Sächsisches Krankenhaus für Neurologie und Psychiatrie Arnsdorf

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Hufelandstraße 15
01477 Arnsdorf
Sachsen

12 von 29 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Unzufriedenheit mit der Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das KH hat aus meiner Sicht in den letzten 10 Jahren sehr nachgelassen. Es geht nur noch ums Geld. Vor 10 Jahren habe ich mich einmal über einen Chefarzt beschwert, der mich gemaßregelt hatte als wäre ich ein Simulant. Daraufhin kam die Klinikleitung zu mir persönlich auf Station um die Sache zu besprechen. Ende vorigen Jahres war ich mit einer Entscheidung meiner Psychologin, die Behandlung zu pausieren nicht einverstanden. Ich schrieb wieder an die Leitung. Diesmal erfolgte gar keine Reaktion. Ich war nicht mal mehr eine Email Wert. Über dritte lies man mich wissen das ein Wechsel von einem Psychologen innerhalb der Tagesklinik nicht möglich ist. Auch das widerspricht allem was ich bis jetzt in der Psychotherapie gelernt habe.
In Dresden im weißen Hirsch und in Dresden an der Uniklinik ja sogar 2014 in Arnsdorf selbst wurde mir geraten, das wenn die Chemie zwischen Therapeut und Patient nicht stimmt man über einen Wechsel des Therapeuten nachdenken sollte.
das wurde mir von der Tages Klinik komplett verwehrt.
Wenn ich mit der Entscheidung nicht einverstanden bin sollte ich mir doch eine Therapeutin außerhalb der Klinik suchen.
Ich bin aber nach Arnsdorf gegangen weil das KH nicht an Behandlungszeiten gebunden sind. Also in der Länge der Therapie gibt es keine Grenzen.
Ich habe eine Chronische Depression mittelschweren Grades. Bin daraufhin Berentet.
Für mich ist eine regelmäßige Therapie mit einer Therapeutin unumgänglich. Leider wird mir das von diesem KH verwehrt Schade.
Ich habe in letzter Zeit festgestellt das ich wieder reizbar geworden bin. Auch tauchen Suizidgedanken wieder häufiger auf. Es ist eben Mist wenn man mit niemanden darüber Reden kann.

für junge Erwachsene nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (komplett weiße Wände ohne Bilder/Gestaltung)
Pro:
ein bestimmter Pfleger
Kontra:
zum großen Teil respektloser Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizidgedanken, Soziale Ängste, emotional-instabile- und dependente Anteile
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang 2021 auf der offenen Akutstation B4/2.Ich habe mich dort nicht ernst genommen gefühlt. Wenn ich mich mal traute nach Hilfe zu fragen, habe ich meistens keine erhalten. Ich habe des Öfteren unangebrachte Kommentare von der Pflege zu hören bekommen und wurde teilweise sogar ausgelacht, weil ich mich auf der Erwachsenenstation nicht wohl fühlte und die KiJu (wo ich 2018/19 11 Monate war) vermisste. Ich erlebte dort sehr viel Druck schnellstmöglich erwachsenwerden zu müssen, da ich mit meinen damaligen 18 Jahren noch sehr jugendlich war, was dem Personal nicht passte. Ich war mit der vielen Eigenverantwortung komplett überfordert. Mehrmals bat ich darum, mehr Schutz vor mir selbst zu bekommen, weil ich für mein Leben nicht mehr garantieren konnte.Da sagte ein Pfleger zu mir: "Als Erwachsener muss man wissen, was man will und was man tut.", obwohl die Selbstgefährdung ja aufgrund von ERKRANKUNGEN besteht und meine Bezugstherapeutin sagte "Sie dürfen sich umbringen, es ist Ihre freie Entscheidung, wir werden Sie nicht daran hindern."Da brauche ich bei Eigengefährdung nicht in die Psychiatrie gehen.Es gab nichtmal einen Anti-Suizidvertrag, Sichtkontakt oder begrenzten Ausgang, obwohl das auf dieser Station möglich gewesen wäre.Mein Medikament, was ich seit 2019 nahm, wurde ohne ordentliche Begründung abgesetzt und ich bekam ein anderes ohne Aufklärung. Dadurch ging es mir zunehmend schlechter.Ich lernte dort meine beste Freundin kennen, ohne die ich es dort hätte keine 26 Tage ausgehalten, weil ich sonst komplett auf mich allein gestellt gewesen wäre.Wir waren zusammen in einem Zimmer und ohne Vorwarnung und Erklärung außer "Sie tun sich nicht gut" wurden wir getrennt. Daraufhin war ich in einem psychischen Ausnahmezustand, indem ich keine Hilfe bekam, sondern von einer Schwester lange zusammengefalten wurde, was mir heute noch weh tut.In diesem Zustand wurde mir verwehrt ein Krisengespräch mit (m)einer Psychologin zu führen.Folglich entließ ich mich selbst.

Kinder und Jugenpsychiatrie

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Therapeutin)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Therapeuten , viele nette Personale Schwestern und Pfleger
Kontra:
rauchender Pfleger ( während Kinder bzw Jugendliche in der Nähe)
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mein Kind dieses Jahr auf der Station A1/2 und A1/1. Mal abgesehen von den ständigen Therapeutenwechseln haben wir uns dort gut aufgehoben gefühlt. Das einzige, was man dort aber überdenken sollte, sind Pfleger (A1/1), die genüsslich ihre E-Zigarette im Beisein vor den Kindern rauchen und sich auch von wartenden Eltern nicht aus der Ruhe bringen lassen. Das war ehrlich gesagt an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Die Krönung war dann noch, wenn mein Kind nach Besuchsrückkehr auf ,, Rauchgeruch" begfragt wurde. Im Großen und Ganzen war ich jedoch mit der Behandlung meines Kindes durchaus zufrieden und würde es bei Krisen wieder in diese Klinik bringen.

Station A1/1

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ich hoffe die Station kauft bald eine Switch)
Pro:
Kontra:
Das Essen war oft nicht so geil
Krankheitsbild:
Ich hab vieles
Erfahrungsbericht:

Ich war von irgendwann oktober bis vor Weihnachten auf der Therapiestation A1/1. Am Anfang war es echt nicht so geil. Aber ich habe viele tolle Menschen kennengelernt, hatte eine gute Therapeutin und die Schwestern und Pfleger waren auch cool drauf. Dieses grossboscha spielen mit Pfleg R war lustig. Am besten war die Adventszeit backen mit Schws K. oder am Wochenende chillen mit Pfleg T. ( der ist schon ziemlich smash) für deep Talk sollte man aber lieber zu S. M oder seiner Therapeutin gehen. Die anderen waren auch immer sehr witzig und haben oft mehr blödsinn als die Patienten gemacht. (Hr K oder Hr M. hust hust)Ich habe mich zwar auf meine Entlassung gefreut aber vermisse die Station schon etwas. Außer das Essen war richtig scheisse im Krankenhasu aber das hat Pfleg T an meinem letzten Wochenende auf Station wieder gut gemacht.Ich wünsche allen von der A1/1 einen guten Start ins neue Jahr!

Eure J.

