Ich hatte das Haus aufgesucht, weil ich gerade wegen Hermine ein Problem hatte, glücklicherweise sah ich den Chefarzt in der Sendung Visite, hier wurde das Thema Hermine behandelt. Ich habe am nächsten Tag im Krankenhaus angerufen und den erst Termin vereinbart, dabei habe ich den Chefarzt kennen und schätzen gelernt. Es folgte der OP Termin, es war alles so wie zuvor mit dem Chefarzt besprochen. Am dritten Tag nach der OP wurde ich schmerzfrei entlassen. Es handelt sich um ein Super organisiertes Krankenhaus, hier stimmt alles von der Aufnahme bis zur Entlassung. Ich kann das Krankenhaus uneingeschränkt weiter empfehlen.

Unglaublich schlecht !!! Auch Ärzte (Internisten) dieser Klinik versuchen einen Patienten solange wie möglich stationär an die Klinik zu binden, um "DIESEN" dann finanziell so effektiv wie möglich, "zu melken". Willkommen im freien neo-liberalen Kapitalismus der Medizin. Ärzte im Jahr 2018 = nur noch Betriebswirte !!! Fazit für KH Groß Sand: Leider nur 08/15 - Medizin - unterste Schublade. Assistenzärzte drängen einen, zu unnötigen CT´s + Röntgen(strahlung) plus Darmspiegelungen und großzügiger Schmerzmittelvergabe (obwohl NSAR + Unverträglichkeit - sprich nach Einnahme kam es zur Bildung von "fetten" Geschwüren in Darm + Magen). Vielen Dank speziell an die Assistenzärzte (Internisten) dieser Klinik ohne Ehrenkodex :-( IHR SEHT MICH NIE WIEDER !!! LG ein mündiger Patient"

Ich wurde am 06.09.2017 am beidseitigen Leistenbruch und Nabelbruch operiert.
Die OP ist sehr gut verlaufen, ich brauchte keine Schmerzmittel, auch nicht im weiteren Verlauf.Der Rat der Ärzte war max. 10-15Kg zu heben,das reichte 6tage nach OP für die Kettensäge ohne Probleme.Nach 14 Tagen war ich wieder arbeitsfähig (Stadtrundfahrten)
Heute nach ca. 8 Wochen trage ich wieder Gürtel,es ist alles verheilt.
Ich Danke den Äzten und dem Taem für Ihre gute Arbeit.
Kurt B.

Thema Hyperhydrose, War bei einem Vorstellungsgespräch, Arzt total unfreundlich hat Versucht mich wieder mal wie so oft mit IONTOPHORESE Abzuspeisen . Was ich vor ca 13 Jahren schon gemacht habe. So ein Dreckiges und unfreundliches Krankenhaus 0 Ahnung von dieser Krankheit und Leidensweg der Patienten. Einfach unfreundlich unsympathisch hab nach ca 10 min Gespräch beendet.Da er Lautstärk wurde. List auf jedenfall forum über diesen Arzt da findet man einiges ... Werde mich auf den weg nach München machen dort wird ein Test durchgeführt und so die Krankheit bestätigt und gleich ein OP Termin vereinbart. Auch um die Kostenübernahme kümmern die sich sogar selbst . Ich würde diesen Arzt niemanden empfehlen.

Nabelbruch plus mehrere kleinere Bauchwandbrüche

Jahrelang wölbte sich mein Bauchnabel mehr und mehr nach außen. Unangenehmes Gefühl
am Strand. Blicke. Aber keine Beschwerden. Endlich Entschluss zu einer OP. Nach genauen
Recherchen bin ich auf Herrn Dr. med. Wolfgang Reinpold, Chefarzt der Klinik Groß-Sand in Hamburg gestoßen.
Termin vereinbart, sehr kurze Wartezeit, OP Ende Januar 2014. Perfekte Abläufe und Timing.

Dr. Reinpold operierte etwa 1 Stunde und ich wurde anschließend umfassend über den Verlauf
informiert. Neben dem Nabelbruch wurden durch Aufmerksamkeit und Professionalität während der OP auch weitere kleine Bauchwandbrüche entdeckt, die ebenfalls verschlossen wurden, Verwachsungen wurden entfernt und ein Netz in etwa der Größe eines DIN A 4 Blattes wurde eingenäht.
Nach der OP (Vollnarkose) aufgewacht ohne irgendwelche Nebenwirkungen. Anästhesiearzt:
Dr. med. Ewald Prokein. Kaum Schmerzen – geringe ziepende Spannungsbeschwerden. Keine Medikamente erforderlich.

