Sächsisches Krankenhaus für Neurologie und Psychiatrie Arnsdorf

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Hufelandstraße 15
01477 Arnsdorf
Sachsen

12 von 29 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

29 Bewertungen

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Jugendstation

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Offenbar bietet diese Jugendtherapie-Station ganz besondere Zusatzleistungen, von denen wir als Eltern nichts wussten. Dort gibt es einen Betreuer, der ein wirklich einzigartiges Verständnis von Privatsphäre hat – Türen werden einfach aufgestoßen, ohne anzuklopfen, und die Sonnenbrille sitzt dabei wie ein Markenzeichen. Ein Erlebnis, das man so schnell nicht vergisst – vor allem unsere Tochter nicht.

Man fragt sich, ob das zur Ausbildung „Nähe statt Distanz“ gehört. Währenddessen warten wir immer noch geduldig auf den abschließenden Arztbrief – vermutlich wird er genauso lässig behandelt wie die Privatsphäre der Jugendlichen.

Die Rückmeldungen unseres Kindes haben wir selbstverständlich ernst genommen und direkt an die zuständige Jugendschutzbehörde weitergegeben, damit diese Situationen geprüft werden.

Am Ende bleibt leider nur: Diese Jugendtherapie-Station strahlt nach außen, aber stinkt nach innen.

Jugendtherapiestation

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind verbrachte Zeit auf der Jugendstation dieser Klinik, und wir möchten unsere Erfahrungen offen teilen, um anderen Eltern ein realistisches Bild zu vermitteln. Wir hatten die Hoffnung, dass unser Kind dort in einem sicheren, stabilen Umfeld unterstützt wird.
Leider berichtete unser Kind von Situationen, die es als befremdlich und unpassend empfand, insbesondere in Bezug auf sehr persönliche und sensible Themen. Darüber hinaus schilderte es, dass ihm gezeigt wurde, wie man mit riskanten Substanzen umgeht, und dass ihm erklärt wurde, wie beispielsweise Kokain konsumiert werden kann. Für uns als Eltern ist das schockierend und völlig inakzeptabel. Kinder sollten in einer Umgebung betreut werden, in der sie sich sicher fühlen und auf Erwachsene vertrauen können, die verantwortungsvoll handeln – nicht in einer, in der riskantes Verhalten demonstriert oder verharmlost wird.
Besonders beunruhigend ist, dass die Station nach außen einen positiven Eindruck vermittelt, während unser Kind von innen andere Erfahrungen schildert, die Unbehagen hervorrufen. Kinder sind in dieser Phase ihres Lebens besonders beeinflussbar, und das Verhalten der Erwachsenen auf der Station hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

Als Eltern fühlen wir uns verpflichtet, diese Erfahrungen zu teilen, um andere Familien zu sensibilisieren und die Klinik auf Missstände aufmerksam zu machen.

1 Kommentar

SächsKrankenhausArnsdorf am 25.11.2025

Wir bedanken uns für Ihren Hinweis, den wir sehr ernst nehmen und sofort prüfen. Der geschilderte Vorfall würde mit unserer Arbeit, unserem Behandlungskonzept und dem Ansinnen unserer Personale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in absolutem Gegensatz stehen. Das Vertrauen der Familien, die sich und ihre Kinder uns anvertrauen, ist die Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung. Wir bitten Sie, uns direkt zu kontaktieren, damit wir zu dem Thema angemessen ins Gespräch kommen können.

Jugendstation

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich der bereits veröffentlichten Rezension zu dieser Jugendstation voll und ganz anschließen. Auch ich bin als Elternteil tief betroffen und entsetzt über das, was dort passiert sein soll. Durch Gespräche mit meinem Kind und anderen Jugendlichen habe ich ähnliche Schilderungen erhalten, die mich fassungslos zurücklassen.

Ein Mitarbeiter soll vor den Jugendlichen den Konsum von Drogen nicht nur verharmlost, sondern sogar demonstriert haben – mit dem Zeigen, wie Pulver vorbereitet und durch die Nase gezogen wird. Dass so etwas in einer Einrichtung geschehen kann, in der Jugendliche eigentlich Schutz und Unterstützung finden sollten, ist einfach unbegreiflich.

Mein Kind ist sicherlich kein einfacher Jugendlicher und hat schon seine eigenen Erfahrungen gemacht – gerade deshalb war mir eine stabile und verlässliche Umgebung so wichtig. Wenn dann ausgerechnet in einer Klinik solche Verhaltensweisen vorgelebt werden, kann das besonders schädlich sein und jeglichen therapeutischen Fortschritt zunichtemachen.

Der geschilderte Vorfall wurde inzwischen an das zuständige Gesundheitsamt sowie die Klinikaufsicht weitergeleitet, damit eine offizielle Prüfung und Bewertung der Vorgänge erfolgt.
Es ist aus meiner Sicht skandalös, dass eine Einrichtung, in der solche Zustände möglich sind, weiterhin geöffnet ist. Eltern sollten sehr genau hinschauen, bevor sie ihr Vertrauen in diese Klinik setzen.

1 Kommentar

SächsKrankenhausArnsdorf am 25.11.2025

Wir bedanken uns für Ihren Hinweis, den wir sehr ernst nehmen und sofort prüfen. Der geschilderte Vorfall würde mit unserer Arbeit, unserem Behandlungskonzept und dem Ansinnen unserer Personale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in absolutem Gegensatz stehen. Das Vertrauen der Familien, die sich und ihre Kinder uns anvertrauen, ist die Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung. Wir bitten Sie, uns direkt zu kontaktieren, damit wir zu dem Thema angemessen ins Gespräch kommen können.

Vorsich ihr Kind wird hier gebrochen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Manipulative Ärzte
Krankheitsbild:
Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies ist keine Klinik sondern ein Tatort es ist sehr sehr traurig was ich hier erlebt habe
Schützen Sie Ihre Kinder und Ihr Umfeld vor diesen Verbrechern

Schützt eure Kinder vor dieser Psychiatrie

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Boshaftigkeit gegen Kinder
Krankheitsbild:
Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Umgang mit Jugendlichen ist schlimmer wie im Gefängnis. Die Kinder verlieren alle Rechte. Es findet ein permanentes brechen des eigenen Willen statt. Ärztin ist kalt und unpersönlich. Droht dem Kind bald zu sterben, wenn es sich nicht fügt. Hilfe bekommt man keine. Will man für sein Kind etwas ändern, wird man nicht gehört.

Unzufriedenheit mit der Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das KH hat aus meiner Sicht in den letzten 10 Jahren sehr nachgelassen. Es geht nur noch ums Geld. Vor 10 Jahren habe ich mich einmal über einen Chefarzt beschwert, der mich gemaßregelt hatte als wäre ich ein Simulant. Daraufhin kam die Klinikleitung zu mir persönlich auf Station um die Sache zu besprechen. Ende vorigen Jahres war ich mit einer Entscheidung meiner Psychologin, die Behandlung zu pausieren nicht einverstanden. Ich schrieb wieder an die Leitung. Diesmal erfolgte gar keine Reaktion. Ich war nicht mal mehr eine Email Wert. Über dritte lies man mich wissen das ein Wechsel von einem Psychologen innerhalb der Tagesklinik nicht möglich ist. Auch das widerspricht allem was ich bis jetzt in der Psychotherapie gelernt habe.
In Dresden im weißen Hirsch und in Dresden an der Uniklinik ja sogar 2014 in Arnsdorf selbst wurde mir geraten, das wenn die Chemie zwischen Therapeut und Patient nicht stimmt man über einen Wechsel des Therapeuten nachdenken sollte.
das wurde mir von der Tages Klinik komplett verwehrt.
Wenn ich mit der Entscheidung nicht einverstanden bin sollte ich mir doch eine Therapeutin außerhalb der Klinik suchen.
Ich bin aber nach Arnsdorf gegangen weil das KH nicht an Behandlungszeiten gebunden sind. Also in der Länge der Therapie gibt es keine Grenzen.
Ich habe eine Chronische Depression mittelschweren Grades. Bin daraufhin Berentet.
Für mich ist eine regelmäßige Therapie mit einer Therapeutin unumgänglich. Leider wird mir das von diesem KH verwehrt Schade.
Ich habe in letzter Zeit festgestellt das ich wieder reizbar geworden bin. Auch tauchen Suizidgedanken wieder häufiger auf. Es ist eben Mist wenn man mit niemanden darüber Reden kann.

