Im Sommer letzten Jahres war ich so am Boden und instabil, dass ich mich aus eigenen Stücken in Gabersee vorstellte. Obwohl auf der geschlossenen Station alles voll war, ermöglichte man mir die Aufnahme vorübergehend in der Suchtstation. Hier war ich, nach schrecklichen Erfahrungen in einer Psychiatrie im Saarland zuvor, überrascht, wie fürsorglich und verantwortungsvoll hier mit den Patienten umgegangen wird. Ja, es ist sicher schwer, Patient auf einer Suchtstation zu sein. Es gibt klare Regeln und auch deutliche Einschränkungen. Aber meiner Erfahrung nach, macht das eben auch Sinn, wenn man Therapieziele erreichen will.
Nach einigen Stunden konnte ich dann doch auf die normale geschlossene Station verlegt werden. Da war ich drei Tage, und die waren gut. Liebevolles Personal, das sehr aufmerksam alles gibt, einen aufzufangen. Insgesamt habe ich mich zu jeder Zeit geachtet und ernstgenommen gefühlt. Der Neubau ist schön und gepflegt. Auch das Essen ist prima.
Dann kam ich erst für ein paar Tage auf die A4 (offene Akutstation). Auch hier kann ich nur herzlich "Danke!" sagen. Tolle Pfleger, höchstqualifizierte Psychologen, nette Mitpatienten.
Dann wurde ich auf die PSO3 verlegt. In vielen Wochen unterschiedlichster Therapien - die Auswahl ist hier sehr groß und abwechslungsreich - konnte ich mich stabilisieren, stets mit wacher Beobachtung und Unterstützung durch das Pflegepersonal und die Therapeuten. Ich habe sehr viel Kraft und Lebensmut gewonnen, wieder Freude erlebt und unheimlich tolle Leute kennengelernt.
Ich wünsche mir sehr, dass auch alle anderen Patienten solche Erfahrungen machen und diese auch gerne hier teilen. Denn ich finde, die schlechten Bewertungen werden dieser Klinik nicht gerecht. Ich habe da ganz anderes erlebt im Saarland, entwürdigend, menschenverachtend und desinteressiert. Umso dankbarer bin ich, hier in Bayern solche Erfahrungen machen zu dürfen.
Alles Gute an euch Patienten und gute Besserung.
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Schibi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gesant Personal sehr freundlich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Viel Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Auf Vorbefunde genau eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schneller Termin
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute mit meiner Tochter in der Ambulanz Termin gehabt bei Frau Dr.H. Was soll ich sagen ? Endlich jemand, der uns ernst genommen hat, sehr viel Zeit investiert, obwohl sehr kniffliger Fall. Ein großes Dankeschön. Da sollten sich viele ein Beispiel daran nehmen.
Multiple Persönlichkeit wie? Haben die das in Gabersee Diagnostiziert oder trollst du hier nur rum, sowas gibts gar nicht genau wie deine 5-6 Sterne Bewertungen für eine Horrorirrenanstalt wie Gabersee.
Hallo INOF! Ich bezweifle, dass Du beurteilen kannst, ob es dissoziative Identitätsstörung gibt oder nicht.
Du solltest lernen, dass nicht nur Deine eigene negative Erfahrung bzw. das Bild, dass Du Dir über das Inn-Salzach Klinikum gemacht hast, das einzig Wahre und Richtige ist. Jeder hat seine eigenen Ansichten...und meine ist eben die, dass ich der Klinik eine hervorragende Bewertung gebe.
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Als neuer Mensch das Krankenhaus verlassen!!! :-))))
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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A4Nuts berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (sehr veraltete Räumlichkeiten)
Pro:
sehr kompetentes Personal
Kontra:
zu wenig Spielzeugangebote für Kinder
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 7 Wochen auf der Mutter Kind Einheit A4 wegen Depressionen.Ich kann dieses Krankenhaus nur wärmstens weiterempfehlen!!!
Ich kam als ein Häufchen Elend dorthin und bin als neuer Mensch gegangen.Alle Schwestern,Ärzte,Erzieher etc. waren sehr nett und bemüht um das Wohlergehen der einzelnen Patienten und der Kinder die als Begleitung dabei waren.Klar muss man auch selbst dazu beitragen und mitarbeiten.Wenn keine Eigeninitiative da ist,bringt der Aufenthalt aus meiner Sicht auch nicht viel.
Die Therapieangebote waren sehr vielfältig und speziell auf den Patienten zugeschnitten.
Ging es einem mal nicht gut,war immer jemand da zum reden bzw. zuhören.
Auch an die Krankenhausküche ein grosses Lob.Das Essen erinnerte mehr an einen Urlaubsaufenthalt.Sehr abwechslungsreich und sehr schön angerichtet.Morgens gab es immer frische Semmeln,am Wochenende sogar Kuchen oder Torten.Täglich frisches Obst.
Ein wenig mehr Spielzeug für die Kinder wäre allerdings angebracht.
Die Räumlichkeiten sind ziemlich veraltet,aber es herrscht ein sehr herzliches Klima und das ist das entscheidenede wie ich finde!
Man wird als Patient ernst genommen.
Die komplette Anlage ist ein kleines Backsteinhäuserdorf mit sehr vielen Grünanlagen,einem Brunnen,Dorfladen,Cafe.Man kann herrlich spazieren gehen.
Hier konnte ich mich richtig erholen und wieder zu mir finden.Ich würde diesen Schritt immer wieder gehen!!! Hut ab für diese Station/Krankenhaus :-)))))
etwas wenig Auswahl an Therapieangeboten, zu wenig Sport, zu wenig Bildungsangebote
Krankheitsbild:
Depression, Allgemeine Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zwei Wochen und einpaar mehr Tage auf der KS3, Haus 5 und war sehr zufrieden. Alle waren nett, kompetent und haben mir wirklich geholfen und neues beigebracht. Fuer mich war der Aufenthalt wie in einer groesseren WG. Ich habe es dort sehr gemocht und waere vielleicht noch laenger geblieben, wenn mein Bauchgefuehl nicht langsam angefangen haette zu fluestern: aufhoeren wenn es am schoensten ist ;)
Ich kann die Psychiatrie im Allgemeinen stationaer dennoch nicht empfehlen, da man evtl. schon etwas "unter Kontrolle" gehalten wird, wenn man es nicht moechte. Man darf das erste Wochenende nicht verreisen. Man muss viel Selbstbewusstsein mitbringen und klar Denken koennen um sich dort ungezwungen den Vorteilen der Klinik bedienen zu koennen was bei den meisten Patienten aufgrund der Krankheiten nichtmehr der Fall ist. Und Pflegepersonal und Aerzte sind auch nur Menschen, sie tun ihren Job. Es gibt klare Regeln - das ist nicht jedermanns Sache.
