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Spokki70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (1.OP ging schief, Resultat Stoma)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Leitung dieser Station schlecht
Kontra:
Einige wenige Schwestern/Pfleger sehr kompetent
Krankheitsbild:
DarmOP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 2.1 kann ich aus persönlicher Erfahrung nicht empfehlen. Als ich in diesem Jahr dort nach einer DickdarmOP lag, war ich entsetzt wie man dort als Patient behandelt wird. Um meine Bewertung zu verstehen muss ich ein wenig ausholen. Die erste DickdarmOP ging schief(Fistel an der Naht) und ich bekam ein Stoma, frisch operiert bekam ich als Zimmernachbarin eine 80 jährige demente Dame auf's Zimmer die ihre Klingel am Bett nie fand und mich laufend fragte, ob ich eine Schwester/Pfleger rufen könnte, sie kam nicht an ihr trinken und ich sollte ihr helfen, aber wie, wenn man frisch operiert ist. Ich war nach einer gewissen Zeit abgenervt und ignorierte sie, dann fing sie an zu weinen und beschimpfte mich, wieso ich sie so schlecht behandeln würde usw......da ich öfters nach einer Schwester/Pfleger rief und das für die ältere Dame nicht für mich, waren diese dann genervt und ich bekam das deutlich zu spüren indem auf mein klingeln entweder lange Zeit niemand kam oder nur eine Lernschwester die mir bei meinem Problem nicht helfen durfte, da sie dafür nicht zuständig war. So lag ich dann zB 2h mit einem vollem Stomabeutel, der kurz vor dem platzen war,bevor er unprofessionell geleert wurde und ich danach umgezogen werden musste, mein Bett frisch bezogen, da der Inhalt des Beutels nicht in eine Nierenschale passte und somit auf mir und dem Bett landete.(Sehr ungenehm wie sich jeder vorstellen kann)
bespiel 2: zweite oder dritte Tag nach der 2.OP ging ich duschen, danach mussten die nassen Pflaster gewechselt werden, das geschah aber erst nach mehrmaligem klingeln und ca.1,5h danach ,somit war meine Kleidung in diesem Bereich durchnässt und ich durfte mich erneut umziehen, was sehr anstrengend war.
Ich verstehe sehr wohl, dass das Personal viel zu tun hat und nicht immer sofort kommen kann, aber das geht so auch nicht, das müsste anders organisiert werden.
Leider reicht der Platz für weitere Beispiele nicht aus, sonst würde ich noch 5 Situationen beschreiben können
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Marianne1925 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
guter Arzt in der Intensivstation
Kontra:
Alles andere unmenschlich ohne jegliches Mitgefühl
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 95 jährige Mutter wurde nach einem Unfall in die Chirurgie eingewiesen.
3 Tage lang haben wir versucht einen Arzt zu erreichen, um etwas zur Situation zu erfahren. 8 Anrufe wurden vom Pflegepersonal mit der Aussage beantwortet: Ein Arzt/ Ärztin meldet sich bei Ihnen.
Versuche unsererseits die Mutter zu sehen, da die Vermutung nahe lag (bei diesem Alter) sie nicht mehr wieder zu sehen wurden Vom Pflegepersonal abgelehnt.
Die Aussage war es gehe ihr gut!
Trotz "Corona" wollte ein Familienangehöriger nochmals kurz bei Ihr sein. Es wäre natürlich vorher ein Coronatest erfolgt, um den Besuch auszuführen.
Es war kein Anzeichen eines menschenwürdigen Verhaltens in dieser Klinik erkennbar. So etwas haben wir noch nie erlebt. Einfach nur schrecklich.
Am 3. Tag kam ein Anruf - nun ist sie tot!!
Die Tot durfte dann ohne Coronatest sogar von 2 Angehörigen besucht werden.
Währen der Verabschiedung von der Toten kam eine Pflegerin in den Raum mit der Aussage:
Es tut mir leid aber wir müssen nun erst einmal den Schriftverkehr abarbeiten:
Dies erfolgte neben der Toten - abartiges Verhalten.
In diese Klinik ist kein menschenwürdiges Verhalten erkennbar.
Die einzige Ausnahme war der H. (Dr. ?) Kruse der Intensivstation. Er konnte fachlich überzeugen und war der einzige Trost mit "Menschlichkeit"
Ihm ist zu verdanken, dass wir nicht unmittelbar zur Geschäftsleitung mit einer dicken Beschwerde gegangen sind!!
D. Strohschein
Auch mein Mann musste schreckliche Erfahrungen machen. Am 04.04 wurde mein Mann als sterbender Metastasen im Bauchraum in die Palliativstation verbracht in anfänglich einem viel zu kleinen Bett, man müsse erst noch die Zwischenlage für die Fußverlängerung suchen. Die zuhause vom Palliativarzt sehr gut eingestellte Schmerzlinderung mit Morphin wurde heruntergesetzt. Man müsse erst einmal ausprobieren, obwohl der Palliativarzt die zuhause eingesetzte Dosis übermittelte. Er wurde unter schreienden Schmerzen, zur Seite auf den aufgedunsenden schmerzenden Bauch gedreht und das Kopfteil heruntergestellt, obwohl mein Mann zusätzlich keine Luft wegen schwerer Lungenerkrankung COPD bekam und röchelte. Ich konnte Gott sei Dank einschreiten und war Außer mir. Es wurde dann ein Schlafmittel zusätzlich intravenös mit eingesetzt. Auch am nächsten Tag lag mein Mann wieder mit heruntergelassenem Kopfteil und röchelte, obwohl ich darauf hingewiesen habe, dass seit 5 Jahren nur mit erhöhtem Oberkörper geschlafen wurde und es ja wohl bekannt sein müsste, dass schwere COPD-Patienten nur erhöht liegen. Auch waren die Schmerzmittel mit Morphin unverändert zu niedrig. Ich bekundete, dass mein Mann zu Hause besser aufgehoben war und keinerlei Schmerzen etc. verspürte. Man war offensichtlich nicht in der Lage die Morphinanpassung von subkutan - unter Haut gespritzt- in intravenös - in Vene eingeführt - um zu rechnen. Am Dienstag, 06.04. schien endlich alles besser, jedoch zeigte mein Mann immer noch Unruhe und Schmerzen an. Am Mittwoch früh rief ich an und musste erfahren, dass mein Mann verstorben war. Keiner hielt es für nötig, mich zu benachrichtigen. Als ich ihn noch einmal sehen durfte, war das Zimmer sehr dreckig, jedoch hatte man netterweise ein Herz mit einem Teelicht aufgebaut. Auch die Tage bereits beim Pförtner, war dieser sehr unhöflich, rauh und schnippisch. Hat nichts mit Menschenwürde, Respekt und Empathie zu tun.
