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Angelica.Sh72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12.12.2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nett sehr hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona, Atemnot, Wasser im Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielen lieben Dank, von der Notaufnahme bis zur Station. Ich wurde schnell und sehr freundlich aufgenommen. von der Notaufnahme bis hin zur medizinischen Versorgung auf Isolierstation E 01 wurde ich gut und fürsorglich behandelt.
Ich würde jederzeit wieder dort ins Krankenhaus gehen.
Liebe Grüße Angelica S.
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Canim5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fernseher für Ältere zu klein)
Pro:
SUPER NETTES PFLEGETEAM UND ARZT
Kontra:
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Krankheitsbild:
Nierenversagen und Darmvirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter liegt zur Zeit auf der Station 01. Wir können die negativen Bewertungen über Die Klinik nicht verstehen.Bis dato wird sich rührend gekümmert. Das Pflegeteam ist durch die Bank weg ,wie man so sagt,freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.Wenn geklingelt wird kommt immer jemand und man hat ein Ohr und Auge für den Patienten sowie auch die Angehörigen. Der Arzt ist in meinen Augen sehr kompetent und hat ebenfalls ein Ohr auch für die Angehörigen.Die Arztsprechstunde am Nachmittag finde ich eine gute Sache.Das sollte wirklich so bleiben.Nächste Woche werden wir dann die Geriatrie im Hause * testen * und wir hoffen dass sie dort genauso gut aufgehoben ist .Vielen Dank an das Team auch oben um kardiologischen Bereich .Dort verbrachte sie eine Woche vor Ostern..Auch da ein tolles nettes Team und sehr gute Betreuung auch vom Arzt.Ich denke dass es immer Menschen geben wird die was zu meckern haben.Es ist kein 5 Sterne Hotel sondern ein Krankenhaus und wie man in den Raum hineinruft so schallt es auch zurück.Liebe Grüsse.. machen Sie weiter so.
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Innere
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xania7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Super nette s Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alle waren stets bemüt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (es wurde alles gut erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles ging reibungsschnell)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (sauber und gründlich)
Pro:
Sehr gute Behandlung in allen Bereichen
Kontra:
Keine negativen
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vorige Woche auf St. 11
mit Gallensteinen die mir innerhalb von 2 Tagen
entnommen wurden!
Ichmöchte mich nochmals herzlichst bedanken bei allen
Schwestern und leitenden Ärzten !! Sie haben sich alle sehr bemüht unhd waren liebevoll und nett
habe nur positive und gute Erfahrungen gemacht und bin sehr dankbar das ich so schnell aufgenommen wurde!!
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Buder56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empfehlenswert
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 23.12. 2014 wurde ich im krk Haus Goslar aufgenommen mit einer akuter Gallenblasenentzündung !! Ich komme aus Berlin und befand mich in Altenau auf dem Campingplatz als ich extreme Schmerzen im Bauchbereich bekam !! Im Vergleich zu Berliner Krankenhäuser ist das Krankenhaus in Goslar ein 6 Sterne Hotel , ich war und bin super zufrieden gewesen mit allem drum und dran !! Und ich bedanke mich nochmal an das komplette Team der inneren Medizin :-) ich konnte nach erfolgreicher OP ( Entfernung der Gallenblase ) bereits nach 3 Tagen Aufenthalt das krk Haus verlassen und meinen Urlaub in Altenau fortsetzen und habe bis heute keine Probleme mehr !!
P.S. Direkt nach der Entlassung aus dem Krk Haus ging es mir so gut das ich direkt auf den Weihnachtsmarkt nach Altenau gefahren bin und einen MET getrunken habe (Honigwein ) !!
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cder berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (umfangreiche Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Ärzte und klasse Pflegepersonal
Kontra:
keine Kritik möglich
Krankheitsbild:
Lungenentzündung und Magenblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag eine Woche auf der M4 (Intensivstation), davon 5 Tage im künstlichen Koma. Die Versorgung war super...die Kommunikation mit uns war Klasse....ich erhielt telefonisch jederzeit Auskunft über den Gesundheitszustand meines Vaters.....(wohne 400 km entfernt)...Pflegepersonal und Ärzte waren super.....auf diesem Wege möchte ich Herzlichen Dank sagen.....einen besonderen Dank der Oberärztin.....
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ThePatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (s.o.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (s.o.)
Pro:
Diagnose,Personal,Essen
Kontra:
Visite,Baulärm
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schnelle Diagnose, schnelles Handeln.
