Bezirkskrankenhaus Gabersee

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Gabersee 7
83512 Wasserburg
Bayern

15 von 38 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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38 Bewertungen

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Inkompetenz des Ärztetums

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Pflege
Kontra:
Ärtzetum mangelhaft
Krankheitsbild:
Psychosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist ein absolutes Chaos, die einzigen, die wirklich wenig dafür können sind die Pfleger. Die Ärzte sind Insulaner gegenüber dass man compliant sein soll. Jegliche Eloquent wird mit Psychose assoziiert und man hat keine Redefreiheit. Wenn überhaupt verfügbar und wenn sie mal gutes Deutsch können, sind die Ärzte inkompetent und vielen gehört die Prokura entzogen. Ich spreche aus 8 Jahren Psychiatriediffamation und dieses Klinikum ist es nicht. Suchen sie sich, wenn es um ihr oder des Wohl des Patienten gehen soll ein anderes Krankenhaus aus. Komme bald weg von hier zurück in die Heimat mit Hoffnung und Lichtblick. Endlich!

Angehörige

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015-2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Fokus nur auf Patienten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dass der Patient im Vordergrund der Behandlung steht ist für mich verständlich. Aber wie die Angehörigen mit der Situation zurecht kommen, interessiert ganz offensichtlich nur so lange, wie es für die Genesung des Patienten gut ist. Bezüglich der Situation der Angehörigen war ich mehr als unzufrieden. Das ist noch höflich formuliert.

Absolut unterirdisch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Miserabel.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich wurde gezwungen, zeit mit meinem missbrauchstäter zu verbringen. Dues führte in einem vergangenen Aufenthalt zu Herzproblemen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Gaslighting durch das klinikpersonal.
Krankheitsbild:
Dissoziative Identitätsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vollkommene Unfähigkeit der Ärzte Traumafolgestörungen zu erkennen. Stattdessen wurde versucht, mir eine narzisstische Persönlichkeitsstörung zu diagnostizieren. Mein Glück im Umgang mit diesem Haufen Inkompetenz war, dass es Unterlagen gibt die beweisen dass ich ein Opfer von Menschenhandel war. Ich wurde dort eingesperrt und unter Drogen gesetzt. Ich muss wohl kaum erwähnen dass meine Traumafolgestörung durch Aufenthalte in dieser Einrichtung deutlich schlimmer wurde. Nie wieder setze ich freiwillig einen Fuß in dieses Drecksloch!

Drehtürpsychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Tierpfleger
Kontra:
Das Entlassungsmanagement und die Pharmakotherapie
Krankheitsbild:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abartig.

NICHT ZU EMPFEHLEN

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
schlechteer Entlassungszustand als bei Aufnahme
Krankheitsbild:
KPTBO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung des Hausarztes wg Selbstverletzung. Die aufnehmende Person wollte mich abweisen da Freiag Nachmittag. Auf der beschüztenden Station keine Durchsuchung da es immer mögich sei etwas reinzuschmuggeln und dies somit sinnlos sei. 2. Aufenthalt auf dieser Station, erneut nach Gabe eines unbestimmten Medikamentes erneut gestürzt, eine Krankenhauseinweisung zur Abklärung wurde eine Woche lang verweigert. Die Klinik verschleppte weitere Maßnahmen, laut Arztbrief eine Verstauchung, OP erforderlich wg Knochenabsplitterung, Bänder-/Sehnenriss. Ärzte sind nicht vertrauenswürdig, Bruch von Versprechen. Das Pflegepersonal übr Machtspiele aus, bevorzugt eine reichliche Tavorgabe.
Laienhafte psychische Betreuung und Hilfe, "gesund diagnostizieren" Erkrankungen nicht erkennen.

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen war gut
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr unterschiedlich, S2 als Aufnahme Top Ärzte, liebes Personal, Wechsel auf KS4 einzige Katastrophe. Dr.M.derart arrogant und frech zu Angehörigen. Das wird auf jedenfall noch ein Nachspiel haben. Patient eigentlich mit VS Chefarzt und 2 Bett Zimmer, wurde ignoriert. Jungem Patienten wurde verboten Eltern anzurufen. Mensch mehr kaputt als zuvor. Werde zu gegebener Zeit mal jemanden von Wallraff einschleusen um diese Missstände öffentlich zu machen.
Auf jedenfall werde ich das keinesfalls so stehen lassen.
Eine Krankenpflegeein dieser Station meint auch, sie hat die Herrschaft über Alle. Nunja Namen sind vermerkt,Beschwerden und weiteres Vorgehen kommen zu gegebener Zeit nach.
Man sieht sehr deutlich, wie abhängig es ist, wer gerade wo arbeitet. Allen anderen sage ich Danke für Ihr Engagement und Ihre unglaubliche Freundlichkeit. Bleibt wie Ihr seid, der Rest hat auf Dauer keine Chance.

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angstzustände
Erfahrungsbericht:

Schockiert über diese Einrichtung
Absolut nicht zu empfehlen
Ein paar nette Pfleger, der Großteil frech und unhöflich. Zu sehen, wie mit Patienten umgegangen wird hat mich zutiefst schockiert.

Frei erfunden aus der luft gegriffen illegale rechtswidrige einweisungclandtatsamt traunstein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Für immer   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angeblich paranoide
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die mieseste Einrichtung diexjexerlebt habe bin hier seitc6.9.21 illegal gegangen Verstoß gegen Menschenrechte stolze 1000 mg paracetamol nehmen idtctödlich im Internet gesehen Schizophrenie geistig gehindeet

1 Kommentar

Gigi1959 am 14.09.2021

Ich möchte Sie dahingehend beruhigen, dass man Ihnen in der Klinik keine tödliche Dosis von Paracetamol gegeben hat. 1000 mg ist eine normale Dosierung gegen Schmerzen bei erwachsenen Patienten.

Die Tageshöchstdosie liegt bei 4000 mg, diese soll nicht überschritten werden.