Unverschämtes und respektloses Krankenhauspersonal
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FamilieWoithe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Einige Schwestern sollten einen anderen Beruf wählen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Miserabelste Krankenhaus
Krankheitsbild:
Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe heute meinen Mann ins Helios Krankenhaus Gifhorn bringen müssen ,aufgrund eines Abzess.
Und es gibt generell nur eines deutlich zu sagen: Es ist ein unzumutbares Krankenhauspersonal.
Noch nie habe ich so einen unverschämten Umgang mit den Patienten erlebt,wie heute.
Mein Mann wartet immer noch darauf operiert zu werden,ihm wird keine Auskunft gegeben, wann er in den OP kommt,ihm werden keine Schmerzmittel gegeben und seit nun mehr als 24Std hat er nichts mehr gegessen und getrunken.
Er wird wie ein Stück Fleisch behandelt,respektlos und unverschämt.
Falls Sie also die Möglichkeit haben, in ein anderes Krankenhaus zufahren,dann tun sie das bitte. In jedem anderen Krankenhaus wird man besser behandelt,als im Helios Gifhorn.
Schämen Sie sich.
also ich bin des öffteren im Helios Klinikum Gifhorn als Patient und kann mich nicht über das Klinikpersonal beschweren ganz im Gegenteil ich werde immer freundlich und nett aufgenommen schon alleine die Aussage das Personal sei Respektlos halte ich für unwahr und dahin gestellt.
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Helios Gifhorn meiden
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Tanja56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Räumlichkeiten
Kontra:
Umgang, Ärzte, Diagnosen
Krankheitsbild:
Sehr Starke Bauchkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Per Blaulicht eingeliefert! Notaufnahme überfüllt. Keine Ärzte zu fassen. 5 Std. mit massiven Schmerzen, ohne das irgendetwas unternommen wurde. Auf der Station - einfach nur furchtbar-! Benötigte Schmerzmittel nach der OP - 4 Std darauf gewartet + mehrfach geklingelt und um Schmerzmittel gebeten!
Zimmern wurden nur jeden 2 Tag "gereinigt"! Eigentlich nur oberflächlich durchgewischt.
Des Weiteren hat man da mitbekommen wie dort mit älteren hilfsbedürftigen Menschen umgegangen wurde - einfach nur unmöglich!!!!
Und das Beste ist, dass meine Unterlagen nicht mehr vorhanden sind! Weder OP-Bericht, Blutwerte noch Laborergenisse! Alles weg! Da fragt man sich "wo ist man gelandet?"
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juventinas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station2.1
sehr unfreundliche schwestern sie haben alle ihren beruf verfehlt medikamente werden vertauscht und dann ins lächerliche gezogen also ich würde meinem schlimmsten Feind diese Klinik nicht empfehlen
einzig die Ärzte sind zu empfehlen besonders der neue Doktor
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Liva73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im November 2012 in der Klinik, mein Freund hat mich zur Notaufnahme begleitet, dort stand das Personal draussen und rauchte und trank Kaffee und kümmerte sich nicht weiter um mich. An der Anmeldung war die dame absolut unfreundlich und man liess mich zwei stunden im wartezimmer sitzen. Im röntgenraum wurde so an mir herumgezerrt , dass ich vor Schmerzen schreien musste! Es wurde keinerlei Rücksicht genommen . Ich sollte auf dem Flur schlafen, wenn mein Partner sich nicht durchgesetzt hätte. Anschliessend musste ich in ca vier Tagen ca fünf mal die Station wechseln, ich wurde unter anderem im Sterbezimmer geparkt, war auch auf der Gyn , da waren die Schwestern übrigens noch am nettesten. Zwischendurch schoben mich Pfleger im bett über die Gänge in einem Tempo und rammten dabei die Ecken . ich musste höllisch aufpassen, da der klinikablauf sehr chaotisch war. Erst kam jemand und nahm Blut ab, kurz darauf kam wieder jemand und wollte Blut abnehmen, weil er nicht wusste, dass grade zuvor schon Blut abgenommen wurde. Unglaublich! Eine junge Ärztin meinte am ersten Abend , dass ich wahrscheinlich operiert werden muss, dann liess man mich zwei tage liegen ohne dass ich weitere Informationen bekam, ich musste Druck machen, um nach zwei Tagen einen Arzt zu finden . Alles in allem war der Aufenthalt grauenhaft, unprofessionell, herzlos, ich würde nie wieder im Leben in dieses Krankenhaus gehen. Die Schwestern sind absolut gestresst, überfordert, man merkt, dass die Klinik nur auf Profit aus ist, man wollte mich operieren, weil das den Umsatz steigert, wenn ich heute an diese zeit zurückdenke war es einfach nur die Hölle...
