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- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- ?????
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin ein ehemaliger Drogenabhängiger, die Klinik hat den Körper komplett gereinigt, sehr freundliches Personal!!!
Krankenhausstraße 11
64823 Groß-Umstadt
Hessen





sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich bin ein ehemaliger Drogenabhängiger, die Klinik hat den Körper komplett gereinigt, sehr freundliches Personal!!!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war insgesamt 5 Wochen auf Station P2 im grünen Haus und kann sagen,es konnte mir absolut nichts besseres passieren.
Angefangen mit dem Tag meiner Aufnahme bei der ich mehr als herzlich empfangen wurde,über zahlreiche Gespräche, Therapien,neu gewonnene Freundschaften,bis hin zu einem Abschied,der sehr emotional und tränenreich war.
In eine "solche Einrichtung" zu gehen kostet mehr als Überwindung.Man ist vorurteilhaft, ängstlich und verunsichert. Gerade als junge Frau und Mama.
Sich einzugestehen,das man Hilfe braucht,ganz gleich mit welchem Krankheitsbild man belastet ist,ist wahnsinnig schwer. Was denken die Leute? Gesellschaftlich leider ein Tabu-Thema.
Ich bin 39 Jahre alt,habe einen Sohn, arbeite in Vollzeit,bin geschieden und kämpfe unter anderem jeden Tag gegen all die Sorgen,die damit so einhergehen. Schlussendlich habe ich all das versucht durch Alkoholkonsum zu kompensieren. Anfangs in Maßen,zum Schluss darüber hinaus und noch mehr,bis es ein dramatisches Ende nahm.
Niemals hätte ich gedacht,das mich die Sucht mal so im Griff haben könnte.
Als ich dann aber merkte,das es eben nicht so einfach funktioniert aufzuhören und sich die ersten körperlichen Beschwerden zeigten,wusste ich,ich brauche Hilfe und zwar schnell.
Das ich dann tatsächlich so viel Verständnis, Einfühlungsvermögen, Fürsorge und fachliche Kompetenz erfahren würde,damit habe ich wirklich nicht gerechnet.
Ein ganz besonderes Lob gilt an dieser Stelle den Pflegerinnen und Pflegern,sowohl den Ärztinnen und Ärzten,nicht zu vergessen,die psychologische Unterstützung aller Therapeutinnen,Therapeuten und der Sozialdienstmitarbeiterinnen (die u.a. für einen nahtlosen und reibungslosen Ablauf zur Langzeit Therapie gesorgt haben)
Zu jeder Zeit wird man absolut ernst genommen,die Gespräche sind persönlich und einfühlsam. Man wird als Mensch gesehen und bekommt auch Hilfe,wenn man nicht danach fragt.
Rückblickend kann ich definitiv sagen,ich würde mich jederzeit wieder vertrauensvoll an das grüne Haus wenden.
Hier ist man wirklich in guten Händen!
Ich kann es nur jedem ans Herz legen und aus eigener Erfahrung sprechen.
Sucht euch Hilfe,wenn es alleine nicht mehr funktioniert.
Ganz speziell geht dieser Appell an all die Mütter,die glauben,sie müssten das alleine durchstehen. Ihr seid nicht alleine.Habt Mut. Eure Kinder brauchen euch gesund.
M.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
In dieser Klinik wird JEDEM geholfen, der Hilfe benötigt und annimmt. Bei allen Krankheiten geht man zum Arzt, bei Depressionen ist das leider nicht immer der Fall. Wer erzählt schon gerne das in seinem Kopf etwas passiert, was man selbst nicht erklären kann, KEINER!Warum eigentlich? Weil keiner gerne in eine Psychiatrische Klinik möchte. Aber Depressionen sind auch eine Krankheit und sucht man keine professionelle Unterstützung, fängt der Körper an zu rebellieren. Man wird auch körperlich krank!
Ich kann nur JEDEM raten sich rechzeitig Hilfe zu suchen, je länger man wartet, desto länger braucht man um der Depression den Garaus zu machen. Keiner muss sich dafür schämen, diese Krankheit kann jeden treffen, aber man kann auch den Depressionen den Kampf ansagen und sogar gewinnen, mit Geduld und fachlicher Unterstützung.
Die Klinik für Seelische Gesundheit Groß-Umstadt kann ich nur empfehlen und bin froh das es solche Kliniken gibt!
Die schlimmste Form der Traurigkeit ist die, die man niemanden erklären kann. Nicht mal sich selbst!
zufrieden (Keine)
zufrieden (Infos könnten mehr vom Personal/ Ärzte kommen p)
sehr zufrieden (-----)
zufrieden (-----)
sehr zufrieden (-----)
Kompetente und fachlich Visierte Unterstützung.
Fast alle Ärzte vor Ort !!
Sehr geehrte „Pia.2022“,
vielen Dank für Ihre Bewertung – es freut uns, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik zufrieden bis sehr zufrieden waren. Wie Sie richtig schreiben macht COVID leider auch vor unseren MitarbeiterInnen nicht Halt – und je höher die Inzidenzen außerhalb der Klinik steigen umso höher ist das Risiko, dass auch wir uns infizieren. Alle MitarbeiterInnen testen sich mindestens 3x/Woche und gehen bei positivem Testergebnis natürlich in die häusliche Absonderung – wir wollen uns schließlich nicht gegenseitig anstecken (oder gar unsere PatientInnen). Auch ist das Tragen von FFP2-Masken weiterhin unser Hygienestandard. Wir bemühen uns, erkrankte KollegInnen bestmöglich zu vertreten, dennoch können wir nicht immer unser volles therapeutisches Programm anbieten, wenn mehrere KollegInnen krank sind.
