Ich war 4 Tage als Patient im KH Grafenau. Ich hatte Schmerzen im Brustbereich. Durch sorgfältige und agribische Untersuchung wurde bei mir an der Hinterwand am Herzen zwei Engstellen festgestellt. Durch einsetzen von Stents wurde der Schaden behoben. Ein großes Lob an das Ärzteteam der Kardiologie für das rasche handeln aber auch das Pflegepersonal hat mich bestens versorgt.

zwar nur 5 Tage auf Station im Isolierzimmer und voll zufrieden

Ich war nun zweimal stationär Patient in der Kardiologie in Grafenau. Ich habe mich in allen Bereichen, von der Aufnahme bis zu den Fachbereichen und der Station 3 sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt. Alle Beschäftigten waren freundlich, einfühlsam, hilfsbereit, überzeugend kompetent und dabei auch gut gelaunt. Die Ärzte, von den Assistenten über den Fakultäten, den Oberärzten bis zum Chefarzt, waren sehr freundlich, gingen geduldig auf meine Situation ein, überzeugten mit einer Fachkompetenz auf dem neuesten Stand und berührten mich dabei mit viel Menschlichkeit. Ich bin froh, mich bei meinem Eingriff (Verschluss PFO) für Grafenau entschieden zu haben.

der gesamte Aufenthalt von der Aufnahme bis zur Entlassung war einfach perfekt und es gibt überhaupt keine Kritik, weder über das sehr freundliche Personal und die betreuenden und sehr kompotenten Ärzte

Ich war im August wegen einer akuten Blasenentzündung in der Klinik Grafenau.
Mein Fazit:
Wenn man schon ins Krankenhaus muss, dann in das Grafenauer Krankenhaus! Medizinische Versorgung, Betreuung und Umgang mit den Patienten: vom Feinsten!
Ich war mehr als positiv beeindruckt.Danke nochmal!

Anfang März 2023 habe ich mich wegen akuter Atemnot und Schmerzen in der Brustgegend und am Arm in die Notaufnahme des KH Freyung begeben.
Dort wurde ich rasch und zuvorkommend behandelt und anschließend stationär zur weiteren Abklärung meiner Beschwerden aufgenommen.

Nach Vorliegen der Untersuchungsergebnisse wurde ich am nächsten Tag in die Kardiologie Grafenau gebracht, wo bei mir noch am selben Tag eine Herzkatheteruntersuchung mit Setzen eines Stents vorgenommen wurde. Einige Tage später habe ich noch mehrere Stents operiert bekommen.

Mit der kompetenten und freundlichen Behandlung durch das Ärzte- und Pflegepersonal war ich sehr zufrieden und kann das KH Freyung und auch das KH Grafenau nur bestens empfehlen.

Wartezeit auf Arztbrief von 5 Stunden ist eine absolute Frechheit.
In der heutigen Zeit kann ein Arztbrief per Email oder Fax an den Hausarzt geschickt werden.
Krankmeldung/Krankschreibung gleich an Patienten geben. Nie wieder dieses Krankenhaus.
Einen Kranken bei Entlassung solange warten zu lassen ist absolut menschenunwürdig.

Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals-Trotz Fachkräftemangel ist das gesamte Personal immer freundlich und hilfsbereit.
Ärztliche Beratung ist im höchsten Grade professionell.

Von der Notaufnahme bis zur Station wurde ich gut versorgt. Das Persoonal ist freundlich und hilfsbereit.
Das Essen ist sehr gut.
Hervorzuheben ist die sehr gute Betreuung im Herzkathederlabor. Meine Angst wurde mir genommen und alles verständlich erklärt vom Arzt und auch vom Pflegepersonal. Ich fühlte mich gleich gut versorgt und meine Ängste waren weg.

Vielen Dank auch an das Personal der Station 3.

Ich kann das Haus jedem nur ans Herz legen der Probleme mit dem Jerz hat.

Hier wird Ihnen geholfen.

von der Einlieferung bis zur Entlassung in der Grafenauer Klinik wurde ich bestens versorgt.Das gesamte Personal ist aus meiner Sicht um die Patienten sehr bemüht ,zuvorkommend und kompetent.Ich empfehle die Klinik gerne weiter.

Beste Behandlung durch Ärzte und Pflegepersonal. Alle sehr freundlich und zuvorkommend auch bei Stress. Beste sehr gute Verpflegung, Koch ist ein Spitzenmann.