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Anette1960 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Patient steht an letzter Stelle
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon das 2. mal in Folge mehr negative Erfahrungen als positive. 1. noch in der Bergstraße und leider mit erschrecken festgestellt, das es im neuen Standort genauso unkoordiniert weiter geht. Scheinbar überfordertes und auch unterqualifiziertes Personal. Man sollte seinen Angehörigen regelmässig besuchen und die Augen aufmachen, ob alles so rechtens ist, was da so gemacht wird und ob er auch essen und trinken bekommt, ob die Medikamente/Infusionen auch den richtigen Namen des Patienten haben etc.
Ich habe vorsorglich in meinem Portemonee eine Verfügung gelegt, damit ich niemals in dieses Krankenhaus muß.
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KH2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man bekommt ein Gefühl von ``Profitgier``...)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlechte Aufklärung & Organisation)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Rechte Hand weiß nicht was die Linke tut...)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patient kann kaum kriechen, wird aber für seine Papiere 3 x ums Eck gejagt :))))
Pro:
Freundliche Schwestern + Pfleger(die aber sehr unglücklich scheinen )
Kontra:
Fast alles...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider Kurzform:
Einweisung Samstag 18.Mai wegen Schwellung an Hand nach Abzessentfernungen in einem anderen Klinikum (war Zufall mit Gifhorn, da mein Mann dort zum Verbinden war, sonst wäre er natürlich wieder dorthin gefahren))! Wegen Wochenende kein Arzt auf Station! Ab Dienstag dann Chefarztbehandlung! Es folgten 2,5 Wochen Horror: Schwellungen an verschiedenen Stellen, ca 4 verschiedene Antibiotika, Tablettenverwechselung( wurde aber von Patienten bemerkt),stinkender Patient dazugelegt , der 2 Tage u. Nächte in seiner Kleidung lag ohne Zahnbürste etc !( Vermutung: kein Privatpatient), keinerlei vernünftige klare Aussagen, wenn man als Angehöriger mitgedacht hat(manchmal ist ja jeder kleinste Hinweis wichtig) wurde man regelrecht verspottet und abgewiesen! Bis bei einer Verschlechterung ein Arzt zum m. Mann kam dauerte es oft viele viele Stunden! Man kann sagen dort weiß die rechte Hand nicht was die linke tun soll! In der Zeit dort haben wir von sehr vielen Patienten ähnliches mitbekommen.
Nach 2 Wochen wurde dann endlich ein Internist hinzugezogen. Aber wieder Wochenende ;)) …keiner da…
Am 5.Juni( m. Mann ging es physisch wie psychisch immer schlechter) habe ich meinen Mann da ``rausgeholt`` und in die MHH gefahren, wo wir vernünftig aufgenommen wurden, wo sie erstmal alles behandelten was total versaut und verkannt wurde!Inzwischen ist er fast gesund zu Hause :)))Ursache war sein Gendefekt, den wir in GF wiederholt zur Sprache brachten, welches aber als ``Papperlapapp`` abgetan wurde... Selbst bei der Entlassung in Gifhorn hat man es uns noch schwerer als nötig gemacht.Sie wollten meinen Mann nach hause entlassen( SIE WUSSTEN NICHT WAS ER HATTE, KONNTE KAUM LAUFEN, FIEBERTE ABENDS ) , und er soll zur ambulanten Behandlung dann immer dort erscheinen( damit das Geld auch wirklich weiter im Klinikum bleibt !!!)Frage: Wenn ein Chefarzt sagt seine Mittel sind erschöpft, warum gibt man dem Patienten keine Überweisung zur richtigen Stelle, und warum lässt man ihn 2,5 Wochen dort ohne nennenswerte Forschung ``schmoren`` ??? Und warum will man ihn dann soooo nach Hause entlassen…er hätte sterben können ! Einfach um ``Kohle`` zu machen…Schade ich dachte immer Ärzte sollen Leben retten…
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khsgf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Kompetenz bei Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte meine schwer dementen und inkontinenten Vater nach einem Sturz in Gifhorner KHS gebracht.
Die Beobachtungsstation ist völlig überfordert.
Ein Gespräch mit Ärzten nur mit viel Glück oder unter Inkaufnahme stundenlanger Wartezeiten möglich.
Die pflegerische Versorgung ist mangelhaft bis gar nicht gegeben. Selbst vorgeschriebene Kontrollintervalle wurden nicht eingehalten. Mein Vater lag mehrere Stunden in den eigenen Exkrementen.
Auf alte Menschen mit Demenz ist dieses KHS in keiner Weise eingestellt. Wenn möglich, nicht nach GF, sondern nach BS, CE oder H fahren.
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Q-Bewerter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich bin sehr enttäuscht, dass das Haus sich so verschlechtert hat!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Jeder sagt etwas anderes!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Lange sichbare Narbe statt kleines nicht sichtbares Loch!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (lange Wartezeiten!)
Pro:
fürsorgliche Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte unhöflich und desinteressiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Information über den Verlauf der Operation, obwohl die OP anders als vorgesehen durchgeführt worden ist. Ergebnis der OP war erschreckend!
Längere Wartezeiten auf die OP als vorher vorgegeben (z.B. 2 Tage ohne Essen und Trinken auf die OP warten!)
Einige behandelnde Ärzte können sich nicht mit ihrem Namen vorstellen.
Jeder Arzt gibt andere Informationen zum gleichen Thema weiter.
Es wurde am ersten Tag nach der OP ein Standardessen vorgesetzt, ohne vorher die Einschränkungen durch Nahrungsunverträglichkeiten oder Ernährungsbesonderheiten des Patienten zu erfragen, wie u. a. auch Kaffee, Butter und Marmelade gleich nach einer Gallenoperation gegeben werden - Übelkeit und Erbrechen garantiert!
