Schlechter Umgang mit Patienten, schädlich, respektlos
Innere
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bihu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechter Umgang mit Patienten, schädlich, respektlos
Krankheitsbild:
Hitzschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Schlimme ist, dass dort nahezu Niemand vernünftig mit Patienten reden will !!!
Es ist völlig entsetzlich an diese Klinik zu geraten !!! Totale Warnung !!!
Statt das sich nun endlich Jemand kümmert, wird es nur noch schlimmer !!!
Offensichtlich dürfen sich Ärzte, die man gar nicht kennt, Falsches ausdenken und in einen Arztbrief schreiben. Um Korrekturen will sich dort Niemand kümmern.
Die Klinikleitung will es nicht, der Datenschutz nicht, das Beschwerdemanagement sowieso nicht.
Es ist völlig entsetzlich an diese Klinik zu geraten !!! Totale Warnung !!!
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Juergen67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kommunikation mit allen Beteiligten
Kontra:
Die Türen auf der Station könnten mal geölt werden. Zimmer 28
Krankheitsbild:
Gallenblase (Steine)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen zu hoher Entzündungswerte der Galle und der Bauchspeicheldrüse dort.
Nach sechs Wochen dann zur Entfernung der Gallenblase.
Ich bin vollkommen zufrieden.
Der Arzt hat sich vor, sowie nach der OP Zeit für mich genommen.
Ich war mit dem gesamten Ablauf sehr zufrieden!
Alle "Schwestern" super nett.
Hallo, vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung und die freundlichen Worte zum Behandlungsteam und zur medizinischen Versorgung. Es freut uns zu hören, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Ihr Team des KRH Klinikums Großburgwedel
Hilfe Todesstation!!!
Innere
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EddaG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (betrifft in erster Linie besagte Station)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man macht sich weder die Mühe die Krankenakte zu lesen, noch die bereits vorhandene Medikation einzuhalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hier werden einfach nur Gelder generiert und unsinnige Untersuchungen gemacht um Dinge festzustellen, die längst bekannt sind)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geklärt werden sollte die Ursache von Schmerzen (fragen Sie nicht was daraus gemacht wurde)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geben Sie acht, wenn Ihre Liebsten auf Station 3 landen. Unterirdisch. Ganz offen gestanden werde ich den Eindruck nicht los, dass dort aktive Sterbehilfe geleistet wird. Irgendjemand scheint dort offensichtlich Todesengel zu spielen. Vielleicht auch die ganze Station. Hilflose betagte Menschen werden dort einfach ruhig gestellt und man wird vertröstet mit den Worten, irgendwann ist es eben soweit. Es ist wirklich gruselig.
Wenn Sie dort Angehörige liegen haben, die sich nicht selbst helfen oder verteidigen können, ihr Zustand sich urplötzlich auf dieser Station drastisch verschlechtert ohne erkennbaren Grund, dann seien Sie wachsam und hinterfragen Sie alles!
Da kommen Menschen mit anfangs harmlosen Beschwerden und am Ende sind sie urplötzlich schwer krank und dort wird sich um Probleme „gekümmert“, wegen denen Sie ursprünglich dort gar nicht gelandet sind. Passen Sie bloß auf, dass ihre Angehörigen dort lebend wieder rauskommen.
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GabyWeber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es ist eine Notaufnahme)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich 13 Stunden in der Notaufnahme.
Ein großartiges Team, sehr präzise und genau in der Arbeit, trotz immensen Ansturm in der Nacht fühlte ich mich die ganze zeit sehr gut versorgt und betreut. Ich bin sehr dankbar dafür!
Guten Tag, vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre positiven Worte zu Ihrem Aufenthalt in unserer ZNA. Es freut uns zu hören, dass Sie sich gut aufgehoben gefühlt haben.
Weiterhin alles Gute für Sie. Ihr Team des KRH Klinikums Großburgwedel
Geteilte Meinung
Innere
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Steinbock24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsen-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Medizinische und pflegerische Betreuung/Versorgung sehr gut. Mit viel Kompetenz und Empathie!
Nur die Unterbringung eines Patienten mit einer Infektionskrankheit im Nebenzimmer ruft trotz des Hinweises, es bestehe für mich keinerlei Gefahr, ein mulmiges, ungutes Gefühl hervor.
Was ist, wenn … man malt sich dennoch verschiedene Möglichkeiten aus.