Suchtproblematik

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der S1 ist man definitiv verloren. Ich empfehle diese Klinik nicht weiter, denn wenn man mit sucht auf diese Station kommt und total schlecht beinand ist, wird am trotzdem am nächsten Tag entlassen auch wenn es einem noch lange nicht gut geht. Ich finde es unverantwortlich so etwas tun zu können nur weil man sich als Oberarzt bezeichnen kann. Es ist widerlich und eine Frechheit was dort abgeht.

NEIN DANKE!

Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Total kontraproduktiv)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Lage des Instituts ist schön
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Aus sicherer Quelle kann ich ihnen einige schockierende Vorkomnisse mitteilen.

Es handelt sich hierbei um Pfleger/ innen sowie um Ärzte der Station.


- Pfleger und
Pflegerinnen haben Sex
auf Station
- Das Personal betrink
sich wärend dem Dienst
- Die Pflegerinnen
nutzen die sexuelle
Abstinenz der
Häftliche so dermasen
aus einfach
wiederlich!!
- Therapeuten rufen
Ehefrauen an und
verbieten Ihnen, Ihren
Männern Geld zum
telefonieren zu
schicken/ oder
erzählen Lügen im
Namen der Patienten
Sie drohen den
Patienten mit
Telefonverbot oder
Besuchsverbot wenn sie
nicht deren Meinung
sind.

Es gab bereits eine Gerichtsverhandlung bei der eine Pflegerin sexuell bedrängt wurde. Es wundert mich nicht bei dem was dort abläuft!Pflegerinnen fragen Patienten die Über Ihre Frau erzählen direkt ob sie, sie nicht betrügen würden. Sie kommen langsam in die Duschen rein und beobachten die Männer.


Die Häuser der Stationen sind alle überfüllt und es werden immer mehr neue Patienten aufgenommen.
Es ist eine frechheit für Patienten und deren Angehörige.
Eine Stufung richtet sich nach dem Strafmaß und ist einzuhalten!
Besonders dann wenn die Stufung durch Staatsanwaltschaft und Klinik Ärzten bewilligt wurde.

Das ist Spielen mit der Psyche der Patienten!

Unverhoffter Todesfall

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir haben keine Auskunft bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufnahme gut Station schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Infos bekommen / wurden abgeblockt von Pflegern)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche Pfleger / keine gute Versorgung
Nach 16 Stunden Todesfall unseres Vater und Mann
ohne Erklärung mit Kriminal Polizei Einsatz
Nicht weiter. Zu empfehlen /

Schmerztherapie Jugendliche

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlechte Behandlungsplanung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf die Tatsache, dass mein Sohn 14 Jahre alt ist hätte man von Anfang an Rücksicht nehmen müssen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr schlechte Behandlungsplanung
Krankheitsbild:
Dauerhafte Schmerzen im Fuß und Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (14 Jahre) wurde an diese Klinik überwiesen da er an dauerhaften Schmerzen im Mittelfuß und an Kopfschmerzattacken leidet.
Bei der Stationären Aufnahme wurde vom zuständigen Arzt, nach eigener Aussage, leider das Alter meines Sohnes übersehen. Der Arzt hat uns am letzten Tag des stationären Aufenthalts mitgeteilt, das dieses Krankenhaus normalerweise keine Minderjährigen behandelt! Die Eingangsuntersuchungen zogen sich über 4 Tage hinweg, auch da man vergessen hatte uns vorab als Erziehungsberechtige die Einverständniserklärung zur Genehmigung der Untersuchung unterschreiben zu lassen und die Untersuchungen deshalb nicht stattfinden konnten. Ebenso hat man "vergessen" uns mitzuteilen, dass ein Gespräch mit einem Psychologen im Beisein der Eltern geplant ist. Das Gespräch fand dann eben ohne uns Eltern statt. Nach 4 Tagen Eingangsuntersuchung hat man uns dann mitgeteilt, das diese Klinik hier nichts machen kann, da ihr die Erfahrung mit Minderjährigen Patienten fehlt und wir uns bitte woanders Hilfe suchen sollen. Zitat: "Suchen sie sich halt im Internet einen Arzt in der Nähe, der Schmerztherapie nach Jakobson macht"....

Vernachlässigung der Patienten , unprofessionelles, unfreundliche Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal der Nachtschicht
Kontra:
Personal der Tagschicht
Krankheitsbild:
Alkoholentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich bin wirklich entsetzt was da auf der Station S1 vor sich geht. Personal sperrt sich regelrecht im Schwesternzimmer ein, sobald ein Patient klopft mit einem Anliegen wird er damit verwiesen, dass das Personal Pause hat, und das mindestens jede Stunde.

Bei manchen Patienten wurde einfach mal die Medikation zu bestimmter Uhrzeit vergessen, auch das ist teilweise täglich der Fall.

Des öfteren gibt es einfach nicht mal genug Besteck zum Essen, weil das Personal vor lauter Pause und Kaffe trinken es einfach nicht holen kann.

Das Personal geht gesammelt in die Pause, heisst das ganze Personal befindet sich auf dem Balkon, während kein Personal in den Räumen für die Patienten verfügbar.

Patienten bekommen Gespräche des Personals mit, die sich darüber auslassen dass es andere Stationen nichts anginge, was da auf der S1 vor sich geht.

Für alle Patienten gibt es 1 Set Kartenspiel, ansonsten ist auf dieser Station nichts zur Beschäftigung der Patienten verfügbar.

Auch wenn die S1 eine Suchtentzugstation ist, sollte man sich um die Patienten kümmern und sie nicht wie Last oder Abschaum behandeln.

Ich hoffe wirklich sehr dass sich dort mal jemand einschaltet und das Vorgehen auf dieser Station beobachtet und sich etwas ändert, denn so etwas sollte es nicht geben!

Warum werden Patienten die stören nur ruhiggestellt?