Unsere geliebte Mama/ Oma wurde Anfang Dezember, also zu Hochzeiten der Pandemie in das Klinikum Grafenau eingeliefert, wo sie schließlich auf der Intensivstation landete. Dort wurde über einen Monat um ihr Leben gekämpft, bis sie schließlich die Stabilität erreicht hatte, um ins Klinikum Passau verlegt zu werden, da dort eine speziellere Versorgung der zusätzlich vorhandenen Nierenerkrankung gewährleistet werden konnte. Daher ist es uns ein großes Anliegen allen Beteiligten Danke zu sagen, zuerst den Ärzten der Intensivstation , die gekämpft und gekämpft haben und immer bereit waren , täglich mit uns Angehörigen zu sprechen und alles geduldig zu erklären. Unser weiterer Dank gilt allen Pflegekräften für die ausgezeichnete, liebevolle und rücksichtsvoll Betreuung. Da die Besuchszeit ja auf eine Stunde pro Tag beschränkt war, war es uns eine große Erleichterung, zu wissen, dass unsere Mama stets in den besten Händen war.

Wegen akutem Nierenversagen wurde ich Ende 2019 in der Urologie aufgenommen. Dort sehr gutes Ärzteteam und äußerst hilfsbereites, freundliches Pflegepersonal. Dann wurde ich in die Kardiologie verlegt, wegen eines angeblichen Herzfehlers. Bereits zu Beginn wurde ich von einer Ärztin untersucht, die sich weder vorstellte noch etwas sagte und die gar nicht die war, wie auf ihrem Namensschild zu lesen war. Erst eine freundliche Oberärztin konnte dies klären.
Dann auf der Station, wurde mir erklärt, daß ich nun nachhause entlassen würde. Eine Schwester der Kardiologie riet mir, die Zähne zusammenzubeißen und riß mir dann ohne den Ballon zu verkleinern, das Teil aus der Harnröhre. Dabei sollte ich eigentlich wieder zurück zur Urologie, damit mein Nierenversagen behandelt werden konnte. Gegen meinen Widerspruch wurde ich entlassen und erst eine erneute Vorsprache bei meinem Hausarzt ergab eine zweite Aufnahme in der Urologie mit abschließender Behandlung (Entfernung der Nierensteine)
Da ich mit den angebrachten Kathetern bettlägerig war und etwas aus einem Elektrogeschäft benötigte, versuchte ich bei dem Pflegepersonal mein Glück.
Ich konnte niemanden dazu bringen mir diese kurze Besorgung zu erfüllen.

Ich bin in den letzten fünf, sechs Jahren fast zum "Stammgast" der Kardiologie in der Klinik Grafenau geworden. Das Resultat der Bemühungen sowohl der Ärzte als auch Schwestern und anderen Helferinnen und Helfer: Ich lebe noch und fühle mich trotz meiner 81 Jahre immer noch frisch und munter. Ich bin den Ärzten und Ärztinnen in der Klinik sehr dankbar dafür, dass sie mein Leben nicht nur gerettet, sondern auch wieder lebenswert gemacht haben. Ich kann wieder reisen, in Norwegen angeln und mit einem Wohnmobil kreuz und quer durch Europa fahren. Dass das alles trotz 12 Stents, einem Herzschrittmacher, einem Herzinfarkt und 14 Tabletten täglich möglich ist, das verdanke ich der Kardiologeabteilung der Klinik Grafenau.
Natürlich gab es auch Kleinigkeiten zu bemängeln. Wie zum Beispiel bei sehr wässriger Suppe oder längere Wartezeiten vor Untersuchungen. Darüber habe ich gerne hinweg gesehen, weil ich mir bewusst war, dass in erster Linie meine Beschwerden behoben oder zumindest gemildert wurden. Dafür bin ich sehr dankbar und werde die Kardiologie bei Bedarf mit relativ sorgloser Gelassenheit erneut aufsuchen.

Meine Mutter kam um 9 zur Notaufnahme. Um 18 Uhr auf ein Zimmer. Viele Untersuchungen ja. Keinerlei Aufklärungsgespräche. Langzeit EkG oh nach 20 Std. Feststellung keine Batterie. Infusion ...Arm schwillt an...oh nicht in die Vene. Versuche Arztgespräch konnte man kompl. vergessen. In 1 1/2 Wochen hies es tägl. Morgen nach Hause. Sie konnte zwar nicht gehen hatte Schlaganfall und über 2oo bis 250 Blutdruck...aber sch..egal. Als ich Arzt ansprach bekam ich zur Antwort...geht heim. Rest selbst kümmern hab Feierabend. Das war im übrigen die einzige Auskunft während der gesamten Zeit. Die Ärzte in Grafenau sind echt ..naja. egal wann ich mal auf so Hilfe angewiesen sein sollte. Niemals will ich dahin. Ärzte schnauzen Patienten und Angehörige an.Das Krankenhaus kann man schliessen!!!