Guten Tag,
es freut uns zu hören, dass Sie mit der medizinischen sowie pflegerischen Betreuung und Versorgung in unserem Haus zufrieden waren. Vielen Dank für Ihre Bewertung mit Ihrem Hinweis.
Weiterhin alles Gute für Sie wünscht Ihnen Ihr Team des KRH Klinikums Großburgwedel
Hätten Sie die Wahl, würden Sie dies KH wählen?
Innere
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Luna12345678 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Nur 3(!) ??, (kann man aber nicht eingeben), weil der Krankheitsverlauf letztlich positiv ist und hoffentlich auch bleibt)
Qualität der Beratung:
zufrieden (man kümmert sich und erklärt - auf Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die ist ok, die langen Wartezeiten aber nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Abläufe? Standards?)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Trostlose Zimmer ohne Bad)
Pro:
Motivierte ÄrztInnen
Kontra:
Schmutz, unzureichende Pflege (Hygiene)
Krankheitsbild:
Innere Organe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin hier seit 10 Tagen Patient. In dieser Zeit wurde nicht einmal die Bettwäsche trotz hohem Fieber gewechselt, obwohl das Bett mehrfach nassgeschwitzt war.
Der Zugang in die Halsschlagader ist auch nie neu verbunden worden. Der Arzt sagt zwar Vorsicht: Das kann schnell eine bakterielle Entzündung geben: Nachgesehen hat er trotzdem nicht.
Die Toiletten sind schmutzig; dass die Patienten Mitschuld haben, ist klar, aber 1 Reinigungsintervall täglich und sonn- und feiertags keines?
Der Toilettenstuhl der Mitbewohnerin, die längst zuhause ist, steht immer noch im Zimmer. Wir trauen uns gar nicht reinzusehen, ob er überhaupt leer ist.
Und wir haben Sorge im Zimmer vor Corona; Corona ist ja schon im Haus. Ohne Maske wird reingegangen und dann ins nächste Zimmer.
Wir wollen Krankheiten hier lassen und nicht neue mitnehmen?!
Ein Neubau wird diese Probleme definitiv nicht lösen.
KI zur Optimierung von Prozessabläufen als Arbeitshilfe: wenn … dann …
ÄrztInnen sind trotzdem motiviert, das verdient Respekt ????????
Patienten auch ????????
danke für Ihre differenzierte Bewertung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik. Die von Ihnen vorgebrachten Punkte nehmen wir sehr ernst. Nur so ist es uns möglich, an unserem kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu arbeiten. Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit war. Damit Ihre angesprochenen Punkte zielgerichtet bearbeitet werden können, bitten wir Sie Ihre Beschwerde in unserem Beschwerdemanagement zu platzieren (https://www.krh.de/lob-tadel).
Wir wünschen ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Team des KRH Klinikums Großburgwedel
Übelste nichteinhaltung von Sicherheitsvorkehrungen
Innere
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ToniThaler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern waren stets bemüht und hilfsbereit
Kontra:
Meine Diagnose wurde erst später erkannt, röntgen im Zimmer wo 2 Personen lagen
Krankheitsbild:
Lungenembolie mit Wanderzrombud
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde eingewiesen mit starken Flankenschmerzen. Hatte ich vor 3 Jahren schonmal gehabt. War eine Lungenembolie. Ich zur Notaufnahme und schilderte die Symtome wie vor 3 Jahren. Wurde abgetan als Nierenleiden. Kam auf die Normalstation. In der Nacht dann das CT. Heraus kam: gefährliche Lungenembolie mit Wandertrombus. Wieder zurück auf Normalstation. Am nächsten Tag dann schnellsten auf die IMC Überwachungsstation. 1 Tag später in der Nacht wurde ein mobiles Röntengerät ins Zimmer gebracht um den Nachbarn am Hals zu röntgen. Die Schwester lief raus und ich blieb im Zimmer und habe die volle Röntgenstrahlung abbekommen. Wurde dann nach Beschwerde an die Schwester als harmlos abgetan. Das war die größte Schweinerei die ich erlebt habe und wird noch ein Nachspiel haben.
damit Ihre angesprochenen Punkte zielgerichtet bearbeitet werden können, bitten wir Sie Ihre Beschwerde in unserem Beschwerdemanagement zu platzieren (https://www.krh.de/lob-tadel).