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Rosenblüte2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Das Personal wirkt sehr gestresst)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liege hier mit Beinbruch seit Donnerstag vor Ostern in der Chirurgie.
Es wurde nicht einmal das Bett gemacht.
Die Matratze ist durchgelegen und das Bettzeug ist dünn und alt.
Das Essen ist so schlecht, dass ich mich frage wer so etwas verantworten kann.
Wie soll ein Mensch der alt und schwach ist davon gesund werden.
Ob ein Herr Hahn ( Geschäftsführer) es essen würde. Ich glaube nicht.
Es ist eine Zumutung.
Ich kann das Krankenhaus nicht weiterempfehlen
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San892 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
2 krankenschwestern
Kontra:
Keine tägliche Visite,keine richtigen Gespräche,und das ständige warten für extrem wichtige Frage
Krankheitsbild:
Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also zuerst mal mein Mann liegt leider immer noch hier.2.2 manche Schwestern sind super und versuchen ihr Bestes.
Aber heute ist der Hammer passiert es sollte eine wichtige op durch geführt werden.Jedenfalls für uns sehr wichtig!
Alles ist wie bei einer normalen op vorbereitet worden. Und im op der Knaller,es ist urplötzlich eine Entzündung in der Wunde.
Nur sehr merkwürdig das vorher nie jemand was davon gesagt oder im leisesten so was andeuten lassen hat.
Jetzt sitzt man natürlich wieder und hat 1000000 Fragen im Kopf und kein Arzt kann es sagen geschweige es annähernd erklären wie das so plötzlich sein kann mit der Entzündung.
Also heißt es grade weiter warten bis der Operateur aus dem op kommt und Zeit findet mal rum zu kommen.
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Yumitori berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Gott schuf die Zeit, von Eile hat er nichts gesagt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Mal habe ich meinen Lebensgefährten zu einer kleineren OP ins Kreiskrankenhaus Gifhorn begleitet.
Der Termin zur Einweisung war um 7 Uhr morgens, gegen 14 Uhr fand das viel beschäftigte Personal schließlich Zeit für ihn.
Der Hammer: Man teilte ihm vor der OP mit, er möge umgehend bestimmte Medikamente aus der Apotheke besorgen. Während der OP - Vorbereitung sollte er sich nach den Vorstellungen des medizinischen Personals ins Auto werfen und eine Apotheke aufsuchen. Als mein Partner darauf entgegnet hat, dass er das vor dem OP-Termin nicht schaffen werde, riet man ihm, die Medikamente nachträglich einzunehmen. Dann müsse er eben ohne Medikamente operiert werden.
Mir hat´s gereicht. Ich habe meine gute Kinderstube vergessen und die Herrschaften angebrüllt, ob in dieser Anstalt eine Krankenhausapotheke ein Fremdwort sei oder ob man diese hinweg rationalisiert habe.
Dann habe ich meinen Partner mitgenommen und in einer anderen Klinik angemeldet.
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Thrombo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Bald ein neues Gebäude / Essensbereich
Kontra:
Schlechte Kommunikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme erfolgte als vierter in einem Drebettzimmer. Ich dacht bereits "Prima, morgen ist die OP ud du wachst am Fussende von drei leuten auf" Aber es wurde dann doch ein Zimmer frei. Die Schwestern waren in Ordnung und es gab einen extra Bereich wo man essen konnte. Das ist sehr angenehm, nicht immer nur den Rücken seine Nachbarn zu sehen. Die OP verlief gut, außer das man mir auch vorher hätte sagen können, dass mehrere Proben entommen werden. Am Sonntag wurde ich auf die schnelle entlassen und man hat wohl vergessen, dass noch kein Gespräch stattgefunden hat. Macht nichts, ich habe ja Zeit und wir haben das Arztgespräch am Montag nachgeholt. Dabei habe ich gleich meine restlichen Ergebnisse im Klinikum eingesammelt. Da niemand für die Diagnose zuständig ist, ich aber alle Unterlagen besitze, lasse ich mich jetzt von Ärzten beraten, die was davon verstehen.
Insgesamt habe ich von der Klinik den Eindruck "Die machen nur was Geld bringt"und Sehr überfüllt. Ganz toll fand ich auch, dass ich drei Tage in der Klinik verbracht habe um eine CT zu bekommen. Das dürfte ca. schlappe 1000,-€ zusäzlich kosten. Aber die Kassen haben es ja. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl wenn ich mich nicht selber um alles kümmere passiert hier nichts oder Dinge die ich evtl. nicht will. Der Gesundheit ist das nicht wirklich zuträglich. Da ich Raucher bin, habe ich mit vielen anderen Patienten gesprochen. Die Resonanz war nicht gut. Aber das sollen diese selber berichten.
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opasch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nette und Kompetente Pflegekräfte
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Abszessspaltung in der Ferse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde auf die Station 2.6 aufgenommen und kann nur von hier berichten. Die Pflegekräfte haben Ihr möglichstes getan um die Patienten zu versorgen. Gerade im Augenblick spürt man das überall Personalmangel herrscht. Alle Pflegekräfte waren Kompetent und Emphatisch. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Di Ärzte waren alle wie sie für mich zuständig waren sehr Gewissenhaft und haben mich gut versorgt.
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Mohnblume67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nette und freundliche Athmosphäre
Kontra:
Ärzte und Schwestern stehen unter Zeitdruck
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach akuten Beschwerden der Gallenblase wurde ich sehr freundlich aufgenommen. Die Schwestern waren verständnisvoll und einfühlsam, die Ärzte ebenso. OP gut verlaufen. Ich fühlte mich gut aufgehoben und versorgt.
