Bezirkskrankenhaus Gabersee

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Gabersee 7
83512 Wasserburg
Bayern

16 von 46 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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46 Bewertungen

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NICHT ZU EMPFEHLEN

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
schlechteer Entlassungszustand als bei Aufnahme
Krankheitsbild:
KPTBO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung des Hausarztes wg Selbstverletzung. Die aufnehmende Person wollte mich abweisen da Freiag Nachmittag. Auf der beschüztenden Station keine Durchsuchung da es immer mögich sei etwas reinzuschmuggeln und dies somit sinnlos sei. 2. Aufenthalt auf dieser Station, erneut nach Gabe eines unbestimmten Medikamentes erneut gestürzt, eine Krankenhauseinweisung zur Abklärung wurde eine Woche lang verweigert. Die Klinik verschleppte weitere Maßnahmen, laut Arztbrief eine Verstauchung, OP erforderlich wg Knochenabsplitterung, Bänder-/Sehnenriss. Ärzte sind nicht vertrauenswürdig, Bruch von Versprechen. Das Pflegepersonal übr Machtspiele aus, bevorzugt eine reichliche Tavorgabe.
Laienhafte psychische Betreuung und Hilfe, "gesund diagnostizieren" Erkrankungen nicht erkennen.

Eigentlich OK, dennoch doof.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ausgang, Häufig wäsche waschen ohne kritik
Kontra:
Nicht verstanden werden.
Krankheitsbild:
ASS, HSP, PTBS, Schizoaffekt, Sozialphobie,Ticstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Ggs. zu anderen Klapsen eher ok, dennoch kommt auch hier der stress (erinn. an disharmo.) erst Monate nach der Entlassung. Ich bin zugegeben keine "leichte nach Schubladendenken behandelbare Patientin".Ich bin aber dankbar.

Pro.
1.Hatte einen Sehr schweren Reali..sverlust ich bin mir im Klaren darüber, dass mein Aufenthalt lebensnotwend. war, da ich so durch den Wind war.
2.Ich durfte so oft spazieren gehen wie ich wollte
3.es gab sogar mal einen Flohmarkt als ich hier war
4.Es gab ein paar angestellte die mich ernst nahmen, sogar mit den Ärzten und Psycholog. kam ich einigermassen klar.
5.Endlich "v.a auf ass" als diagnose das bedeutet mir sehr viel
6.Keine klagewegenviel Wä. waschen.

Ich möchte kritisieren:1.der speisersaal (KS1) war sehr klein und eng und laut.
2.Auf der einen Seite wird die wichtigkeit der (c-bedingten)"Massnahmeritis" betont doch auf Händewaschen nach dem WC wurde nicht hingewiesen. Ich wusste dass es nichts nützt dies anzusprechen denn sonst würde ich ausgebuht werden, wenn ich je schon unbeliebt bin.(von allen seiten)
3.Therapieangebote sind schon sinnvoll. ich ärgere mich über mich selbst dass ich freiwillig die Pflichtherapien mitgemacht habe. Es war furchtbar für mich in den Gruppen (ich machte sowieso nur Hausinterne gruppen mit) häufig von einem Pfleger der mich auf dem kiker hatte häufig subtil fertig gemacht hat (in den gruppen) vorallem da ich viel zufreundlich war ich traute dies nie zur sprache zu bringen, im nächstem moment war er wieder ok.
Ich bin mir im Klaren drüber dass das personal oft überfordert ist und viele "unbewusst mobben"(egoprogramme zum "selbstschutz").
4.Ein Kiöskchen ist leider sehr mau, auch bei massnahmeritussituation.
Ich konnte trotz mehrmaliger bitte keinen Karierten schreibblock(ab)kaufen.
5.sollte weg. spritte nach WS.
bin in meiner Wohnung happy,es geht mir sehr gut.
ich hatte irgendwie nur ans essen und an rasche entlassung gedacht und war froh das meine Zimmernachbarinnen relativ ruhig waren

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen war gut
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr unterschiedlich, S2 als Aufnahme Top Ärzte, liebes Personal, Wechsel auf KS4 einzige Katastrophe. Dr.M.derart arrogant und frech zu Angehörigen. Das wird auf jedenfall noch ein Nachspiel haben. Patient eigentlich mit VS Chefarzt und 2 Bett Zimmer, wurde ignoriert. Jungem Patienten wurde verboten Eltern anzurufen. Mensch mehr kaputt als zuvor. Werde zu gegebener Zeit mal jemanden von Wallraff einschleusen um diese Missstände öffentlich zu machen.
Auf jedenfall werde ich das keinesfalls so stehen lassen.
Eine Krankenpflegeein dieser Station meint auch, sie hat die Herrschaft über Alle. Nunja Namen sind vermerkt,Beschwerden und weiteres Vorgehen kommen zu gegebener Zeit nach.
Man sieht sehr deutlich, wie abhängig es ist, wer gerade wo arbeitet. Allen anderen sage ich Danke für Ihr Engagement und Ihre unglaubliche Freundlichkeit. Bleibt wie Ihr seid, der Rest hat auf Dauer keine Chance.

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angstzustände
Erfahrungsbericht:

Schockiert über diese Einrichtung
Absolut nicht zu empfehlen
Ein paar nette Pfleger, der Großteil frech und unhöflich. Zu sehen, wie mit Patienten umgegangen wird hat mich zutiefst schockiert.

Lob und Danke

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Renovierung wäre nötig)
Pro:
Freundlicher Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht und Bipolare Störung, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War wiederholt auf S2, die ist etwas schmudelig und alt aber Pflege und Ärzte sehr nett und hilfsbereit. Auf der S4 war es immer gut, Personal super und Dr. Rath sehr kompetent auch die Psychologen und die Putzfrauen sehr gründlich.Danke für alles. Melanie Funke

Frei erfunden aus der luft gegriffen illegale rechtswidrige einweisungclandtatsamt traunstein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Für immer   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angeblich paranoide
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die mieseste Einrichtung diexjexerlebt habe bin hier seitc6.9.21 illegal gegangen Verstoß gegen Menschenrechte stolze 1000 mg paracetamol nehmen idtctödlich im Internet gesehen Schizophrenie geistig gehindeet

1 Kommentar

Gigi1959 am 14.09.2021

Ich möchte Sie dahingehend beruhigen, dass man Ihnen in der Klinik keine tödliche Dosis von Paracetamol gegeben hat. 1000 mg ist eine normale Dosierung gegen Schmerzen bei erwachsenen Patienten.