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihr Team des KRH Klinikums Großburgwedel
Furchtbare Notaufnahme
Innere
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L-Bern23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider war das ein absolut furchtbarer Aufenthalt im Klinikum Großburgwedel.
Ich war in die Notaufnahme geschickt worden- Verdacht auf Lungenentzündung. Ich bekam keine Luft und hatte Fieber. Mein Kreislauf kippte weg, deswegen bekam ich eine Liege und wurde in den Gang geschoben.
Es war Sonntag Abend und mir ist bewusst, dass es sicherlich dringende Fälle als mich gegeben hat. Ich war also darauf eingestellt mehrere Stunden zu warten. Nach etwa 2 Stunden dort auf dem Gang stieg mein Fieber so hoch, dass ich mehrmals das Bewusstsein verlor. Mein Mann, der mich begleitete bekam Angst, bat das Personal mehrfach mir etwas gegen das Fieber zu geben, bot sogar an selbst zur Notfallapotheke zu gehen. Er wurde angepampt, dann wurde gesagt, dass das nur ein Arzt könnte, dann ging es offenbar doch. Nicht ein einziges Mal war jemand bei mir um kurz zu schauen wie es mir geht. Hinter mir lag ein anderer Mann im Flur, der immer wieder Hallo und Hilfe rief. Er wurde über Stunden ignoriert.
Als das Fiebermittel durchgelaufen war, war das Fieber immer noch da, aber etwas gesunken. Dafür schon man mich in einen Schockraum und machte die Tür zu. Nach 7 Stunden, ohne das es überhaupt zu einem Erstgespräch kam, war ich am Ende und bat meinen Mann mich nachhause zu bringen.
Mir ist klar, dass niemand weiß, wie lange ein Arzt braucht und das der bestimmt sein Bestes tut, aber diese kalte und leere Art mit Menschen umzugehen, die absolut nicht freiwillig da sind, sondern weil sie Hilfe brauchen, ist erschreckend.
Ich kann nur empfehlen, die Notaufnahme des Klinikum Großburgwedels zu meiden, wann immer es geht.
Hallo L-Bern23, wir bedauern sehr, dass Sie diesen Eindruck von unserer Notaufnahme bekommen haben. Unser Selbstverständnis ist es, Ihnen und allen anderen Patienten und Patientinnen die bestmögliche medizinische und pflegerische Versorgung im KRH anzubieten. Wir danken Ihnen für Ihre Bewertung, die wir genutzt haben, um die Situation im Team nochmal zu besprechen. Den Gesundheitszustand anderer Patienten und Patientinnen zu beurteilen ist für Laien immer schwierig. Seien Sie sich gewiss, dass wir die Patienten nach ihrer gesundheitlichen Dringlichkeit bedarfsgerecht behandeln und betreuen.
Ihr Team des KRH Großburgwedel
Nie wieder!
Innere
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Hubert2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Versorgung erfolgt sehr Menschenunwürdig,die Zeiten des Herrgott in Weiß sollten doch bereits vorbei sein. Ein mündiger Patient, der nachfragt und selber entscheiden kann ist nicht willkommen. Die Hierarchien sind nicht mehr zeitgemäß, der Empfang darf telefonanrufe nicht an den behandelnden Arzt weiterleiten und sowas wird dann auch noch als Kundenorientierung bezeichnet. Das Pflegepersonal vermittelt totale Überlastung und versteckt sich hinter der Inkomtenz der Ärzte.
Um dieses Krankenhaus werde ich zukünftig einen großen Bogen machen!!!
Trotz sichtbar hoher Belastung hoher Standard und absolut freundliches Personal
Innere
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Hermi1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich habe den Vergleich noch vor Augen, Dr Grotjahn und sein Team haben mein volles Vertrauen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alte Infrastruktur macht das Leben nicht leicht. Dennoch habe ich mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt.)
Pro:
Patientenbezug des gesamten Personals, spürbar hohe Fachkompetenz
Kontra:
Alte Infrastruktur
Krankheitsbild:
Innere, ambulante Untersuchung mit Kurzzeitnarkose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach negativen Erfahrungen in einem anderen Haus bei gleicher Untersuchung/Behandlung, kann ich das Team der "Inneren" in Großburgwedel nur ausdrücklich loben. Von der Terminabsprache, über das Vorbereitungsgespräch, der anschließenden Behandlung und letztendlich der Nachbereitung bin ich hochzufrieden. Ich fühlte mich jederzeit in guten Händen.