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 00   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetenz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuviel Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Essen. Viele interessante Therapien
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Anstalt wird einzig und allein mit Harten Beruhigungsmitteln gearbeitet, was auf die Inkompetenz der Ärzte, und des Pflegepersonals bezüglich Behandlung und Therapie schließen lässt. Kommt es auf der Station zu einem Konflikt, wird der bzw die Betroffene anhand einer Spritze ruhig gestellt.
Ich selbst habe das erfahren. Mit einem Psychologen habe ich während meinem dreimonatigen Aufenthalt nur 2 Gespräche geführt. Für eine Anstalt wie Gabersee zu wenig.
Positiv zu erwähnen sind das gute Essen und das große Therapieangebot, das einem Abwechslung verschafft.

Nicht zu empfehlen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ältere Menschen wegen einer Psychose in diese Klinik kommen, ist das der Anfang vom Ende. Meine Mutter war einen Monat lang dort, viel zu viel mit Medikamenten vollgepumpt, als sie wieder nach Hause kam, hatte sie viele schlimme körperliche Beschwerden bekommen die dann chronisch wurden, die sie davor im Leben noch nie hatte. Wenn da in dieser Behandlung auch irgendein Nutzen war, brachte das nicht viel, da der Schaden eindeutig überwog. In dieser Klinik auf wirkliche Hilfe zu hoffen ist vergeblich, hier helfen sie höchstens schneller zu sterben!

Verstoss gegen BGB

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:

Verstosse gegen menschenrechte,nach den parahraph1896BGB( erteiltehausverbot,ohne schriftliche begrundung,wunsch den patiente ist,dass i regelmassig zu besuch komme,die konnten nicht das haus verbot begrunden,und haben ausrede wunsch den volaufigen Betreuuer,aber laut gesetz siehe oben BGB,vorlaufige betreuuer kann nicht bestimmen,mit wem Betreuuerte darf verkehr haben.Also unkommpetente Personal,ausser paar mitarbeiter.I kann noch weiter...

Keine Therapie nur Verwahrung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Furchtbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr liebenswürdiges und mitfühlendes Pflegeersonal
Kontra:
Keine psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Wochenbettdepressionen, Schwangerschaftspsychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste wegen schwerer Wochenbettdepressionen mit meiner 6-Wochenen alten Tochter in die Mutter-Kind Station. Als ich ankam, war ich so geschockt, wegen der veralteten Zustände. Die Kinderbetreuung war im Keller, mit vergitterten Lichtschächten. Mit ging’s aber dann so schlecht, dass meine Tochter nicht bei mir bleiben konnte. Zum Glück. Die Zustände waren furchtbar dort. Zu wenig Betreuerinnen, überfordert, die kleinen lagen z. T. Weinend rum, weil sich nicht gekümmert werden konnte. Ich musste zwei Monate dort bleiben, weil die Medikamente nicht wirkten. Es hieß nur „haben sie Geduld“. Es gab keinen Psychologen oder Psychotherapeuten. In 9 Wochen hatte ich 2 Gespräche mit einer Psychologin. Das ist untragbar. Das ist keine Therapierinrichtung, sondern eine Verwahrungsanstalt, bis die Medikamente wirken und man zu Hause therapiert werden kann. Das Personal war äußerst liebenswürdig und bemüht. Aber Das Pflegepersonal wurde mit der Aufgabe der psychologischen Betreuung völlig überfordert und alleingelassen. Das kann und darf nicht ihre Aufgabe sein. Ich hoffe, ich muss nie wieder so etwas erleben. Unter diesen Bedingungen kann man nicht gesund werden, man kann sich nicht fallen lassen und dort auf Hilfe hoffen. Ich wollte nur weg, war aber dazu nicht in der Lage.

Modernes KZ und Teil des "Tiefen Staats"

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere ausser Essen
Krankheitsbild:
Ermiittler
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wsr zu Ermittlungen im Auftrag des Muenchner Landgerichts/Generalststsanwalts insgedamt 13 x in Gabersee im Jahr 2012/13. Immer nur Forensik. Das Essen war gut. Therapie oder Diagnostik nicht vorhanden. Niemand ausser Junkies nahm seine Medikamente freiwillig.In 2 Abteilungen dieses Modernen KZs kamen in dieser Zeit mehrere um. Glatter Mord, den ich meldete. Da wollten sie mich umbringen. Die Folter war furchtbar.

Fehlbehandlung in der KS3 kbo Gabersee

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Abteilung und keine Heilung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Einzel Gespräche mit Psychologen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außer Tabletten wenig Heilungsangebot)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Schnelle Aufnahme möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Betten sind unbequem)
Pro:
Sehr gutes Essen, zum Teil sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Inkompetenten Oberarzt und Chefarzt
Krankheitsbild:
Depression/Schwankschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 12.04.2019 auf der A3 aufgenommen wegen suizidalen Gedanken wegen eines Schwankschwindel der seit 27.11.2018 besteht. Anstatt von dort auf die Psychosomatik wurde ich auf die Psychosoziale Station gebracht.
Auf dieser Station werden überwiegend Borderline und Psychosen behandelt.
Als ich in 5.Woche eine deutsche Besserung verspürte wurde die Entlassung für Donnerstag von den in einen Augen inkompetenten Oberarzt veranlasst.
Als ich darum gebeten habe noch eine oder zwei Wochen zur Stabilisierung bleiben zu können wurde diese vom Oberarzt und Chefarzt abgelehnt was bei mir zum totalen psychischen Zusammenbruch mit erster Selbstverletzung führte.
Ich kann nur jedem dringend davon abraten in diese offensichtlich inkompetente Klink zu gehen in der es auffällig oft zu zurück Verlegungen aus der offenen KS3 in die geschlossene KS5 gekommen ist und am Ende des Klinikaufenthaltes man kränker als zuvor entlassen wird.