Einzel Zimmer obwohl nicht privat Patient(!).
Postoperativ wäre es schön gewesen mehr Information zu erhalten, die Visite viel sehr kurz aus.
Sehr freundliches Personal.
Telefon sehr teuer (Handy!?),
dafür TV gratis(!) mit umfangreichem Bouquet
(eigene Kopfhörer mitbringen, die vom KH kosten extra).
Essen schlug meine Erwartungen!
Zwar nicht 3 Sterne,aber im Restaurant bekommt man ja auch keine OP,warum sollte es dann andersrum gelten?
z.Z. Leider viel Lärm durch große Umbauarbeiten.
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KJ90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliche Schwestern
Kontra:
es gibt auch ein paar unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Operation am Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Großes Lob an die Schwestern von Station 11.Mein Mann ist seit heute eine Woche da und wurde bis jetzt von fast allen Schwestern auf dieser Station nett und gut behandelt.Es gibt auch ein zwei Ausnahmen,aber im Großen und Ganzen wird sich gut um ihn gekümmert und wenn man zu Besuch da ist sind die Schwestern auch nett und freundlich zu den Angehörigen.Liebe Grüße
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Silver12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute Parkmöglichkeiten
Kontra:
keine ausreichende Information
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl ich mich als Tochter telefonisch bei der Aufnahmestation gemeldet habe, wußte die Station später nicht meine Telefonummer. Es wurde stattdessen eine Nachbarin informiert.
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Trixi567 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Hygiene lässt zu wünschen übrig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ernährungsberatung war nicht möglich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schönes neues Ambiente in der Cafeteria und nach Aussen
Kontra:
Zimmer im 70er Jahre Stil, nur 1 Dusche auf der ganzen Station
Erfahrungsbericht:
Als Patient konnte ich beobachten, wie die Betten in den Zimmern gereinigt wurden. Das Bett wurde nach Entlassung des Patienten kurz übergewischt, mit einem Lappen, Laken drüber, neuer Bezug für die Decke und das Kissen, das war es. Finde ich sehr unhygienisch. Mein Bettnachbar hatte offene Beine...
Auch das Essen lässt zu wünschen übrig. Die Portionen wurden von Tag zu Tag kleiner. Für einen ausgewachsenen Mann eher zum hungrig werden.
Diese Methode der Bettenaufbereitung ist standardisiert und mit dem Gesundheitsamt abgesprochen. Diese prüft in regelmäßigen Abständen (halbjährlich) oder zu bestimmten Anlässen z.B. bei vermehrtem Aufkommen von meldepflichtigen NORO-Infektionen die Einhaltung von Hygienestandards. Die Durchführung der Bettenaufbereitung wird mindestens halbjährlich geschult.
Die Zeiten einer Bettenaufbereitung mittels "Waschstraße" sind lange vorbei, da sie weder ökologisch noch ökonomisch vertretbar sind.
WAS SOLL DASS
Innere
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Laufee berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ich bin entsetzt
Krankheitsbild:
Er ist gestürzt im Bad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann sollte heute aus Station 32, Zimmer 13 entlassen werden. War kein Krankentransport möglich weil er Sauerstoffversorgung bis in die Wohnung benötigt. Ist SAPV Patient, Pflegestufe 4.
Ich, 77 Jahre, sollte ihn abholen mit unserer zu Hause liegenden mobilen Sauerstoffversorgung. Und ihn dann bach Hause bringen. Für in sind 2 kräftige gesunde Helfer notwendig die ihn mit dem Krankentransportfahrzeug bis ins Haus bringen. Das ist ja wohl ein Scherz gewesen, ich kann nur nicht den Witz entdecken.
Am Dienstag, den 10. Juni gegen 19 Uhr ist er im Klinikum gewesen. Am 11.6. habe ich ihn Nachmittags gegen 16 Uhr besucht, da lag er immer noch mit Stoffhose und Ledergürtel und Stoffhemd im Bett, obwohl ein Koffer mit Wäsche mit ins Klinikum geliefert wurde.
Das kann nicht sein.
Patient Felix Fischer
Ich Angehörige Jutta Fischer-Kölling
Am Stadtpark 54, 38667 Bad Harzburg.
Ich bitte um Stellungnahme und Abhilfe.
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RedEd berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Heizung läuft
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 5 Stunden in der Notaufnahme, man wird immer wieder vertröstet. Hier müssen dringend Abläufe optimiert werden und fähige Leute eingestellt werden.