Umso mehr freut es uns, dass Sie trotz eines „ausgedünnten“ Therapieplanes von der Behandlung profitieren konnten. Ihnen alles Gute – und falls Sie uns noch einmal brauchen: wir sind da!
sehr zufrieden (Ich werde nie vergessen wie eine Pflegerin mir, als ich das erste Mal hier war, ein Abendessen auf den Tisch stellte.)
sehr zufrieden (Bei der Menge der Ratgeber ist Weisheit (Bibel) so war es auch hier. Mehrere Ärzte haben sich meiner Problematik angenommen und eine sehr gute Diagnose gestellt.)
sehr zufrieden (Auf den Punkt diagnostiziert und Hilfe geleistet.)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Vorab: ich machte mir natürlich auch Gedanken in eine psychiatrische Einrichtung zu gehen. Aber diese Gedanken waren vollkommen unbegründet. Ich kann aus Erfahrung und voller Überzeugung sagen dass ich und meine Familie während der gesamten Behandlungszeit in sehr guten Händen waren. Ich spreche der Klinik mein vollstes Vertrauen aus. Und hier beziehe ich sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal mit ein. Ich hatte auch zu jeder Zeit die Möglichkeit meine Angehörigen zu informieren.
Nur Mut.
Ich war auf der Station P1.
Neben den sehr fachkundigen und einfühlsamen Ärzten möchte ich auch die sehr liebevollen Pflegerinnen und Pfleger erwähnen. Diese waren, wie die Ärzte, ganz persönlich an mir interessiert und haben sich sehr viel Zeit genommen.
Individuellen Wünschen wurde, nach Möglichkeit, umgehend entsprochen.
Die Ärzte erkannten mein Problem auf den Punkt und die Therapie schlug nach 3 Tagen voll an. Ich kann sagen dass ich beschwerdefrei aus dem Krankenhaus gehe.
Auch die Therapieangebote wie z.b. das Wandern oder die Ergotherapie sind individuell auf mich abgestimmt gewesen und haben mir sehr viel gegeben.
Ich kann aus Erfahrung sagen dass ich mich ruhigen Gewissens in die Hand der Ärzte und Pflegerinnen und Pfleger begeben kann. Ich habe volles Vertrauen.
Es ist mir auch ein Bedürfnis die Gebäudereinigung zu loben. Die Frauen waren immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Auch das Essen war sehr abwechslungsreich und es war immer etwas Leckeres für mich dabei. Ich bin rundum zufrieden. Vielen Dank an die Küche.
Abschließend möchte ich mich bei allen Ärzten, Pflegerinnen und Pfleger von ganzem Herzen bedanken und wünsche ihnen Gottes Segen.
Liebe Frau/lieber Herr Kde,
das gesamte Team der Station P1 freut sich über Ihre so rundum positive Rückmeldung! Besonders gerne geben wir Ihr Lob an unsere Kolleginnen weiter, deren Arbeit oft zu wenig wertgeschätzt wird und die so elementar wichtig für eine Klinik sind: das Team der Gebäudereinigung. Die Kolleginnen leisten eine anstrengende und wichtige Arbeit – und das wie Sie richtig schreiben auch noch freundlich und hilfsbereit.
Wir wünschen Ihnen von Herzen alles Gute und hoffen, dass Sie uns nicht mehr brauchen. Falls doch: wir sind da!
unzufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Station P1 unterirdische Essens Versorgung zeitweise keine Marmelade keine Wurst.
Nie Gemüse (Gurke,Tomaten, Paprika)
Stationsleitung cholerischer Drache
Fragwürdige Ausgangs Bestimmungen
Die rechte Hand weiß nicht was die linke tut.
Gesamtergebnis Personal weitgehend zufrieden.
Ärzte weitgehend zufrieden
Handhabung und Führung der Station unterirdisch
Sehr geehrteR Herr/Frau Garai,
danke für Ihre differenzierte Bewertung Ihrer Behandlung in unserer Klinik. Es freut uns, dass sie mit der medizinischen Behandlung so zufrieden waren, dass sie 6 von 6 möglichen Sternen gegeben haben und sie mit der Arbeit unseren MitarbeiterInnen „weitgehend zufrieden“ waren. Wir hoffen, sie konnten von der Behandlung in unserer Klinik trotz der von Ihnen beklagten Verpflegungssituation profitieren? Wir geben Ihre Kritik selbstverständlich an unsere Küche weiter – eigentlich loben PatientInnen das Essen in der Klinik eher, wir versuchen mal festzustellen, wo da „der Wurm drin war“.
Die von Ihnen als „fragwürdig“ bezeichneten Ausgangsregelungen sind leider noch immer der COVDI-Pandemie geschuldet – wir müssen einfach alles versuchen, unsere PatientInnen und MitarbeiterInnen vor einer Ansteckung zu schützen. Und da derzeit außerhalb der Klinik kaum noch getestet wird sind Kontakte zu Angehörigen und Freunden im Ausgang leider immer auch eine potentielle Ansteckungsgefahr. Deswegen müssen wir zu unserem großen Bedauern sowohl Besuche in der Klinik als auch Kontakte im Ausgang außerhalb der Klinik immer noch einschränken – wir wünschen uns sehr, dass möglichst bald nicht mehr notwendig sein wird.