Wie es nicht sein sollte

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein kompetenter Pfleger
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Abhängigkeit, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Ihr eine Klinik im Fachbereich Sucht/Depression suchen solltet dann kann ich Euch nur mitteilen wo Ihr am besten NICHT hingehen sollte. Nämlich die S3. Dort arbeitet (mit einer Ausnahme) nur Personal das nicht für's arbeiten bezahlt wird, sonder für seine Anwesenheit am Arbeitsplatz. Personal das sich über ärztliche Verordnungen hinwegsetzt. Oder diese Dinge in eigener Regie und nach Gutdünken handhabt. Einfühlendes, patientenorientiertes, wohlwollendes verhalten, findet man dort genauso wenig wie Fachkompetenz. Hauptsache die haben ihre Ruhe für ausgedehnte Pausen, Besprechungen, Brotzeiten, dann ist Ihnen das genau recht. Alles Andere wird als störend wahrgenommen.
Eine positive Veränderung wäre im Sinnesorgane Patienten

Soviel zu "Fachkompetenz" Grrrrr

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998 - 02   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sinnlose Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nie statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vollkommen daneben; am Ziel meilenweit vorbei)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unpersönlich, "husch-husch")
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
eine junge Lernschwester kümmerte sich wirklich
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Suizidalität; eingewiesen nach erfolgten Suizidversuchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das geht gar nicht!

Ich war von Ende der ´90er bis etwa 2002 immer mal wieder Patientin in dieser Horroreinrichtung - wegen Suizidversuchen.
Zum einen wird gar nicht erst das Gespräch gesucht - ich bin aufgrund einiger Dinge in Kindheit und Jugend (jahrelanger Mißbrauch um nur eines zu nennen ) schon von "Haus aus" schwerst traumatisiert und werde sofort mit Tavor, Truxal und Fixierungen "behandelt" weil ich es gewagt hatte zu fragen wann das "Gespräch" denn nun stattfinden sollte?! Die "Ärzte" und "Pfleger" sahen mich eher als eine Art Ungeziefer an und ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen daß dort gern vollkommen andere Dinge in Berichten erscheinen als jene, welche tatsächlich besprochen wurden. Ich fand das damals schon einfach nur unverschämt. Ich wurde um ein vielfaches stärker traumatisiert "rausgeschmissen" als ich es bei der Einlieferung war. Du wirst fixiert weil Du Fragen stellst und streitsuchende und grabschende "Mitpatienten" werden für ihre "Aktivität" gelobt!
Als es das letzte Mal akut wurde hab ich mit meinen Docs (Hausärztin und Psychiater) vereinbart Klinik ja - allerdings keinesfalls dieses sogenannte BKH!!! Nie wieder! Ich habe es ihnen auch klipp und klar gemacht daß ein weiterer Aufenthalt dort mein sofortiges Ende nach sich ziehen wird. Ich brauche eine Klinik die mir hilft und keine quotengeile Bude der es im Endeffekt nur um die Belegungszahlen geht.
Mir hat mal ein "Pfleger" von hinten vollkommen unvermittelt eine Spritze mit irgendeinem Betäubungsmittel in den Arm gerammt dß es die Nadel verbogen hat; das Bild war damals das letzte was ich bewußt wahrgenommen habe und erscheint seitdem immer wenn mir jemand Blut abnehmen will oder ähnliches. Ich mußmich dann immer zusammenreißen daß ich nicht vielleicht mal hm "austrete"; und das ist jetzt zwei Jahrzehnte her!
Das einzige wozu Gabersee bei mir getaugt hat ist daß ich um ein Vielfaches traumatisierter bin als ich es eh schon war; vielen Dank; sowas nenne ich "absolut inkompententes Nichtskönnen in Reinform".

2 Kommentare

Jogar am 10.12.2018

Ich war 2006 für 6 Wochen dort. Ich kann das überhaupt nicht bestätigen.Aber ich hatte auch nur Depressionen. Ich gebe 6 Sterne und das überall.

Meckern kann jeder Kranke ..lol

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Unterlassene Hilfeleistung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Beim Essen Rücksichtnahme, da ich fast keine Zähne mehr habe
Kontra:
Alles andere das eigentlich zu einer normalen Klinik gejört
Krankheitsbild:
Depression, Alkoholabhänigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin leider mal wieder in der sogenannten Fachbereich Suchtmedizin gelandet. Nach mehreren Todesfällen in der engeren Familie und dem Tod meiner Mutter und eigener diagnostizierter Krebserkrankung,bin ich psychisch und körperlich zusammengebrochen.Das ganze verbunden mit einem Alkoholrückfall. Ich bin dann in der Sucht gelandet. Da mir vor der Chemotherapie fast alle Zähne (bis auf 7 Stück) gezogen wurden, begannen sich ein weiterer Zahn zu lösen. Nun warte ich seit 8, in Worten acht, Tagen auf einen konsilarischen Zahnarzttermin.Und nichts geschieht. Ich schlucke starke verordnete Schmerzmittel dazu sogar 1 Opiat, und habe das Gefühl mir zerreißt trotzdem den Kopf. Am vergangen Freitag hatte ich die Ärzte dann soweit dass mir versprochen wurde für den kommenden Montag alles organisiert sei.Am Sonntag erfuhr ich dann von einer Schwester dass eben rein garnichts geregelt wurde und man mich einfach nur belogen hatte damit ich Ruhe gebe. Dazu muß ich noch anführen dass ich nicht zu Gruppe der weichgespülten Gehöre, aber Krebs und höllische Zahnschmerzen, das überfordert meinen schon psychisch u. physisch angeschlagenen Körper. Ich bin 61 Jahre, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Das ist unterlassene Hilfeleistung.

1 Kommentar

INOF am 03.10.2019

Unter normalen Umständen würde ich sagen nimm Anwalt zeig sie an und verklage sie. Aber diese Klinik Gabersee ist so kaputt das man sich eigentlich bei Gott bedanken müsste das man sie lebendig verlassen hat und nicht wie andere verstorben ist oder sich umgebracht hat. Und wenn die was haben dann bestimmt auch Rechtsverdreher die dir dann alles nehmen, Geld haben sie ja genug durch die Patienten denn die Kliniken / Häuser sind immer komplett voll und wenn wer verstirbt ist halt der Patient der Schuldige das erfahren dann nur die die es gesehen haben der Rest fragt sich wo die Person wohl ist wenn sie dazu noch in der Lage sind und nicht wegen der Horror-Medikamente gar nix mehr Denken können. Nie mehr!