Die Tageshöchstdosie liegt bei 4000 mg, diese soll nicht überschritten werden.

Suchtproblematik

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der S1 ist man definitiv verloren. Ich empfehle diese Klinik nicht weiter, denn wenn man mit sucht auf diese Station kommt und total schlecht beinand ist, wird am trotzdem am nächsten Tag entlassen auch wenn es einem noch lange nicht gut geht. Ich finde es unverantwortlich so etwas tun zu können nur weil man sich als Oberarzt bezeichnen kann. Es ist widerlich und eine Frechheit was dort abgeht.

Bewertung PSO2

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Liebevolles Personal
Kontra:
Kein WLAN
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 26.5.-14.7.2021 in der Inn Salzach Klinik als Patientin der PSO 2.
Mir hat der Aufenthalt sehr gut getan. Das Pflegepersonal leistet hervorragende Arbeit. Es war zu jeder Tageszeit eine Pflegerin/Pfleger als Gesprächspartner zur Stelle. Auch die Ärzte sind sehr kompetent.
Die Räumlichkeiten sind durchwegs in Ordnung und sehr sauber ( tägliche Reinigung).
Das Essen ist auch sehr abwechslungsreich, für jeden etwas dabei.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen und würde zu jeder Zeit, wieder dort hingehen.

Einfach mal dankbar sein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal bemüht und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehörige eines Menschen mit Schizophrenie und als Begleiterscheinung dieser Krankheit - Alkoholismus,Drogensucht, Nikotinabhängigkeit, Sexismus,
möchte ich folgendes berichten, bzw. habe ich erkannt und ich spreche nur von mir und wie ich die Dinge diesbezüglich sehe...

Natürlich wäre immer mehr möglich
mehr zu tun, aber:
Bei uns in Deutschland bekommt jeder Hilfe und immer. Dafür bin ich sehr dankbar. Und die Menschen die Hilfe bekommen, sollten dies auch so sehen.
Im Ausland und da muss man gar nicht weit gehen (EU Ausland) ist dies nicht selbstverständlich.
Da sterben Menschen, da wird Menschen mit psychischen Erkrankungen, Alkoholiker, Suchtkranken...einfach nicht geholfen.
ALSO: Seid einfach mal dankbar, dass wir hier leben und versucht euer Leben zum Positiven zu ändern.

Fertig.
Meine Meinung

Depression

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station PSO 2
Personal fachlich sehr gut ausgebildet.
Sehr freundlich und zu jederzeit für einen da.

NEIN DANKE!

Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Total kontraproduktiv)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Lage des Instituts ist schön
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Aus sicherer Quelle kann ich ihnen einige schockierende Vorkomnisse mitteilen.

Es handelt sich hierbei um Pfleger/ innen sowie um Ärzte der Station.


- Pfleger und
Pflegerinnen haben Sex
auf Station
- Das Personal betrink
sich wärend dem Dienst
- Die Pflegerinnen
nutzen die sexuelle
Abstinenz der
Häftliche so dermasen
aus einfach
wiederlich!!
- Therapeuten rufen
Ehefrauen an und
verbieten Ihnen, Ihren
Männern Geld zum
telefonieren zu
schicken/ oder
erzählen Lügen im
Namen der Patienten
Sie drohen den
Patienten mit
Telefonverbot oder
Besuchsverbot wenn sie
nicht deren Meinung
sind.

Es gab bereits eine Gerichtsverhandlung bei der eine Pflegerin sexuell bedrängt wurde. Es wundert mich nicht bei dem was dort abläuft!Pflegerinnen fragen Patienten die Über Ihre Frau erzählen direkt ob sie, sie nicht betrügen würden. Sie kommen langsam in die Duschen rein und beobachten die Männer.


Die Häuser der Stationen sind alle überfüllt und es werden immer mehr neue Patienten aufgenommen.
Es ist eine frechheit für Patienten und deren Angehörige.
Eine Stufung richtet sich nach dem Strafmaß und ist einzuhalten!
Besonders dann wenn die Stufung durch Staatsanwaltschaft und Klinik Ärzten bewilligt wurde.

Das ist Spielen mit der Psyche der Patienten!

Unverhoffter Todesfall

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir haben keine Auskunft bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufnahme gut Station schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Infos bekommen / wurden abgeblockt von Pflegern)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche Pfleger / keine gute Versorgung
Nach 16 Stunden Todesfall unseres Vater und Mann
ohne Erklärung mit Kriminal Polizei Einsatz
Nicht weiter. Zu empfehlen /

