Asklepios Harzkliniken Goslar

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Kösliner Straße 12
38642 Goslar
Niedersachsen

24 von 55 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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55 Bewertungen davon 19 für "Frauen"

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Tolles Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Anfang an wurde mein Anliegen in der Gyn-Ambulanz sehr ernst genommen und alle notwendigen Untersuchungen eingeleitet. Dies hätte ich mir von den 4 Ärzten, welche vorher irgendwelche "Könnte- Diagnosen" gestellt haben, auch gewünscht. Letztendlich wurden vollumfängliche Untersuchungen gemacht und weitere Krankheitsbilder festgestellt, die ohne das tolle Team der Gyn unentdeckt geblieben wären.
Ein sehr empfehlenswertes Krankenhaus!!!
Zusätzlich sind neben den freundlichen Ärzten auch die sehr engagierten und immer gut gelaunten Schwestern zu erwähnen, welche immer für die Patienten zur Verfügung stehen! Vielen lieben Dank für die tolle Betreuung!

Schlechte bzw. keine Kommunikation zwischen den Abteilungen und den Patienten

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anmeldung/Empfang klappt
Kontra:
Verhältnis Arzt - Patient nicht auf Augenhöhe
Krankheitsbild:
Brustzentrum
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte des Brustzentrums kennen die Festlegungen anderer Fachabteilungen des Krankenhauses nicht. Ärzte trauen sich nicht mal ihre unpopulären Entscheidungen (Op-Absage) vor dem Patienten zu kommunizieren und schicken die Verwaltungsangestellten vor. Keine Erklärungen und natürlich keine Entschuldigungen. Einfach menschlich schwach…. Um tiefe Enttäuschungen zu vermeiden, würde ich dieses Krankenhaus nicht empfehlen.

nächstes Mal eher anderes Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anästhesie zu Scherzen aufgelegt
Kontra:
Betreuung und Informationen ausbaufähig
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der gynäkologischen Abteilung mit anschließender ambulanter OP.
In der gynäkologischen Abteilung habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Das einzige, was mich gestört hat, war die Unfreundlichkeit der Chefarztsekretärin sowohl mir gegenüber, als auch einer Mitarbeiterin oder Auszubildenden. So etwas muss nicht sein.

Im ambulanten OP Zentrum musste ich trotz Termin 2 Stunden warten. Ich war die letzte, die dran kam, obwohl ich für diesen Termin bereits 10 Tage zuvor vorgemerkt wurde. (Normal wäre Freitag Vorstellung, Montag OP).
Gleich nach dem Aufwachraum wurde ich zum Chefarzt Jun. gebracht, der mir das Ergebnis noch völlig benommen von der Narkose mitteilte. Wie ich mich nach der OP verhalten soll, wurde mir leider nicht gesagt. Als ich langsam wacher war, fragte ich die Schwester, die sich wunderte, warum ich das vorhin nicht den CA gefragt hätte. (Im Halbschlaf?)
Im Betreuungsraum nach der OP wurde meine Ruhezeit verkürzt, weil die letzte Mitarbeiterin auf der Station Feierabend machen wollte. Dazu wurde ich alleine in den Umkleideraum geschickt, in dem ich sehr lange brauchte. Gekommen ist keiner, um mal nach dem Rechten zu sehen. Hätte auch mit Kreislaufproblemen an der Erde liegen können. Hätte keiner gemerkt.

Super

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr liebes einfühlsames Team
Kontra:
Lange Wartezeit aber das nimmt man in Kauf
Krankheitsbild:
Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr Patientin im Brustzentrum. Im September wurde ich durch die Ärztin der Station im ambulanten OP Zentrum des Goslarer Krankenhauses operiert. Ich bin sehr dankbar! Das Team des Brustzentrums hat mir quasi ein neues Leben geschenkt nach zwei Jahren Leid.
Ich kann durchweg nur positiv berichten!
Auch das Team der Anästhesie war absolut freundlich kompetent und einfach nur super!

Vielen Dank für alles!