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Ho.Pu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Voruntersuchung in der Tagesklinik ging zügig voran auch wenn man Zeit mitbringen muß. Das ist für mich aber völlig ok.
Vom Oberarzt bis zum Stationsarzt wurde ich dann im Vorgespräch zur OP gründlich aufgeklärt.
Ein weiterer Pluspunkt ist, das man am Tag der OP erst in die Klinik muß.
Meine Schilddrüsen-OP verlief gut und sieht auch von der Naht sehr gut aus. Danke.
Auf der Station waren von den Schwestern bis zu den Ärzten alle freundlich.
Essen bekommt eine 2 von mir. Wünsche wurden berücksichtigt.
Die Verwaltung weiß es bestimmt auch selber. Trotz der positiven Beurteilung sollte man nie nachlassen so das die Patienten gerne wieder kommen. Und das ist nicht nur im Krankenhaus so...
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Wolf58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (die Beurteilung ist noch zu früh)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Zugig in den Gängen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bei mir wurde ein Leistenbruch durch die Minimnalinvasive Technik angewendet. Hier wird die TAPP Technik angewendet. Einen Termin habe ich sehr schnell, innerhalb von einer Woche bekommen. Über die OP wurde ich sehr gut aufgeklährt und im Verlauf bis zur OP mehrmals abgetastet, ob auch wirklich ein Leistenbruch vorlag. Das Pflegepersonal war sehr Nett und Hilfesbreit. Vor und wohl auch wärend der OP bekam ich Sauerstoff über die Nase zugeführt, was zur Folge hatte, dass die Nasenschleimhaut extrem gereizt war und ich die Symtome einer Erkältung bekam. Bei jedem Einatmen hatte ich das Gefühl ich müsse nießen, was nach einer Leisten-OP natürlich nicht so toll ist. Der Arzt bei der Visite ist leider nicht informiert, was der Operateur genau gemacht hat, ob bei mir beide Seiten Operiert wurden, oder nur eine. Er Informierte sich aber sofort und gab mir umgehend Beischeid. In den Gängen der ganzen Abteilung zieht es sehr stark, auch durch den offenen Treppenaufgang, hier kann man sich schnell eine Erkältung wegholen. Wie gut der Operateur war, kann ich noch nicht beurteilen, da es erst 2 Tage her ist.
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Marta122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionell
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hier ausdrücklich, daß Adipositas Zentrum erwähnen. Der Chefarzt Dr.M. sowie die Schwestern sind total lieb ubd professionell. Ich wurde im Juni Bariatisch operiert. Die Begleitung für den Weg dahin sowie die Nachsorge sind top. Die interne Koordination (Termin für Blutabnahme, Magenspiegelung)lief reibungslos ab. Die Kommunikation untereinander ist auch top. Ich kann jedem dieses Zentrum für eine Bariatische OP wärmstens empfehlen!
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B.J.65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen Auffälligkeiten an meiner Schilddrüse musste ich mich einer OP unterziehen.
Habe mich für KH Gifhorn entschieden.
Bei der Sprechstunde schon super aufgehoben gefühlt. Der Arzt sehr kompetent und freundlich.
Die Vorbereitung in der Tagesklinik war ebenfalls sehr angenehm.
Dann der OP Tag und der 3-tägige Aufenthalt auf der Station 2.2
waren auch sehr angenehm.
Die Ärzte und die Mitarbeiter der Station sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich hab mich sehr wohl gefühlt.
Würde mich wieder für das KH Gifhorn entscheiden.
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Gfce berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
3-facher Fußbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war super zufrieden mit der Notaufnahme, meine 3 Mädels die ich namentlich nicht nennen darf haben mich gut versorgt und aufgemuntert. Ebenso die 2.1 war super , alle nett und hilfsbereit. Dann zog ich auf die 2.6 und auch hier ist natürlich alles richtig schön. Ruhe, Frieden , alle lieb. Ich möchte gar nicht nach Hause. Ach ja, ich wurde super operiert, gute Wundheilung. Das Op-Personal war auch total lieb.
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Kopernikus4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Aufenthalt im OP Bereich wurde fürsorglich gestaltet.
Kontra:
Krankheitsbild:
Port
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen kleinen chirurgischen Eingriff,welcher ambulant ausgeführt wurde. Von der Aufnahme bis zum Eingriff und der Nachsorge habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
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Shaila2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde als Notfall eingeliefert , wegen schmerzen im Bein. Unerträglich, konnte nicht gehen ging nix mehr . Notfallaufnahme lässt zu wünschen übrig ! Die Schwester sehr unfreundlich ,finde es unmöglich , kein Patient braucht so etwas . Den Wortschatz möchte ich nicht wiedergeben ,einfach unmöglich diese Person . Der Arzt kompetent und gab sein bestes. Wurde mir schnell geholfen und gleich nächsten Tag mrt gemacht. Der Arzt, hat mich gleich behandelt und für den Montag gleich eine op.veranlasst. heute 3tage später alles super ????