Gut aufgehoben

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Essen, die psyhologinnen, das team
Kontra:
Die dreibettzimmer
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ca. 13 Wochen in der Klinik Station PSO3 und kann aus meiner Sicht im Wesentlichen nur Lob aussprechen.
Fangen wir mit allgemeinen Dingen an:
Schön ist der Pavillon Stil. Jede Station ein eigenes, wenn auch älteres Gebäude. Die räume sind ausreichend und es ist sauber. Die Betten bequem.
Der Speisesaal ausreichend. Fernsehraum wird schnell zu klein.
Nachteilig hier: die Sitzgelegenheiten sind nicht sehr bequem und die vorhandenen tv Geräte sind recht klein. Allerdings soll man ja auch nicht mit tv die Zeit tot schlagen.
Das Frühstück ist gut, die Auswahl übersichtlich aber frisch. Notfalls kann man sich in der vorhandenen und gut ausgestatteten Küche Sachen lagern.
Das Mittagessen ist sehr gut bis hervorragend. Einziger Makel: man kann nicht individuell wählen. Man kann nur eine Art von Kost wählen aber es gibt Auswahl aus 5 Gruppen.
Das Abendessen dagegen ist leider lieblos und besteht überwiegend aus Zuviel, wenn auch frischer Wurst von guter Qualität oder Käse. Das nutzt sich Rasch ab.
Es gibt unter der Woche vormittags die Möglichkeit sich an einem Verkaufszahlen mit dem nötigsten zu versorgen.
Die Zimmer sind überwiegend 2 Bett Zimmer. Es gibt aber auch auch 3 Bett und Einzelzimmer.
Aufgrund meiner Therapiebedürfnisse wurde ich unkompliziert in ein kleines Einzelzimmer verbracht.
Das therapieangebot war aufgrund corona leicht eingeschränkt.
Aus meiner Sicht sind in allen Angeboten sympathische, Hilfsbereite und fähige Therapeuten am Werk. Hervorragend ist die Betreuung im Bereich Sport und Physiotherapie!
Ergo war weniger was für mich, ich hatte lieber Kunst und bogenschiessen. Allerdings war ergo bei meinen mitpatienten äußerst beliebt.
Die oberärztin ist fachlich kompetent, menschlich eher von sachlicher Natur aber stets auf konkrete Hilfe und Unterstützung bedacht! Sie ist da wenn man sie braucht.
Die Psychologinnen sind alle sehr sympathisch und nehmen ihre Aufgaben ernst. Ich fühlte mich verstanden und sehr gut betreut.
Wahre Schätze sind die Pflegerinnen und Pfleger der Station. Diese haben stets Geduld, gehen mit Sorgfalt auf jeden zu und stehen stets hilfsbereit zur Verfügung. Man fühlt sich abgenommen, aufgehoben und behütet.
Eine sehr der Genesung dienende Umgebung.
Die medikamentöse Einstellung erfolgt sachlich und aufgeklärt. Diese wird durch regelmäßige Untersuchungen überprüft und ggf angepasst!
Auch wenn es bei mir langsam vorangeht geht es doch voran dank der pso3

Schmerztherapie Jugendliche

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlechte Behandlungsplanung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf die Tatsache, dass mein Sohn 14 Jahre alt ist hätte man von Anfang an Rücksicht nehmen müssen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr schlechte Behandlungsplanung
Krankheitsbild:
Dauerhafte Schmerzen im Fuß und Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (14 Jahre) wurde an diese Klinik überwiesen da er an dauerhaften Schmerzen im Mittelfuß und an Kopfschmerzattacken leidet.
Bei der Stationären Aufnahme wurde vom zuständigen Arzt, nach eigener Aussage, leider das Alter meines Sohnes übersehen. Der Arzt hat uns am letzten Tag des stationären Aufenthalts mitgeteilt, das dieses Krankenhaus normalerweise keine Minderjährigen behandelt! Die Eingangsuntersuchungen zogen sich über 4 Tage hinweg, auch da man vergessen hatte uns vorab als Erziehungsberechtige die Einverständniserklärung zur Genehmigung der Untersuchung unterschreiben zu lassen und die Untersuchungen deshalb nicht stattfinden konnten. Ebenso hat man "vergessen" uns mitzuteilen, dass ein Gespräch mit einem Psychologen im Beisein der Eltern geplant ist. Das Gespräch fand dann eben ohne uns Eltern statt. Nach 4 Tagen Eingangsuntersuchung hat man uns dann mitgeteilt, das diese Klinik hier nichts machen kann, da ihr die Erfahrung mit Minderjährigen Patienten fehlt und wir uns bitte woanders Hilfe suchen sollen. Zitat: "Suchen sie sich halt im Internet einen Arzt in der Nähe, der Schmerztherapie nach Jakobson macht"....

Nicht hilfreich

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der S2. Keiner der Betreuer hat mir irgendetwas erklärt (wann es Frühstück gibt, ob und wann mich jemand besuchen kann, Zeiten zu denen es Medikamente gibt,...) ich habe alles von den anderen Patienten erfahren. Wann man nachgefragt hat, hat man oft unfreundliche Antworten gekriegt.
Von meinen Sachen durfte ich auch nicht alles haben ,was verständlich ist, aber die Begründungen dafür waren manchmal sehr unverständlich und nicht konsequent. Mein Ladekabel durfte ich nicht behalten, wegen Suizid Gefahr, aber Schnürsenkel und so konnte ich haben. Ein Gesichtspeeling durfte ich auch nicht haben, obwohl es ohne Alkohol war, aber waschgel und andere pflegeprodukte mit Alkohol durfte ich behalten.
Tagsüber saßen alle Patienten nur im gemeinschftaraum. Es gibt keinerlei Beschäftigung und wir durften nicht mal jeden Tag raus gehen zum spazieren, weil die Pfleger nicht jeden Tag Lust drauf haben.
Ich habe überhaupt keine Medizinische Beratung gekriegt. Alles was der Arzt mich Gefragt hat ist ob ich noch suizidgedanken hab und noch suchtverlangen, mehr nicht. Generell ist alles was sie tun, die Patienten auf Medikamente zu, sonst nichts!

Vernachlässigung der Patienten , unprofessionelles, unfreundliche Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal der Nachtschicht
Kontra:
Personal der Tagschicht
Krankheitsbild:
Alkoholentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich bin wirklich entsetzt was da auf der Station S1 vor sich geht. Personal sperrt sich regelrecht im Schwesternzimmer ein, sobald ein Patient klopft mit einem Anliegen wird er damit verwiesen, dass das Personal Pause hat, und das mindestens jede Stunde.

Bei manchen Patienten wurde einfach mal die Medikation zu bestimmter Uhrzeit vergessen, auch das ist teilweise täglich der Fall.

Des öfteren gibt es einfach nicht mal genug Besteck zum Essen, weil das Personal vor lauter Pause und Kaffe trinken es einfach nicht holen kann.

Das Personal geht gesammelt in die Pause, heisst das ganze Personal befindet sich auf dem Balkon, während kein Personal in den Räumen für die Patienten verfügbar.

Patienten bekommen Gespräche des Personals mit, die sich darüber auslassen dass es andere Stationen nichts anginge, was da auf der S1 vor sich geht.

Für alle Patienten gibt es 1 Set Kartenspiel, ansonsten ist auf dieser Station nichts zur Beschäftigung der Patienten verfügbar.

Auch wenn die S1 eine Suchtentzugstation ist, sollte man sich um die Patienten kümmern und sie nicht wie Last oder Abschaum behandeln.

