Sächsisches Krankenhaus für Neurologie und Psychiatrie Arnsdorf
Hufelandstraße 15
01477 Arnsdorf
Sachsen
29 Bewertungen
davon 19 für "Psychiatrie"
Top Team in der Gerontopsychiatrie
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Fantastische Gespräche)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Beste nötige Medikation)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alle sind immer freundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Dr. Hussein - Oberarzt; die gesamte Belegschaft
- Kontra:
- Gibt es nicht
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter, als auch mein Vater waren Patienten der Gerontopsychiatrie. Es war das Beste, was meinen Eltern passieren konnte. Die gesamte Belegschaft ist fantastisch, der Oberarzt fabelhaft, alle behandelnden Ärzte ebenfalls. Meine Mutter wurde exzellent behandelt und wieder "aufgepeppelt". Ich bin unglaublich dankbar für die außerordentlich gute Betreuung! Auch mein dement kranker Vater fand eine gute Obhut für eine Woche.
Herzlichen Dank, es kann keine bessere Klinik geben.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das gesamte Team der Station B4/5 (Schwestern, Pfleger, Ärzte, Psychologen) ist einfach toll.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Anpassungsstörung/depressive Phase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
- sehr zugewandtes Team, immer ansprechbar
- Psychologen haben es geschafft, sofort gut am Thema dran zu sein
- sinnvolle und heilsame Tagesstruktur
- vielfältige ergotherapeutische Angebote (z.B. eine komplett eingerichtete Buchbindewerkstatt)
- sehr schöne Anlage mit einem herrlichen Park
Unzufriedenheit mit der Behandlung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das KH hat aus meiner Sicht in den letzten 10 Jahren sehr nachgelassen. Es geht nur noch ums Geld. Vor 10 Jahren habe ich mich einmal über einen Chefarzt beschwert, der mich gemaßregelt hatte als wäre ich ein Simulant. Daraufhin kam die Klinikleitung zu mir persönlich auf Station um die Sache zu besprechen. Ende vorigen Jahres war ich mit einer Entscheidung meiner Psychologin, die Behandlung zu pausieren nicht einverstanden. Ich schrieb wieder an die Leitung. Diesmal erfolgte gar keine Reaktion. Ich war nicht mal mehr eine Email Wert. Über dritte lies man mich wissen das ein Wechsel von einem Psychologen innerhalb der Tagesklinik nicht möglich ist. Auch das widerspricht allem was ich bis jetzt in der Psychotherapie gelernt habe.
In Dresden im weißen Hirsch und in Dresden an der Uniklinik ja sogar 2014 in Arnsdorf selbst wurde mir geraten, das wenn die Chemie zwischen Therapeut und Patient nicht stimmt man über einen Wechsel des Therapeuten nachdenken sollte.
das wurde mir von der Tages Klinik komplett verwehrt.
Wenn ich mit der Entscheidung nicht einverstanden bin sollte ich mir doch eine Therapeutin außerhalb der Klinik suchen.
Ich bin aber nach Arnsdorf gegangen weil das KH nicht an Behandlungszeiten gebunden sind. Also in der Länge der Therapie gibt es keine Grenzen.
Ich habe eine Chronische Depression mittelschweren Grades. Bin daraufhin Berentet.
Für mich ist eine regelmäßige Therapie mit einer Therapeutin unumgänglich. Leider wird mir das von diesem KH verwehrt Schade.
Ich habe in letzter Zeit festgestellt das ich wieder reizbar geworden bin. Auch tauchen Suizidgedanken wieder häufiger auf. Es ist eben Mist wenn man mit niemanden darüber Reden kann.
