Ich war von meiner Augenärztin eingewiesen worden. Es sollte über 4 Tage ein Diagramm über den Augendruck erstellt werden.Ich wurde sofort von mehreren Ärzten untersucht. Eine genaue Auswertung erhielt ich jedoch nur schemenhaft. Es müßte operiert werden und neue Linsen eingesetzt usw. usw. Ich war für den Moment vollkommen überfordert. Meine Fragen wurden zwar beantwortet, aber immer wieder Operation.Vor allem sollte das alles gleich an den folgenden Tagen passieren.Nun hatte ich mir jedoch eine Bedenkzeit erbeten und wollte nochmals mit meiner Augenärztin Rücksprache nehmen.Daraufhin erhielt ich die Auskunft, daß ich Mittags spätestens entlassen werde.Wohlgemerkt nach 1,5 Tagen.Nicht wie gedacht 4 Tage. Die Zeit würde ausreichen.
Ich wurde immer wieder zeitlich hintenangeschoben. Und das Schönste ab um 11 hatte ich kein Bett und keinen Schrank mehr. Ich wurde drauf hingewiesen meine Sachen zu packen und das Bett zu räumen.Das ist mir noch nie passiert. Mittagsruhe auf dem Stuhl im Zimmer.

Super Betreuung und Versorgung durch Ärzte, Hebammen und Schwestern zur Geburt und im Wochenbett. Rund um die Uhr. Unbedingte Weiterempfehlung.

Es ist eine moderne Klinik.
Ich lag auf der Gyn. da ich in der 35.ssw bin und ein Abszess am Steiss entfernt werden musste.
Die Ärzte waren super nett. Sie haben mich über alles aufgeklärt und mir die Angst um mein Baby in der Vollnarkose genommen.
Die Schwestern waren lieb und verständnisvoll und immer da wenn man sie gebraucht hat. Ich bin mir der Klinik sehr zufrieden. Und überlege auch mein Baby jetzt dort zu entbinden.

Hier werden Schwangere mit Blutungen wieder weg geschickt. Und das obwohl ich das erste Kind bereits hier entbunden habe! Die Aufnahmeschwestern der Notaufnahme waren unfreundlich und gingen überhaupt nicht auf das Problem ein. Zum Glück fand ich doch noch einen Frauenarzt in meinem Wohnort, der mich annahm. Er war fassungslos über den oben beschriebenen Sachverhalt. Nie wieder Glauchau!

Wenn dein Kind zur -Beobachtung- ins Krankenhaus muß,ist es in Glauchau an der richtigen Stelle!Erwarte aber keine genaueren Untersuchungen!


Also entweder du hast Geduld(viel Geduld)oder du hast schlechte Karten!!

Am Tag der Einlieferung wurde bei meiner 4Wochen alten Enkeltochter ein Ultraschall anberaumt,da sie 2Tage vorher nach jeden Fläschchen erbrochen hatte.Jetzt ist der 2. Tag Abends-noch nichts passiert!Man wird nach häufigen nachfragen immer wieder weggeschickt mit Begründungen wie:keine Zeit, gerade haben wir einen notfall usw.Ich finde gerade bei einem noch so kleinen Baby ist es wichtig die Ursache herauszufinden?!


Absolut nicht zu akzeptieren diese -Behandlung-
Geht gar nicht!!!!!!

Keine Kommunikation zw. Arzt und Patient
Unfreundliches Personal, immer überfordert
falsche Papiere am Entlassungstag

Ich war Patient in den Klinikbereichen für Allgemeine-,Visceral- und Gefäßchirugie sowie Anästhesie und Intensivtherapie auf den Stationen 10 und 6. Mein Dank gilt dem gesamten Ärzteteam, dem Pflegepersonal und techn. Mitarbeitern. Insbesondere haben mich die
Chef- und Stationsärzte mit ihrer einfühlsamen und kompetenten Art in allen Belangen und meinen vielen Fragen überzeugt.
Alle Schritte des Eingriffs waren verständlich und haben dazu beigetragen, mir alle Ängste zu nehemen. Es ist wohltuend, sich in die Hände eines solchen Ärzteteams zu begeben und sich auf ihr "Können" verlassen zu können. Das gesamte medizinische Personal war überzeugend und stets freundlich. Ich kann diese Stationen nur weiterempfehlen.

