Asklepios Harzkliniken Goslar
Kösliner Straße 12
38642 Goslar
Niedersachsen
55 Bewertungen
davon 6 für "Urologie"
Unzufriedenheit auf der Notaufnahme Station und Personal.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechte Fach Personal
- Krankheitsbild:
- Schmerzen in Blasen und Prostata
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich bin am Freitagsnacht wegen schmerzen an Blasen und Prostata auf dem Notaufnahme mit Krankenpfleger aus dem Philippinen und Syrien Behandelt worden und beim Einführung der Katheter den Harnröhre und Prostata verletz worden, und 5 Tage war Blut in mein Urin und Harnröhre, mit sehr viel schmerzen. 11 Stunden auf der Urologie Station war ich auch nicht zufrieden.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit des Personals und der Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von der Aufnahme bis zur Entlassung waren alle Mitarbeiter sehr nett und Hilfsbereit! Besonders nett war die Narkoseschwester!Das Essen war für ein Krankenhaus Essen Okay
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr freundliches Team u sehr kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- großer Nierenkelchstein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein großes Lob an das Team der Urologie im Klinikum Goslar.
Sehr kompetent !
Kein langes warten , kurzfristige Termine und immer ein Lächeln im Gesicht. Ich habe drei Op's hinter mich gebracht und fühlte mich immer wohl! Die Urologie in GS hat einen tollen Chef (Dr Wollensack), wo sich manch einer ein Bsp.nehmen sollte! Das ganze Team ist spitze ,nicht zu vergessen die Sekretärin (Frau Sälzer ) ....
Alle Daumen hoch und 100%ige Weiterempfehlung !
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Ärzteteam
- Kontra:
- Zimmer
- Krankheitsbild:
- Niere
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Anfang März 2013 wurde bei mir ein Tumor an der rechten Niere festgestellt. Auf Anraten des Radiologen im KH Goslar entschloss ich mich diesen entfernen zu lassen. Als Privatpatient neigt man dann dazu, sehr weit in die Ferne zu schauen um nun auch wirklich den besten Experten zu finden. Nur der Vollständigkeit halber, habe ich auch einen Termin mit den Urologen am Goslarer KH vereinbart. Ich war schon sehr verwundert, derartige Kompetenz in der „Provinz“ vorzufinden. Im Termin wurde ich umfassend informiert und keine Frage blieb offen. Man hatte mich überzeugt, das Team kann das, ist extrem motiviert und auch menschlich war kein Mangel sichtbar. Bei der Narkose entschied ich mich für das rundumsorglos Paket, im Zimmer einschlafen und auch dort erst wieder aufwachen. Die Operation wurde für Freitag angesetzt, 7:00 Uhr im KH Goslar. Ich hatte kaum das Krankenzimmer betreten, verabreichte mir eine sehr freundliche Pflegekraft einige Tabletten (genau wie bestellt mit Magenschoner). Zwischen diesem Zeitpunkt und dem Aufwachen im Zimmer, muss ich alles mit Nichtwissen bestreiten, ich habe keine Erinnerung an die OP. Ich wachte auf ohne Schmerzen, mit allen Zähnen, ohne Übelkeit aber mit einem Drainageschlauch an der Seite. Am Sonntag hatte ich dann die Nase voll, dass etwas aus mir raushängt und bat die Schwester um die Entfernung des Schlauches. Wer jetzt einen Hiwi erwartet, liegt hier falsch. Keine halbe Stunde später steht der Chefarzt im Zimmer und baut das Ding selbst aus. Montag zwickte etwas am Bauch, ein Wort zur Schwester und der Oberarzt steht mit einem Rollstuhl im Zimmer und bringt mich zur Untersuchung. Wenn man dies mit den großen „Klinik Fabriken“ vergleicht, habe ich mich richtig entschieden und kann das Team aus Chef- und Oberarzt vorbehaltlos empfehlen.