für junge Erwachsene nicht empfehlenswert
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (komplett weiße Wände ohne Bilder/Gestaltung)
- Pro:
- ein bestimmter Pfleger
- Kontra:
- zum großen Teil respektloser Umgang mit Patienten
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Suizidgedanken, Soziale Ängste, emotional-instabile- und dependente Anteile
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Anfang 2021 auf der offenen Akutstation B4/2.Ich habe mich dort nicht ernst genommen gefühlt. Wenn ich mich mal traute nach Hilfe zu fragen, habe ich meistens keine erhalten. Ich habe des Öfteren unangebrachte Kommentare von der Pflege zu hören bekommen und wurde teilweise sogar ausgelacht, weil ich mich auf der Erwachsenenstation nicht wohl fühlte und die KiJu (wo ich 2018/19 11 Monate war) vermisste. Ich erlebte dort sehr viel Druck schnellstmöglich erwachsenwerden zu müssen, da ich mit meinen damaligen 18 Jahren noch sehr jugendlich war, was dem Personal nicht passte. Ich war mit der vielen Eigenverantwortung komplett überfordert. Mehrmals bat ich darum, mehr Schutz vor mir selbst zu bekommen, weil ich für mein Leben nicht mehr garantieren konnte.Da sagte ein Pfleger zu mir: "Als Erwachsener muss man wissen, was man will und was man tut.", obwohl die Selbstgefährdung ja aufgrund von ERKRANKUNGEN besteht und meine Bezugstherapeutin sagte "Sie dürfen sich umbringen, es ist Ihre freie Entscheidung, wir werden Sie nicht daran hindern."Da brauche ich bei Eigengefährdung nicht in die Psychiatrie gehen.Es gab nichtmal einen Anti-Suizidvertrag, Sichtkontakt oder begrenzten Ausgang, obwohl das auf dieser Station möglich gewesen wäre.Mein Medikament, was ich seit 2019 nahm, wurde ohne ordentliche Begründung abgesetzt und ich bekam ein anderes ohne Aufklärung. Dadurch ging es mir zunehmend schlechter.Ich lernte dort meine beste Freundin kennen, ohne die ich es dort hätte keine 26 Tage ausgehalten, weil ich sonst komplett auf mich allein gestellt gewesen wäre.Wir waren zusammen in einem Zimmer und ohne Vorwarnung und Erklärung außer "Sie tun sich nicht gut" wurden wir getrennt. Daraufhin war ich in einem psychischen Ausnahmezustand, indem ich keine Hilfe bekam, sondern von einer Schwester lange zusammengefalten wurde, was mir heute noch weh tut.In diesem Zustand wurde mir verwehrt ein Krisengespräch mit (m)einer Psychologin zu führen.Folglich entließ ich mich selbst.
Enttäuschung über den Umgang mit den Angehörigen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Trauerbewältigung, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Angehörige war im November + Dezember 2022 zum 3.Mal in der Klinik zur Behandlung. Die Einweisung erfolgte auf Empfehlung des Josef-Stifts Dresden, mit dem für uns so wichtigem Argument, dass jetzt neu (!) die Angehörigen in die Behandlungs- und Entlassungsstrategie einbezogen werden. Bedauerlicher Weise war das bei uns nicht der Fall. Trotz mehrerer Versuche war es uns nicht möglich (schriftliche Anfragen blieben bis heute ignoriert), einbezogen zu werden. Besonders erschreckend sind Aussagen, die auf eine Wiedereinweisung des Patienten hoffen.
Heilung beginnt mit Selbstreflexion
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Trotz supermodernem Gebäude eindeutige Mängel (Lärm, Sonnenschutz, Wände nicht gestaltet(schade))
- Pro:
- Kompetenz, Kritikfähigkeit, immer ein Ohr für die Patienten
- Kontra:
- Die Rahmenbedingungen (personell) lassen individuelle Angebote zur Stärkung der Gruppendynamik durch das Personal kaum zu
- Krankheitsbild:
- Depression, Schmerzerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufenthalt wg. Depressionen auf der offenen Akutstation.Ich erlebte eine offene,achtsame,kompetente,von respektvollem Austausch geprägte Beratung und Behandlung durch Ärzte und Pflegepersonal.Ich bin dankbar für Ehrlichkeit,Freundlichkeit und Geduld, trotz angespannter Personalsituation. Einschließen in diese positive Einschätzung möchte ich Physio-Sport-Ergotherapeuten.
Patienten,welche nur Negatives berichten,sollten sich selbst reflektieren lernen!
Ich gehe gestärkt, hoffnungsfroh und ohne Medikamente nach Hause.