Ich war Belegpatientin vom Dr. Hoffmann.War stationär auf der Station3.Ich wurde paar Tage vorher vorstationär aufgenommen.Ich kann nur sagen,alles in allem war alles sehr gut organisiert.Ich musste nirgendwo lange warten.Es ging alles hintereinander weg.Die Aufnahmeschwestern sowie Mitarbeiter vom EKG und Röntgen waren alle freundlich und zuvorkommend.Weiterhin war der Chirurg vor allen Dingen die Anästhesistin sehr nett.An meinem Aufnahme Tag auf der Station 3 ,was auch der Op-Tag war,wurde ich trotz meiner Angst sehr gut aufgenommen.Ich wurde an der Schulter operiert.Ich kann nur sagen,daß ich freundlich ,kompetent durch die Ärzte,Schwestern,Hilfskräfte und Schülerin behandelt wurde.Das Personal hat sehr viel Stess und sie haben trotz allem, immer ein freundliches Wort übrig gehabt.Was ich nicht gut fand, ist das (über Pfingsten) das Patientenzimmer Pfingstsonntag u Pfingstmontag nicht gesäubert wurde.Selbst die Toiletten blieben 2Tage schmutzig.Im Zimmer quollen die Papierkörbe über.Es waren 36 Grad draußen.Man kann sich vorstellen,daß es dann auch unangenehm riecht.Ich denk ,daß das abgeändert werden muß.Im Krankenhaus wo frisch operierte Patienten liegen muß doch die Hygiene eine große Rolle spielen.Ansonsten alles Gute für das Kollektiv der Station3.Macht weiter so , trotz viel Arbeit ein gutes Kolektiv.Liebe Grüße Ihre Patientin M.B.

Auf der Station 11-schlechte Kommunikation zwischen Arzt und Patient,vergessen der Medikamente,schlechter Service-
Mein Fazit nie wieder Krankenhaus Glauchau

Ich bin leider in den letzten Jahren sehr oft angewiesen gewesen in der Psychatrie aufgenommen zu werden.Im allgemeinen kann man sagen es war dort
zum Teil lobenswert bist auf Kleinigkeiten. Ich denke manche jungen Schwestern, die haben vergessen das sie für uns da sind, nicht wir für sie.
Essen ist sehr gut dort und auch die Ergotherapie.
in diesen Tagen war ein Artikel in der Freien Presse das die Aufenthalte reduziert werden sollen. Ich verstehe das nicht ganz denn wer geht denn dort hin wenn es nicht unbedingt nötig wäre.
Da müssen doch manche Leute denken es ist so toll in der Klinik. Ich persönlich finde mich da angegriffen.Es ist schon peinlich genug öfter dort zu sein und wenn dann noch gedacht wird es wäre nicht immer nötig , das macht mir doch schon angst.
Wo soll ich denn hin wenn es mir wirklich schlecht
geht geht und das tut es immer wenn ich dort bin.
Na dann werde ich wohl zukünftig zu Hause sein müssen und andere Auswege suchen die vielleicht nicht im Interesse der Medizin sein sollten.
ich danke fürs zuhören mit freundlichen Grüßen
eine Patientin

Vielen vielen Dank an Alle die auf der Station 6 arbeiten. Ihr seit einfach Spitze.
Danke auch an Dr. B... der mir so Einiges erspart hat.
Danke auch an die Narkoseärztin die mir in einem offenen Gespräch mitgeteilt hat was alles auf mich zukommen könnte.
Das Klinikum ist gut und wird es hoffentlich auch bleiben.

Was mir aufgefallen ist war diesmal die Kost. Die Verantwortlichen sollten sich wirklich überlegen ob LVK = LVK ist. Nach einer OP wird man aufgebaut. Man sollte dabei unterscheiden ob es sich um eine Magen- Darm OP handelt oder ob es eine anderweitige OP war.

Ansonsten alles Top.
Freundliche Grüße aus Meerane

Auf der Abteilung Chirurgie sind meiner Meinung nach hauptsächlich sehr gute Schwestern daran einen Patienten aufzubauen, zu ermuntern weiter zu machen und unterstützen, so dass man als Patient immer das Gefühl hat Kompetente´, freundliche, manchmal auch liebevolle Schwestern um sich zu haben.

Ich habe in meiner Zeit auf der Stadion6 auch eine Ärztin kennenlernen dürfen, die mir bei einer schweren Stunde, sehr geholfen hat und dabei vergessen hat das sie selber Erholung braucht. Sie hat den Feierabend vergessen um mich aufzubauen und Mut zuzusprechen. DANKE dafür.