Nicht so schön fand ich das Essen, dass an Kraftfahrzeug Betriebsstoffe erinnerte, die nächtliche Fernkommunikation auf dem Flur und das abgerockte Einzelzimmer.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Ein wenig grob der Arzt gewesen, aber nach einer Rücksprache alles geklärt)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Aufnahmegespräch
- Krankheitsbild:
- Harnröhrenverengung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Großmutter war ziemlich aufgeregt vor ihrem Krankenhausaufenthalt doch die einfühlsame Art der kompletten Abteilung (angefangen von der Sekretärin bis hin zum Operateur) haben sie sehr beruhigt.
Das Aufnahmegespräch verlief ein wenig grob, doch nach Rücksprache mit einem anderen Urologen wurde mehr auf die Menschlichkeit gesetzt und Rücksicht genommen.
Was eigentlich ein stationärer Aufenthalt werden sollte, konnte durch die Mediziner schließlich ambulant durchgeführt werden. Positiv für mich war auch die Art und Weise wie die Ärzte mit meiner Großmutter und auch mit uns Angehörigen geredet haben. Es handelte sich nicht um "Medizinerdeutsch", sondern war verständlich für Jedermann.
Das Zimmer und das Badezimmer waren sauber und nett eingerichtet. Die Schwestern und Krankenpfleger der Station 9 waren mehr als nur freundlich, nett und zuvorkommend!
Ein ganz dickes Dankeschön an die Mitarbeiter der Station 9, das Team der Urologie und alle, die noch im Hintergrund geholfen haben.
Ohne Weiteres kann ich und auch meine Großmutter diese Abteilung und Station empfehlen!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts, aber auch gar nichts!
- Kontra:
- Falsche Behandlung, keine Infos
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit einer Prostataentzündung eingeliefert. Damals gab es zwar keine Urologie in Goslar, aber "das kriegen wir schon in den Griff". Es wurde ein Antibiotikum verabreicht, welches die gewünschte Wirkung aber nicht erzielte. Trotz angelegter Kulturen habe ich auch nach mehrmaligen Nachfragen keine Ergebnisse erklärt bekommen ("..die sind noch nicht soweit", oder "..sie müssen Geduld haben"). Nach 10 Tagen wurde ich als "geheilt" entlassen, nur noch Antibiotika in Tablettenform weiternehmen. Am nächsten Tag musste ich mich wieder in ein Krankenhaus bringen lassen. Diesmal ging ich in die Urologie im Städtischen Krankenhaus in Salzgitter. (Kann ich nur empfehlen!) Man ließ sich die Berichte und Befunde aus Goslar kommen und war sehr verwundert, daß auf die Ergebnisse der angelegten Kulturen überhaupt nicht reagiert wurde (falsches Antibiotikum). Durch die Verzögerung des unnötigen und unerfreulichen Aufenthaltes in Goslar musste zwei Wochen später eine OP am entzündeten Organ vorgenommen werden. Dieses war risikoreich und höchst unangenehm. Es hätte sich bei sofortiger richtiger Behandlung vermeiden lassen.
Fazit meinerseits: bei einem vor kurzem erlittenen Unfall fragte mich der Notarzt in welches Krankenhaus ich gebracht werden möchte. Meine Antwort lautete: "Egal wohin, nur nicht nach Goslar!" Man brachte mich nach Seesen, ebenfalls in eine Asklepios-Klinik. Aber hier wurde ich sehr gut behandelt und informiert (Vielen Dank dafür!). Da sich in meinem Umfeld die Negativberichte über die Asklepios-Klinik in Goslar in den letzten Jahren sehr gehäuft haben, kann ich nur hoffen, daß mehr Patienten über entsprechende Foren sich bemerkbar machen.
Auch über den Personalmangel höre ich, wie am eigenen Leibe erfahren, immer mehr negatives. In dem ganzen hausgemachten Stress kam ich mir wie abgestellt vor und wurde immer wieder nur vertröstet, wenn ich nach einem Arzt fragte. Hierbei sollte erwähnt werden, daß das Pflegepersonal im vorgegebenen Rahmen sein Bestes gab.