Enttäuschung über den Umgang mit den Angehörigen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauerbewältigung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Angehörige war im November + Dezember 2022 zum 3.Mal in der Klinik zur Behandlung. Die Einweisung erfolgte auf Empfehlung des Josef-Stifts Dresden, mit dem für uns so wichtigem Argument, dass jetzt neu (!) die Angehörigen in die Behandlungs- und Entlassungsstrategie einbezogen werden. Bedauerlicher Weise war das bei uns nicht der Fall. Trotz mehrerer Versuche war es uns nicht möglich (schriftliche Anfragen blieben bis heute ignoriert), einbezogen zu werden. Besonders erschreckend sind Aussagen, die auf eine Wiedereinweisung des Patienten hoffen.

Bewertung A1/1

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
soziale Angst
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war von September bis Dezember auf der offenen A1/1 .Mein erstes Wochenende werde ich nie vergessen: ich traute mich kaum alleine aus dem Zimmer zu kommen und wäre am liebsten unter meiner Decke verschwundenwurde aber auch nicht gedrängelt. Als ich dann doch Hunger hatte und vorsichtig Richtung Küche ging schaute ich in den TV Raum und Pfl T. lag da in einem Sitzsack mit seinem Handy (es war ein IPhone, sollte er das jemals lesen glaube ich es wäre ihm wichtig zu erwähnen)in der Hand und einem Crepe im Mund.
,, Moin E. da stehen Crepe ,Nutella und Kakao, gönn dir‘‘ die andere Patientin die mit im Raum saß musste nur schmunzeln und ab da an wusste ich das man mich hier so akzeptieren und es nicht so schlimm werden würde wie ich gedacht hätte. Auch meine Therapeutin (Fr.K) war immer sehr verständnisvoll und geduldig. Ich habe mich dort wirklich wohl gefühlt und man hat mir geholfen meine Ängste zu überwinden bzw damit besser umzugehen. Auch die Patienten und anderen Personale waren immer sehr nett. Vielen Dank :)

eine Patientin

Top Station 10/3

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
liebe und freundliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen in Brustwirbelbereich nach zurückliegender OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr freundliche und liebevolle Schwestern und Pfleger

.

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/22
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger und Schwestern
Kontra:
Steht im Text
Krankheitsbild:
Soziale Ängste, Depression, Essstörung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der A1/1 und A1/2
Im großen und ganzen fanden ich es echt gut dort. Die meisten pfleger und Schwestern sind super lieb und einfühlsam.

Ich sollte mich mit meinen sozialen Ängsten konfrontieren, habe aber mehrere Tage vor dem Termin der Konfrontation gesagt das ich es nicht schaffe und noch etwas Zeit brauche. Daraufhin wurde mir gesagt das das Therapie Verweigerung ist. Also musste ich es machen..das hat mich alles so unter druck gesetzt das ich mich selbstverletzt habe(aber dazu später mehr) wegen der selbstverletztung wurde ich dann von der Station geschmissen
Zu der selbstverletztung: wenn Patienten zb übers Wochenende zuhause waren wird dann in der Klinik die Sachen durchsucht nach verbotenen Gegenstände die man von zu Hause mitgebracht haben könnte. Ich war immer eine ganz liebe und vorbildliche Patientin so das manche pfleger/Schwestern der meinung waren meine sachen nicht kontrollieren zu müssen. So nach dem Motto:"Patientin XY ist so eine liebe die würde nichts verbotenes mit hier her bringen da brauchen wir gar nicht erst nachzuschauen" und dadurch ist es dann dazu gekommen das ich diverse spitze und scharfe Gegenstände auf meinem Zimmer hatte mit denen ich mich dann auch verletzt habe. Und dann wurde die ganze Schuld auf mich abgeschoben
Mir ist klar das es mein Fehler war die verbotenen Gegenstände mit in die Klinik zu nehmen aber hätte das Personal seine Arbeit richtig gemacht wäre es nicht so weit gekommen!
Und nur so nebenbei, ich finde man sollte dort allgemein strenger vorgehen. Es gibt so vieles von dem das Personal nichts mitbekommt ( rasierklingen werden unter Patienten ausgetauscht, heimliches rauchen im Garten, Scherben von Weihnachtskugeln werden von Patienten mitgenommen, und vieles mehr)

Heilung beginnt mit Selbstreflexion

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Trotz supermodernem Gebäude eindeutige Mängel (Lärm, Sonnenschutz, Wände nicht gestaltet(schade))
Pro:
Kompetenz, Kritikfähigkeit, immer ein Ohr für die Patienten
Kontra:
Die Rahmenbedingungen (personell) lassen individuelle Angebote zur Stärkung der Gruppendynamik durch das Personal kaum zu
Krankheitsbild:
Depression, Schmerzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt wg. Depressionen auf der offenen Akutstation.Ich erlebte eine offene,achtsame,kompetente,von respektvollem Austausch geprägte Beratung und Behandlung durch Ärzte und Pflegepersonal.Ich bin dankbar für Ehrlichkeit,Freundlichkeit und Geduld, trotz angespannter Personalsituation. Einschließen in diese positive Einschätzung möchte ich Physio-Sport-Ergotherapeuten.
Patienten,welche nur Negatives berichten,sollten sich selbst reflektieren lernen!
Ich gehe gestärkt, hoffnungsfroh und ohne Medikamente nach Hause.
Dankbarkeit entspringt der Seele und stärkt sie.

Größter Fehler meines Lebens

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, Medikamenten versuche, Atmosphäre, Behandlung
Krankheitsbild:
wiederkehrende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2017 zur Behandlung in der A1

Es war der größte fehler dort mich zu "behandeln" zu lassen.

Von Menschlichkeit und Hilfe keine Anzeichen zu sehen.

Man versucht die Patienten mit Starken Medikamenten Ruhig zu stellen, ohne dabei die Eigentlichen Probleme zu beheben.

Während des Klinikaufenthalt wurde meine Depression immer schlimmer, bis hin das ich sogar gegen meinem willen und der meiner Eltern Festgehalt wurde.

Mit den letzten Wochen durfte weder das Personal noch die Psychologen und meine Eltern Kontakt zu mir Aufnehmen.

Leistendlich haben meine Eltern mich nach Ablauf des Gerichtsbeschluss rausgeholt.

Durch diesen Klinik Aufenthalt habe ich lediglich nur eine starke Verschlechterung meiner Depression erlebt.
Sowie traumatische und Verachtenswerte Erlebnisse dort spüren müssen.

Persönlich weiß ich heute das ich ohne diesen Aufenthalt viele Probleme nicht hätte.

Deswegen wenn ihr eine Behandlung braucht, und wollt das es euch besser geht,
Dann geht wo anders in die Klinik,
Ansonsten müsst ihr damit rechnen das ihr in Arnsdorf kränker raus kommt als ihr rein gekommen seid.

inkompetent

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mit den Erfahrungen der Behandlung, würde ich mein Kind auf keinen Fall dort nochmal abgeben

Das Schlimmste was uns passieren konnte!!!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter ist seit 11 Monaten! in der Klinik, der Gesundheitszustand hat sich nicht verbessert, eher verschlechtert.
Die Therapeutin versucht sich erfolglos an unserem Kind und hat zu keinem Zeitpunkt eine Verlegung in eine Spezialklinik in Erwägung gezogen. Die Zusammenarbeit mit dem Elternhaus ist katastrophal, Wünsche nach alleinigen Gesprächen mit der Therapeutin wurden abgelehnt. Gerade in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sollte die Zusammenarbeit mit dem Elternhaus oder Bezugspersonen Priorität haben, hier werden Familien auseinandergebracht und Falschaussagen getätigt. Ich muss hilflos angucken, wie ich mein Kind verliere und kann nichts machen. Ich bin gegen Wände gelaufen und habe nichts erreichen können. Die Klinik bildet sich einseitige Meinungen, die nicht mit Fakten abgeglichen werden. In Gesprächen hätten diese ausgeräumt werden können, aber dazu bestand keine Bereitschaft.