für junge Erwachsene nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (komplett weiße Wände ohne Bilder/Gestaltung)
Pro:
ein bestimmter Pfleger
Kontra:
zum großen Teil respektloser Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizidgedanken, Soziale Ängste, emotional-instabile- und dependente Anteile
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang 2021 auf der offenen Akutstation B4/2.Ich habe mich dort nicht ernst genommen gefühlt. Wenn ich mich mal traute nach Hilfe zu fragen, habe ich meistens keine erhalten. Ich habe des Öfteren unangebrachte Kommentare von der Pflege zu hören bekommen und wurde teilweise sogar ausgelacht, weil ich mich auf der Erwachsenenstation nicht wohl fühlte und die KiJu (wo ich 2018/19 11 Monate war) vermisste. Ich erlebte dort sehr viel Druck schnellstmöglich erwachsenwerden zu müssen, da ich mit meinen damaligen 18 Jahren noch sehr jugendlich war, was dem Personal nicht passte. Ich war mit der vielen Eigenverantwortung komplett überfordert. Mehrmals bat ich darum, mehr Schutz vor mir selbst zu bekommen, weil ich für mein Leben nicht mehr garantieren konnte.Da sagte ein Pfleger zu mir: "Als Erwachsener muss man wissen, was man will und was man tut.", obwohl die Selbstgefährdung ja aufgrund von ERKRANKUNGEN besteht und meine Bezugstherapeutin sagte "Sie dürfen sich umbringen, es ist Ihre freie Entscheidung, wir werden Sie nicht daran hindern."Da brauche ich bei Eigengefährdung nicht in die Psychiatrie gehen.Es gab nichtmal einen Anti-Suizidvertrag, Sichtkontakt oder begrenzten Ausgang, obwohl das auf dieser Station möglich gewesen wäre.Mein Medikament, was ich seit 2019 nahm, wurde ohne ordentliche Begründung abgesetzt und ich bekam ein anderes ohne Aufklärung. Dadurch ging es mir zunehmend schlechter.Ich lernte dort meine beste Freundin kennen, ohne die ich es dort hätte keine 26 Tage ausgehalten, weil ich sonst komplett auf mich allein gestellt gewesen wäre.Wir waren zusammen in einem Zimmer und ohne Vorwarnung und Erklärung außer "Sie tun sich nicht gut" wurden wir getrennt. Daraufhin war ich in einem psychischen Ausnahmezustand, indem ich keine Hilfe bekam, sondern von einer Schwester lange zusammengefalten wurde, was mir heute noch weh tut.In diesem Zustand wurde mir verwehrt ein Krisengespräch mit (m)einer Psychologin zu führen.Folglich entließ ich mich selbst.

Enttäuschung über den Umgang mit den Angehörigen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauerbewältigung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Angehörige war im November + Dezember 2022 zum 3.Mal in der Klinik zur Behandlung. Die Einweisung erfolgte auf Empfehlung des Josef-Stifts Dresden, mit dem für uns so wichtigem Argument, dass jetzt neu (!) die Angehörigen in die Behandlungs- und Entlassungsstrategie einbezogen werden. Bedauerlicher Weise war das bei uns nicht der Fall. Trotz mehrerer Versuche war es uns nicht möglich (schriftliche Anfragen blieben bis heute ignoriert), einbezogen zu werden. Besonders erschreckend sind Aussagen, die auf eine Wiedereinweisung des Patienten hoffen.

Größter Fehler meines Lebens

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, Medikamenten versuche, Atmosphäre, Behandlung
Krankheitsbild:
wiederkehrende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2017 zur Behandlung in der A1

Es war der größte fehler dort mich zu "behandeln" zu lassen.

Von Menschlichkeit und Hilfe keine Anzeichen zu sehen.

Man versucht die Patienten mit Starken Medikamenten Ruhig zu stellen, ohne dabei die Eigentlichen Probleme zu beheben.

Während des Klinikaufenthalt wurde meine Depression immer schlimmer, bis hin das ich sogar gegen meinem willen und der meiner Eltern Festgehalt wurde.

Mit den letzten Wochen durfte weder das Personal noch die Psychologen und meine Eltern Kontakt zu mir Aufnehmen.

Leistendlich haben meine Eltern mich nach Ablauf des Gerichtsbeschluss rausgeholt.

Durch diesen Klinik Aufenthalt habe ich lediglich nur eine starke Verschlechterung meiner Depression erlebt.
Sowie traumatische und Verachtenswerte Erlebnisse dort spüren müssen.

Persönlich weiß ich heute das ich ohne diesen Aufenthalt viele Probleme nicht hätte.

Deswegen wenn ihr eine Behandlung braucht, und wollt das es euch besser geht,
Dann geht wo anders in die Klinik,
Ansonsten müsst ihr damit rechnen das ihr in Arnsdorf kränker raus kommt als ihr rein gekommen seid.

inkompetent

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mit den Erfahrungen der Behandlung, würde ich mein Kind auf keinen Fall dort nochmal abgeben

Das Schlimmste was uns passieren konnte!!!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter ist seit 11 Monaten! in der Klinik, der Gesundheitszustand hat sich nicht verbessert, eher verschlechtert.
Die Therapeutin versucht sich erfolglos an unserem Kind und hat zu keinem Zeitpunkt eine Verlegung in eine Spezialklinik in Erwägung gezogen. Die Zusammenarbeit mit dem Elternhaus ist katastrophal, Wünsche nach alleinigen Gesprächen mit der Therapeutin wurden abgelehnt. Gerade in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sollte die Zusammenarbeit mit dem Elternhaus oder Bezugspersonen Priorität haben, hier werden Familien auseinandergebracht und Falschaussagen getätigt. Ich muss hilflos angucken, wie ich mein Kind verliere und kann nichts machen. Ich bin gegen Wände gelaufen und habe nichts erreichen können. Die Klinik bildet sich einseitige Meinungen, die nicht mit Fakten abgeglichen werden. In Gesprächen hätten diese ausgeräumt werden können, aber dazu bestand keine Bereitschaft.

Ich kann nur jedem raten, sein Kind nicht in diese Klinik zu geben!!!!!

leider sehr unzufrieden

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Klinikaufenthalt hat unsere Tochter zu einem völlig anderen Menschen gemacht, aber leider nicht im positiven Sinne.
Sie ist eigensinnig geworden und hat sämtliche soziale Bindungen zu ihrer Familie gelöst.
Empfehlungen und Therapieentscheidungen wurden leider teilweise ohne Abstimmung mit den Eltern getroffen, obwohl unsere Tochter noch nicht mündig ist.