Ich hoffe wirklich sehr dass sich dort mal jemand einschaltet und das Vorgehen auf dieser Station beobachtet und sich etwas ändert, denn so etwas sollte es nicht geben!

kurzer stationärer Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Unterkunft, Ärzte, Verpflegung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

- Sehr schönes Gelände
- Gut struckturierter Behandlungsplan
- Gutes Essen
- Sehr gutes Pflegepersonal und Ärzte

Nach Stationverlegung auf PSO3 sehr gut aufgehoben

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich und einfühlsam
Kontra:
Erste Station hat mich nicht zu mir gepasst (PSO4)
Krankheitsbild:
Angststörung/Zwanggedanken
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Erstpatient nach Gabersee und war Anfangs ein wenig geschockt weil die Aufnahme logischerweise in einer geschlossen Station stattfindet. Aber ich denke das geht jedem so in diesem Moment.

Daraufhin durfte ich gleich in die offene Station PSO4. Die Station war an sich von Personal und der Ausstattung auch in Ordnung aber ich habe mich nicht ganz wohl gefühlt mit meinen Mitpatienten und die Anpassung an die Situation.


Nach ein paar Tagen wo es mir auch nicht ganz gut ging und sehr wenig Therapie hatte wechselte ich auf die PSO3.

Da merkte ich vom ersten Tag an mehr Zug und ich war sofort mit meinen Mitpatienten auf einer Wellenlänge. Das Personal war sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Die Anzahl an Therapie und die Struktur haben mir sehr geholfen einen Rythmus zu finden und auch über meine Krankheit aufgeklärt zu werden was mir persönlich sehr geholfen hat.

Gutes Krankenhaus für Depressionen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nichts negatives über Gabersee sagen. Mir wurde gut geholfen und ich würde wieder hier Hilfe suchen.

Warum werden Patienten die stören nur ruhiggestellt?

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 00   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetenz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuviel Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Essen. Viele interessante Therapien
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Anstalt wird einzig und allein mit Harten Beruhigungsmitteln gearbeitet, was auf die Inkompetenz der Ärzte, und des Pflegepersonals bezüglich Behandlung und Therapie schließen lässt. Kommt es auf der Station zu einem Konflikt, wird der bzw die Betroffene anhand einer Spritze ruhig gestellt.
Ich selbst habe das erfahren. Mit einem Psychologen habe ich während meinem dreimonatigen Aufenthalt nur 2 Gespräche geführt. Für eine Anstalt wie Gabersee zu wenig.
Positiv zu erwähnen sind das gute Essen und das große Therapieangebot, das einem Abwechslung verschafft.

Nicht zu empfehlen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ältere Menschen wegen einer Psychose in diese Klinik kommen, ist das der Anfang vom Ende. Meine Mutter war einen Monat lang dort, viel zu viel mit Medikamenten vollgepumpt, als sie wieder nach Hause kam, hatte sie viele schlimme körperliche Beschwerden bekommen die dann chronisch wurden, die sie davor im Leben noch nie hatte. Wenn da in dieser Behandlung auch irgendein Nutzen war, brachte das nicht viel, da der Schaden eindeutig überwog. In dieser Klinik auf wirkliche Hilfe zu hoffen ist vergeblich, hier helfen sie höchstens schneller zu sterben!

Verstoss gegen BGB

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:

Verstosse gegen menschenrechte,nach den parahraph1896BGB( erteiltehausverbot,ohne schriftliche begrundung,wunsch den patiente ist,dass i regelmassig zu besuch komme,die konnten nicht das haus verbot begrunden,und haben ausrede wunsch den volaufigen Betreuuer,aber laut gesetz siehe oben BGB,vorlaufige betreuuer kann nicht bestimmen,mit wem Betreuuerte darf verkehr haben.Also unkommpetente Personal,ausser paar mitarbeiter.I kann noch weiter...

Wunderbar

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pflege und Mitpatienten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Sinusvenenthrompose, Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient in der ISK Neurologie, schon mehrere Male. Auf meine gesundheitlichen Probleme wurde schon geholfen und die Umgang mit den Ärzten, Pflegepersonal und die Mitpatienten waren ganz in Ordnung. Ich hatte wohlgefühlt und bin dankbar, dass ich geholfen wurde. Ich würde diese Abteilung schon empfehlen. Danke, Station N2!

Keine Therapie nur Verwahrung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Furchtbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr liebenswürdiges und mitfühlendes Pflegeersonal
Kontra:
Keine psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Wochenbettdepressionen, Schwangerschaftspsychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste wegen schwerer Wochenbettdepressionen mit meiner 6-Wochenen alten Tochter in die Mutter-Kind Station. Als ich ankam, war ich so geschockt, wegen der veralteten Zustände. Die Kinderbetreuung war im Keller, mit vergitterten Lichtschächten. Mit ging’s aber dann so schlecht, dass meine Tochter nicht bei mir bleiben konnte. Zum Glück. Die Zustände waren furchtbar dort. Zu wenig Betreuerinnen, überfordert, die kleinen lagen z. T. Weinend rum, weil sich nicht gekümmert werden konnte. Ich musste zwei Monate dort bleiben, weil die Medikamente nicht wirkten. Es hieß nur „haben sie Geduld“. Es gab keinen Psychologen oder Psychotherapeuten. In 9 Wochen hatte ich 2 Gespräche mit einer Psychologin. Das ist untragbar. Das ist keine Therapierinrichtung, sondern eine Verwahrungsanstalt, bis die Medikamente wirken und man zu Hause therapiert werden kann. Das Personal war äußerst liebenswürdig und bemüht. Aber Das Pflegepersonal wurde mit der Aufgabe der psychologischen Betreuung völlig überfordert und alleingelassen. Das kann und darf nicht ihre Aufgabe sein. Ich hoffe, ich muss nie wieder so etwas erleben. Unter diesen Bedingungen kann man nicht gesund werden, man kann sich nicht fallen lassen und dort auf Hilfe hoffen. Ich wollte nur weg, war aber dazu nicht in der Lage.