Ich kann nur jedem raten, sein Kind nicht in diese Klinik zu geben!!!!!

leider sehr unzufrieden

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Klinikaufenthalt hat unsere Tochter zu einem völlig anderen Menschen gemacht, aber leider nicht im positiven Sinne.
Sie ist eigensinnig geworden und hat sämtliche soziale Bindungen zu ihrer Familie gelöst.
Empfehlungen und Therapieentscheidungen wurden leider teilweise ohne Abstimmung mit den Eltern getroffen, obwohl unsere Tochter noch nicht mündig ist.

Achtung ?? Unberechtigte Aufnahmen von Patienten

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu tiefst Menschen unwürdig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Neun
Kontra:
Ja
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also meine Oma war auf der dementen geschlossenen Station und wurde mehrfach vom Personal gefilmt und aufgenommen ! Muss sowas sein ?! Durch bekannte und Freunde wurde mir dies gezeigt und es war nicht die Intrige Patienten sowas muss unterbunden werden und die verantwortliche Kraft entlassen werden kann nicht sein so etwas

Vorsicht!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger sehr nett und kompetent
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam Nov. 2018 auf die Depressionsstation, um eine Therapie zu absolvieren. Schon beim Aufnahmegespräch offerierte mir der Oberarzt seine EKT-Behandlung (Elektroschockbehandlung), es wäre das Einzige, was bei mir noch helfen würde. Das wußte er schon nach 10 Minuten Gespräch. Ich spürte Unverständnis und fühlte mich, nach jahrelanger Depressionserfahrung und guter Erfahrung mit Gesprächstherapie weiß Gott nicht als hoffnungsloser Fall. Aus verschiedenen Gründen (Tod der Mutter, Psychotherapeuten waren ausschließlich noch in Ausbildung und die Zeit dafür rar u.a.) ging es mir immer schlechter und der Druck zur EKT wurde erhöht. Kraftlos gab ich leider nach. Ein unendlicher Leidensweg begann, der sich bis heute fortsetzt. Nach 4 EKT Behandlungen brach ich ab und wurde daraufhin mit einem Cocktail aus verschiedensten Psychopharmaka abgefüllt, die untereinander nicht verträglich waren und die schlimmsten körperlichen NW verursachten. Auch Tavor trotz absoluter Kontraindikation. Ich war innerhalb kürzester Zeit abhängig. Mein Körper streikte total, für die Ärzte ein Zeichen meiner Therapieunwilligkeit. Ich wurde als physisches ( konnte kaum noch laufen und nicht mehr ruhig sitzen, liegen oder stehen ) und psychisches Frack entlassen, weil lt. Ärzten Hospitalisierung "drohte".
Die Schwestern waren allesamt sehr kompetent und hilfsbereit. Der Oberarzt liebt es offensichtlich russisch brachial, wenn nicht EKT, dann Medikamente so viel wie möglich, Kombination egal, Hauptsache viel und der Patient ist ruhig. Eine unheilvolle Art mit Menschen umzugehen

Es bleibt eben ein Krankenhaus.

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ist „in Ordnung“)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (passt schon.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Könnte besser durchdacht sein.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sauber & übersichtlich.)
Pro:
Viele tolle Mitpatienten kennengelernt, Einrichtung, toller Park
Kontra:
Essen, Zeitplan, Freiheiten
Krankheitsbild:
ADHS , Sozial-emotionale Störung, PBTS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 07.01.2016 bis ca März 2016 auf der Station A1/1. Die eingewöhnungszeit ist etwas schwierig, vorallem wenn man aus seinem Umfeld rausgerissen wird. Ich hab dort eine Vielzahl an sehr tollen Menschen kennengelernt, mit manchen habe ich heute noch Kontakt nach erstaunlichen fast 5 Jahren. Es gab auch eins zwei Pfleger & Schwestern die ich bis heute sehr ins Herz geschlossen habe! (Pfl. Felix & Tom) Wundervolle Menschen mit dem Herz am rechten Fleck! Es gab auch noch eins zwei Schwestern die ich sehr mochte, leider fällt mir der Name nicht ein. Natürlich gibt es auch Mitarbeiter mit denen man nicht klarkommt, aber das ist wohl normal. Nicht jeder kommt mit jedem klar.
Ich persönlich muss sagen, das ich viele Meinungen mit diesem „asozialen“ Verhalten seitens der Mitarbeiter kaum verstehen kann. Mir wurde immer angemerkt wenn es schlecht ging & man hat auch probiert eine Lösung zu finden. Allerdings muss ich in dem Punkt mit der wahllosen Medikamentenausgabe zustimmen, das wurde meist nicht wirklich gut überlegt. Das liegt aber an denn Ärzten.

Zum Essen muss man sagen, das das Mittagessen nicht immer genießbar war, aber man ist eben in einem Krankenhaus und nicht im Hotel. Man möchte ja Hilfe und kein 5 Sterne Menü.

Ich war auch schon auf der A1/2 / A1/3. da gelten natürlich härtere Bedingungen und Menschen die dort nicht hingehören fühlen sich schnell ungerecht behandelt und schieben Hass. Was verständlich ist.
Gitter vorm Fenster zu haben macht eben niemanden glücklich.

Freiheiten bekommt ihr übrigens mit guten Verhalten! Das dauert aber.

übrigens, ist die Hygiene dort SEHR GUT. jeden Tag wurde von der Putzfrau sauber gemacht. Jedes patientenzimmer! Für die Aufenthaltsräume so wie Küche, Schuhschrankraum & co. gab es Dienste die unter denn Patienten wöchentlich aufgeteilt wurde!

Falls das welche lesen die ab dem 07.01.2016 dort waren, fühlt euch gedrückt! Vorallem Pfl. Felix und Tom! Die haben mir mit ihren Späßen die Zeit sehr versüßt!

Lg Domenic.

1 Kommentar

PrinzessinLillifeee am 22.08.2022

Pfl. Tom und Pfl. Felix/ Herr mönch einfach beste xD

Falsche Diagnose von Assistenzarzt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine qualifizierte Assistenzärzte. Falsche Diagnose.

Therapie (A1/3)

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Einfach Umstellung der Medikamente oder einfach neue Medikamente geben ohne Absprache)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr strukturierter Tagesablauf in der Woche!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal (manche)
Kontra:
Manches essen und Schwestern(Pflegepersonal)
Krankheitsbild:
Depression, suizid, Drogen, selbst Verletzung, warn Vorstellungen
Erfahrungsbericht:

Trotz meiner Angst am Anfang wurde ich super nett dort empfangen. Erst war ich auf der akut Station (A1/2) dann kam ich paar Tage später auf die (A1/3).

Man lernt da soviel tolle Menschen kennen ob es die Pfleger/rin sind oder Patienten.

Die ganze Zeit in arnsdorf hat mich echt selbstbewusst gemacht und ich durfte tolle Menschen kennenlernen mit manchen habe ich bis heute Kontakt. Auch wenn man immer sehr negativ an eine Psychiatrie denkt ich bin stolz was ich da erlebt habe und wie die Menschen mir da geholfen haben.