Sehr gut

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter, Abläufe gut strukturiert und organisiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynäkologische Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende August hier zur Vorstellung In der gynäkologischen Abteilung mit anschließender ambulanter Operation. Die ganzen negativen Schlagzeilen und Bewertungen kann ich absolut nicht bestätigen. Das gesamte Personal war sehr freundlich, haben jeden Schritt ausführlich erklärt und waren absolut kompetent. Ich habe mich dort gut und sicher aufgehoben gefühlt. Die Abläufe von den Voruntersuchungen bis zu der eigentlichen OP und der anschließenden Nachbetreuung bis zur Entlassung waren sehr gut oranisiert Vor ca 2 Jahren war ich schon einmal hier wegen einer Beinverletzung und kann auch hier nichts negatives berichten. Vielen Dank an die sehr netten Pflegekräfte der gynäkologischen Ambulanz, einschließlich der netten Dame, bei dem ersten telefonischen Kontakt. Herzlichen Dank auch an die tollen Schwestern im ambulanten OP-Zentrum und im Aufwachraum sowie dem super netten Pfleger und der Ärztin in der Anästhesie. Danke an das gesamte OP-Team und besonders an die Ärztin, die mich operiert hat.

Unter aller Sau.. Katastrophe Voruntersuchung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (komplette OP wurde abgesagt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Wort verstanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr lange gewartet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überforderte Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kein pro. sehr merkwürdige überforderte Personal
Kontra:
Niemals weiterempfehlen
Krankheitsbild:
Endometriumablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sollte erst zur Voruntersuchung wo ich in der Gyn.abt. 6 Std.warten musste und in 1 min.fertig war danach 2 Std.anästhesie abt.auch nur in 2min.beim Arzt drin war. Die Ärztin hat vergessen die Einwilligung unterschreiben zu lassen für die amb.OP.
Wo ich vorbereitet am nächsten Tag erscheinen sollte die haben mich wieder 1 Std. Warten lassen danach haben die mich OP fertig gemacht und in die Schleuse gebracht wo die dann mit erschrecken gesehen haben, daß die Ärztin ganz vergessen hat mich vorher ubterschreiben zu lassen. Dort kam der OA von gyn.abt.und sagte von oben herab wir können sie nicht operieren er müsse den Chef fragen der Chef ist der eig. vater v.OA er meinte auch nein keine OP obwohl es nicht mein fehler war ein Schock für mich sehr unmenschlich die denken gar nicht wie man sich fühlt den Moment was für eine psyche wieder zurück zu gehen.ich würde dort nie wieder hingehen alle überfordert aber auch alle wer weiß warum die den Tag mich nicht operieren wollten. Aus lustlosigkeit kam mir eher vor nur wegen einer Unterschrift m,daß noch nicht mal mein Fehler war die gesamte op abzusagen meine 2 Tage Urlaub ist drauf gegangen.

Tolle Betreuung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Das Essen war sehr schlecht
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 21.5.2017 bis 25.5.2019 stationär in der Frauenklinik .Ich denke,man muss
einfach mal Danke sagen.Das gesamte Team bis zum OP superfreundlich. Man hat mensch-
liche Wärme gespürt, keiner war kurz angebunden, man fühlte sich in guten Händen..

Möglichst kein Todesfall in der Statistik

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe selten eine Klinik erlebt, die so miserabel aufgestellt ist wie Asklepios in Goslar.
Doch der Reihe nach: Meine Mutter liegt Anfang Oktober dort im Sterben. Nach einem kurzem Aufenthalt auf der Intensiv (eine Top-Abteilung) wurde sie auf eine Normalstation verlegt.

