|
PollyMaggot berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In den letzten Wochen meiner Schwangerschaft lag ich mehrfach auf der Entbindungsstation und kann nur das absolut positivste berichten.
Egal ob Ärzte , Pflegepersonal oder Hebammen alle waren immer freundlich und zuvorkommend und sind auf Ängste & Sorgen eingegangen.
Letztendlich musste an 38+2 unser Kind geholt werden und auch in dieser Situation war das ganze Personal zuvorkommend und Hilfsbereit vor allem, da ich die erste Nacht auch nicht mit meinem Kind & meinem Mann auf der Station verbringen konnte. Die Unterstützung, welche mein Mann in dieser Situation erhalten hat, war absolut top. Auch die nächsten Tage haben wir einfach eine Super Unterstützung von den Schwestern / Hebammen erhalten.
Sollten wir ein weiteres Kind bekommen, werden wir definitiv wieder in Gelnhausen entbinden.
|
Alexa1223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hatte ich be andere Hebamme,wärs anders gewesen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Durch die Ärzte.Hebamme hat 0 leistung gebracht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Kreißaal und ausstatung waren alles top.)
Pro:
Klasse Oberärztin,Tolle Jungere Personal
Kontra:
Hebamme!
Krankheitsbild:
Spontan geburt 40w
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grosse Dank an Frau Dr Kröger.Sie war die einzige die es Sofort reagiert und kapiert was los war!
2te Geburt.
11:45-aufgenommen
15:30 pda(dann geschlafen bis 17:30.
19 uhr erste richtige untersuchung durch HB,hatte seit 16uhr keine when mehr.War bei 5cm nur.Nach mehrere anfragen wg wehentropf mir würde einfach nein gesagt.
19:20 herztöne sind bei über 200.Kriege panik,keine aufklärung von HB.
19:30 kmt fachäztin um Sauerstoff vom kopfchen zu messen.Ging nicht.Tat so weh,ich hatte schön lang die pda nicht mehr gedrückt.
19:45 endlich zum erste mal blase würde entleert.Ich hatte immer noch drang,mustte betteln das es ein 2te mal entlert wird.Mir würde gesagt einfach aufs Bett zu machen,und in meine eigene pisse liegen zu bleiben????Herztöne sind besser nach blase entlerung.Baby hat aber immer noch stress.
20:00 kommt Oberärztin,sie entscheidet endlich für ein Wehentropf,leider für mich war das ohne PDA.Die dürfte ich nicht mehr drücken laut HB.Achso-geilo.Wehen steigen von 0 bis 10000 in 15 min.Kind hatte stress und ICH,ich war nicht mehr da.habe geschrien und dachte ich sterbe gleich.Habe alles mögliche gesagt-das ich KS mochte das ich soll unter narcoze unsw.HB sagt die Äztin ich schaffe das nicht-das ich soll operiert werden.OB sagt nein,Gott sei Dank hat Sie die Situation richtig geschätzt!
20:15 OB dehnt mein mumu manuell,krigt der muttermundhals weg.von 7 bis 10 cm in 10 min.Das war ja was-wahrend ne wehe dass jemand dort rum dehnt.War aber nötig-Baby musste raus.
20:30 ich spürre der Kopf,denke mir,jetz ist es so weit,ich sterbe.HB guckt mich an,sagt das mein kind gings schlechter als mir,mehrmals.Soll aufhören zu schreien.Ich presse 5-6 mal.Sag die OB Sie soll dammschnitt machen,sie machts,kopf raus.
20:43 kind raus.weitere 15 min kam die plazenta-auch mit manuelle handlung durch HB die weh tat.
Ende der Lied:Hebamme ist traumatisiert nach meinem Geburt.Sie hat noch nie so "eine geburt" erlebt.Mir?gings alle Bestens aber????.JOB WECHSEL BITTE!
|
SanGe35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionelle und herzliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Äußere Wendung wegen Beckenendlage
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im April 2024 in Gelnhausen zur äußeren Wendung wegen BEL und über Nacht zur Kontrolle.
Ein paar Tage vorher wurde ich in einem Beratungsgespräch ausführlich über die Optionen bei BEL aufgeklärt. Das Gespräch war sowohl professionell und kompetent als auch herzlich. Es wurde auf diverse Wünsche von mir eingegangen ohne Diskussion.
Der Eingriff war schmerzhaft, aber aushaltbar und nach wenigen Minuten vorbei. Dabei wurde immer wieder gefragt, ob es noch aushaltbar ist. Ich hatte das Gefühl, jeder wusste genau, was er tat. Der Eingriff wurde von 2 erfahrenen Ärztinnen durchgeführt: Chef- und Oberärztin. Die Wendung war erfolgreich. Danach haben sich alle mitgefreut. Für den Notfall stand ebenfalls alles bereit. Die Anästhesistin hatte sich vorab kurz vorgestellt.
Danach wurde ich für ca. 2 Stunden im Kreißsaal überwacht.
Überall herrscht eine angenehme, motivierte Stimmung, man freut sich mit den werdenden Müttern mit. Die Hebammen haben einen freundlichen Umgang miteinander.
Während des Eingriffs und in den 24h danach wurden die Vitalzeichen des Kindes engmaschig überwacht. Dem Baby ging es die ganze Zeit gut. Keine Komplikationen. Es wurden mehrere CTGs geschrieben. Das letzte „Gute Nacht“ CTG noch um 21:30 Uhr. Das nächste morgens um 8 Uhr.
Die Verlegung aufs Zimmer verlief auch ohne Wartezeit. Die Zimmer sind sehr schön eingerichtet und sauber. Kurz nach Zimmerbezug gab es auch schon Mittagessen aufs Zimmer. Ausgewogen und lecker. Es stand vegetarisch als Option zur Verfügung. Frühstück- und Abendbuffet waren ebenfalls gut.
Die Abläufe waren alle hervorragend. Wartezeiten waren extrem kurz, alle Fachkräfte wussten immer, wer ich bin. Es wurde Anteil genommen, und man fühlte sich rundum gut betreut. Auf Wünsche der Patienten wird unbürokratisch eingegangen.
Ich würde es jederzeit wieder machen und freue mich auf die Geburt in Gelnhausen.
|
KaLeo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben eine sehr positive Geburtsbegleitung erfahren dürfen nachdem ich durch meine erste Geburt sehr traumatisiert war & lange überlegt habe, ob ich erneut bei den MKK entbinden möchte.
Die Hebammen (Isabell & Katrin), die mich nun bei meiner zweiten Geburt begleitet haben, üben ihren Beruf mit großer Leidenschaft aus.
Die Hebamme (Isabell) ist individuell und einfühlsam auf meine Ängste und Bedürfnisse eingegangen, sodass ich eine wunderschöne Geburt erleben durfte.
Mir wurden viele Optionen zur Schmerzlinderung angeboten & ich durfte nach eigenem Empfinden ausprobieren - von Aromatherapie bis hin zur Badewanne, Entspannungsmusik & PDA.
Wer eine selbstbestimmte Geburt erfahren möchte, ist hier gut aufgehoben.
|
Schnuffelschnäuzchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, Wahlleistungszimmer
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam im Juli zur Entbindung in die MKk GN nachdem mir nachts die Fruchtblase geplatzt war. Ich wurde nett von den Hebammen empfangen und kam erstmal ins CTG Zimmer. Danach wurde ich von der Stationsärztin untersucht und stationär aufgenommen. Mir wurde alles genau erklärt und der weitere Ablauf besprochen. Auf Station angekommen wurde ich von der Nachtschwester empfangen und konnte zeitnah mein Zimmer beziehen. Sogar Wahlleistungswünsche wurden berücksichtigt. Am nächsten Tag habe ich mein Kind spontan entbunden. Alle Hebammen und Pflegekräfte waren nett, respektvoll und rücksichtsvoll obwohl sie sehr viel zu tun hatten. Ich konnte mich bei Fragen immer an die wenden. Die ärztliche Betreuung während der Geburt und bei der Abschlussuntersuchung war auch gut und respektvoll. Alle Fragen konnten geklärt werden. Die U2 Untersuchung durch die Kinderärztin war auch gut und sie hat sich viel Zeit für mein Baby genommen. Das Reinigungspersonal war auch immer gut drauf und hat ihre Arbeit gut gemacht. Das Essen war ok. Es ist halt KH Essen. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich hatte einen sehr guten Gesamteindruck. Mir wurde viel Ruhe und Zeit gegeben. Ich wurde nicht gehetzt. Alles verlief absolut selbstbestimmt.
Ich kann absolut nichts schlechtes sagen. Man darf halt während Zeiten von massivem Personalmangel auch kein Wellness-Hotel erwarten. Obwohl die Klimatisierung im Wahlleistungszimmer bei draußen 40° wunderbar geklappt hat. Ich wurde sehr gut betreut und versorgt und darauf kommt es an.
|
Nessa.14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Selbstbestimmt, gute Aufklärung
Kontra:
Wöchnerinnen Station
Krankheitsbild:
Geburt nach äußerer Wendung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im November 21 für meine zweite Entbindung im Krankenhaus Gelnhausen. 4 Wochen vorher zur äußeren Wendung, die erfolgreich und sehr positiv verlief. Die Ärztin war entspannt und ich hatte zu keinem Moment Angst.
Die Entbindung verlief wirklich super. Nachts um 2 kamen wir im Kreißsaal an. Nach Befund, Ultraschall und Gespräch (Ich wollte eigentlich nochmal heim.) blieben wir.
Ich durfte in die Wanne, hatte mit meinem Partner meine Ruhe und konnte noch ein wenig "entspannen".
Schichtwechsel. Nächste Hebamme auch nett und hält sich im Hintergrund.
Wir bekommen ein kabelloses Ctg.
Da die Fruchtblase nicht platzen will wurde nach langem Warten die Fruchtblase von der Oberärztin gesprengt.
Nichts ohne meine Einverständnis.
Nächster Schichtwechsel und es geht richtig los.
Ab dem Zeitpunkt war die ganze Zeit eine Hebamme oder die Schülerin im Raum
Als es anstrengend wird und es noch zu dauern scheint wird mit eine PDA angeboten. Es wurde ohne Diskussionen akzeptiert, dass ich keine wollte.