Da kann man auch zuhaus bleiben

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
/
Kontra:
Behndlung
Krankheitsbild:
Mittelgradig Depressive Eppisode, Dissoziale Perönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:

2017 habe ich mich dort über mein Neurologen einweisen lassen. Über ein halbes Jahr musste ich mich gedulden. Aus Arnsdorf war keinerlei Information zum Aufnahmetermin gekommen. Auf nachfrage hieß es immer, ein Arzt wird sich in den nächsten Tagen mit mir in verbindung setzen. Es tat sich nichts. Als ich den nächsten Termin bei meinem Neurologen hatte, bat ich Ihn auf der Stion etwas druck zu machen. Dies klappte mit Erfog. Nicht einmal ganz drei Tage sind vergangen, da hatte ich ein Termin für diverse Tests in der Tagesklinik bekommen. Als diese ausgewertet wurden, informierte man mich, dass es Akut sei und schnell reagiert werden müsse. Gleich eine Woche drauf konnte ich in Arnsdorf auf die Kinder- und Jugendstation. Davor war ich allerdings wegen der schweren Gitter vor den Fenstern irretiert. Bei dem Aufnahmegespräch wurde mir erklärt, dass dies die Geschlossene Akut sei. Diese würde aber derzeit Offen geführt, da es keine Akutfälle gäbe. (dies änderte sich den Tag drauf)

Eigentlich war ich nur dort wegen Depression. Die Ärzte und das Personal nötigten mich aber auch das Rauchen zu unterlassen. Dies wurde mit Beruhigungsmitteln unterstützt. Die Medikamte wurden sehr oft umgestellt, ohne dem eine Chance auf wirkung zu lassen. Am ende gab es Früh, Mittag, Abends und als bedarf (wegen Suchtdruck) Beruhigungsmittel. Dass diese aber sehr müde machen, müsste jedem klar sein. Dementsprechend habe ich dort sehr viel geschlafen, dies passte dem Peronal überhaupt nicht. Man drohte mir, das Zimmer zu verschließen, dass ich mich nicht mehr zurück ziehen kann.

Am ende wurde mein Eltern geraten mich über Gericht zwangseinweisen zu lassen

kurz noch paar dinge..

-bad ist die nacht verschlossen
-das personal raucht vor patienten(zimmern)
-sehr drückend
-der Oberarzt sehr abgehoben und kein Ohr für probleme.

behandung 2017 für 3,5W

Jugendstation Akut/Sucht- Entgiftung

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal und der Physiotherapeut
Kontra:
Oberärztin, Psychologin und Sozialarbeiterin fachlich und menschlich ungeeignet
Krankheitsbild:
ADHS & Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir berichten als Eltern eines Jugendlichen mit Suchterkrankung und waren Ende 2018 auf Hilfe durch Fachkräfte angewiesen. Letzten Endes war die Entgiftungsbehandlung alternativlos und wir waren froh überhaupt einen Platz zu bekommen. Das Pflegepersonal war sehr hilfreich mittels Konsequenz und Verständnis.
Die neue Oberärztin habe ich leider nicht persönlich kennen lernen dürfen, trotz 3 Monate Aufenthalt. Medikamente gab es recht schnell, weiterführende Therapien und Anschlussbehandlungen haben wir dann selber organisiert. Die Sozialarbeiterin war uninformiert und hatte vom Thema Sucht keine Ahnung. Die Psychologin war in Sachen Elternarbeit völlig überfordert.
Sehr schade- es hätte viel mehr in den 3 Monaten passieren können!

Auf eigene Faust haben wir unseren Sohn in der Flugschule (IGB Großrückerswalde) untergebracht und haben glücklicherweise dort eine tolle Einrichtung vorgefunden. Für Suchterkrankung eine super Einrichtung. Unser Sohn war 9 Monate dort und hat sogar einen tollen Schulschluss gemacht.

WLAN Empfang schlecht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde dort sehr gut aufgenommen.
Sehr nette Schwestern und Ärztin.
Sehr schnelle Untersuchungen.
Ich fühlte mich sehr wohl.
Vielen Dank.

Wunderbare Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Pflegepersonal, sehr strukturierter Therapie Plan,
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Posttraumatische Belastungsstörung, Adipoditas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich muss sagen das ich als feststand das ich in diese Klinik soll mich diese derartig schlechten Bewertungen hier arg ängstlich gemacht hatten.. Ich war über 6 Wochen stationär auf der B11/1 und ich muss Riesen großes lob aussprechen. Da Pflege Personal, die Ärzte und Psychologen sowie Therapeuten waren super Freundlich und hatten immer ein Ohr offen.. Gut fand ich auch das sobald ein Untersuchungswert Nicht in Ordnung war sofort nach geforscht wurde was los ist.. leider bekam ich während meiner Behandlung starke Zahn schmerzen und musste mehrmals zur Zahnärztin auf dem Gelände und auch sie war super nett und kompetent.. Ein Jahr später kann ich nun sagen das die Therapie sehr erfolgreich war. Man muss sich nur drauf einlassen können und sich selbst mit sich beschäftigen und Hilfe annehmen können.. Wenn man das kann ist man genau richtig hier.. Die Therapie Angebote sind sehr vielfältig und es wird auch genug angeboten. Der Park ist wunderschön und lädt zu Spaziergängen ein. Das einzige was dort fehlt ist ein Geldautomat. Lidl und netto sind auch in der Nähe schnell erreichbar und es gibt in der Nähe vom Lidl sogar eine sehr sehr leckere eisbude wo man genüsslich für wenig Geld ein eis schlemmen kann.Ich habe sogar zwei Freundinnen dort gefunden..
Mein Rat an alle lasst euch drauf ein und macht euer eigenes Bild, denn diese negativen Bewertungen sind so etwas von übertrieben. Was das Krankenhaus essen betrifft ist es schon vielfältig und es schmeckt schon.. Aber man sollte nicht vergessen das man im Krankenhaus ist und nicht im Hotel!!! Grüße an die Station B 11/1 von JKAK (Ich bin am 8.6.2017 aufgenommen worden ;) )

Schlimmer als im Gefägniss

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
1.Schlechtes Essen 2.Schlechter service 3.Schimmel 4.Beleidingendes Personal 5.Medikamentenverschreibung ohne aufklärung über nebenwikungen 6. Isolationszelle wird als Therapie angesehen 7. Kein Freiraum
Krankheitsbild:
depresion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war erst in der 2 Wochen auf der Tagesklinik.
Da war ich der einzige 16-jährige.
Sonst waren dort nur 8-10-Jährige. Da ich es nicht ok fand das ich keine Gleichaltrigen Mit-Patienten sondern nur solche hyperaktivitäts-knipse bei mir hatte habe ich mich beschwert. Da das Personal sich angegriffen gefühlt hatte wurde ich einfach mal so in die geschlossene verlegt. Und was da abging das wünsche ich niemandem.
ICH BITTE JEDEN DER SICH ÜBER DIE KLINIK INFORMIEREN MÖCHTE DAS ZU LESEN.

Ich kam unter Begleitung von 4 Männern in ein circa 20qm großes 2 Bettzimmer. Dort wurde ich für 24H Eingesperrt.
Ich ging in das Badezimmer und musste fast kotzen. Das komplette Bad war mit Schwarzschimmel überwachsen. Ich klingelte nach einer Flasche Wasser und beschwerte mich über das Badezimmer.Wenig später kam ein mitarbeite der mir das Wasser brachte und zum Badezimmer meinte das das auf höhstem Energiestandard sei. Wenig später kam mein Zellen-Kamerad. Er erklärte mir die regeln und zeigte mir dann stolz eine Rasierklinge mit der er sich vor meinen Augen an seinem Arm rum schnitt. Man konnte viele narben und viel blut sehen was den arm entlang lief. Am nächsten Morgen bekam ich ein schreiben wo drauf stand das ich wegen verdacht auf Depression 6- Wochen Aufenthalt bekommen hatte. Ich war überrascht da ich nicht ein Gespräch mit einem Psychologen in der Klinik hatte.

