Kliniken Am Goldenen Steig - Krankenhaus Grafenau

Talkback
Image

Schwarzmaierstr. 21
94481 Grafenau
Bayern

21 von 24 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

24 Bewertungen davon 9 für "Innere"

Sortierung
Filter

Notaufnahme über die Feiertage

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024/25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles prima)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (als Angehöriger war ich gut im Bilde)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man hat sich prima um meine Frau gekümmert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hilfsbereit inkl. Sozialdienst)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles was man braucht ist vorhanden)
Pro:
Engagement der Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Leider ist die Cafeteria geschlossen - aber das ist ja eine Nebensächlickeit
Krankheitsbild:
Schwere Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme als akuter Notfall war professionell und sehr freundlich/hilfsbereit. Es wurden sofort alle notwendigen Maßnahmen getroffen. Sowohl die Behandlung auf der Intensivstation als auch auf der normalen Station 3 haben mich positiv beeindruckt (Kompetenz der Ärzte und die Hilfsbereitschaft des Pflegepersonals). Ebenso wurde gut mit Unverträglichkeiten umgegangen. Insgesamt fühlt man sich optimal versorgt.
Hier zeigt sich wie wichtig eine dezentrale Versorung auch durch kleinere Häuser ist, so dass selbst bei den widrigen Wetter- und Verkehrsverhältnissen schnell und kompetent geholfen werden konnte.

Würdiger Abschied.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschliche Betreuung.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schlechter Allgemeinzustand. Kaum ansprechbar. Darmverschluss.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte auf diesem Weg, wenn auch mit erheblicher Verspätung, dem KH Grafenau meinen herzlichen Dank aussprechen.
Meine Mutter wurde vom 16.10.2023 - 17.10.2023 auf der Inneren Medizin behandelt und verstarb auch dort am 17. Oktober.
Die Betreuung meiner Mama war menschlich hervorragend und, vom medizinischem Aspekt gesehen, wurde alles richtig gemacht. Sie kam schwer krank ins KH. Weder chirurgisch noch anderweitig wäre keine Besserung oder Heilung möglich gewesen. Gerade deshalb kann ich nur sagen: DANKE. Sie konnte in Ruhe und Frieden, zumindest hoffe ich das, gehen.
Wenn man als Angehöriger daneben steht/sitzt und nichts machen kann, ist das immer belastend.
Auch mir gegenüber waren alle Behandelnden zuvorkommend, freundlich und immer erreichbar.
Genau so stelle ich mir Abschied nehmen vor.
Vielen Dank dafür.
Für mich wurde ein Bett ins Krankenzimmer gestellt und jederzeit Unterstützung und Hilfe angeboten.
Der Kaplan der Pfarrei Grafenau hat die Krankensalbung ganz wunderbar gemacht. Das wäre meiner Mama ganz wichtig gewesen.
Danke auch für diese Organisation des Abschieds.

Wartezeit absolute Frechheit

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wartezeit auf Arztbrief
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wartezeit auf Arztbrief von 5 Stunden ist eine absolute Frechheit.
In der heutigen Zeit kann ein Arztbrief per Email oder Fax an den Hausarzt geschickt werden.
Krankmeldung/Krankschreibung gleich an Patienten geben. Nie wieder dieses Krankenhaus.
Einen Kranken bei Entlassung solange warten zu lassen ist absolut menschenunwürdig.

1 Kommentar

HansL23 am 08.10.2023

Ich bin nicht sicher, ob man die undifferenzierte Kritik so stehen lassen kann, bzw. ob deswegen die Bewertung der gesamten Klinik gerechtfertigt ist. Zumindest hilfreich ist sie für Beratungssuchende nicht.