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Binchen1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auf der KS1 dort ist alles super. Das PP ist sehr nett. Die Ärzte sind sehr kompetent. Ich muss ein großes Lob aussprechen an die Ärzte sie helfen immer und sind sehr bemüht. Wobei alle Ärzte einfach in denn Urlaub gegangen sind ohne ein Wort davon zu sagen. Sehr begeistert bin ich von Dr.Schmidmaier er ist ein guter Chefarzt er versteht die Patienten und ist sehr gerecht. Die Zimmer sind ganz ok. Sogar die Reinigungskraft ist sehr nett.
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funny85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Ärzte und Personal
Kontra:
Die Zimmer waren zu lieblos
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Mai bis Anfang Juli sprich 8 Wochen auf der A3 in Gabersee wegen schweren Depressionen . Mir hat es sehr gut getan kam mit dem Pflegepersonal so wie mit den Ärzten gut zu recht, Das einzige da ich sehr Suizid gefährdet war hatte ich so gut wie keinen Ausgang durfte nur mit Personal raus, Die Therapie Angebote waren eine Abwechslung zum Klinikalltag, da es manchmal sehr langweilig wahr. Die Mitpatienten war alle sehr nett. Das einzige was nicht so toll waren sind die Zimmer da nur sehr wenige eine WC und eine Dusche hatten, musste man immer seperat in einen anderen Raum duschen. Ich würde immer wieder nach Gabersee gehen da es mir sehr viel gebracht hat
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Petzi1711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapieangebote
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 21.6. bis 1.8.12 in der Inn-Salzachklinik wegen Depressionen und Burnout. Ich muss sagen das war die beste Entscheidung meines Lebens. Seither hat sich sehr viel verändert in meinem Leben und das nur zum Positiven. Die Schwestern im Haus 54 Frauenstation waren sehr nett und in der Regel immer ansprechbar. Das Therapieangebot ist sehr vielfältig nur muss es auch genutzt werden. Da ich aber aus meinem Tief raus wollte habe ich von Anfang an sehr viele Angebote wahrgenommen. Den Meckerern hier sei gesagt, im Endeffekt kann man nur selbst etwas ändern, denn gerade hier in der Klinik ist das Angebot da, man wird in der Regel jedoch zu nichts gezwungen. Mir hats mehr als gutgetan. Heute fühle ich mich als neuer Mensch. Ich denke trotz der schweren Zeit noch gerne an die Zeit zurück. Teilweise bin ich mit Mitpatientinnen noch in Kontakt. Das Klischee von der "Klapse" also man ist sozusagen ein bisschen balabala kann man schnell entkräften wenn man draussen ganz offen damit umgeht, das nimmt vielen den Wind aus den Segeln.
Ich würde die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen, obwohl das Essen nicht umbegingt einfallsreich ist, hier fehlt vor allem frischer Salat, wir haben uns dann mal mt einem gemeinsamen Grillabend vergnügt, dies wurde von den Schwestern auch unterstützt. Die Ärzte sind etwas wenig anwesend, da es sich aber in der Regel nicht um körperliche Beschwerden handelt ist es ok.
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Thomassss berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ich hatte ein gutes Gefühl, bei der Klinik, obwohl nicht alles so lief wie ich es mir vorstellte.
Kontra:
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war wegen akuter Psychose drinnen. Geschlossen. Ich hab überlebt. Und konnte meine Psychose ein Stück weit ausleben.
Die Medikamente ließen mich lange schlafen. Wir mussten aber um 8 Uhr morgens aus dem Bett. Das war schlimm.
Auch wurde ich ein paar mal fixiert, was bei mir besonders schlimm war, weil ich Gehunruhe hatte.
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KatharinaB. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ausgang, Häufig wäsche waschen ohne kritik
Kontra:
Nicht verstanden werden.
Krankheitsbild:
ASS, HSP, PTBS, Schizoaffekt, Sozialphobie,Ticstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Ggs. zu anderen Klapsen eher ok, dennoch kommt auch hier der stress (erinn. an disharmo.) erst Monate nach der Entlassung. Ich bin zugegeben keine "leichte nach Schubladendenken behandelbare Patientin".Ich bin aber dankbar.
Pro.
1.Hatte einen Sehr schweren Reali..sverlust ich bin mir im Klaren darüber, dass mein Aufenthalt lebensnotwend. war, da ich so durch den Wind war.
2.Ich durfte so oft spazieren gehen wie ich wollte
3.es gab sogar mal einen Flohmarkt als ich hier war
4.Es gab ein paar angestellte die mich ernst nahmen, sogar mit den Ärzten und Psycholog. kam ich einigermassen klar.
5.Endlich "v.a auf ass" als diagnose das bedeutet mir sehr viel
6.Keine klagewegenviel Wä. waschen.
Ich möchte kritisieren:1.der speisersaal (KS1) war sehr klein und eng und laut.
2.Auf der einen Seite wird die wichtigkeit der (c-bedingten)"Massnahmeritis" betont doch auf Händewaschen nach dem WC wurde nicht hingewiesen. Ich wusste dass es nichts nützt dies anzusprechen denn sonst würde ich ausgebuht werden, wenn ich je schon unbeliebt bin.(von allen seiten)
3.Therapieangebote sind schon sinnvoll. ich ärgere mich über mich selbst dass ich freiwillig die Pflichtherapien mitgemacht habe. Es war furchtbar für mich in den Gruppen (ich machte sowieso nur Hausinterne gruppen mit) häufig von einem Pfleger der mich auf dem kiker hatte häufig subtil fertig gemacht hat (in den gruppen) vorallem da ich viel zufreundlich war ich traute dies nie zur sprache zu bringen, im nächstem moment war er wieder ok.