Danach hatte die Station morgen-runde wo sich die Patienten und die Ärzte mir vorstellten. Als ich dran war fragte ich in die Runde wie ich wegen verdacht auf Depression hier sein kann ohne das ich je mit einem Psychologen geredet hatte. ICh würde verwarnt und sollte einen Erektionsreflexen ausfügen.


Da ich nur noch 200 Zeichen frei hab schreibe ich ab jetzt nur noch was die wichtigsten Kritiken sind

1.Schlechtes Essen
2.Schlechter service
3.Schimmel
4.Beleidingendes Personal
5.Medikamentenverschreibung ohne aufklärung über nebenwikungen
6. Isolationszelle wird als Therapie angesehen
7. Kein Freiraum

1 Kommentar

sunnyboy2021 am 24.04.2021

Ich kann ähnliche Zustände auf der geschlossenen bestätigen.

Tabletten Zwang, keine Aufklärung und Einschüchterung mit 3-4 Pflegern sind dort ganz und gebe.

Ich kam das erste mal wegen einer Lebenskrise dort hin.

Ist fand ausführliches Erstgespräch statt.

Von Anfang an starke Tabletten sie mich nach paar Minuten ausgenockt haben. Danach bin ich aufgewacht und war zwangsfixiert, nur weil ich nach den ersten Eindruck in der geschlossenen wieder sofort raus wollte.

Ich könnte hier noch viel schreiben. Die Psychiatrie hat folgende durch falsch Diagnosen und Tabletten Zwang in total überhöhten Dosen mich gesundheitlich und sozial runiniert.

Meine Angehörige wurde in einer geschlossenen Klinik tätlich angegriffen und verletzt Arztvorstellung erfolgte nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Erfahrung mein Kind musste Tätlichen Angriff Über sich ergehen lassen und wurde dann nicht einmal Notärztlich versorgt. Um dies zu vertuschen wurde es sogar absichtlich mit keiner Silbe in den Abschlussbericht geschrieben und über drei Monate später erst zugestellt!!!!! Gerichtliche Klärung läuft

trauriger Geschäftsbetrieb

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ITS, Konsil, Physio, Ergo, Logo
Kontra:
Gesamtheit der Abläufe auf Station
Krankheitsbild:
das möchte keiner wissen nach dem Aufenthalt, aber eine Diagnose musste ja mitgegeben werden "DD"
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ITS spitze, dafür auf Station Menschlichkeit Fehlanzeige, reden von "Gesamtheit als Mensch" davon nichts zu spüren, fühlte mich permanent an die Wand gestellt, bloßgestellt, kein Feingefühl erkennbar, Personal wirkte unfreundlich, genervt, gereizt, gestresst, unkoordiniert (Zeitarbeiter, Ärzte Verwechslung von Akten, unvollständige Übergabe bei Entlassung) bis arrogant, Konsil dafür herausragend .. so viele Gesichter in einem Haus sehr unklar, Untersuchungen professionell... wirklich Vertrauen konnte man leider nur zu den Kollegen der Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie, Konsil schöpfen - mit ihnen waren normale Gespräche auf Augenhöhe eben von Mensch zu Mensch möglich...keinen Tag länger, dann wäre ich ein Fall für einen dauerhaften Aufenthalt im "Nachbargebäude" gewesen...Ab sofort führe ich ein Dokument mit, wo man mich hinbringen soll, falls ich wieder mal umfalle ;-)

Umfangreich, schnell und kompetent

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (egal welcher Bereich, es gab nix zu meckern)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (verständliche aussagekräftige Beratung ist erfolgt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent in allen erforderlichen Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nettes Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gesamter Klinikaufenthalt
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskelschwäche in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

umfangreiche Untersuchungen wurden kompetent schnell nacheinander abgearbeitet um unnötigen Klinikaufenthalt zu vermeiden!

brutale Gewaltanwendung gegen Schutzbefohlene

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bestialische Methoden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (falsche Medikamente, Ärzte waren kompetent, nett)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (vom Persoal gar keine Beratung, nur "Frechheiten")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Warum wurde ich Stat. eingesperrt, n. verlegt?)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (bis auf Raucherraum, strotz vor Dreck)
Pro:
nichts, gar nichts
Kontra:
nichts, gar nichts
Krankheitsbild:
manische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 23.03.2017 um 03:05 zwangsweise,nach richterlichem Beschluss in die geschlossene Psychatrie A0 /6 und musste dort bleiben, bis zum 18.04.2017 ca. 14 Uhr, nachdem der Beschluss aufgehoben war. Warum ich dort eingesperrt war, weiß ich bis heute nicht. Als Grund wurde mir eine Schlängelfahrt auf der A 4 gegenüber der Polizei genannt. Tatsächlich befand ich mich mit meinem Hund auf der Fahrt nach Berlin zur Reha. Ich überholte das Polizeiauto mehrmals, da ich schneller als 80 Km/h fahren wollte. Später blinkte bei der Polizei das Schild "Anhalten". Weder ich, noch die anderen Fahrer, wussten wer gemeint war und fuhren weiter.
Später nahmen mich dann drei Poli Wagen in die Klemme, einer vor, einer rechts, einer links von mir, wobei letzteres Auto in meine Fahrertür hinein fuhr, Den restlichen Hergang möchte ich mir hier sparen.
So etwas menschenverachtendes, brutales Vorgehen des Personals gegenüber den Pat. habe ich noch nie erlebt oder gehört. Sie waren arrogant, beleidigend, unemphatisch, Missachtung der Patientenverfügung, unfähig die "AEDL´s" für ihre Pat. umzusetzen. An erster Stelle stand in ihrer Gewaltanwendung die 5 Punkt-Fixierung und damit verbundener Injektion, mit 48 h Sedierung und 1:1 Betreuung, von ca 50% der Pat., wie bei mir angewandt. Mich packten 4 Pfleger. Die weibliche Pfl "Kristin" verdrehte mir den rechten Arm so sehr, dass ich schrie vor Schmerzen. Sie meinte, da geht noch besser und verdrehte mir den Arm noch mehr. Alle hatten Spaß an diesen "Folterme-thoden" Als ich Durst hatte, schüttete mir ein Pfl. eine Fl. Mineralwasser in Gesicht, freute sich bestialisch. Das Wasser lief mir in Mund, Nase, Augen, Ohren. Der Arzt gab mir die Injektion, obwohl ich strampelte, um Hilfe rief. Die nächsten 2 Tage war ich dann willenlos.
Ich habe Anzeige gegen die ges. Station gestellt und hoffe auf gerechte Bestrafung. Mein Name ist: Steffi Varga