Dankbarkeit entspringt der Seele und stärkt sie.
Größter Fehler meines Lebens
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Personal, Medikamenten versuche, Atmosphäre, Behandlung
- Krankheitsbild:
- wiederkehrende Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2017 zur Behandlung in der A1
Es war der größte fehler dort mich zu "behandeln" zu lassen.
Von Menschlichkeit und Hilfe keine Anzeichen zu sehen.
Man versucht die Patienten mit Starken Medikamenten Ruhig zu stellen, ohne dabei die Eigentlichen Probleme zu beheben.
Während des Klinikaufenthalt wurde meine Depression immer schlimmer, bis hin das ich sogar gegen meinem willen und der meiner Eltern Festgehalt wurde.
Mit den letzten Wochen durfte weder das Personal noch die Psychologen und meine Eltern Kontakt zu mir Aufnehmen.
Leistendlich haben meine Eltern mich nach Ablauf des Gerichtsbeschluss rausgeholt.
Durch diesen Klinik Aufenthalt habe ich lediglich nur eine starke Verschlechterung meiner Depression erlebt.
Sowie traumatische und Verachtenswerte Erlebnisse dort spüren müssen.
Persönlich weiß ich heute das ich ohne diesen Aufenthalt viele Probleme nicht hätte.
Deswegen wenn ihr eine Behandlung braucht, und wollt das es euch besser geht,
Dann geht wo anders in die Klinik,
Ansonsten müsst ihr damit rechnen das ihr in Arnsdorf kränker raus kommt als ihr rein gekommen seid.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schwestern und Pfleger sehr nett und kompetent
- Kontra:
- Oberarzt
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam Nov. 2018 auf die Depressionsstation, um eine Therapie zu absolvieren. Schon beim Aufnahmegespräch offerierte mir der Oberarzt seine EKT-Behandlung (Elektroschockbehandlung), es wäre das Einzige, was bei mir noch helfen würde. Das wußte er schon nach 10 Minuten Gespräch. Ich spürte Unverständnis und fühlte mich, nach jahrelanger Depressionserfahrung und guter Erfahrung mit Gesprächstherapie weiß Gott nicht als hoffnungsloser Fall. Aus verschiedenen Gründen (Tod der Mutter, Psychotherapeuten waren ausschließlich noch in Ausbildung und die Zeit dafür rar u.a.) ging es mir immer schlechter und der Druck zur EKT wurde erhöht. Kraftlos gab ich leider nach. Ein unendlicher Leidensweg begann, der sich bis heute fortsetzt. Nach 4 EKT Behandlungen brach ich ab und wurde daraufhin mit einem Cocktail aus verschiedensten Psychopharmaka abgefüllt, die untereinander nicht verträglich waren und die schlimmsten körperlichen NW verursachten. Auch Tavor trotz absoluter Kontraindikation. Ich war innerhalb kürzester Zeit abhängig. Mein Körper streikte total, für die Ärzte ein Zeichen meiner Therapieunwilligkeit. Ich wurde als physisches ( konnte kaum noch laufen und nicht mehr ruhig sitzen, liegen oder stehen ) und psychisches Frack entlassen, weil lt. Ärzten Hospitalisierung "drohte".
Die Schwestern waren allesamt sehr kompetent und hilfsbereit. Der Oberarzt liebt es offensichtlich russisch brachial, wenn nicht EKT, dann Medikamente so viel wie möglich, Kombination egal, Hauptsache viel und der Patient ist ruhig. Eine unheilvolle Art mit Menschen umzugehen
Falsche Diagnose von Assistenzarzt
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Untersuchungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine qualifizierte Assistenzärzte. Falsche Diagnose.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- 1.Schlechtes Essen 2.Schlechter service 3.Schimmel 4.Beleidingendes Personal 5.Medikamentenverschreibung ohne aufklärung über nebenwikungen 6. Isolationszelle wird als Therapie angesehen 7. Kein Freiraum
- Krankheitsbild:
- depresion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war erst in der 2 Wochen auf der Tagesklinik.
Da war ich der einzige 16-jährige.