Ich bin mir im Klaren drüber dass das personal oft überfordert ist und viele "unbewusst mobben"(egoprogramme zum "selbstschutz").
4.Ein Kiöskchen ist leider sehr mau, auch bei massnahmeritussituation.
Ich konnte trotz mehrmaliger bitte keinen Karierten schreibblock(ab)kaufen.
5.sollte weg. spritte nach WS.
bin in meiner Wohnung happy,es geht mir sehr gut.
ich hatte irgendwie nur ans essen und an rasche entlassung gedacht und war froh das meine Zimmernachbarinnen relativ ruhig waren
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Maria@67 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal bemüht und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige eines Menschen mit Schizophrenie und als Begleiterscheinung dieser Krankheit - Alkoholismus,Drogensucht, Nikotinabhängigkeit, Sexismus,
möchte ich folgendes berichten, bzw. habe ich erkannt und ich spreche nur von mir und wie ich die Dinge diesbezüglich sehe...
Natürlich wäre immer mehr möglich
mehr zu tun, aber:
Bei uns in Deutschland bekommt jeder Hilfe und immer. Dafür bin ich sehr dankbar. Und die Menschen die Hilfe bekommen, sollten dies auch so sehen.
Im Ausland und da muss man gar nicht weit gehen (EU Ausland) ist dies nicht selbstverständlich.
Da sterben Menschen, da wird Menschen mit psychischen Erkrankungen, Alkoholiker, Suchtkranken...einfach nicht geholfen.
ALSO: Seid einfach mal dankbar, dass wir hier leben und versucht euer Leben zum Positiven zu ändern.
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sharkozig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege, Ärzte, Mitpatientinnen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
psychiatrische Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 10 Wochen auf Mutter-Kind-Einheit A4, zuvor noch 3 Tage auf A3. Ich bin zufrieden mit der Behandlung. Bei meinen Höhen und Tiefen wurde ich aufgefangen und es war auch nette Mitpatientinnen sowie auch professionelle Pflege, die mich unterstützen. So dass ich am Ende wie ein neuer Mensch nach Hause gegangen bin.
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kiki80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ein Arzt der den Patient ernst nimmt.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kompetentes Personal
Kontra:
Die Großküche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit Mai 2012 auf der Mutter-Kind-Station. Die Ärzte, Psychologinnen und das sehr kompetente Pflegepersonal sind besonders hervorzuheben.
Wie in jeder Therapie ist die Bereitschaft etwas ändern zu wollen sehr wichtig. Für mich ist die Therapie hin und wieder sehr anstrengend und oft würde ich einfach aufgeben. Doch das Pflegepersonal schafft es mich immer wieder neu zu motivieren.
Selbst als eine vorübergehende Verlegung auf die beschützende Station nötig war ist dies sehr positiv verlaufen.
Ich bin froh und dankbar, dass ich dort sein darf.
Das Essen ist leider nicht so der Hit. Aber ist auch nicht ganz so wichtig.
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bu69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Die Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Wochen auf der PSO 1. Nachdem ich zum Wiederholten Male unfreundlich war, (ich war wegen meinen Affektdurchbrüchen, Borderline) schmissen sie mich einfach raus. Die 2 Psychologinen, sehr jung, frisch von der Uni, kennen sich noch nicht wirklich aus. Die Fertigkeiten- sowie die Basisgruppe (beides DBT) waren sehr gut und auch hilfreich. Das Pflegepersonal war manchmal launisch, unfreundlich aber auch freundlich. Ich hatte öfters das Gefühl im Weg zu stehen, zu nerven. Vielleicht bildete ich mir dies auch nur ein. Meine Meinung zu dieser Station ist gemischt. Das Essen ist sehr gut. Das Therapieangebot ist gut. Eigentlich hab ich mich sehr wohl gefühlt. Die Mitpatienten waren saucool. Wr hamm scho recht a Gaudi ghabt. Auf der Station sind überwiegend junge Leute.
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9Wochen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
essen, humor, fählende saubarkeit, man ist kaum alleine, nicht gehaltene versprechungen, fachlichkeit lässt zum wünschen übrig, mann kann seine medizin "sabotieren", laut im hause, fehlende intimsphäre, spannung, schlaflose nächte aufgrund div. aktivitäten außen, fehlende toleranz und akzeptanz und
Kontra:
essen, humor, fählende saubarkeit, man ist kaum alleine, nicht gehaltene versprechungen, fachlichkeit lässt zum wünschen übrig, mann kann seine medizin "sabotieren",laut im hause, fehlende intimsphäre, spannung, schlaflose nächte aufgrund div. aktivitäten außen, fehlende toleranz und akzeptanz und v
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Blubi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Netter Chefarzt im KS Bereich!
Kontra:
Sonst ist alles gesagt....
Krankheitsbild:
PTBS / Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen man sollte sie eher der Ärztekammer melden und schließen lassen!
Zumindest eine bestimmte geschlossene Station. Die KS2.angeblich eine krisenstation wovon wenig zu spüren ist.ich war selber dort mehrmals Patient und man wird dort hineingeschoben in einen verdreckten ja heruntergekommenen Station. Das personal interessiert sich wenig bis gar nicht für einen. Im Gegenteil es verschanzt sich lieber im Aufenthaltsraum oder stationszimmer. (Türen sind zu) wenn man klopft wird man weggeschickt. Man hätte keine zeit. Es wird zwar dort das bezugspflegesystem angewandt (zumindest tut man so als ob) aber ich hab nie meine bezugspflegeKraft oder ansprechPartner kennengelernt.es kam auch nie jemand und fragte.wie geht's ihnen oder so.morgens wurden die zimmer bis mittags abgesperrt. Man konnte nur am Flur oder in Aufenthalts Raum gehen. Patienten die nicht hörten oder sich dem personal widersprachen oder widersetzen oder nicht das taten was verlangt wird mußten zur Bestrafung mit fixierung rechnen. So auch in meinem Fall. Ich widersprach setzte mich verbal aber immer noch höflich zur Wehr. Da drohte man mir mitten in der Nacht mit dem Fixierstuhl. Es gab weder beschluss noch ärztliche nordnung noch wAr ich agressiv oder eigengefährdet oder fremd gefährdet. Es gab keinen Grund. Doch das personal meinte nur"wir finden einen Grund und wenn wir uns was einfallen lassen!" Das zeigte mir widerum wie das personal und auch ärzte da ihre Macht spielen lassen und ausüben. So wurden auch Patienten tagsüber in den fixierstuhl gesetzt eingesperrt und stundenlang allein gelassen. So auch bei fixierung.teilweise über 5 tage hinweg ohne Ansprechpartner. Sowas geht nicht der betroffene muss minutenlang um Hilfe rufen bis jemand kommt.sowas geht gar nicht.ich kann diese Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen diese Klinik gehört überarbeitet und Mitarbeiter dementsprechend geschult. Hier wird die macht auf dem Rücken von willenlosen kranken Menschen ausgetragen. Das ist schon kriminell sowas. Daher dieses klinik geht absolut gar nicht!danach ist man erst recht Tramatisiert.