Nie wieder Krankenhaus Grafenau Teil 1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nicht behindertengerecht)
Pro:
Sofortaufnahme gut/3 Schwestern super in den letzten 3 Tagen
Kontra:
katastrophal für alte Leute
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach einem Schlaganfall in die Klinik eingewiesen. Die Aufnahme war eigentlich sehr gut. Es wurde sofort ein CT gemacht und sie wurde stationär aufgenommen. Für das MRT musste sie einen Tag später ins Klinikum Freyung gebracht werden. Dies erscheint mir persönlich nicht zweckmässig, wenn es sich um eine Akutklinik für Schlaganfälle handelt.
Sie wurde die Woche gut versorgt und es ging ihr auch den Umständen entsprechend gut.
Ich wurde dann darauf hingewiesen, dass eine Reha für meine Mutter angebracht wäre. Dieser sagte ich zu. Da es aber keinen Rehaplatz gab, müsste sie einige Tage nach Hause oder zur Kurzzeitpflege, welche ich ablehnte und die Pflege zu Hause machen wollte.
Was dann passierte ist für mich heute noch der Gipfel von einer Frechheit, den man kaum beschreiben kann.
Am Freitag, nach einer Woche Krankenhaus, wurde ich um fünf Minuten vor eins angerufen vom Sozialdienst, dass meine Mutter am nachmittag nach Hause gebracht wird.
Ich wies die Dame darauf hin, dass meine Mutter halbseitig gelähmt sei, nach dem Schlaganfall und ich Vorbereitungen treffen muss - Pflegebett/Leibstuhl/Rollstuhl. Dies hätte eigentlich von der Klinik aus angeordnet werden müssen. Ich erreichte keinen Hausarzt mehr und das Sanitätshaus konnte am Freitag Nachmittag nicht mehr liefern. Daraufhin informierte ich das Krankenhaus und wollte einen Aufschub bis Montag, denn dann bekäme ich die besagten Sachen. Daraufhin musste ich mir anhören, ob ich meine Mutter doch nicht zu Hause haben möchte.
Ich war stink sauer. Am Montag bekam ich dann die Sachen vom Sanitätshaus geliefert und informierte wieder da Krankenhaus. Diese wollten meine Mutter nach Hause bringen lassen. Ich wartete und gegen halb vier bekam ich vom Arzt den Anruf, meine Mutter könnte nicht nach Hause wegen zu hohen Entzündungswerten.

Pflegepersonal super - aber dann!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetente, freundliche Erstaufnahme - super Pflegepersonal!!!
Kontra:
Verhalten/Aussagen ärztliches Personal (Oberärztin)
Krankheitsbild:
Gichtanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter -81 jährig, geistig absolut fit- wurde am 10.06.2017 in das Krankenhaus Grafenau mit massiven Schmerzen im rechten Handgelenk eingliefert.

Positiv: Aufnehmendes Personal und auf Station I super freundlich. Kompetente Erstdiagnose: Massiver Gichtanfall.

Diese Diagnose wurde im Rahmen des erfolgten stationären Aufenthaltes bis zum 12.06.2017 vollumfänglich bestätigt.

Am 12.06.2017 gegen 16 h -nach meinem Nachmittagsbesuch- erhielt ich einen Anruf seitens des Krankenhauses, dass meine Mutter doch nicht am Folgetag entlassen werden kann! Es müssen plötzlich noch kardiologische Untersuchungen durchgeführt werden! Wir reden -wie geschildert- von einem plötzlichen, starken Gichtanfall!

Als ich mich darauf hin sofort mit dem zuständigen Arzt in Verbindung setzte, teilte mir dieser mit, dass man die Herzklappen meiner Mutter mittels einer Sonde etc. untersuchen muss. Ich habe dies telefonisch strikt untersagt, da meine Mutter in kardiologischen Angelegenheiten ärztlicherseits anderweitig in sehr guter Behandlung ist.

Bei meinem erneuten Eintreffen am 12.06.2017 gegen 17 h -nach dem Nachmittagsbesuch- wartete schon die zuständige Oberärztin nebst einem weiteren Arzt am Bett meiner Mutter. Als ich dieser mitteilte, dass wir nun das Krankenhaus Grafenau verlassen werden, da wir kardiologisch andererseits ärztlich gut betreut werden, unterstellte mir diese, dass ich ihre fachliche Qualifikation bzw. diese des Krankenhauses in Frage stelle.