16 Uhr war der Kleine da. Dank der Geduldigen Hebamme und Oberärztin trotz langer Dauer ohne Interventionen.
4 Stunden später ging es nach Hause.
Nur die Kinderärztin war etwas daneben. Ein Wert war Grenzwertig und ich bekam ein "Wenn sie gehen und ihrem Kind passiert etwas sind sie schuld". Fand ich einige Minuten nach Entbindung total daneben. Die Kinderärztin die Abends vor Entlassung zur Kontrolle kam hat das aber wieder gut gemacht, war sehr entspannt und sachlich.
Ich habe beide Kinder in Gelnhausen bekommen und bis auf ein paar wenige Ausnahmen beim Personal war ich immer zufrieden ??
(Die Wöchnerinnenstation fand ich leider selbst zum Neugeborenen Screening furchtbar herzlos und bin froh Ambulant entbunden zu haben)
Eine Geburt fordert Körper, Geist und Seele und es gibt leider keinen standardisierten Ablauf, sondern es braucht manchmal Geduld und guten Mut.
Schön, dass alles gut verlaufen ist und Sie sogar bald nach der Geburt wieder nach Hause gehen konnten.
Das wird der Trend der Zukunft sein: alle Sicherheit, die ein Krankenhaus mit Kinderklinik als Perinatalzentrum zu bieten hat und alle Initimität zu Hause, wenn die Sicherheit nicht mehr notwendig ist.
Alle guten Wünsche für Sie und Ihre Familie sendet
Dr. Elke Schulmeyer
Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
|
Ann-Kathrin3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Sehr unorganisiert)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Jede Schwester hat etwas anderes gesagt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen im Kreissaal super
Kontra:
Schwestern auf Station, unorganisiert
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 5.11 habe ich dort in der Klinik entbunden, es ist mein erstes Kind.
Die Geburt und das Personal im Kreissaal war wirklich prima, es gab keine Probleme.
Anschließend auf Station fand ich es nur noch unmöglich und anstrengend. Fachkräftemangel herrscht überall auch dort in der Klinik. Ich habe mich allein gelassen gefühlt, ich hätte mir etwas mehr Verständnis und Hilfe gewünscht. Da es mein erstes Kind ist, bin ich noch nicht ganz in der Materie drin gewesen. Ich hatte problemebmit dem stillen, ich hab keine Milch gegeben, da mir nicht die richtige Stilltechnik gezeigt wurde was anschließend zu Hause meine Hebamme übernehmen musste, hatte ich ziemlich entzündete offene Brustwarzen und Schmerzen. Leider wurde einem nicht geholfen, man hat zwar tausende Ratschläge bekommen von jeder Schwester einen anderen,das man anschließend selbst nicht mehr weiter wusste,und man weinend im Bett lag. Die Schwestern dürften dort etwas mehr darauf achten wie sie mit den Patienten umzugehen haben, vorallem von ihrer Tonart. Dort auf Station liegen nun mal Frauen die ihre Kinder auf die Welt gebracht haben und die Hormone sowieso verrückt spielen, etwas einfühlsamer sollte das ganze von statten gehen.
Ich bin echt fassungslos, dass es sich in der ganzen Zeit noch nicht verbessert hat. Mein Kind kam im Juni 2021 dort zur Welt. Ich war vom Kreißsaal, den Hebammen dort und den Ärzten begeistert. Der Horror ging erst auf Station los. Dort wurde ich behandelt wie das Letzte. Es wurde sich über mich lustig gemacht und ich wurde veräppelt. Mein Kind lag auf intensiv wegen Unterzucker. Man hat es mich nicht stillen lassen und gemeint, es meldet sich schon wenn es Hunger hat. Ich musste mich paar Stunden nach dem KS alleine ohne Hilfe zu Fuß auf den Weg zum Baby machen zum füttern. Rollstuhl bekam ich nicht, Hilfe schon mal gar nicht. Soll zusehen wie ich dort hinkomme. Es waren 3 Schwestern die mich auf dem Kieker hatten. In jeder Schicht war eine davon. Ich hab nur noch geheult dass ich Heim möchte. Der Höhepunkt war, dass eine Schwester rein kam, fragte ob ich heim will. Ich bejahte das und fragte ob ich denn darf. Sie lachte mich aus, sagte nein und schloss die Tür hinter sich.
Als mein Baby nach 4 Tagen endlich wieder zu mir durfte, habe ich die Nachtschwester um Milch gebeten, da Dank des ganzen Hickhack mein kind nicht stillte. Sie weigerte sich und meinte ich bekomm erst dann was wenn ich den mini vorher zum Wiegen bringe. Der schrie sich die Seele aus dem Leib. Ja klasse beim wiegen waren noch 10 andere Babys vor ihm dran. Somit schrie das Kind fast 1 Std bis ich endlich ne Flasche Milch für ihn bekam (wir erinnern uns, mein Kind lag wegen Unterzuckerung auf intensiv). Die Nachtschwester knutscht in der Zeit die fremden Babys und wog sie. Sie stand da und streckte ihr Gesicht in das der Babys.(und das noch zu den sehr strengen Corona Maßnahmen)
Meiner Ansicht nach gehört diese Station auf den Kopf gestellt. Von Sadiatischen Schwestern über Faule bis hin zu arroganten Herrschsüchtigen Nachtschwestern die allesamt 0 Respekt vor den Müttern haben. 1 wirklich nur 1 einzige Schwester hat sich rührend um alle ihr anvertrauten gekümmert. 1 die hin und her gerannt ist und Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt hat um den Mamas zu helfen. Das kann doch nicht sein. Es ist echt traurig, dass sich in diesem Krankenhaus mit so einem tollen Kreißsaal immernoch nichts auf der Wöchnerinnenstation getan hat. Was dort abgeht ist Mobbing. So empfinde ich das. Wenn andere bessere Erfahrungen dort gemacht haben freut mich das für Sie. Die Bewertungen, bestätigen aber zum Großteil meine Meinung.
|
Katjavb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ich wurde gegen meinen Willen nach der traumatischen Geburt noch 3 Stunden festgehalten, da meine Papiere angeblich nicht fertig seien.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Anfahrtsituation, Lachgas
Kontra:
unfreundliche, entmutigende Betreuung, Selbsbestimmung der Schwangeren nicht gewünscht
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Entbindung in Gelnhausen war das bislang schlimmste Erlebnis meines Lebens.
Die Entbindung fand im "kleinen Kreissaal" statt, der eher einer Abstellkammer mit Klo gleicht und über keine Badewanne oder andere Einrichtungen verfügt, die die Wehentätigkeit erleichtern könnten.
Dies obwohl die anderen Kreissäle frei waren.
Der Patientenwille wird nicht beachtet.
Ich hatte mich für Gelnhausen entschieden, da hier Lachgas angeboten wird.
Lachgas wurde mir jedoch zunächst verwehrt, erst als mein Mann laut wurde, bekam ich dann doch noch welches.
Der Ton ist rau, der Patientinnenwille zählt nichts.
Ich wurde kein einziges Mal nach meinem Befinden gefragt, erhielt kein einziges ermutigendes oder gar freundliches Wort.
Heilbehandlungen, in die ich nicht eingewilligt hatte (Tokolyse, Gabe von künstlichem Oxytocin) wurden gegen meinen Willen ohne Einwilligung durchgeführt, zunächst versuchte man mir einzureden "Sie haben so einen kleinen Bauch, sie erwarten ein kleines, schwaches Baby, das braucht eine Tokolyse, damit es eine Pause hat" (Anmerkung: mein Baby wog 4.120 g), nachdem das nicht fruchtete, hetzte man den Oberarzt samt Entourage auf mich, der mir unfreundlichst mitteilte, man werde eben einen Kaiserschnitt machen, wenn ich nicht kooperiere.
Die Mühe, die Auswertung des CTGs mit mir zu besprechen, wurde sich gespart.
Auf die Bitte, das Oxytocin wenigstens nach der Entbindung des Babys sofort zu entfernen, aus Angst vor Bindungsstörungen, wurde ich abgekanzelt. Meinem Wunsch wurde, wie allen anderen, nicht entsprochen.
Es sei eben "gut für die Plazentaablösung".
Es war nicht indiziert und nicht gewollt und wurde trotzdem gemacht.
Das Hereinstürmen des Oberarztes und die Gabe von Medikamenten gegen meinen Willen waren traumatisch für mich.
Keine Nacht vergeht, in der ich nicht unter Albträumen leide.
Am Tag leide ich unter Flashbacks und Angstzuständen. Mein Leben nach der Behandlung in dieser Klinik ist nicht mehr das selbe wie zuvor.
Sehr geehrte junge Mutter,
aus Ihren Schilderungen schließe ich, dass nichts so war, wie Sie es sich vorgestellt hatten. Sie haben Schlafstörungen und konnten die gesamte Geburt nicht gut verarbeiten.
Dies fasst man unter dem Begriff traumatische Geburt zusammen.
Hier, da sind sich alle Fachkreise einig, hilft ein Gespräch mit Akte und Akteuren, um Fragen zu klären, Umstände zu begreifen und die Beweggründe für Handlungen zu erläutern.
Das Internet ist nicht der geschützte Raum für Sie und unser Personal um dieses Gespräch zu führen.
Deshalb lade ich Sie gerne zu einem Gespräch in die Frauenklinik ein, bitte vereinbaren Sie mir dem Sekretariat einen Termin.
Wir sind alle nur Menschen, die in unterschiedlichen Kontexten mit Belastungen, zum Teil extrem hohem Arbeitsaufkommen in Tag-, Nachtstunden tätig sind und die ihre Grenzen erreichen.
Ihre Äußerungen machen betroffen und könnten aber auch die verletzen, die seit Jahren in der Geburtshilfe arbeiten.
Dr. Elke Schulmeyer
Super Kommentar. Wenn Klinikverhalten kritisiert wird, stimmt was mit der Patientin nicht. Ab zum Psychiater. Bravo. Tolle Taktik andere abzuhalten Kritik zu äußern. Abartig der Kommentar. Liebe Kommentatorin vielleicht sollten sie mal zum Psychiater. Hört sich verdächtig danach an, wenn man frau die Erlebnisse wieder zurück schieben will, als Schwäche des eigentlichen Opfers. Genau die Taktik, die Misbrauchs und Vergewaltigten Frauen zum Verhängnis wird. So bringt man Opfer zum Schweigen. Da schwillt mir der Kamm.