Ihnen alles Gute – wir sind da, wenn Sie uns brauchen
PS: Drachen stehen nicht auf unserer Gehaltsliste :o)
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
Zum 1. Mal wurde ich durch unsere sozialpädagogische Familienhilfe eingewiesen.Ich hatte eine gewaltvolle Ehe und eine gewaltvolle Trennung hinter mir.Das Verhältnis zum Familienhelfer war vertraut.Als ich im KKH von meinen Problemen berichtete sagte man mir Recht barsch daß man mit Familienhelfer nicht kooperiere, ich mir die Schläge nur einbilde da ich und eine Psychose gehabt habe.Ich habe es als sehr schwer empfunden mich zu diesem Thema zu öffnen.Nach dieser Aussage verlor ich den Mut.Ich durchlief das Therapieprogramm und fragte mich bisweilen wieso, den jedesmal wenn ich einen Rat suchte wurde ich abgewiesen.Einmal sagte man mir das man mir nur schon ansehen würde daß ich etwas schlimmes erlebt haben müsse, man wolle bloß nicht wissen was.Nach 12 Wochen wurde ich entlassen. Diagnose Depression und eventuell Schizophrenie.Desweiteren sollte ich eine Traumaklinik aufsuchen.Es folgte eine Phase in der ich Aufgrund der schweren Diasoziationen die Orientierung verlor.Ein befreundeter Polizist versuchte mich in die Vitos Heppenheim zubringen eine Lehrerin meiner Tochter in die Vitos im Ried. Beide Male lehnte Groß-Umstadt.So landete ich erneut in der Hessenklinik und bekam die Diagnose Schizophrenie und Depression gestellt.Die gewaltvolle Trennung negierte ich mittlerweile. Diesmal wurde ich in ein Übergangswohnheim entlassen ohne Eingewöhnungszeit.Als ich feststellte das in dem Heim auch ehemalige Häftlinge aufhielten bekam ich Angst.Den Mut mich zu öffnen fand ich nicht mehr.Unter dem entstehenden Druck brach ich erneut zusammen.Ich wurde wieder eingewiesen. Nach diesem Aufenthalt zog ich in den Taunus zurück.Auf Grund des Umzuges war nun Vitos Hadamar für mich zuständig,wo ich in den Wohnbereich einzog. Ich habe einen Arzt dem ich vertraue.Meine Gesprächsthrapeutin arbeitet das Thema gewaltvolle Trennung auf. Bliebe noch zu erwähnen daß im Bericht der Hessenklinik etwas steht was ich nie gesagt habe, und daß man mit Skerodermie kein Rispertal haben darf.
Sehr geehrte „LadyRosine“,
danke dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung Ihrer Behandlung in unserer Klinik (wir nehmen mal an, dass Sie mit „Hessenklinik“ das Zentrum für Seelische Gesundheit meinen) zu verfassen. Auch wenn nach Ihren Angaben die erste Behandlung 2010 erfolgte (zu diesem Zeitpunkt war unsere Klinik noch nicht eröffnet) bemühen wir uns gerne auch nach vielen Jahren in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen, Ihre Angaben nachzuvollziehen und vielleicht Missverständnisse auszuräumen. Sie können sich hierzu gerne an unser Beschwerdemanagement [email protected] wenden.
Es freut uns, dass Sie sich mittlerweile gut aufgehoben und behandelt fühlen und wünschen Ihnen Alles Gute!
unzufrieden
weniger zufrieden (Kritik wurde nicht ernst genommen)
unzufrieden (Es wurden mir unnötig Medikamente empfohlen)
unzufrieden (Habe meinen Arztbericht erst nach einem Jahr erhalten)
weniger zufrieden (Ausstattung der Kurse ist gerade so ausreichend um Behandlungen durchzuführen)
Bei dieser Klinik muss man aufpassen. Hatte die Erfahrung gemacht, dass mir nicht richtig zugehört wird, und auch ein geringes Interesse darin bestand mich wirklich zu verstehen. Zusätzlich wenden die Ärzte hier Zwangsmaßnahmen nicht nur im absoluten Notfall ein. Spreche hier aus eigener Erfahrung. Empfehle jedem zweimal zu überlegen ob man hier eine Nacht verbringen möchte, oder sich nicht doch lieber eine andere Klinik aussucht.
Zur Erklärung kann ich sagen, dass ich seit einer zwanghaften Unterbringung an einem anhaltenden Trauma leide. Wenn ich an die Tage denke bekomme ich Herzrasen und mein Körper fängt an zu zittern. Während und vor meinem Aufenthalt habe ich niemanden Verletzt, und auch keine Sachbeschädigung begangen. Hatte Angst davor unfreiwillig Psycholeptika verabreicht zu bekommen, und als Endlich der Vorwurf der Selbst- und Fremdgefährdung fallen gelassen wurde, hatte ich keinen Mut mehr meine eigene Meinung zu sagen, um eine erneute Zwangsbehandlung zu vermeiden. Selbst bei meiner richterlichen Anhörung war mein Verfahrenspfleger nicht da, so Hilflos habe ich mich noch nie in meinem Leben gefühlt. Als ich die ärztlichen Gutachten gelesen habe die zu meiner richterlichen Einweisung geführt haben ist mir nur die Kinnlade herunter gefallen. Hier wurde ich an vielen Stellen mit überzogenen "Fakten" konfrontiert.
Ich bitte Sie inständig darum, sich in Zukunft länger mit den Menschen zu Unterhalten, um eure Annahmen zu überprüfen, anstatt sich vielleicht von Angehörigen treiben zu lassen. Bitte lasst sowas nie wieder passieren.
---
Die Nachbesprechung war leider zu kurz, und die damalige Situation und wie ich damit klar komme war anscheinend kein wichtiges Thema. Konnte auch nicht mehr mit einem beteiligten Arzt sprechen, was ich sehr schade finde. Gerade bei so einem sensiblen Thema erwarte ich mehr Einfühlungsvermögen und dass sich auch angemessen Zeit genommen wird um alle offenen Fragen zu klären, und nicht dass der Termin nach einer gewissen Zeit plötzlich abgebrochen wird, ohne nachzufragen ob bei mir noch klärungsbedarf besteht. Da ist wohl zu viel Routine in den Zwangseinweisungs-Alltag gekommen, weshalb man meine Bedenken nicht mehr so richtig für voll nehmen kann. Diese Klinik macht mir das Verarbeiten und Abschließen leider sehr schwer.
