Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Großschweidnitz
Dr.-Max-Krell-Park
02708 Großschweidnitz
Sachsen
16 Bewertungen
davon 7 für "Kind/Jugend-Psych."
Unterstellungen an die Eltern
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es wird gegen die Eltern gearbeitet die Hilfe gesucht haben)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wiedersprüchlich)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Schwestern sind in Ordnung und freundlich
- Kontra:
- Ein no go als Klinik
- Krankheitsbild:
- Nicht bekannt. Anordnung vom Jugendamt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
So im allgemeinen ist das Gelende sehr schön keine Frage. Ich würde die Kinderklinik in Zukunft meiden. Ärztin arbeitet gegen die ELTERN /MUTTER. Es werden Sachen erfunden die der Wahrheit nicht gentsprechen.Ärztin wieder spricht sich. Es wird erst so gesagt und am Ende wird es ganz anderser wieder geschildert. Unglaubwürdig sowas.Man wird als schlechtes Elternteil im Arzt Bericht hin gestellt. Mein Kind war vor kurzen dort in der Klinik war nicht auffällig und wird als sonst was abgestempelt. Wird als ungepflegt hin gestellt.Es klinkt so wenn ein Kind Hämatome hat blaue Flecken durchs spielen oder hin fallen das man warscheinlich sein Kind verkloppt.Und man soll doch mehr present für die Kinder da sein.Ob man Geld verdienen muss interessiert nicht um die Kinder zu ernähren. Wird man dafür noch bestraft.Es wird selbst angedroht Kinder aus der Familie zu nehmen. Sowas gehört mal ins Fernsehen. Ich lasse es mir nicht bieten das hat konzequenzen. No go die Klinik!!!!!!
Kinderpsychiatrie nicht empfehlenswert es wird nur gegen die Eltern gearbeitet statt mit ihnen zusammen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ärzte und Schwestern
- Krankheitsbild:
- Essstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter war letztes Jahr 8 Wochen Stationär Station 43a wegen Essstörung und waren überhaupt nicht zufrieden,weil sie es dort selber nicht mit der Essstörung in den Griff bekommen haben und es dann auf uns Eltern abwälzen wollten.Meine Tochter wurde von ein anderen Kind am Hals gewürgt,dies wurde als Labalie abgetan. Ich als Mutter war über die Aussage einer Schwester schockiert was da für Zustände herrschen.Bei den Gesprächen von Arzt und Psychologin wurde uns jedes mal vermittelt weil sie das Problem wie gesagt nicht in Griff bekamen ,das wir als Eltern zu nichts in der Lage wären. Wir als Eltern wurden von Ärztin und Psychologin dermaßen unter Druck gestellt entweder Familienhaus oder Einschalten des Jugendamts.Also es wurde von Anfang an nur gegen uns Eltern gearbeitet bis jetzt.Bei dem Abschlussgespräch wurde mein Mann selbst nur weil er draußen vorm Gespräch eine rauchen war von der Ärztin deswegen sowas von kritisiert.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (SEHR UNZUFRIEDEN)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- 43a
- Erfahrungsbericht:
-
43a.
NICHT ZU EMPFEHLEN.
-Schwestern sowie Ärzte und Therapeuten arbeiten zusammen und gegen die Eltern.
-Wenn nach einigen Untersuchungen keine Diagnose festgestellt wird werden die Eltern als Problemfalle dargestellt.
-Es heißt, man hat in der Erziehung versagt.
-Es heißt, sie benötigen Hilfe zur Erziehung über das Jugendamt (Familienhilfe nach stationären Aufenthalt)
-Es werden bei Gesprächen Fragen über Fragen gestellt. Diese soll man als Elternteil natürlich sofort beantworten. Stellt man selber Fragen, die man als Mutter auch sofort beantwortet haben möchte, weichen die "Experten" sofort aus.
-Es wird einem unterstellt keine Strukturen zu haben.
-Aber die Therapeuten haben in unserem Aufenthalt ständig die Termine verschoben, auf die ich als Mutter auch reagieren musste. Hätte ich dies nicht getan wäre ich die schlimme Mutter die kein Interesse an dem Kind oder Termin zeigt.
-Krank werden als Mutter? Total unmöglich. Da wird einem unterstellt Termine heraus zögern zu wollen um das Kind länger dort zu behalten.
-Hören die Kinder nicht oder Verhalten sich daneben, werden sie in eine Gummizelle (Sternenzimmer genannt) gesteckt. Angeblich nicht allein. (Laut meines Kindes wurde er ohne Beaufsichtigung hinein gesteckt.)