Ich habe genug von der Sorte in Mkk gn kennenlernen dürfen. Das hat mit Stress oder Personalmangel nichts zu tun. Das ist eine menschliche oder besser unmenschliche Einstellung . Die Zahl der Kaiserschnitte steigt extrem, alles zum Wohle der Mütter und Kinder? Da habe ich meine Zweifel und mehrere Aussagen von Müttern. Ich kann diese Klinik nicht empfehlen. Wie heißt es : Der Fisch stinkt vom Kopf$$$
|
Katja20222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hätte auch zu Hause bleiben können)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Meistens zu Gunsten der Klinik. Persönlich hat man wenig davon.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kam leider nicht in den Genuss den Kreißsaal auszuprobieren)
Pro:
Hebammen geben sich Mühe. Vor allem wenn es um Klinik-Wünsche geht. Sparen...
Kontra:
Hebammen haben keine Ahnung von einer selbstbestimmten Geburt. Brauchen eine Fortbildung.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Totale Fehleinschätzung der Geburt. Hätte ich die Hebamme nicht angefleht meinen Mann zu rufen, wäre er zu spät gekommen. Schichtwechsel ist wichtiger als der Patient. Ignoranz. Geburt fand im kleinen Abstellzimmer statt... Keine Badewanne nichts. Alle Kreissälle waren frei, denn ich war vorher am CTG und habe alles mitbekommen. Als die Presswehen anfingen, bot mir die Hebamme einen Kreißsaal an. Da konnte und wollte ich aber nicht mehr. Die Geburt an sich war wunderschön, hätte aber auch im Wald ohne Hebammen stattfinden können. Zum Schluß wurde ich dann doch noch mit dem Baby auf dem Arm, in einen blutigen, benutzen Kreißsaal gefahren und neben einem Berg von Müllsäcken abgestellt.
Sehr geehrte Katja20222, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Gerne dürfen Sie sich im Sekretariat der Frauenklinik melden, damit wir den Verlauf und vor allem Ihre Unterbringung analysieren können.
Dies ist so nicht normal, der kleine Kreißsaal wird vor allem dann genutzt, wenn alle anderen Kreißsäle belegt sind oder waren.
Wir werden im Januar 2023 einen Umbau vornehmen, so dass wir auch für die seltenen Spitzenbelastungen gut gewappnet sind. Sie können davon schon in einer nächsten Schwangerschaft profitieren.
Mit allen guten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Dr. Elke Schulmeyer, Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
|
Franzi2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unterstützung, Sicherheit, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe selten Bewertungen. Aber hier habe ich mir fest vorgenommen "ausnahmsweise" ein Erfahrungsbericht zu hinterlassen. Insbesondere vor der Geburt machen sich vermutlich viele Frauen Gedanken, wo sie entbinden sollen. Wenn man im Internet Erfahrungsberichte ließt, entsteht häufig der Eindruck, dass es überall "grausam" zugeht. Man ist dadurch häufig verunsichert. Ich habe auf mein Bauchgefühl gehört und in Gelnhausen entbunden.
Ich habe sehr gute Erfahrungen, sowohl im Kreißsaal als auch auf der "Wöchnerinnernstation". Trotz das in der Nacht meiner Entbindung viel los war, habe ich mich gut beraten und aufgehoben gefühlt. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich allein gelassen wurde, obwohl die Hebammen gefühlt von einem Zimmer zum nächsten springen mussten (das ist nun mal leider manchmal so). Morgens wurde ich schließlich total liebevoll von der Hebamme Franziska und der Hebamme Natalie betreut. Sie haben mich auf dem letzten Stück der Geburt hervorragend begleitet, indem sie mir ein Gefühl der Sicherheit gegeben haben und mich schwer in den letzten Zügen angefeuert haben. Hiermit möchte ich mich sowohl bei den beiden, als auch bei Frau Dr. Schulmeyer bedanken, die letztendlich meine Tochter auf die Welt gebracht hat.
Auch auf der Wöchnerinnenstation hatte ich das Gefühl, dass man mir mit Rat und Tat zur Seite steht. Ich als Erstgebährende war doch in der einen oder anderen Situation (richtiges Stillen, warum schläft die Kleine bloß nur auf mir/meinem Mann?) restlos überfordert und war froh mich an jemanden wenden zu können. Auch die Stillberaterin gibt sich sehr viel Mühe und ist eine wahre Unterstützung. Ich bin ohne Angst, dass die "Fütterung" meiner Kleinen schief läuft nach Hause gegangen.
Natürlich weiß ich, dass man im Schichtbetrieb mal an den einen oder die andere gerät, die vielleicht einen nicht so guten Tag hat. Es sind ja auch nur Menschen. Meine Erfahrungen, die ich hier berichten kann, sind jedoch ausschließlich positiv.
Sehr geehrte Franzi 2022, vielen Dank für Ihren netten Kommentar. Wir geben ihn an das Behandlungsteam weiter. Das motiviert für die Arbeit, die derzeit unter erschwerten Bedingungen getan werden muss.
Mit allen guten Wünsche für Sie und Ihre Familie
Dr. Elke Schulmeyer
|
PatrycjaM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Betreuung, Medikamente
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor 6 Tagen am 20.02.22 mein zweites Kind entbunden. Spontan in der Nacht. Das Kreissaal ist top! Ich kann mich nicht beschweren. Die Hebamme Anna-Lena hatte mir sehr gut geholfen und mich voll bei den Wehen unterstützt. Sie war jederzeit da als ich sie brauchte. Vielen Dank Anna-Lena! Du hast prima Job gemacht :) später hat mich die Hebamme Sonja übernommen und das war das beste was mir passieren konnte!!! So eine gute Hebamme findet man selten. Ich werde hier nicht alle Details reinschreiben aber so gut behandelt zu werden ist wirklich ein Traum. Sonja, dank Dir bin ich jetzt fit und habe sehr schöne Errinerungen an unserer Entbindung. Ein großes DANKESCHÖN! EINE GRÖSARTIGE LEISTUNG!
Sehr geehrte PatrycjaM, vielen Dank für Ihren netten Kommentar. Wir geben ihn an das Behandlungsteam weiter. Das motiviert für die Arbeit, die derzeit unter erschwerten Bedingungen getan werden muss.
Mit allen guten Wünsche für Sie und Ihre Familie
Dr. Elke Schulmeyer
|
VikaM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Stillberaterin war toll
Kontra:
Einfach zu viel schlechtes erlebt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein Tochter im Januar 2017 in Gelnhausen zur Welt gebracht. Ich wurde grauenvoll behandelt und versorgt. Mit Wehen abgeschoben mit Schkaftablette, Mann wurde heimgeschickt, musste somit alleine mut 2 schlafenden Frauen im Zimmer wehen veratmen. Wurde absolut nicnt ernst genommen. Wünsche wurden nicht wahrgenommen. Ich soll geduld haben, schließlich dauert das allea noch locker 10 Stunden. Spoiler: es war nach 3 Stunden vorbei. Schichtwechsel war wichtiger als mich zu versoregn. Wurde in die Wanne gesteckt und alleune gelassen. Habe dann unter Austreibungswehen meinenMann angerufen und um Hilfe angefleht. Hätte ich ihn nicht angerufen, hätte er die Geburt verpasst. Plötzlich musste alles shnell gehen, denn unser Kind kam schnell. Das Personal ist eibfach nur ignorant, macht den Frauen angst und nimmt die Frauen nicht ernst. Nie wieder entbinde ich dort! Mein 2 Kind kam zuhause zur Welt :) Diese Geburt war ein Traum!
Die Wochenbettstation war nicht bessr. Ich war überfordert und hatte eine Wochenbettdepression. Wurde auch hier nicjt angehört. Mir wirde nicht geholfen.
Die einzig tolle Dame, war die Stillberaterin. Sie hat mir geholfen wo sie konnte. ???????? danke
Sehr geehrte VikaM,
Sie haben 2017 entbunden und ihr Geburtserlebnis beschäftigt Sie immer noch. Sie sind eingeladen, gerne noch einmal über alles zu sprechen. Vielleicht gelingt es, einige Erlebnisse aus dem Weg zu räumen.
Bitte vereinbaren Sie einen Termin im Sekretariat der Klinik für Gynäkologie und GEburtshilfe.
Mit freundlichem Gruß
Dr. Elke Schulmeyer
|
Sommermama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super tolles OP Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich habe 2016 und 2021 per Kaiserschnitt meine Kinder in der KH Gelnhausen entbunden
2016 waren Kreissaal und OP Team bereits absolut super.leider muss ich die neagtiven Bewertungen zur Wochenbettstation rückwirkend für 2016 bestätigen. Ich habe damals jeden Tag geweint und wollte nur nach Hause weil man sich nur als Ballast fühlte und negativ angegangen wurde.
Daher hatte ich beim zweiten Kind richtig Panik vor der Station. Aus gegeben Gründen wollte ich aber eine Klinik in Wohnortnähe.
Ich bin so unglaublich glücklich, dass sich meine Erfahrungen aus 2016 nicht wiederholt haben.
Am Tag der Entbindung hatten einige Babys das Bedürfnis auf die Welt zu kommen. Daher war einiges los im Kreissaal :)
Dennoch war die zuständige Hebamme nett. Das OP Team war wieder Weltklasse.
Ebenfalls muss ich diesmal die Wochenbettstation wirklich loben. Ich habe mich so gut aufgehoben gefühlt. Es waren wirklich alle sehr nett und für Fragen offen. Vielen Dank nochmal. Wenn ich aus persönlichen Gründen nicht unbedingt zu meiner Familie gemusst hätte, hätte ich die vollen Tagen bei einem KS zur Erholung ausgenutzt... :)
Danke für diese positive Erfahrung
|
Lilly19762 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fantastische Ärzte, kompetentes und emphathisches Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 15.09.21 bis zum 17.09.21 zur Entbindung immer der Klinik. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Selten habe ich so emphatische und freundliche Ärzte/innen erlebt, wie in dieser Klinik. Das Pflegepersonal und die Hebammen (Außer ein paar wenigen Ausnahmen, die es immer gibt) waren kompetent, fürsorglich, freundlich..).
Meine Ängste und Anliegen wurden sehr ernst genommen. Besonderen Dank, geht an die Still Beraterin. Sie war der Hammer ????????
Vielen, vielen Dank für die Unterstützung und Pflege, sowie ärztliche Behandlung.
Mit freundlichen Grüßen: Eine sehr dankbare Mutter????
|
Sussu2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gilt nur für Kreißsaal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal, Neugeborenenintensiv
Kontra:
Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kreißsaal top! Sehr nette und liebe Hebammen und super Ärzte. Mein Mann durfte von Anfang an mit in den OP da ich (bedingt durch schlechte Erfahrungen beim 1. Ks in einer anderen klinik) panische Angst vor dem KS hatte. Es wurde sich richtig gut und liebevoll um uns gekümmert.