Achtung ?? Unberechtigte Aufnahmen von Patienten

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu tiefst Menschen unwürdig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Neun
Kontra:
Ja
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also meine Oma war auf der dementen geschlossenen Station und wurde mehrfach vom Personal gefilmt und aufgenommen ! Muss sowas sein ?! Durch bekannte und Freunde wurde mir dies gezeigt und es war nicht die Intrige Patienten sowas muss unterbunden werden und die verantwortliche Kraft entlassen werden kann nicht sein so etwas

Vorsicht!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger sehr nett und kompetent
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam Nov. 2018 auf die Depressionsstation, um eine Therapie zu absolvieren. Schon beim Aufnahmegespräch offerierte mir der Oberarzt seine EKT-Behandlung (Elektroschockbehandlung), es wäre das Einzige, was bei mir noch helfen würde. Das wußte er schon nach 10 Minuten Gespräch. Ich spürte Unverständnis und fühlte mich, nach jahrelanger Depressionserfahrung und guter Erfahrung mit Gesprächstherapie weiß Gott nicht als hoffnungsloser Fall. Aus verschiedenen Gründen (Tod der Mutter, Psychotherapeuten waren ausschließlich noch in Ausbildung und die Zeit dafür rar u.a.) ging es mir immer schlechter und der Druck zur EKT wurde erhöht. Kraftlos gab ich leider nach. Ein unendlicher Leidensweg begann, der sich bis heute fortsetzt. Nach 4 EKT Behandlungen brach ich ab und wurde daraufhin mit einem Cocktail aus verschiedensten Psychopharmaka abgefüllt, die untereinander nicht verträglich waren und die schlimmsten körperlichen NW verursachten. Auch Tavor trotz absoluter Kontraindikation. Ich war innerhalb kürzester Zeit abhängig. Mein Körper streikte total, für die Ärzte ein Zeichen meiner Therapieunwilligkeit. Ich wurde als physisches ( konnte kaum noch laufen und nicht mehr ruhig sitzen, liegen oder stehen ) und psychisches Frack entlassen, weil lt. Ärzten Hospitalisierung "drohte".
Die Schwestern waren allesamt sehr kompetent und hilfsbereit. Der Oberarzt liebt es offensichtlich russisch brachial, wenn nicht EKT, dann Medikamente so viel wie möglich, Kombination egal, Hauptsache viel und der Patient ist ruhig. Eine unheilvolle Art mit Menschen umzugehen

Falsche Diagnose von Assistenzarzt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine qualifizierte Assistenzärzte. Falsche Diagnose.

Da kann man auch zuhaus bleiben

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
/
Kontra:
Behndlung
Krankheitsbild:
Mittelgradig Depressive Eppisode, Dissoziale Perönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:

2017 habe ich mich dort über mein Neurologen einweisen lassen. Über ein halbes Jahr musste ich mich gedulden. Aus Arnsdorf war keinerlei Information zum Aufnahmetermin gekommen. Auf nachfrage hieß es immer, ein Arzt wird sich in den nächsten Tagen mit mir in verbindung setzen. Es tat sich nichts. Als ich den nächsten Termin bei meinem Neurologen hatte, bat ich Ihn auf der Stion etwas druck zu machen. Dies klappte mit Erfog. Nicht einmal ganz drei Tage sind vergangen, da hatte ich ein Termin für diverse Tests in der Tagesklinik bekommen. Als diese ausgewertet wurden, informierte man mich, dass es Akut sei und schnell reagiert werden müsse. Gleich eine Woche drauf konnte ich in Arnsdorf auf die Kinder- und Jugendstation. Davor war ich allerdings wegen der schweren Gitter vor den Fenstern irretiert. Bei dem Aufnahmegespräch wurde mir erklärt, dass dies die Geschlossene Akut sei. Diese würde aber derzeit Offen geführt, da es keine Akutfälle gäbe. (dies änderte sich den Tag drauf)

Eigentlich war ich nur dort wegen Depression. Die Ärzte und das Personal nötigten mich aber auch das Rauchen zu unterlassen. Dies wurde mit Beruhigungsmitteln unterstützt. Die Medikamte wurden sehr oft umgestellt, ohne dem eine Chance auf wirkung zu lassen. Am ende gab es Früh, Mittag, Abends und als bedarf (wegen Suchtdruck) Beruhigungsmittel. Dass diese aber sehr müde machen, müsste jedem klar sein. Dementsprechend habe ich dort sehr viel geschlafen, dies passte dem Peronal überhaupt nicht. Man drohte mir, das Zimmer zu verschließen, dass ich mich nicht mehr zurück ziehen kann.

Am ende wurde mein Eltern geraten mich über Gericht zwangseinweisen zu lassen

kurz noch paar dinge..

-bad ist die nacht verschlossen
-das personal raucht vor patienten(zimmern)
-sehr drückend
-der Oberarzt sehr abgehoben und kein Ohr für probleme.

behandung 2017 für 3,5W

Schlimmer als im Gefägniss

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
1.Schlechtes Essen 2.Schlechter service 3.Schimmel 4.Beleidingendes Personal 5.Medikamentenverschreibung ohne aufklärung über nebenwikungen 6. Isolationszelle wird als Therapie angesehen 7. Kein Freiraum
Krankheitsbild:
depresion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war erst in der 2 Wochen auf der Tagesklinik.
Da war ich der einzige 16-jährige.
Sonst waren dort nur 8-10-Jährige. Da ich es nicht ok fand das ich keine Gleichaltrigen Mit-Patienten sondern nur solche hyperaktivitäts-knipse bei mir hatte habe ich mich beschwert. Da das Personal sich angegriffen gefühlt hatte wurde ich einfach mal so in die geschlossene verlegt. Und was da abging das wünsche ich niemandem.
ICH BITTE JEDEN DER SICH ÜBER DIE KLINIK INFORMIEREN MÖCHTE DAS ZU LESEN.

Ich kam unter Begleitung von 4 Männern in ein circa 20qm großes 2 Bettzimmer. Dort wurde ich für 24H Eingesperrt.
Ich ging in das Badezimmer und musste fast kotzen. Das komplette Bad war mit Schwarzschimmel überwachsen. Ich klingelte nach einer Flasche Wasser und beschwerte mich über das Badezimmer.Wenig später kam ein mitarbeite der mir das Wasser brachte und zum Badezimmer meinte das das auf höhstem Energiestandard sei. Wenig später kam mein Zellen-Kamerad. Er erklärte mir die regeln und zeigte mir dann stolz eine Rasierklinge mit der er sich vor meinen Augen an seinem Arm rum schnitt. Man konnte viele narben und viel blut sehen was den arm entlang lief. Am nächsten Morgen bekam ich ein schreiben wo drauf stand das ich wegen verdacht auf Depression 6- Wochen Aufenthalt bekommen hatte. Ich war überrascht da ich nicht ein Gespräch mit einem Psychologen in der Klinik hatte.

Danach hatte die Station morgen-runde wo sich die Patienten und die Ärzte mir vorstellten. Als ich dran war fragte ich in die Runde wie ich wegen verdacht auf Depression hier sein kann ohne das ich je mit einem Psychologen geredet hatte. ICh würde verwarnt und sollte einen Erektionsreflexen ausfügen.


Da ich nur noch 200 Zeichen frei hab schreibe ich ab jetzt nur noch was die wichtigsten Kritiken sind

1.Schlechtes Essen
2.Schlechter service
3.Schimmel
4.Beleidingendes Personal
5.Medikamentenverschreibung ohne aufklärung über nebenwikungen
6. Isolationszelle wird als Therapie angesehen
7. Kein Freiraum

1 Kommentar

sunnyboy2021 am 24.04.2021

Ich kann ähnliche Zustände auf der geschlossenen bestätigen.

Tabletten Zwang, keine Aufklärung und Einschüchterung mit 3-4 Pflegern sind dort ganz und gebe.

Ich kam das erste mal wegen einer Lebenskrise dort hin.

Ist fand ausführliches Erstgespräch statt.

Von Anfang an starke Tabletten sie mich nach paar Minuten ausgenockt haben. Danach bin ich aufgewacht und war zwangsfixiert, nur weil ich nach den ersten Eindruck in der geschlossenen wieder sofort raus wollte.

Ich könnte hier noch viel schreiben. Die Psychiatrie hat folgende durch falsch Diagnosen und Tabletten Zwang in total überhöhten Dosen mich gesundheitlich und sozial runiniert.

