Ich war zur Darmoperation eingewiesen wurden. Ich hatte alle Befunde von den ambulanten Untersuchung mitgebracht, hat aber keinen interessiert. Der Aufnahmearzt war sehr barsch und hat auch nicht viel erklärt. Die Operation ging gut aber die Wunde am Bauch hat dann geeitert. Der Chefart sagte das wäre duch meine Zuckerkrankheit. Wers glaubt ... Die Schwestern haben dann die Wunde immer gesäubert und verbunden, waren auch immer nett und freundlich. Die Ärzte haben zur Visite die Pflaster ohne Handschuhe abgemacht und die Narbe gedrückt und dann zum Nachbarpatienten ohne Sterilsation - eklig. Nach 2 Wochen konnte ich nach Hause. Ich werde da nicht mehr hingehen.

Vielen vielen Dank an Alle die auf der Station 6 arbeiten. Ihr seit einfach Spitze.
Danke auch an Dr. B... der mir so Einiges erspart hat.
Danke auch an die Narkoseärztin die mir in einem offenen Gespräch mitgeteilt hat was alles auf mich zukommen könnte.
Das Klinikum ist gut und wird es hoffentlich auch bleiben.

Was mir aufgefallen ist war diesmal die Kost. Die Verantwortlichen sollten sich wirklich überlegen ob LVK = LVK ist. Nach einer OP wird man aufgebaut. Man sollte dabei unterscheiden ob es sich um eine Magen- Darm OP handelt oder ob es eine anderweitige OP war.

Ansonsten alles Top.
Freundliche Grüße aus Meerane

Insgesamt kann ich das Krankenhaus empfehlen.Die Zimmer sind modern und freundlich eingerichtet. Leider läßt die Sauberkeit auf den Fussböden und im Nassteil sehr zu wünschen übrig. Ich mußte mich mit meiner frisch operierten Wunde auf einen völlig verkeimten Badhocker setzen. Die Arbeit des Reinigungspersonal sollte öfters mal kontrolliert werden. Die Schwestern sind sehr nett und bemühen sich die täglichen Aufgaben zu erfüllen. Aber hier merkt mann, daß das wenige Fachpersonal ganz schnell an seine Belastungsgrenzen stößt. Ohne Zivis und Azubis geht da nichts mehr. Das Essen ist sehr schmackhaft und ganz nett angerrichtet.
Insgesamt würde ich mich wieder in dieser Klinik behandeln lassen, nur die Sauberkeit der Zimmer sollte dringend verbessert werden.
Beim Sozialdienst möchte ich mich ganz besonders für die gute Organisation der Anschlussheilbehandliung bedanken.

Sehr gute Betreuung durch Ärzte , Schwestern , Pfleger und Therapeuten der Chirurgie Station 3.

Ich war Belegpatientin vom Dr. Hoffmann.War stationär auf der Station3.Ich wurde paar Tage vorher vorstationär aufgenommen.Ich kann nur sagen,alles in allem war alles sehr gut organisiert.Ich musste nirgendwo lange warten.Es ging alles hintereinander weg.Die Aufnahmeschwestern sowie Mitarbeiter vom EKG und Röntgen waren alle freundlich und zuvorkommend.Weiterhin war der Chirurg vor allen Dingen die Anästhesistin sehr nett.An meinem Aufnahme Tag auf der Station 3 ,was auch der Op-Tag war,wurde ich trotz meiner Angst sehr gut aufgenommen.Ich wurde an der Schulter operiert.Ich kann nur sagen,daß ich freundlich ,kompetent durch die Ärzte,Schwestern,Hilfskräfte und Schülerin behandelt wurde.Das Personal hat sehr viel Stess und sie haben trotz allem, immer ein freundliches Wort übrig gehabt.Was ich nicht gut fand, ist das (über Pfingsten) das Patientenzimmer Pfingstsonntag u Pfingstmontag nicht gesäubert wurde.Selbst die Toiletten blieben 2Tage schmutzig.Im Zimmer quollen die Papierkörbe über.Es waren 36 Grad draußen.Man kann sich vorstellen,daß es dann auch unangenehm riecht.Ich denk ,daß das abgeändert werden muß.Im Krankenhaus wo frisch operierte Patienten liegen muß doch die Hygiene eine große Rolle spielen.Ansonsten alles Gute für das Kollektiv der Station3.Macht weiter so , trotz viel Arbeit ein gutes Kolektiv.Liebe Grüße Ihre Patientin M.B.