War Patient in einer anderen Klinik diese hätte mich ohne einer Aufklärung oder überhaupt einer Erklärung wieder an eine größere Klinik Zwecks einer Bypass Op überwiesen. Nach Kontaktaufnahme meinerseits mit Herrn Bomba hat diese nach einem sehr ausführlichen Aufklärungsgespräch meinen Gesundheitszustand wieder ohne einer großen Herz Op sondern mit Herzkatheter hergestellt.
Vielen Dank

Ich war als Praktikant bei verschiedenen Operation in der Kardiologie dabei. Diese wurden alle sehr gut und fehlerfrei durchgeführt. Ich kann die Kardiologie nur weiterempfehlen!

Meine Mutter wurde nach einem Schlaganfall in die Klinik eingewiesen. Die Aufnahme war eigentlich sehr gut. Es wurde sofort ein CT gemacht und sie wurde stationär aufgenommen. Für das MRT musste sie einen Tag später ins Klinikum Freyung gebracht werden. Dies erscheint mir persönlich nicht zweckmässig, wenn es sich um eine Akutklinik für Schlaganfälle handelt.
Sie wurde die Woche gut versorgt und es ging ihr auch den Umständen entsprechend gut.
Ich wurde dann darauf hingewiesen, dass eine Reha für meine Mutter angebracht wäre. Dieser sagte ich zu. Da es aber keinen Rehaplatz gab, müsste sie einige Tage nach Hause oder zur Kurzzeitpflege, welche ich ablehnte und die Pflege zu Hause machen wollte.
Was dann passierte ist für mich heute noch der Gipfel von einer Frechheit, den man kaum beschreiben kann.
Am Freitag, nach einer Woche Krankenhaus, wurde ich um fünf Minuten vor eins angerufen vom Sozialdienst, dass meine Mutter am nachmittag nach Hause gebracht wird.
Ich wies die Dame darauf hin, dass meine Mutter halbseitig gelähmt sei, nach dem Schlaganfall und ich Vorbereitungen treffen muss - Pflegebett/Leibstuhl/Rollstuhl. Dies hätte eigentlich von der Klinik aus angeordnet werden müssen. Ich erreichte keinen Hausarzt mehr und das Sanitätshaus konnte am Freitag Nachmittag nicht mehr liefern. Daraufhin informierte ich das Krankenhaus und wollte einen Aufschub bis Montag, denn dann bekäme ich die besagten Sachen. Daraufhin musste ich mir anhören, ob ich meine Mutter doch nicht zu Hause haben möchte.
Ich war stink sauer. Am Montag bekam ich dann die Sachen vom Sanitätshaus geliefert und informierte wieder da Krankenhaus. Diese wollten meine Mutter nach Hause bringen lassen. Ich wartete und gegen halb vier bekam ich vom Arzt den Anruf, meine Mutter könnte nicht nach Hause wegen zu hohen Entzündungswerten.

Meine Mutter -81 jährig, geistig absolut fit- wurde am 10.06.2017 in das Krankenhaus Grafenau mit massiven Schmerzen im rechten Handgelenk eingliefert.

Positiv: Aufnehmendes Personal und auf Station I super freundlich. Kompetente Erstdiagnose: Massiver Gichtanfall.

Diese Diagnose wurde im Rahmen des erfolgten stationären Aufenthaltes bis zum 12.06.2017 vollumfänglich bestätigt.

Am 12.06.2017 gegen 16 h -nach meinem Nachmittagsbesuch- erhielt ich einen Anruf seitens des Krankenhauses, dass meine Mutter doch nicht am Folgetag entlassen werden kann! Es müssen plötzlich noch kardiologische Untersuchungen durchgeführt werden! Wir reden -wie geschildert- von einem plötzlichen, starken Gichtanfall!

Als ich mich darauf hin sofort mit dem zuständigen Arzt in Verbindung setzte, teilte mir dieser mit, dass man die Herzklappen meiner Mutter mittels einer Sonde etc. untersuchen muss. Ich habe dies telefonisch strikt untersagt, da meine Mutter in kardiologischen Angelegenheiten ärztlicherseits anderweitig in sehr guter Behandlung ist.

Bei meinem erneuten Eintreffen am 12.06.2017 gegen 17 h -nach dem Nachmittagsbesuch- wartete schon die zuständige Oberärztin nebst einem weiteren Arzt am Bett meiner Mutter. Als ich dieser mitteilte, dass wir nun das Krankenhaus Grafenau verlassen werden, da wir kardiologisch andererseits ärztlich gut betreut werden, unterstellte mir diese, dass ich ihre fachliche Qualifikation bzw. diese des Krankenhauses in Frage stelle.

Anweisung an den anwesenden Arzt: "Schreiben Sie das alles auf, was Herr Winter sagt, dies melden wir der Geschäftsleitung!" Ich entgegnete: "No problem - ich stehe zu meinen Aussagen!" Genanntes procedere würde sich noch weiter weiter fort führen lassen. Es gipfelte abschließend darin, dass genannte Ärztin meinen Tonfall - den ich zwar als nicht unbedingt freundlich, jedoch als konsequent bezeichnen möchte, als "grenzwertig" bezeichnete.