Meine Angehörige wurde in einer geschlossenen Klinik tätlich angegriffen und verletzt Arztvorstellung erfolgte nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Erfahrung mein Kind musste Tätlichen Angriff Über sich ergehen lassen und wurde dann nicht einmal Notärztlich versorgt. Um dies zu vertuschen wurde es sogar absichtlich mit keiner Silbe in den Abschlussbericht geschrieben und über drei Monate später erst zugestellt!!!!! Gerichtliche Klärung läuft

brutale Gewaltanwendung gegen Schutzbefohlene

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bestialische Methoden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (falsche Medikamente, Ärzte waren kompetent, nett)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (vom Persoal gar keine Beratung, nur "Frechheiten")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Warum wurde ich Stat. eingesperrt, n. verlegt?)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (bis auf Raucherraum, strotz vor Dreck)
Pro:
nichts, gar nichts
Kontra:
nichts, gar nichts
Krankheitsbild:
manische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 23.03.2017 um 03:05 zwangsweise,nach richterlichem Beschluss in die geschlossene Psychatrie A0 /6 und musste dort bleiben, bis zum 18.04.2017 ca. 14 Uhr, nachdem der Beschluss aufgehoben war. Warum ich dort eingesperrt war, weiß ich bis heute nicht. Als Grund wurde mir eine Schlängelfahrt auf der A 4 gegenüber der Polizei genannt. Tatsächlich befand ich mich mit meinem Hund auf der Fahrt nach Berlin zur Reha. Ich überholte das Polizeiauto mehrmals, da ich schneller als 80 Km/h fahren wollte. Später blinkte bei der Polizei das Schild "Anhalten". Weder ich, noch die anderen Fahrer, wussten wer gemeint war und fuhren weiter.
Später nahmen mich dann drei Poli Wagen in die Klemme, einer vor, einer rechts, einer links von mir, wobei letzteres Auto in meine Fahrertür hinein fuhr, Den restlichen Hergang möchte ich mir hier sparen.
So etwas menschenverachtendes, brutales Vorgehen des Personals gegenüber den Pat. habe ich noch nie erlebt oder gehört. Sie waren arrogant, beleidigend, unemphatisch, Missachtung der Patientenverfügung, unfähig die "AEDL´s" für ihre Pat. umzusetzen. An erster Stelle stand in ihrer Gewaltanwendung die 5 Punkt-Fixierung und damit verbundener Injektion, mit 48 h Sedierung und 1:1 Betreuung, von ca 50% der Pat., wie bei mir angewandt. Mich packten 4 Pfleger. Die weibliche Pfl "Kristin" verdrehte mir den rechten Arm so sehr, dass ich schrie vor Schmerzen. Sie meinte, da geht noch besser und verdrehte mir den Arm noch mehr. Alle hatten Spaß an diesen "Folterme-thoden" Als ich Durst hatte, schüttete mir ein Pfl. eine Fl. Mineralwasser in Gesicht, freute sich bestialisch. Das Wasser lief mir in Mund, Nase, Augen, Ohren. Der Arzt gab mir die Injektion, obwohl ich strampelte, um Hilfe rief. Die nächsten 2 Tage war ich dann willenlos.
Ich habe Anzeige gegen die ges. Station gestellt und hoffe auf gerechte Bestrafung. Mein Name ist: Steffi Varga

Arnsdorf - Produktion von psychisch Schwergeschädigten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine echte Verschwendung von Krankenkassengeldern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
mir fällt beim besten Willen nichts ein
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von einem auf den anderen Tag wurde ich aus dem Leben gerissen und in eine Umgebung geworfen, die eigentlich nur mit dem Wort "weltfremd" beschrieben werden kann. Nach einem missglücktem Suizid wurde ich zum "Selbstschutz" für drei Monate in ein Zimmer eingesperrt, in dem ich 24 Stunden am Tag überwacht wurde und in dem sich außer einem am Fußboden befestigtem Bett nichts befand. So hatte ich den ganzen Tag nichts anderes zu tun, als mir noch mehr Gedanken über den Sinn des Lebens zu machen und immer tiefer in ein Loch zu rutschen, aus dem ich nicht mehr raus kam. Therapiegespräche fanden nur einmal in der Woche für 45 Minuten statt und wenn man zu dem Zeitpunkt gerade nicht über seine Probleme sprechen wollte, hatte man eben Pech gehabt. Überhaupt würde ich das nicht mal als Gespräch bezeichnen wollen, da einem als Patienten nur die üblichen Fragen vorgelesen wurden, auf die man antworten sollte, während der Therapeut mitgeschrieben hat. Die Arbeit hätte er sich sparen können, für so etwas gibt es Fragebögen.
Zudem fehlte den Oberärzten und Therapeuten jegliche Empathie, sodass auch mal ein schwer traumatisierter Patient als "arrogantes Arschloch" beschimpft wurde.
Falls man gedacht hat, wenn ich schon nicht mit den Therapeuten sprechen kann, dann wenigstens mit meinen Mitpatienten - falsch gedacht! Einzelgespräche sowie körperlicher Kontakt zwischen Patienten waren untersagt und entstehende Freundschaften wurden systematisch und intrigant zerstört. Bestrafung als Mittel der Heilung - klingt absurd? Das sehen die Angestellten der Klinik offenbar anders.
Auch die Medikation war eher ein Experiment, sodass sich in dem Jahr Zwangsaufenthalt meine Persönlichkeit doch stark veränderte. Die Eltern bekommen von den Abläufen auf der Station kaum etwas mit, werden im Gegenteil sogar noch mit falschen Informationen gefüttert.
Geholfen wurde mir und vielen anderen nicht, der Kampf zurück ins normale Leben war umso schwerer.
Fazit: Man kommt kaputter raus, als man rein ist.

Aufenthalt völlig nutzlos

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die nette Schwester, die sich wirklich bemüht hat
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
unklares Krankheitsbild, chronische Schmerzen unklarer Ursache
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin u.a. wegen chronischer Schmerzen in den Beinen, übermäßiger körperlicher Erschöpfung und sonstigen neurologischen Problemen in diesem Krankenhaus gelandet.

Die Woche dort hätte ich mir allerdings sparen können.

Einzig das Stationspersonal hat sich teilweise doch ganz sehr bemüht. Der Rest war unter aller Sau.

Die Ärzte waren unfreundlich, man wurde nicht ernstgenommen.

Das Bad hat so dermaßen unhygienisch angemutet, dass meine Mitpatientin im Zimmer und ich nur mit ausreichend Desinfektionsmittel da rein sind und uns trotzdem noch geekelt haben.

Als sie dann weg war, habe ich meinen Privatpatientenbonus auf Einzelzimmer ausgespielt, um das Zimmer wechseln zu können, dort war es dann besser.

Vor den Fenstern in beiden Zimmer war allerdings das MRT/CT gelegen, der Lärm der Kühlanlage rund um die Uhr war teilweise kaum auszuhalten.

Es wurden irgendwelche Azubis allein zu mir geschickt, um irgendwelche Tests zu machen, wo ich dem Azubi dann erklären musste, wie es laufen muss (da ich den Test schon kannte), sowas geht gar nicht. Klar ist es auch ein Lehrkrankenhaus, aber wenn dann der "Arzt" fieberhaft im Lehrbuch blättert, weil der Körper nicht so reagiert, wie er sollte, dann frag ich mich ernsthaft. Und kein "fertiger" Arzt kontrolliert oder schaut da drüber.

Die Küche war unter aller Sau. Ich benötige glutenfreie Kost, es war unmöglich, das sicherzustellen. Ich habe mir das Mittagesssen dann von einem örtlichen Essensanbieter liefern lassen und vor der Kliniktür in Empfang genommen. Den Rest hat meine Familie abgedeckt.

Meine ganzen Beschwerden über diese Zustände haben mir im Entlassungsbrief dann noch einen Anflug von Narzismus eingebracht.

Hilfe hab ich dann erst später bei einem ambulanten Facharzt für Neurologie in Dresden gefunden.