Sehr geehrteR „Nohex“,
Sie haben ja bereits in einem anderen Bewertungsportal Ihre Erfahrungen mit unserer Klinik geschildert. Wir haben auf Ihre Bewertung 2 Jahre nach der stationären Behandlung umgehend reagiert, der Chefarzt des Zentrums für Seelische Gesundheit hat sich persönlich über eine Stunde Zeit genommen, um Ihre Fragen zu klären und Ihre Erfahrungen zu besprechen. Da sie dies als „zu kurz“ einschätzen können Sie sich gerne zur Vereinbarung eines erneuten Gesprächstermins an uns wenden, der Ihnen hoffentlich ein „Verarbeiten und Abschließen“ ermöglicht.
Ihnen weiterhin alles Gute!
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Als Angehöriger find ich ein grosse Organisationsdefizit und Kommunikationsdefizit zwichen das Zentrum und die Angehörige, leider als Ehmann musste ich mehrere mal anrufen um ein mal in der Woche ein Arztgespräch zu bekommen. Über die Entlassung wurde ich ein Tag davor informiert nur nach ich dort angerufen habe. Bin zugfrieden mit der Behandlung und höffe dass die Kommunikation besser wird.
Sehr geehrter „Bibo2022“,
vielen Dank, dass Sie sich als Angehöriger Ihrer bei uns behandelten Ehefrau die Zeit genommen haben, eine Bewertung zu verfassen. Wir gehen davon aus, dass Ihre Frau über die Behandlung umfassend informiert war und auch die geplante Entlassung rechtzeitig mit Ihrer Frau besprochen wurde. Sollte dies nicht der Fall gewesen sein, nehmen wir Ihre Kritik gerne zum Anlass, den konkreten Verlauf nochmals genau zu überprüfen. Hierzu können Sie sich gerne an unser Beschwerdemanagement über die Mailadresse [email protected] wenden.
Wir können den Wunsch von Angehörigen, in die Behandlung einbezogen und über den Behandlungsverlauf informiert zu werden natürlich völlig nachvollziehen. Sie als Ehemann sind in Sorge um Ihre Frau, wollen sie bei uns gut behandelt und aufgehoben wissen. Die Einbeziehung von Angehörigen ist auch für uns als Behandler wichtig.
Viele unserer Patientinnen und Patienten möchten jedoch nicht, dass „über sie“ gesprochen wird – sie möchten in die Kommunikation einbezogen werden. Diesen Wunsch nach Autonomie und Selbstbestimmung halten wir als Behandler für sehr wichtig. Wenn wir also beispielsweise gesagt bekommen: „ mein Mann möchte mit einem Arzt sprechen weil er wissen will, wie es mir geht“ ermutigen wir Patientinnen dazu, dies dem Ehemann selbst mitzuteilen. Niemand weiß besser als der Patient/die Patientin, wie es ihm/ihr geht, welche Medikation wie vertragen wird und wie die weitere Behandlungsplanung aussieht. Gerne unterstützen wir Patienten bei solchen Telefonaten, wenn sie es wünschen (z.B. in einer Telefonkonferenz mit Angehörigen, an der der Behandler und der Patient teilnimmt).
Außerdem gilt für unser Handeln stets, dass wir die ärztliche Schweigepflicht wahren müssen – auch gegenüber Angehörigen (wenn sie nicht rechtliche Betreuer des Patienten sind). Wenn uns Patienten nicht von der Schweigepflicht entbinden, dürfen wir Angehörigen keine Auskünfte zur Behandlung geben.
Es freut uns, dass Sie insgesamt mit der Behandlung zufrieden waren und hoffen, dass dies auch für Ihre Frau gilt. Ihnen und Ihrer Frau alles Gute
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Wurde dort , obwohl ich nicht im Einzugsgebiet wohne, aufgenommen und kann nur positves berichten.
Aufnahme sehr verständnissvoll, Pflegepersonal und Ärzte sehr hilsbereit, immer ein offenes Ohr.
Schöne Zimmer und sehr gutes Essen
Sehr geehrte/r Topas560, wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik so zufrieden waren und wünschen Ihnen alles Gute!
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Nach anfänglichen Bedenken mich in stationäre Behandlung zu begeben, war ich positiv überrascht. Das Pflegepersonal, die Ärzte und Psychologen/Therapeuten sind immer ansprechbar gewesen und begegneten den Patienten freundlich, verständnisvoll und respektvoll. Die Räumlichkeiten sind in Ordnung, das Essen eher mittelmäßig aber durchaus akzeptabel. Insgesamt eine positive Erfahrung, es wurde mir geholfen und auf mich eingegangen.
Liebe „Inga2000“,
vielen Dank für Ihre positiven Rückmeldungen zu Ihrer Behandlung in unserer Klinik. Es freut uns sehr, dass wir Sie trotz anfänglicher Bedenken positiv überraschen konnten- vor allem durch den Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen.