Auf der Wöchnerinnenstation ging das Drama eigentlich erst los. Ich wusste dass mini trinken musste wegen meiner schwangerschaftsdiabetes, dass er nicht in den Unterzucker gerät. Ich wollte ihn wecken zum trinken, das wurde mir untersagt, ich solle ihn schlafen lassen. Er meldet sich schon wenn er trinken will.... so kam es dass er nachts dann an eine Infusion in die neugeborenen Intensiv musste. Unterzuckerung. Da wurde ich schon sauer. Von da an musste ich alle 3 Std vom einen Ende der Wöchnerinnenstation zum anderen Ende in die neugeborenenintensiv laufen. Weil in den Rollstuhl setzen und fahren nicht gut für die narbe wäre. Ich habe fast 15 min gebraucht die ersten paar male, bin dort dann verdutzt angeschaut worden warum ich so lange gebraucht habe und Vorhalle warum ich gelaufen bin. Ich wollte ja stehen und laufen aber mit frischer OP narbe gar nicht so einfach. Aber auf der intensiv haben sie sich auch richtig toll um mich gekümmert, trotz weniger Personal. Dafür bin ich unendlich dankbar. Ich wäre am liebsten mit zum mini gezogen. Wärend ich auf der Wöchnerinnenstation wie Ballast behandelt wurde und von 2 Schwestern sogar gemobbt wurde. Eine drohte mir permanent die andere verarschte (sry den Ausdruck)mich dauernd. Bis auf 1 Schwester, dem pfleger aus schüchtern und den Schülerinnen haben sie mir gegeben fürs Lottchen. Ich wollte nur noch raus. Musste aber noch länger bleiben da mini noch bleiben musste. Was die eine Schwester zum Anlass nahm zu mir zu kommen zu fragen ob ich heim will..ich fragte ob ich denn darf..Sie grinste sagte Neim und ging wieder. Ich hab nur noch geheult. Während die Dame die mit mir im Zimmer lag auf Händen getragen wurde.
Ich werde kein Kind mehr bekommen, wenn es aber so wäre dass ich wieder entbinden müsste, würde ich in den Kreißsaal gehen in Gelnhausen, höchstens noch in die neugeborenen intensiv und dann die Klinik wechseln. Die Wöchnerinnenstation ist unterirdisch. Da sitzen sie im Schwesternzimmer, spielen mit Handy und sind genervt wenn man Hilfe braucht. Das stillzimmer ist für KS Mamas nicht zu empfehlen.
|
Cofohi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Neonantologie
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte waren alle sehr nett, haben sich Zeit genommen und alles genau erklärt. Mein Sohn musste leider auf die Neonantologie, kurz nach der Entbindung. Das heißt, ich lag allein auf der Wöchnerinnenstation, ich wurde da lediglich wie "Balast" behandelt, es wurde mir nichts gezeigt, gesagt ect. Auf Nachfrage wurde nur irgendwas schnell gemunkelt und das war es dann. "Denn die Hilfe haben nur die Frauen nötig, wo auch das Baby auf der Station ist." Gott sei dank waren alle Schwestern wie auch Ärzte auf der Neonantologie super lieb und haben das alles "nachgeholt" was Aufgabe der Schwestern auf der Wöchnerinnenstation gewesen wäre, bezüglich erklären, helfen..
Oh ja, das kann ich nur bestätigen. Ich wäre am lieben mit zum Mini eingezogen.
Es waren nicht alle unhöflich auf der wöchnerinnenstation, aber die, die es waren haben es so exzessiv betrieben dass von der Rest Freundlichkeit nicht mehr viel zu spüren war. Ständig ist man wegen irgendwas angepflaumt worden. War ja nur ne doofe Mutti die stört.
Auf der neugeborenen intensiv ganz anders. Trotz weniger Personal, waren die Schwestern sehr nett und hilfsbereit. Sie haben sich nicht nur ums Kind sondern auch um die Eltern gekümmert. Ebenso die Ärzte.
Fazit: Die Klinik ansich ist klasse, bis auf die Wöchnerinnenstation.
|
Paulchen21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Fachkenntnis
Krankheitsbild:
Entbindung nach Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist leider in keinster Weise weiter zu empfehlen. Die Vordiagnose war so unzureichend, dass die falsche Entbindungsmethode empfohlen wurde. Dann musste bei der PDA fünf mal gestochen werden, sodass nach der Entbindung drei Tage die Beine taub waren. Bei der Entbindung kam es zu Komplikationen, (Nabelschnur um den Hals gewickelt) das Kind steckte fest und die Assistenzärztin versuchte das Kind „rauszudrücken“.Als die Wehe kam, hat sie aber nicht gedrückt, sondern ist an ihr klingendes Telefon gegangen. Also wurde gleich darauf die Saugglocke zum Einsatz gebracht. Diese wurde angesetzt und dann noch mal schnell ein Damschnitt gemacht. Während zwei Ärztinnen an der Glocke zogen kletterte eine Schwester auf das Bett und kniete sich auf mich um das Kind aus mir heraus zu drücken... nicht schlimm genug? Ungeduldig wartend auf die Geburt der Plazenta zog die Ärztin solange an der Nabelschnur (ohne das gerade eine Wehe kam) bis eine Hebamme sie bat aufzuhören... Die Plazenta wurde vollständig geboren und trotzdem wurde anschließend unter Vollnarkose ausgeschabt. Kommentar:“ sowas schadet nicht“ Bei der Nachuntersuchung beim Frauenarzt nach vier Wochen wurde dann festgestellt, dass die Gebärmutter bei dieser unnötigen Operation verletzt wurde und sich blutschwämme gebildet hatten... Die Leiterin der Gynäkologie darauf hin angesprochen sagte diese nur, wenn wir möchten erklärt sie uns gerne nochmal warum das alles so lief... Einsicht und der Wille zur Verbesserung sieht anders aus!
Sind Sie vielleicht diejenigen, die beim letzten Inforamationsabend für werdende Eltern nicht scheuten, dieses Forum für Ihre Kritik zu nutzen?
Gerne biete ich Ihnen ein Gespräch an, anonymen Vorwürfe kann man nicht persönlich sondern nur allgemein begegnen.
Wie Ihnen bereits angeboten wurde, können Sie sich gerne melden, um einen Termin zu einem Gespräch vereinbaren.
Bisher haben Sie von diesem Angebot nicht Gebrauch gemacht.
Mit freundlichem Gruß
Dr. Elke Schulmeyer
|
Sabrina81* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebamme alle Top
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 08.02.21 zur Einleitung der Geburt in die Klinik einbestellt nach 2 tätiger Einleitung kam unsere kleine Maus am 09.02.21 auf die Welt.Ich /Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.Die Hebammen sind alle super gewesen jede für sich schaffte es mir wieder Mut zuzusprechen. Auch die Ärzte und Schwestern waren nett.Kann Gelnhausen nur empfehlen und bedanke mich nochmal herzlich für die tolle Betreuung während und nach der Geburt:)
|
EliKeller berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (oft über die Fragen hinaus auch Hintergründe erläutert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (man hat sich sehr für uns eingesetzt)
Pro:
Einsatz des Personals, Ehrlicher Austausch ohne Tabus
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Pneumothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Plazenta Praevia musste mein Sohn bereits in der SSW 33+2 per Kaiserschnitt geholt werden. Wie es bei Frühchen üblich ist, kam der Kleine auf die Intensivstation zur Beobachtung. Zu Beginn schien auf alles normal, bis er letztlich am zweiten Tag einen Pneumothorax erlitt. Hierbei ist die linke Lunge kollabiert. Das schnelle handeln der Ärzte und des Pflegepersonals verhinderte Schlimmeres.
An Tag 3 und Tag 5 kam es zu weiteren Vorfällen. Zunächst kollabierte erneut die Lunge, bevor letztlich auch der Beatmungsschlauch verrutschte und es kurzzeitig extrem schlecht um den Kleinen stand.
Aus unserer Sicht haben die Ärzte und Pfleger in dieser Phase einen herausragenden Job gemacht! Es gab zu keiner Phase Geheimnisse und wir Eltern waren zu jeder Zeit über alle Vorgänge und Maßnahmen informiert.
Besonders beeindruckt hat uns der Spirit, der auf der Neugeborenen Intensivstation vorherrscht. Unter der Führung von Dr. Manuel Wilhelm leistet die Belegschaft rund um die Uhr einen sehr professionellen Dienst und ist zu jederzeit freundlich. Keine Frage darf hier nicht gestellt werden und es hat uns sehr geholfen auch spät in der Nacht noch mit den Pflegern zu sprechen!
Am Ende ging in unserem Fall alles gut aus und der Kleine ist jetzt 1 Jahr alt und entwickelt sich prächtig. Auch wenn der Start so extrem schwer war, war es für uns Eltern eine sehr lehrreiche Zeit, die uns gezeigt hat welch tolle Menschen auf einer Neugeborenen Intensivstation arbeiten und jeden Tag Leben retten!
|
Luna876 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzteteam, Krankenschwestern
Kontra:
Hebammen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kreissaal: die Hebammen leider ziemlich unqualifiziert und einige besonders frech. Ich musste mir, während ich mit starken wehen kämpfte, fiese Sprüche anhören. Überhaupt wurde sehr wenig nach mir geschaut. Hebamme total überfordert, weil die dort unterbesetzt sind. Insgesamt einfach freche,unqualifizierte und überforderte Hebammen die keine Lust auf ihr Arbeit haben und schon gar nicht auf Frauen die Schmerzen haben. Nie wieder dort hin! Das Ärzteteam war sehr gut und sehr nett,haben sich sehr gut gekümmert und waren einfühlsam.
|
Heidi1235 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man hat sich immer Zeit für mich genommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein erstes Kind habe ich in einer anderen Klinik entbunden. Hätte ich damals gewusst, dass es so in einem Krankenhaus sein kann wäre ich damals schon nach Gelnhausen gegangen. Ich wurde sehr freundlich empfangen und mir wurde beim Aufnahmegespräch alles erklärt. Die Geburt verlief ohne Probleme, es war immer jemand da, das war mir sehr wichtig. Auch die Wöchnerinnenstation war super. Das Personal war sehr freundlich, hat sich immer Zeit genommen und wirkte nie gestresst. Besonders gefallen hat mir, dass ich hier beim Stillen sehr gut unterstützt und beraten wurde. Kein Vergleich zu anderen Krankenhäusern. Falls ich nochmal ein Kind bekomme dann hier.