Auf keinen Fall hingehen, wenn man gesund werden will

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen ab und zu
Kontra:
alles andere, kein DBT Programm bekommen
Krankheitsbild:
Borderline, Angststörung, SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 mal im Jahr 2017 dort, 2 mal wegen Zwangseinweisung.
meine Symptome: Borderline-Persönlcihkeitsstörung mit Depressionen, Angststörungen und Zwangsverhalten, Suizidalität

Ich fühlte mich in dieser Klinik nicht gut aufgehoben.

Verlauf:
01/17 eine Woche geschlossene Station (A3), danach Jugendpsychatrie (Heckscher).
Was soll ich viel dazu sagen?
Nachdem ich in beiden Kliniken nicht ernst genommen, fing ich mit Selbstverletzung an und entließ mich selbst.
Ja ich habe mich zur Wehr gesetzt und es gemeldet, dennoch wurde ich mit einem 'Es steht Aussage gegen Aussage' weg gewunken.
Ich bin froh, dass meine Mutter einer gewissen Ärztin die Meinung gesagt hat, nachdem sie mich wie eine Frau des leichten Gewerbes hin stellen wollte.

05/2017: Aufenthalt in der geschlossenen, bei der meine Aussage, dass ich für die offene nicht bereit sei, ignoriert wurde.

06/2017: Abhauen von offener Station mit Suizidversuch und Zwangseinweisung, Tavor wurde wie Süßigkeiten verschenkt

11/2017: Abhängigkeit, Suizidalität: 5 Wochen Aufenthalt mit eigener Entlassung, da ich wieder zwangsweise in eine offene gesteckt werden sollte.
Hatte für die Entlassung das ärztliche okay, wurde aber als erzwungene Entlassung hingestellt.

Alles in allem: Tut euch das nicht an

Misshandlungen als Therapie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt Betten
Kontra:
Die unmenschlichen Behandlungsstandarts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Suizidversuch bin ich dummerweise zu einem Arzt der mich daraufhin eingewiesen hat.

Einmal dort wird man als Patientin willkürlich misshandelt und fertig gemacht.

Beschwerden wegen schwerwiegenden Nebenwirkungen bei Medikamenten wurden ignoriert, bagatellisiert oder man wurde je nach Ansprechpartner noch angemeckert man möchte nur Aufmerksamkeit es ist alles nur psychosomatisch. Dann wird mit Verdacht auf Psychose die Medikation erhöht. Zwischendurch war ein Verdacht auf Entzugsdelir im Raum, also müssten die Nebenwirkungen doch aufgefallen sein. Aber nein das Medikament kann es nicht sein. Als die Nebenwirkungen dann nichtmehr zu ignorieren waren, wurde gesagt, man hätte sich nie beschwert?! (Nächtliche Krampfanfälle die andere Patientinnen auch dem Pflegepersonal gesagt hatten wären für jeden Menschen mit minimalem Anstand oder Mitgefühl offensichtlich ein Grund etwas zu tun - nicht so in Gabersee)
Es ist einfach nur abartig wie dort mit anderen Menschen umgegangen wird.
Außerdem wurde ich routiniert angelogen über Verlegung auf eine andere Station und in der Visite wurden teilweise Sätze aufgeschrieben die ich nicht gesagt hatte. (Während ich hilflos zusah)

Zusammenfassend ist zu schreiben, misshandeln Patienten damit dann irgendwann eine EKT bewilligt wird, die dann auch gemacht wurde.

Wenn Gabersee in Zukunft anfangen würde mit Medikamenten verantwortungsbewusst umzugehen wäre ich dankbar.

PS. Meine 2 Suizidversuche dort weil ich die Nebenwirkungen nicht aushielt wurden als Selbstverletzung aufgeschrieben. Ich wurde nichteinmal gefragt ob ich sterben wollte.

Ohne Neuroleptika hatte ich danach während meiner ambulanten Therapie keinerlei Probleme mit den Symptomen die dort angefangen hatten und alle in Beipackzettel der Medikament aufgelistet sind..

Die Diagnose war auch falsch.

Ohne Gabersee hätte ich mich vermutlich schneller und besser erholt - als ich mich entlassen wollte wurde mit mehr Zwang gedroht und gesagt ich könne das vergesssen

3 Kommentare

Esistfolter am 31.05.2018

Zu dem oben geschriebenen kommen noch: Angriffe durch andere Patienten (nicht oft aber ist passiert),
Verdacht auf Überdosis (aber natürlich sind es keine Nebenwirkungen...),
unsensibles Verhalten bei Flash-Backs, Schädel-Hirn-Trauma nach Kreislaufzusammenbruch wurde ignoriert,
öfters Zimmerwechsel (keiner wollte die diversen Nebenwirkungen lange mitanschauen?!),
öfters auch mal falsche Medikamente oder keine Information was man schlucken soll,
wurde mit Pflege-Schülerin verwechselt und sollte vormachen wie man die Betten putzt, durfte nicht ohne offene Türe/Beobachter auf Toilette bzw. Duschen, Androhung von 5-6 Jahre Zwangseinweisung?? Zitat: "Mir fällt da schon etwas ein, dass kann ich ihnen versprechen. Wenn sie das jetzt nicht nehmen sind sie 5-6 Jahre eingesperrt, die geben ihnen ein Depot" Ähm ich habe Nebenwirkungen?,
einmal entschied ein Arzt er entlässt mich (ich hatte innerlich schon gejubelt) nur damit ich am nächsten Tag gesagt bekomme: "nein der Dr. XX ist dagegen" Es wurden dann typisch für Gabersee mehr Medikamente angeboten. Als ich die Medikamente für eine Zeit wegwarf und es mir besser ging wurde mit Verdacht auf Bipolar Lithium geben. An den Grund für meinen ersten Suizidversuch kann ich mich immernoch nicht erinnern, da ich über die Zeit vor/während/nach Gabersee gravierende Gedächtnislücken habe.
Wenn die Medikamente nicht wirkten, war es auch meine Schuld?! Sobald ich mich beschwerte (nur verbal und ohne schreien) wurde fixierung angedroht?!

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Igitt

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Formular zur Selbstentlassung
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Akute Erschöpfung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Igitt.