Diese Klinik ist auf keinen Fall Empfehlenswert !!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
jeglicher Art
Krankheitsbild:
Altersdemenz mit Verwirrtheitszuständen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hatte ständig das Gefühl, das das Pflegepersonal sowie die Stationsärztin genervt ist wenn man irgendwelche Fragen zum Gesundheitszustand bzw. zum weiteren Behandlungsverlauf stellte. Wobei 2 Pfleger und 1 Pflegerin mit denen wir Kontakt hatten auf unsere Besorgnisse und Fragen mit Verständnis reagierten. Die Patienten schnell auf Medikamente einzustellen und wieder abschieben scheint hier Methode zu sein. Selbst Hinweise darauf, dass der Patient auf Unterstützung bei täglichen Abläufen in allen Bereichen angewiesen ist (ein Pflegebrief aus der vorherigen Klinik lag vor) und von uns extra darauf hingewiesen, ist dies anscheinend in den meisten Fällen ignoriert wurden. Wir haben unseren Angehörigen selbst die Unterwäsche sowie Schlafwäsche gewechselt. Man wird nicht einmal als Angehöriger mit Notarieller Vollmacht wahrgenommen. Man kommt sich hier vor als sei man Bittsteller. Die Stationsärztin sollte sich besser auf Patientengespräche vorbereiten und nicht mit einer Antwort: Da muss ich erst im Computer nachsehen aufwarten. Wobei das dann auch nicht geschehen ist und wir auf Grund des genervten Zustandes auf eine Antwort verzichteten. Im Umgang mit Menschen sollte sie ihre überhebliche schnippische Art ablegen. Hoffentlich lesen viele die kritischen sowie lobenswerten Berichte vor einer Klinikwahl. Wir hätten dies mal tun sollen, denn dann wäre diese Einrichtung für unseren Angehörigen nicht in Frage gekommen. Aber leider steht man in den meisten Fällen unter Druck und hat für solche Recherchen keinen Nerv. Wir wünschen trotz alledem dem Pflegepersonal und Ärzten alles Gute die sich diese Kritik nicht annehmen müssen. Und allen anderen, man kann an sich arbeiten - immer auch besser werden. Und immer daran denken man kann ganz schnell auf der anderen Seite stehen und sich auch selbst in einer solchen Situation wiederfinden und dann die Frage, will man so behandelt werden als Betroffener bzw. Angehörigen!

Es ist eine Schande

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein!
Kontra:
Ja!!!
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:

Es ist eine Schande!

Lange habe ich gewartet und nun, nachdem ich die vielen negativen Bewertungen gelesen habe, muss ich einfach aufschreiben, was mir in dieser Klinik widerfahren ist:
Mich hatte der Alkohol schlimm erwischt. So schlimm, dass ich mehrfach in dieser Klinik war. Und es war immer gruslig. Nicht die Schwestern und Pfleger, deren Inkompetenz will ich gar nicht vordergründig anprangern, es war die Chefärztin (unter den Patienten als „Schwarze Witwe“ bekannt), welche es schaffte, dass ich öfter als nötig, immer wieder in den Kreislauf der Sucht geriet. Die Schwestern und Pfleger sind eindeutig vom Dorf aber bemüht. Denen einen Vorwurf zu machen, hieße Eulen nach Athen zu tragen, weil sich ein gewisses Niveau nicht so einfach erzwingen lässt und so manche Schwester ihren häuslichen Frust einfach irgend wo ablassen möchte. gefährlich ist jedoch so manche allemal. in ihrer Ignoranz der Not des Patienten gegenüber.
Einer promovierten Chefärztin jedoch ("Schwarze Witwe"), die mit Distraneurin behandelt und damit eine Sucht durch die nächste ablöst, dazu in einer inhumanen Art und Weise mit den Patienten umgeht, gehört Berufsverbot!!!
4 Jahre lang habe ich diese Odyssee ertragen, bevor ich (durch einen Zufall) in die Klinik Weißer Hirsch in Dresden gelangte. Und siehe da, die Odyssee hatte ein Ende.
Wann wird dieser Frau ("Schwarze Witwe") das Handwerk gelegt?
Menschen in seelischer Not haben große Probleme. Sehr große sogar. Geraten sie dann in solche Hände wie die der "Schwarzen Witwe", sind sie verloren. Ich warne nachdrücklich vor dieser Frau auf der Suchtstation und ich werde meine Meinung auch an die Klinikdirektion senden, um künftigen Patienten dieses Los zu ersparen.
Gottlob, ich habe durch die Behandlung in einer anderen Klinik die Kurve gekriegt aber 5 Jahre in Arnsdorf, habe ich durch diese unglaubliche Frau verloren. Ihr gesamter Lebensfrust spiegelt sich übrigens auch in Ihrer Mimik wieder. Wie kann man eine solche Frau an psychisch kranke Menschen lassen?

1 Kommentar

sonichtwieder am 01.03.2017

Ähnliches Leid musste ich in dieser Klinik erleben.
Erst jetzt habe ich diesen Kommentar gelesen und mich meiner leidvollen Erfahrungen mit der "Schwarzen Witwe" erinnern.
Auch ganz typisch für dieses Krankehaus - kein Kommentar, keine Entschuldigung - reinweg nichts.
Geht niemals in diese Klinik - es ist der Horror!

Erschüttert

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dazu kam es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hatte 2 zeitlich unterschiedliche Termine am gleichen Tag)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gibt nichts positives
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch ich möchte mich heute den vielen negativen Bewertungen von Patienten anschließen. Ich hatte heute nach ca.5 Monaten Wartezeit meinen Vorstellungstermin in der Ambulanz. Ich hatte mich ca.15 Minuten verspätet, dies aber telefonisch bei der Sprechstundenhilfe angekündigt. Diese Verspätung wurde für mich zu einer denkwürdigen Erfahrung. Ich wurde Ignoriert und es vergingen 2 Stunden im 9 Patienten fassenden Warteraum. Die Ärztin, welche Ihre Patienten immer selbst im offenen Kittel ins Behandlungszimmer bat, sprach ich nun darauf an, ob auch ich mal an der Reihe sei. Ihre Anwort war kurz und knapp. Ich hätte mich verpätet und sei als letzter dran. Auf meine Frage, ob man mir dies nicht hätte schon vor 2 Stunden sagen können kam keine Antwort.
Ich verließ selbstverständlich sofort dieses Praxis im Haus B2 und war echt erschüttert über diese Vorgehensweise.
Die Ärztin im offenen Kittel und Ihre Sekräterin in Jogginghose sollten wirklich mal selbst richtig Schmerzen haben und auf andere Hilfe angewiesen sein. Würden die Herrschaften mit privat Patienten auch so umspringen?
Ich musste diesen Vorfall hier echt loswerden um andere Patienten auf genauste Pünktlichkeit hinzuweisen. Denn ansonsten geraten diese wirklich an eine Ärztin die das Wort Menschlichkeit noch nicht begriffen hat und Arroganz vorzieht.

1 Kommentar

pat08150815 am 26.11.2015

www.PatVerfü.de

Geisteskrank ihre eigene Entscheidung !

Empfehlung Gerd Postel, ein Postpote der jahrelang als Oberarzt in der Psychiatrie arbeitet (Betrüger der Sie vorführt!! Zitat Herr Postel.Das kann auch eine dressiert Ziege!!
Report München: Entmündigt und alleine gelassen. googeln
Der Fall Gustl Molath usw...usw..

dort kommt der Stempel auf die Stirn

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dort ist man Mensch 3.Klasse)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Kommunikation mit Angehörigen/Erziehungsberechtigten mehr als unzureichend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bevor ich hier ein Bewertung abgeben wollte,
habe ich mir die bereits vorhandenen Bewertungen durchgelesen. Ich kann die menschenverachtenden Zustände und Verhaltensweisen des Personal gegenüber den jungen Patienten und deren Eltern/Angehörigen bestätigen. Aus meiner Familie wurde vor 14 Tagen eine 15-jährige Jugendliche wegen eines Suizidversuches in Arnsdorf eingeliefert. Sie hatte sich "geritzt" aber schon richtig schlimm, nicht nur kleine Kratzer. In der Aufnahme äußerte man sich noch in Anwesenheit der Patientin, es sei ja nicht schlimm, man hätte da schon andere Fälle gehabt. Also einen Suizid als harmlos zu bezeichnen, da fehlen mir die Worte. Eine Woche durfte die Patientinn in dieser Anstalt verbringen, mit dem Ergebniss um es einfach auszudrücken als Geistesschwach hingestellt zu werden. Die Therapieempfehlung ist für die Betroffenen ebenfalls keine Lösung der Probleme. Die Ärzte und Therapeuten befassen sich nicht wirklich mit dem Patienten. Dort will man offenbar den Namen einer Irrenanstalt gerecht werden und Jugendliche die mit den Anforderungen unserer Gesellschaft Probleme haben, sowieso als Idioten in unsere Welt entlassen. Es ist einfach traurig wie die Eltern mit ihren Kindern dort herabgewürdigt und abgefertigt werden. Eigentlich erwartet man von Fachkräften Hilfe und keine menschliche Entwürdigung.