Die Verpflegung war gut und ausreichend, je nach festgelegter Kost. Das Klinikum ist kein Hotel.

Die Sauberkeit der Zimmer war in der Woche sehr gut nur am Wochenende etwas "schmal" ausgefallen.

Gut, nun möchte ich aber auch Dinge ansprechen die mir nicht gefallen haben und das bezieht sich auf die Intensiv Abteilung.

Zunächst möchte ich mal klar stellen das ich auf diese Abteilung verlegt werde weil es dafür einen Grund gibt. Nach diesen Operationen, und zwar fünf Stück an der Zahl(Bauchraum komplett auf und offen gelassen), kann man von mir nicht erwarten das ich einfach mal so aufstehe und den Gang runterlaufe um mir eine Tageszeitung zu holen, oder liege ich da falsch? Ich glaube nicht.
Die offene Wunde hat mir Schmerzen bereitet und das aufstehen viel mir sehr schwer. Gut das wenigstens ab und zu die Physiotherapie vorbeikam.

Einen Patienten als Weichei oder Plöbs zu betiteln in einer Situation wo ich auf der Intensiv Stadion liege ist wohl etwas sehr weit unten vom Niveau her. Ich weis das man versucht die Lebensgeister zu wecken aber das dies von Studierten Ärzten die vielleicht noch einen Doktor als Abschluss hingelegt haben, auf diesen niedrigen Niveau erfolgt, ist doch wohl etwas komplett falsch und unangebracht.

Dankbar bin ich einer Schwester auf dieser Stadion. Diese hat sich redlich Bemüht mir das "Leben" auf dieser Stadion zu erleichtern.

Ärztinnen, Hebammen, Schwestern - alle sehr freundlich und hilfsbereit. Auch nachts wurde sich immer um Mutter und Kind gekümmert, wenn Fragen und Problemchen auftraten.

Was ich jetzt schildere habe ich selbst erlebt klingt wie ein Witz ist aber leider wahr. Ich war Pat. der Neurochirurgie wo mein Doc Belegbetten hat auf der Station 7. Einen Tag vor der OP kam ich auf Station ( viele Monate starke Schmerzen und dazu starke Medis. genommen) In der Nacht vor ich hatte meine Tagesdosis meiner Medis. erfüllt, war eher down als alles anderes, also unerträgliche Schmerzen & kam auf die grandiose Idee der Schwester bescheid zu sagen,hätte ich es mal lieber unterlassen,Sie schrie mich an, was das solle das Beruh. mittel schon bekommen und was solle sie tun.Die Lösung mal einem Arzt informieren. Wenn man so ne große OP vor sich hat das spinnt der gesamte Körper ist doch klar -aber die Schwester hatte dafür ja so viel Verständnis. Halt irgendwie mit unerträglichen Schmerzen die Nacht überstanden. ( Im Nachhinein habe ich erfahren, sie hätte sich darum kümmern müssen).Meine Bettnachbarin bekam das auch mit und war echt geschockt. Am 1 Tag nach der OP auf die Beine gestellt-- ging natürlich nicht. Die Schmerzschwester ermahnte mich warum ich mich nicht zucke, wenn ich Schmerzen habe,darauf hin erzählte ich ihr das mir Medis verwehrt worden .Sie konnte es nicht glauben und wies mich hin, ich solle nach Spritzen fragen wenn ich welche brauche, sie habe es mit den Schwestern geklärt. 2 Tag -Mittag wieder auf die Beine gestellt zwischen Bett & Nachtisch eingeklemmt, Mittag hingestellt --Türe zu und treten lassen -- natürlich waren die Beine wie Pudding und versagten, zur Seite weggerutscht & konnte gerade noch klingeln, Nachm. die Medis verweigert im Beisein von meinem Besuch-- ich hätte ja Ablenkung und solle mich bewegen. na klar zu viel ist auch nicht gut) schließlich sind die Spritzen nicht angenehm. Am Abend gebettelt um Medis- bekommen. Am 5 post operativen Tag ( alle Neuro. Pat verlasen nach 5-6 Tagen die Station) Ich hatte noch nicht mal die Info von meinem Doc bzw Visite das ich entlassen werde, kommt halb sieben die Schwester in mein Zimmer "klaute " mir meine Thromb. socken und fragte mich... warum ich noch nicht gepackt habe, werde ja schließlich heute entlassen. habe sie gefragt wie jetzt noch keine Visite und dieser Rauswurf bezahle schließlich auch noch 10 € für den gesamten Tag--leider blieb es dabei " Rauswurf" gleich

