenenden) findet eine ausführliche Visite statt. Man fühlt sich fast wie ein Privatpatient. Die 2-Bett-Zimmer sind groß und hell. Nach einem kurzen Eingriff waren meine Schmerzen verschwunden und ich konnte nach wenigen Tagen nach Hause.
Die Klinik ist führend im Gebiet der Neurochirurgie in Deutschland und ich kann sie mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
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phoebe0512 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (findet keine statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Mitpatienten
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin dort in die klinik gegangen um eine Medikamentenumstellung zu machen. Nach einer freundlichen Aufnahme wurde ich in mein Zimmer gebracht. Alles sehr alt und einfach. Keine Duschen und WC im Zimmer. Aber dann ging der Horror los. Lautsprecherdurchsagen direkt in jedes Zimmer, bin das erste mal fast tot umgefallen, so erschrocken bin ich. Aber das allerschlimmste ist die Arroganz der gesamten Ärzteschaft. Als ich nach 5 tagen fragte, wann denn nun die Medikamente umgstellt werden, deswegen ich ja schließlich dorthin ging, sagte mir die Oberärztin, sie halte eine umstellung der Medikation nicht für nötig. Ich sagte ich sei antriebslos und Depressiv und die jetzige Medikation reiche nicht aus, sagte sie mir, sie sehe nicht, dass ich antriebslos und depressiv sei. Therapien finden keine statt. Es gibt keine Einzel- oder Gruppentherapien. Die Patienten therapieren sich gegenseitig. Angeboten wird dort nur Wirbelsäulengymnastik, Muskelentspannung, Ergotherapie, Gedächtnistraining etc. also findet keine wirkliche Therapie dort statt. Ich war schon in mehreren Kliniken wegen Depressionen und Angststörung aber diese Klinik ist mit Abstand die schlechteste Wahl die man treffen kann. Man ist dort sehr auf sich alleine gestellt. Ich habe für mich entschieden, dass ich nach 5 Tagen gehe, weil ich die Medikamente die ich vorher schon eingenommen habe auch daheim einnehmen kann....und Wirbesäulengymnastik kann ich in jedem Fitnessstudio oder VHS Kurs besuchen.
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spreisel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1995-1996
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Mitpatienten
Kontra:
weiss nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von 1995 an 10 Monate!!als Patientin im BKH Günzburg auf Station 55I wegen Essstörung (Magersucht) behandelt. Für mich war es vor allem hilfreich, dass es eine gemischte Station für verschiedene Krankheitsbilder war, so dass meine Essstörung nicht im Vordergrund stand. Ich hatte vorher schon eine Therapie hinter mir (in einer anderen Klinik, die sich quasi nur auf die Essstörung konzentrierte, die mir aber den Auslöser für diese Krankheit nicht bewusst machte). Außerdem kristallisierte sich in der Zeit in Günzburg heraus, dass ich noch viele andere Probleme (soziale Phopie, extremes Leistungsdenken, chronische Schmerzzustände, Angstzustände), die ich vorher erfolgreich unterdrückt bzw. umgangen habe, hatte. Durch intensive Gespräche mit dem Bezugstherapeuten (ich hatte auch einen Wechsel des Therapeuten nach ca. 4 Monaten, was aber dem Therapieerfolg keinen Abbruch tat), ging es mir Tag für Tag besser. Nach einem Berufswechsel (welcher mir von den Therapeuten in Günzburg empfohlen wurde) geht es mir heute
gut. Ich habe mit dem Essen keine Probleme mehr, und ich kann das Essen genießen. Was ich in dieser Zeit dennoch als sehr belastend empfunden habe, war die wöchentliche Chefarztvisite. Diese war wenig konstruktiv und immer irgendwie mit Vorwürfen behaftet.
Was mir sehr geholfen hat, war der Kontakt mit den anderen Patienten. Meine Essstörung stand nicht mehr im Vordergrund und das war gut so.
Na, ja, vielleicht hatte ich ja auch eine soziale Ader. Ich war ja auch der "DINO" auf Station und hatte für jeden ein offenes Ohr. Aber das hat mir gut getan, ich wurde gebraucht.
Vor allem die Gespräche mit dem Pflegepersonal waren sehr gut, sie waren immer da, wenn man sie gebraucht hat.
Ich weiß ja nicht, wie das jetzt ist, aber ein Apell an die Klinik:
Intensiver Kontakt und Gespräche mit dem Personal sind sehr wichtig!!
Mein Fazit: Ich bin froh, in Günzburg gewesen zu sein, mein Leben hat sich verändert, ich komme ohne Medis aus, mir geht es gut!
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Toffy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin gerade mal wieder Patient im BKH!Nach Haus 55 und 52 bin ich nun auf 20/2!Leider muß ich jetzt,nach 5Wochen wieder zu dem Entschluss kommen,daß das alles nichts bringt-die Ärzte sind sowas von arrogant,die Therapien sind echt für n' A....!Wenn man nach 3Wochen nach der Einweissung das erste Gespräch mit nem Therapeuten hat,zeigt mir doch schon wieder,daß ich es nicht gerade mit Profi's zu tun habe!Also gegen Depressionen gibt es eigene Mittel,die ich jetzt auch machen werde!