Modernes KZ und Teil des "Tiefen Staats"

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere ausser Essen
Krankheitsbild:
Ermiittler
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wsr zu Ermittlungen im Auftrag des Muenchner Landgerichts/Generalststsanwalts insgedamt 13 x in Gabersee im Jahr 2012/13. Immer nur Forensik. Das Essen war gut. Therapie oder Diagnostik nicht vorhanden. Niemand ausser Junkies nahm seine Medikamente freiwillig.In 2 Abteilungen dieses Modernen KZs kamen in dieser Zeit mehrere um. Glatter Mord, den ich meldete. Da wollten sie mich umbringen. Die Folter war furchtbar.

Fehlbehandlung in der KS3 kbo Gabersee

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Abteilung und keine Heilung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Einzel Gespräche mit Psychologen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außer Tabletten wenig Heilungsangebot)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Schnelle Aufnahme möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Betten sind unbequem)
Pro:
Sehr gutes Essen, zum Teil sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Inkompetenten Oberarzt und Chefarzt
Krankheitsbild:
Depression/Schwankschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 12.04.2019 auf der A3 aufgenommen wegen suizidalen Gedanken wegen eines Schwankschwindel der seit 27.11.2018 besteht. Anstatt von dort auf die Psychosomatik wurde ich auf die Psychosoziale Station gebracht.
Auf dieser Station werden überwiegend Borderline und Psychosen behandelt.
Als ich in 5.Woche eine deutsche Besserung verspürte wurde die Entlassung für Donnerstag von den in einen Augen inkompetenten Oberarzt veranlasst.
Als ich darum gebeten habe noch eine oder zwei Wochen zur Stabilisierung bleiben zu können wurde diese vom Oberarzt und Chefarzt abgelehnt was bei mir zum totalen psychischen Zusammenbruch mit erster Selbstverletzung führte.
Ich kann nur jedem dringend davon abraten in diese offensichtlich inkompetente Klink zu gehen in der es auffällig oft zu zurück Verlegungen aus der offenen KS3 in die geschlossene KS5 gekommen ist und am Ende des Klinikaufenthaltes man kränker als zuvor entlassen wird.

Wie es nicht sein sollte

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein kompetenter Pfleger
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Abhängigkeit, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Ihr eine Klinik im Fachbereich Sucht/Depression suchen solltet dann kann ich Euch nur mitteilen wo Ihr am besten NICHT hingehen sollte. Nämlich die S3. Dort arbeitet (mit einer Ausnahme) nur Personal das nicht für's arbeiten bezahlt wird, sonder für seine Anwesenheit am Arbeitsplatz. Personal das sich über ärztliche Verordnungen hinwegsetzt. Oder diese Dinge in eigener Regie und nach Gutdünken handhabt. Einfühlendes, patientenorientiertes, wohlwollendes verhalten, findet man dort genauso wenig wie Fachkompetenz. Hauptsache die haben ihre Ruhe für ausgedehnte Pausen, Besprechungen, Brotzeiten, dann ist Ihnen das genau recht. Alles Andere wird als störend wahrgenommen.
Eine positive Veränderung wäre im Sinnesorgane Patienten

Alles toll

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Betreuung
Kontra:
alles gut!!!
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2006 für 6 Wochen dort. Ich kann da überhaupt nichts negatives berichten.Aber ich hatte auch nur Depressionen. Ich gebe 6 Sterne und das überall.Ich war der erste aus NRW .. tolle Klinik

Meckern kann jeder Kranke ..lol

Soviel zu "Fachkompetenz" Grrrrr

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998 - 02   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sinnlose Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nie statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vollkommen daneben; am Ziel meilenweit vorbei)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unpersönlich, "husch-husch")
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
eine junge Lernschwester kümmerte sich wirklich
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Suizidalität; eingewiesen nach erfolgten Suizidversuchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das geht gar nicht!

Ich war von Ende der ´90er bis etwa 2002 immer mal wieder Patientin in dieser Horroreinrichtung - wegen Suizidversuchen.
Zum einen wird gar nicht erst das Gespräch gesucht - ich bin aufgrund einiger Dinge in Kindheit und Jugend (jahrelanger Mißbrauch um nur eines zu nennen ) schon von "Haus aus" schwerst traumatisiert und werde sofort mit Tavor, Truxal und Fixierungen "behandelt" weil ich es gewagt hatte zu fragen wann das "Gespräch" denn nun stattfinden sollte?! Die "Ärzte" und "Pfleger" sahen mich eher als eine Art Ungeziefer an und ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen daß dort gern vollkommen andere Dinge in Berichten erscheinen als jene, welche tatsächlich besprochen wurden. Ich fand das damals schon einfach nur unverschämt. Ich wurde um ein vielfaches stärker traumatisiert "rausgeschmissen" als ich es bei der Einlieferung war. Du wirst fixiert weil Du Fragen stellst und streitsuchende und grabschende "Mitpatienten" werden für ihre "Aktivität" gelobt!
Als es das letzte Mal akut wurde hab ich mit meinen Docs (Hausärztin und Psychiater) vereinbart Klinik ja - allerdings keinesfalls dieses sogenannte BKH!!! Nie wieder! Ich habe es ihnen auch klipp und klar gemacht daß ein weiterer Aufenthalt dort mein sofortiges Ende nach sich ziehen wird. Ich brauche eine Klinik die mir hilft und keine quotengeile Bude der es im Endeffekt nur um die Belegungszahlen geht.
Mir hat mal ein "Pfleger" von hinten vollkommen unvermittelt eine Spritze mit irgendeinem Betäubungsmittel in den Arm gerammt dß es die Nadel verbogen hat; das Bild war damals das letzte was ich bewußt wahrgenommen habe und erscheint seitdem immer wenn mir jemand Blut abnehmen will oder ähnliches. Ich mußmich dann immer zusammenreißen daß ich nicht vielleicht mal hm "austrete"; und das ist jetzt zwei Jahrzehnte her!
Das einzige wozu Gabersee bei mir getaugt hat ist daß ich um ein Vielfaches traumatisierter bin als ich es eh schon war; vielen Dank; sowas nenne ich "absolut inkompententes Nichtskönnen in Reinform".

2 Kommentare

Jogar am 10.12.2018

Ich war 2006 für 6 Wochen dort. Ich kann das überhaupt nicht bestätigen.Aber ich hatte auch nur Depressionen. Ich gebe 6 Sterne und das überall.