Nach diesem Beitrag bin ich sehr schockiert.
Ich selber war vor ca. 8 Jahren selber über Monate auf dieser Station. Wurde damals schwer traumatisiert, bei Widerworten wochenlang!! tagsüber im Stuhl, nachts im Bett fixiert.
Der damalige Arzt stellte eine falsche Diagnose, das gab er Jahre später auch selber zu. Vor ca. 2 Jahren habe ich auch dies mit dem damaligen Chefarzt besprochen, der sich darauf hin entschuldigte. Und mir versprach, dass die Klinik in diesen Bereichen dazu gelernt hätte. Vor allem was Fixierungen angeht. Mein Misstrauen blieb aber bestehen. Deshalb bin ich jetzt echt erschrocken, das offensichtlich alles beim Alten geblieben ist. Als Patient ist man völlig ausgeliefert, vor allem wenn keine Verwandten da sind, die ein Auge darauf haben.
Es tut mir leid, dass anderen Patienten die Hilfe benötigen, noch immer diese Willkür erleben müssen.
Ich möchte gerne einen Apell an die Ärzte und Pfleger richten:
Denkt nach was ihr macht, lasst nicht Stress und Macht an
Patienten aus. Auch wenn der Umgang oft schwer ist.
Fixierungen sind momentan leichter als ein Gespräch, lang-
fristig macht ihr euch das Arbeiten schwerer. Und wenn die
Arbeit nur noch eine Belastung ist, nehmt eine Auszeit und
überlegt warum ihr diesen Beruf erlernt habt. Ihr arbeitet
mit Menschen die in Not sind.
Ich bin mittlerweile so traumatisiert durch diese Erfahrungen,
dass ich mir im Notfall keine stationäre Hilfe mehr holen kann.
Und mir von Therapeuten eine Traumatherapie wegen Gewalterfahrungen in der Psychiatrie dringend empfohlen wurde.
Allen Patienten die solche Dinge erleben mussten, möchte ich viel Kraft wünschen das Erlebte verarbeiten zu können.
Und die Klinikleitung vielleicht mal zum Nachdenken und vor allem zu tatsächlichen Veränderungen aufrufen.
Unverstandene Diagnose
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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angelsface berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (teilweise wurde nicht auf Pflanzen geachtet. übergossen)
Pro:
schnelles Überliefern bei Krisensituationen, Umgebungsänderung
Kontra:
unqualifizierter Umgang mit mir als Patientin, Zwangsmedikation
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war das erste Mal gezwungenermaßen in dieser Klinik. Erstauftreten meiner Krnakheit.
Zuerst war ich auf der a 1, da wurde ich dann kurzerhand mit einem richterlichen Beschluss konfrontiert.Dort war ich 2 Wochen.
Dann wurde ich in die KS3 rübergelegt.
Da war es ganz in Ordnung. Naja, die Medikation wurde immer viel zu schnell erhöht unbegründet und ziemlich schnell gewechselt. Sodass ich ziemlich durcheinander war.
Die Patienten übten großen Einfluss auf mich aus.
Nachdem sich dann meine Zimmergenossin unüberlegt von der Terrasse runtergesprungen ist und sich dabei Rippen gebrochen hat und zudem habe ich noch mitbekommen, dass sich auf einer anderen Station ein Mann mit einem Werkzeug aus der Ergotherapie umgebracht hat.
Ich hatte Angst davor einen Rückfall zu bekommen.
Durch die Überwachung des Personals wurde dann auch ziemlich schnell ein mutmaßlicher Rückfall vermutet und ich wurde dann auf die andere geschlossene Station verlegt.
Dort angekommen ging es mir besser. Nur dass jetzt mein Umfeld gesagt bekam, ich hätte einen Rückfall gehabt.
Ich malte zu dieser Zeit viel nutzte also die Kunsttherapie viel, dass hab ich in der geschlossenen Einrichtung Gott sei Dank relativ schnell hinbekommen, was sich in der Psychiatrie meistens schwierig gestaltet ist, weil die Ärzte über allem stehen.
Dann wurde ich wieder verlegt in die offene Station. diesmal in die KS5. Da war schon ein befreundeter Patient drüben sodass ich mich gleich wieder aufgehoben gefühlt habe.
Die Ärztin hat sich wie immer nicht weiter um mich gekümmert. Ich wurde dann entlassen.
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bigphil111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Pflege
Kontra:
Ärtzetum mangelhaft
Krankheitsbild:
Psychosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist ein absolutes Chaos, die einzigen, die wirklich wenig dafür können sind die Pfleger. Die Ärzte sind Insulaner gegenüber dass man compliant sein soll. Jegliche Eloquent wird mit Psychose assoziiert und man hat keine Redefreiheit. Wenn überhaupt verfügbar und wenn sie mal gutes Deutsch können, sind die Ärzte inkompetent und vielen gehört die Prokura entzogen. Ich spreche aus 8 Jahren Psychiatriediffamation und dieses Klinikum ist es nicht. Suchen sie sich, wenn es um ihr oder des Wohl des Patienten gehen soll ein anderes Krankenhaus aus. Komme bald weg von hier zurück in die Heimat mit Hoffnung und Lichtblick. Endlich!