Warum gehst Du dann "wiedermal" in diese Klinik, wenn du schon weißt, dass es dort nichts bringt??? Ich für meinen Teil meide solche "Anstalten", denn anders kann man das nicht nennen! Es gibt sehr gute Kliniken, je nach Krankheitsbild natürlich....ich kann Bad Neustadt und die Roseneckklinik in Prien am Chiemsee empfehlen!
Es wurde schlimmer
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Stefan88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
zucht und ordnung
Kontra:
bietet keinen Halt und Hoffnung
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt ist inzwischen 4 Monate her aber ich will umbedingt noch ein Zeichen hinterlassen um andere zu informieren welche unbefriedigende Umstände in der psychologischen Abteilung vorherrschen.
Alles ist so wie man es von einer Klinik der Aok kasse vermutet, also keine neuen räumlichkeiten und nicht das beste essen.
Ist ja alles nicht so wichtig wie die Krankheit und wie sie behandelt wird, denn da wird kräftig gespart.
Meine Depression wurde dort noch schlimmer, als ich mich zum Schluss ruhiggestellt fast nur noch im Bett befand, beschloss ich dem ganzen ein ende zu machen und rettete mich (inzwischen total hoffnungslos) mit der Ausrede Klinikkoller.
Der Chefarzt ist total von sich selbst überzeugt und geht nur wenig auf die Patienten ein.
Ein Kollege von dort war noch deutlich mehr am Ende wie ich und ich sollte noch einmal hochfahren und ihm ins Gewissen reden, entweder er verändert selber was oder findet den Sinn wieder sonst wird er dort oben sterben da bin ich mir sicher.
Auf die Krankheit wird keine Rücksicht genommen, wenn sich kein Erfolg einstellt liegt die Schuld aus Sicht der Ärzten ganz klar beim Patienten, nicht an einer falschen Diagnose oder Behandlung.
Ich habe dort oben meine ganze restliche Energie verbraucht, meine Freunde sagen immer wieder was mit mir los seih, dass es schlimer wird und ich wurde auch lebensmüde und hab fast nur noch geschlafen.
Die Energie diesen Text zu verfassen bringe ich aber noch auf.
Das einzige Postitive was ich mitnehmen konnte war sich selbst nicht aufgeben zu dürfen nur wenn es die tun von denen man sich Hilfe erwartet.
Noch einmal diese Klinik ist nichts für Depressive.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Omanita berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 1 Woche wegen Operation einer Spinalkanalstenose in der Klinik.
Von der ersten Minute am Empfang bis zum Entlasstag war ich super zufrieden.
Sämtlilche Mitarbeiter (Verwaltung, Ärzte, Krankenschwestern und -pfleger, Physiotherapeuten, Reinigungskräfte usw. waren
sehr nett und vor allem kompetent. Das 2-Bett-Zimmer war
prima, das Essen (Mittag- und Abendessen konnte man zwischen
3 Menüs auswählen) hat gut geschmeckt.
Ich kann die Neurochirurgie Günzburg nur weiterempfehlen!!!
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LRE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Horrorbehandlung und Horroraufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte medizinische Betreuung und mangelnde Absprachen zwischen Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal.
Unklare, wechselnde Diagnosen und teilweise vorwurfsvolle Visiten verunsichern und überfordern den Patienten.
Kein Eingehen auf die jeweiligen psychosomatischen Erkrankungen.
Chefarzt führt selbstherrlich und überheblich.
Bei den Therapien (z. B. Ergotherapie) kein Eingehen auf die jeweiligen Befindlichkeit des Patienten.
Keine gruppentherapeutische Arbeit.
Wenig freundliche, gesundmachende Atmosphäre auf der Station; Fernsehgerät läuft den ganzen Tag.
Schlechte Gegebenheiten der Räumlichkeiten.
Mangelnde, teilweise abwehrende Angehörigenarbeit.
Kein Abschlussbericht nach mehreren Wochen der Entlassung vorhanden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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ClCs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Februar 2011 an einem Hirntumor operiert. Hatte das Glück, dass alles wirklich perfekt lief. Vielen Dank Prof. Antoniadis und seinem Team, sowie alles Pflegekräften der Klinik. Die Betreuung war perfekt, alle sehr aufmerksam und hilfsbereit.
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Christian1377 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Informationsfluß seitens der Ärzte, alles nur auf nachfragen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schöner Blick nach außen
Kontra:
zumeist faules, arbeitsscheues Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter ist im Haus 21 EG untergebracht gewesen. Threapheuten die im Keller des Gebäudes arbeiten kann man nichts nachteiliges sagen. Aber das Personal auf Station ist zum größten teil stinkfaul und macht nur das aller notwendigste. Unsere Mutter (Schlaganfall, linke Seite gelähmt, geistig vollkommen klar) wurde in den ganzen 4 Wochen nicht einmal geduscht!!! Nur im Bett gewaschen, teilweise wurde Ihr das Klingeln verboten da die Damen Pause machen, was ja grundsätzlich ok ist, aber nicht wenn ich das Zimmer betrete und meine Mutter seid einer Stunde unter Schmerzen im Bett aufrecht sitzen muss weil sie sich nicht mehr klingeln traut, oder sie das Frühstück nicht zu sich nehmen kann weil die Schwester Ihr das Gebiss nicht gegeben hat weil die Pause wichtiger ist und Mutter sich nicht klingeln traut. Haare Waschen mussten wir auch selbst erledigen da das Pflegepersonal keine Zeit hat, klar die sind mehr mit sich selbst beschäftigt in der Teeküche!!! Man könnte noch mehr beispiele aufzählen ob der faulheit einiger Damen im Haus 21 EG.