Mein Fragen an die Anstalt sind :

Warum geht man so unsensibel mit hilflosen Menschen um? Können sich die Fachkräfte in die Situation des Patienten und deren Angehörigen überhaupt hineinversetzen? Will man dort eigentlich ein schutzbedürftigen Menschen helfen ?

Arnsdorf der Horror auf Erden

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimmste zeit meines ganzen lebens)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bekam keine wurde einfach als junkie abgestempelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlechte medikamente haben alles schlimmer gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur essens zeit, halbe stundeausgang,putzen(die klinik))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ist nach 4 monaten zu Ende gewesen
Kontra:
Lesen sie meine Erfahrung und sie werden verstehen Ja niiieee dahin gehenn die machen geld indem sie menschen kaputt machen
Krankheitsbild:
Cannabissucht /Multiplexestörung(Beides existiert nicht)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in die jug. Psycha.Arnsd. eingewiesen, da ich einmal in meinem leben ausgerastet bin, dort durfte ich 4 monate in einem zimmer allein verbingen alles fing damit an, das ich illegal ein fenster ankippte vor dem gitter waren. Ich wurde in ein einzelzimmer gesperrt ... mein freiheitsdrang wurde immer größer und der zu sterben auch... als ich eines abends nix essen wollte kam der selbe betreuer immer wieder und ich sagte ihm das ich meine ruhe wolle da alles so oder so schon schlimm genug sei... als er das zehnte mal hereinkam gab es in mir wie eine wutexplosion ich riss die heizung aus der wand schlug alles kurz und klein was sich an bot ( so extrem war es nur da ) danach sperrte man mich 3,5 monate in ein minnizimmer mit schlitzen als fenster ich durfte jeden tag eine halbe stunde allein mit zwei betreuern raus gehen, als ich jeden tag weinte verschrieben sie mir tavor, das brachte nix es folgte eine reihe weiterer experimente, dann bekam ich ein antiaggressiva wovon ich kein mehr hochbekam ( wirklich nie ), als mein kopf nun vollkomm leer und gefühls taub war musste man mich auch noch dafür anzeigen das man mich eingesperrt hatte und ich meine freiheit zurück wollte... als ich entlassen wurde spürte ich das die welt vollkommen frembd war ich wusste nicht was ich hier noch sollte , mein charakter war vernichtet... also griff ich zu harten drogen um etwas zu empfinden , leider machte mich dies nur paranoid...ich schaffte es alleine aufzuhören und beginne jetzt eine lehre als chemielaborant,der gerichtstermin steht mir noch bevor man hat mir mit einem halben jahr jugendhaft gedroht , also kann ich mir meine lehre jetzt auch wegen arnsdorf abschminken... meine meinung sie machen die menschen kaputt lieber würde ich langsam auf der strße krepieren als noch mal einen fuß dahin zusetzen, sie haben mein leben zerstört und warum weil ich mich mit einem kleinen küchenmesser eingeschlossen hatte

Das pure Chaos

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Inkompetenz der Chefärztin
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaublich inkompetent - suchtfördernd!

1 Kommentar

Fel. am 17.05.2015

Hey bei mir genauso ich konnte es kaum erwarten wieder zum "master" zugehen

Einge Mitarbeiter sehr unfreundlich und inkompetent!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Visite vergessen, keine Infos)
Pro:
ITS gute Behandlung
Kontra:
Station dagegen das krasse Gegenteil
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf der ITS sehr gut aufgenommen und behandelt. Als ich dann auf die normale Station kam war es das ganze Gegenteil. Keine Informationen, teils sehr unfreundliches und nicht hilfsbereites Personal (Bett selber machen, kein Weckdienst, mit Blut verschmutzte Bettwäsche erst nach Tagen gewechselt!). Das Essen war auch unterirdisch! Klar ist das man kein Stetnemenü bekommt aber wenn sich der Aufschnitt schon nach oben wellt weiß man bescheid. Gesamtgesehen werde ich dieses Krankenhaus im Bekanntenkreis auf jeden Fall nicht empfehlen! Und selber werde ich einen großen Bogen um diese Einrichtung machen.

Station B 1/2 "selbsthass statt selbstwertgefühl"

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Außenanlage , gute Mitpatienten
Kontra:
schlechte Ärzte, überarbeitete und dessintressiertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Also ich lies mich im August da einliefern. Und kam nach einen Tag auf die B1/2. Was auf dieser Station passiert sollte kein Psyschich kranker erleben sollte! Es gibt da Patienten wo selbst die Ärztin sagt "Die haben hier nichts verloren" und doch sind sie da und ziehen einen auch irgendwie psyschich mit runter! Als nächstes kommt das Pflegepersonal, wo man sich wirklich nur mit 1-3 unterhalten kann ,der rest behandelt einen wie ein Kleinkind das zu blöd zum essen ist! Vorallem Oberschwester Rita ,die die Psyschich kranken wirklich auf eine Weise runter macht die nicht mehr normal ist! Nur mal so paar bsp.:
Sie bezeichnet mitte 40 jährige Familienväter als zu blöd einkaufen zu gehen oder geht einfach in die Toliette und sieht dem Patienten (ohne witz!) beim scheißen zu!

Und wenn man doch mal von denn Schwestern angegangen und runter gemacht und man seinen Frust dann an anderen Patienten ablässt die nie ihren Dienst machen kann man gleich schon mal seine Koffer für die A6 packen!

Zumahl auf dieser Station Rassismus und Antisemitismus groß geschrieben werden. So wurde mir z.b. von einem Pfleger ins gesicht gehaun "Begeh suizid du hässlische Juden sau ,dir weint keiner eine Träne nach". Und sowas in einer Klinik!

Wenn man selbstvertraun hat und keins mehr haben will dann empfehler ich dringenst die station B1/2 für andere lasst die Finger davon!

Das einzige ist was ich da vermisse sind einige Mitpatienten , mit dennen man wirklich gut reden konnte und ohne solche in dieser Station würden da auch die Leute Reihenweise an denn Bäumen hängen ! Weil es weder Ärztin noch Oberarzt juckt wie es einem geht!

so etwas sollte es nicht geben

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Besser nicht hier her kommen. wie im Knast. Das übelste ESSEN auf der Welt. Desinfektionsmittel Krankenhaushygiene ein Fremdwort.
Wer krank werden möchte für den ist das genau das richtige.
NIE WIEDER

Alles andere als schön

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Ärzte ansich sind ok
Kontra:
Koordinierung geht gar nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik in Arndsdorf ist nicht zu empfehlen.
Das CT & MRT liegt genau neben den Patientenzimmern da läuft ein Kompressor Tag und Nacht (zur Kühlung des Heliums am MRT) ,kaum hat der eine ausgeschalten geht der zweite an. Da geht’s einen schon schlecht und dann so etwas! Es ist unerträglich ja man muss schon sagen unverantwortlich.
Das Essen ist das letzte - du öffnest den Deckel und siehst zwei Kohlen und ein Stück Kohlenanzünder was die Butter darstellen soll.(ungenießbar)
Diese Zeit wo du dich in den Speisesaal schleppst wird angeblich sauber gemacht (Lach)
Im Bad der Mülleimer lässt sich nicht öffnen defekt kippt um wenn du den Fußschalter betätigen willst, Duschhalterung rausgebrochen keine Seife kein Papier keine Desinfektion einfach gar nichts ,ein runtergekommenes Bad was durch zwei Zimmer zugänglich ist und was sich 4 Patienten teilen müssen.
Da wird der falsche Patient zu Untersuchung abgeholt (mein Bettnachbar) oder der Taxifahrer findet dich da am Entlassungstag nicht weil dich da keiner kennt oder weis auf welchen Zimmer du liegst.
(das hat mir der Taxifahrer berichtet ich sagte nur wir sind in Arnsdorf) NIE WIEDER

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich in diese Klinik eingeliefert wurde war alles noch gut.Aber nach den ersten tag auf Station wurde mir klar,das nichts mehr gemacht wird.Man war regelrecht abgeschrieben.Mit dem Personal,wenn mal jemand da war,konnte man nicht reden,alles war zu viel.Das Essen war teilweise ungeniessbar.Habe da in einer Woche 8kg abgenommen.Diese Klinik ist nicht zu empfehlen.