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Angehörigerunzufrieden berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015-2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Fokus nur auf Patienten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dass der Patient im Vordergrund der Behandlung steht ist für mich verständlich. Aber wie die Angehörigen mit der Situation zurecht kommen, interessiert ganz offensichtlich nur so lange, wie es für die Genesung des Patienten gut ist. Bezüglich der Situation der Angehörigen war ich mehr als unzufrieden. Das ist noch höflich formuliert.
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Lilith8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Miserabel.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich wurde gezwungen, zeit mit meinem missbrauchstäter zu verbringen. Dues führte in einem vergangenen Aufenthalt zu Herzproblemen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Gaslighting durch das klinikpersonal.
Krankheitsbild:
Dissoziative Identitätsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vollkommene Unfähigkeit der Ärzte Traumafolgestörungen zu erkennen. Stattdessen wurde versucht, mir eine narzisstische Persönlichkeitsstörung zu diagnostizieren. Mein Glück im Umgang mit diesem Haufen Inkompetenz war, dass es Unterlagen gibt die beweisen dass ich ein Opfer von Menschenhandel war. Ich wurde dort eingesperrt und unter Drogen gesetzt. Ich muss wohl kaum erwähnen dass meine Traumafolgestörung durch Aufenthalte in dieser Einrichtung deutlich schlimmer wurde. Nie wieder setze ich freiwillig einen Fuß in dieses Drecksloch!
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Hebhab berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen war gut
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr unterschiedlich, S2 als Aufnahme Top Ärzte, liebes Personal, Wechsel auf KS4 einzige Katastrophe. Dr.M.derart arrogant und frech zu Angehörigen. Das wird auf jedenfall noch ein Nachspiel haben. Patient eigentlich mit VS Chefarzt und 2 Bett Zimmer, wurde ignoriert. Jungem Patienten wurde verboten Eltern anzurufen. Mensch mehr kaputt als zuvor. Werde zu gegebener Zeit mal jemanden von Wallraff einschleusen um diese Missstände öffentlich zu machen.
Auf jedenfall werde ich das keinesfalls so stehen lassen.
Eine Krankenpflegeein dieser Station meint auch, sie hat die Herrschaft über Alle. Nunja Namen sind vermerkt,Beschwerden und weiteres Vorgehen kommen zu gegebener Zeit nach.
Man sieht sehr deutlich, wie abhängig es ist, wer gerade wo arbeitet. Allen anderen sage ich Danke für Ihr Engagement und Ihre unglaubliche Freundlichkeit. Bleibt wie Ihr seid, der Rest hat auf Dauer keine Chance.
|
Bobo1920 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angstzustände
Erfahrungsbericht:
Schockiert über diese Einrichtung
Absolut nicht zu empfehlen
Ein paar nette Pfleger, der Großteil frech und unhöflich. Zu sehen, wie mit Patienten umgegangen wird hat mich zutiefst schockiert.
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Für immer
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angeblich paranoide
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die mieseste Einrichtung diexjexerlebt habe bin hier seitc6.9.21 illegal gegangen Verstoß gegen Menschenrechte stolze 1000 mg paracetamol nehmen idtctödlich im Internet gesehen Schizophrenie geistig gehindeet
Ich möchte Sie dahingehend beruhigen, dass man Ihnen in der Klinik keine tödliche Dosis von Paracetamol gegeben hat. 1000 mg ist eine normale Dosierung gegen Schmerzen bei erwachsenen Patienten.
Die Tageshöchstdosie liegt bei 4000 mg, diese soll nicht überschritten werden.
Vernachlässigung der Patienten , unprofessionelles, unfreundliche Personal
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Abcdefg1988 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal der Nachtschicht
Kontra:
Personal der Tagschicht
Krankheitsbild:
Alkoholentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin wirklich entsetzt was da auf der Station S1 vor sich geht. Personal sperrt sich regelrecht im Schwesternzimmer ein, sobald ein Patient klopft mit einem Anliegen wird er damit verwiesen, dass das Personal Pause hat, und das mindestens jede Stunde.
Bei manchen Patienten wurde einfach mal die Medikation zu bestimmter Uhrzeit vergessen, auch das ist teilweise täglich der Fall.
Des öfteren gibt es einfach nicht mal genug Besteck zum Essen, weil das Personal vor lauter Pause und Kaffe trinken es einfach nicht holen kann.
Das Personal geht gesammelt in die Pause, heisst das ganze Personal befindet sich auf dem Balkon, während kein Personal in den Räumen für die Patienten verfügbar.
Patienten bekommen Gespräche des Personals mit, die sich darüber auslassen dass es andere Stationen nichts anginge, was da auf der S1 vor sich geht.
Für alle Patienten gibt es 1 Set Kartenspiel, ansonsten ist auf dieser Station nichts zur Beschäftigung der Patienten verfügbar.
Auch wenn die S1 eine Suchtentzugstation ist, sollte man sich um die Patienten kümmern und sie nicht wie Last oder Abschaum behandeln.
Ich hoffe wirklich sehr dass sich dort mal jemand einschaltet und das Vorgehen auf dieser Station beobachtet und sich etwas ändert, denn so etwas sollte es nicht geben!
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Babsi19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 00
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Inkompetenz)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zuviel Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Essen. Viele interessante Therapien
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Anstalt wird einzig und allein mit Harten Beruhigungsmitteln gearbeitet, was auf die Inkompetenz der Ärzte, und des Pflegepersonals bezüglich Behandlung und Therapie schließen lässt. Kommt es auf der Station zu einem Konflikt, wird der bzw die Betroffene anhand einer Spritze ruhig gestellt.
Ich selbst habe das erfahren. Mit einem Psychologen habe ich während meinem dreimonatigen Aufenthalt nur 2 Gespräche geführt. Für eine Anstalt wie Gabersee zu wenig.
Positiv zu erwähnen sind das gute Essen und das große Therapieangebot, das einem Abwechslung verschafft.
