|
Ela4281 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unhygienisch, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Psychische Überlastung Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal schlecht gelaunt und unfreundlich
Essen lässt zu wünschen übrig, es feht immer irgendwas.
Kaffee wird portioniert, mehr als 1-2 kleine Tässchen gibt es nicht.
Wie man mit dementen Menschen umgeht weiß hier keiner.
Der Entzug findet nur statt unter Freiheitsentzug! Keine Möglichkeit an die frische Lust zu gehen! Nicht mal auf einen Balkon. Wie soll man gesund werden wenn man eingesperrt ist.
Keinerlei Struktur im Tagesablauf
Teilweise grenzt der Umgang an Körperverletzung.
Bei Konflikten bekommt man gesagt,“ wenn’s nicht passt kannst du ja gehen!“
Ganz großes Kino
Das Badezimmer war bei Einzug dreckig, es wir nur oberflächlich gereinigt, Zahnpasta Reste am Spiegel, Haare im Abfluss, hater wc bürste ist ein dreckiger Eimer.
Auch nach Toiletten Papier muss gefragt werden, füllt keiner auf.
Eklige Ablagerungen im Waschbecken.
Hygienisch ist dass hier nicht.
Dass schlechteste Klinikum dass ich je erleben musste.
Informieren über den eigenen gesundheitlichen Zustand muss man mehrfach erfragen.
|
Spinnenlilie98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern waren alle ausnahmslos freundlich und hilfsbereit-top!
Kontra:
Schlechte Behandlung seitens der Psychologin
Krankheitsbild:
fam. Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über den Hausarzt,wurde ich schnellstmöglich nach Glauchau überwiesen. Dort wurde ich von einer Psychologin i. V. ihrer Kollegin aufgenommen. Nach einem Erst- und Arztgespräch wurde die Diagnose erstellt und ich sollte tagesklinisch therapiert werden. Danach passierte nicht viel, außer dem üblichen Therapieprogramm (Ergotherapie, Entspannungstherapie,etc). Als jedoch die ,für die Station zuständige, Psychologin aus ihrem Urlaub zurück kam, ging die Zeit los,weswegen ich mich hier beschweren möchte. Ein Gespräch pro Woche, wo man mir jediglich ellenlange Listen mit Telefonnummern verschiedener Psychotherapeuten in die Hand drückte, ein kurzes Gespräch über meinen Zustand und das absolut Schlimmste: Völlige Ignoranz gegenüber meinen Aussagen welche nur belächelt wurden!!
Ich möchte an diesem Punkt noch andeuten das ich völlig aufgelöst gegenüber dieser Psychologin saß, ihr mitteilte ,dass ich mir das Leben nehmen wollte und sie nur mit einem Lächeln antwortete das ich Ende der Woche ruhig entlassen werden könnte!! Das ist für mich einfach inakzeptabel und ich hoffe inständig das nicht noch mehr suizidgefährdete Patienten diesen Weg gehen mussten. Auf meine Frage hin, ob ich eine Eingliederungszeit bekommen könnte, für die Arbeit, bekam ich ebenfalls nur ein falsches Lächeln und die Aussage, ich zitiere:
"Sie als Azubi ,stehen nicht in der Position für so etwas. Das würde ihrer Ausbildung schaden,daher stelle ich Ihnen keine aus.".
Ich bitte darum das andere Patienten solch einen Umgang und solch eine "Hilfe" nicht erfahren müssen! Es ist ein unprofessionelles Verhalten, einen suizidgefährdeten Menschen, der dies auch äußerte um Hilfe zu bekommen, nicht ernst zu nehmen!Meine gerade mal 4 Wochen Aufenthalt bestanden aus basteln ,ein wenig Sport ,der Entspannungstherapie welche nur eine halbe Stunde (2x pro Woche)war und diesen unbefriedigten Gesprächen. Für mich ist dies 1. viel zu kurz und 2. keine Lösung gewesen. Mir geht es noch genauso schlecht wie am Anfang.