Wie Sie richtig schreiben werden im Moment die Stationen nicht gemäß der eigentlich geplanten Schwerpunkte (Station P1: Krisenbewältigung und Gerontopsychiatrie, Station P2 Sucht und Psychose, Station P3 Affektive Störungen) belegt. Der Grund dafür ist der Infektionsschutz während der COVID-Pandemie. Wir können in der Klinik zur Zeit weniger Patientinnen und Patienten behandeln als zu „normalen“ Zeiten, um die Sicherheit aller vor einer Infektion gewährleisten zu können. Um dennoch allen, die dringend eine stationäre psychiatrische Behandlung benötigen zeitnah eine Aufnahme anbieten zu können, erfolgt die Aufnahme auf der Station, die am meisten Platz für eine Behandlung hat. Die Behandlung auf allen Stationen erfolgt gemäß nationaler und internationaler Experten-Leitlinien, Patientinnen und Patienten können sich also auch in Zeiten von COVID sicher sein, dass sie bei uns gut professionell behandelt werden, auch wenn die Behandlung nicht auf der für ihr Krankheitsbild ausgewiesenen Schwerpunktstation möglich ist. Aber natürlich hoffen auch wir dass wir möglichst bald wieder gemäß unserem eigentlichen Konzept der Schwerpunktstationen behandeln können und die Einschränkungen durch die Pandemie unseren Arbeits- und Behandlungsalltag weniger bestimmen als in den letzten Monaten.
Nochmals vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Ihr Lob geben wir gerne an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Klinik weiter.
Ihnen wünschen wir alles Gute – wir sind da, wenn Sie uns noch einmal brauchen sollten!
sehr zufrieden (Kontrolle und Sicherheit)
zufrieden
sehr zufrieden (Sehr gute Einstellung)
zufrieden
zufrieden
Kompetente und emphatische Pflegekräfte.
Trotz COVID umfangreiches Therapieprogramm
Strikte Einhaltung der COVID 19 Maßnahmen
Nahrhaftes und abwechslungsreiches Essen
Sehr geehrte/r „TPD“,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung Ihrer Behandlung in unserer Klinik zu schreiben. Die Behandlung in Zeiten von COVID bedeutet für uns alle eine große Herausforderung. Maskenpflicht für Mitarbeiter und Patienten, Therapien nur mit begrenzter Teilnehmerzahl, keine Besuche in der Klinik und deutlich eingeschränkte Ausgangsmöglichkeiten sind notwendige Sicherheitsmaßnahmen, um sowohl Mitarbeiter als auch Patienten zu schützen. Wir bemühen uns nach Kräften, trotz aller Einschränkungen durch die notwendigen Hygienemaßnahmen eine gute psychiatrische Behandlung zu gewährleisten – und dass sie diese mit 5 Sternen bewerten freut uns sehr. Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute! Mit besten Grüßen aus den Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich wurde Ende Mai 2019 in einer sehr akuten Lebenskrise sowie einer schweren depressiven Phase sehr herzlich auf der P1 aufgenommen. Meine Entlassung erfolgte Ende Oktober 2019. Ich habe mich in den fünf Monaten in der Klinik nie eingesperrt gefühlt und war auch nicht eingesperrt. Wegen Unsicherheit und Suizidgedanken wollte ich die Klinik nicht alleine verlassen, also immer nur in Begleitung mit Mitpatienten oder Pflegepersonal. Ebenso war es mir nicht (mehr) möglich, meine Wohnung alleine zu betreten. Zusammen mit Mitpatienten bzw. Pflegepersonal hat all dies nach Absprache mit den Ärzten und Ärztinnen sehr gut funktioniert. Visite war zweimal in der Woche. Ärzte und Ärztinnen nahmen sich stets sehr viel Zeit und hatten auch neben den Visiten stets ein offenes Ohr für die Patienten (und sicherlich auch für das Pflegepersonal). Nach wenigen Tagen Aufenthalt konnte ich die Therapieangebote bis zu meiner Entlassung wahrnehmen (Musiktherapie, Ergotherapie, Arbeitstraining, Gerätetraining). Daneben gab es eine Koch- / Backgruppe (auch gemeinsames einkaufen mit Mitpatienten) sowie eine Freizeitgruppe (Boccia, Tischtennis, Spaziergänge usw.). Die Lage der Klinik in unmittelbarer Nähe zu den Weinbergen und zum Wald ist ideal. Die Stadtmitte mit Marktplatz, Geschäften, Eisdielen etc. ist schnell zu Fuß zu erreichen. Klar, in den Sommermonaten (Urlaubszeit!) ist auch mal die eine oder andere Therapie ausgefallen. Nach Absprache gab es allerdings auch Gelegenheit, bei einer anderen Gruppe (ggf. auch zusätzlich) teilzunehmen. Apropo Sommer - schade, daß es keine Klimaanlage gibt. Ventilatoren in den Zimmern und Aufenthaltsräumen haben die Hitze im vergangenen Sommer jedoch erträglich gemacht. Das Essen war immer reichlich und schmeckte vorzüglich. Krankheitsbedingt hatte ich Ende Mai 2019 bei einer Körpergröße von 182 cm nur noch knapp 65 kg. Bei Entlassung hatte ich wieder mein Idealgewicht. Herzlichen Dank an Chefarzt, leitende Oberärztin, Stationsärztinnen ... an alle!!
Lieber „HarryH66“,
das ganze Team der Station P1 freut sich über Ihre umfassende und positive Rückmeldung – vielen Dank dafür!
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute, das Team des ZfSG der Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Positiv: Wenn der behandelnde Arzt (Dr. med. g. Rogge) den Patienten von Aufnahme, über Entlassung bis hin zur Nachsorge, betreut. Der Heilerfolg ist aber nicht nur vom Arzt oder Pflegepersonal abhängig, sondern davon, inwieweit sich der Patient auf die Behandlung einlässt und mitarbeitet. Nach meiner Erfahrung macht es mehr Sinn, einen längeren Aufenthalt einzuplanen, anstatt einer kurzen Intensivbehandlung. Der Aufenthalt im Zentrum für seelische Gesundheit war für mich ein Teilschritt, eine Etappe auf meinem Weg zur Heilung.
Negativ: Die Angebote zur Ergotherapie sind zu gering und nicht gerade anspruchsvoll. Für mehr intensive Einzel-Gesprächstermine fehlt oft schlichtweg die Zeit.