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Katina berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ältere Menschen wegen einer Psychose in diese Klinik kommen, ist das der Anfang vom Ende. Meine Mutter war einen Monat lang dort, viel zu viel mit Medikamenten vollgepumpt, als sie wieder nach Hause kam, hatte sie viele schlimme körperliche Beschwerden bekommen die dann chronisch wurden, die sie davor im Leben noch nie hatte. Wenn da in dieser Behandlung auch irgendein Nutzen war, brachte das nicht viel, da der Schaden eindeutig überwog. In dieser Klinik auf wirkliche Hilfe zu hoffen ist vergeblich, hier helfen sie höchstens schneller zu sterben!
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Lebensgefahrte berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:
Verstosse gegen menschenrechte,nach den parahraph1896BGB( erteiltehausverbot,ohne schriftliche begrundung,wunsch den patiente ist,dass i regelmassig zu besuch komme,die konnten nicht das haus verbot begrunden,und haben ausrede wunsch den volaufigen Betreuuer,aber laut gesetz siehe oben BGB,vorlaufige betreuuer kann nicht bestimmen,mit wem Betreuuerte darf verkehr haben.Also unkommpetente Personal,ausser paar mitarbeiter.I kann noch weiter...
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BernardPallmann berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere ausser Essen
Krankheitsbild:
Ermiittler
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wsr zu Ermittlungen im Auftrag des Muenchner Landgerichts/Generalststsanwalts insgedamt 13 x in Gabersee im Jahr 2012/13. Immer nur Forensik. Das Essen war gut. Therapie oder Diagnostik nicht vorhanden. Niemand ausser Junkies nahm seine Medikamente freiwillig.In 2 Abteilungen dieses Modernen KZs kamen in dieser Zeit mehrere um. Glatter Mord, den ich meldete. Da wollten sie mich umbringen. Die Folter war furchtbar.
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Jstei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Falsche Abteilung und keine Heilung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum Einzel Gespräche mit Psychologen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Außer Tabletten wenig Heilungsangebot)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schnelle Aufnahme möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Betten sind unbequem)
Pro:
Sehr gutes Essen, zum Teil sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Inkompetenten Oberarzt und Chefarzt
Krankheitsbild:
Depression/Schwankschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 12.04.2019 auf der A3 aufgenommen wegen suizidalen Gedanken wegen eines Schwankschwindel der seit 27.11.2018 besteht. Anstatt von dort auf die Psychosomatik wurde ich auf die Psychosoziale Station gebracht.
Auf dieser Station werden überwiegend Borderline und Psychosen behandelt.
Als ich in 5.Woche eine deutsche Besserung verspürte wurde die Entlassung für Donnerstag von den in einen Augen inkompetenten Oberarzt veranlasst.
Als ich darum gebeten habe noch eine oder zwei Wochen zur Stabilisierung bleiben zu können wurde diese vom Oberarzt und Chefarzt abgelehnt was bei mir zum totalen psychischen Zusammenbruch mit erster Selbstverletzung führte.
Ich kann nur jedem dringend davon abraten in diese offensichtlich inkompetente Klink zu gehen in der es auffällig oft zu zurück Verlegungen aus der offenen KS3 in die geschlossene KS5 gekommen ist und am Ende des Klinikaufenthaltes man kränker als zuvor entlassen wird.
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Romy45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1998 - 02
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sinnlose Klinik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nie statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (vollkommen daneben; am Ziel meilenweit vorbei)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unpersönlich, "husch-husch")
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
eine junge Lernschwester kümmerte sich wirklich
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Suizidalität; eingewiesen nach erfolgten Suizidversuchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das geht gar nicht!
Ich war von Ende der ´90er bis etwa 2002 immer mal wieder Patientin in dieser Horroreinrichtung - wegen Suizidversuchen.
Zum einen wird gar nicht erst das Gespräch gesucht - ich bin aufgrund einiger Dinge in Kindheit und Jugend (jahrelanger Mißbrauch um nur eines zu nennen ) schon von "Haus aus" schwerst traumatisiert und werde sofort mit Tavor, Truxal und Fixierungen "behandelt" weil ich es gewagt hatte zu fragen wann das "Gespräch" denn nun stattfinden sollte?! Die "Ärzte" und "Pfleger" sahen mich eher als eine Art Ungeziefer an und ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen daß dort gern vollkommen andere Dinge in Berichten erscheinen als jene, welche tatsächlich besprochen wurden. Ich fand das damals schon einfach nur unverschämt. Ich wurde um ein vielfaches stärker traumatisiert "rausgeschmissen" als ich es bei der Einlieferung war. Du wirst fixiert weil Du Fragen stellst und streitsuchende und grabschende "Mitpatienten" werden für ihre "Aktivität" gelobt!
Als es das letzte Mal akut wurde hab ich mit meinen Docs (Hausärztin und Psychiater) vereinbart Klinik ja - allerdings keinesfalls dieses sogenannte BKH!!! Nie wieder! Ich habe es ihnen auch klipp und klar gemacht daß ein weiterer Aufenthalt dort mein sofortiges Ende nach sich ziehen wird. Ich brauche eine Klinik die mir hilft und keine quotengeile Bude der es im Endeffekt nur um die Belegungszahlen geht.
Mir hat mal ein "Pfleger" von hinten vollkommen unvermittelt eine Spritze mit irgendeinem Betäubungsmittel in den Arm gerammt dß es die Nadel verbogen hat; das Bild war damals das letzte was ich bewußt wahrgenommen habe und erscheint seitdem immer wenn mir jemand Blut abnehmen will oder ähnliches. Ich mußmich dann immer zusammenreißen daß ich nicht vielleicht mal hm "austrete"; und das ist jetzt zwei Jahrzehnte her!
Das einzige wozu Gabersee bei mir getaugt hat ist daß ich um ein Vielfaches traumatisierter bin als ich es eh schon war; vielen Dank; sowas nenne ich "absolut inkompententes Nichtskönnen in Reinform".
Ich war 2006 für 6 Wochen dort. Ich kann das überhaupt nicht bestätigen.Aber ich hatte auch nur Depressionen. Ich gebe 6 Sterne und das überall.