Meine Bedenken aufgrund meines großen Übergewichtes wurden ausgeräumt.
Bauchgurt und nach zwei Nächten wieder nach Hause. Schon wenige Tage anschließend kaum
noch Einschränkungen und nach einer Woche erinnert nur noch der Bauchgurt, der noch vorsichtshalber insgesamt 14 Tage getragen werden sollte, an die OP.
Bauchnabel wieder hergestellt – Also doch eine Schönheitsoperation!
Die anschließenden Ultraschalluntersuchungen ergaben keine Blutungen etc.
OP bestens verlaufen. Ein großes Lob an Herrn Dr. Reinpold, Herrn Dr. Prokein, an das Personal
insbesondere an die Nachtschwester Uta.
Ich kann jedem nur empfehlen sich in diesem Krankenhaus operieren zu lassen. Insbesondere
bei Nabel, Leisten- oder Bauchwandbrüchen. Es war schon immer besser zu einem Spezialisten
zu gehen. Ein großes Dankeschön mit der späten Erkenntnis „ich hätte nicht so lange warten sollen“.

Alles bestens gelaufen. War als Begleitperson dort. Das Personal aber auch die Ärzte waren sehr nett. Man muss bei einer Bewertung nicht vergessen, dass das Personal immer etwas überfordert ist und dies liegt an Unterbesetzung der Stationen . Trotzdem geben sich die mitarbeiter und ätzt große Mühe. Ich habe die behandelnde Ärztin als sehr gründlich empfunden.

Notaufnahme aufgrund Magen-Krämpfen.
Um Ärzte und Pfleger zu unterstützen hatte ich einen kompletten zeitlichen Ablauf verfasst was und wieviele Medikamente ich schon genommen habe, damit man sehen konnte was geholfen hat und was nicht + Notarztbericht vom Vortag aus dem klar ersichtlich wurde, dass Buscopan (krampflösend) mir Schmerzfreiheit für ca 2 h ermöglicht.
Leider wurde das ignoriert.

Der 1 junge Arzt wollte mich schon sehr bald nach Hause schicken. Ich verwies auf meine Schmerzen und er entgegnete mir, dass Ich mich untypisch für Magenkrämpfe verhalten würde.
Mein Vorschlag: Ultraschall-> Bauch, Buscopan geben wurde weiterhin ignoriert.

2ter Arzt kam: ALLES nocheinmal erzählt! Nahm sich mehr Zeit, beachtete auch meine Zettel. Trotzdem weitere Versuche mit schmerzlindernden Maßnahmen...intersanterweise wurde mir auch immer gesagt was mir angehangen wurde (z.b. Novamin) - die letzte Infusion hingegen wortlos...ich schaute sie mir genauer an und siehe da...es war Buscopan darin (NACH 4 STUNDEN ENDLICH)....5 min. später Gespräch mit 2ten Arzt: "Da ist jetzt ein Mittel drin, Buscopan, das wirkt entkrampfend" ACH NE dachte ich nur und war froh endlich für 1 Stunde schmerzfrei zu sein. Dann endlich Ultraschall gemacht: aber aufgrund "viel zu viel Luft im Bauch" nichts zu sehen.
3ten Arzt hinzu. Nochmals Ultraschall und siehe da: "Der ist ja Randvoll mit Magensäure, so können wir sie aber nicht nach Hause schicken" -> Plan: Übernachten auf B2 und am nächsten Tag Magenspiegelung.
Also auf Station angekommen, wurde schnell klar, dass die Schwestern mir noch max. 2 Buscopan geben dürfen und danach Rücksprache mit dem Arzt halten müssen. Novamin hielt dort eine Schwester für viel zu stark. Meine Schmerzen wurde auch hier weiterhin nicht richtig ernst genommen, aber immerhin dokumentiert. Lustlos auf Diskussionen: die Nacht mit Schmerzen verbracht -> Magenspiegelung erbrachte: blutige Magenschleimhautentzündung, kurz vor einem Magengeschwür. Danke an Arzt Nr.3!