Lieber „Hannes61“,
vielen Dank dass Sie sich die Zeit genommen haben, anderen von Ihren Erfahrungen in unserer Klinik zu berichten. Und vielen Dank für Ihr Lob!
Wie Sie richtig schreiben erfordert eine erfolgreiche Behandlung die gute Zusammenarbeit zwischen Patient und Behandlungsteam. Sie schreiben, dass Sie aufgrund einer Depression und einer Alkoholabhängigkeit in unserer Klinik behandelt wurden. Für eine qualifizierte Entgiftungsbehandlung sollten 3 Wochen Behandlungszeit eingeplant werden – es geht ja bei der Behandlung einer Suchterkrankung um weit mehr als den rein körperlichen Entzug. Die Auseinandersetzung mit der Erkrankung, die Information über weiterführende suchttherapeutische Angebote, die Planung der nächsten Schritte erfordern wie Sie richtig schreiben Zeit und die Bereitschaft, sich auf die Behandlung einzulassen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute auf Ihrem weiteren Weg und freuen uns, dass Sie Behandlung in unserer Klinik als Etappe auf dem Weg zur Heilung empfinden!
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Ich war einige Wochen da. Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben. Das pflegerische sowie das medizinische Personal ist meiner Ansicht gut geschult, kompetent und freundlich.
Liebe oder lieber „ThuathaDeDanan“,
vielen Dank dass Sie sich die Zeit genommen haben, anderen mit Ihrer Bewertung Mut zu einer stationären Behandlung zu machen. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und wünschen Ihnen alles Gute! Das Team des ZfSG der Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Es wurde sehr auf mich eingegangen und hab dank der therapeutischen Begleitung sehr viel an mir arbeiten können und konnte einige meiner Ängste überwinden , auch die Medikamente wurden angepasst und ich bin jetzt am absetzen . Es ist ein wirklich super Team in der Tagesklinik .
Nochmal vielen Dank
Sehr geehrte/r ChrisStock, vielen Dank für die positive Bewertung! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Tagesklinik zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute, viele Grüße, Ihr Social-Media-Team der Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich schreibe über das grüne Haus
Zentrum für seelische Gesundheit
Station P1
Meine Meinung über diese Einrichtung ist zu 100% positiv!
Ich war bereits 2013 für mehrere Wochen dort
Nun habe ich mich im Oktober 2016 freiwillig dort hin begeben
Es sind tolle Pfleger dort
Tolle kompetente Ärzte
Man wird aufgenommen wie in einer richtigen Familie, das weiß ich persönlich besonders zu schätzen
Es gibt eine Kochgruppe und Backgruppe und tolle Ergotherapie
Außerdem super leckeres Essen
Die Gespräche mit den Mitpatienten sind sehr wichtig und es entstehen wirkliche Freundschaften
Die Krisenbewältigungsgruppe ist auch sehr intensiv
Die Pfleger und der Stationsleiter nehmen auch die Mahlzeiten mit den Patienten ein
Alles in Allem
Ich bin sehr froh das es solch eine tolle Einrichtung gibt!!!!
Danke für ALLES
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sehr zufrieden
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zufrieden
Vom 25. Dezember 2015 bis 5.01.2017 war ich auf der Station P2 zur Entgiftung.
Beim Betreten –auch in der Nacht davor- war mir schon mulmig. Wer kennt ihn nicht, den Film-Klassiker „Einer flog übers Kuckucksnest“. Also malte ich mir in Gedanken schon einmal aus, was mich da erwarten wird.
Ganz ehrlich! Ich war positiv überrascht. Von wegen schwergewichtige und herzlose Damen.
Freundlich und liebevoll war die Aufnahme auf Station. Man möge mir verzeihen, das Personal war zudem sehr schön anzuschauen.
Nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte, erfolgte ein längeres Gespräch mit der diensthabenden Stationsärztin und einer Mitarbeiterin an. Vielen Dank für das verständnisvolle zuhören!
Gegen Abend erfolgte ein vertrauensvolles Gespräch mit der Oberärztin Fr. Barbara Jost.
Am nächsten Tag erfolgte ein weiteres ausgiebiges Gespräch mit ihr. Im Anschluss daran erstellte Fr. Barbara Jost ihre Diagnose. Sie schlug mir eine medimenkatöse Behandlung vor.
Aber nicht einfach so, sie erläuterte mir welche 3 Medikamente in Frage kommen und wie Wirkung und Nebenwirkung sich verhalten. Wir entschieden uns in Übereinstimmung für die Variante 2. Das Medikament ist heute noch mein Begleiter und hilft mir sehr gut, nicht mehr ins seelische Loch zu fallen. Vielen Dank Fr. Barbara Jost!!!!
Wobei ich ehrlich sagen muss, bei der ersten Einnahme des Medikamentes am Abend, fiel mir wieder der Film-Klassiker ein. Ich beobachtet bewusst meine Gedanken spürte jedoch keine Veränderung bis ich einschlief. Am nächsten Tag war ich sichtlich erleichtert.
Am 5.01.2016 verließ die Klinik und ging für 8 Wochen nach Tönisstein.
Mein Fazit: Die Fachärzte und das Personal sind spitze. Leicht ist die Betreuung nicht.
Es liegt nicht an den Menschen sondern an der Krankheit. Dies ist in der Klinik jedem bewußt. Die Krankheit versucht man auch dort zuheilen bzw. zu lindern. Dazu ist auch schon mal ein strenges Wort notwendig, denn die Krankheit kennt kein Erbarmen. Gut ,dass es solche Schutzengel wie in Groß-Umstadt gibt!
Ein sehr dankbarer und ehemaliger Patient.
