War jetzt schon das 2.mal Patient im Krankenhaus und nach wie vor war ich sehr zufrieden mit dem Ablauf dort ,Schwestern und Ärzte waren alle super freundlich und auch die Sauberkeit war sehr gut.Gerade weil es ein kleines Krankenhaus ist wird man hier nicht als Nummer gesehen und alles hier ist eher Familierer .Ich war sogar ein wenig traurig als ich entlassen wurde und mich verabschiedete. Topp Ärzte die ihr Handwerk verstehen und wie schon erwähnt auch das Pflegeteam ist super.Ich komme gern wieder wenn es nötig sein sollte.

Wurde wegen Blähungen aufgenommen hatte eine Nahrungs Umstellung Diät am nächsten Tag darmspiegelung habe eine Narkose abgelehnt werend der Untersuchung hatte ich extreme Schmerzen trotz bitten aufzuhören u die Behandlung ab zu brechen wurde versucht weiter zu machen nach lautem ausdrücklichem deutlich machen es ab zu brechen würde ich vom Arzt angemacht ich solle mich benehmen u nicht so schreien nur frage ich mich warum er nicht bei normalem bitten aufgehört hat unverschämtes Verhalten dank der Schwester die mir zur Seite stand konnte ich mich wieder beruhigen nie wieder gehe ich zu diesem Arzt

Mein Vater musste nach einem Schlaganfall im Mai 2010 künstlich ernährt werden. Er bekam eine Magensonde durch die Nase gelegt – aber weil er sich die mehrmals raus gezogen hatte, wurde in der Reha im Hagenhof Langenhagen empfohlen, eine PEG (Ernährungsschlauch durch die Bauchdecke in den Magen) zu legen.

Das wurde im Klinikum Burgwedel gemacht – ich kann aber nur über das Ergebnis der Bemühungen berichten, weil ich nicht mit dort war:

09.06.10 PEG gelegt in Klinikum Burgwedel – Ernährung hiermit nicht möglich, wegen Reflux – Kost kam in die Lunge – Lungenentzündung ohne Nachweis von Keimen.

18.06.10 PEG in PEJ (dünner Schlauch durch den vorhandenen Schlauch in den Dünndarm) umgeändert im Klinikum Burgwedel Ernährung nicht möglich – Grund: Durchfall – Pumpe läuft, wenn sie läuft mit 40-50 ml/h – bis zum Entlassungstag (außer am 05.07.10 – einziger Tag mit über 500 ml Sondenkost) – ab und zu Nutriflex und Wasser zusätzlich iv.

02.07.10 PEJ verstopft – Nachtdienstarzt bekommt sie wieder frei.

09.07.10 PEJ verstopft

13.07.10 PEJ wird in Klinikum Burgwedel „repariert“ – danach ist der Schlauch zwischen dem Anschlussstück und der Bauchdecke undicht.

14.07.10 PEJ wird im Hagenhof „repariert“ – weiterhin undicht.

15.07.10 PEJ wird in Klinikum Burgwedel repariert – der undichte Schlauch ist jetzt dicht.

Er sollte 1500 ml Sondenkost und 1000 ml Wasser – also 2500 ml pro Tag bekommen.

Die Ernährungspumpe lief nie schneller als 50 ml pro Stunde – 50 ml mal 24 Stunden sind aber nur 1200 ml ! Außerdem lief die Pumpe sehr oft überhaupt nicht, weil die PEG dicht war oder die Pumpe nicht funktionierte. Erinnern Sie sich daran, wie heiß es im Sommer 2010 war ? Was noch so im Hagenhof in Langenhagen geschah, können Sie hier bei Klinikbewertungen lesen. Wie mein Vater nach der „Kur“ aussah können Sie bei www.Krankenhaushasser.de sehen.