Mit einer Nierenkolik vom Notarzt mittels Krankentransport erfolgte meine Einlieferung. Meine behandelnde Urologin hat ihre Niederlassen als selbständige Praxis ebenfalls in diesem Klinikum. In der Woche vor meiner Einweisung diagnostizierte sie, mittels Ultraschall, bei mir einen Nierenstein von 7 - 8 mm.
Diese Info gab ich in Form eines Schriftstückes meiner Urologin an die Mitarbeiter Ärzte und Schwestern der Station weiter.
Leider wurde mir verweigert die Fachärztin mit in die Behandlung zu integrieren. Aus organisatorischen und finanztechnischen Gründen wäre so etwas nicht machbar. Meine `Behandlung` bestand in der Aushändigung einer Sammelflasche der den Urin und ein Sieb. Nachdem ich zwei Nächte mit reichlich Schmerzen verbringen durfte, wurde ich endlich in eine andere Klinik gefahren. Dort lag ich innerhalb vom 30 min auf dem OP und bekam eine Drainage zur Beseitigung des akuten Nierenstaus.
Es geht also auch anders!!!!!!
Nach Glauchau also werde ich mit ernsten Beschwerden nicht mehr meinen Wegnehmen und auch nniemanden empfehlen.

Das Krankenhaus ist einfach Top! Die Hebammen, Ärzte und Schwester sind super nett und haben immer ein offenes Ohr, egal wie spät es ist. Auch die Zimmer waren klasse, man fühlte sich richtig wohl. Also wenn ich noch ein zweites Kind bekomme, dann auf jeden Fall wieder hier!!!

Spätsommer 2012 stach mich eine Wespe in den Mund. Binnen 10 Minuten entwickelte sich eine massive Allergie mit Schwellung der Mundschleimhäute, Auftreibung des gesamten Gesichts und juckenden Exzemen am ganzen Körper, einschließlich Kopfschmerz. So schaffte ich es noch bis in die Notaufnahme u. wurde sofort auf die Innere weitergeleitet. Binnen Minuten war ich medikamentös versorgt, hatte ein Bett und erlebte die Fürsorge einer jungen Ärztin, welche 30 Minuten an meinem Bett wachend, den Verlauf beobachtete. Das Zimmer war sauber u. perfekt. Auch die Schwestern begegneten mir freundlich. Ich wüsste nicht, wo man auf der Welt noch besser betreut werden könnte. Am nächsten Tag konnte ich entlassen werden.

Auf Grund eines Schrittmacherwechels verbrachte ich 3 Tage im Dezember 2012 als Patient im KKH Glauchau. Meine Erfahrungen diesbezüglich kann ich als sehr gut bezeichnen. Das Personal der Station 8 ist sehr freundlich. Die Ausstattung der Zimmer und die Belegung mit 2 Patienten sind angenehm. Die Vorbereitung auf die OP war gründlich und für mich verständlich nachvollziehbar. Dank des, für mich, ausgezeichneten Chirurgen, dauerte der Wechsel nur 20 Minuten, der Heilungsprozess verlief danach ohne Komplikationen, die Narbe sieht super aus. Für derartige Operationen und die sich anschließende Schrittmacherbetreuung, kann ich das Krankenhaus Glauchau nur weiter empfehlen.

Nach 4 1/2 Std. Wartezeit trotz Notfallüberweisung wurde ich immernoch nicht behandelt und sollte noch weitere 1-2Std.. Stattdessen konnte ich mir von den Schwestern noch anhören wie "hohl" ich doch bin und warum ich nicht zum Augenarzt gegangen gehe..(der hatte an dem Tag geschlossen). Über die Behandlung kann ich nichts sagen da ich die schmerzhafte Wartezeit dann nicht mehr aushalten konnte und wieder zu einem Algemeinarzt gegangen bin.