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Innere
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Karma1005 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (soweit kam ich nie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (furchtbares Licht das müde macht und Kopfschmerzen verursacht)
Pro:
Der eine Arzt der helfen wollte, nachfragte, aber leider auch keine Info bekam
Kontra:
das Unwichtigste, die Cafeteria ist nett
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer in dieses Krankenhaus kommt braucht vor allem eins - Zeit! Zum wiederholten Mal begleitete ich eine Dame ins KH, genauer gesagt direkt zur Rettungsstelle nachdem ich zuvor erst einen Rettungswagen rufen wollte, die Situation aber nicht dringlich genug war und mir gesagt wurde ich sollte sie nach Möglichkeit bringen. In Ordnung, kein Problem.
Ich klingelte an der Rettungsstelle und sie wurde sofort aufgenommen und in ein Behandlungszimmer gebracht. Ich musste draußen warten. Da ich ihre Tasche noch im Auto hatte und abwarten wollte ob sie da bleiben muss fragte ich nach 2 Std mal nach ob ich warten soll oder fahren und sie mich dann anrufen könnten da ich eig arbeiten muss. Sie können da noch nix sagen hieß es. Halbe Std ca dann kämen die Laborwerte. 1,5 Std später ohne Regung hieß es erneut ca in einer halben Std kommen die Werte. Eine weitere Std später wusste immer noch keiner was.. Es war nicht voll und die Sanis waren auch mehr vor Ort als unterwegs.
Beim letzten mal hatte sie sogar eine Einweisung und wurde 3,5 Std im Warzezimmer "gelagert"
Also wenn es dringend oder ernst ist - FAHRT WO ANDERS HIN!
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Julchen14.11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Neu Renoviert
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-zu wenig Personal
-alle überarbeitet
-unfreundlich
-zu wenig Ärzte
-unterschiedliche Aussagen/Diagnosen
-alte Leute werden zu wenig betreut
-kein ausreichender Austausch
Meine Mutter, geistig topfit und rege, wurde mit einer Blasenentzündung in diese Klinik eingeliefert.
Obwohl sie eine Privatpatientin war, hat man sie auf die Kassen-Station verlegt, ohne nach der Art der Versicherung zu fragen.
Sie verließ das Krankenhaus auf eigenen Wunsch nach nur drei Tagen!
Zum Vorfall: Wegen einer Blasenentzündung musste meine Mutter behandelt werden. In dieser Zeit wurde zweimal die Station gewechselt, Ärzte fühlten sich nicht zuständig, verwiesen auf andere Stationen.
Eine gelegte Infusion wurde von meiner Mutter nach der Verabreichung diverser nicht genannter Medikamente eigenständig gezogen. Das gesamte Bett war blutig, niemand fühlte sich verantwortlich, die Bettwäsche zu wechseln oder meiner Mutter, die auf einen Rollstuhl angewiesen war, bei Toilettengängen etc. behilflich zu sein.
Nach der Rückkehr aus dem Krankenhaus hatte sie blutunterlaufene Handgelenke, die darauf hindeuteten, dass sie fixiert wurde. Außerdem hatte sie zahlreiche blaue Flecken am Kopf!
Ihr wurden an 3 Tagen Medikamte verabreicht, die sie zu einem komplett anderen Menschen haben werden lassen. Sie war verwirrt, desorientier, ängstlich und zutiefst erschüttert.
Mehrfach erzählte sie mir, dass sie nicht über die Vofälle im Krankenhaus reden dürfe, man hätte es ihr verboten!
Die Rede war stets, bestätigt auch von einer im gleichen Zimmer befindlichen Dame, von einem männlichen Pfleger, der meine Mutter nachts brutal in ihre Schranken verwies. Diesen Pfleger gab es angeblich nicht, nachdem ich intensive Nachforschungen angestellt hatte.
4 Wochen nach der Entlassung ist meine Mutter verstorben!
Der SPIEGEL hat in seiner Ausgabe 51/16 über die Asklepios-Kliniken berichtet.