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sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war im September 2016 Patient zur Alkohlentgiftung
auf der Station P2. Das ganze lief eigentlich leichter ab als gedacht. Die ersten 24 Stunden laufen ohne Medikamente ab, was nicht so angenehm war. Danach geht aber (erst Medikamente rauf,dann wieder ruter) alles
recht einfach. Mit etwas Willenskraft und dem Vorsatz
andere Wege zu gehen, kannn fast jeder die Entgiftung schaffen. Ein großes Lob möchte ich dem Pflegepersonal aussprechen, sehr kompetent und erfahren. Für jeden die richtige "Ansprache" gefunden. Bei den Ärzten hatte
ich den Eindruck, das teiweise die interne Abstimmung nicht funktioniert. Die Aussagen bei den Visitten waren von Arzt zu Arzt sehr unterschiedlich.
Der Arztbericht ist inhaltlich teilweise Fehlerhaft.
Psychologin?? ja war auch da. Hat in den drei Wochen
kein einziges Gespräch mit mir geführt. War aber immer um ein nettes "Erscheinungsbild" bemüht. Kommen wir zum Essen. Hier kann ich nur sagen: Man wird jeden Tag satt! Alles andere muß jeder für sich entscheiden.
Insgesamt kan ich jedem der ein echtes Alkoholproblem hat nur empfehlen sich hier freiwillig aufnehmen zu lassen. Angewiesene Aufnahmen die irgendwann dann später bei weiter dann steigendem Alkoholkosum und Kontrollverlust sowieso wohl kommen, sind mehr als unangenehm. Also traut Euch, das ganze ist keine Schande, sondern eine Krankheit die man behandeln kann.i
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Ich habe zum Teil gute Erfahrungen gemacht und fairerweise ist die Medikation bei mir ein Volltreffer gewesen.
Nur musste ich feststellen, dass Therapien nur mangelhaft angeboten wurden und krankheitsbedingt ersatzlos ausgefallen sind.
Die Verabreichung von Medikamenten erinnern an eine pharmazeutische Versuchsanstalt.
Tavor als Allheilmittel.
Ärzte und Therapeuten sind zum Teil arrogant und weltfremd.
Es wurden in meiner Zeit da Menschen entlassen, die man mit Medikamenten nicht einstellen konnte.
Bewegungsangebote zur Depressionsbewältigung sind MANGELWARE.
Gesprächstherapien einzeln oder Gruppe sind nicht vorhanden.
Das Personal bemüht sich und ist echt OK.
Kämpft aber wie Don Quijote gegen Windmühlen.
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sehr zufrieden
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Ich wurde in einer sehr akuten Lebenskrise sowie einer schweren depressiven Phase sehr herzlich auf der P3 aufgenommen. Ausnahmslos allen die dort arbeiten gilt mein vollster Respekt. Ich konnte mich nach wenigen Tagen voll und ganz auf die Therapieangebote einlassen und die vielen Gespräche mit Mitpatienten, Ärzten und Pflegern haben mich gestärkt und mir zu neuem Lebensmut verholfen. Ich kann die Kritik der anderen nicht ganz nachvollziehen. Denn wenn ich mich auf alles einlasse und mir helfen lassen möchte und dort die Hilfen bekomme um mein Leben nachhaltig positiv zu verändern, dann bin ich auf jeden Fall im Grünen Haus richtig. Vielen Dank P3
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zufrieden
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Für Zöliakie erkrankte erfolgt hier keine ausreichende und gewissenhafte Ernährung!!
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unzufrieden
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Eingeliefert wurde ich mit psychischen Störungen, die Diagnose lautete Depressionen. Die Behandlung bestand in erster Linie darin, darauf zu achten dass ich 4 mal am Tag zum Pillenschlucken angetreten bin. Hier gab es nicht nur das Antidepressiva, sondern direkt 5 verschiedene Medikamente (Neuroleptika, Benzodiazepine etc).
Nebenwirkungen interessierten nicht, durfte man in den seltenen Gesprächen auch nicht ansprechen, darüber wollte hier niemand reden.
Ärzte und Psychologen waren ausnahmslos arrogant und betreuen hier viel zu viele Patienten auf einmal. Die Pfleger saßen wie die Aufseher -bis auf 2-3 Ausnahmen- in ihrem Glaskasten-Stützpunkt und rückten nur bei Alarm aus.
Therapien (Ergo, Holz, Sport, Kochen\Backen ...) werden in kleinem Rahmen durchgeführt.
Das Büffet zum Frühstück und Abendsessen, war sehr reichhaltig. Mittagessen was für eine Klinik OK.
Nach einigen Tagen wurde ich glücklicherweise in eine etablierte und erfahrene Klinik verlegt. Nachdem hier die diversen Medikamente raus dosiert wurden, wurde ich hier erfolgreich behandelt.
Ohne Erfahrung hilft eine top moderne Klinikneubau leider auch nicht.
Hallo, ich möchte nur gerne wissen, in welche Klinik Du verlegt worden bist.
Ich suche dringend eine Klinik, in der Patienten auf Augenhöhe, mit Sachverstand und Empathie behandelt werden.
Es wäre sehr nett, wenn Du mir den Namen mitteilen könntest. Vielen Dank.
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sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Ich war Patient von Mai 2013 bis August 2013. Danach noch Tagesklinische Betreuung in der TK. Dieburg.
Ich bin mit der Behandlung sehr zufrieden. Die Ärzte wie das Pflegepersonal sind sehr engagiert. Die Unterbringung und das Essen sind gut.
Von keinem Klinikaufenthalt kann man Keine Wunder erwarten! Auch gibt es leider nicht die eine Pille die sofort und anhaltend glücklich macht.
Die Therapie beginnt nach dem stationären Klinikaufenthalt !