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Lunivi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte! Schwester! Umgebung! Verständnis!!!!!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Hand - Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde am 26.08.2020 ambulant operativ an der Hand versorgt. Ich bin absolut zufrieden gewesen. Sie wurde so liebevoll und fürsorglich behandelt. Die Tagesklink Mitarbeiterinnen waren sehr sehr nett und haben vorallem sie in den Fokus gestellt. Alle aufklärenden Ärzte waren bemüht ihr das so gut wie es geht zu erklären und haben immer sie angesprochen. Das gefiel mir schon sehr gut. Am OP- Tag kamen wir etwas zu spät an weil wir im Stau standen. Jeder war dennoch super nett und freundlich zu uns und sie haben sich bemüht die Zeit wieder einzuholen. Im Aufwachraum kurz vor der OP waren die Mitarbeiterin ausgezeichnet! Sie waren sehr mitfühlend, freundlich und hatten immer einen lustigen Spruch auf den Lippen so das sie kaum Angst hatte vor der OP. Auch nach der OP waren alle sehr nett und sogar die Ärztin kam und klärte mich über alles was im OP passiert ist auf. Unter anderem finde ich es beeindruckend und toll das die Mütter bis kurz vor der OP und auch direkt nach der OP bei Ihren Kindern sein können so das diese nie lange allein sind. Denn auch wenn es nur ein kleiner Eingriff oder ein großer ist, ist es für ein Kind das schönste das die Mutter / Vater die ganze Zeit da sein darf. (Für die Mutter selbstverständlich auch) diese Konzept, die Eltern so nah bei dem Kind zu lassen kenne ich nicht aus vielen Krankenhäusern und muss ehrlich sagen gibt der Klinik noch mehr Pluspunkte als sie so schon bei uns gesammelt haben. Kurz um kann man nur sagen das jeder von Anfang bis ende eine Ausgezeichnete Arbeit gemacht hat und ich sehr dankbar bin das es solch tolle Menschen gibt die so professionell arbeiten und uns Menschen helfen! Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen um mich oder meine liebsten versorgen zu lassen. Vielen vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen L.-F. Schu.
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S.C.3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alle sehr lieb und einfühlsam .)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Zu den Ablauf: Es ging alles sehr schnell voran mit der Op)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit,Hilfsbereit,Fürsorglich
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Innenmeniskushinterhornriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 06.01.2020 am rechten Knie operiert,da ich dort einen Innenmeniskushinterhornriss hatte,es wurde eine Astroskopie gemacht. Die gesamte Versorgung in der Tagesklinik sowie auch die Versorgung vor und nach der Op im Aufwachraum war toll es wurde sich um mich fürsorglich gekümmert.Aber auch die fürsorglichkeit in der Opschleuse fand ich auch gut.Ein ganz großen Dank möchte ich Dr.Urbach aussprechen der mich operiert hat VIELEN DANK NOCHMAL.Ich bin mit dem Kh zufrieden.
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Jö64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Eine kürzere Wartezeit als 6 Stunden auf die OP wäre schön.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war dort wegen einer Schulter OP u. lag auf der Privatstation. Insgesamt habe ich viel Kontakt vor und nach der OP mit den entsprechenden Ärtzen gehabt (Operateur, Anesthesist) und meine Fragen wurden alle beantwortet. Das Pflegepersonal war sehr behilflich bei allen kleineren und größeren Wünschen, dabei freundlich und äußerlich ohne Eile.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt, jeder Zeit wieder.
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KerstinP28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Chirurg Alexander Nies
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Verdacht auf bösartigen Schilddrüsen Knoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schilddrüsen OP: Entfernung eines Knoten bei Verdacht auf Bösartigkeit. Sehr umfassende Beratung durch den Chirurg Alexander Nies. Absoluter Profi für Schilddrüsen. Sauberer kleiner Schnitt, sehr gut genäht. Minimale Entfernung nach Befund. Keine Beschädigungen umliegender Bereiche. Ich war außerordentlich zufrieden. Danke nochmals
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Peterpaul47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ntgegen aller negativer Äußerungen von Dritten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Für mich verständliche Beschreibung der Situation)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (PD Dr. med Kuhn war stets präsent)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Gute Ausstattung der Zimmer und Gestaltung des Hauses)
Pro:
Sehr gut durchorganisiertes Haus
Kontra:
Abstoßende Rauchermöglichkeit direkt vor dem Haupteingang
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Mundpropaganda zur Klinik Gifhhorn stellte sich mir als sehr schlecht dar. Nun musste/konnte ich meine eigenen Erfahrungen machen. Ich stelle fest:
1. Die Helios-Klinik Gifhorn ist eine sehr gut organisierte Einrichtung. Ich fühlte mich gleich gut angenommen.
2. Auch wenn die Aufnahme ein klein wenig zeitlich schleppend war, wurde ich schließlich kompetent be-
raten.
3. Das Personal war trotz -soweit ich das beurteilen kann und erlebt habe - tatsächlichem Stress jederzeit freundlich und zuvorkommend.
4. Sollte ich je wieder gesundheitliche Probleme zu bewältigen haben, käme für mich nur diese Klinik in Betracht.
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Peter1946 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Fachkompetenz der Ärzte und Pflegepersonal sowie Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniebeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe eine Prothese im linken Knie bekommen.
Bin vom 1. Gespräch, durch die Chefärztin (Voruntersuchung), OP bis zur Entlassung fachgerecht aufgeklärt und behandelt worden.
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JL68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gute freundliche und fachlich kompetente Behandlung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute und ausführliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr guter Chirurgischer Eingriff, keine Komplikationen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Kompetenz in allen Bereichen ist präsent)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Chirurgie
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 25.1.2017 wegen Leistenbruch Gast in der Helios Klinik GF.
Von Anfang bis zum Ende meines Aufenthaltes war alles okay !!!!!
Die Chirurgen machen einen spitzen Job , ebenfalls der Rest der Mannschaft!!!!
In jeden Bereich ist man sehr freundlich und bemüht auf alle Fragen fachlich einzugehen und sie zu beantworten.
So das man sich sehr gut aufgehoben fühlt.
Ich kann nichts negatives sagen und die Helios Klinik nur weiter empfehlen!!!
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Hitti berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr zu empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchdeckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann diese Klinik nur empfehlen hier ist ein Arzt der fachlich sowie menschlich sehr Kompetent ist und sein Wissen und Können gezielt einsetzt.