Sonst waren dort nur 8-10-Jährige. Da ich es nicht ok fand das ich keine Gleichaltrigen Mit-Patienten sondern nur solche hyperaktivitäts-knipse bei mir hatte habe ich mich beschwert. Da das Personal sich angegriffen gefühlt hatte wurde ich einfach mal so in die geschlossene verlegt. Und was da abging das wünsche ich niemandem.
ICH BITTE JEDEN DER SICH ÜBER DIE KLINIK INFORMIEREN MÖCHTE DAS ZU LESEN.
Ich kam unter Begleitung von 4 Männern in ein circa 20qm großes 2 Bettzimmer. Dort wurde ich für 24H Eingesperrt.
Ich ging in das Badezimmer und musste fast kotzen. Das komplette Bad war mit Schwarzschimmel überwachsen. Ich klingelte nach einer Flasche Wasser und beschwerte mich über das Badezimmer.Wenig später kam ein mitarbeite der mir das Wasser brachte und zum Badezimmer meinte das das auf höhstem Energiestandard sei. Wenig später kam mein Zellen-Kamerad. Er erklärte mir die regeln und zeigte mir dann stolz eine Rasierklinge mit der er sich vor meinen Augen an seinem Arm rum schnitt. Man konnte viele narben und viel blut sehen was den arm entlang lief. Am nächsten Morgen bekam ich ein schreiben wo drauf stand das ich wegen verdacht auf Depression 6- Wochen Aufenthalt bekommen hatte. Ich war überrascht da ich nicht ein Gespräch mit einem Psychologen in der Klinik hatte.
Danach hatte die Station morgen-runde wo sich die Patienten und die Ärzte mir vorstellten. Als ich dran war fragte ich in die Runde wie ich wegen verdacht auf Depression hier sein kann ohne das ich je mit einem Psychologen geredet hatte. ICh würde verwarnt und sollte einen Erektionsreflexen ausfügen.
Da ich nur noch 200 Zeichen frei hab schreibe ich ab jetzt nur noch was die wichtigsten Kritiken sind
1.Schlechtes Essen
2.Schlechter service
3.Schimmel
4.Beleidingendes Personal
5.Medikamentenverschreibung ohne aufklärung über nebenwikungen
6. Isolationszelle wird als Therapie angesehen
7. Kein Freiraum
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechte Erfahrung mein Kind musste Tätlichen Angriff Über sich ergehen lassen und wurde dann nicht einmal Notärztlich versorgt. Um dies zu vertuschen wurde es sogar absichtlich mit keiner Silbe in den Abschlussbericht geschrieben und über drei Monate später erst zugestellt!!!!! Gerichtliche Klärung läuft
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bestialische Methoden)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (falsche Medikamente, Ärzte waren kompetent, nett)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (vom Persoal gar keine Beratung, nur "Frechheiten")
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Warum wurde ich Stat. eingesperrt, n. verlegt?)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (bis auf Raucherraum, strotz vor Dreck)
- Pro:
- nichts, gar nichts
- Kontra:
- nichts, gar nichts
- Krankheitsbild:
- manische Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam am 23.03.2017 um 03:05 zwangsweise,nach richterlichem Beschluss in die geschlossene Psychatrie A0 /6 und musste dort bleiben, bis zum 18.04.2017 ca. 14 Uhr, nachdem der Beschluss aufgehoben war. Warum ich dort eingesperrt war, weiß ich bis heute nicht. Als Grund wurde mir eine Schlängelfahrt auf der A 4 gegenüber der Polizei genannt. Tatsächlich befand ich mich mit meinem Hund auf der Fahrt nach Berlin zur Reha. Ich überholte das Polizeiauto mehrmals, da ich schneller als 80 Km/h fahren wollte. Später blinkte bei der Polizei das Schild "Anhalten". Weder ich, noch die anderen Fahrer, wussten wer gemeint war und fuhren weiter.
Später nahmen mich dann drei Poli Wagen in die Klemme, einer vor, einer rechts, einer links von mir, wobei letzteres Auto in meine Fahrertür hinein fuhr, Den restlichen Hergang möchte ich mir hier sparen.