B11/2

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
liebevolle Therapeutin
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war auf der Jugendstation dieser Klinik untergebracht. Während einige Mitarbeitende engagiert und professionell arbeiteten , gab es auch Vorfälle, die uns als Eltern sehr nachdenklich gemacht haben.

Nach Schilderung unserer Tochter wurde auf der Station Verhalten gezeigt, das den Eindruck einer möglichen Verharmlosung oder gar Verherrlichung von Drogenkonsum erweckte. In einer therapeutischen Einrichtung, in der Jugendliche Schutz, Orientierung und stabile Werte benötigen, ist so etwas absolut unangebracht.
Wir möchten andere Eltern darauf aufmerksam machen, genau hinzusehen, bevor sie ihr Kind auf dieser Station unterbringen. Jugendliche brauchen ein Umfeld, das ihnen Sicherheit und verantwortungsvolle Orientierung bietet. Wenn derartige Eindrücke entstehen können, ist das Vertrauen in die Einrichtung ernsthaft gefährdet.

1 Kommentar

SächsKrankenhausArnsdorf am 25.11.2025

Wir bedanken uns für Ihren Hinweis, den wir sehr ernst nehmen und sofort prüfen. Der geschilderte Vorfall würde mit unserer Arbeit, unserem Behandlungskonzept und dem Ansinnen unserer Personale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in absolutem Gegensatz stehen. Das Vertrauen der Familien, die sich und ihre Kinder uns anvertrauen, ist die Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung. Wir bitten Sie, uns direkt zu kontaktieren, damit wir zu dem Thema angemessen ins Gespräch kommen können.

Jugendstation Akut/Sucht- Entgiftung

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal und der Physiotherapeut
Kontra:
Oberärztin, Psychologin und Sozialarbeiterin fachlich und menschlich ungeeignet
Krankheitsbild:
ADHS & Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir berichten als Eltern eines Jugendlichen mit Suchterkrankung und waren Ende 2018 auf Hilfe durch Fachkräfte angewiesen. Letzten Endes war die Entgiftungsbehandlung alternativlos und wir waren froh überhaupt einen Platz zu bekommen. Das Pflegepersonal war sehr hilfreich mittels Konsequenz und Verständnis.
Die neue Oberärztin habe ich leider nicht persönlich kennen lernen dürfen, trotz 3 Monate Aufenthalt. Medikamente gab es recht schnell, weiterführende Therapien und Anschlussbehandlungen haben wir dann selber organisiert. Die Sozialarbeiterin war uninformiert und hatte vom Thema Sucht keine Ahnung. Die Psychologin war in Sachen Elternarbeit völlig überfordert.
Sehr schade- es hätte viel mehr in den 3 Monaten passieren können!

Auf eigene Faust haben wir unseren Sohn in der Flugschule (IGB Großrückerswalde) untergebracht und haben glücklicherweise dort eine tolle Einrichtung vorgefunden. Für Suchterkrankung eine super Einrichtung. Unser Sohn war 9 Monate dort und hat sogar einen tollen Schulschluss gemacht.

trauriger Geschäftsbetrieb

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ITS, Konsil, Physio, Ergo, Logo
Kontra:
Gesamtheit der Abläufe auf Station
Krankheitsbild:
das möchte keiner wissen nach dem Aufenthalt, aber eine Diagnose musste ja mitgegeben werden "DD"
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ITS spitze, dafür auf Station Menschlichkeit Fehlanzeige, reden von "Gesamtheit als Mensch" davon nichts zu spüren, fühlte mich permanent an die Wand gestellt, bloßgestellt, kein Feingefühl erkennbar, Personal wirkte unfreundlich, genervt, gereizt, gestresst, unkoordiniert (Zeitarbeiter, Ärzte Verwechslung von Akten, unvollständige Übergabe bei Entlassung) bis arrogant, Konsil dafür herausragend .. so viele Gesichter in einem Haus sehr unklar, Untersuchungen professionell... wirklich Vertrauen konnte man leider nur zu den Kollegen der Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie, Konsil schöpfen - mit ihnen waren normale Gespräche auf Augenhöhe eben von Mensch zu Mensch möglich...keinen Tag länger, dann wäre ich ein Fall für einen dauerhaften Aufenthalt im "Nachbargebäude" gewesen...Ab sofort führe ich ein Dokument mit, wo man mich hinbringen soll, falls ich wieder mal umfalle ;-)

Mehr Erwartet, Behandlung auf eigenen Wunsch abgebrochen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Durchorganisierter Tagesablauf, der eher einer Beschäftigungstherapie gleicht, einzelne Angebote viel zu kurz, kaum Zeit für sich, Sanktionen bei Verweigerung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (wirkliche Beratung fand in 10 Tagen Aufenthalt nicht statt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kaum Psychologische Betreuung, da hoher Krankenstand beim Personal, scheinbar Dauerzustand)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Physio und Ergo sehr gut, Pflegepersonal akzeptabel)
Pro:
Klima unter Patienten sehr gut (in meiner Gruppe)
Kontra:
Patienten werden nicht wirklich angehört/ernstgenommen, Pflegepersonal teilweise überfordert und nicht geeignet
Krankheitsbild:
Burnout mit kompensatorischem Drogenkonsum (Cannabis, Bier)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon bei Aufnahme das Gefühl gehabt, das Personal ist zahlenmäßig unterbelegt und dadurch überfordert. Sehr hoher Krankenstand beim Personal. Ständig wechselnde Ärzte in den Visiten. Hygiene auf Station akzeptabel. Essen akzeptabel bis gut. 3 mal die Woche besteht eine Einkaufsmöglichkeit.

Therapieangebote inhaltlich gut bis sehr gut (Sport, Ergo, Bewegung) aber zeitlich zu kurz und zu dicht auffeinanderfolgend. Keine/Kaum Zeit für sich. Kaum Rückzugsmöglichkeiten. Sanktionen bei Mißachtung des Therapieplans (Einfach mal ausschlafen soll ja auch gesundheitsfördernd sein, ist aber nicht vorgesehen)

Psychologische Betreuung hat leider nicht stattgefunden. Ich "hätte" erst am 10. Tag meine erste Sitzung beim Psychologen gehabt - bin aber vorher raus, kann also zur Qualität nichts sagen.
Das ist einer meiner Hauptkritikpunkte. Ich hätte mir grade am Anfang eine tiefergehende Diagnostik gewünscht, vorallem Psychologische Betreuung in den ersten Tagen.

Man wird nach dem Aufnahmeprozeß einfach sich selbst und den Mitpatienten überlassen. Was teilweise sehr schockierend sein kann und keinesfalls den Stressfaktor mindert, im besten Fall sind die Mitpatienten, wie in meinem Fall, sehr hilfsbereit und umgänglich.

Patienten wurden häufig nicht ernstgenommen, kein adäquater Umgang mit Entzugssymptomen (Personen die offensichtlich stark an Entzugssymptomen litten, wurden durch Ärzte und Pflegepersonal nicht Fachgerecht behandelt, sondern rausgeschmissen)
Patienten die mehrfach äußern, das Sie Abruchgedanken haben, werden schlichtweg überhört.