Anweisung an den anwesenden Arzt: "Schreiben Sie das alles auf, was Herr Winter sagt, dies melden wir der Geschäftsleitung!" Ich entgegnete: "No problem - ich stehe zu meinen Aussagen!" Genanntes procedere würde sich noch weiter weiter fort führen lassen. Es gipfelte abschließend darin, dass genannte Ärztin meinen Tonfall - den ich zwar als nicht unbedingt freundlich, jedoch als konsequent bezeichnen möchte, als "grenzwertig" bezeichnete.

Nochmals danke an das Pflegepersonal! Aber ansonsten: Never ever!

Klinik- und Pflegeleitlinien bitte überprüfen Teil II

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterielle Superinfektion, komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dann wollte man mir versichern, dass aus einem Sauerstoffanschluss kein Sauerstoff kommt und der Höhepunkt war dann, dass die keinen Druckluftadapeter hatten, den man am Wandanschluss befestigen konnte. Letztlich hieß es, dass man es am PC in Druckluft umgestellt hat und ich jetzt Inhalieren könne. Ich habe dann letztlich nur noch auf den Arzt gewartet und um meine Entlassung gebeten, weil zu Hause bin ich definitiv besser und sicherer aufgehoben und da jetzt Montag war, konnte mir meine Hausärztin auch alle Medikamente verschreiben, die für meine Erkrankung wichtig waren. Der Entlassungsbericht konnte auch nicht zugeschickt werden, sodass ich auf den auch noch 2 Stunden warten musste und musste da auch feststellen, dass Vieles nicht stimmte, was darin stand und mein Medikament gar nicht bestellt werden können, weil die Dosierung falsch angegeben war, statt 400mg stand da 40mg. Mein venösen Zugang hat auch keiner mehr gezogen, aber da hatte ich jetzt nicht auch noch die Kraft hinterher zu sein, dann habe ich ihn mir lieber selbst gezogen.
Ich erwarte nicht, bemuttert zu werden, aber ein höflich, respektvoller Umgang hätte ich mir schon gewünscht und das auf Vorerkranungen und Vormedikamente eingegangen wird und nicht der Patient penibel drauf schauen muss, bzw. schon gesagt wird, was sie verträgt, es ignoriert wird.
Ich bin gerne dazu bereit auch persönlich dazu Stellung zu nehmen, ich bin selbst in der Pflege tätig und weiß um den Personalschlüssel und den Stress, aber ich behalte immer noch den richtigen Umgangston und die Hygiene ein.
Vielen lieben Dank.