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Ju1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Mitgefühl, keine Empathie
Krankheitsbild:
Niereninsuffizienz, akute Luftnot, Z.n Mamma CA
Erfahrungsbericht:
Anlässlich des Aufenthaltes meiner Großmutter in Ihrem Krankenhaus, muss ich leider anmerken, das es nicht zu empfehlen ist. Sie kam am***mit starker Luftnot zu Ihnen als Notfall in die Klinik.Weder waren Gespräche mit dem behandelnden Arzt möglich, noch konnte das Pflegepersonal adäquate Antworten geben. Stattdessen wurde immer nur den Angehörigen gesagt, " Ich weiß es nicht, ich muss meine Kollegen fragen", was sehr traurig ist. Am***wurde das Pflegepersonal auf eine "Beule" am re Thorax aufmerksam gemacht, was dieses nur belächelt hat.Nach einer Entzündung an der OP Wunde (Brust)wurde diese bei Ihnen im Anfang des Jahres 2016 ambulant punktiert. Da die Patientin einen massiven HB Abfall hatte, lag die Vermutung darin, das die "Beule" eine Einblutung war. Am***war der AZ dann so schlecht, das das die Oma im Sterben lag. Bei Eintreffen der Angehörigen, sagte der OA das die Pat. mit einem Morphinperfusor auf der ITS liegt und keine Dialyse mehr gemacht wird.Da frag ich mich, warum eine Palliative Therapie nicht mit den Angehörigen abgesprochen wird?! Bevor man die Therapie beginnt, sollte man warten bis jemand vor Ort ist. Nach einem langen Gespräch mit dem OA konnten wir zur Oma, dessen erste Frage war, warum sie keine Dialyse bekäme. Die daraufhin angefangene "Therapie" war leider ohne Erfolg und die " Beule" fand immernoch keine Beachtung. Auf Drängen der Angehörigen, wurde es gestattet, das ich als Enkelin, meine Oma beim Sterben begleiten durfte. Ich war entsetzt, nicht einmal in der ganzen Nacht ist eine Schwester gekommen und hat nach uns geschaut, weder in die Schutzhose meiner Oma, weder wurde sie gedreht.Man musste 3x klingeln und betteln, das was gegen Luftnot und Schmerzen gemacht wird. Das ist wirklich traurig. Am Morgen wurde nicht gefragt, ob sie gewaschen werden soll.Schmutzige Schieber, werden auf den Tisch gestellt und ohne diesen zu reinigen, wurde das Essen abgestellt. In Hinblick auf Hygiene gibt es einige Mängel, auch vor Injektionen wurde die Haut nicht desinfiziert, beim anhängen von Infusionen trugen die Mitarbeiter keine Handschuhe etc. Am***verstarb meine Oma dann in meinen Armen und die letzte Woche ihres Lebens war bestimmt die schlimmste und die unwürdigste für sie. Ich bin enttäuscht und weiß das Ihr Haus nicht empfehlenswert ist. Von Empathie und Sterbebegleitung merkt man bei Ihnen nichts und das sind eigl Dinge, die man von jeder Pflegekraft erwarten kann!
herzlichen Dank für Ihre Zeilen. Es tut uns sehr Leid, dass Sie mit uns subjektiv schlechte Erfahrungen gemacht haben. Leider können wir mit Ihren zu allgemeinen Angaben beispielsweise ohne genaue Daten etc. den von Ihnen geschilderten Sachverhalt nicht weiter überprüfen. Uns ist der Dialog mit Ihnen aber sehr wichtig, denn nur so können wir unsere Qualität gegebenenfalls noch weiter steigern. Wir haben Zigtausende zufriedene Patienten, aber wenn etwas schiefgegangen sein sollte im Einzelfall, gehen wir dem natürlich sehr sorgfältig nach, damit wir daraus lernen können. Deswegen bitten wir Sie - falls Sie wirklich Interesse daran haben - mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen, dann wird sich bestimmt Vieles schnell klären, werden etwaige Missverständnisse beseitigt.
Ralf Nehmzow, Pressesprecher der Asklepios Harzkliniken
Pflegepatient im Krankenhaus
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Innere
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Angel55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bettgitter habe ich insgesamt 3x angefordert)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärztin und Schwestern nett)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (überall blaue Stellen vom Kanüle legen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (nach der Einlieferung am Morgen konnte ich meine Mutter erst nachmittags sehen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (nach Jahren als Baustelle sieht man endlich was)
Pro:
diesmal ein 2 Bett Zimmer statt 3 Bett
Kontra:
Verlegung in anderes Zimmer in der Nacht
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Betreuerin meiner dementen,pflegebedürftigen Mutter bin ich bei jedem Aufenthalt erschüttert über die "Pflege" von Pflegepatienten (Stufe 2).
Keine Zeit, zu wenig Personal bekomme ich immer wieder zu hören.
Soweit ich weiß, zahlt die Pflegekasse für die Dauer des Aufenthaltes nicht ans Heim sondern ans Krankenhaus.