Arnsdorf - Produktion von psychisch Schwergeschädigten

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine echte Verschwendung von Krankenkassengeldern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
mir fällt beim besten Willen nichts ein
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von einem auf den anderen Tag wurde ich aus dem Leben gerissen und in eine Umgebung geworfen, die eigentlich nur mit dem Wort "weltfremd" beschrieben werden kann. Nach einem missglücktem Suizid wurde ich zum "Selbstschutz" für drei Monate in ein Zimmer eingesperrt, in dem ich 24 Stunden am Tag überwacht wurde und in dem sich außer einem am Fußboden befestigtem Bett nichts befand. So hatte ich den ganzen Tag nichts anderes zu tun, als mir noch mehr Gedanken über den Sinn des Lebens zu machen und immer tiefer in ein Loch zu rutschen, aus dem ich nicht mehr raus kam. Therapiegespräche fanden nur einmal in der Woche für 45 Minuten statt und wenn man zu dem Zeitpunkt gerade nicht über seine Probleme sprechen wollte, hatte man eben Pech gehabt. Überhaupt würde ich das nicht mal als Gespräch bezeichnen wollen, da einem als Patienten nur die üblichen Fragen vorgelesen wurden, auf die man antworten sollte, während der Therapeut mitgeschrieben hat. Die Arbeit hätte er sich sparen können, für so etwas gibt es Fragebögen.
Zudem fehlte den Oberärzten und Therapeuten jegliche Empathie, sodass auch mal ein schwer traumatisierter Patient als "arrogantes Arschloch" beschimpft wurde.
Falls man gedacht hat, wenn ich schon nicht mit den Therapeuten sprechen kann, dann wenigstens mit meinen Mitpatienten - falsch gedacht! Einzelgespräche sowie körperlicher Kontakt zwischen Patienten waren untersagt und entstehende Freundschaften wurden systematisch und intrigant zerstört. Bestrafung als Mittel der Heilung - klingt absurd? Das sehen die Angestellten der Klinik offenbar anders.
Auch die Medikation war eher ein Experiment, sodass sich in dem Jahr Zwangsaufenthalt meine Persönlichkeit doch stark veränderte. Die Eltern bekommen von den Abläufen auf der Station kaum etwas mit, werden im Gegenteil sogar noch mit falschen Informationen gefüttert.
Geholfen wurde mir und vielen anderen nicht, der Kampf zurück ins normale Leben war umso schwerer.
Fazit: Man kommt kaputter raus, als man rein ist.

Aufenthalt völlig nutzlos

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die nette Schwester, die sich wirklich bemüht hat
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
unklares Krankheitsbild, chronische Schmerzen unklarer Ursache
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin u.a. wegen chronischer Schmerzen in den Beinen, übermäßiger körperlicher Erschöpfung und sonstigen neurologischen Problemen in diesem Krankenhaus gelandet.

Die Woche dort hätte ich mir allerdings sparen können.

Einzig das Stationspersonal hat sich teilweise doch ganz sehr bemüht. Der Rest war unter aller Sau.

Die Ärzte waren unfreundlich, man wurde nicht ernstgenommen.

Das Bad hat so dermaßen unhygienisch angemutet, dass meine Mitpatientin im Zimmer und ich nur mit ausreichend Desinfektionsmittel da rein sind und uns trotzdem noch geekelt haben.

Als sie dann weg war, habe ich meinen Privatpatientenbonus auf Einzelzimmer ausgespielt, um das Zimmer wechseln zu können, dort war es dann besser.

Vor den Fenstern in beiden Zimmer war allerdings das MRT/CT gelegen, der Lärm der Kühlanlage rund um die Uhr war teilweise kaum auszuhalten.

Es wurden irgendwelche Azubis allein zu mir geschickt, um irgendwelche Tests zu machen, wo ich dem Azubi dann erklären musste, wie es laufen muss (da ich den Test schon kannte), sowas geht gar nicht. Klar ist es auch ein Lehrkrankenhaus, aber wenn dann der "Arzt" fieberhaft im Lehrbuch blättert, weil der Körper nicht so reagiert, wie er sollte, dann frag ich mich ernsthaft. Und kein "fertiger" Arzt kontrolliert oder schaut da drüber.

Die Küche war unter aller Sau. Ich benötige glutenfreie Kost, es war unmöglich, das sicherzustellen. Ich habe mir das Mittagesssen dann von einem örtlichen Essensanbieter liefern lassen und vor der Kliniktür in Empfang genommen. Den Rest hat meine Familie abgedeckt.

Meine ganzen Beschwerden über diese Zustände haben mir im Entlassungsbrief dann noch einen Anflug von Narzismus eingebracht.

Hilfe hab ich dann erst später bei einem ambulanten Facharzt für Neurologie in Dresden gefunden.

Diese Klinik ist auf keinen Fall Empfehlenswert !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
jeglicher Art
Krankheitsbild:
Altersdemenz mit Verwirrtheitszuständen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hatte ständig das Gefühl, das das Pflegepersonal sowie die Stationsärztin genervt ist wenn man irgendwelche Fragen zum Gesundheitszustand bzw. zum weiteren Behandlungsverlauf stellte. Wobei 2 Pfleger und 1 Pflegerin mit denen wir Kontakt hatten auf unsere Besorgnisse und Fragen mit Verständnis reagierten. Die Patienten schnell auf Medikamente einzustellen und wieder abschieben scheint hier Methode zu sein. Selbst Hinweise darauf, dass der Patient auf Unterstützung bei täglichen Abläufen in allen Bereichen angewiesen ist (ein Pflegebrief aus der vorherigen Klinik lag vor) und von uns extra darauf hingewiesen, ist dies anscheinend in den meisten Fällen ignoriert wurden. Wir haben unseren Angehörigen selbst die Unterwäsche sowie Schlafwäsche gewechselt. Man wird nicht einmal als Angehöriger mit Notarieller Vollmacht wahrgenommen. Man kommt sich hier vor als sei man Bittsteller. Die Stationsärztin sollte sich besser auf Patientengespräche vorbereiten und nicht mit einer Antwort: Da muss ich erst im Computer nachsehen aufwarten. Wobei das dann auch nicht geschehen ist und wir auf Grund des genervten Zustandes auf eine Antwort verzichteten. Im Umgang mit Menschen sollte sie ihre überhebliche schnippische Art ablegen. Hoffentlich lesen viele die kritischen sowie lobenswerten Berichte vor einer Klinikwahl. Wir hätten dies mal tun sollen, denn dann wäre diese Einrichtung für unseren Angehörigen nicht in Frage gekommen. Aber leider steht man in den meisten Fällen unter Druck und hat für solche Recherchen keinen Nerv. Wir wünschen trotz alledem dem Pflegepersonal und Ärzten alles Gute die sich diese Kritik nicht annehmen müssen. Und allen anderen, man kann an sich arbeiten - immer auch besser werden. Und immer daran denken man kann ganz schnell auf der anderen Seite stehen und sich auch selbst in einer solchen Situation wiederfinden und dann die Frage, will man so behandelt werden als Betroffener bzw. Angehörigen!

Super Station

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (immer ein offenes Ohr für die Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes und freundliches Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August 2013 in der Neurologie Arnsdorf weil ich immer Nervenschmerzen im Genick/Kopf hatte/habe.
Ich kann nichts schlimmes über die Klinik sagen. Die Aufnahme war sehr herzlich und angenehm. Die Ärztin, ich glaube sie heißt Frau Pfeiffer, war sehr freundlich. Sie hat mich untersucht und hatte immer ein offenes Ohr für die Patienten. Ich habe mich da sehr wohl gefühlt weil alle auf der Station sehr freundlich waren. LG

Es ist eine Schande

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein!
Kontra:
Ja!!!
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:

Es ist eine Schande!