So etwas menschenverachtendes, brutales Vorgehen des Personals gegenüber den Pat. habe ich noch nie erlebt oder gehört. Sie waren arrogant, beleidigend, unemphatisch, Missachtung der Patientenverfügung, unfähig die "AEDL´s" für ihre Pat. umzusetzen. An erster Stelle stand in ihrer Gewaltanwendung die 5 Punkt-Fixierung und damit verbundener Injektion, mit 48 h Sedierung und 1:1 Betreuung, von ca 50% der Pat., wie bei mir angewandt. Mich packten 4 Pfleger. Die weibliche Pfl "Kristin" verdrehte mir den rechten Arm so sehr, dass ich schrie vor Schmerzen. Sie meinte, da geht noch besser und verdrehte mir den Arm noch mehr. Alle hatten Spaß an diesen "Folterme-thoden" Als ich Durst hatte, schüttete mir ein Pfl. eine Fl. Mineralwasser in Gesicht, freute sich bestialisch. Das Wasser lief mir in Mund, Nase, Augen, Ohren. Der Arzt gab mir die Injektion, obwohl ich strampelte, um Hilfe rief. Die nächsten 2 Tage war ich dann willenlos.
Ich habe Anzeige gegen die ges. Station gestellt und hoffe auf gerechte Bestrafung. Mein Name ist: Steffi Varga
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Null
- Kontra:
- Inkompetenz der Chefärztin
- Krankheitsbild:
- Alkoholabhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unglaublich inkompetent - suchtfördernd!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Eine schon in der Einweisung vorgesehene medikamentöse Einstellung ist nicht umgesetzt worden!)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Da ich über ein sehr breites med. Wissen verfüge, ist fachl. Beratung für mich nicht vordergründig. Eine sachl. Wertung ist wg. langer Abwesenheit des St.-Arztes nicht möglich.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Insofern, dass das FKH A. keine uneingeschr. Vertretung für den erkrankten St.-Arzt vorsah. Siehe auch unter Punkt >Gesamtzufriedenheit<.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Verwaltungsspezifisch bestand "Bedarf", den ich gerne sozialtherapeutisch unterstützt gewusst hätte. Viell. interpretierte die Frau Therapeutin mein Prokrastinationsverhalten als Faulheit.)
- Pro:
- Überwiegend menschenzugewandtes Pflegepersonal!
- Kontra:
- Fehlende Angepasstheit und zum Teil inhumane "Schranken"!
- Krankheitsbild:
- Substanzabhängigkeit, persistierende ADHS, pathologische Prokrastination
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrung im FKH A. wiegt tendenziell mit Unzufriedenheit.
Meine Aussage bezieht sich expliziet auf m. vierwöchigen Aufenthalt auf der St. B3/1.
Auf was stützt sich mein Empfinden?
I. Die B3/1 versteht sich als St. für eine qualif. Entzugsbehandlung, spezifisch für von illegalen Substanzen (Methamphetamin/ Heroin) Abhängikeitserkrankten.
Während der qu. Entzugsb. ist ein eigenständiges Verlassen der Station untersagt.
Nach heutigem Wissensstand stellt eine qu. Entzugsb. -wie die hier erwähnte- auf sog. offenen Stationen keine Nachteile dar. Erfahrungen jüngerer Zeit zeigen sogar eindeutig, dass offen geführte Stationen beachtlich positiv zum Genesungs-Prozess beitragen. Während immer mehr Kliniken Entzugsbehandlungen auf offen Stationen führen, ist auf der B3/1 lediglich die Mglk. eines gemeinschaftlichen Spazierengehens unter Personal-Aufsicht gegeben, der sich auf max. 1 Std. beschränkt, jedoch wg. Personal-Mangel nicht tgl. gewährleistet ist. Es liegt nahe, dass sich dieser Umstand für die meisten Patienten als "ungünstig" erweist, insofern, dass sich wochenlanges Ausharren als absoluter Stress-Indikator zeigt. Eine offen geführte Station erweise sich zudem sicher auch entlastend für Pflegepersonale, welches zum Teil an Überbelastung leidet, wie auch von anderen Erfahrungs-Bericht´lern bemerkt.