Ich wurde heute mit Einweisungsschein zur Station 19 in Glauchau sehr unherzlich empfangen, man sagte mir ich sei für eine stationäre Aufnahme nicht krank genug, und würde mir die Panikattaken nache einem Anlass aufrufen. Ich fühle mich sehr gedehmütigt und beleidigt das man denkt ich möchte undbedingt in die Klinik rein.Ich kann mir wirklich schönere Orte vorstellen als die Psychatrie, aber meine Panickatacken sind nicht vorgespielt ich bin nicht so eine Schauspielerin, wie man denkt.
Ich habe plötzlich aus heiterem Himmel Zucker bekommen und habe große Angst damit umzugehen aber alles ist nur Einbildung
Warum geht man so mit Menschen um die Nervlich schon kaputt sind .Ich bin nur noch traurig, ich wünsche dem Menschen der mir Sachen unterstellt hat die nicht der Wahrheit entsprechen
das er irgendwann mal auch eine Krankheit hat und man ihn dann so behandelt

Mein Vater war im Juli 2012 ca. 10 Tage auf der Geriatrie, wir haben sehr gute Erfahrungen dort gemacht. Die Schwestern und die Therapeutinnen nahmen sich sehr viel Zeit und haben meinen Vater sehr liebevoll umsorgt, sich auch um sein Seelenleben gekümmert, wenn dies nötig war. Die Würde des Menschen (hier des alten Menschen) wird auf dieser Station sehr hoch gehalten, Menschlichkeit groß geschrieben.
Wir hatten das Gefühl, dass mein Vater sehr gut aufgehoben war, auch in Bezug auf die Ärzte.
Auch ein Kümmern nach der Entlassung wurde uns angeboten. Wir geben sehr gerne eine Weiterempfehlung!!!

Ich wurde im November 2011 am Knie operiert (TEP-Op).welche sehr gut verlief und mit dem Ergebnis ich bis heute sehr zufrieden bin.Ich würde diese Op zur jeder Zeit in dieser Klinik wiederholen lassen.
Erklärungen der Fachärzte waren verständlich und Fragen wurden kompetent beantwortet.
Die Ärzte und Schwestern waren freundlich.
Gemerkt hatte man,daß die Schwestern unter Streß standen,was vermutlich daran lag,daß sie unter Personalmangel leiden.Trotzdem waren sie freundlich und halfen nach der Op,was möglich war.
Zu bemängeln war,daß die Sauberkeit mitunter nicht zufriedenstellend war.Die Reinigungskräfte unterlagen dem Zeitdruck,was sich da an der Reinlichkeit auswirkte.
Im großen und ganzen war ich zufrieden.

Ärzte für Inneres reden nur über den Patienten nicht mit deisem
Untersuchungen und Maßnahmen am Patienten werden halbherzig und ungenau durchgeführt
Untersuchungen werden nicht erklärt
Argumente und Aussagen des Patienten werden ignoriert oder verharmlost
Schwestern ständig gestresst - zu wenig Zeit für den Patienten da zu wenig Personal
Gesamt: Schwer kranke Patienten lieber in ein anderes Krankenhaus bringen

kinder werden schreien gelassen
Ärzte haben keinen Plan was sie machen
Kinder werden gesund dort behalten und fangen sich dort bakterien und viren ein
Die zimmer sind dreckig staub auf den Schränken
Schwestern machen viel Pause nur die kleinen lässt man schreien.
Nie wieder werden wir unser kind dort versorgen lassen

Ich wurde eigewiesen zu einer Schulter OP, da ich chronische Schmerzen über ein längeren Zeitraum hatte. Das Vorgespräch mit dem behandelnden Chefarzt war sehr detailliert und ordentlich verlaufen. Die Risiken und Empfehlungen über die OP und deren Nachbehandlung wurden klar und deutlich erklährt.
Die Schwestern, Pfleger und Helfer waren ausgesprochen freundlich und nett. Es wurde auf alle Wünsche und Bedürfnisse eingegangen. Bei der OP Vorbereitung durch dieses Personal und den Facharzt für Anästhesie bekam man ein gutes Gefühl der Obhut (ich denke nicht, das Medikamente diese Einschätzung schon sehr beeinflusst haben). Im Vergleich zu anderen Krankenhäusern, hoffe und wünsche ich mir, das die Negativeinschätzungen eine Ausnahme bleiben, denn nicht jeder hat einen guten Tag.