Wichtig für mich war der Kontakt mit Mitpatienten und Angehörigen.
An dieser Stelle nochmals vielen Dank an das gesamte Team.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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Die Klinik ist super. die leitende oberärztin, der stationsarzt und die stationsärztin, die therapeuten, das gesamte pflegepersonal kann ich mit NOTE 1 bewerten. Das Essen ist super wie in einem 3 sternelokal. es wird jeden tag geputzt. hochachtung vor allen dort. egal ob durchgeknallt, selbstmordgefährdet,vollgesoffen und randalierend, die station p1,p2 u p3 sind ein stück leben, wo man sofort aufgenommen wird. der stationsleiter sollte einen orden für rechtschaffenheit bekommen. ich war als patient voll zufrieden und bekomme von dort meine hilfe, die ich benötige.
Siegfried Machek
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Juni 2012 war ich im Zentrum für Seelische Gesundheit in Groß-Umstadt stationär und es macht mich wütend, für was eine schwache Leistung meine Krankenkasse hier Geld gezahlt hat.
Während auf der Homepage noch große Töne gesprochen werden, von wegen "chronische Depressionen" können sie behandeln und Psychotherapeutische Einzelgespräche... VON WEGEN!
Der Aufenthalt ist gekennzeichnet durch Pillenschlucken und mit sich selbst klar kommen. Es erinnert eher an ein Altenheim und das nicht ohne Grund: Therapien Fehlanzeige.
Psychotherapeutische Einzelgespräche gibt es praktisch nicht, Beweungstherapien kann man in der Pfeife rauchen. Es war nicht selten, dass man 3 Tage am Stück keine einzige Therapie hatte. Arztgespräche fanden nur in der wöchentliche Visite statt. Die Ärzte sind sehr jung und extrem unerfahren. Die Behandlung findet auf gut Glück statt wobei noch patentierte Antidepressiva überdurchschnttlich gerne verschrieben werden - da kommt der Verdacht auf, dass das über Vergütungsverträge mit der Pharmaindustrie eine Nebeneinnahmequelle ist - das ist aber eventuell auch nur Zufall. Nebenwirkungen werden nicht ernst genommen, der Patient bilde sich die meisten eben nur ein. Es wird auch bei Wirkungslosigkeit nach mehreren Wochen auf ein und dem selben Präparat beharrt.
Fazit: Für 10 Minuten Arztgespräch die Woche braucht eine Krankenkasse keine tausende von Euro zahlen.
Sanitäre Einrichtungen und Hygiene ist top, hilft leider wenig ohne Behandlung. Pflegekräfte zum Teil sehr nett, zum Teil völlig Weltfremd mit haarsträubenden tipps.
Es kommt nicht selten vor, dass Menschen die Klinik verlassen und wenige Tage später total aufgelöst eingewiesen werden und erstmal mit Tavor flachgelegt werden.
Ei gude wie! ich verstehe nicht,daß man so einen flotten otto reden kann wie du die klinik und das personal hinstellst. da sollte man doch foh sein, daß man in einen ort der stillen hilfe gebracht wird und die leute dort einem helfen. wenn du mit der oberärztin, dem stationsarzt und ärztin, dem pflegepersonal nicht zufrieden bist, warum haste dich nicht gleich irgentwo anders hinverlegen lassen??
weist du, da bist du in groß-umstadt verkehrt und nimmst nur anderen den platz weg. solltest dich dann mal auf die grune wiese setzen und dort auf hilfe warten. mir und vielen anderen hat man dort geholfen. alle sind froh, in diesem KH behandelt zu werden. deine meinung haben die im grünen haus nicht verdient. du solltest dich schämen. gruß siggi
Ich kann die erfahrung voll und ganz nachvollziehen!!
1 Kommentar
LiebeR „KeHa23“,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine so Mut machende Bewertung Ihrer Behandlung in unserer Klinik zu verfassen. Vielen Dank für Ihr Lob – DANKE aber besonders dafür, dass Sie anderen Betroffenen Mut machen, sich
professionelle Hilfe zu holen. Sie haben völlig Recht – Depressionen (und andere psychische Erkrankungen) sind kein Grund für Scham, niemand ist „Schuld“ daran, psychisch krank geworden zu sein, niemand muss sich dafür schämen. Leider
sehen viele (unwissende) Menschen psychische Erkrankungen noch immer als etwas Bedrohliches, Peinliches, Selbstverschuldetes… und Betroffene stoßen häufig auf Unverständnis. Oder sie bekommen gut gemeinte aber völlig sinnlose Tipps wie:
„geh doch einfach mal raus in die Sonne, dann geht´s Dir besser“ oder „Du musst einfach mal an etwas Positives denken“. Gut gemeint – aber Ausdruck des Nicht-Verstehens einer Depression und für die Betroffenen nicht hilfreich. Wie Sie richtig
schreiben, kann man eine Depression nicht wirklich beschreiben, sie ist mehr und anders als eine „Traurigkeit“. Professionelle Helfer*innen können auch dann helfen, wenn man sich seinen Zustand sich selbst und anderen nicht erklären kann –
dafür sind wir ausgebildet. Mit Ihnen möchten wir allen Mut machen: holen Sie sich rechtzeitig Hilfe, wenn sie Hilfe benötigen. Das gilt bei einem gebrochenen Bein genauso wie bei einem entzündeten Blindarm oder einer Depression. Für
keines dieser Krankheitsbilder muss man sich schämen, jede und jeder von uns kann sich ein Bein brechen oder eine Depression bekommen. JEDE und JEDER!
Wir freuen uns, dass es Ihnen besser geht und dass wir Sie auf Ihrem Weg heraus aus der Depression begleiten durften. Falls Sie uns nochmal brauchen: wir sind da!