II. Für das Frühstück sind pro Patient zwei einf. Brötchen vorgesehen, laut Liste und tatsächlich. Ich bin männlich, von kräftiger Statur, bei einem KG von ~86 kg. Zwei doppelte Brötchen sättigen mich nicht, doch zwei einf. Brötchen ließen mich mancher Tage so hungrig, dass ich meine Laune nur schwer verbergen konnte. Und nein; der Verpflegungssatz bei vollstationärer Unterbringung sei sicher nicht der Grund für ein solch eingeschränktes Frühstück. III. Der St.-Arzt ist unmittelbar nach m. Ankunft erkrank, was ihm kein Nachteil sei. Dass d. FKH unter d. Umstand jedoch keine uneingeschr. Vertretung berufen kann, ist beschämend! Die medikamentöse Einstellung verwirk!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das Pflegepersonal und das Ergoteam sind die besten
- Kontra:
- Rausschmiss nur weil keine Tablettenumstellung ist
- Krankheitsbild:
- PTBS,Borderline,Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sobald keine Veränderung der Tabletten geschiet, wird man entlassen, egal ob man stabil ist oder nicht. Die Ärzte meinen dann, dass man stabil genug ist.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Gute Außenanlage , gute Mitpatienten
- Kontra:
- schlechte Ärzte, überarbeitete und dessintressiertes Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich lies mich im August da einliefern. Und kam nach einen Tag auf die B1/2. Was auf dieser Station passiert sollte kein Psyschich kranker erleben sollte! Es gibt da Patienten wo selbst die Ärztin sagt "Die haben hier nichts verloren" und doch sind sie da und ziehen einen auch irgendwie psyschich mit runter! Als nächstes kommt das Pflegepersonal, wo man sich wirklich nur mit 1-3 unterhalten kann ,der rest behandelt einen wie ein Kleinkind das zu blöd zum essen ist! Vorallem Oberschwester Rita ,die die Psyschich kranken wirklich auf eine Weise runter macht die nicht mehr normal ist! Nur mal so paar bsp.:
Sie bezeichnet mitte 40 jährige Familienväter als zu blöd einkaufen zu gehen oder geht einfach in die Toliette und sieht dem Patienten (ohne witz!) beim scheißen zu!
Und wenn man doch mal von denn Schwestern angegangen und runter gemacht und man seinen Frust dann an anderen Patienten ablässt die nie ihren Dienst machen kann man gleich schon mal seine Koffer für die A6 packen!
Zumahl auf dieser Station Rassismus und Antisemitismus groß geschrieben werden. So wurde mir z.b. von einem Pfleger ins gesicht gehaun "Begeh suizid du hässlische Juden sau ,dir weint keiner eine Träne nach". Und sowas in einer Klinik!
Wenn man selbstvertraun hat und keins mehr haben will dann empfehler ich dringenst die station B1/2 für andere lasst die Finger davon!
Das einzige ist was ich da vermisse sind einige Mitpatienten , mit dennen man wirklich gut reden konnte und ohne solche in dieser Station würden da auch die Leute Reihenweise an denn Bäumen hängen ! Weil es weder Ärztin noch Oberarzt juckt wie es einem geht!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bipolar
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von August bis Anfang September 2013 Patient in dieser Klinik.Die behandelnden Ärzte und auch das Pflegepersonal
geben sich große Mühe um das Wohl der Patienten.
Unterbringung und Verpflegung sind sehr gut!
Besonders beeindruckend fand ich die hohe Qualiktät der Therapien. Reiten, Musik und v.a.
Ich kann nur sagen:
Vielen Dank und weiterso!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Ergotherapie, hier konnte man so vieles ausprobieren.
- Kontra:
- alles andere
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Dezember '10 bis Januar '11 auf der B1/2. Am Anfang war es richtig schön, doch nach ein paar Tagen, nachdem ich das erste Gespräch hinter mir hatte, merkte ich, wie es wirklich war.