Ich war zur Darmoperation eingewiesen wurden. Ich hatte alle Befunde von den ambulanten Untersuchung mitgebracht, hat aber keinen interessiert. Der Aufnahmearzt war sehr barsch und hat auch nicht viel erklärt. Die Operation ging gut aber die Wunde am Bauch hat dann geeitert. Der Chefart sagte das wäre duch meine Zuckerkrankheit. Wers glaubt ... Die Schwestern haben dann die Wunde immer gesäubert und verbunden, waren auch immer nett und freundlich. Die Ärzte haben zur Visite die Pflaster ohne Handschuhe abgemacht und die Narbe gedrückt und dann zum Nachbarpatienten ohne Sterilsation - eklig. Nach 2 Wochen konnte ich nach Hause. Ich werde da nicht mehr hingehen.

die schöne Hülle trügt, 1 woche sinnlos verbracht, pampige Oberärztin, nix organisiert, zu Untersuchungen nichts gesagt, zum Glück warn die Schwestern fit und immer nett, haben meinem Mann und mir alles erklärt, Arztgespräch = Zumutung!!!! - nochmal zum Hausarzt, dann ab nach Lichtenstein -> alles paletti, top Chefarzt, sehr nette Ärzte, irgenwie wie Tag und Nacht

Ich wurde mit Darmverschluss ins Virchowkrankenhaus eingeliefert. Am gleichen Tag vom Chefarzt Dr. Bill operiert, der mir damit zum 2. Mal das Leben rettete ( 1x Magenkrebs 2005).
Allerhöchste Wertschätzung und größtmöglicher Dank an das Ärtzeteam .

sehr gutes Fachpersonal, sehr zu empfehlen

Meinem Vater wurde in der Klinik mit seiner Depression sehr geholfen. Die Ärzte und das Pflegepersonal haben immer ein offenes Ohr. Die Ergotherapie und das Schwimmen, das Dampfbad und die Bewegungstherapie waren sehr gut. Es gibt sogar ein Fitnessstudio, da konnte er aber nicht teilnehmen, weil er körperlich nicht mehr so gut drauf ist. Es gab eine spezielle Gruppe für Depressionen und Ältere. Das Essen war manchmal nicht so abwechslungsreich und wenig. Die Zimmer sind schön, aber oft auch überfüllt. Im Zweibettzimmer war er fast immer zu dritt.

Insgesamt kann ich das Krankenhaus empfehlen.Die Zimmer sind modern und freundlich eingerichtet. Leider läßt die Sauberkeit auf den Fussböden und im Nassteil sehr zu wünschen übrig. Ich mußte mich mit meiner frisch operierten Wunde auf einen völlig verkeimten Badhocker setzen. Die Arbeit des Reinigungspersonal sollte öfters mal kontrolliert werden. Die Schwestern sind sehr nett und bemühen sich die täglichen Aufgaben zu erfüllen. Aber hier merkt mann, daß das wenige Fachpersonal ganz schnell an seine Belastungsgrenzen stößt. Ohne Zivis und Azubis geht da nichts mehr. Das Essen ist sehr schmackhaft und ganz nett angerrichtet.
Insgesamt würde ich mich wieder in dieser Klinik behandeln lassen, nur die Sauberkeit der Zimmer sollte dringend verbessert werden.
Beim Sozialdienst möchte ich mich ganz besonders für die gute Organisation der Anschlussheilbehandliung bedanken.

Die Station 2 (Gyn.) des KKH ist im Krankheitsfall auf jeden Fall empfehlenswert! Hier wird man professionell und freundlich betreut. Das Ärzteteam ist höflich, nett und einfühlsam. Es wird sich Zeit genommen, ausführlich - z.B. OP-Verläufe - erklärt und der Patient als "Partner" behandelt. Die Schwestern sind freundlich und hilfsbereit. Eine TOP-Arbeit am/mit Patienten! Vor diesem gesamten Team kann man nur den Hut ziehen! Vielen Dank!

die klinik ist echt das letzte, man wird ruhig gestellt, wenn man nicht so macht wie die ärzte es wollen. man darf gar nichts, und das auf einer offenen station. man wird bei nicht teilnehmen von therapien gleich fixiert und bekommt faustan gespritzt.

meine mutti wurde in dieser klinik nicht ordentlich behandelt, sie hätte mit ihrer krankheit sofort in eine andere klinik verlegt werden müssen. doch da der klinik wahrscheinlich nur ums geld ging , kann sie wahrscheinlich nicht mehr richtig gesund werden. diese klinik ist für mich das allerletzte,

Ein herzliches Dankeschön an die netten Ärzte,Schwestern und Pfleger des Glauchauer Krankenhauses!
Durch die häufig nachts auftretenden Krupp-Anfälle unseres Sohnes sind wir gezwungen,das Krankenhaus auch zu sehr unüblichen Zeiten aufzusuchen.
Stets wurden wir sehr liebevoll betreut. Danke

Familie Weidhase aus Niederwiera