Freundliche Schwestern in der Notaufnahme, allerdings extrem schlecht ausgebildete Neurologen. Trotz Notfalleinweisung wurde ich nicht aufgenommen und an die Klinik verwiesen, die mich Monate zuvor behandelt hat. Da möchte ich aus verschiedenen Gründen nicht mehr hin. Trotz sehr schlechten Blutwerten, die wurden auch bestätigt, befinde mich durch ein extrem gefährliches Hirnmedikament, in einem sehr schlechten Zustand und erfordert schnellstes neurologisches Handeln, weil ich in einem Hirnschädigenden Bereich bin, die unerwünschten Nebenwirkungen meinen Körper schon stark geschädigt haben, ich habe u.a. Leberfunktionsstörungen, Leberentzündung , wichtige Organe versagen schon teilweise ihren Dienst.Fieberschübe, mit Unterbrechung lagen immer bei knapp 40 Grad. Ich weise geradezu ausnahmslos alle Symtome der Unverträglichkeit auf.Lt. Beipackzettel muß ich mich in die nächste Klinik begeben, um u.a. irreparable Hirnschäden zu vermeiden. Laut Apotheke, ist dieses Mittel unverzüglich, wegen Unverträglichkeit (es ist sehr giftig und gefährlich) abzusetzen, was ich aber leider nur in Obhut einer Klinik tun kann, auch, um ein Ersatzmedikament, welches ich vertrage, einzuleiten. Mich kann, wie die Vergangenheit schon mehrmals zeigte, diese Art von Medikament, mein Leben kosten. Mich giftete ununterbrochen eine junge Ärztin an, ich solle es doch einfach absetzen.....meine Begleitung und ich waren sprachlos, offensichtlich völlig Ahnungslos, was die Folgen wären, obwohl es ein sehr gängiges Medikament ist und meine Diagnose wirklich jedem Neurologen bekannt sein sollten. Sie kannte weder das Medikament, noch wollte sie sich damit befassen und war völlig unwissend, was Nervenschmerzen und vor allem, stärkste Schmerzen überhaupt, im Gehirn sind. Sie hielt Fentanyl und Phenytion für ein völlig identisches Arzneimittel. Ich war fassungslos!!! Sie erklärte mir mehrmals, ihre Neurologie könne mir sowieso nicht helfen, dafür reichen deren Kenntnisse nicht. Ohne auch nur einen, meiner Vorbefunde angeschaut zu haben, erklärte sie mir, es gäbe nichts mehr für mich zutun, worauf ich in Tränen ausgebrochen bin, dann wirklich selbst diese Klinik fluchtartig verlassen wollte, mir dann aber plötzlich angeboten wurde, den Chefarzt oder Oberarzt telefonisch zu konsultieren und lieber doch nochmal nachzufragen. Ich wollte nur noch weg, von 2 extrem schlecht augebildeten Ärztinnen.
1 Kommentar
ich kann die Neurologie auch nicht empfehlen. Die einen sagen sie haben die Diagnose und die nächsten behaupten das die Diagnose nicht gesichert sei usw. Meine behandelde Ärztin die ich bei meinem 2. Besuch hatte war total unfreundlich und inkompetent. Sorry für den Ausdruck stimmt aber. Bin inzwichen in einem anderen Krankenhaus und wurde da wesentlich fachlicher Beraten und behandelt. Mein Neurologe hat wohl mal im Friederikenstift gearbeitet und meinte das die meisten mit meiner Krankheit oft nur einmal max. 2 mal gekommen sein und dann Gesund wären. Ja wohl gesund für das Haus weil die Patienten sich in andere Häuser begeben haben. :-) Habe da inzwischen den ein oder anderen kennen lernen dürfen der ähnlich Erfahrung gemacht hat.