Aus Bonn zu einem Besuch kommend ergibt sich folgendes:
Auf einen "Guten Morgen-Gruß" erhält man keine Antwort. Nachdem ich mich vorgestellt habe, habe ich erwartet, dass sich die Schwester ebenso vorstellt, damit man weiß wie die betreffende Person anzusprechen ist. Weit gefehlt, dazu musste ich sie zweimal auffordern.
Mein Wunsch nach einem Gespräch mit einem Arzt wurde ich informiert, dass dieses von 14.30 bis 15.00 Uhr möglich sei, aber es sei jetzt 15.15 Uhr. Erst auf Drängen konnte ich dann mit der Stationsärztin sprechen, die leider aus dem asiatischen Raum kam und aufgrund ihrer Sprachkenntnisse kaum in der Lage, sich mit mir verständlich zu unterhalten. Auf meine Frage, ob sie die Patientenverfügung gelesen habe, antwortete sie: Nein, es gibt eine Patientenverfügung? Wie sich dann herausstellte war die Patientenverfügung in der Akte, aber das Lesen war wohl zu anstrengend.
Die Oberärztin habe ich zu diesem Zeitpunkt nicht zu Gesicht bekommen. Erst die Mitteilung, dass meine Mutter wohl sterben würde, war es offensichtlich wert, mit mir zu sprechen.
Zusammenfassend: Die Kommunikation zwischen Arzt und Abgehörigem miserabel, die Kommunikation der Schwestern mit Angehörigem miserabel (1 deutliche Ausnahme!) bis unverschämt
Die Versorgung der Patienten war schlecht und fand zum Teil erst auf Nachfrage und Drängen statt.
Das Personal ist schlicht überfordert, weil offensichtlich unterbesetzt.
Zusätzlich sollte meine Mutter kurz vor ihrem Tod wieder nach Hause zurückverlegt werden. Passte der Todesfall nicht in die Statistik?

Sehr gut aufgehoben

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nett und freundlich
Kontra:
Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde die Gebärmutter und ein Eierstock entfernt. Ich war auf der Station 42 und kann nur sagen, einfach super! Die Schwestern und Ärzte waren alle sehr freundlich. Selbst die Reinigungsdamen sehr einfühlsam und freundlich, haben immer erst geguckt, ob man nicht noch beim Frühstück spitzt.
Vor allem diese Ruhe, einfach Klasse!
Kann ich nur weiterempfehlen.

1 Kommentar

HarzklinikenGmbH am 15.09.2016

Sehr geehrte Mailerin Tisi56,

vielen Dank für ihre positive Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie mit unseren Leistungen zufrieden sind wie übrigens jährlich Zigtausende unserer Patienten. Nur wissen wir alle: Wenn man mit etwas zufrieden ist, verkündet man das eher selten..., insofern freuen wir uns doppelt über Ihr Lob! Lesen Sie gerne mal, was weitere Patienten über uns schreiben, eine kleine Auswahl von vielen Stimmen:

https://www.asklepios.com/goslar/patienten/info-beratung/meinung/


Mit freundlichen Grüßen

Ralf Nehmzow, Pressesprecher der Asklepios Harzkliniken

Rundum zufrieden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfangreiche Betreuung bei der Voruntersung, eine Schwester hat mich zu sämtlichen Untersuchungen begleitet.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (2 Bettzimmer mit Minikühlschrank und Insektenschutz vor den Fenstern.)
Pro:
Angenehm wie in einem guten Hotel
Kontra:
Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station 42 und bin vollkommen zufrieden. Die ärztliche Beratung war sehr ausführlich und umfangreich, der operative Eingriff verlief auch gut.
Die Schwestern und auch die Schwesternschülerinnen auf der Station sind durch die Bank sehr freundlich, nehmen sich viel Zeit, besser kann eine Versorgung nicht sein.
Zu den Zimmern auf der Station 42 noch einige Worte: Es sind 2 Bettzimmer, renoviert und modern eingerichtet. Jedes Bett verfügt über einen Flachbildfernseher mit Telefon und kostenlosem W-Lan Zugang. Die Betten sind elektrisch verstellbar (habe ich auch schon anders erlebt). Es gibt sogar einen eigenen Minikühlschrank. Die Panoramaverglasung lässt sich über einen Sonnenschutz abdunkeln und die Fenster sind mit Insektenschutzgittern ausgestattet. Dadurch ist es problemlos möglich zu lüften ohne Gefahr zu laufen, lästige Plagegeister ins Zimmer zu bekommen.
Selten war ein Krankenhausaufenthalt so komfortabel und angenehm.