Lange habe ich gewartet und nun, nachdem ich die vielen negativen Bewertungen gelesen habe, muss ich einfach aufschreiben, was mir in dieser Klinik widerfahren ist:
Mich hatte der Alkohol schlimm erwischt. So schlimm, dass ich mehrfach in dieser Klinik war. Und es war immer gruslig. Nicht die Schwestern und Pfleger, deren Inkompetenz will ich gar nicht vordergründig anprangern, es war die Chefärztin (unter den Patienten als „Schwarze Witwe“ bekannt), welche es schaffte, dass ich öfter als nötig, immer wieder in den Kreislauf der Sucht geriet. Die Schwestern und Pfleger sind eindeutig vom Dorf aber bemüht. Denen einen Vorwurf zu machen, hieße Eulen nach Athen zu tragen, weil sich ein gewisses Niveau nicht so einfach erzwingen lässt und so manche Schwester ihren häuslichen Frust einfach irgend wo ablassen möchte. gefährlich ist jedoch so manche allemal. in ihrer Ignoranz der Not des Patienten gegenüber.
Einer promovierten Chefärztin jedoch ("Schwarze Witwe"), die mit Distraneurin behandelt und damit eine Sucht durch die nächste ablöst, dazu in einer inhumanen Art und Weise mit den Patienten umgeht, gehört Berufsverbot!!!
4 Jahre lang habe ich diese Odyssee ertragen, bevor ich (durch einen Zufall) in die Klinik Weißer Hirsch in Dresden gelangte. Und siehe da, die Odyssee hatte ein Ende.
Wann wird dieser Frau ("Schwarze Witwe") das Handwerk gelegt?
Menschen in seelischer Not haben große Probleme. Sehr große sogar. Geraten sie dann in solche Hände wie die der "Schwarzen Witwe", sind sie verloren. Ich warne nachdrücklich vor dieser Frau auf der Suchtstation und ich werde meine Meinung auch an die Klinikdirektion senden, um künftigen Patienten dieses Los zu ersparen.
Gottlob, ich habe durch die Behandlung in einer anderen Klinik die Kurve gekriegt aber 5 Jahre in Arnsdorf, habe ich durch diese unglaubliche Frau verloren. Ihr gesamter Lebensfrust spiegelt sich übrigens auch in Ihrer Mimik wieder. Wie kann man eine solche Frau an psychisch kranke Menschen lassen?

1 Kommentar

sonichtwieder am 01.03.2017

Ähnliches Leid musste ich in dieser Klinik erleben.
Erst jetzt habe ich diesen Kommentar gelesen und mich meiner leidvollen Erfahrungen mit der "Schwarzen Witwe" erinnern.
Auch ganz typisch für dieses Krankehaus - kein Kommentar, keine Entschuldigung - reinweg nichts.
Geht niemals in diese Klinik - es ist der Horror!

Erschüttert

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dazu kam es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hatte 2 zeitlich unterschiedliche Termine am gleichen Tag)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gibt nichts positives
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch ich möchte mich heute den vielen negativen Bewertungen von Patienten anschließen. Ich hatte heute nach ca.5 Monaten Wartezeit meinen Vorstellungstermin in der Ambulanz. Ich hatte mich ca.15 Minuten verspätet, dies aber telefonisch bei der Sprechstundenhilfe angekündigt. Diese Verspätung wurde für mich zu einer denkwürdigen Erfahrung. Ich wurde Ignoriert und es vergingen 2 Stunden im 9 Patienten fassenden Warteraum. Die Ärztin, welche Ihre Patienten immer selbst im offenen Kittel ins Behandlungszimmer bat, sprach ich nun darauf an, ob auch ich mal an der Reihe sei. Ihre Anwort war kurz und knapp. Ich hätte mich verpätet und sei als letzter dran. Auf meine Frage, ob man mir dies nicht hätte schon vor 2 Stunden sagen können kam keine Antwort.
Ich verließ selbstverständlich sofort dieses Praxis im Haus B2 und war echt erschüttert über diese Vorgehensweise.
Die Ärztin im offenen Kittel und Ihre Sekräterin in Jogginghose sollten wirklich mal selbst richtig Schmerzen haben und auf andere Hilfe angewiesen sein. Würden die Herrschaften mit privat Patienten auch so umspringen?
Ich musste diesen Vorfall hier echt loswerden um andere Patienten auf genauste Pünktlichkeit hinzuweisen. Denn ansonsten geraten diese wirklich an eine Ärztin die das Wort Menschlichkeit noch nicht begriffen hat und Arroganz vorzieht.

1 Kommentar

pat08150815 am 26.11.2015

www.PatVerfü.de

Geisteskrank ihre eigene Entscheidung !

Empfehlung Gerd Postel, ein Postpote der jahrelang als Oberarzt in der Psychiatrie arbeitet (Betrüger der Sie vorführt!! Zitat Herr Postel.Das kann auch eine dressiert Ziege!!
Report München: Entmündigt und alleine gelassen. googeln
Der Fall Gustl Molath usw...usw..

dort kommt der Stempel auf die Stirn

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dort ist man Mensch 3.Klasse)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Kommunikation mit Angehörigen/Erziehungsberechtigten mehr als unzureichend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bevor ich hier ein Bewertung abgeben wollte,
habe ich mir die bereits vorhandenen Bewertungen durchgelesen. Ich kann die menschenverachtenden Zustände und Verhaltensweisen des Personal gegenüber den jungen Patienten und deren Eltern/Angehörigen bestätigen. Aus meiner Familie wurde vor 14 Tagen eine 15-jährige Jugendliche wegen eines Suizidversuches in Arnsdorf eingeliefert. Sie hatte sich "geritzt" aber schon richtig schlimm, nicht nur kleine Kratzer. In der Aufnahme äußerte man sich noch in Anwesenheit der Patientin, es sei ja nicht schlimm, man hätte da schon andere Fälle gehabt. Also einen Suizid als harmlos zu bezeichnen, da fehlen mir die Worte. Eine Woche durfte die Patientinn in dieser Anstalt verbringen, mit dem Ergebniss um es einfach auszudrücken als Geistesschwach hingestellt zu werden. Die Therapieempfehlung ist für die Betroffenen ebenfalls keine Lösung der Probleme. Die Ärzte und Therapeuten befassen sich nicht wirklich mit dem Patienten. Dort will man offenbar den Namen einer Irrenanstalt gerecht werden und Jugendliche die mit den Anforderungen unserer Gesellschaft Probleme haben, sowieso als Idioten in unsere Welt entlassen. Es ist einfach traurig wie die Eltern mit ihren Kindern dort herabgewürdigt und abgefertigt werden. Eigentlich erwartet man von Fachkräften Hilfe und keine menschliche Entwürdigung.

Mein Fragen an die Anstalt sind :

Warum geht man so unsensibel mit hilflosen Menschen um? Können sich die Fachkräfte in die Situation des Patienten und deren Angehörigen überhaupt hineinversetzen? Will man dort eigentlich ein schutzbedürftigen Menschen helfen ?