Beruflich nichts gutes mitbekommem, selbst einmal akut in der Ambulanz vorgestellt- nie wieder.

Schicken einen aus Platzmangel auf die Suchtstation und behandeln dann einen auch noch wie einen Süchtigen (kein Plan vorhanden wie man dort mit nichtsüchtigen umgeht)

Das einzig gute: Konnte mich schnell selbst entlassen. Unbedingt Private Träger in der Umgebung bevorzugen. Das Glück dort an gute Behandler zu geraten scheint wie ein Glückspiel- ein guter Behandler entmündigt übrigens nicht.

Der Zustand auf der Suchtstation ist für nicht Betroffene unzumutbar. Leider weiß ich beruflich, dass auf der Suchtstation viele Nichtbetroffene das gleiche durchmachen.

Igitt igitt igitt

1 Kommentar

Bine2000 am 21.04.2018

Wenn das neue "Psychiatrie-Gesetz" durchkommt, bekommen die auch noch eine Bestätigung für Ihr entmündigendes Verhalten. Ich kann weiterhin nur die privaten Träger in Bayern emfehlen, sollte das Gesetz auch für die Psychosomatik (ua. Meldepflicht) umgesetzt werden, ist Bayern als Behandlungsort keine Option mehr.

ISK Gabersee. Sucht. Beurteilung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Depression, Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestresstes Personal.Keine DIREKTEN Ansprechpartner.Personal "igelt" sich ein. Keine Trennung der Krankheitbilder mehr.Alles wird in die 2 Suchtaufnahnestationen gepresst. Keine gute Lösung. Essen für Großkantine gut

dementkranker Vater in der Gerontopsychiatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht wirklich was dazu sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gartenanlage hübsch
Kontra:
zu wenig Personal, Pflegepersonal überfordert, Fixierung, Sedierung
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein dementer Vater war 2017 in der Gerontopsychiatrie, wurde dort fast bis zur Bewußtlosigkeit sediert, tagsüber im Stuhl fixiert, nachts im Bett und da er einen Betreuer hatte, war es superschwierig, in wieder aus dieser Klinik zu entfernen. Nach der Einweisung in ein normales Pflegeheim konnte er sich wieder erholen und ein menschenwürdiges Leben ohne Fixierung und mit einem angemessenen Tablettenspiegel erholen.
Ich kann nur warnen, so was wünscht man sich niemandem.
An einem Wochenende war eine Oberärztin für 750 Patienten zuständig. Das Pflegepersonal ist hoffnungslos überfordert. Die Klinik ist ein Skandal. Der Personalwechsel ist immens, wer will schon in so einer Klinik arbeiten.

Dreiste Laermbelaestigung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (da kann man sich so wie so nicht viel erwarten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da sollten mal die Bauarbeiten im Aerztezimmer sein, und nicht im Patientenbereich!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ohropax gab es gratis
Kontra:
Hoellenlaerm
Krankheitsbild:
schizopsychophrenes Stresssyndrom (oder so was in der Art)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2012 in dieser Psychiatrie, auf geschlossener Station. Da waren gerade Umbauarbeiten, mit Presslufthammer und so (im Gebaeude drinnen!!!). Schon bloed wenn man eine Psychokriese hat und noch nicht mal Ausgang!!!!! Eine Seele braucht Stille, insbesonders eine akut erkrankte Seele!!!!! Dreist so was uns Psychos zuzumuten!!! Mit einem Herzkreislauferkrankten oder einer Schwangeren wuerde man so was ja auch nicht machen. Aber mit uns Psychos kann man es ja machen, wir haben keine Lobby. Ich weiss zwar nicht wie viel Dezibel das waren, es war aber echt extrem laut.
(Uebrigens Psycho darf ich sagen, dass ist genau wie bei den dunkelhaeutigen afrikanischstaemmigen Menschen, die sich gegenseitig so bezeichnen, wie es Europaeer tun die sie stigmatisieren...)
Ich moechte ernst genommen werden auch wenn ich ein Psycho bin!

Akute Suizidalität interessiert niemanden

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidalität
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte legen keinen Wert auf Schutz des Lebens.
Es findet nach Suizidversuch keine Krisenintervention statt, auch keine Stabilisierung des Patienten.
In keinster Weise empfehlenswert, wenn man wirklich auf Hilfe hofft.

Rassismus in Psychiatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
da braucht man keine Worte mehr
Krankheitsbild:
Posttraumatisches Belastungssymptom
Erfahrungsbericht:

Achtung:
keine geflüchteten Menschen mehr in diese Klinik bringen.
Verhalten des ISK-Arztes eine Schande
Schwere Vorwürfe gegen das Innsalzach-Klinikum. Der Grund:
Ein suizidgefährdeter Afghane wurde für gesund erklärt, um ihn abzuschieben.

Der Geflüchtete ist unter denen gewesen, die am vergangenen Montag von München aus nach Afghanistan abgeschoben wurden.
Er saß in Mühldorf in Abschiebehaft. Dort beging er in der Nacht auf den vergangenen Freitag einen Suizidversuch, schnitt sich die Handgelenke auf und trank eine chlorhaltige Lösung.

Nach einer Erstversorgung auf der Krankenstation wurde er in die Innsalzach-Klinik nach Wasserburg gebracht. Wie die Verlobte dem Bayerischen Flüchtlingsrat mitteilte, habe ein Arzt der Klinik dem jungen Mann schon am Freitag gesagt, dass er am Montag wieder aus der Psychiatrie entlassen werde, was dann auch so geschah.

Das Verhalten des Klinikarztes ist eine Schande für alle Vertreter seines Berufsstandes. Eine Psychiatrie stempelt einen Suizidgefährdeten gesund, damit die Behörden den Betroffenen ja noch mit ins Flugzeug nach Kabul setzen können. Damit machen sich Ärzte zu willfährige Handlanger des bayerischen Abschiebeministers, der einzig das Interesse kennt, Menschen aus dem Land zu schaffen. Hinzu kommt in diesem Fall, dass Herr K. wohl schon lange mit einer Deutschen liiert ist, die seit einem Jahr geplante Heirat scheitert noch an der Beschaffung eines Papiers aus Kabul. Nun wurde er noch schnell abgeschoben, bevor das Papier da ist.“

Diese Mediziner treten den hippokratischen Eid mit Füßen und gehören sofort entlassen, das sie eine Gesinnung zeigen, die hier komplett fehl am Platz ist.