Alles super

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles war top
Kontra:
Ich kann nichts negatives sagen
Krankheitsbild:
Gebärmutter und Eileiter Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde auf Station 42 Gebärmutter und beide Eileiter entfernt. Ich kann nur positives berichten. Mittwochs war op und samstags konnte ich schon nach Hause. In der Zeit während meines Aufenthalts war immer jemand da und hat nach meinem befinden gefragt, selbst der operierte Arzt kam regelmäßig. Das gesamte Personal der Station war sehr freundlich und kompetent. Ich würde mich immer wieder auf diese Station operieren lassen.
An das Personal von Station 42: bleibt genau so wie ihr seid und viele Grüße!

Die Station selber war sehr modern und liebevoll mit kleinen Details eingerichtet.

Schlamperei oder Betrugsversuch??

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde zur Operation eines Brustkrebsbefundes in die Harzkliniken
eingewiesen. Medizinische Versorgung, Be-
treuung und alles andere ausser der Abrechnung
waren in Ordnung.
Die Rechnung war falsch und drastisch überhöht
( Euro 121,08 pro Tag für die Wahlleistung
Einbettzimmer Frauenklinik statt Euro 73,31 ).
Auf unsere Mitteilung hin, die Rechnung sei so
nicht in Ordnung, kam 4 ( vier!! ) Tage später
eine korrigierte Rechnung- ohne Begleitschreiben
und natürlich ohne Entschuldigung.
Bemerkenswert ist, dass einer Freundin innerhalb
weniger Wochen das gleiche passiert ist.
Mich würde sehr interessieren, ob es ähnliche
Fälle gegeben hat.

Brustzentrum

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
umfangreiche Diagnostik
Kontra:
sehr unfreundliche Ärztin, Informationsfluss an den Patienten
Krankheitsbild:
Verhärtung in der rechten Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die Einrichtung fange ich erst garnicht an zu schreiben, weil es für mich erstmal keinerlei Rolle spielte. Typisch 70-er Jahre.

Ich wurde von Pontius zu Pilatus geschickt. Die Diagnostik war sehr umfangreich bei mir : 1 Mammographie, 6 Brustsonographien, 1 Mamma-MRT und eine Stanzbiopsie.

Nach den radiologischem Teil folgte der Teil in der Gynäkologie.

Bei der Aufnahme wurde mir zwar Blut abgenommen, aber kein Blutdruck gemessen. Die Wartezeiten waren auch ewig lang. Die Ärztin im Aufnahme-OP war auch ziemlich unfreundlich und beschwerte sich bei mir, dass ich viel zu aufgeregt bin. Außerdem kritisiere ich, dass ich bis heute (ca. 2 Wochen nach Ende der Untersuchungen) immer noch nicht über meine Blutwerte unterrichtet worden bin.

Bei der Stanzbiopsie stach die Ärztin ein Blutgefäß in meiner Brust an (kann durchaus passieren). Ich bin nur wütend darüber, dass die Ärztin meinte, dass die Wunde nicht nachversorgt werden soll. Ein wirklicher klarer Befund stellte sich bei mir nicht heraus. Die Stanze ist zwar histologisch untersucht worden, aber auf meine Nachfrage hin, ob das Gewebe auch auf Streptokokken untersucht worden ist, bekam ich nur: Es zwar eine Histologie gemacht worden, aber keine Bakteriologie. In meinen Augen sollte wenigstens auf Streptokokken routinemäßig untersucht werden.

Von der Ärztin bekam ich an den Kopf geknallt, dass ich doch autogenes Training machen solle, um mit meiner Angst umgehen zu können.

Des Weiteren scheint es mir so, dass im Goslarer Krankenhaus darauf ankommt, an welchen Arzt und in welche Abteilung man "gerät".

1 Kommentar

QmbHarz am 19.05.2014

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern sehr, dass Sie sich während des Aufenthaltes in der Asklepios Harzklinik Goslar nicht gut betreut fühlten.

Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe zu beleuchten.

Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich unter [email protected] direkt an mich wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ronja Ahrendts
Askelpios Harzkliniken GmbH

Super-Betreuung !

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ziemlich alles
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich im Juli/August für 3 Wochen als Patient auf der Station 15 (Brustzentrum) und kann mich nur lobend äußern.
Die Behandlung und Betreuung durch sämtliche Berufsgruppen war einfach hervorragend.
Mein einziger Kritikpunkt betrifft die Essenversorgung,speziell das Mittagessen.Die Qualität dieser aufgetauten Tiefkühlmenüs ist teilweise miserabel.Vielleicht sollte sich die Leitung darüber Gedanken machen.

