Operation abgesagt
- Pro:
- neue OP-Methode mit Roboterarm
- Kontra:
- ewig lange Wartezeiten und keine Kommunikation
- Krankheitsbild:
- linke Hüfte Arthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
vor einigen Tagen war für meinen Vater(86)eine Hüft-OP geplant. Zum 1.Vorgespräch,einen Monat verher,habe ich ihn begleitet,da er aufgrund von Demenz nicht alles versteht.Und auch,um den Chirurg darauf hinzuweisen,das mein Vater einen Schlaganfall vor 6 Wochen hatte.Ok,ich soll den Arztbericht vorher bringen.Kurze Untersuchung,nach 3 Stunden wieder nach Hause.3 weitere Termine.Die Aufnahme ,EKG,Röntgen und CT ein paar Tage später haben schlappe 6 Std. gedauert.Es sollte noch ein Gespräch mit dem Narkosearzt stattfinden,war aber keiner da.Nächster Termin,ein Corona-Test: 4 Stunden.Sollte am Tag vor der OP stattfinden....
Am Abend vor der OP ruft mich eine Ärtztin an,macht mir Vorwürfe,da das Narkose-Gespräch nicht stattgefunden hat und im Arztbericht ja noch einige Risikofaktoren aufgetaucht wären.Am nächten Tag kommt der Hammer- mein Vater wird nicht operiert und entlassen.


1 Kommentar
Wenn der Notfall Knopf gedrückt wird und nicht gleich jemand angesprungen kommt,könnte es auch sein das auch noch andere Patienten in dem Moment gedrückt haben.zum Thema Patienten zusammen in einem Zimmer ,wenn ein bett in einem Zimmer frei wird kommt der nächste Patient dort rein ,man kann da nicht unweigerlich alles so zusammen stellen das alle Kriterien passen es nützt ja nun nicht das etliche Patienten dann umher geschoben werden müssen um die passenden Patienten in einem Zimmer zu haben. Ich glaube auch das man sich kein Urteil über übergewichtige oder nicht ganz schlanke Schwestern erlauben darf es kommt auf die Pflege an .
Oder wurden sie auch als nervig oder dick bezeichnet?