|
Rene2909 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 202ü
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal auf der Wöchnerinnenstation
Kontra:
Personal auf der Neo-Intensiv
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen ersten Sohn in der Uniklinik Marburg entbunden und meinen zweiten Sohn in Gelnhausen, ich kann also durchaus vergleichen. Die Hebammen in GN waren Vanessa und später Olga. Wirklich wahnsinnig einfühlsame, liebe und ruhige Frauen. Sie haben mir das schönste Geburtserlebnis überhaupt geschenkt. Mit ihrer ruhigen Art, immer mit Ankündigung was sie gleich tun, immer fragen ob ich etwas brauche... Meine VBAC in Gelnhausen war die perfekte Geburt, mein schönstes Erlebnis überhaupt. So gut aufgehoben habe ich mich beim ersten nicht gefühlt. Und auch danach waren die Schwestern und die Stationsleiterin auf der Wöchnerinnenstation ein Traum. Sie haben mich in den Arm genommen, sich meine Sorgen angehört während mein Sohn nach der Geburt noch 10 Tage auf der Intensiv lag, mir alles gegeben was ich brauchte, Tag und Nacht, egal wann. Selbst als ich einen Stock tiefer verlegt wurde als Begleit-Mama, durfte ich noch mit allem zu ihnen kommen. Zum Abschied wurde ich auch nochmal ganz fest umarmt... Ich kann Gelnhausen nur empfehlen, da kümmert man sich um Mama und Kind sehr gut auf der Wöcherinnenstation. Ein bissl anders ist es auf der Neo, da musste ich bei einer Schwester sogar hinterlegen lassen, dass sie für uns bitte nicht mehr zuständig ist. In der Eile das Kind ruckartig aus dem Bett zu reißen und "vergessen" den Kopf des Babys zu stützen, das geht nicht. Das muss keiner dulden!
Beim Wickeln werden die Kinder auch grundsätzlich nach den Feuchttüchern nicht abgetrocknet, sodass ausnahmslos ALLE Babys wund sind und teilweise nässende/blutige Wunden bekommen... Das Abtrocknen wird auch Erstlings-Müttern nicht vermittelt, die wissen gar nicht wieso ihre Kinder wund werden. Auf der Neo kann ich nur empfehlen, dass Mütter das Wickeln, abtrocknen und füttern selbst übernehmen. Die Damen haben, mit ein paar Ausnahmem, oft nicht die Geduld, es richtig zu machen. Aber auch hier gab es eine Ausnahme, die ich immer in guter Erinnerung behalten werde. Danke!!
|
Sporty82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Eingeleitete Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde nie wieder dort zur Entbindung gehen. Geburten wie am Fließband, keine freien Kreißsäale. Ärzte wissen nach mehreren Tagen immer noch nicht wer man ist. Geburt wurde tagelang erfolglos eingeleitet. Es wurde aber verpennt das Fruchtwasser im Auge zu behalten. Am 5. Tag wäre mein Baby fast gestorben. Gut, dass wir gerade beim CTG waren, als es passierte. In Sekundenschnelle wurde untersucht und ich lag im OP, Voll Narkose und Notkaiserschnitt. Baby danach auf Intensivstation über eine Woche. Lungenentzündung, weil er seine eigenen Ausscheidungen eingeatmet hatte, da kein Fruchtwasser mehr da war. Nach dem Notkaiserschnitt kam kein Arzt um mal nach einem zu schauen. Unglaublich. Es ist bis heute fast 10 Monate danach ein dramatisches Erlebnis.
Sehr geehrte Sporty82,
die Einleitung zu einer Geburt ist ein Eingriff, der eine Indikation (Grund) braucht und über den ausführlich aufgeklärt wird. Hierfür erhalten Sie nach einer vaginalen Untersuchung zur Erhebung des Muttermundsbefundes, ein CTG, eine Ultraschalluntersuchung und ein ausführliches Aufklärungsgespräch. Der Erfolg (abhängig vom Muttermundsbefund) und die Risiken der Geburtseinleitung (Abfall der kindlichen Herztöne und ggf. nachfolgende Kaiserschnittentbindung) werden erläutert. Sie müssen dieser Maßnahme schriftlich zustimmen. Eine Kopie des Aufklärungsbogens können Sie erhalten. Bei stationären Patienten findet täglich eine ärztliche Visite im Kreißsaal und auf der Station statt.
Große Studien zeigen, dass eine Geburtseinleitung nicht das kindliche Outcome, das heißt das Befinden des Kindes, die Notwendigkeit zur Verlegung auf eine Neugeborenenintensivstation,... ändert.
Sie haben Ihren Aufenthalt in der Geburtshilfe offensichtlich komplett anders wahrgenommen, was wir sehr bedauern.
Wenn Sie eine persönliche Erläuterung möchten, melden Sie sich bitte im Sekretariat der Frauenklinik, wir werden Ihnen anhand der Akte gerne den Verlauf erläutern, wir können sicher die offenen Fragen klären.
Mit allen guten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Dr. Elke Schulmeyer Chefärztin der Frauenklinik
|
Jamale berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Gynäkologen, Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Gynäkologin war nicht fähig meine Entscheidung eines geplanten Kaiserschnitts zu verstehen und klärte mich ausschließlich über die äußerst seltenen Komplikationen auf. Sie schrieb ohne mich darüber zu informieren für den nächsten Tag auf den OP Plan weshalb ich sehr überrumpelt war als ich am nächsten morgen vorbereitet und in Richtung Kreißsaal gebracht. Ich erzählte einer Hebamme von meiner Unwissenheit und wurde kurze Zeit später von einer anderen Gynäkologin runtergebuttert, ich wäre ja ganz bestimmt aufgeklärt worden dass der Eingriff an dem Termin stattfindet und hätte halt besser zuhören sollen, was ich schon sehr frech fand. Zum Glück verlief die OP sonst gut und das OP personal war echt toll. Auf Station fühlte ich mich sehr verloren und hilflos. Ich wurde nur sporadisch beraten und behandelt wie ein dummes Blondchen. Als der Kleine nachts einfach nicht aufhörte zu schreien und ich verzweifelt um Hilfe bat wurde ich abgewimmelt. Am Tag der Abschlussuntersuchung/U2 diskutierte ich mit noch einer Gynäkologin welche mich erst am nächsten Tag entlassen wollte, Ich erzählte ihr von meinem Unwohlsein und trotzdem hätte ich fast gegen ärztlichen Rat gehen müssen. Es war ein wahrer Horroraufenthalt.
Ein Kaiserschnitt auf Wunsch, keiner konnte meine Entscheidung verstehen?
Sehr geehrte Jamale,
wir wissen, dass es weder für die Mutter noch für die Kinder besser ist, einen Kaiserschnitt auf Wunsch, das heißt ohne hinreichenden medizinischen Grund durchführen zu lassen.
Kaiserschnitte auf Wunsch werden seit Beginn der 2000er Jahre durchgeführt.
Alle internationalen Fachgesellschaften WHO, FIGO und die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe warnen eindrücklich vor den Gefahren.
Dies beinhaltet Langzeit-Risiken für die Mütter (Plazenta kann in einer Folgeschwangerschaft zu tief in die Gebärmutter einwachsen, Plazenta kann in die Narbe einwachsen, dies kann zu erheblichen Blutverlustenund mehr in einer Folgegeburt führen, spätere gynäkologische Operationen sind mit häufigeren Organverletzungen vergesellschaftet.
Für die Neugeborenen ist das plötzliche zur Welt kommen auch nicht von Vorteil, hier sind Atemnotsyndrome mit Aufenthalt auf einer Neugeborenenintensivstation, in späteren Jahren Autismus, Diabetes mellitus und Asthma bronchiale beschrieben. Von den Stillschwierigkeiten zu Beginn des Lebens ganz abgesehen.
Für eine Operation ohne medizinischen Grund sind sehr sehr strenge Kriterien für die Aufklärung festgelegt, dies wollte die Kollegin ihnen nahe bringen.
Warum manch junge gesunde Frau ohne irgendein Risiko nicht normal entbinden will und kann, verstehen diejenigen, die seit Jahren Geburten begleiten, nicht wirklich.
In meinen Augen ist jede unnötige Bauchoperation unbedingt zu vermeiden, wie Rauchen und übermäßiger Konsum von Alkohol, um langfristig gesund zu bleiben.
Manchmal denken die Frauen in einer Folgeschwangerschaft ganz anders, dann kann die Gebärmutter bereits eine "Schwachstelle", die alte Narbe, die Probleme bereiten kann. Die Voraussetzungen sind dann schlechter.
All unser Tun soll beraten und aufklären, es ist sicher nicht böse gemeint.
Ich wünsche Ihnen für sich und ihre Familie alles Gute
Dr. Elke Schulmeyer
Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
|
Mama001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlaftablette während den Wehen weil diese noch zu schwach waren, zur Erholung (würde ich nie wieder nehmen)
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt war der Aufenthalt okay. Ich würde allerdings für eine Entbindung nicht mehr in das Krankenhaus gehen.
Der Kreissaal ist schön eingerichtet. Die meisten Hebammen sind super nett und gehen auf die Bedürfnisse der Patientinnen ein.
Leider hatte ich eine wenig einfühlsame junge Hebamme, die wenig Kompetenz und Interesse hatte, erwischt. Sie hat nicht erkannt, dass sich das Baby nicht ins Becken gedreht hat und somit auch nichts zur Unterstützung (Bewegung/drehen) unternommen.
Während der Presswehen wurde ich 30! Minuten allein gelassen und bekam gesagt ich solle versuchen nicht zu pressen.
Die diensthabende Ärztin kam dann nach einer halben Stunde und hat sich direkt (nach insgesamt 54! Stunden Wehen) für einen Kaiserschnitt entschieden.
Das Anästhesieteam war super einfühlsam und hat sich viel Zeit für die PDA genommen. Allerdings musste der Arzt dreimal neu stechen.
Zurück im Kreißsaal war die Hebamme auch wieder kurz angebunden und hat mir wenig professionell und auch (mit meinem heutigen Wissen) fehlerhaft mein Kind an die Brust angelegt.
Auf der Station waren die Zimmer funktionell ausgestattet.