Fazit: Reine Entgiftung ohne persönliche Beratung und tiefergehende Diagnostik. Viel Beschäftigungstherapie, keine/wenig Zeit zum "runterkommen", Personal teilweise sehr gut/teilweise gar nicht geeignet und überfordert.

Behandlungskonzepte nach Mustern "von Vorgestern" - Ein Fachkrankenhaus im Dörnröschenschlaf

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Eine schon in der Einweisung vorgesehene medikamentöse Einstellung ist nicht umgesetzt worden!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Da ich über ein sehr breites med. Wissen verfüge, ist fachl. Beratung für mich nicht vordergründig. Eine sachl. Wertung ist wg. langer Abwesenheit des St.-Arztes nicht möglich.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Insofern, dass das FKH A. keine uneingeschr. Vertretung für den erkrankten St.-Arzt vorsah. Siehe auch unter Punkt >Gesamtzufriedenheit<.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Verwaltungsspezifisch bestand "Bedarf", den ich gerne sozialtherapeutisch unterstützt gewusst hätte. Viell. interpretierte die Frau Therapeutin mein Prokrastinationsverhalten als Faulheit.)
Pro:
Überwiegend menschenzugewandtes Pflegepersonal!
Kontra:
Fehlende Angepasstheit und zum Teil inhumane "Schranken"!
Krankheitsbild:
Substanzabhängigkeit, persistierende ADHS, pathologische Prokrastination
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung im FKH A. wiegt tendenziell mit Unzufriedenheit.
Meine Aussage bezieht sich expliziet auf m. vierwöchigen Aufenthalt auf der St. B3/1.
Auf was stützt sich mein Empfinden?
I. Die B3/1 versteht sich als St. für eine qualif. Entzugsbehandlung, spezifisch für von illegalen Substanzen (Methamphetamin/ Heroin) Abhängikeitserkrankten.
Während der qu. Entzugsb. ist ein eigenständiges Verlassen der Station untersagt.
Nach heutigem Wissensstand stellt eine qu. Entzugsb. -wie die hier erwähnte- auf sog. offenen Stationen keine Nachteile dar. Erfahrungen jüngerer Zeit zeigen sogar eindeutig, dass offen geführte Stationen beachtlich positiv zum Genesungs-Prozess beitragen. Während immer mehr Kliniken Entzugsbehandlungen auf offen Stationen führen, ist auf der B3/1 lediglich die Mglk. eines gemeinschaftlichen Spazierengehens unter Personal-Aufsicht gegeben, der sich auf max. 1 Std. beschränkt, jedoch wg. Personal-Mangel nicht tgl. gewährleistet ist. Es liegt nahe, dass sich dieser Umstand für die meisten Patienten als "ungünstig" erweist, insofern, dass sich wochenlanges Ausharren als absoluter Stress-Indikator zeigt. Eine offen geführte Station erweise sich zudem sicher auch entlastend für Pflegepersonale, welches zum Teil an Überbelastung leidet, wie auch von anderen Erfahrungs-Bericht´lern bemerkt.
II. Für das Frühstück sind pro Patient zwei einf. Brötchen vorgesehen, laut Liste und tatsächlich. Ich bin männlich, von kräftiger Statur, bei einem KG von ~86 kg. Zwei doppelte Brötchen sättigen mich nicht, doch zwei einf. Brötchen ließen mich mancher Tage so hungrig, dass ich meine Laune nur schwer verbergen konnte. Und nein; der Verpflegungssatz bei vollstationärer Unterbringung sei sicher nicht der Grund für ein solch eingeschränktes Frühstück. III. Der St.-Arzt ist unmittelbar nach m. Ankunft erkrank, was ihm kein Nachteil sei. Dass d. FKH unter d. Umstand jedoch keine uneingeschr. Vertretung berufen kann, ist beschämend! Die medikamentöse Einstellung verwirk!

Bewertung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal und das Ergoteam sind die besten
Kontra:
Rausschmiss nur weil keine Tablettenumstellung ist
Krankheitsbild:
PTBS,Borderline,Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sobald keine Veränderung der Tabletten geschiet, wird man entlassen, egal ob man stabil ist oder nicht. Die Ärzte meinen dann, dass man stabil genug ist.

Fernab jeder Logik...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ergotherapie, hier konnte man so vieles ausprobieren.
Kontra:
alles andere
Erfahrungsbericht:

Ich war von Dezember '10 bis Januar '11 auf der B1/2. Am Anfang war es richtig schön, doch nach ein paar Tagen, nachdem ich das erste Gespräch hinter mir hatte, merkte ich, wie es wirklich war.
Abgesehen davon, dass uns an einem Tag einmal halb rohes und dann halb verdorbenes Essen vorgesetzt wurde, war die Arbeit des Personals nicht so, wie man es von einer Klinik der Art erwarten sollte. Esd gab nur 2 von etwa 10 Schwestern, mit denen man vielleicht mal reden konnte, ohne Angst zu haben, eine genervte oder schnippische Antwort zu bekommen. Auch musste ich mir oft anhören, dass ich zu nichts fähig sei, was bei jemandem, der sowieso schon ein recht schlechtes Selbstvertrauen hat, sehr schlimm ist.
Dann wurde ich auch nicht ernst genommen, als ich verschiedene Probleme beschrieben hatte. Ich wollte auf BPS getestet werden, aber stattdessen hat man mit mir zahlreiche Shizophrenietests gemacht.
Nach etwa einem Monat, hatte ich dann einen Nervenzusammenbruch in dieser Klinik, indessenfolge ich mir die Pulsadern aufgeschnitten hatte. Dann war ich 10 Tage auf der Geschlossenen. Was dort war, daran kann ich mich kaum erinnern...denn ich war immer mit Massen von Beruhigungsmiteln vollgepumpt (5mg bei einem Körpergewicht von 48kg), da war ich den ganzen Tag vollkommen weg.
Dann wieder zurück auf der offenen hieß es, dass ich entlassen werde, weil sie es nicht einsehen "jemanden wie mich" weiter zu behandeln.
War ziemlich hart, weil ich zu der Zeit noch kein direktes Zuhause hatte und da nicht wusste, wo ich hin sollte.
Die Klinik hat mich mehr zerstört als geheilt.

Patient ist hier Nebensache

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Umgebung, Therapieangebote, Essen
Kontra:
Patient wird nicht ernst genommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfangs habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch auf eigenen Wunsch wurde eine Medikamentenumstellung durchgeführt ohne das volle ausschleichen des alten Medikaments. Dadurch hatte ich starke Absetzsymptome und mir ging es richtig schlecht. Man warf mir quasi vor, dass ich so instabil bin. Man setzte mich dann auf starke Beruhigungsmittel und Schlafmittel die ich wegen meiner Vorgeschichte eigentlich nicht hätte bekommen dürfen. Aber mir ging es auch so schlecht das es mir egal war und ich wenigstens wieder schlafen konnte. Allerdings waren mir die Beruhigungsmittel zu viel und sagte dies auch der Ärztin. Tage zuvor hieß es, dass ich noch min. 6 Wochen bleiben muss und dann wurde ich innerhalb von nicht mal einer Woche entlassen. Mir ging es bei der Entlassung schlechter als wie ich reingekommen bin. Aber diese Praxis scheint dort System zu haben. Ein Mitpatient, der eigentlich noch bis zu 3 Monaten bleiben sollte wurde auch relativ schnell entlassen in den Tagen wo seine Psychologin Krank war. Ca. 2 Monate später nahm er sich leider das Leben. Während meines Aufenthalts hat sich auch ein Mitpatient das Leben genommen.
Die Klinik an sich ist eigentlich sehr schön gelegen. Das Essen war in Ordnung und es gab auch reichlich Therapieangebote. Allerdings wird der Patient nur zum Teil bei der Auswahl mit einbezogen. Die Psychologische Betreuung ist mit max. 45 min pro Woche wenn keine Psychologin krank ist auch sehr dürftig. Ich wurde auch entlassen ohne Nachsorge und bin in einem tiefen Loch wieder gelandet.

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