Dann könnte doch ein Pflegedienst bestellt werden?
Mir graust davor wenn meine Mutter mal länger als ein paar Tage bleiben muss.
vielen Dank für Ihre differenzierte Stellungnahme und auch über Ihre durchaus positiven Vermerke bei den Einzelthemen. Wir freuen uns immer über den Dialog und über Anregungen, so können wir unsere Qualität oft noch weiter verbessern. Ihre pauschale Feststellung zur Situation der Pflegekräfte können wir indes so nicht teilen. Wichtig ist vielmehr: Alle Mitarbeiter von uns sind mit großem Einsatz für unsere Patienten da, wie Sie ja zum Teil selbst erlebt und geschrieben haben. Natürlich kann es in Einzelfällen aufgrund von Krankheit oder anderen Gründen mal zeitweise punktuell zu kleinen personellen "Ausfällen" kommen, so wie das ja überall auch woanders mal vorkommt. Wir sind aber immer bemüht, dass dies keine Beeinträchtigungen für Patienten hat. Wenn Sie tatsächlich noch Gesprächsbedarf haben, kontakten Sie gerne direkt unser Qualitätsmanagement:
Zuerst einmal: ich bin Angel55, konnte mich aber nicht mehr einloggen.
Ich habe lange überlegt, ob ich mich hier nochmal melde.
Meine "Erwartungen" an die Klinik wurden tatsächlich übertroffen.
Am 18.06. kam meine Mutter wieder aus dem Pflegeheim nach Goslar in die Asklepios-Klinik.
Als ich sie nachmittags besuchte, lag sie allein im Zimmer, ohne Nachttisch (sind keine da), und folglich ohne etwas zu trinken an das sie ran kam.
Nach meiner Beschwerde wurde immerhin ein Nachttisch gebracht.
Sie wurde auf Verstopfung behandelt und musste abführen.
Warum konnte man nicht im Pflegeheim anrufen und nach dem Stuhlgang fragen?
Sie hatte keine Verstopfung.(Abends habe ich das im Pflegeheim geklärt.)
Während ich da war, jammerte sie über Schmerzen und wollte nur noch sterben.
Sie war kalt und sah im Gesicht wächsern aus.
Als ich ging teilte ich das der Schwester noch mit.
Am nächsten Morgen bekam ich einen Anruf von der Intensiv-Station. Sie hatte im Heim einen schweren Herzinfarkt, der bei der Aufnahme nicht erkannt wurde.
Als ich ankam, lag sie beatmet an Geräten.
Auf meinen Wunsch hin wurden die Geräte ab gestellt und meine Mutter verstarb am 19.06.2016.
Auf der Intensiv-Station waren alle sehr nett und freundlich.
Ansonsten möchte ich nichts mehr über diese Klinik kommentieren.
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Enttäuschend
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Innere
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jddh89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016/16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte bzw. gar keine Behandlung
Krankheitsbild:
Innere Blutungen, Magenprobleme, Hohes Alter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
meine Großmutter liegt zum zweiten Mal im Asklepios.
Heute kam meine Oma von der Intensivstation und wir besuchten sie gegen 16 uhr. Als wir da ankamen konnte sie kaum reden weil ihr Mund so ausgetrocknet war, wir mussten ihr erstmal was zu trinken geben, weil sie auch zu schwach ist um selber zu trinken. Erst auf Nachfrage bei einer Schwester bekam sie eine Schnabeltasse.
Die Schwester sagte noch: ''Tut mir leid ich habe schon letzte Woche neue bestellt aber keine bekommen. Das hier ist die letzte die ich auftreiben konnte''.
Außerdem stand das kalte Mittagessen auf ihrem Tisch. Da sie auch nicht selber Essen kann, haben wir Nachgefragt ob sie denn wissen das sie gefüttert werden müsste. ''Ja, das wissen wir.'' so die Schwester. Aber zum Mittag wurde sie anscheinend nicht gefüttert, so haben wir das in die eigene Hand genommen.
Schon beim ersten mal wurde sie pro Woche ein- bis zweimal verlegt innerhalb des Gebäudes so das man immer Nachfragen musste wo sie denn ist wenn man sie besuchen wollte. Hinzu kam das sie bei jedem Umzug etwas vermisste (Hausschuhe, Ladekabel, etc.) und die Sachen auch nicht mehr auffindbar waren.