Arnsdorf der Horror auf Erden

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimmste zeit meines ganzen lebens)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bekam keine wurde einfach als junkie abgestempelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlechte medikamente haben alles schlimmer gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur essens zeit, halbe stundeausgang,putzen(die klinik))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ist nach 4 monaten zu Ende gewesen
Kontra:
Lesen sie meine Erfahrung und sie werden verstehen Ja niiieee dahin gehenn die machen geld indem sie menschen kaputt machen
Krankheitsbild:
Cannabissucht /Multiplexestörung(Beides existiert nicht)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in die jug. Psycha.Arnsd. eingewiesen, da ich einmal in meinem leben ausgerastet bin, dort durfte ich 4 monate in einem zimmer allein verbingen alles fing damit an, das ich illegal ein fenster ankippte vor dem gitter waren. Ich wurde in ein einzelzimmer gesperrt ... mein freiheitsdrang wurde immer größer und der zu sterben auch... als ich eines abends nix essen wollte kam der selbe betreuer immer wieder und ich sagte ihm das ich meine ruhe wolle da alles so oder so schon schlimm genug sei... als er das zehnte mal hereinkam gab es in mir wie eine wutexplosion ich riss die heizung aus der wand schlug alles kurz und klein was sich an bot ( so extrem war es nur da ) danach sperrte man mich 3,5 monate in ein minnizimmer mit schlitzen als fenster ich durfte jeden tag eine halbe stunde allein mit zwei betreuern raus gehen, als ich jeden tag weinte verschrieben sie mir tavor, das brachte nix es folgte eine reihe weiterer experimente, dann bekam ich ein antiaggressiva wovon ich kein mehr hochbekam ( wirklich nie ), als mein kopf nun vollkomm leer und gefühls taub war musste man mich auch noch dafür anzeigen das man mich eingesperrt hatte und ich meine freiheit zurück wollte... als ich entlassen wurde spürte ich das die welt vollkommen frembd war ich wusste nicht was ich hier noch sollte , mein charakter war vernichtet... also griff ich zu harten drogen um etwas zu empfinden , leider machte mich dies nur paranoid...ich schaffte es alleine aufzuhören und beginne jetzt eine lehre als chemielaborant,der gerichtstermin steht mir noch bevor man hat mir mit einem halben jahr jugendhaft gedroht , also kann ich mir meine lehre jetzt auch wegen arnsdorf abschminken... meine meinung sie machen die menschen kaputt lieber würde ich langsam auf der strße krepieren als noch mal einen fuß dahin zusetzen, sie haben mein leben zerstört und warum weil ich mich mit einem kleinen küchenmesser eingeschlossen hatte

Angenehmer Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärtzliche Betreuung, Schwestern, Pfleger
Kontra:
Essensversorgung
Krankheitsbild:
Bewußtseinsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich die vielen negativen Bewertungen
dieser Klinik nicht nachvollziehen.
Ich war vom 19. - 24.2.15 auf der Station B 10/3
und habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Kompetente Ärzte, nette Schwestern, hilfsbereites
Pflegepersonal, alles gut.
O.K., bei der Versorgung gibt es noch viel Luft nach oben. Vielleicht sollte man mal den
Essenanbieter wechseln.
Es gibt in Sachsen viele gute Anbieter, da muß man nicht unbedingt Dorfner nehmen.

Mehr Erwartet, Behandlung auf eigenen Wunsch abgebrochen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Durchorganisierter Tagesablauf, der eher einer Beschäftigungstherapie gleicht, einzelne Angebote viel zu kurz, kaum Zeit für sich, Sanktionen bei Verweigerung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (wirkliche Beratung fand in 10 Tagen Aufenthalt nicht statt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kaum Psychologische Betreuung, da hoher Krankenstand beim Personal, scheinbar Dauerzustand)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Physio und Ergo sehr gut, Pflegepersonal akzeptabel)
Pro:
Klima unter Patienten sehr gut (in meiner Gruppe)
Kontra:
Patienten werden nicht wirklich angehört/ernstgenommen, Pflegepersonal teilweise überfordert und nicht geeignet
Krankheitsbild:
Burnout mit kompensatorischem Drogenkonsum (Cannabis, Bier)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon bei Aufnahme das Gefühl gehabt, das Personal ist zahlenmäßig unterbelegt und dadurch überfordert. Sehr hoher Krankenstand beim Personal. Ständig wechselnde Ärzte in den Visiten. Hygiene auf Station akzeptabel. Essen akzeptabel bis gut. 3 mal die Woche besteht eine Einkaufsmöglichkeit.

Therapieangebote inhaltlich gut bis sehr gut (Sport, Ergo, Bewegung) aber zeitlich zu kurz und zu dicht auffeinanderfolgend. Keine/Kaum Zeit für sich. Kaum Rückzugsmöglichkeiten. Sanktionen bei Mißachtung des Therapieplans (Einfach mal ausschlafen soll ja auch gesundheitsfördernd sein, ist aber nicht vorgesehen)

Psychologische Betreuung hat leider nicht stattgefunden. Ich "hätte" erst am 10. Tag meine erste Sitzung beim Psychologen gehabt - bin aber vorher raus, kann also zur Qualität nichts sagen.
Das ist einer meiner Hauptkritikpunkte. Ich hätte mir grade am Anfang eine tiefergehende Diagnostik gewünscht, vorallem Psychologische Betreuung in den ersten Tagen.

Man wird nach dem Aufnahmeprozeß einfach sich selbst und den Mitpatienten überlassen. Was teilweise sehr schockierend sein kann und keinesfalls den Stressfaktor mindert, im besten Fall sind die Mitpatienten, wie in meinem Fall, sehr hilfsbereit und umgänglich.

Patienten wurden häufig nicht ernstgenommen, kein adäquater Umgang mit Entzugssymptomen (Personen die offensichtlich stark an Entzugssymptomen litten, wurden durch Ärzte und Pflegepersonal nicht Fachgerecht behandelt, sondern rausgeschmissen)
Patienten die mehrfach äußern, das Sie Abruchgedanken haben, werden schlichtweg überhört.

Fazit: Reine Entgiftung ohne persönliche Beratung und tiefergehende Diagnostik. Viel Beschäftigungstherapie, keine/wenig Zeit zum "runterkommen", Personal teilweise sehr gut/teilweise gar nicht geeignet und überfordert.

Das pure Chaos

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Inkompetenz der Chefärztin
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaublich inkompetent - suchtfördernd!

1 Kommentar

Fel. am 17.05.2015

Hey bei mir genauso ich konnte es kaum erwarten wieder zum "master" zugehen

Einge Mitarbeiter sehr unfreundlich und inkompetent!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Visite vergessen, keine Infos)
Pro:
ITS gute Behandlung
Kontra:
Station dagegen das krasse Gegenteil
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf der ITS sehr gut aufgenommen und behandelt. Als ich dann auf die normale Station kam war es das ganze Gegenteil. Keine Informationen, teils sehr unfreundliches und nicht hilfsbereites Personal (Bett selber machen, kein Weckdienst, mit Blut verschmutzte Bettwäsche erst nach Tagen gewechselt!). Das Essen war auch unterirdisch! Klar ist das man kein Stetnemenü bekommt aber wenn sich der Aufschnitt schon nach oben wellt weiß man bescheid. Gesamtgesehen werde ich dieses Krankenhaus im Bekanntenkreis auf jeden Fall nicht empfehlen! Und selber werde ich einen großen Bogen um diese Einrichtung machen.

fachlich kompetent

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gründliche untersuchungen
Kontra:
essen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich kompetent ! Nach 2 tagen intensiven untersuchungen befund erhalten. Personal größtenteils sehr nett und freundlich. Einzig das Essen, unter aller kanone! Die "Küche" sollte sich mal um ein kochbuch bemühen. Sehr schöne Außenanlage!

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