Leider war es während meines Aufenthalts extrem heiß und es gab keine Klimaanlage oder ähnliches zur Abkühlung. Die Beschattung des Zimmers (Südseite) durch die Schalosien hat leider nicht ausgereicht.
Die Schwestern waren immer unter extremen Zeitdruck. Waren aber trotzdem stets freundlich.
Im gemütlich eingerichteten Stillzimmer bekam man immer kompetente Unterstützung beim Stillen lernen.
Ansonsten musste man sich immer melden, wenn man etwas brauchte.
Ich fand es leider sehr störend, dass ich mit meinem Kind nicht den Klinikpark aufsuchen durfte, trotz der unerträglichen Hitze auf der Station. Mir wurde gesagt aus versicherungstechnischen Gründen.
Das Essen war soweit lecker, nur wurde leider meine Laktoseintolleranz nicht beachtet, sodass ich einige Sachen nicht essen konnte.
Insgesamt gab es für mich persönlich zu viele negative Punkte.
|
P.I. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes eingespieltes OP Team
Kontra:
Schwestern überlastet
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Tag des Kaiserschnittes wurde ich herzlich aufgenommen und an ein professionelles OP Team übergeben. Die Ärzte haben Witze gemacht, um mich auf andere Gedanken zu bringen. Da ich trotzdem vor Aufregung stark zitterte, hat ein Arzt so lange meine Hand gehalten, bis mein Mann den OP betreten durfte. Das Baby war schnell da und wir wurden sehr engmaschig und freundlich überwacht.
Im Anschluss wurde ich in ein 2-Bett Zimmer gefahren, was sich leider nicht anders darstellen ließ. Da ich mich aufgrund der Narkose noch nicht bewegen konnte, war das sehr unangenehm, denn meine Zimmergenossin empfing viel Besuch. Sie war jedoch nett und ist mit allen direkt in den Aufenthaltsraum. Leider kommt man so aber nicht zur Ruhe, zudem waren die Schwestern wegen der vielen Geburten zwischen den Jahren total überlastet.
Ich habe am 2. Tag ein Familienzimmer bekommen, so dass mir mein Mann bei der Versorgung des Babys besser helfen konnte. Die Zimmer sind wesentlich ruhiger, da weiter hinten im Flur. Mit Medikamenten wurde ich sehr gut versorgt, so dass ich wenig Schmerzen hatte.
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte haben einen guten Job gemacht und von der Narbe ist nach gut 1/2 Jahr nicht mehr viel zu sehen.
Danke dem Team, auch wenn Euch das Großaufgebot an Baby's alles abverlangt hat. Auch an Frau Dr. Schulmeyer ein herzliches Dankeschön für das freundliche Vorabgespräch.
|
Lullebi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wöchnerrinen Station)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wöchnerrinen Station)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ausstattung ist super)
Pro:
Kreissaal Team super , Verständnisvoll , immer bereit
Kontra:
Wöchnerrinen hat keine Zeit ,ist unfreundlich , haben keine Ahnung von Stillen , Unterstellen Neu Mamas Dinge ,urteilen obwohl es Ihnen nicht zusteht ,generell Frustriert
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
August 2018 - Kreissaal Team super,Wöchnerinnen Station Katastrophe...
Ich muss sagen dass ich eine schnelle schöne Geburt hatte . Das Kreissaal Team und die Ärtze waren immer nett ,verständnisvoll und haben sich jederzeit gekümmert ? ..... Allerdings ging mit der Entbindung das Drama los. Und endlich kann ich darüber reden !!! Noch im Kreissaal wollte ich dass man mir zeigt wie ich mein Baby anlege ... Aber Pustekuchen. Es war Schichtwechsel und es hieß, dass es mir eine Schwester auf Station zeigt ... Dort angekommen wollten die Damen erstmal alle Untersuchungen machen, was ich auch verstehe also sagte ich dass ich mal eben kurz frische Luft schnappen gehe. (Schnelle Geburt,musste das erstmal verarbeiten) .... Da wurde mir schon unterstellt dass ich rauche. Absolute Frechheit !!!! Nach 10 Min war ich zurück und es dauerte von Geburt bis zum ersten "Zeigen" des Anlegens ganze 6 Stunden !!!! Ja es waren 3 Geburten fast gleichzeitig aber ich war sehr unsicher und sehr unerfahren und hätte mir echt mehr erhofft.... Das ging die beiden Tage noch weiter . Ich übte nur noch für mich alleine über Stunden weil egal was ich fragte wurde genervt und patzig geantwortet .... Man sollte sich Zeit für die Unsicheren Mamas nehmen .In den 3 Tagen hatte NIEMAND mal Verständnis oder Geduld .... Ich wurde als Depressiv eingestuft und das war es.... Auch sollte ich zu füttern da mein Kind wegen mir Fieber hätte und es meinem Baby schlecht ging wegen mir. Heute weiß ich dass es daran lag dass mein Baby wegen Untersuchungen von mir getrennt war und mich gebraucht hätte. Ich war stark genug euch zu sagen dass ich keinerlei Untersuchungen mehr wünsche! Und zack war ich die depressive . Nein das war ich aber nicht! Ich war nur unsicher wegen euch!Meinem Baby geht es übrigens super und ich bin STOLZ dass ich trotzdem immer angelegt habe und NIEMALS zugefüttert habe. Ich stille immer noch und wir haben eine sehr starke Bindung ? Hier erwarte ich mal Kompetente Stillberater.Nämlich IBCLC'S!
|
NEI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Notkaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein tolles Team rund um die Entbindung!
Wir können die Klinik nur empfehlen, da man in meinem Fall (Notkaiserschnitt)sehen konnte, wie wichtig im Ernstfall kurze Wege zwischen Kreissaal,OP und Neugeborenenintensivstation sind!Auch im Anschluss wurden wir super betreut!
|
ABM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Familienzimmer sind der Hammer)
Pro:
Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Einleitung zur Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ixh habe in der mkk Klinik unseren Sohn zur Welt gebracht. Die Geburt verlief leider nicht so wie man sich das erhofft. Zum Glück waren wir stets von qualifierten netten Fachpersonal umgeben, welches immer zeitnah auf unsere/meine Bedürfnisse einging. So erhielten wir mitten in der Nacht ein separates Zimmer im kreissaal, sodass mein Mann an meiner Seite sein konnte, auch wenn die tatsächliche Geburt noch auf sich warten ließ. Alle Hebammen waren super nett, ruhig und fachlich zugleich, sodass ich mich trotz kreislaufProbleme unseres sohnes(fallende Herzfrequenz im Mutterleib) nie allein gelassen oder nicht gut informiert fühlte..wir wurden 17 Stunden rundum versorgt... Es kam nie das Gefühl auf, dass jemand Stress hatte oder ringsum ja der Betrieb auch noch weiterging. Das empfand ixh als eine echte Glanzleistung.. Respekt an dieser Stelle an das tolle Team im Kreißsaal. Auch auf der Wöchnerinstation, war stets eine kompetente Ansprechperson zu gegen... Die familienzimmer sind jeden Cent wert.. So einen Luxus im Krankenhaus haben wir nicht erwartet.. Zu guter letzt auch ein grosses Dankeschön an das Aezteteam... Kompetent, lieb nett..und manchmal sind halt klare Worte nötig... Honig ums Maul schmieren macht die Situation ja auch nicht besser - wir empfehlen die mkk Klinik in allen Punkten weiter.. Zur Entbindung ein Ort an dem man wirklich super gut versorgt wird.
|
Baby_2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle super nett!
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Januar 2019 entbunden und kann absolut nichts negatives über dieses Krankenhaus sagen und somit die ganzen negativen Berichte nicht nachvollziehen. Ich habe mich zu jeder Zeit bestens aufgehoben gefühlt & alle waren immer super nett! Der Kreissaal ist bestens ausgestattet und es wurde während dem Geburtsverlauf auf all meine Wünsche (Baden, Gebährhocker) eingegangen. Die Hebamme, die Ärzte und selbst das Personal das sich noch in der Ausbildung befindet waren alle super freundlich und kompetent. Ich hatte eine traumhafte Geburt und anschließend eine wundervolle Kennenlernzeit im top ausgestatteten Familienzimmer (fast wie im Hotel - selbst alle Besucher waren erstaunt). Wir haben uns auch auf der Wochenbettstation super aufgehoben gefühlt & selbst auf „banale“ Fragen wie zB wie pucke ich mein Baby richtig? Kam sofort jemand zu uns ins Zimmer und hat uns alles liebevoll erklärt. Ich kann nur positives über dieses Krankenhaus berichten & werde es definitiv jedem weiterempfehlen!
|
Mama112018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Aufklärung zur PDA sollte optional sein)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche und kompetente Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits zur Anmeldung erhielt ich das "Gesamtpaket" Anmeldug/Aufklärung PDA/Zimmer und Zusatzleistungsauswahl sowie Anmeldung im Kreissaal. Alle Mitarbeiter waren durchweg freundlich und hilfsbereit.
Bei der Vorstellung im Kreissaal mit Wehen war die Hebamme einfach klasse- meine Sorge um eine mögliche drohende Uterusruptur bei Schmerzen an der früheren Kaiserschnittnarbe wurde an die diensthabende Ärztin weitergetragen, welche mich (und zur Absicherung später der Oberarzt) sehr gewissenhaft untersuchte. Die Zeit bis zur Geburt fühlte ich mich gut betreut, der eigentliche Kreissaal hatte eine angenehme Atmosphäre. Bei der Geburt selbst erhielt ich eine tolle Anleitung, bei der ich mich auch ohne Geburtsvorbereitungskurs sicher und gut aufgehoben fühlte. Die Versorgung des Kindes und mir ging nach der Geburt rasch, wir konnten uns noch etwas im Kreissaal ausruhen und ich erhielt Hilfe beim ersten Anlegen.
Auf Station war zunächst nicht das gewünschte Einzelzimmer aufgrund der Belegung frei, die Doppelzimmer waren jedoch auch ausreichend gross und angenehm. Noch am selben Tag kümmerte sich die Stationsleiterin um ein Einzelzimmer (ohne mein Nachfragen). Auch auf Station waren, wie im Kreissaal, alle freundlich und hilfsbereit.