Das KrHs Großburgwedel leidet bedauerlicherweise unter seinem in die Jahre gekommenen Äußeren. Dieser "Schönheitsfehler" wurde für mich durch das handelnde Personal vollumfänglich wett gemacht. Hut ab, und nochmals:"Herzlichen Dank ".
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Clouy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich kann die Klinik nicht empfehlen.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Qualtität der Notaufnahme ist super.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine vernünftige Antworten auf gestellte Fragen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Klinik hat den Anschein, als wäre sie aus dem letzten Jahrhundert)
Pro:
Personal und das Personal sowie Ärztin in der Notaufnahme sehr freundlich, haben mich sofort Behandelt.
Kontra:
Schlechtes Essen, keine Dusche auf dem Zimmer, Fernseher fehlte.
Krankheitsbild:
Lungeninfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am Dienstagabend, den 24.09.2019 als Notfall dort aufgenommen.Ich hatte einen schweren Infekt auf der Lunge. Bis dahin war alles super. Ich wurde sofort fachmännisch versorgt und dann auf die Station 2 verlegt.Bis zum Freitag den 27.09.2019 war ich mit dem Personal und Versorgung sehr zufrieden.Das Essen war katastrophal. Die Brötchen waren wie Gummi, man konnte darauf herum kauen und sie wurden durch den Speichel nicht weicher. Das Mittagessen und Abendessen war genauso gruselig! Einen Fernseher gab es auf dem Zimmer auch nicht. Man hatte aber die Möglichkeit an der Information gegen Bezahlung natürlich, sich ein kleines Gerät leihen. Habe ich aber nicht eingesehen, dafür zu zahlen.Die Dusche befand sich im Flur, die befand sich in einem Art Schlauchraum, wo man nicht mal Sachen ablegen konnte, ok da habe ich dann das Behindertenbad benutzt. Der Knaller allerdings kam am Freitag ( 27.09.2019 ) Es war Chefarztvisite. Er trat an mein Bett und machte mich mit einem Ton runter, das ich erst mal schlucken musste. Er hat mich aus der Klinik geschmissen, weil ich weiter geraucht habe. Zu diesem Zeitpunkt war ich in keinster Weise genesen.
Mein Infekt war immer noch aktuell. Ich werde mich auf jeden Fall noch beschweren, denn es ist eine Bodenlose Frechheit mich wegen des Rauchens der Klinik zu verweisen, so etwas habe ich in meinem ganzem Leben noch nicht erlebt. Für mich wird in der Zukunft diese Klinik nicht mehr in Frage kommen. Die Klinik ist komplett bei mir durch gefallen.
Warum soll die Solidargemeinschaft der Versicherten Ihre Suchterkrankung finanzieren? Sie schildern eine Erkrankung der Lunge und wollen weiter Ihrer Sucht nachgehen? Viel Glück, aber nicht auf unsere Kosten. Dem Cheafarzt ein herzliches Danke für seine konsequente Haltung.
Leider vergessen Sie das nicht die gesamte Bevölkerung in Deutschland einer Solidargemeinschaft angehören. Also dürften alle die eine Lungenerkrankung in dieser Klinik nicht behandelt werden, weil die Patienten ihrer Sucht trotzdem nach gehen.Dann sollte die Klinik darauf hinweisen, das Lungen kranke die weiter Rauchen, weil sie süchtig sind, hier nicht behandelt werden. Ein Arzt darf eine Behandlung nicht verweigert, das ist unterlassene Hilfeleistung! Der Chefarzt hat unverantwortlich gehandelt.Deshalb ein Hoch auf die Intolerante Gesellschaft! Wünsche Ihnen noch ein schönes Leben!
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KH ohne Daseinsberechtigung
Innere
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Galwas666 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Wassereinlagerungen im Bauchraum, vermutlich?!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter, 82 Jahren, liegt aktuell in diesem KH auf der Station 1.
Sie wurde am Freitag mit dem RTW in die Notaufnahme gebracht. Akute Atemnot. In 5 Std Notaufnahme wurde es geschafft ein EKG zu machen und Blut abzunehmen. Auf der Station angekommen fragte ich die Schwestern ob wir noch über die Diagnose informiert werden, die Antwort darauf war das man keine Zeit hätte ständig Alles zu erklären. Mitgebrachte Unterlagen nicht auffindbar, falsche Medikamente,keine Hilfe bei der Versorgung und auch am 5 Tag keine Information über Erkrankung und Behandlung. Freche, unmotivierte Schwestern und keine Informationen untereinander.