Kann nur jedem empfehlen diese Einrichtung zu meiden!!!!!
Und so etwas nennt sich "High Care" Station, zum lachen!!!
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sallly513 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Dreckig!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zu wenig Aufklärung über Folgen einer OP)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlampige Arbeit!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Spielt jetzt keine Rolle mehr!)
Pro:
NICHTS
Kontra:
Dreckiges Krankenhaus! Schlampige Arbeit!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Entfernen einer Wucherung am Hüftknochen innere Blutungen. 2. Notoperation! Dann Reha.. ..Tot, wegen Blutvergiftung (MRSA)!!! In diesem Krankenhaus wird dreckig/unsauber Operiert! Nie wieder BKH Günzburg! Lieber sterbe ich gleich!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Monilein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
1a Ärzte und Pfleger
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde dort vor 3 Monaten wg einem Hirntumor operiert.Oligodendrogliom II war das. Es war eine lange und schwierige Op, wurde aber perfekt gemacht. Mir geht es klasse und hab keine Schäden davon getragen. Wurde knapp eine Woche vor der Op sehr gründlich untersucht und war dort schon stationär aufgenommen. Es ist eine klasse Betreuung von Ärzten und Pflegekräften, einwandfreie Stimmung in der Klinik und das Essen schmeckt einfach sehr gut. Man ist immer in einem guten Zimmer und wird auch seelisch-moralisch super begleitet.Man kann sich dort einfach nur wohlfühlen, egal was einem bevor steht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Sabine41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz der Ärzte / super Pflegepersonal
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Im September 2010 wurde bei mir ein Bandscheibenvorfall an der HWS operiert.
Die Vorstellung, dass hierbei der Hals von vorn aufgeschnitten wird, war mir etwas unheimlich. Aber schon bei der Aufnahme auf der Station bekam ich das beruhigende Gefühl, in wirklich guten Händen zu sein. Besonders positiv hervorheben möchte ich das hilfsbereite, fürsorgliche und jederzeit freundliche Pflegepersonal. Die Herzlichkeit von Schwestern und Pflegern hat mir viel von der Angst genommen. Auch bei den Ärzten (Operateur / Anästhesist) fühlte ich mich gut aufgehoben.
Die Operation verlief völlig problemlos. Noch am gleichen Abend konnte ich zum ersten Mal wieder aufstehen. Die Visiten nach der OP waren sehr unterschiedlich. Da kann es schon mal passieren, dass die "Visite" eines Arztes aus einem einzigen (!!!) Satz besteht. Dieses Verhalten ist jedoch die ganz große Ausnahme und wird durch die Freundlichkeit des restlichen Personals wieder wett gemacht.
Die Zimmer sind groß, hell und freundlich. Da die Klinik nicht sehr groß ist, ist die Atmosphäre recht familiär (sowohl im Umgang des Personals mit Patienten als auch untereinander; ebenso aber auch zwischen Patienten).
Diese Klinik kann ich nur weiterempfehlen!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Ruth1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege, Personal, Essen
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Neurochirurgischen Klinik Günzburg (von Herrn Prof. Dr. Wirths) vor ziemlich genau einem Jahr operiert. Da es ein "sehr empfindliches Gebiet (Rückenmark)" ist, kann man sich vorstellen, dass es ein nicht so gutes Gefühl war...
Der Befund war dann - Gott sei dank - kein Tumor sondern eine Epidermoid-Zyste. Diese "streut" nicht und ist auf keinem Fall bösartig. Die OP dauert ca. 6 Stunden - wovon ich nichts mitbekam ;-). Alles lief problemlos. Mir ging es anschließend überraschend gut und ich bin nahezu beschwerdefrei nach knapp einer Woche entlassen worden.
Der Aufenthalt in der Klinik war sehr angenehm. Das Klinik-Personal ist sehr freundlich und alles andere als unpersönlich. Ich wurde bestens versorgt und das Essen war "krankenhausuntypisch" sehr gut und lecker!
Ich habe etliche Patienten dort kennengelernt, die ebenfalls alle zufrieden waren.
Vielen Dank nochmals auf diesem Weg, an alle Schwestern, Pfleger, an das Wachstationspersonal und natürlich an Herrn Prof. Dr. Wirths und sein Team!!!
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihr positives Feedback.
Es freut uns sehr, dass sich Ihr Gesundheitszustand stetig verbessert.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Genesungsweg.
Herzliche Grüße
Qualitätsmanagement Bezirkskrankenhaus Günzburg - Neurochirurgie