Mit freundlichen Grüßen
Mi_Suerte

Klinik- und Pflegeleitbild bitte überprüfen Teil I

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophale Zustände, Chemopatientin zur infektiösen Patientin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beim Röntgen wurde darauf verzichtet zu fragen, ob evtl. eine Schwangerschaft bestehen könnte.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurden Medikamente verabreicht, ohne ein Wort zu sagen, um welches es sich handelt, ich wurde "patzig" darauf hingewiesen, dass ich ja lesen könne, Gott sei Dank kann ich das, weil ich das Medikament nicht bekommen darf.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hatte den Eindruck, dass da die rechte Hand nicht wusste, was die Linke macht.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Toilette und Dusche auf dem Zimmer. Nur leider Einbettzimmer, als Doppelbelegung)
Pro:
Kontra:
Pflege, das Unwissen, die nicht vorhandenen Materialien
Krankheitsbild:
Bakterielle Superinfektion, komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sonntags mit dem Sanka in das Krankenhaus Grafenau eingeliefert, zunächst war ich auf der Aufnahme-/Überwachungsstation, wo zunächst erst einmal nichts passierte. Nach mehrmaligen Fragen kam dann eine Ärztin und nahm mich stationär auf, schickte mich zum Röntgen und jeder versicherte mir, dass meine Medikamente, die ich von Haus aus nehme, am Abend da seien. Beim Röntgen wurde ich weder gefragt, ob ich evtl. schwanger sein könnte, noch wurde mir ein Bleischutz gegeben. Am späten Abend wurde ich dann auf Normalstation verlegt, wo mir letztlich gesagt wurde, dass die meine Medikamente nicht haben. Ich weiß, ich hätte mich auf die Aussagen nicht verlassen dürfen und meine Nachbarin hätte bitte müssen, mir diese mitzubringen, aber mit Fieber, kaum Luft bekommend und keiner Stimme denkt es sich nicht so gut. Ich habe dann organisiert, dass mein Arzt angerufen wird, um zu klären, wie tragisch es ist, wenn ich zwei Einnahmen nicht nehme. Ich weiß selber, weil ich vom Fach bin und noch dazu Traumapatientin, dass ich nicht immer leicht zu händeln bin, aber was ich die darauf folgenden Stunden erlebt habe, übertrifft meine schlimmsten Erwartungen. Da ich noch den Tag über nichts gegessen hatte, fragte ich nach etwas, was ich schlucken könnte, daraufhin bekam ich dann warmen Pudding und kalte Suppe. Dann kam die Schwester erneut rein, legte mir das Inhalationsbesteck hin und meinte, dass es für morgen sei und falls ich heute noch Inhalieren wolle, müsse ich selbst sehen, wie ich klar komme. Gegen 23:00 Uhr bekam ich dann eine Chemopatientin mit auf das Einbettzimmer, wo ich darauf hingewiesen habe, dass ich ja infektiös sei und damit ansteckend, aber auch das schien keinen zu interessieren, die Heizung wurde aufgedreht und ich habe versucht, nicht zu husten, weil ich sie unter keinen Umständen anstecken wollte. Nachts bekam ich wieder Fieber und bat um Paracetamol, aber stattdessen kam sie mit einer anderen Infusionsflasche wieder, auf Nachfragen bekam ich die Antwort, Paracetamol bekomme ich nicht, weil das die Leber schädigt, sondern etwas Anderes, auf Nachfragen, was das denn sei, sagte sie nur, dass könne ich ja selber lesen, was ich zum Glück auch tat, sie hatte mir ein opiothaltiges Mittel angehangen, was ich aber gar nicht kriegen darf.

Menschlicher und freundlicher Umgang mit den Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Zügige Diagnostik und Behandlung. Sehr gutes Ärzte- und Pflegepersonal.
Kontra:
Absolut nichts
Krankheitsbild:
Sehr hohe Blutdruckwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer schweren Entgleisung meines schon vorbestehenden erhöhten Blutdrucks musste ich mich notfallmäßig in stationäre Behandlung in o.g. Klinik begeben.

Schon bei der Aufnahmeuntersuchung war ich sehr von den sofort eingeleiteten medizinischen Maßnahmen und von dem freundlichen Umgang mit mir und anderen Patienten sehr angetan.

Während meines gesamten Aufenthaltes auf der Inneren Station 3 konnte ich immer wieder feststellen, dass hier die Patienten nicht nur "Fälle", sondern Menschen sind.

Es erfolgte eine zügige Diagnostik und somit auch die schnelle Einleitung der notwendigen Medikation.

Stationsärztin und Oberarzt haben sich ausreichend Zeit für mich genommen, bestens aufgeklärt und waren bei Bedarf immer sofort zur Stelle.

Erwähnen möchte ich noch, dass ich mit einer älteren gehbehinderten Dame auf dem Zimmer gelegen habe. Obwohl diese Patientin aufgrund ihrer Erkrankung sehr häufig Hilfe benötigte, sind sowohl Ärzte, Schwestern und Pfleger immer sofort zur Stelle gewesen und haben dabei nie ihre Liebenswürdigkeit verloren.

Ich war in meinem Leben schon in vielen Krankenhäusern, habe aber bis dato noch nie ein solch freundliches Ärzte- und Pflegepersonal kennengelernt.

Wenn Ihr könnt, sucht euch ein anderes Krankenhaus!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienten, Datenschutz, Chefarzt
Krankheitsbild:
Wechselwirkung zwischen Medikamenten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Datenschutz wurde nicht eingehalten, unfreundliches Personal nach der Aufnahme von der Notfallstation auf die normale Station, Fehldiagnose, mit Nadel im Arm nach Hause entlassen, junge Patienten werden hier generell nicht gern behandelt, sondern nach ein paar Stunden ohne vernünftige Diagnostik nach Hause geschickt