Mir ist es egal ob das KH alt und kaputt ist, mir ist aber nicht egal das hilflose Personen schlecht versorgt werden. Ich bin seit 20 Jahren Schwester in der ambulanten Pflege, auch wir leiden unter Personalmangel und Unterbezahung. Aus diesem Grund schlechte Arbeit zu leisten ist eine Ausrede. Wenn man auf seinen Beruf keine Lust mehr hat hätte ich einen Tip: kündigen! Morgen früh hole ich meine Großmutter auf eigenen Wunsch nach Hause.
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Innere
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ZMO3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern auf Station 3
Kontra:
Essen!!!!
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte ok, Schwestern sehr bemüht, aber der Personalmangel ist deutlich spürbar. Essen geht gar nicht, da kann man nicht bei gesunden!!!
Ausstattung veraltet. Toiletten auf dem Gang und von 6 Personen zu benutzen. Duschen mit noch mehr Patienten zu benutzen, lädt nich unbedingt zum Duschen ein. Enge 3-Bett Zimmer.
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Innere
|
A_ing berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Besorgnis um Patienten
Krankheitsbild:
Darm- und Leberkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach schrecklich. Mein Vater liegt dort und dehydriert wegen unfähigen Personal. Er ist am zittern und Kraftlos. Kann von selbst nicht trinken. Beim anreichen eines Wasser Becher lief alles an ihm vorbei. Nach langer Diskussion mit den Ärzten bekam er endlich einen schnabelbecher. Zudem hat er vor 2 Tagen eine Menge Blut verloren. Er ist dem Tod knapp entkommen. Statt ihm Blut zuzuführen hieß es wie hätten seine Blutgruppe nicht da ( wobei diese blutgruppe 40% der Bevölkerung hat). Sie meinten es würde erst am nächsten Tag kommen. Am nächsten Tag wurde erstmal ein bluttest bei meinem Vater gemacht. Bis jetzt hat er immernoch kein Blut bekommen !!! Bin so Stinksauer auf dieses Krankenhaus! Er bekam eine Infusion dabei hat er weiter Blut verloren. Statt seinen Arm sauber zu machen wurde es einfach dreckig gelassen. Er ist komplett verwirrt und neben der spur. Statt dass es ihm besser geht geht es ihm Tag für Tag schlechter in diesem scheiß Krankenhaus!!!!
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Innere
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W.N.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
Krankheitsbild:
Vermutung Blut im Stuhl
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war heute zur Darmspiegelung. Habe nichts bemerkt und wurde sehr gut betreut. Vorher wie nachher!!! Herzlichen Dank an das Pflegeteam und den Arzt.
Würdelose Behandlung einer Sterbenden und derer Angehörigen
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Innere
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Dora1933 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist am 26.12.2016 im Klinikum Burgwedel verstorben.
Die Qualität der Betreuung einer 83-jährigen bettlägerigen und nahezu bewegungsunfähigen Patienten ist einfach schamhaft.
Es ist seitens des Pflegepersonals überhaupt keine Zeit, so eine Patientin mit Flüssigkeit und Nahrung zu versorgen. Einen Trinkbecher hinzustellen, der von der Patientin nicht erreicht werden kann, bzw. das Essen zwar kleinzuschneiden, aber bei der Nahrungsaufnahme nicht zu helfen, ist nur die Spitze des Eisbergs.
Dass mir als Angehörigem nicht mitgeteilt wurde, das bereits Morphium gegen die Schmerzen verabreicht wird, ist unverantwortlich.
Dass ich bei einem normalem Krankenbesuch das Zimmer leer vorfinde und man mir im Gang mitteilt, dass meine Mutter verstorben ist und man leider keine Zeit gehabt hat, mich telefonisch zu benachrichtigen, ist unverschämt.
Aber dass man dann die Tote dann in einem Abstellraum "parkt", der mit unausgeräumten Medizinkartons und Akten vollgepackt ist und mir dann dort einen Stuhl zum Abschiednehmen hinstellt, ist eine bodenlose Frechheit.
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Innere
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DasBo6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreck!)
Pro:
Nichts
Kontra:
Man wird behandelt wie ein Vollidiot!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung an der Notaufnahme war sehr nett und detailliert. Man ist auf alle Bedürfnisse eingegangen- nur leider wurde nichts von dem eingehalten auf Station....