1 Kommentar

Leberwurst77 am 17.04.2018

Ich war zu der Zeit auch als Patientin auf der Station. Das war unfassbar...

Verabreichung starker Medikamente aus Hilflosigkeit?

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man ist nicht mehr Mensch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schönes Gelände, große Auswahl an Therapien
Kontra:
Mangelnde Fachkompetenz des Personals
Krankheitsbild:
Aufenthalt nach Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was prinzipiell in jeder Klinik gleich zu sein scheint, ist die mangelnde Kompetenz der Psychologen. So auch in Gabersee. Dort wurde ich mit Tavor und starken Beruhigungsmedikamenten ruhiggestellt. Gespräche fanden in meinem 3 monatigen Aufenthalt faktisch nicht statt. Wer lauter wird und mit anderen verbal aneinander Gerät, bekommt eine Spritze und liegt für den Rest des Tages flach. Einzige kompetente Person der leitende Chefarzt der Klinik. Den Stationsarzt könnte man in der Pfeife rauchen. Er war nicht mal fähig mir Blut abzunehmen. Nachts wollten die Pfleger nicht gestört werden. Einmal betätigte ich die Glocke. So bekam ich gegen Morgen um 5:00 noch 100mg Eunaphan( oder so ähnlich) Ich schlief tagsüber fast schon beim Gehen ein.
Was mich ablenkte und was ich in guter Erinnerung behalten werde sind die vielen Therapien. Das reichhaltige Angebot, um sich abzulenken und zu beschäftigen.

Nicht zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Letzte.

Retraumatisierung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
vielseitiges Therapieangebot
Kontra:
Gewalt
Krankheitsbild:
Depression, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe lange und schwierige Krankheitsgeschichte, leider wurde diese durch unverhältnismässige Gewalt und Willkür im ISK verstärkt. Tatsächlich wurde mir von anderen Kliniken ein daraus resultierendes Trauma bescheinigt. So wurde ich vor einigen Jahren ohne richterlichen Beschluss mehrere Stunden fixiert, von einer Pflegerin massivst beleidigt und verhöhnt und 3 Tage auf der geschlossenen festgehalten. Wohlbemerkt - alles ohne richterlichen Beschluss.
Vor kurzen war ich erneut gezwungen, diese Klinik in Anspruch zu nehmen, ( ist die zuständige Aufnahmeklinik ), der Aufenthalt war mich aufgrund der Vorgeschichte nicht zu bewältigen. Ausserdem wollte ich den Vorfall noch mit einem zuständigen Arzt klären, der sich auch Zeit dafür nahm, aber er meinte er könne sich nur entschuldigen und er bestätigte dass eine Retraumatisierung durch die Klinik stattgefunden habe. Das ist mir aber ehrlich gesagt aufgrund der massiven Folgen zu wenig.

Positiv muss ich allerdings einige Pflegekräfte erwähnen und das vielseitige Therapiangebot.

Insgeamt kann ich sagen, hätte ich einige Erfahrungen nicht machen müssen, oder ich hätte diese zumindest zufriedenstellend klären können, würde ich diese Klinik rein voon Therapieangebot weiterempfehlen. So ist sie für mich leider zum Thema vieler Ängste und Alpträume geworden.

Unterlassene Hilfe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt: Katastrophe Pflegepersonal: Alles dabei: von hui bis pfui)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unprofessionell)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (niederstes Niveau)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenverfügung ignoriert, falsch interpretiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Bedenkliche Einschätzungen durch Arzt
Krankheitsbild:
Alterspsychose im Zuge einer Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit akuten Psychosen in die Alterspsychiatrie eingeliefert.
Obwohl er quasi schreiend mit imaginären Geistern kämpfte, machte sich die Ärztin lediglich Sorgen, dass sie den Patienten immobil machen würde, wenn sie ihn medikamentieren. Für mich fast ein Fall von unterlassener Hilfeleistung. Den alten Mann in seiner akuten Psychose ausgeliefert zu lassen, war schon heftig.
2 Wochen später starb mein Vater.
Ebenfalls vor starken Schmerzen schreiend bekam er keine Schmerzmittel, obwohl dies in seiner Patientenverfügung explizit gewünscht war.
Erst nach heftigem Einsatz der Angehörigen bekam er Schmerzmittel. Der Oberarzt meinte noch: nein, keine Schmerzmittel, die Ehefrau wünscht das nicht. (Meine Mutter allerdings war es, die sich beim Pfleger für das Schmerzmittel einsetzte). Also völlig erfundener Quatsch, ein Glück war meine Mutter an dem Tag vor Ort um das aufzuklären.
Also für mich eine Hinterwaldeinrichtung, Meiden wenn möglich....

S3

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (auf dieser station bekommt man depression.trist und ungemütlich)
Pro:
Kontra:
personal unterbesetzt
Krankheitsbild:
sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

für einen entzug ganz okay,aber nur auf der S2.für andere erkrankungen würde ich die klinik nicht weiter empfehlen.