Nochmals danke an das Pflegepersonal! Aber ansonsten: Never ever!

Dann wollte man mir versichern, dass aus einem Sauerstoffanschluss kein Sauerstoff kommt und der Höhepunkt war dann, dass die keinen Druckluftadapeter hatten, den man am Wandanschluss befestigen konnte. Letztlich hieß es, dass man es am PC in Druckluft umgestellt hat und ich jetzt Inhalieren könne. Ich habe dann letztlich nur noch auf den Arzt gewartet und um meine Entlassung gebeten, weil zu Hause bin ich definitiv besser und sicherer aufgehoben und da jetzt Montag war, konnte mir meine Hausärztin auch alle Medikamente verschreiben, die für meine Erkrankung wichtig waren. Der Entlassungsbericht konnte auch nicht zugeschickt werden, sodass ich auf den auch noch 2 Stunden warten musste und musste da auch feststellen, dass Vieles nicht stimmte, was darin stand und mein Medikament gar nicht bestellt werden können, weil die Dosierung falsch angegeben war, statt 400mg stand da 40mg. Mein venösen Zugang hat auch keiner mehr gezogen, aber da hatte ich jetzt nicht auch noch die Kraft hinterher zu sein, dann habe ich ihn mir lieber selbst gezogen.
Ich erwarte nicht, bemuttert zu werden, aber ein höflich, respektvoller Umgang hätte ich mir schon gewünscht und das auf Vorerkranungen und Vormedikamente eingegangen wird und nicht der Patient penibel drauf schauen muss, bzw. schon gesagt wird, was sie verträgt, es ignoriert wird.
Ich bin gerne dazu bereit auch persönlich dazu Stellung zu nehmen, ich bin selbst in der Pflege tätig und weiß um den Personalschlüssel und den Stress, aber ich behalte immer noch den richtigen Umgangston und die Hygiene ein.
Vielen lieben Dank.

Mit freundlichen Grüßen
Mi_Suerte

Ich wurde sonntags mit dem Sanka in das Krankenhaus Grafenau eingeliefert, zunächst war ich auf der Aufnahme-/Überwachungsstation, wo zunächst erst einmal nichts passierte. Nach mehrmaligen Fragen kam dann eine Ärztin und nahm mich stationär auf, schickte mich zum Röntgen und jeder versicherte mir, dass meine Medikamente, die ich von Haus aus nehme, am Abend da seien. Beim Röntgen wurde ich weder gefragt, ob ich evtl. schwanger sein könnte, noch wurde mir ein Bleischutz gegeben. Am späten Abend wurde ich dann auf Normalstation verlegt, wo mir letztlich gesagt wurde, dass die meine Medikamente nicht haben. Ich weiß, ich hätte mich auf die Aussagen nicht verlassen dürfen und meine Nachbarin hätte bitte müssen, mir diese mitzubringen, aber mit Fieber, kaum Luft bekommend und keiner Stimme denkt es sich nicht so gut. Ich habe dann organisiert, dass mein Arzt angerufen wird, um zu klären, wie tragisch es ist, wenn ich zwei Einnahmen nicht nehme. Ich weiß selber, weil ich vom Fach bin und noch dazu Traumapatientin, dass ich nicht immer leicht zu händeln bin, aber was ich die darauf folgenden Stunden erlebt habe, übertrifft meine schlimmsten Erwartungen. Da ich noch den Tag über nichts gegessen hatte, fragte ich nach etwas, was ich schlucken könnte, daraufhin bekam ich dann warmen Pudding und kalte Suppe. Dann kam die Schwester erneut rein, legte mir das Inhalationsbesteck hin und meinte, dass es für morgen sei und falls ich heute noch Inhalieren wolle, müsse ich selbst sehen, wie ich klar komme. Gegen 23:00 Uhr bekam ich dann eine Chemopatientin mit auf das Einbettzimmer, wo ich darauf hingewiesen habe, dass ich ja infektiös sei und damit ansteckend, aber auch das schien keinen zu interessieren, die Heizung wurde aufgedreht und ich habe versucht, nicht zu husten, weil ich sie unter keinen Umständen anstecken wollte. Nachts bekam ich wieder Fieber und bat um Paracetamol, aber stattdessen kam sie mit einer anderen Infusionsflasche wieder, auf Nachfragen bekam ich die Antwort, Paracetamol bekomme ich nicht, weil das die Leber schädigt, sondern etwas Anderes, auf Nachfragen, was das denn sei, sagte sie nur, dass könne ich ja selber lesen, was ich zum Glück auch tat, sie hatte mir ein opiothaltiges Mittel angehangen, was ich aber gar nicht kriegen darf.