MfG
|
Saionara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
der Zusammenhalt der Patienten untereinander
Kontra:
unzufriedene Antworten
Krankheitsbild:
Depressionen , Anstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin leider in den letzten Jahren sehr oft angewiesen gewesen in der Psychatrie aufgenommen zu werden.Im allgemeinen kann man sagen es war dort
zum Teil lobenswert bist auf Kleinigkeiten. Ich denke manche jungen Schwestern, die haben vergessen das sie für uns da sind, nicht wir für sie.
Essen ist sehr gut dort und auch die Ergotherapie.
in diesen Tagen war ein Artikel in der Freien Presse das die Aufenthalte reduziert werden sollen. Ich verstehe das nicht ganz denn wer geht denn dort hin wenn es nicht unbedingt nötig wäre.
Da müssen doch manche Leute denken es ist so toll in der Klinik. Ich persönlich finde mich da angegriffen.Es ist schon peinlich genug öfter dort zu sein und wenn dann noch gedacht wird es wäre nicht immer nötig , das macht mir doch schon angst.
Wo soll ich denn hin wenn es mir wirklich schlecht
geht geht und das tut es immer wenn ich dort bin.
Na dann werde ich wohl zukünftig zu Hause sein müssen und andere Auswege suchen die vielleicht nicht im Interesse der Medizin sein sollten.
ich danke fürs zuhören mit freundlichen Grüßen
eine Patientin
|
Saionara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde heute mit Einweisungsschein zur Station 19 in Glauchau sehr unherzlich empfangen, man sagte mir ich sei für eine stationäre Aufnahme nicht krank genug, und würde mir die Panikattaken nache einem Anlass aufrufen. Ich fühle mich sehr gedehmütigt und beleidigt das man denkt ich möchte undbedingt in die Klinik rein.Ich kann mir wirklich schönere Orte vorstellen als die Psychatrie, aber meine Panickatacken sind nicht vorgespielt ich bin nicht so eine Schauspielerin, wie man denkt.
Ich habe plötzlich aus heiterem Himmel Zucker bekommen und habe große Angst damit umzugehen aber alles ist nur Einbildung
Warum geht man so mit Menschen um die Nervlich schon kaputt sind .Ich bin nur noch traurig, ich wünsche dem Menschen der mir Sachen unterstellt hat die nicht der Wahrheit entsprechen
das er irgendwann mal auch eine Krankheit hat und man ihn dann so behandelt
sollte ich Jemanden zu nahe getreten sein möchte ich mich entschuldigen ich bin sehr verzweifelt
Es wird mich alles wieder runterziehen.
Wunderbare Menschen der Station sind Schwester Regina und Pfleger Olaf
vielen Dank für alles,
Saionara
Je voudrais une fois encore nous faire connaître et mon précédent entrées revidieren.ich ai pas korret la Section 19 derpsychytrie en glauchau apprécie. Selon ce misverständnis, j'ai été très bien repris. Je présente mes excuses à alenn lesquels "quel tort je l'ai fait. Le dernier séjour a été très agréable. Je bedankebei tous. Je suis désolé saionara
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Mein Vater mit Depression
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
sutei49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Überfüllung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Vater wurde in der Klinik mit seiner Depression sehr geholfen. Die Ärzte und das Pflegepersonal haben immer ein offenes Ohr. Die Ergotherapie und das Schwimmen, das Dampfbad und die Bewegungstherapie waren sehr gut. Es gibt sogar ein Fitnessstudio, da konnte er aber nicht teilnehmen, weil er körperlich nicht mehr so gut drauf ist. Es gab eine spezielle Gruppe für Depressionen und Ältere. Das Essen war manchmal nicht so abwechslungsreich und wenig. Die Zimmer sind schön, aber oft auch überfüllt. Im Zweibettzimmer war er fast immer zu dritt.
|
janin26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die klinik ist echt das letzte, man wird ruhig gestellt, wenn man nicht so macht wie die ärzte es wollen. man darf gar nichts, und das auf einer offenen station. man wird bei nicht teilnehmen von therapien gleich fixiert und bekommt faustan gespritzt.
2 Kommentare
sollte ich Jemanden zu nahe getreten sein möchte ich mich entschuldigen ich bin sehr verzweifelt
Es wird mich alles wieder runterziehen.
Wunderbare Menschen der Station sind Schwester Regina und Pfleger Olaf
vielen Dank für alles,
Saionara