Meckern kann jeder Kranke ..lol
INOF am 03.10.2019
@Jogar dir ist schon klar das in den über 10 eher 12 Jahren seitdem du dorten warst sich vielleicht ein bischen was verändert haben könnte, z.b. alle Mitarbeiter und die Ärzte jetzt völlig neue / andere sind! Ich war dorten auf der S3 und es war einfach nur der Horror, kann aber auch sagen das ich vorher im Eingangshaus für so 3 Tage war (anscheinend bis auf S3 Platz frei wurde) das Eingangshaus hatte zumindest noch getrennte Toiletten und absperrbare Duschen - hatte das S3 nicht und das Eingangshaus war halt zu ertragen dort haben auch Leute Pizza bestellt und waren "normal" jedenfalls ein Großteil in der S3 war es wie im Horrorfilm und ich hatte ab und zu das bedürftniss die Treppe runterzuspringen damit sie mich in ein echtes Krankenhaus verlegen müssen wo ich diesem Horror nicht mehr ausgesetzt wäre.
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Auf keinen Fall hingehen, wenn man gesund werden will
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Lucy65763875245 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen ab und zu
Kontra:
alles andere, kein DBT Programm bekommen
Krankheitsbild:
Borderline, Angststörung, SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 mal im Jahr 2017 dort, 2 mal wegen Zwangseinweisung.
meine Symptome: Borderline-Persönlcihkeitsstörung mit Depressionen, Angststörungen und Zwangsverhalten, Suizidalität
Ich fühlte mich in dieser Klinik nicht gut aufgehoben.
Verlauf:
01/17 eine Woche geschlossene Station (A3), danach Jugendpsychatrie (Heckscher).
Was soll ich viel dazu sagen?
Nachdem ich in beiden Kliniken nicht ernst genommen, fing ich mit Selbstverletzung an und entließ mich selbst.
Ja ich habe mich zur Wehr gesetzt und es gemeldet, dennoch wurde ich mit einem 'Es steht Aussage gegen Aussage' weg gewunken.
Ich bin froh, dass meine Mutter einer gewissen Ärztin die Meinung gesagt hat, nachdem sie mich wie eine Frau des leichten Gewerbes hin stellen wollte.
05/2017: Aufenthalt in der geschlossenen, bei der meine Aussage, dass ich für die offene nicht bereit sei, ignoriert wurde.
06/2017: Abhauen von offener Station mit Suizidversuch und Zwangseinweisung, Tavor wurde wie Süßigkeiten verschenkt
11/2017: Abhängigkeit, Suizidalität: 5 Wochen Aufenthalt mit eigener Entlassung, da ich wieder zwangsweise in eine offene gesteckt werden sollte.
Hatte für die Entlassung das ärztliche okay, wurde aber als erzwungene Entlassung hingestellt.
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Esistfolter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt Betten
Kontra:
Die unmenschlichen Behandlungsstandarts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Suizidversuch bin ich dummerweise zu einem Arzt der mich daraufhin eingewiesen hat.
Einmal dort wird man als Patientin willkürlich misshandelt und fertig gemacht.
Beschwerden wegen schwerwiegenden Nebenwirkungen bei Medikamenten wurden ignoriert, bagatellisiert oder man wurde je nach Ansprechpartner noch angemeckert man möchte nur Aufmerksamkeit es ist alles nur psychosomatisch. Dann wird mit Verdacht auf Psychose die Medikation erhöht. Zwischendurch war ein Verdacht auf Entzugsdelir im Raum, also müssten die Nebenwirkungen doch aufgefallen sein. Aber nein das Medikament kann es nicht sein. Als die Nebenwirkungen dann nichtmehr zu ignorieren waren, wurde gesagt, man hätte sich nie beschwert?! (Nächtliche Krampfanfälle die andere Patientinnen auch dem Pflegepersonal gesagt hatten wären für jeden Menschen mit minimalem Anstand oder Mitgefühl offensichtlich ein Grund etwas zu tun - nicht so in Gabersee)
Es ist einfach nur abartig wie dort mit anderen Menschen umgegangen wird.
Außerdem wurde ich routiniert angelogen über Verlegung auf eine andere Station und in der Visite wurden teilweise Sätze aufgeschrieben die ich nicht gesagt hatte. (Während ich hilflos zusah)
Zusammenfassend ist zu schreiben, misshandeln Patienten damit dann irgendwann eine EKT bewilligt wird, die dann auch gemacht wurde.
Wenn Gabersee in Zukunft anfangen würde mit Medikamenten verantwortungsbewusst umzugehen wäre ich dankbar.
PS. Meine 2 Suizidversuche dort weil ich die Nebenwirkungen nicht aushielt wurden als Selbstverletzung aufgeschrieben. Ich wurde nichteinmal gefragt ob ich sterben wollte.
Ohne Neuroleptika hatte ich danach während meiner ambulanten Therapie keinerlei Probleme mit den Symptomen die dort angefangen hatten und alle in Beipackzettel der Medikament aufgelistet sind..
Die Diagnose war auch falsch.
Ohne Gabersee hätte ich mich vermutlich schneller und besser erholt - als ich mich entlassen wollte wurde mit mehr Zwang gedroht und gesagt ich könne das vergesssen
Zu dem oben geschriebenen kommen noch: Angriffe durch andere Patienten (nicht oft aber ist passiert),
Verdacht auf Überdosis (aber natürlich sind es keine Nebenwirkungen...),
unsensibles Verhalten bei Flash-Backs, Schädel-Hirn-Trauma nach Kreislaufzusammenbruch wurde ignoriert,
öfters Zimmerwechsel (keiner wollte die diversen Nebenwirkungen lange mitanschauen?!),
öfters auch mal falsche Medikamente oder keine Information was man schlucken soll,
wurde mit Pflege-Schülerin verwechselt und sollte vormachen wie man die Betten putzt, durfte nicht ohne offene Türe/Beobachter auf Toilette bzw. Duschen, Androhung von 5-6 Jahre Zwangseinweisung?? Zitat: "Mir fällt da schon etwas ein, dass kann ich ihnen versprechen. Wenn sie das jetzt nicht nehmen sind sie 5-6 Jahre eingesperrt, die geben ihnen ein Depot" Ähm ich habe Nebenwirkungen?,
einmal entschied ein Arzt er entlässt mich (ich hatte innerlich schon gejubelt) nur damit ich am nächsten Tag gesagt bekomme: "nein der Dr. XX ist dagegen" Es wurden dann typisch für Gabersee mehr Medikamente angeboten. Als ich die Medikamente für eine Zeit wegwarf und es mir besser ging wurde mit Verdacht auf Bipolar Lithium geben. An den Grund für meinen ersten Suizidversuch kann ich mich immernoch nicht erinnern, da ich über die Zeit vor/während/nach Gabersee gravierende Gedächtnislücken habe.