Mein Bruder hat einen langen Leidensweg hinter sich und schon den Glauben an Ärzte verloren weil wirklich viel schief lief so ist er aus der Weltstadt Hamburg durch meinem anderen Bruder nach Gifhorn gekommen weil sich viele Chirurgen nicht an seinen wirklich grossen Bauchdeckenbruch ran wagten. Nun das war die beste Entscheidung körperlich sowie psychisch geht es ihm wieder gut und dafür möchte ich mich bedanken Sie sind ein großartiger Arzt Bitte weiter so.... Auch an die Schwestern Danke für Ihre tolle Arbeit
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Lambi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mehr als das)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente und freundliche Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchdeckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war über drei Monate in der Klinik weil ich an einem Bauchdeckenbruch operiert wurde ! Da ich zwei Jahre zuvor schon einmal
in Bochum operiert wurde und schlimme Vernarbungen in meinem Bauch hatte , war diese Op sehr schwierig und kein Arzt traute
sich richtig ran ! Ich selber komme aus Hamburg und mein Bruder der in Brackstedt wohnt wurde an einem Leistenbruch in der
Klinik operiert ! Er war im übrigem sehr zufrieden mit der Helios Klinik Gf und fühlte sich sehr gut aufgehoben , deshalb erkundigte er
sich auch für mich wegen dem Bruch ! Gott sei dank hat sich der Arzt meine Patientenakte angesehen und mich zum
Gespräch nach Gifhorn eingeladen ! Er hat mir alles ausführlich erklärt und wirklich Zeit genommen, das habe ich die letzten Jahre
in Hamburg nicht mehr erlebt ! Die Ärzte waren oft total überfordert und teilweise sehr unfreundlich ! Ich hatte den Glauben schon
an den Ärzten verloren und war meinem Leben müde geworden . Erst durch die freundliche und kompete Art dieses Arztes habe
ich wieder Hoffnung geschöpft ! Ich mußte nach der Op noch viel Geduld haben weil ich einen Schlauch im Bauch hatte der an
einer Vakuumpumpe angeschlossen war um das Blut innen abzupumpen. Oft war ich so nervlich fertig doch durch die Liebe
Fürsprache meines Arztes habe ich es solange ausgehalten ! Der Erfolg hat sich für mich gelohnt und ich bin so dankbar für
alles in der Helios Klinik denn nicht nur die Ärzte waren freundlich sondern das ganze Pflegeteam !! Was die Schwestern und auch
Pfleger dort leisten und trotzdem freundlich und zuvorkommend sind, habe ich lange nicht mehr so erlebt. Meine allergrößte
Hochachtung gilt auch dem Pflegeteam !! Ich würde jederzeit wieder die Entfernung von Hamburg nach Gifhorn auf mich nehmen
und mich in die Hände der Helios Klinik Gifhorn begeben !! Ich sage Danke von ganzem Herzen ! L. aus Hamburg
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Wolle116 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dr. Kuhn ist ein toller Arzt, der sein Handwerk versteht
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Zwergfellbruch/Reflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen Zwergfellbruch und daraus resultierenden Reflux ließ ich mich auf Empfehlung eines Bekannten einen Termin bei Dr. Kuhn geben. Dr. Kuhn nahm sich sehr viel Zeit für mich und erklärte mir mein Krankheitsbild in allen Details. Im Laufe des Gesprächs konnte mich Dr. Kuhn auch davon überzeugen, dass eine OP unumgänglich ist, dafür bin ich ihn heute sehr dankbar. Am 14.02.16 ging es zur Voruntersuchung. Mit einem im Rahmen liegenden Zeitaufwand, netten Ärzten und Krankenschwestern ist die Untersuchung ohne Beanstandungen meiner Seitz abgelaufen. Im Gegenteil, meine Frau und ich waren sehr überrascht, als man uns zur Mittagszeit belegte Brötchen reichte. Die 2-stündige OP folgte dann am 16.02.16 morgens ohne lange Wartezeit vor der OP und ohne Komplikationen. Fazit: Dr. Kuhn ist ein Arzt, der sein Handwerk versteht, daher kann ich ihn ohne Bedenken jeder Zeit weiterempfehlen. Der Aufenthalt und die Versorgung auf der Station 2.2 möchte als durchschnittlich bezeichnen. Ich habe ja auch kein 5-Sterne Hotel erwartet, sondern eine Abschaffung meines jahrelangen Leidens.
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mr4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nahrungsmittel Allergien wurden bei der Aufnahme angegeben, die Küche wusste nicht und reagierte erst auf Druck des Chefarztes.)
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Verwaltung nicht mit Stationen und Küche vernetzt! Zu viele Fragen wurden doppelt gestellt .
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich eigentlich nur eine zweite Meinung haben wollte, hat mich das Gespräch mit dem Chefarzt der Chirurgie so beeindruckt, daß ich mich zu meiner OP in Gifhorn entschlossen habe. Trotz der Kenntnis darüber, dass ich "nur" eine zweite Meinung wollte, hat er sich über 1 Stunde Zeit genommen, erklärt was er für richtig hält und machen würde. Dabei wurde ich nie auf einen Aufenthalt in Gifhorn gedrängt oder hingewiesen. Ich habe mich dann für Gifhorn entschieden und bin immer noch der Meinung: Das war die beste Entscheidung die ich treffen konnte! Der gesamte Dickdarm musste raus! Die Vorbereitung mit den Ärzten war top. Alle haben mit viel Zeit alles erklärt. Auch die Stomatherapeutin war immer für mich zu sprechen.
Die OP selbst und die Nachbehandlung war top. Ärzte und Schwestern der Station 2.1 waren stets sehr aufmerksam und bemüht zu helfen. Gelegentlich war Personalmangel zu Spüren, aber es wurde niemand vernachlässigt. Als kritischer Patient, mit ausreichender Erfahrung kann ich nur sagen: hier wurde mir gut zugehört und auf meine Bedürfnisse eingegangen. Einzig bei der Essensversorgung hat es länger gedauert. Aber auch hier hat PD. Dr Kuhn geholfen, und dann ging es auf einmal.