Meckern kann jeder Kranke ..lol

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Unterlassene Hilfeleistung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Beim Essen Rücksichtnahme, da ich fast keine Zähne mehr habe
Kontra:
Alles andere das eigentlich zu einer normalen Klinik gejört
Krankheitsbild:
Depression, Alkoholabhänigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin leider mal wieder in der sogenannten Fachbereich Suchtmedizin gelandet. Nach mehreren Todesfällen in der engeren Familie und dem Tod meiner Mutter und eigener diagnostizierter Krebserkrankung,bin ich psychisch und körperlich zusammengebrochen.Das ganze verbunden mit einem Alkoholrückfall. Ich bin dann in der Sucht gelandet. Da mir vor der Chemotherapie fast alle Zähne (bis auf 7 Stück) gezogen wurden, begannen sich ein weiterer Zahn zu lösen. Nun warte ich seit 8, in Worten acht, Tagen auf einen konsilarischen Zahnarzttermin.Und nichts geschieht. Ich schlucke starke verordnete Schmerzmittel dazu sogar 1 Opiat, und habe das Gefühl mir zerreißt trotzdem den Kopf. Am vergangen Freitag hatte ich die Ärzte dann soweit dass mir versprochen wurde für den kommenden Montag alles organisiert sei.Am Sonntag erfuhr ich dann von einer Schwester dass eben rein garnichts geregelt wurde und man mich einfach nur belogen hatte damit ich Ruhe gebe. Dazu muß ich noch anführen dass ich nicht zu Gruppe der weichgespülten Gehöre, aber Krebs und höllische Zahnschmerzen, das überfordert meinen schon psychisch u. physisch angeschlagenen Körper. Ich bin 61 Jahre, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Das ist unterlassene Hilfeleistung.

1 Kommentar

INOF am 03.10.2019

Unter normalen Umständen würde ich sagen nimm Anwalt zeig sie an und verklage sie. Aber diese Klinik Gabersee ist so kaputt das man sich eigentlich bei Gott bedanken müsste das man sie lebendig verlassen hat und nicht wie andere verstorben ist oder sich umgebracht hat. Und wenn die was haben dann bestimmt auch Rechtsverdreher die dir dann alles nehmen, Geld haben sie ja genug durch die Patienten denn die Kliniken / Häuser sind immer komplett voll und wenn wer verstirbt ist halt der Patient der Schuldige das erfahren dann nur die die es gesehen haben der Rest fragt sich wo die Person wohl ist wenn sie dazu noch in der Lage sind und nicht wegen der Horror-Medikamente gar nix mehr Denken können. Nie mehr!

Ausgezeichnet

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege, Ärzte, Mitpatientinnen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
psychiatrische Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Wochen auf Mutter-Kind-Einheit A4, zuvor noch 3 Tage auf A3. Ich bin zufrieden mit der Behandlung. Bei meinen Höhen und Tiefen wurde ich aufgefangen und es war auch nette Mitpatientinnen sowie auch professionelle Pflege, die mich unterstützen. So dass ich am Ende wie ein neuer Mensch nach Hause gegangen bin.

Vielen Dank für alles! Ich komme gerne wieder...

super Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Therapieangebote
Kontra:
undankbare Mitpatienten
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung, Multiple Persönlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit Jahren Patientin in dieser Klinik und sehr zufrieden.
Kann das ISK nur empfehlen.

2 Kommentare

INOF am 03.10.2019

Multiple Persönlichkeit wie? Haben die das in Gabersee Diagnostiziert oder trollst du hier nur rum, sowas gibts gar nicht genau wie deine 5-6 Sterne Bewertungen für eine Horrorirrenanstalt wie Gabersee.

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angenehmer Aufenthalt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hat mir geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zuvorkommend und hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (schöne familere Anlage)
Pro:
sehr erfahrenes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr erfahrenes Personal freundlich und immer ansprechbar bei 13 Wochen Aufenthalt nie ein unfreundliches oder lautes Wort von mir sehr empfehlenswert

Auf keinen Fall hingehen, wenn man gesund werden will

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen ab und zu
Kontra:
alles andere, kein DBT Programm bekommen
Krankheitsbild:
Borderline, Angststörung, SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 mal im Jahr 2017 dort, 2 mal wegen Zwangseinweisung.
meine Symptome: Borderline-Persönlcihkeitsstörung mit Depressionen, Angststörungen und Zwangsverhalten, Suizidalität

Ich fühlte mich in dieser Klinik nicht gut aufgehoben.

Verlauf:
01/17 eine Woche geschlossene Station (A3), danach Jugendpsychatrie (Heckscher).
Was soll ich viel dazu sagen?
Nachdem ich in beiden Kliniken nicht ernst genommen, fing ich mit Selbstverletzung an und entließ mich selbst.
Ja ich habe mich zur Wehr gesetzt und es gemeldet, dennoch wurde ich mit einem 'Es steht Aussage gegen Aussage' weg gewunken.
Ich bin froh, dass meine Mutter einer gewissen Ärztin die Meinung gesagt hat, nachdem sie mich wie eine Frau des leichten Gewerbes hin stellen wollte.

05/2017: Aufenthalt in der geschlossenen, bei der meine Aussage, dass ich für die offene nicht bereit sei, ignoriert wurde.

06/2017: Abhauen von offener Station mit Suizidversuch und Zwangseinweisung, Tavor wurde wie Süßigkeiten verschenkt

11/2017: Abhängigkeit, Suizidalität: 5 Wochen Aufenthalt mit eigener Entlassung, da ich wieder zwangsweise in eine offene gesteckt werden sollte.
Hatte für die Entlassung das ärztliche okay, wurde aber als erzwungene Entlassung hingestellt.