Wenn die Medikamente nicht wirkten, war es auch meine Schuld?! Sobald ich mich beschwerte (nur verbal und ohne schreien) wurde fixierung angedroht?!
@Esisfolter: Du solltest mal ernsthaft über Deinen Geisteszustand nachdenken. Alle und alles um Dich herum ist anscheinend schlecht, böse und inkompetent. Anstatt einfach mal dankbar zu sein über die Möglichkeit, dass Du im ISK behandelt wurdest, machst Du die Klinik öffentlich schlecht.
Für Mitpatienten wie Du es zu sein scheinst, die keinerlei Copliance zeigen und sich dennoch beschweren, habe ich kein Verständnis.
INOF am 03.10.2019
@Simina kann es sein das du keinen Plan hast? Also er bekam Haloperidol was zugegeben Krämpfe macht und billiger Scheiß ist. Akiniton bekam er natürlich nicht was die Nebenwirkungen beseitigt und das Delir das er anspricht gibt es nur bei Alkohol und normalerweise nicht bei sonstigen Drogen. Ist doch alles Glasklar das er recht hat diese Klinik ist komplett Horror und für den Arsch. Inkompetenz auf dem gesamten Gelände. Und was willst du mit deinem "Geisteszustand" andeuten? Das er verrückt ist? Ja das ist Laienwissen, Psychiater nennen das Krankheit deswsegen gehen die Leute ja in eine Psychiatrie nur sollte die dann gut sein und nicht die schlechteste der Welt wie dieses Gabersee.
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Igitt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bine2000 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Formular zur Selbstentlassung
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Akute Erschöpfung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Igitt.
Beruflich nichts gutes mitbekommem, selbst einmal akut in der Ambulanz vorgestellt- nie wieder.
Schicken einen aus Platzmangel auf die Suchtstation und behandeln dann einen auch noch wie einen Süchtigen (kein Plan vorhanden wie man dort mit nichtsüchtigen umgeht)
Das einzig gute: Konnte mich schnell selbst entlassen. Unbedingt Private Träger in der Umgebung bevorzugen. Das Glück dort an gute Behandler zu geraten scheint wie ein Glückspiel- ein guter Behandler entmündigt übrigens nicht.
Der Zustand auf der Suchtstation ist für nicht Betroffene unzumutbar. Leider weiß ich beruflich, dass auf der Suchtstation viele Nichtbetroffene das gleiche durchmachen.
Wenn das neue "Psychiatrie-Gesetz" durchkommt, bekommen die auch noch eine Bestätigung für Ihr entmündigendes Verhalten. Ich kann weiterhin nur die privaten Träger in Bayern emfehlen, sollte das Gesetz auch für die Psychosomatik (ua. Meldepflicht) umgesetzt werden, ist Bayern als Behandlungsort keine Option mehr.
dementkranker Vater in der Gerontopsychiatrie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Poppy7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (kann ich nicht wirklich was dazu sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gartenanlage hübsch
Kontra:
zu wenig Personal, Pflegepersonal überfordert, Fixierung, Sedierung
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein dementer Vater war 2017 in der Gerontopsychiatrie, wurde dort fast bis zur Bewußtlosigkeit sediert, tagsüber im Stuhl fixiert, nachts im Bett und da er einen Betreuer hatte, war es superschwierig, in wieder aus dieser Klinik zu entfernen. Nach der Einweisung in ein normales Pflegeheim konnte er sich wieder erholen und ein menschenwürdiges Leben ohne Fixierung und mit einem angemessenen Tablettenspiegel erholen.
Ich kann nur warnen, so was wünscht man sich niemandem.
An einem Wochenende war eine Oberärztin für 750 Patienten zuständig. Das Pflegepersonal ist hoffnungslos überfordert. Die Klinik ist ein Skandal. Der Personalwechsel ist immens, wer will schon in so einer Klinik arbeiten.
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Psychophantom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (da kann man sich so wie so nicht viel erwarten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Da sollten mal die Bauarbeiten im Aerztezimmer sein, und nicht im Patientenbereich!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ohropax gab es gratis
Kontra:
Hoellenlaerm
Krankheitsbild:
schizopsychophrenes Stresssyndrom (oder so was in der Art)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2012 in dieser Psychiatrie, auf geschlossener Station. Da waren gerade Umbauarbeiten, mit Presslufthammer und so (im Gebaeude drinnen!!!). Schon bloed wenn man eine Psychokriese hat und noch nicht mal Ausgang!!!!! Eine Seele braucht Stille, insbesonders eine akut erkrankte Seele!!!!! Dreist so was uns Psychos zuzumuten!!! Mit einem Herzkreislauferkrankten oder einer Schwangeren wuerde man so was ja auch nicht machen. Aber mit uns Psychos kann man es ja machen, wir haben keine Lobby. Ich weiss zwar nicht wie viel Dezibel das waren, es war aber echt extrem laut.
(Uebrigens Psycho darf ich sagen, dass ist genau wie bei den dunkelhaeutigen afrikanischstaemmigen Menschen, die sich gegenseitig so bezeichnen, wie es Europaeer tun die sie stigmatisieren...)
Ich moechte ernst genommen werden auch wenn ich ein Psycho bin!
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Gruselgnom berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidalität
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte legen keinen Wert auf Schutz des Lebens.
Es findet nach Suizidversuch keine Krisenintervention statt, auch keine Stabilisierung des Patienten.
In keinster Weise empfehlenswert, wenn man wirklich auf Hilfe hofft.
2 Kommentare
Multiple Persönlichkeit wie? Haben die das in Gabersee Diagnostiziert oder trollst du hier nur rum, sowas gibts gar nicht genau wie deine 5-6 Sterne Bewertungen für eine Horrorirrenanstalt wie Gabersee.