Fazit:
lch kann Gifhorn und speziell die Chirurgie unter ihrem aktuellen Chefarzt nur empfehlen.
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Willi62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
das Gefühl gut aufgehoben gewesen zu sein
Kontra:
k.A.m.
Krankheitsbild:
Schulter OP links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom 01.12-05.12.2014 befand ich mich als Patient mit einer Schulter-OP auf Station 2.1 im Klinikum. Ich fühlte mich jederzeit hervorragend betreut und aufgehoben. Damit ist alles gesagt. Ein besonderer Dank gilt Frau Dr. med. Povoden und Ihrem Team, die durch ihre Leistungen massgeblich dazu beigetragen haben, dass ich mich jetzt, nur 2 Wochen nach dem Eingriff, schon wieder erstaunlich gut bewegen kann.
Mit freundlichen Grüßen, ein sehr zufriedener Patient.
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TobiasKr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ich fühlte mich rundum gut aufgehoben, ob von den Ärzten bis hin zu der Arbeit des Reinigungpersonals.
Kontra:
Ich kann nicht meckern, alles andere wäre gelogen!
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Liebe Gifhorner, warum haben so viele eine Negativeinstellung gegen unser schönes Klinikum.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung war wirklich alles perfekt. Ich fühlte mich wie im Hotel was das drum herum angeht (es gibt natürlich keinen Strand und kein Meer:-). Essen hier, Kaffee da, Tür auf und die nette Nachfrage ob alles OK sei... Nette und kompetente Ärzte (ich hatte es hier mit Herrn Dr. Kuhn und Herrn Dr. Wilhelm zu tun) , Schwestern, Pfleger/innen, Reinigungspersonal usw. usw. ich habe überhaupt keinen Grund zu meckern. Immer wieder Klinikum Gifhorn. Die Räume sind hell, sauber und freundlich.
Nach falscher Hausarzt-Diagnose Not-Op. mit künstl. Koma und weiteren 8 Op.
Jeder Arzt , jede Schwester und auch Pfleger waren immer zur Stelle.
Ich lasse nichts auf die gesamte Belegschaft kommen und werde bei Bedarf immer wiederkommen .
Danke , liebes Klinikum
Leider kann ich die Einschätzung eines Unterschiedes zwischen Privat- und Kassenpatient nur bestätigen (Ehegatte ist Kasse, ich privat). Auch hat in der Vergangenheit mein Hinweis, dass ich Privatpatient sei bei der Terminfindung für eine erforderliche OP einen erheblichen Unterschied gemacht (erst 8 Wochen, dann nur noch 1 Woche). Selbst die Sauberkeit der Patientenzimmer ist ein erheblicher Unterschied. Diese Form der Zweiklassenmedizin ist in keinster Weise tolerierbar!
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Herzlichen Dank
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sahe1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
ausführliche und verständliche Aufklärungsgespräche
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Schilddrüsen-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Angefangen beim Vorgespräch, über die Voruntersuchungen in der Tagesklinik und letztendlich die komplikationslos verlaufende Operation fühlte ich ich mich rundum gut versorgt von kompetenten und freundlichen Pflegekräften und Ärzten. Herzlichen Dank an alle Teams.
1 Kommentar
Auch mein Mann musste schreckliche Erfahrungen machen. Am 04.04 wurde mein Mann als sterbender Metastasen im Bauchraum in die Palliativstation verbracht in anfänglich einem viel zu kleinen Bett, man müsse erst noch die Zwischenlage für die Fußverlängerung suchen. Die zuhause vom Palliativarzt sehr gut eingestellte Schmerzlinderung mit Morphin wurde heruntergesetzt. Man müsse erst einmal ausprobieren, obwohl der Palliativarzt die zuhause eingesetzte Dosis übermittelte. Er wurde unter schreienden Schmerzen, zur Seite auf den aufgedunsenden schmerzenden Bauch gedreht und das Kopfteil heruntergestellt, obwohl mein Mann zusätzlich keine Luft wegen schwerer Lungenerkrankung COPD bekam und röchelte. Ich konnte Gott sei Dank einschreiten und war Außer mir. Es wurde dann ein Schlafmittel zusätzlich intravenös mit eingesetzt. Auch am nächsten Tag lag mein Mann wieder mit heruntergelassenem Kopfteil und röchelte, obwohl ich darauf hingewiesen habe, dass seit 5 Jahren nur mit erhöhtem Oberkörper geschlafen wurde und es ja wohl bekannt sein müsste, dass schwere COPD-Patienten nur erhöht liegen. Auch waren die Schmerzmittel mit Morphin unverändert zu niedrig. Ich bekundete, dass mein Mann zu Hause besser aufgehoben war und keinerlei Schmerzen etc. verspürte. Man war offensichtlich nicht in der Lage die Morphinanpassung von subkutan - unter Haut gespritzt- in intravenös - in Vene eingeführt - um zu rechnen. Am Dienstag, 06.04. schien endlich alles besser, jedoch zeigte mein Mann immer noch Unruhe und Schmerzen an. Am Mittwoch früh rief ich an und musste erfahren, dass mein Mann verstorben war. Keiner hielt es für nötig, mich zu benachrichtigen. Als ich ihn noch einmal sehen durfte, war das Zimmer sehr dreckig, jedoch hatte man netterweise ein Herz mit einem Teelicht aufgebaut. Auch die Tage bereits beim Pförtner, war dieser sehr unhöflich, rauh und schnippisch. Hat nichts mit Menschenwürde, Respekt und Empathie zu tun.