Für Suchtkranke

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010- 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wird den Leuten nicht richtig geholfen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird immer auf das nächste mal verschoben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (die sind einigermaßen net)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (müsste evtl. mal renoviert werden)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
In Substitution
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Erfahrung ist gewesen das unser Sohn schon 5 - 7 mal in Gabersee gewesen ist und trotz Richterlicher Anordnung nach 4 Tagen wieder nach Hause geschickt wurde ohne das man Ihm geholfen hätte. Auch nicht dann wie er sich umbringen wollte wurde er nach 3 Tagen wieder nach Hause geschickt.Bei der Zweiten Einlieferung wurde uns von der Ärztin gesagt beim nächsten mal wird er für längere Zeit in Gabersee bleiben müssen. Und was war beim dritten und vierten mal er wurde wieder nach 3 -4 Tagen nach Hause entlassen. Für uns Helfen diese Ärzte nicht sondern schauen das diese wider auf die Straße kommen um in den nächsten Wochen wieder auf Ihn warten um Ihn nach Tagen wieder nach Hause zu entlassen. Und wen man die Ärzte bittet mit Ihnen reden zu dürfen wird man Stunden hingehalten oder ab einer gewissen Uhrzeit ist anscheinend nicht einmal ein Arzt zu erreichen der eine Auskunft geben darf obwohl es in Gabersee hinterlegt ist und von unsrem Sohn schon des öfteren bestätigt worden ist das wir eine Auskunft bekommen da meine Frau Betreuerin ist. Für mich ist Gabersee die ( (Suchtstationen ) nicht sehr gut. Soviel zu Gabersee.

geschlossene krisenintervention sorgt für wahre Krise. und Hoffnungslosigkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier wird man ein- und weggesperrt und niemand hilft einem)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aufklärung über Rechte und. dann wird behauptet man wäre informiert worden was nicht so ist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe - es wird geurteilt aber nicht geholfen mein Zustand verschlechterte sich dramatisch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sekretärin kümmerte sich gut und war freundlich)
Pro:
2 Krankenpflegekräfte
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression Schmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist hinterwäldlerisch und weit entfernt von normalen Standards die machtliebenden Ärzten und Therapeuten auf a3 sind weit weg davon auf patienten und ihre Bedürfnisse einzugehen
Es wird geurteilt anstatt zuzuhören Der Patient muss in eine vorgegebe Schublade passen und Notfalls wird er passend gemacht....

1 Kommentar

Zaubernuß am 01.12.2014

Das Traurige an dieser Station ist ausserdem das hier junge Menschen bis 25 Jahre wochenlang untergebracht werden ohne das auch nur einmal mit ihnen irgendjemand über mögliche weitere Perspektiven im Alltag spricht oder sie mit ihnen erarbeitet.folge sind dann in dieser Trostlosigkeit zwischen AntriebsArmut und ausschlafen das der Fernseher die Visite und die ergotherapie den tag ausfüllen. Trauriger Alltag.
Schade um diese jungen Menschen die noch so viel vor sich haBen könnten wenn man ihnen im Alltag helfen würde anzufangen Struktur aufzubauen und ihnen einen weg aus ihrer krise aufzuzeigen und somit ihnen Selbstvertrauen und vieles mehr zu verMitteln.... So bleiben Sie wochenlang in einer Klinik und das Bewusstsein krank zu sein manifestiert sich hilflos und teuer

Kontroverser Klinikaufenthalt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Abhängig von der Pflegekraft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Tätigkeiten wie Verbandwechsel sind beim PP unbeliebt & werden laienhaft durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schnelle & unkomplizierte Aufnahme
Kontra:
so einiges
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung erfolgte binnen 2 Tage. Vom Pflegepersonal bekam ich in einer stark depressiven Phase zu hören " Sie sind ein erwachsener Mann, Sie werden doch wissen was sie wollen. Lassen Sie sich nicht so hängen." An den Wochenenden hielt sich die diensthabende Schwester des Öfteren länger in deren Pausenraum auf, einige mieden den Kontakt zu Patienten. Auf der Station dominierten Vorschriften, für Raucher unangenehm, ab 22.00 ist das Haus geschlossen somit auch kein Rauchen mehr. Eine Kpfl verschloss um 21.46 Uhr die Tür. Beim Entlassungsgespräch revidierte der Arzt nach 6 Einzelgesprächen die Diagnose welche zuvor ein Psychologe nach 2 jähriger Zusammenarbeit gestellt hat. Die im Gespräch angesprochene Diagnose fand im abschließenden Arztbrief keine Erwähnung. Für meinen Teil ist die Frage ob man einem Arzt vertrauen kann klar beantwortet. Zum Runterkommen nach einer Krise ist die Einrichtung geeignet aber mehr darf man sich nicht erwarten. Nicht unerwähnt sollen die Pfleger bleiben, welche mit Geduld & Kompetenz zur Seite standen.

Mit Vorsicht zu genießen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war drei Monate auf der Station A3.
Die Einzelgespräche waren reine Zeitverschwendung.
Über die Medikamente wurde wenig bis garnicht aufgeklärt, offensichtliche Nebenwirkungen ignoriert.
Häufige Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme wurden gar nicht erst kontrolliert.
Durch später von mir angeforderte Akteneinsicht bekam ich den ausführlichen Abschlußbericht. Entweder haben die mir nicht zugehört, oder mir nicht geglaubt. Es war ernüchternd.
Festgefahrene Meinungen über Therapie beim Pflegepersonal. Das hat gefälligst zu funktionieren, weil das so in den Büchern steht.

Allerdings schaffen sie es sehr gut, einen schnell aus Depressionen zu holen.
Verpflegung ok, alles sauber, Personal freundlich, schöne Umgebung.

Auf der Station A1 sollte man einfach den Mund halten.
Die fixieren einen sonst sofort. Insofern sind die Grundrechte dort eingeschränkt.
Positiv: auch hier freundliches Personal.

Fazit
Ich vertraue dieser Klinik nicht und kann sie nicht weiterempfehlen.

2 Kommentare

sharkozig am 26.07.2013

Das muss ich dir leider Recht geben! So ähnliches habe ich auch erlebt! Die Aufenthalt auf A3 und auf KS5 (vormals A1) waren nicht sehr angenehm. Die Erfahrungen habe ich auch erlebt und ich würde dieses Klinik auch nicht empfehlen.

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Was soll, was darf man dazu noch sagen...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe hier die Ueberzeugung gefunden, dass man hier fuer einen Untermenschen angesehen wird.
Fuer mich das letzte Mal dass ich freiwillig in eine psychiatrische klinik bin.

1 Kommentar

trytosurvive am 14.07.2013

Würde meinen Beitrag löschen, was aber wohl nicht einfach möglich ist. War der Situation geschuldet, in Wirklichheit muss man das umfassender betrachten!

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