Alles in allem: Tut euch das nicht an

Positiver Aufenthalt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Essen, Zimmer, Therapieangebote
Kontra:
Psychologen
Krankheitsbild:
Depression, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin Anfang 2017 wegen Suizidalität zwangseingewiesen worden. War aufgrund von Platzmangel zwei Tage auf einer geschlossenen Suchtstation. Danach eine Woche in der Kriseninterventionsstation, zur Stabilisierung. Nach der Stabilisierung 7 Wochen auf einer offenen, psychosomatischen Station. (PS01)
Bin im großen und ganzen sehr zufrieden mit dem Aufenthalt. Man hatte einmal die Woche ein Einzelgespräch mit einer Psychologin. Sonst sehr vielfältige Angebote. Dazu gehörten: Kognitives Training, Ergotherapie, Depressionsgruppe, Bewegungstherapie, Entspannungsgruppe, Wochenendprojekte, Angstgruppe, Achtsamkeitsgruppe, DBT-Gruppe, Fertigkeitengruppe und Sportgruppe.
Das Essen war in Ordnung. Im Stationszimmer konnte man sich jederzeit melden wenn man ein Problem hatte.
Ich persönlich würde, im Gegensatz vieler anderer Patienten, die Klinik weiter empfehlen.

Misshandlungen als Therapie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt Betten
Kontra:
Die unmenschlichen Behandlungsstandarts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Suizidversuch bin ich dummerweise zu einem Arzt der mich daraufhin eingewiesen hat.

Einmal dort wird man als Patientin willkürlich misshandelt und fertig gemacht.

Beschwerden wegen schwerwiegenden Nebenwirkungen bei Medikamenten wurden ignoriert, bagatellisiert oder man wurde je nach Ansprechpartner noch angemeckert man möchte nur Aufmerksamkeit es ist alles nur psychosomatisch. Dann wird mit Verdacht auf Psychose die Medikation erhöht. Zwischendurch war ein Verdacht auf Entzugsdelir im Raum, also müssten die Nebenwirkungen doch aufgefallen sein. Aber nein das Medikament kann es nicht sein. Als die Nebenwirkungen dann nichtmehr zu ignorieren waren, wurde gesagt, man hätte sich nie beschwert?! (Nächtliche Krampfanfälle die andere Patientinnen auch dem Pflegepersonal gesagt hatten wären für jeden Menschen mit minimalem Anstand oder Mitgefühl offensichtlich ein Grund etwas zu tun - nicht so in Gabersee)
Es ist einfach nur abartig wie dort mit anderen Menschen umgegangen wird.
Außerdem wurde ich routiniert angelogen über Verlegung auf eine andere Station und in der Visite wurden teilweise Sätze aufgeschrieben die ich nicht gesagt hatte. (Während ich hilflos zusah)

Zusammenfassend ist zu schreiben, misshandeln Patienten damit dann irgendwann eine EKT bewilligt wird, die dann auch gemacht wurde.

Wenn Gabersee in Zukunft anfangen würde mit Medikamenten verantwortungsbewusst umzugehen wäre ich dankbar.

PS. Meine 2 Suizidversuche dort weil ich die Nebenwirkungen nicht aushielt wurden als Selbstverletzung aufgeschrieben. Ich wurde nichteinmal gefragt ob ich sterben wollte.

Ohne Neuroleptika hatte ich danach während meiner ambulanten Therapie keinerlei Probleme mit den Symptomen die dort angefangen hatten und alle in Beipackzettel der Medikament aufgelistet sind..

Die Diagnose war auch falsch.

Ohne Gabersee hätte ich mich vermutlich schneller und besser erholt - als ich mich entlassen wollte wurde mit mehr Zwang gedroht und gesagt ich könne das vergesssen

3 Kommentare

Esistfolter am 31.05.2018

Zu dem oben geschriebenen kommen noch: Angriffe durch andere Patienten (nicht oft aber ist passiert),
Verdacht auf Überdosis (aber natürlich sind es keine Nebenwirkungen...),
unsensibles Verhalten bei Flash-Backs, Schädel-Hirn-Trauma nach Kreislaufzusammenbruch wurde ignoriert,
öfters Zimmerwechsel (keiner wollte die diversen Nebenwirkungen lange mitanschauen?!),
öfters auch mal falsche Medikamente oder keine Information was man schlucken soll,
wurde mit Pflege-Schülerin verwechselt und sollte vormachen wie man die Betten putzt, durfte nicht ohne offene Türe/Beobachter auf Toilette bzw. Duschen, Androhung von 5-6 Jahre Zwangseinweisung?? Zitat: "Mir fällt da schon etwas ein, dass kann ich ihnen versprechen. Wenn sie das jetzt nicht nehmen sind sie 5-6 Jahre eingesperrt, die geben ihnen ein Depot" Ähm ich habe Nebenwirkungen?,
einmal entschied ein Arzt er entlässt mich (ich hatte innerlich schon gejubelt) nur damit ich am nächsten Tag gesagt bekomme: "nein der Dr. XX ist dagegen" Es wurden dann typisch für Gabersee mehr Medikamente angeboten. Als ich die Medikamente für eine Zeit wegwarf und es mir besser ging wurde mit Verdacht auf Bipolar Lithium geben. An den Grund für meinen ersten Suizidversuch kann ich mich immernoch nicht erinnern, da ich über die Zeit vor/während/nach Gabersee gravierende Gedächtnislücken habe.
Wenn die Medikamente nicht wirkten, war es auch meine Schuld?! Sobald ich mich beschwerte (nur verbal und ohne schreien) wurde fixierung angedroht?!

  • Alle Kommentare anzeigen

Igitt

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Formular zur Selbstentlassung
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Akute Erschöpfung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Igitt.

Beruflich nichts gutes mitbekommem, selbst einmal akut in der Ambulanz vorgestellt- nie wieder.

Schicken einen aus Platzmangel auf die Suchtstation und behandeln dann einen auch noch wie einen Süchtigen (kein Plan vorhanden wie man dort mit nichtsüchtigen umgeht)

Das einzig gute: Konnte mich schnell selbst entlassen. Unbedingt Private Träger in der Umgebung bevorzugen. Das Glück dort an gute Behandler zu geraten scheint wie ein Glückspiel- ein guter Behandler entmündigt übrigens nicht.

Der Zustand auf der Suchtstation ist für nicht Betroffene unzumutbar. Leider weiß ich beruflich, dass auf der Suchtstation viele Nichtbetroffene das gleiche durchmachen.

Igitt igitt igitt

1 Kommentar

Bine2000 am 21.04.2018

Wenn das neue "Psychiatrie-Gesetz" durchkommt, bekommen die auch noch eine Bestätigung für Ihr entmündigendes Verhalten. Ich kann weiterhin nur die privaten Träger in Bayern emfehlen, sollte das Gesetz auch für die Psychosomatik (ua. Meldepflicht) umgesetzt werden, ist Bayern als Behandlungsort keine Option mehr.