Abgesehen davon, dass uns an einem Tag einmal halb rohes und dann halb verdorbenes Essen vorgesetzt wurde, war die Arbeit des Personals nicht so, wie man es von einer Klinik der Art erwarten sollte. Esd gab nur 2 von etwa 10 Schwestern, mit denen man vielleicht mal reden konnte, ohne Angst zu haben, eine genervte oder schnippische Antwort zu bekommen. Auch musste ich mir oft anhören, dass ich zu nichts fähig sei, was bei jemandem, der sowieso schon ein recht schlechtes Selbstvertrauen hat, sehr schlimm ist.
Dann wurde ich auch nicht ernst genommen, als ich verschiedene Probleme beschrieben hatte. Ich wollte auf BPS getestet werden, aber stattdessen hat man mit mir zahlreiche Shizophrenietests gemacht.
Nach etwa einem Monat, hatte ich dann einen Nervenzusammenbruch in dieser Klinik, indessenfolge ich mir die Pulsadern aufgeschnitten hatte. Dann war ich 10 Tage auf der Geschlossenen. Was dort war, daran kann ich mich kaum erinnern...denn ich war immer mit Massen von Beruhigungsmiteln vollgepumpt (5mg bei einem Körpergewicht von 48kg), da war ich den ganzen Tag vollkommen weg.
Dann wieder zurück auf der offenen hieß es, dass ich entlassen werde, weil sie es nicht einsehen "jemanden wie mich" weiter zu behandeln.
War ziemlich hart, weil ich zu der Zeit noch kein direktes Zuhause hatte und da nicht wusste, wo ich hin sollte.
Die Klinik hat mich mehr zerstört als geheilt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Umgebung, Therapieangebote, Essen
- Kontra:
- Patient wird nicht ernst genommen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Anfangs habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch auf eigenen Wunsch wurde eine Medikamentenumstellung durchgeführt ohne das volle ausschleichen des alten Medikaments. Dadurch hatte ich starke Absetzsymptome und mir ging es richtig schlecht. Man warf mir quasi vor, dass ich so instabil bin. Man setzte mich dann auf starke Beruhigungsmittel und Schlafmittel die ich wegen meiner Vorgeschichte eigentlich nicht hätte bekommen dürfen. Aber mir ging es auch so schlecht das es mir egal war und ich wenigstens wieder schlafen konnte. Allerdings waren mir die Beruhigungsmittel zu viel und sagte dies auch der Ärztin. Tage zuvor hieß es, dass ich noch min. 6 Wochen bleiben muss und dann wurde ich innerhalb von nicht mal einer Woche entlassen. Mir ging es bei der Entlassung schlechter als wie ich reingekommen bin. Aber diese Praxis scheint dort System zu haben. Ein Mitpatient, der eigentlich noch bis zu 3 Monaten bleiben sollte wurde auch relativ schnell entlassen in den Tagen wo seine Psychologin Krank war. Ca. 2 Monate später nahm er sich leider das Leben. Während meines Aufenthalts hat sich auch ein Mitpatient das Leben genommen.
Die Klinik an sich ist eigentlich sehr schön gelegen. Das Essen war in Ordnung und es gab auch reichlich Therapieangebote. Allerdings wird der Patient nur zum Teil bei der Auswahl mit einbezogen. Die Psychologische Betreuung ist mit max. 45 min pro Woche wenn keine Psychologin krank ist auch sehr dürftig. Ich wurde auch entlassen ohne Nachsorge und bin in einem tiefen Loch wieder gelandet.
1 Kommentar
Ich kann ähnliche Zustände auf der geschlossenen bestätigen.
Tabletten Zwang, keine Aufklärung und Einschüchterung mit 3-4 Pflegern sind dort ganz und gebe.
Ich kam das erste mal wegen einer Lebenskrise dort hin.
Ist fand ausführliches Erstgespräch statt.
Von Anfang an starke Tabletten sie mich nach paar Minuten ausgenockt haben. Danach bin ich aufgewacht und war zwangsfixiert, nur weil ich nach den ersten Eindruck in der geschlossenen wieder sofort raus wollte.
Ich könnte hier noch viel schreiben. Die Psychiatrie hat folgende durch falsch Diagnosen und Tabletten Zwang in total überhöhten Dosen mich gesundheitlich und sozial runiniert.