-Es wurde einem unterstellt: Zusammenhänge zwischen dem Problemverhalten und dem elterlichen Erziehungs- u. Zuwendungsverhalten, fehlender Strukturvorgaben u. einer angespannten Eltern-Kind-Bindung wurden mit der Mutter besprochen, doch konnte sie dies nicht annehmen! (Totaler Irrsinn)
(Eine ganz große Frechheit sowas auf Papier zu bringen da wir mehr als Kommunikationsfähig und entgegenkommend waren!)
-Wir haben an allen Terminen vom Elternkreis teilgenommen und jeden Termin der von der Station angeordnet war wahrgenommen und nicht verschoben bzw abgesagt! Trotzdem wurde uns unterstellt, das wir eine schlechte Zusammenarbeit mit der Klinik hatten!
-ENTLASSUNG wurde ohne mein Wissen mit der Heimatschule besprochen!
Und es gibt noch so viel mehr, was man hier alles gar nicht wiedergeben kann! SCHRECKLICH!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- liebes kompetentes Personal
- Kontra:
- Freiheitseinschränkende Möglichkeiten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 64 Familienhaus
regulärer Aufenthalt von 5.9.18 bis 2.10.18....tatsächlicher Aufenthalt vom 5.9.18 bis 11.9.18
also jeder der auf diese Station möchte sollte sich bewusst sein das diese Station nur dafür da ist um Eltern zu zeigen bzw bei zu bringen wie man ein Kind auf eine positive Art und Weise erzieht... diese Station hilft Eltern die mit ihrem Spross nicht mehr zurecht kommen... Da meine Indikation eher therapeutischer Natur war, habe ich diesen Aufenthalt abgebrochen.
Die Ärzte, Therapeuten, Erzieher und Pfleger sind alle ganz lieb und haben immer ein Ohr für die Bedürfnisse der Eltern und stehen mit Rat und Tat zur Seite.
Station 64 ist sauber und ordentlich. die Zimmer sind großzügig und jedes Zimmer hat ein spielzimmer auf jeder etage,sowie ein eigenes Bad mit Dusche und ein separates Gäste WC. Also jeder der Unterstützung in der Erziehung benötigt ist auf Station 64 sehr gut aufgehoben. Für alle anderen Bedürfnisse zb therapeutisch engmaschige Unterstützung wird enttäuscht werden...
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Habe leider nie ein Führung durch das Haus bekommen)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund einer subjektiven Befindlichkeit der Oberärztin wurde mein Kind entlassen. Gerade zu einem Zeitpunkt, wo die Therapie beginnt "Früchte zu tragen." Die Diagnose ist eine Verlegenheitsdiagnose, um etwas bei der Kasse abrechnen zu können. Der abrupte Abbruch wirft mein Kind wieder an den Anfang. Sieben Wochen umsonst.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- KJP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Bitte nicht hingehen es ist die Hölle also man kan schon von kindesmisshandlung sprechen also bitte geht in ein andres Krankenhaus. Aber nicht das bei fragen meldet euch unter der Email
[email protected]
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Streichelzoo, Ergotherapie
- Kontra:
- Pflegepersonal, Umgang mit den Eltern
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlecht, einfach nur schlecht.
Mein Kind war dort zur Behandlung und wir sind überhaupt nicht zufrieden.
Sowohl das Pflegepersonal als auch Ärzte arbeiten gegen die Eltern.
Als Eltern kann man denen nichts richtig machen. Man wird den Kindern regelrecht schlecht geredet.
Die Kinder wurden mehrfach auf Station aufs übelste Angeschrien sollten sie nicht sofort das tun was man von Ihnen verlangte.
Auch an der späteren Epikrise wird einen das Wort um Munde verdreht.
Ich empfehle diese Kinik nicht weiter-meine Beschweide an den Freistaat Sachsen gegen diese Klinik ist raus.
1 Kommentar
Leider sind alle früheren Links nicht mehr zu öffnen. Aber wer unter Seroquel gründlich im Internet mit Stichworten Demenzförderung durch Seroquel oder Suizide in der US-Army sucht, oder Suzid und Quetiapin...,der findet Informationen. Die Bürger sollen ja am besten nicht informiert werden und die Pillen und sonst noch was schlucken oder irgendwie aufnehmen..
Weil es eben auch ein Mittel ist , Profit zu machen und den Trott in der Pflege weiterzufahren hilft ohne zu hinterfragen oder alternative Heilmethoden zu verwenden:(