Ich weiß das es mit Sicherheit so ist, dass das Personal unterbesetzt ist und schlecht bezahlt wird. Traurig von einer Klinik die Menschen helfen soll, diese so zu behandeln, bzw. NICHT zu behandeln!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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flottttmann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allgemein
Erfahrungsbericht:
das bewetungssystem ist schon merkwürdig.
Privatpatienten werden hier anscheinend gut behandelt...siehe bewertungen....
Kassenpatienten scheinen nur Patinten 2ter oder 3ter Wahl zu sein. Hier sind die bewertungen
fast alle negativ.
sollte die mehrklassenmedizin schon einzug gehalten haben.
Vieleicht sollte das Qualitätsmanagment
hier mal den hebel ansetzen.
Standartmails bzw. Antworten von Frau Ronja...
helfen hier nicht wirklich weiter.
Diese Textbausteine sollte man sich schenken.
die Mehrklassenmedizin hat keineswegs Einzug gehalten. Alle Patienten erhalten die gleiche, für Sie notwendige medizinische Betreuung, unabhängig davon ob Sie privat oder gesetzlich versichert sind. Des Weiteren haben Notfallpatienten immer Vorrang ob nun gesetzlich oder privat versichert.
Wenn Sie unser Krankenhaus kennen, dann werden Sie gesehen haben, dass wir im letzten Jahr ein neues Bettenhaus erbaut haben und zur Zeit in der Sanierungsphase des bestehenden Haues sind, so dass in naher Zukunft alle Patienten auf Stationen mit neusten Stand der Technik und Design sein werden.
Da dies ein anonymes Bewertungsportal ist, wir aber im Bereich des Qualitäts- und Beschwerdemanagements gerne auf konstruktive Kritik und Beschwerden eingehen möchten, wenden wir uns an die Herrschaften die eine Bewertung über dieses Portal abgeben mit der Bitte uns direkt zu kontaktieren, damit wir mit weiteren Detailangaben der jeweiligen Kritik nachgehen können.
Gerne können Sie sich mit konkreten Angaben zu dem Aufenthalt Ihres Angehörigen an mich wenden. Sie erreichen mich unter [email protected]
Mit freundlichem Gruß
Ronja Vallespir – Ahrendts
Qualitätskoordinatorin
armes deutschland
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Innere
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knutsen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
dispnoe
Erfahrungsbericht:
kurz und knapp ein drecksladen.
keine organisation,ärzte so gut wie nicht vorhanden.
wenn das die zukunft sein sollte...dann lieber
exitus
wir bedauern sehr, dass Sie sich während des Aufenthaltes in der Asklepios Harzklinik Goslar nicht gut betreut fühlten.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe zu beleuchten.
Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich unter ([email protected]) direkt an mich wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ronja Ahrendts
abgewimmelt
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Innere
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Dr.T berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankenkassen diktieren
Krankheitsbild:
Allergie V.a. Anaphylaxie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen Allergie / Anaphylaxieverdacht noch nicht mal für einen weiteren Tagen zur Beobachtung behalten (da die Krankenkassen das nicht bezahlen)
wir bedauern sehr, dass Sie sich während des Aufenthaltes in der Asklepios Harzklinik Goslar nicht gut betreut fühlten.
Gerne hätten wir zeitnah den Sachverhalt intern geprüft. Leider ist es uns aufgrund der Zeitverzögerung nicht mehr möglich.
Wenn Sie bei einer erneuten Behandlung in den Asklepios Harzkliniken unzufrieden sein sollten wenden Sie sich bitte direkt an das Beschwerdemanagement des Hauses, damit wir den Sachverhalt zeitnah intern prüfen und aufklären können.
Mit freundlichen Grüßen
Ronja Ahrendts
Qualitätsmanagement
Schläft das Qualitätsmanagement?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Hardy2010 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schöne Aussicht aus den Fenstern
Kontra:
personelle Situation
Krankheitsbild:
Organversagen
Erfahrungsbericht:
Auffällig ist, dass bei den (leider) vielen negativen Beurteilungen kaum jemals ein für das Qualitätsmanagement zuständiger Mitarbeiter der Klinik hier per Kommentar Stellung bezieht, aufklärt, ggf. Nachprüfung und Beseitigung des Mangels in Aussicht stellt. Bei vielen anderen Krankenhäusern ist das anders (man vergleiche z.B. das Krankenhaus Offenbach a.M.). Ist man in Goslar nicht an einer Verbesserung des (schlechten) Rufes interessiert?
wie bedauern sehr, dass Sie sich während des Aufenthaltes in der Asklepios Harzklinik Goslar nicht gut betreut fühlten.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe zu beleuchten.
Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich unter [email protected] direkt an mich wenden.
Herzlichen Dank, Ihr Qualitätsmanagement der Asklepios Harzklinik Goslar
2 Stunden in Notaufnahme gewartet
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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MAFN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
viel (vor allem deutliches Desinteresse d. Ärztin sowie keine Toiletten in Reichweite)
Krankheitsbild:
anaphylaktische Reaktion nach Novalgineinnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund starker Schulterschmerzen bekam ich vom Orthop. u.a. Novalgin verordnet. Nach erstmaliger Einnahme von 30 Tropfen reagierte ich innerhalb von Minuten mit Herzrasen (bis 160), Durchfall, sowie schnell stärker werdenden Muskelkrämpfen/ Zittern im gesamten Körper. Mein Mann brachte mich ins KH CLZ, wo sehr schnell reagiert wurde (Injektion von 350 Decortin und Tavigil). Es wurde die sofortige Verlegung per Rettungswagen nach Goslar veranlasst, da die besser ausgestattet seien und dort das Labor noch besetzt sei. Bei Ankunft in Goslar in der Notaufnahme waren die Krämpfe fast vollständig abgeflaut, der Puls nur noch bei 110. Es erfolgte recht zügig ein EKG sowie die pflegerische Aufnahme (d.h. Krankenversicherungskarte bitte, Temperatur messen, Datenabfrage,...) Dann wurde der Sauerstoff abgestellt und die Infusion zugedreht, ich bekam eine Klingel in die Hand gedrückt mit den Worten, wenn noch etwas sei könne ich ja klingeln, und die Ärztin käme dann gleich. Das war ca 0.00Uhr, die Ärztin kam jedoch erst zwei Stunden später um 2.00 Uhr. Nochmal Abfrage der Anamnese, jedoch keine weitere Untersuchung, kein Labor, kein Kommentar dazu, warum die Temperatur (im Ohr gemessen) 37.9 betrug. Diskussion mit meinem Mann darüber, das 100 Puls nicht als erhöht zu bewerten sei. Meine Frage, ob sie Novalgin bitte im Allergiepass vermerken könne beantwortete sie mit: also diese Nacht bestimmt nicht mehr. Im Übrigen würde es mir ja wieder gut gehen und ich könne jetzt auch nach hause. Auf meinen Einwand, dass die Kollegen in CLZ sich ja etwas dabei gedacht hätten, mich per Rettungswagen nach GS zu verlegen, sagte sie, o.k., dann würden die Schwestern in 30 Min. nochmal Blutdruck messen, dann könne ich gehen. Nach 1 Std. bin ich dann in Schwesternzimmer gewankt, um mal nachzufragen, was jetzt los sei? Nach RR Kontrolle dann Entlassung nach Hause. Fazit: Dank an die Ärzte und Schwestern in CLZ für die schnelle Reaktion, nach GS freiwillig nie wieder.
Sie waren in der ersten Klinik korrekt behandelt.
Mehr gab es da gar nicht zu tun.
Vielleicht war der Arzt dort unsicher und hat Sie daher nach Goslar überwiesen.
Dass Sie enttäuscht sind,weil Ihnen im NOTDIENST(!!!) nicht noch der Allergieausweis aktualisiert wird,sagt alles.
So etwas klärt man gefälligst mit seinem Hausarzt.
Was manche Leute doch für weltfremde Vorstellungen haben...
Aber,Hauptsache mal Kritik geübt und auf die Anderen losgegangen.
Machen Sie mal halblang.
Zunächst mal Danke, dass doch jemand diese Bewertungen liest, das freut mich. Ich möchte jedoch zu diesem Kommentar noch kurz Stellung beziehen. Ich arbeite selber seit über 20 Jahren im klinischen Bereich und kenne die leider durchgehend schlechte personelle Situation gekoppelt mit immer mehr Aufgaben nur zu gut. Meine Ansichten sind daher in keinster Weise "weltfremd". Jedoch weiß ich auch, wie schon kleine Freundlichkeiten und Gesten über sehr viele Missstände hinwegtrösten können. Im Mittelpunkt der Behandlung sollte immer noch der Patient stehen. In Bezug auf meine eigene Patientenerfahrung hätte es z.B. schon geholfen, wenn in den zwei Stunden Wartezeit wenigstens 1x eine Schwester den Kopf in die Tür gehalten hätte um zu sehen, ob alles in Ordnung ist. Nachdem man gerade per Rettungswagen eingeliefert wurde eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Da Metamizol Blutbildveränderungen auslösen kann wäre zudem eine Laboruntersuchung (gemäß der dringenden Empfehlung des Kollegen in CLZ) durchaus angebracht gewesen. Dies war der ausschlaggebende Grund für die Überweisung, da in GS das Labor durchgehend arbeitet. Dass diese Untersuchung ohne weitere Begründung nicht mehr in Betracht gezogen wurde ist verunsichernd. Weiterhin ist wenigstens ein klein wenig Aufklärung wünschenswert, auf was in den nächsten Tagen zu achten ist. Leider musste ich in der folgenden Zeit noch mehrfach in ärztliche Behandlung. Hier geht es mir also nicht um "Hauptsache Kritik üben" sondern gezieltes Aufzeigen von Missständen, um die Qualität verbessern zu können.