Ewig lange Wartezeiten- unfreundliches Personal - Ärzte die nur im Stress sind und selbst während der eigentlichen Behandlung telefonieren gehen - keine klaren Aussagen - und das schlimmste: DRECK! Die Zimmer sind nicht nur runtergekommen sondern auch mega dreckig :-/
In den zwei Tagen meines Aufenthalts haben sich mehrere Patienten gegen den Rat selbst entlassen - das heißt schon was...
Verdreckung der Klinik,und genervter Arzt auf Stadion.
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Innere
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Gelina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (nur bei der Ärztin in der Notaufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Ärtzin in der Notaufnahme
Kontra:
die Verschmutzung und der Stadionsartz
Krankheitsbild:
Erkältung.Husten, Blut gespuckt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmern und Flure sind toltal verdreckt.Die Schestern über fordert,weil zu wenig Personal.Man muss auf passenbei der Medikamentenausgabe.Vom Arzt bekommt man vorher nicht bescheit, über eine neue Medikataion.Im Abschlußbericht wird rein geschrieben ,was nicht stimmt.Spricht man den Arzt an,bekommt man eine Antwort,die von einem Kleinkind abstammt.Er fühlte sich auf denSchlips getreten.Dieses ist mir nicht das erste mal passiert.Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen.Kein Wunder wenn man sich bei diesem Dreck den Klinikkeim holt.Der ist ja gewinn bringender für die Verwaltung.Das einzige was positiv war, die junge Ärztin am Abend in der Notaufnahme am 27.01.2016
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Innere
|
waage12 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Personalmangel, Total veraltete Unhygienische Zustaende)
Pro:
Guter Kiosk
Kontra:
Unhygienische Zustände. Total veraltetes Krhs. Toiletten dreckig und stinken.
Krankheitsbild:
Magen-Darmerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie wieder Krankenhaus Grossburgwedel. Katastrophale hygienische Zustände. Toiletten außerhalb vom Patientenzimmer, dreckig, stinken ekelig . Zimmer unsauber und total veraltet. Personal meistens unfreundlich und inkompetent. Hier wird man krank, aber nicht gesund. Termine werden nicht eingehalten und stundenlange Wartezeiten, selbst in der Notaufnahme. Hier muss mal dringend ein Fernsehteam hinein und darüber berichten. Warum kümmert sich die Aufsichtsbehörde nicht darum ?
Wenn keine Gelder bereit gestellt werden um ein Krankenhaus zu sanieren dann kann auch nichts erneut werden.Es gibt viele Krankenhäuser die Toiletten auf dem Flur haben ,war schon in etlichen neuen Häusern wo es so ist .
Was den Arzt angeht ,habe ich dort diese Erfahrung nicht machen müssen sondern nur gute .
Ob ein Fernsehteam etwas ändern würde?Würde ich bezweifeln.
Man sollte selber noch in der Lage sein, um Informationen zur eigenen Krankheit zu bekommen.
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Innere
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Schm1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Der Zustand, dass sich zwei Zimmer (je 3 Patienten), egal ob männlich oder weiblich, eine Toilette teilen müssen, war oft nur noch ekelig!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Immer mußte man sich um eine Auskunft des Arztes bemühen, der sehr hektisch wirkte und oft einen nicht angepaßten Ton anschlug!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nachdem ich auf eigene Initiative die Info vom Arzt hatte, warum ich Antibiotika einnehmen mußte. Bei einer Magenspiegelung mußte ich bereits vorbereitet eine gute Std. auf die Untersuchung warten, da der Arzt mehrmals kam und wieder ging.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Toiletten- und Duchsituationen sind ganz schlimm!!!)
Pro:
Die Pflegekräfte waren im allgem. recht nett
Kontra:
Keine richtigen Arztgespräche, Arzt immer nur in Hektik, Entlassungsbericht enthielt falsche Angaben
Krankheitsbild:
Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der behandelnde Arzt war nicht in der Lage mal 2 Minuten zuzuhören oder mal kurz und knapp das Ergebnis einer Untersuchung zu schildern. Nachdem ich auf einmal zum Abend eine Dosis Antibiotika bekam und ich bei der Schwester nachfragte warum, erhielt ich die Antwort: Der Arzt hat das angeortnet. Ich fragte: wofür? Nun sagte sie mir: das wird schon so richtig sein.
