Meine Frau hatte sich die Arm-Speiche gebrochen und mit einer Armschiene (Versorgung in einer anderen Klinik) die Notaufnahme aufgesucht. Ich habe uns an der Aufnahme angemeldet und wegen der undeutlicher Aussprache der Empfangsdame nachgefragt. Die Reaktion meiner Nachfrage wegen Hörprobleme (Hörgeräte-Träger) war überdeutlich. Ob ich etwas gegen Migranten habe. Das hat mich sehr erstaunt. Meine Frau kam hinzu und beruhigte die Dame und wies auf schlechtes Verstehen durch eine Plexiglasscheibe. Diese reagierte hochnäsig und herablassend. Schickte uns fort mit dem Hinweis im Haupteingang uns anzumelden. Dort angekommen wurden wir freundlich empfangen und wieder zurückgeschickt zum Notaufnahme-Eingang. Dort wusste man anscheinend jetzt, dass wir hier richtig waren. Der gesamte Aufnahmeprozess verlief in einer sehr unfreundliche Atmosphäre. Als Ehemann durfte ich nicht in den Warteraum. Später, nach mindestens 2 Stunden habe ich meiner Frau Essen/Trinken gebrachte, mit großem Wiederstand des Personals ins Wartezimmer zu gehen. Also insgesamt eine für uns alte Rentner belastende Situation.
Tage später wurde meine Frau am Arm operiert. Dort, in der Unfallklinik lief alles bestens.

Die Einschätzung des KRH,dass eine konservative Behandlung des Schleimbeutels ausreicht, ist nicht korrekt ! Von beiden niedergelassenen Ärzten in Celle( am 4.10. und 9.10, ) wurde eine Operation nicht ausgeschlossen und daher eine unverzügliche Überweisung in ein Krankenhaus ausgestellt !

Seit wann und wie kann visuell ( während der Aufnahme in der ZNA) festgestellt werden,ob ein Knochenbruch vorliegt oder nicht? Sind im KRH jetzt Röntgengeräte überflüssig ?

Warum wurde der Oberarzt vom Besichtiger am 5.10. sofort herbeitelefoniert,wenn „nur“ eine eintägige konservative Behandlung durch das KRH ausgereicht hat?

Am 9.10. wurde in einem anderen Krankenhaus dann der Schleimbeutel gespült. Hiermit wurde sehr wahrscheinlich ein weiteres invasives Vorgehen vermieden und widerspricht der visuellen fachärztlichen Blitzeinschätzung des Oberarztes vom 5.10. dass eine konservative Behandlung ausreichend ist.

Für mich liegt klar eine Fehleinschätzung durch den Arzt und damit verbunden eine unzureichende weitergehende Behandlung durch das KRH vor. Ist die Fehleinschätzung auf Überlastung, fehlende Expertise oder Desinteresse zurückzuführen ? Gut 4 Wochen (!) nach dem Sturz befinde ich mich weiterhin in ärztlicher Behandlung .

Auch sehe ich die Kategorisierung nach dem von ihnen angeführten Triagesystem skeptisch. Warum wurden am 4.10. Verletzungen nach Sportunfällen schneller versorgt als mein Fall und/oder der 91jährige Patient , der am 4.10. seit ca. 14 Uhr immer noch auf einen Urologen wartete ?

Mit freundlichem Gruss

M.Müller

Fazit: Bis heute (13.11.) hat sich die Klinik nicht mehr zu meinen zusätzlichen Fragen geäussert.
Sind die Argumente ausgegangen und/oder besteht kein Interesse einen Patienten zu informieren ?

Ich musste gestern mit einer blutenden Platzwunde am Kopf in die Notaufnahme. Nach einer kurzen Abfrage meines Problems wurde ich umgehend auf eine Liege gebracht. Die Chirurgin war innerhalb von fünf Minuten da und meine Wunde geklebt und gereinigt. Ich wurde gründlich und freundlich untersucht. Innerhalb einer halben Stunde durfte ich mit Brief nach Hause. Die betreuende Schwester war super lieb und hat mir alle Angst genommen !! Danke für alles !

Nach einem Unfall wurde ich per RTW eingeliefert.

Mein Fuß wurde geröntgt und für verstaucht befunden, woraufhin ich aus der Notaufnahme wieder entlassen wurde.
Auf meine Bitte ein paar Gehilfen zu bekommen da ich NICHT auftreten konnte,erwiderte man nur, ich hätte angegeben welche zu haben. Egal !!

Was hingegen NICHT EGAL ist ist die Tatsache, daß sich 2 Wochen später herausstellte, das meine "Verstauchung" ein TRÜMMERBRUCH des Fersenbeins war, der mir 14Schrauben und eine Platte einbrachte.

Da frage ich mich allen Ernstes :
WIE KANN MAN SOETWAS ÜBERSEHEN !!!!!!

Moin bin um 6 Uhr ins Krankenhaus gekommen wegen meiner Rippen . Muss bis 8 Uhr warten bis jemand . Dann würde ich zum Röntgen geschickt und jetzt ist es 10 Uhr . Eine Ärztin sagt mich auch noch es waren zwei Ärzte da die mich aufklären können . Aber nix passiert . Sitze im Raum 5 in der Notaufnahme der ist total dreckig Blut auf dem Boden usw

Ich fühlte mich hier vom ersten bis zum letzten Tag in der AUZ sehr gut betreut. Das gesamte Personal nicht nur kompetent sondern auch sehr freundlich - und das bei dem Dauerstress heutzutage!

Ich super zufrieden auf der Station gewesen und es waren alle super von den Ärzten bis Personal und Auszubilden!Ich würde immer wieder auf die Station gehen.

Es wurde bei mir eine Knieendoprothese gemacht .6 Tage Klinikaufenthalts.Ich bin begeistert!Sehr kompetente Behandlung nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen (Mako plasty),Superfreundliches Team auf Station .Tolle Ärzte und ich bin schon wieder in der Lage zu Laufen .Sehr empfehlenswert!!!

Die komplette Versorgung, Beratung und Behandlung sowohl durch die Ärtze, das Pflegeteam und das technische Personal erfolgte sehr professionell und trotzdem empathisch! Ich fühlte mich jederzeit gut versorgt und ernstgenommen mit meinen großen und kleinen Problemen.

Sehr engagiertes, kompetentes Personal in allen Bereichen, mit denen ich zu tun hatte.
Notaufnahme 5 Sterne
Anästesie 5+ Sterne
Chirurgie 5 Sterne
Pflegepersonal Station 4 ... 6 von 5 möglichen Sternen.
Das das Gebäude seine beste Zeit hinter sich hat, finde ich extrem peinlich, für die Entscheider der Region Hannover.
Das haben die Angestellten und Patienten des KRH Grossburgwedel nicht verdient !!!