wie bedauern sehr, dass Sie sich während des Aufenthaltes in der Asklepios Harzklinik Goslar nicht gut betreut fühlten.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe zu beleuchten.
Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich unter [email protected] direkt an mich wenden.
Herzlichen Dank, Ihr Qualitätsmanagement der Asklepios Harzklinik Goslar
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Scxhlechte Betreuung
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Innere
|
Harry23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschlicher Umgang , keine Auskünfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tante wurde mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert; ich bekam als Angehöriger trotz vielfacher Nachfragen keine Auskunft ; die Pflege war überlastet und schlecht organisiert.
Die Patienten lagen zu viert in einem Dreibett-Zimmer ohne Sanitäreinheit. Das Essen wurde einfach hingestellt , obwohl die Patienten nicht in der Lage waren , allein zu essen.
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen.
Ja, so einfach kann man "Geld verdienen". Hopp-hopp.
Geht gar nicht!
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Innere
|
Volker1605 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Parkplatzregelung
Kontra:
Wo fange ich an, siehe Text!
Erfahrungsbericht:
Zu den Pflegeleistungen möchte ich und kann ich keine Aussage machen da ich kein Patient war, aber über den Informationsfluss zu den Familienangehörigen habe ich nichts positives zu berichten:
1: Telefondurchwahl als 0180er Nummer ausgeführt, ist au dem Ausland nicht erreichbar...
2: Arztinformationen kaum zu bekommen, Patienten werden wie Stückgut behandelt.
3: Patient liegt im Sterben, keine Informationen an Angehörige
4: Telefon wurde 3 Tage vor dem ableben des Patienten abgemeldet, Angehörige wurde aber nicht informiert
5: Im kritischen Zustand, keine Informationen der Ärzte wie kritisch der Zustand wirklich ist.
6: Nach Todesfall, schulterzucken der Ärzte " Was wollen Sie denn noch, der Patient ist tot und ich habe zu tun!"
Einfach nur kalt und unmenschlich, auf keinen Fall zu empfehlen!
Sehr geehrte Klinikleitung,
an dieser Stelle ist es wirklich ratsam Ihre Mitarbeiter zu schulen. Auch uns ist klar, das manche Schicksale vorbestimmt sind, jedoch wäre es wünschenswert, wenn gerade in diesen Fällen auch das Gespäch zu den Angehörigen gesucht würde.
So wie wir behandelt wurden, nach dem Motto " Was wollt ihr denn noch...", das sollte es in der heutigen Zeit nicht mehr geben.
Wenn Menschen in Krankenhäusern sterben-muß dies geaustens überprüft werden dürfen-von Angehörigen und Gutachtern.
MDK-überprüfen Altenheime,wenn Kliniken überprüft werden-werden sie vorher informiert(wenn sie überprüft werden)..Hier hat das Gesundheitssystem eine große Lücke.
Aber Menschen werden in Kliniken auch gerettet-dafür müßte diese Klinik eine "Auszeichnung"erhalten(je nach Fälle).
Aber vielleicht spornt das ja nicht an-ich weiß es nicht.
1 Kommentar
Diese Methode der Bettenaufbereitung ist standardisiert und mit dem Gesundheitsamt abgesprochen. Diese prüft in regelmäßigen Abständen (halbjährlich) oder zu bestimmten Anlässen z.B. bei vermehrtem Aufkommen von meldepflichtigen NORO-Infektionen die Einhaltung von Hygienestandards. Die Durchführung der Bettenaufbereitung wird mindestens halbjährlich geschult.
Die Zeiten einer Bettenaufbereitung mittels "Waschstraße" sind lange vorbei, da sie weder ökologisch noch ökonomisch vertretbar sind.