Ich ging also ins Arztzimmer und erfuhr: Ach, habe ich ihnen es nicht gesagt, bei ihnen wurde eine HP Besiedelung festgestellt und darum die Medikamente.
Die Antibiotika sollten 7 Tage genommn werden, der Beginn war der Dienstagabend. Also ist das Ende der Einnahme der darauf folgende Dienstagmorgen. Im Entlassungsbericht stand: bis Sonntag folgende Medikamente .... weitergeben. Außerdem stand im Entlassungsbericht auf der 1. Seite:HP negativ und auf der 2. Seite HP wurde durch Schnelltest nachgewiesen.
Beschwerden, die ich genannt habe, konnte ich im Bericht nicht nachlesen, aber nicht genannte Angaben standen da geschrieben.
Es wäre schön gewesen, wenn man mal ein kurzes Gespräch mit dem Arzt gehabt hätte, dann wären so manche Dinge einfacher gewesen, nicht nur für mich sondern auch umgekehrt!
Erwähnen möchte ich allerdings, dass eine Untersuchung in der Urologie eine kurzes und informatives Gespräch zur Folge hatte. So hätte ich es mir auf Station auch gewünscht.
Ein einziges Mal erhielt ich auf meine Fragen gute Informationen vom Chefarzt, als er bei der Visite dabei war.
Das Toiletten Problem ist nicht Sache nur von der Reinigung oder dem Personal dort .
Jeder Patient sollte gerade wenn man Erwachsen ist soviel Hygieneanstand haben das auch andere die Toiletten benutzen können.
Sollte es unweigerlich mal zu einem Pipiunfall kommen ,ist es nur förderlich dem Personal bescheid zu sagen.
Aber da sich jeder nur der nächste ist denkt keiner dran.
Ich bin leider aufgrund von Krankheit oft in verschiedenen Krankenhäusern zu gange und weiß wo von ich schreibe.
Nachtrag zum Antibiotika,
um eine richtige Wirkung zu erzielen sollte es 2 bis 3 Wochen eingenommen werden .
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Nie wieder Großburgwedel
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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klinikverbund60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Menschliche Würde des Patienten wird hier mit Füssen getreten. Patient konnte bei Einlieferung mit Hilfe eigenständig auf WC gehen. Hilfe ist aber offensichtlich zu mühsam, darum jetzt "Windelhöschen" ohne Schlafhose darüber. Beistand bei morgentlicher Kurzwäsche endete nämlich damit, das Waschlappen und nasses Handtuch vom Pfleger in den Schrank entsorgt wurden, mitten zwischen die trockene Wäsche.Patient wird hier vielleicht medizinisch "versorgt", jedoch in seiner seelichen Gemütslage, inzwischen totale Resignation, um Wochen zurück geworfen.
Krankenzimmer alt und teilweise schmutzig. WCs in allen Zimmerkategorien auf dem Gang.Patient mag inzwischen nicht mehr essen.Kommt mit der einfallslosen Ernährung nicht klar.Mitversicherte Wahlmöglichkeiten und daher ganz vorsichtig geäußerte Wünsche werden bewußt oder desinteressiert ignoriert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Glückszahl13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal (Ärzte und Pflegepersonal)
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Tachykardie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam um 22 Uhr mit einem Puls von 174 in die Notaufnahme und sofort wurde alles Notwendige getan, damit der Puls sich normalisierte. Dann wurde nach den Ursachen geforscht. Für die Herzkatheteruntersuchung musste ich ins Siloah, weniger schön! So ein Krankentransport ist furchtbar. Dass man nichts Krankhaftes gefunden hat, hat mich natürlich gefreut und ich wurde nach 6 Tagen als gesund entlassen mit einem Herz, das halt mal gesponnen hat (meine Version!). Die Behandlung war klasse, die Ärzte alle supernett, die Schwestern, obwohl kollossal überlastet, niemals unfreundlich, immer sofort zur Stelle. Aber ich bin auch ein "pflegeleichter" Patient gewesen, das gebe ich zu. Ich war noch nie vorher im Krankenhaus, außer als Besucher. Aber ich denke, man muss einfach wissen, dass man heutzutage nicht mehr in ein 5-Sterne-Hotel kommt, wenn man ins KK geht. Das hat die Politik zu verantworten! Hier ist Mist gemacht worden. Es gibt viel zu wenig Geld und viel zu wenig Personal (hängt ja miteinander zusammen). Aber wenn man das alles bedenkt, ist Großburgwedel wirklich super.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Hippokrates berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (eine fragmentarische beratung findet nur statt wenn man immer nachfragt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (tritt wenn ueberhaupt unnötig zeitverzögert auf, da die untersuchungen verspätet stattfinden oder die untersuchugsergebnisse nicht bekannt sind.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leider gibt es nichts positives
Kontra:
leider alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
extrem schmutziges krankenhaus mit schwarzen schimmel auf der innenseite der fensterrahmen.