Menschenunwürdig

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Brustzentrum der Klinik zum Ultraschall wegen Verdacht auf einen Tumor. Der erste Ultraschall war nicht eindeutig, daher sollte der Chefarzt noch einen machen. Ich war einverstanden. Ich wurde in eine kleine Umkleidekabine geführt und sollte mich oben rum frei machen. Danach musste ich in den Behandlungsraum und sah mich 5 Personen gegenüber die mich ansahen. Ich kannte nur meinen Frauenarzt, der auch dort arbeitet, und die Schwester die mich hingeführt hatte. Der Chefarzt stellte sich vor, die anderen wurden mir nicht vorgestellt. Ich wurde auch nicht gefragt ob es mir recht ist, dass diese dabei sind. Da ich aber wissen wollte was nun los ist mit meiner Brust, sagte ich nichts. Der Chefarzt untersuchte mich auch per Ultraschall und sagte mir, er gehe davon aus dass es bösartig ist. Aber es wäre nur ca. 5mm gross und ich müsste zum Stanzen. Der Termin war drei Tage später Morgens 9:00 Uhr. Mein Mann kam mit da ich doch grosse Angst hatte. Ausser uns waren noch fünf Patienten im Wartezimmer. Als die Wartezeit zu lange wurde fragte mein Mann nach und bekam die Antwort es wären zwei Ärzte krank geworden, es würde noch bis zu zwei Stunden dauern. Wir fragten warum man uns denn nicht anrufen konnte, dann wären wir später gekommen und wollten einen neuen Termin. Darauf wurde uns gesagt der Chefarzt würde es machen. Ich musste wieder oben rum frei in den Behandlungsraum. Mein Mann war dabei. Diesmal waren ausser dem Chefarzt noch die Schwester und ein Assistenzarzt, der die Behandlung wohl auch machen sollte, dort. Der Chefarzt bat meinen Mann den Raum zu verlassen, weil er sich unten beschwert habe wegen der Wartezeit. Als er sich weigerte, weil ich ihn dabei haben wollte, sagte der Chefarzt, dann würde er die Behandlung nicht machen. Wir gingen und fuhren nach Salzgitter. Dort konnte mein Mann bei allem dabei sein. Wir erfuhren dass der Knoten so klein ist , dass man ihn nicht Stanzen kann und wohl eher eine Entzündung ist, es muss beobachtet werden.

1 Kommentar

cogro am 12.05.2014

Ja, so ein ähnlich Erfahrung machte ich auch. Bei mir wurde zwar eine Stanze durchgeführt, aber so wirklich bekam ich keine Aussage von der zuständigen Ärztin.

Die Ärztin hatte bei der Stanze ein Blutgefäß "angestochen", aber auf meine Nachfrage, ob ich zur Nachkontrolle erscheinen solle, wurde dieses verneint.

ambulante op St.15

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr nette Schwestern , gute med. Behandlung
Kontra:
es ginge sauberer , etwas unfreundliche Narkoseärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal auf der Station . Vor der Op gut organisierter Ablauf der Voruntersuchungen. Bei der Narkoseärztin im OP hatte ich das Gefühl ich bin nur ein Gegenstand , was aber etwas durch den freundlichen Narkosepfleger ausgeglichen wurde. OP Verlauf war völlig in Ordnung. Die Nachbetreuung auf Station auch. Das mit dem oberflächlichen Putzen kann ich nur bestätigen. Einmal mit einem Lappen über alles , ohne ausspülen. Staub im Schrank ...na ja, das ginge besser. Ansonsten sehr zufrieden mit der Station 15 .

Spier

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Netten Umgang, tolle Versorgung und gute Beratung
ich war sehr zufrieden

Alptraum ist noch zu milde gesagt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
sogut wie nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Eileiterschwangerschaft (festgestellt von meinem Gynäkologen) musste ich ins Goslarer Krankenhaus. Dort angekommen hieß es: "Das ist eindeutig keine Eileiterschwangerschaft, vermutlich sei es wohl der Blinddarm". Diese Aussage führte dazu, dass sie viel zu lange gewartet haben und der Eileiter im Krankenhaus geplatzt ist und so auch nicht mehr möglich war sie zu retten.