Auf der Abteilung Chirurgie sind meiner Meinung nach hauptsächlich sehr gute Schwestern daran einen Patienten aufzubauen, zu ermuntern weiter zu machen und unterstützen, so dass man als Patient immer das Gefühl hat Kompetente´, freundliche, manchmal auch liebevolle Schwestern um sich zu haben.

Ich habe in meiner Zeit auf der Stadion6 auch eine Ärztin kennenlernen dürfen, die mir bei einer schweren Stunde, sehr geholfen hat und dabei vergessen hat das sie selber Erholung braucht. Sie hat den Feierabend vergessen um mich aufzubauen und Mut zuzusprechen. DANKE dafür.

Die Verpflegung war gut und ausreichend, je nach festgelegter Kost. Das Klinikum ist kein Hotel.

Die Sauberkeit der Zimmer war in der Woche sehr gut nur am Wochenende etwas "schmal" ausgefallen.

Gut, nun möchte ich aber auch Dinge ansprechen die mir nicht gefallen haben und das bezieht sich auf die Intensiv Abteilung.

Zunächst möchte ich mal klar stellen das ich auf diese Abteilung verlegt werde weil es dafür einen Grund gibt. Nach diesen Operationen, und zwar fünf Stück an der Zahl(Bauchraum komplett auf und offen gelassen), kann man von mir nicht erwarten das ich einfach mal so aufstehe und den Gang runterlaufe um mir eine Tageszeitung zu holen, oder liege ich da falsch? Ich glaube nicht.
Die offene Wunde hat mir Schmerzen bereitet und das aufstehen viel mir sehr schwer. Gut das wenigstens ab und zu die Physiotherapie vorbeikam.

Einen Patienten als Weichei oder Plöbs zu betiteln in einer Situation wo ich auf der Intensiv Stadion liege ist wohl etwas sehr weit unten vom Niveau her. Ich weis das man versucht die Lebensgeister zu wecken aber das dies von Studierten Ärzten die vielleicht noch einen Doktor als Abschluss hingelegt haben, auf diesen niedrigen Niveau erfolgt, ist doch wohl etwas komplett falsch und unangebracht.

Dankbar bin ich einer Schwester auf dieser Stadion. Diese hat sich redlich Bemüht mir das "Leben" auf dieser Stadion zu erleichtern.

Ich wurde eigewiesen zu einer Schulter OP, da ich chronische Schmerzen über ein längeren Zeitraum hatte. Das Vorgespräch mit dem behandelnden Chefarzt war sehr detailliert und ordentlich verlaufen. Die Risiken und Empfehlungen über die OP und deren Nachbehandlung wurden klar und deutlich erklährt.
Die Schwestern, Pfleger und Helfer waren ausgesprochen freundlich und nett. Es wurde auf alle Wünsche und Bedürfnisse eingegangen. Bei der OP Vorbereitung durch dieses Personal und den Facharzt für Anästhesie bekam man ein gutes Gefühl der Obhut (ich denke nicht, das Medikamente diese Einschätzung schon sehr beeinflusst haben). Im Vergleich zu anderen Krankenhäusern, hoffe und wünsche ich mir, das die Negativeinschätzungen eine Ausnahme bleiben, denn nicht jeder hat einen guten Tag.

Ich wurde mit Darmverschluss ins Virchowkrankenhaus eingeliefert. Am gleichen Tag vom Chefarzt Dr. Bill operiert, der mir damit zum 2. Mal das Leben rettete ( 1x Magenkrebs 2005).
Allerhöchste Wertschätzung und größtmöglicher Dank an das Ärtzeteam .