personal total ueberfordert und daher mangelhafte pflegerische versorgung.
eine mobilisierung der patienten findet auschliesslich mit hilfe der angehörigen statt.
akute verschlechterung des gesundheitszustands muss von den angehörigen mitgeteilt werden anstatt dass eine pflegerische ueberwachung stattfindet.
notwendige untersuchungen, die einer genesung behilflich sein könnten finden erst nach diversen tagen statt. dies fuehrt zu einer unnötigen verschlechterung des zustandes.
ärzte schlecht oder garnicht ueber die untersuchungsergebnisse informiert, was zur folge hat dass notwendige massnahmen wenn ueberhaupt mit extremer verspätung stattfinden.
kommunikation bzw aufklärung findet nur statt wenn man sich durch die unfreundliche und abweisende art nicht abwimmeln lässt und immer wieder nachfragt. das verhalten ist nicht anders als als völlig respektlos zu bezeichnen.
dialog zwischen ärzten und pflegepersonal ist offensichlich mangelhaft, da therapieanweisungen der ärzte nicht in der akte des patienten eingetragen werden und daher auch nicht durchgefuehrt werden.
fazit: der patient und der um den patienten besorgte und bemuehte angehörige wird als störfaktor betrachtet. eine zuegige genesung ist mehr oder weniger unmöglich. die behandlung oder nichtbehandlung kommt schon in die nähe der "unterlassenen hilfeleistung"
sofern man als patient oder als angehöriger noch irgendeinen einfluss nehmen auf keine fall in dieses krankenhaus gehen.
Meine Mutter wurde 2 1/2 mon. mit einer Krebsdiagnose dort behandlet. Sie hatte ständig Keime, auf nachfragen bei den Ärzten wie die Therapie weiterverlaufen soll, bekam man nur unfreundliche antworten.
Die Krankenschwestern, waren auf der Station unfreundlich und unterkühlt. Man hat richtig gemaerkt wie schlecht das Klima dort ist.
In den Fensterbänken ist in einigen Zimmern dicker Schimmel, der anscheinend dort niemanden stört. Das Krankenhaus macht durch alle Abbteilungen einen dreckigen ungepflegten Eindruck.
Da ich im Anschluß noch einige andere Krankenhäuser und Ärzte kennenlernen durfte, kann ich nur sagen niemals nach Großburgwedel gehen!!!!!
Ein MRT gibt es dort auch nicht, es wird sich nur aufs CT verlassen... da kann mal schon mal eine Menge übersehn!!!!!
Alles richtig was hannah1983 schreibt. Ich habe gestern meine Freundin in die NOT-Aufnahme gefahren, mit extremen Schmerzen, die emfangsdame hat und erstmal gemütlich den weg erklärt wo wir langgehen müssen, sollte eine ganz andere station sein, als ich sauer wurde, kam eine Ärztin, die sofort gesehen hat, das es wirklich ein Notfall ist, nach durchsicht hat sie eine Spritze bekommen, Vermutung, Akute Blinddarm Entzündung, ein Chirug sollte sich das nochmal Anschauen, durch 3 Schwestern die alle durchschnittlich eine halbe Stunde gebraucht haben war immer noch kein Arzt da, dann bin ich laut geworden, aber richtig, erst dann hat man sich um ihr Gekümmert. Sie wurde heute OP, die Schwestern sind total Unfreundlich, genervt, keine Ansprechpartner, wenn man die Klingel betätigt ist erst nach 10 min. jemand da. Schmutzig ist es dort, also der letzte Scheiss. Wer sich Beschwert wird Angemotzt von den Dicken Schwestern die wie Häftlinge Aussehen.
1 Kommentar
Hallo, vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung und die freundlichen Worte zum Behandlungsteam und zur medizinischen Versorgung. Es freut uns zu hören, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Ihr Team des KRH Klinikums Großburgwedel