Die Voruntersuchung war ein Alptraum, ich wurde dort wie eine Schwerverbrecherin behandelt. Der Arzt sagte nur das nötigste in kurzen knappen Sätzen zu mir. Die Erstbehandlung (Ultraschall usw.) war sehr schmerzhaft und kalt. Da ich zusammenzuckte aufgrund der Schmerzen, bekam ich den Frechen Spruch:"Entweder sie lassen sich untersuchen oder wir können es gleich bleiben lassen". Soviel zur Behandlung. Die Schwestern nicht wirklich kompetent, überfordert, gestresst und unfreundlich. es waren 3 versuche nötig um meine Vene zu finden, wobei die Schwester beim 2. versuch ins Muskelgewebe schmerzlich stach, inklusive blauen Fleck.

Ca 30 min nach der OP wurde mir in einem sehr kalten unfreundlichen Ton gesagt ich solle doch endlich aufstehen und einige Schritte gehen. Auf meinen vermerk, dass ich noch schmerzen hätte und es nicht wirklich könne, bekam ich die kaltschnäuzige Antwort: ich solle mich doch nicht so anstellen andere müssten schlimmere schmerzen erleiden. Die Schwester bestand darauf, dass ich aufstehen soll. Sie hielt mich an den Armen und zog mich aus dem Bett, es führte dazu, dass ich nach 3 sek. stehen ohnmächtig um fiel. Was aufgrund der offenen Wunde (ein Schlauch steckte in meinem Bauch damit das Blut nehme ich an, aus dem Bauch raus laufen konnte) sehr schmerzlich war. Statt einer Entschuldigung bekam ich lediglich zu hören: das läge wohl an meinem schlechten Kreislauf.

Und mit der Schweigepflicht nehmen es die Ärzte dort anscheinend auch nicht allzu ernst. Von meiner Eileiterschwangerschaft wusste niemand, was eigentlich auch so bleiben sollte. Daher bat ich nochmals die Ärzte sowie die zuständigen Schwestern dies doch bitte für sich zu behalten

3 Kommentare

melia am 05.07.2010

(der Text geht hier weiter….)
und auch auf nachfrage keine bitte keine Auskunft geben. Gleich bei meinem ersten Besucher platzte die Ärztin ins Zimmer und nachdem sie meinen Besuch grüßte, kam der Satz Sie seien sich nun sicher es ist eine Eileiterschwangerschaft. Auf meinen geschockten Gesichtsausdruck sowie die meines Gastes; kam von:"Oh Ihr Besuch wusste nichts davon, das tut mir Leid".
Und zudem kommen noch die überfüllten Zimmer bis zu 6 Personen stopfen die in einem Zimmer

Solche Leute gehören in meinen Augen nicht in ein Krankenhaus und weiterempfehlen nicht mal meinem schlimmsten Feind würde ich so Schlachthaus weiter empfehlen!!!

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narkosearzt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (bis auf narkosearzt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
oberarzt doktor hötzel
Kontra:
narkosearzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das krankenhaus ist ok aber der narkosearzt ist eine qual.
ich bin am montag den 16.10.2009 operiert worden.
die op führte doktor hötzel durch er ist sehr nett.
das schlimmste was ich bis jetzt in meinen 54 jahren erelbt hatt war der narkosearzt.
die op schwester hat mich auf die liege gelegt mir die beine für die op fixiert ,dann ging es los der narkosearzt setzte mir seitlich die nadel stach mir dabei in die hauptvene ich zog aus schmerz und erschrockenheit meinen arm weg.er schrie los ich hätte meinen arm nicht wegzuziehen.
dann meinte er ich solle höher rutschen er wäre schlieslich am kopfende und nicht unten,ich erwiederte das das die schwester gemacht hätte und nicht ich ,seine meinung dazu das wäre im egal.
alle die den narkosearzt haben warne ich hiermit vor .
ich gehe nicht mehr in das krankenhaus goslar damit ich nicht wieder auf den narkosearzt stosse.andere leute können nichts für seine schlechte laune
ilona kruber