Die Untersuchung der Kinder erfolgte spät abends (Hörtest, wiegen, Bluttest) in einem Stillzimmer, welches auch am Tag geöffnet ist (Männer/Besucher nicht erlaubt). Am Entlasstag erfolgte nochmals eine sorgfältige Untersuchung von mir sowie von meiner Tochter durch zwei sehr freundliche Kinderärztinnen. Die Papiere wurden uns zur Abholzeit sogar ins Zimmer
Die Betreuung in Gelnhausen deutlich warmherziger und freundlicher erlebt habe (einfach jede Schwester/Ärztin hat mir zur Geburt gratuliert). Das Essen war lecker und ausreichend. Die Zimmer waren ebenfalls in freundlichen Farben gestrichen. Die Betreuung habe ich sowohl im Kreissaal als auch auf der Station als exzellent erlebt.
|
Rockstarbaby2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Immer in offenes Ohr, eine helfende Hand und ein freundliches Wort)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Absolut nichts
Krankheitsbild:
Geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auf Grund einer traumatischen natürlichen Geburt vor ein paar Jahren entschied ich mich bei meinem zweiten Kind für einen geplanten Kaiserschnitt. Dafür schaute ich mir im Vorfeld noch zwei andere Kliniken an, entschied mich dann allerdings für das Mkk Klinikum Gelnhausen, was ich nicht bereue. Mir fehlte es dort an nichts. Das komplette Ärzte- und Schwesternteam leistet dort hervorragende, empathische und professionelle Arbeit und hatten für mich und meine Anliegen ausnahmslos immer ein offenes Ohr und eine helfende Hand. Auf Grund meines Traumas war meine Betreuung bestimmt nicht immer einfach, dennoch wurde ich im OP sowie auf Station immer wertschätzend und geduldig behandelt. Dank meiner Zusatzversicherung bekam ich jeden Abend Chefarztvisite von Frau Dr. Schulmeyer. Sie nahm sich immer viel Zeit und motivierte mich. Auch meinem Kind fehlte es während unseres Aufenthaltes dort an nichts. Mein Mann verbrachte die komplette Zeit dort mit mir gemeinsam und auch er bekam liebevolle Einweisungen und Hilfestellungen im Umgang mit unserem Baby. Wer sich hier die Zeit nimmt, um über die Verpflegung/das Essen zu meckern, der sollte sich meiner Meinung nach bewusst machen, dass es sich um eine Klinik und nicht um ein Hotel handelt. Wir wurden alle satt :-)
Der Umgangston auf der gesamten Station war stets freundlich und wertschätzend. Das Stillzimmer ist liebevoll eingerichtetet und zu jeder Tages- und Nachtzeit war jemand da, wenn ich Anliegen hatte. Ich kann meine erste traumatische Entbindung leider nicht mehr rückgängig machen, aber ich habe dafür -dank der hervorragenden Arbeit des gesamten Teams dort- eine wundervolle, selbstbestimmte und positive Entbindungserfahrung bei meinem zweiten Kind machen können.
Dafür bin ich allen unendlich dankbar.
|
Meclkt0291 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr liebe Nachtschwester
Kontra:
Kein Gefühl für die kleinen Kinder
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester hat vor kurzem entbunden. Nach der Entbindung hatte sie sehr starke Schmerzen, die Nachtschwester war sehr lieb und kam direkt und hat sich das alles angeguckt und wollte einem Arzt Bescheid geben. Allerdings kam der Arzt erst am NÄCHSTEN MORGEN zur Visite! Ich habe ja Verständnis dafür, wenn der Arzt im OP o.ä. ist, aber dann kann man wenigstens den Patient darüber aufklären! Auf die Frage, ob sie das Essen für die Schwester (1 Jahr) warm machen könnten, kam die Antwort „das ist nicht unsere Aufgabe“. WIE BITTE?! Sehr frech und sehr arrogant! Ich komme selbst von dem Fach & arbeite Tag täglich mit kranken Patienten & Angehörigen, NOCH NIE war ich jemals so frech zu einem Patient, gar zu den Angehörigen. Erst recht nicht, wenn es um ein kleines Kind geht, das einfach nur Hunger hat. Wirklich sehr gefühllos, kalt & genervt.. Man hat das Gefühl, manche haben den falschen Beruf ausgewählt.
ich verstehe Ihre Kritik nicht wirklich und mutmaße, dass Ihre Schwester in einem Elternzimmer untergebracht war, wo auch das einjährige Kind Ihrer Schwester übernachtet hat?
Die sehr schön ausgestatteten Elternappartments der Geburtshilflichen Abteilung sind erst im letzten Jahr eingerichtet worden und bieten allen Komfort, den man sich nur wünschen kann.
Gerne bringen wir die Männer mit unter, die sich auch an unserem reich ausgestatteten Buffet bedienen dürfen.
Die Unterbringung von Kleinkindern ist nicht ganz einfach, weil die Kinder kontinuierlich beaufsichtigt und auch beschäftigt werden müssen. Über den Standard hinausgehende Ernährung und ihre Zubereitung können wir leider nicht bieten, da das gesamte Personal erst einmal dafür da ist, die gefährlichste Phase im Leben von Mutter und Kind (=die Geburt) gut zu begleiten.
Das ist glaube ich mehr die Familie gefragt, die die Zeit mit den Erstgeborenen der Familie ja schön überbrücken kann.
Ich hoffe, ich habe Ihren Kommentar richtig verstanden, wenn nicht, heben Sie doch bitte die Anonymität des Internets auf und melden sich im Sekretariat der Frauenklinik, im direkten Gespräch läßt sich man Missverständnis ausräumen.
Mit freundlichem Gruß
Dr. E. Schulmeyer
Auch Entbindende haben ein Recht auf eigene Entscheidungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Sue555 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Persönliche Entscheidungen über den Ablauf einer Entbindung werden ignoriert oder abgelehnt. Als informierter und nachfragender Patient ist man unbequem. Es wird auch nicht gefragt, ob man bestimmte Wünsche hat oder warum. Manchmal gibt es ja gute Gründe?!
Eine große Portion Empathie, Kommunikation mit und Achtung vor der Mündigkeit einer Entbindenden sollte von oben bis unten verteilt werden.
Buchtipp: es war eine schwere Geburt.
Sehr geehrte Sue555,
offensichtlich waren Sie mit dem Geburtsverlauf nicht zufrieden. Geburt ist oder kann eine Grenzerfahrung sein. Keiner meint es böse oder möchte Sie bevormunden.
Gerne bieten wir Ihnen einen Gesprächstermin an, um Ihre Kritik direkt mit unseren Aufzeichnungen zu vergleichen und vielleicht das ein oder andere Problem zu erläutern.
Wenn Sie ein Gespräch wünschen, vereinbaren Sie bitte einen Termin über das Sekretariat der Frauenklinik.
Mit freundlichem Gruß
Dr. Elke Schulmeyer
OP-Team TOP, Betreuung FLOP!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Junimama2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
OP Team, Hebamme
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich wegen eines KS aufgrund von der Beckenendlage meiner Tochter in Klinikum GN. Das Team im Kreißsaal und OP: Super! Wöchnerinnenstation: Absolute Katastrophe und schrecklich. Man wurde als Erstgebährende behandelt wie eine Nummer, nicht wie eine frischgebackene Mama. Keine liebevolle Betreuung, Stillberatung gleich null und während des Stillens wurde man auch ständig gestört (z.B.sinnlose "Atemübungen"!). Meine Tochter lag von Beginn an nicht richtig an meiner Brust. Fragte man nach, bekam man nur die Antwort "Ja das sieht doch aber gut aus". Am Tag der Entlassung (lt. Mutterpass hätte ich mich auf eigenen Wunsch frühzeitig entlassen, habe aber nie irgendwas unterschrieben) bekam ich noch eingetrichtert, ich solle anlegen, anlegen, anlegen...Tja. Ende vom Lied war dann eine beidseitige Brustentzündung, blutende Brustwarzen und meine Stillzeit war nach knapp 2 Wochen beendet. Ich bin gerade dabei, mein Geburts-/Stilltrauma aufzuarbeiten aber für mich steht fest: Mein zweites Kind wird definitiv NICHT in GN zur Welt kommen. Sehr schade, denn bei der Kreißsaalbesichtigung wurde einem alles rosarot ausgemalt. Vielleicht sollte man sich mal überlegen, anstelle von einem Neubau nach dem anderen, die Mittel in mehr (qualifiziertes/freundlicheres) Personal zu investieren.
|
Hubi83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam ein erneutes mal eine pda verwehrt .
Mit der Begründung,dass der Anästhesist neben an sei im Kreißsaal .Ok,es war nachts ,jedoch mitten in der Woche und kein Anästhesist konnte mir helfen ?Nunja die Geburt war in vollem Gange und war alles andere als schön .Ich bettelte mehrere Male noch nach einer pda-bekam aber keine.
Es platzte dann die fruchtblase und ab da ging es sehr schnell .Die Hebamme war mir irgendwie keine Hilfe und ich hätte allein zu Hause entbinden können,wäre das gleiche gewesen.Wenige Minuten nach der Entbindung,vielleicht 2-3 Minuten stand dann urplötzlich ein Anästhesist da?!?
Ich habe nun mein viertes Kind bekommen,das dritte habe ich in gelnhausen entbunden .Ich habe aufgrund der vielen negativen Erfahrungen in gelnhausen Wahnsinnige Angst vor der Entbindung meines vierten Kindes gehabt.
Letztlich habe ich meine vier Kinder in vier Krankenhäusern entbunden und hätte nach der Geburt meines 3. Kindes sogar eine hausheburt gewagt.Keine Geburt sowie das drum herum davor blieb mir negativ und scheinbar traumatisch in Erinnerung wie die meines dritten Kindes.
Mein 3. Kind kam mit einem Gewicht von 3500 Gramm zur Welt sowie mit einem normal dem Körper entsprechenden großen kopfumfang.Diese Angst macherei und letztlich noch so viele Tage im Ungewissen zu sein hätte nicht sein müssen !
Grundsätzlich sind die Hebammen sehr nett,auch die Stationsschwestern sowie die Ärztinnen ,jedoch scheine ich bei meiner Hebamme einfach Pech gehabt zu haben sowie die Geburt zum falschen Zeitpunkt.
Anmerken will ich noch ,nachdem mich ein Frauenarzt aufklärte,dass das Gewicht beim Ultraschall absolut nicht aussagekräftig ist,da dies oft absolut nicht stimmt .Babys trinken im Bauch Fruchtwasser,dementsprechend ist das Gewicht beim Ultraschall nicht aussagekräftig und schwankend.