ISK Gabersee. Sucht. Beurteilung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Depression, Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestresstes Personal.Keine DIREKTEN Ansprechpartner.Personal "igelt" sich ein. Keine Trennung der Krankheitbilder mehr.Alles wird in die 2 Suchtaufnahnestationen gepresst. Keine gute Lösung. Essen für Großkantine gut

dementkranker Vater in der Gerontopsychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht wirklich was dazu sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gartenanlage hübsch
Kontra:
zu wenig Personal, Pflegepersonal überfordert, Fixierung, Sedierung
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein dementer Vater war 2017 in der Gerontopsychiatrie, wurde dort fast bis zur Bewußtlosigkeit sediert, tagsüber im Stuhl fixiert, nachts im Bett und da er einen Betreuer hatte, war es superschwierig, in wieder aus dieser Klinik zu entfernen. Nach der Einweisung in ein normales Pflegeheim konnte er sich wieder erholen und ein menschenwürdiges Leben ohne Fixierung und mit einem angemessenen Tablettenspiegel erholen.
Ich kann nur warnen, so was wünscht man sich niemandem.
An einem Wochenende war eine Oberärztin für 750 Patienten zuständig. Das Pflegepersonal ist hoffnungslos überfordert. Die Klinik ist ein Skandal. Der Personalwechsel ist immens, wer will schon in so einer Klinik arbeiten.

Man sollte diese Klinik schließen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Netter Chefarzt im KS Bereich!
Kontra:
Sonst ist alles gesagt....
Krankheitsbild:
PTBS / Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen man sollte sie eher der Ärztekammer melden und schließen lassen!
Zumindest eine bestimmte geschlossene Station. Die KS2.angeblich eine krisenstation wovon wenig zu spüren ist.ich war selber dort mehrmals Patient und man wird dort hineingeschoben in einen verdreckten ja heruntergekommenen Station. Das personal interessiert sich wenig bis gar nicht für einen. Im Gegenteil es verschanzt sich lieber im Aufenthaltsraum oder stationszimmer. (Türen sind zu) wenn man klopft wird man weggeschickt. Man hätte keine zeit. Es wird zwar dort das bezugspflegesystem angewandt (zumindest tut man so als ob) aber ich hab nie meine bezugspflegeKraft oder ansprechPartner kennengelernt.es kam auch nie jemand und fragte.wie geht's ihnen oder so.morgens wurden die zimmer bis mittags abgesperrt. Man konnte nur am Flur oder in Aufenthalts Raum gehen. Patienten die nicht hörten oder sich dem personal widersprachen oder widersetzen oder nicht das taten was verlangt wird mußten zur Bestrafung mit fixierung rechnen. So auch in meinem Fall. Ich widersprach setzte mich verbal aber immer noch höflich zur Wehr. Da drohte man mir mitten in der Nacht mit dem Fixierstuhl. Es gab weder beschluss noch ärztliche nordnung noch wAr ich agressiv oder eigengefährdet oder fremd gefährdet. Es gab keinen Grund. Doch das personal meinte nur"wir finden einen Grund und wenn wir uns was einfallen lassen!" Das zeigte mir widerum wie das personal und auch ärzte da ihre Macht spielen lassen und ausüben. So wurden auch Patienten tagsüber in den fixierstuhl gesetzt eingesperrt und stundenlang allein gelassen. So auch bei fixierung.teilweise über 5 tage hinweg ohne Ansprechpartner. Sowas geht nicht der betroffene muss minutenlang um Hilfe rufen bis jemand kommt.sowas geht gar nicht.ich kann diese Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen diese Klinik gehört überarbeitet und Mitarbeiter dementsprechend geschult. Hier wird die macht auf dem Rücken von willenlosen kranken Menschen ausgetragen. Das ist schon kriminell sowas. Daher dieses klinik geht absolut gar nicht!danach ist man erst recht Tramatisiert.

1 Kommentar

missstress2 am 28.12.2017

Nach diesem Beitrag bin ich sehr schockiert.
Ich selber war vor ca. 8 Jahren selber über Monate auf dieser Station. Wurde damals schwer traumatisiert, bei Widerworten wochenlang!! tagsüber im Stuhl, nachts im Bett fixiert.
Der damalige Arzt stellte eine falsche Diagnose, das gab er Jahre später auch selber zu. Vor ca. 2 Jahren habe ich auch dies mit dem damaligen Chefarzt besprochen, der sich darauf hin entschuldigte. Und mir versprach, dass die Klinik in diesen Bereichen dazu gelernt hätte. Vor allem was Fixierungen angeht. Mein Misstrauen blieb aber bestehen. Deshalb bin ich jetzt echt erschrocken, das offensichtlich alles beim Alten geblieben ist. Als Patient ist man völlig ausgeliefert, vor allem wenn keine Verwandten da sind, die ein Auge darauf haben.
Es tut mir leid, dass anderen Patienten die Hilfe benötigen, noch immer diese Willkür erleben müssen.
Ich möchte gerne einen Apell an die Ärzte und Pfleger richten:
Denkt nach was ihr macht, lasst nicht Stress und Macht an
Patienten aus. Auch wenn der Umgang oft schwer ist.
Fixierungen sind momentan leichter als ein Gespräch, lang-
fristig macht ihr euch das Arbeiten schwerer. Und wenn die
Arbeit nur noch eine Belastung ist, nehmt eine Auszeit und
überlegt warum ihr diesen Beruf erlernt habt. Ihr arbeitet
mit Menschen die in Not sind.
Ich bin mittlerweile so traumatisiert durch diese Erfahrungen,
dass ich mir im Notfall keine stationäre Hilfe mehr holen kann.
Und mir von Therapeuten eine Traumatherapie wegen Gewalterfahrungen in der Psychiatrie dringend empfohlen wurde.
Allen Patienten die solche Dinge erleben mussten, möchte ich viel Kraft wünschen das Erlebte verarbeiten zu können.
Und die Klinikleitung vielleicht mal zum Nachdenken und vor allem zu tatsächlichen Veränderungen aufrufen.

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