Ich habe mir also während der Einleitung meines 3. Kindes mehrere Tage unnötig viele Sorgen gemacht ,dies hätte nicht sein müssen !Eine Einleitung aufgrund des nicht da gewesenen Wachstumsstop wäre mir so wohl auch erspart geblieben,da Wehen bei Einleitung schmerzhafter sind als nicht eingeleitete Wehen .
Ich habe nun mein viertes und letztes Kind bekommen und bei diesem eine Traum Geburt gehabt die mir hilft die Geburt des 3. Kindes und alles davor zu verarbeiten
|
Hubi83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Chefärztin,Essen
Kontra:
Hebamme
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2016 zur Entbindung dort.Es gab im Verlauf der Schwangerschaft durch Ringelröteln sowie einen Sturz auf den Bauch mehrere Untersuchungen zur Kontrolle während der Schwangerschaft in der Klinik .Dort wurde bei dem Fall der Ringelröteln stets genau geschaut und mir wurde auch alles ,seitens der sehr netten Chefärztin,erklärt .
Als es um den Sturz ging ließ man mich jedoch ganze 5 Stunden sitzen um ein Ultraschall zu machen.Man wollte mich dann bis zum nächsten Tag dort behalten aufgrund der Gefahr der Ablösung der Plazenta.Warum musste ich dann 5 Stunden warten,wenn ein Risiko für eine Plazentaablösung bestand?
Ich würde dann aufgrund Terminüberschreitung von meinem Frauenarzt ins Krankenhaus geschickt.Dort wurde dann Ultraschall gemacht mit der Aussage man müsse einleiten da mein Kind seit Wochen nicht mehr wächst und einen zum Körper sehr großen Kopf hätte .Mein Kind hat laut Aussagen der Ärztin,nicht die Chefärztin,seit Wochen ein Gewicht von 2800 Gramm und es müsse eingeleitet werden.Dies geschah dann auch von Montag bis Donnerstag.Ich machte mir aufgrund der Aussagen der Ärztin bei der Untersuchung Wahnsinnige sorgen um mein Kind.Versorgung im Bauch sowie der zu große Kopf.
Donnerstag merkte ich dann endlich Wehen und ging mit bereits starken Schmerzen in den Kreißsaal Dort wurde dann ctg gemacht in einem Raum wo mehrere Frauen gleichzeitig mit oder ohne Partner saßen und teilweise vor sich hin wehten mit mehr oder weniger starken Schmerzen.Für mich und meinen Partner eine sehr unangenehme Situation!
Ich wurde dann nochmal weg geschickt aufs Zimmer .Dies war abends um 22 Uhr.Dort lag jedoch eine Frau die kurz zuvor entbunden hat.Diese wollten wir jedoch nicht stören beim schlafen oder beim stillen mit ihrem Baby .
Wie liefen dann zunächst im Krankenhaus rum ,soweit wie dies mit so starken Schmerzen ging bis ich einfach nur noch meine Ruhe wollte und mich ins Auto setzte um dort meine Wehen zu veratmen(es war mitten im Winter !)
Kurz vor 24 Uhr hielt ich es vor schmerzen nicht mehr aus !!!Wir sind dann wieder in den Kreißsaal.Dort wurde dann nach dem Muttermund geschaut .Ich bat um Schmerzmittelbzw pda,da ich die Schmerzen einfach nicht mehr aushielt .Ich bekam Lachgas ,welches einfach nur dafür sorgte das sich mein Gesicht taub anfühlte .Ob das normal ist weiß ich nicht?!?
Die Wehen wurden immer Schlimmer und ich bat erneut um eine pda.Auch dieses Mal wurde es mir verwehrt und ich bekam ein
|
MRCL2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Extrem kompetent und liebevoll
Kontra:
Entfällt
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Erfahrungsbericht:
Wir mussten nach der Entbindung 14 Tage auf der Neugeborenenintensiv verbringen. Wir hatten Gelnhausen bewusst gewählt, da wir wussten dass wir hier Bei einer Frühgeburt die bestmögliche Versorgung bekommen.
Die Erwartungen wurden eindeutig übertroffen. Phantastische Intensivmedizinische Betreuung durch extrem kompetentes, aber gleichzeitig liebevolles Pflegepersonal und Ärzte.
Vielen lieben Dank.
Sehr geehrte MRCL2018,
haben Sie vielen Dank für Ihre positive Einschätzung.
Wenn eine Geburt zu früh in Gang kommt oder aus medizinischen Gründen beendet werden muss, ist dies für die Eltern eine große Herausforderung, die gemeistert werden muss.
Wir als Perinatalzentrum Level 2 betreuen geplant Frühgeburten ab 29 vollendeten Schwangerschaftswochen, im Notfall auch früher. Für die Möglichkeit der Versorgung unterliegen wir in Personalschlüssel, Ausstattung und Kompetenz der Mitarbeiter strengen Kriterien eines Bundesausschusses, die wir erfüllen.
Wir versuchen, wenn es medizinisch vertretbar ist, die Betreuung so familienfreundlich, angenehm und schonend wie möglich für Mutter und Kind zu gestalten. Dies bezieht sich auf ein Bonding, die Unterbringung von Mutter und Kind möglichst nah zusammen, die Stillförderung und eine flexible Regelung der Unterbringung der Mutter, wenn das Kind (wie es meist notwendig ist) noch länger in der Kinderklinik bleiben muss.
Die Eltern und die Frühgeborenen liegen uns am Herzen und wir wünschen uns durch gute Betreuung auszugleichen, dass es ja eigentlich zu früh losgegangen ist: GEBURTSHILFE in einem erweiterten Sinn.
Ihnen und Ihrer Familie alle guten Wünsche
Dr. Elke Schulmeyer
Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Perinatalzentrum Level 2
Spontangeburt mit Einleitung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Mäusemama1517 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Hebammen
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine beiden Kinder, 2015 und 2017 in gelnhausen entbunden, beide Male mit Einleitung durch cytotec. Frau schulmeyer ist eine sehr kompetente Ärztin, die sich viel Zeit für Beratung nimmt und ein positives Gefühl für die bevorstehende Geburt gibt. Dies gilt für alle Ärzte und Hebammen ,die ich während beider Geburten kennenlernte. Die Hebammen waren sehr freundlich und konnten mich während den Wehen gut unterstützen.
Anders sieht dies auf der Wöchnerinnen Station aus, dort fühlte ich mich vor allem beim ersten Kind sehr alleine gelassen und auch beim stillen schlecht beraten und betreut. Mag sein, dass dies am Personalmangel liegt, aber gerade nach einer Geburt ist man sehr sensibel und wünscht sich Rat und Tat, die ich in gelnhausen vermisste. Zum Glück konnte ich mit meiner Hebamme zuhause, diese Erfahrungen aufarbeiten und somit noch zu einer schönen stillzeit kommen. Beim zweiten Kind war ich vorbereitet und habe keine Hilfe der Schwestern in Anspruch genommen, wurde auch nicht gefragt ob ich was brauche.
Auch leider negativ zu erwähnen ist die Verpflegung. Schlechte Qualität, vitaminlos und geschmacksarm... schade
Aber auf das, worauf es wirklich ankommt, Betreuung vor während und nach der Geburt durch Ärzte und Hebammen kann ich die Klinik, das gesamte Kreißsaal Team und vor allem Frau Schulmeyer uneingeschränkt empfehlen
Danke für zwei schöne Geburten
Sehr geehrte Mäusemama 1517,
vielen Dank für Ihr Feedback und Ihre positive Bewertung.
Was Teams leisten, die 24 h am Tag, 7 Tage in der Woche und 365 Tage im Jahr im 24h Dienst (Ärzte) oder 3 Schicht System Dienst tun, ist unermeßlich.
Empathie und Menschenfreundlichkeit, fachliche Kompetenz und eine gewisse Ruhe zu haben, sind die Grundvoraussetzungen für diese anspruchsvolle Tätigkeit.
So manche Wöchnerin fühlt sich auf der Station nicht gut unterstützt.
Dies hat verschiedene Gründe.
Zum einen ist die zweite Hürde nach der Geburt, das Stillen erst einmal nicht einfach. Die Milch wird zunächst als Vormilch in geringer Menge gebildet, um nach einigen Tagen als reife Milch reichlich zu fließen. Dies verursacht gemeinsam mit der totalen Erschöpfung durch die geleistete Entbindungsarbeit Streß, der sich nachteilig auf die Milchbildung auswirkt. Weiterhin tritt im Wochenbett ein Abfall der Schwangerschafts-Hormone ein, so dass man an dem einen oder anderen Tag extrem empfindsam sind oder unbegründet die Tränen fließen. Manchmal schmerzen die Dammverletzungen und der Schlafmangel tut sein letztes.
Die Schwestern sind bemüht, die Frauen in der schweren Phase zu unterstützen, aber auch manchmal verblüfft, wie wenig selbst zur Erholung getan wird. Manchmal sind die Zimmer von Besuchern überfüllt, die Smartphones in der ersten Freude ununterbrochen im Einsatz.
Die Erwartung, wenn man schon die Geburt durchgestanden hat, dass jetzt alles ganz einfach ist, ist hoch. Nicht jede Schwester ist gleich und die Arbeitsbelastung durch schwankende Geburtenzahlen und krankheitsbedingte Ausfälle ist unterschiedlich, wofür ich hier um Verständnis bitten möchte.
Zusammengefasst: Das frühe Wochenbett ist eine Zeit der Extrembelastung für Mutter und die junge Familie. Dies ist beim zweiten oder dritten Kind schon anders, weil man schon eine gewisse Routine hat und die Umstände schon kennt.
Ich werde eine der nächsten Stationsbesprechungen nutzen, Ihre Zeilen zu besprechen und bedanke mich für die Rückmeldung.
Dr. Elke Schulmeyer
Chefärztin der Frauenklinik
1 Kommentar
Lieber Nessa14, vielen Dank für Ihren Beitrag.
Eine Geburt fordert Körper, Geist und Seele und es gibt leider keinen standardisierten Ablauf, sondern es braucht manchmal Geduld und guten Mut.
Schön, dass alles gut verlaufen ist und Sie sogar bald nach der Geburt wieder nach Hause gehen konnten.
Das wird der Trend der Zukunft sein: alle Sicherheit, die ein Krankenhaus mit Kinderklinik als Perinatalzentrum zu bieten hat und alle Initimität zu Hause, wenn die Sicherheit nicht mehr notwendig ist.
Alle guten Wünsche für Sie und Ihre Familie sendet
Dr. Elke Schulmeyer
Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe