DIAKOVERE Friederikenstift

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Humboldtstr. 5
30169 Hannover
Niedersachsen

48 von 108 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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108 Bewertungen davon 17 für "Innere"

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Nie wieder in dieses Krankenhaus!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
mir fällt nichts ein
Kontra:
Ärzte, Personal und sanitäre Einrichtungen katastrophal
Krankheitsbild:
Elektrolythehaushalt behandelt - weiter nichts gemacht und nur verschlimmert!ert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal total überfordert und leider auch überwiegend inkompetent. Ich nahm also an, dass es sich um Schwesternschülerinnen handelt - feindselige Kommentare, obwohl einwandfrei und nachweisbar Fehler gemacht wurden. Innerhalb einer Woche dreimal Ärztewechsel. Da ich keine wichtigen Blutdruck- und Herzmedikamente bekam, hatte ich fünfmal über 200 Blutdruck in der Nacht und plötzlich auch Wasseransammlungen im Körper, was zuerst verneint wurde. Anschließend hatte ich Wasser in beiden Lungen und musste punktiert werden! Nach 17 Tagen endlich auf Drängen Entlassung. In der ersten Nacht zu Hause aufgrund des hohen Blutdrucks dann Blutsturz 3 Stunden lang. Nach tel. Anfrage beim Notruf und entsprechenden tel. Tipps dann endlich Stillstand. Es ging mir immer schlechter, nach einer Woche per Taxi mit Krankenhausbericht zu meinem Hausarzt, wieder Blutabnahhme zur Kontrolle, noch am gleichen Tag ein Rückruf des Arztes: ich hatte kaum noch rote Blutkörperchen und ganz schlechte Nierenwerte. Am anderen Tag wieder ins Krankenhaus - natürlich nicht ins Friederikenstift -!!! Ich bekam im Siloah sofort eine Bluttransfusion und später noch eine Eiseninfusion. Ich muss mich leider auch an einen Nierenfacharzt wenden. Mein Arzt hat zusammen mit 2 Kollegen aufgrund der Laborwerte vom Friederikenstift nur noch den Kopf geschüttelt, da ich überhaupt nicht daraufhin behandelt wurde, sondern lediglich wegen zu niedriger Natrium- und Kaliumwerte aufgrund einer Harnweginfektion, und mein Arzt musste wegen Corona seine Praxis kurzfristig schließen.

Armes Friederikenstift

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute Morgen hatte ich einen Termin zur Magenspielung. Auf diesen Termin hatte ich sechs Wochen gewartet. Ich hatte mich gut vorbereitet.
Bei der Aufnahme im Sekretariat der Inneren wurde mir dann mitgeteilt, dass der Überweisungsschein meines Hausarztes für diese ambulante, etwa 30 Minuten dauernde Behandlung nicht ausreichen würde, es müsse ein Einweisungsschein sein, dies würde das Krankenhaus so vorschreiben.

Man muss jedoch wissen, dass eine Einweisung eine stationäre Aufnahme bedeutet, die natürlich mit höheren Sätzen bei der Krankenkasse abgerechnet werden kann als eine ambulante Behandlung.

So wurde mein Termin gestrichen und ich musste wieder nach Hause gehen.

Das Friederikenstift was bisher das Krankenhaus meiner Familie. Hier wurde meine Mutter mehrfach operiert, darunter zweimal an Magenkrebs, meine Söhne wurden hier geboren usw.

Ich hatte angeboten, den benötigten Einweisungsschein nachzureichen. Das wurde jedoch letztendlich abgelehnt, wohl mangels Vertrauen in den Patienten. Die mir offerierte Behandlung mit einer privater Rechnung wollte aus nachvollziehbaren Gründen ich dann aber nicht.

Armes Deutschland oder armes Friederikenstift?
Ich habe danach mit einer Stationsleiterin eines anderen Krankenhauses gesprochen. Sie war mehr als erschüttert über diese Vorgehensweise.
Ich bin es auch, und ich werde um das Friederikenstift in der Zukunft möglichst einen großen Bogen machen.

Schlechte Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anbrüllen und Ignorieren des Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war soeben in der Notfallstation des Frederiekenstiftes und habe mit schlimmen Schmerzen 6 Stunden da gesessen, ohne dass mir ausreichend Hilfe gewährt wurde. Ich habe zwar Schmerzmittel bekommen, aber weiterhin geholfen wurde mir nicht. Obendrein bin ich von der zuständigen Krankenpflegerin angebrüllt worden. Ich summiere also: Nicht nur, dass man keinerlei medizinische Behandlung bekommt, man wird dafür auch noch extrem schlecht behandelt.

1 Kommentar

020358 am 18.07.2022

Sie haben also weder einen Hausarzt noch kennen Sie den ärztlichen Notdienst in Hannover?

Schade...sehr rebovierungsbedprftige Station

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Stark renovierungsbedürftige Station)
Pro:
Die Pfleger ubd Ärzte der Station
Kontra:
Der miserable Zustand von Station EWest
Krankheitsbild:
Endosobografie zur Diagbostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Diagnostik in der Klinik. Station E west. Ehemals Coronastation. Und es lagen auch noch Covidpatienten dort. Eine absolute Trennung nicht möglich?
Alle waren sehr nett. Die Diagnostik auch gut...Die Unterbringung allerdings Grenzwertig. Zimmer ohne Toilette. Waschgelegenheit ohne jegliche Abtrennung...nur durch einen Schrank getrennt. Die Dusche im Flur..wg.Ameisenbefall gesperrt. Die Toilette...Klobrille locker.
Ich bewundere die Pfleger. Operiert werden und danach dort liegen ,möchte ich nicht.
Ich hoffe, ich bin ohne Covid 19 entlassen....werde mich jetzt jeden Tag testen.
Das Krankenhaus ist sicher gut...ich würde aber vorher fragen, auf welcher Station ich lande

Trotz täglich mehrmaliger Rücksprache mit Arzt nur unerwünschte Untersuchungen bei hilfloser alter Dame

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Pflege
Kontra:
Desinformation durch Assistenzärztin als einzige Ansprechpartnerin
Krankheitsbild:
Synkope, Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absprachen mit Arzt aus Ambulanz über Behandlung meiner Mutter (Pflegegrad 5) wurden trotz täglicher Nachfrage/Erinnerung vor Ort auf Station nicht eingehalten. Erst der Rechnung, die meine Mutter als Privatpatientin erhält, entnehme ich, dass man mich über (nicht) durchgeführte Untersuchungen schlicht belogen hat.
Einzige Ansprechpartnerin auf Station war eine Assistenzärztin mit ausländischer Muttersprache.
Unter dem Strich wurden die Untersuchungen, für die meine Mutter eingeliefert worden war (Herz-Ultraschall, Becken-Röntgen) - anders als auf Station besprochen - nicht durchgeführt. Statt dessen musste meine Mutter 2 CT-Untersuchungen über sich ergehen lassen, um die Folgen eines Sturzes nach 'nächtlichem Übergriff' einer dementen Bettnachbarin im 4-Bett-Zimmer abzuklären. Auf Station hatte man mir am Tag nach dem Sturz gesagt, meine Mutter sei 'an der Schulter geröntgt worden' (CT-Untersuchungen waren bei Einlieferung ausdrücklich ausgeschlossen worden).
Nachdem ich meine Mutter anschließend selbst entlassen habe, verweigert man nun das Erstellen eines Arztbriefs.

Abtraum

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr unsauber)
Pro:
/
Kontra:
alles gesagt
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5 Std in der Notaufnahme mit Herzinfakt auf einen Arzt warten dann Intensivstadion später auf Stadion Deck im Zimmer und Im Bad Teilweise Schwester sehr unfreundlich Ärzte nett aber viele Fragen wurden nicht Beantwortet.Ich möchte dort nie wider hin

Medizinische Behandlung war nicht gut

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Reinigungsfachkräfte, Essen auch i. O.
Kontra:
Die medizinische Behandlung, Umgang mit Patienten von Seiten der Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal sowie die Reinigungsfachkräfte machen einen wundervollen Job! Außerdem sind sie zugewandt und empathisch! Großes Lob an die Fraktion! Jedoch von der ärztlichen Seite bin ich schwer enttäuscht. Kein Arzt wusste, was sein Vorgänger tat. Sonos haben zu unterschiedlichen Ergebnissen geführt etc. Am Ende wurde ich entlassen, obwohl kaum ein paar Meter Laufen möglich waren.

Nie wieder Friederikenstift

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlecht gelauntes Personal
Krankheitsbild:
Unter- und Oberbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam mit dem RTW ins Krankenhaus, nachdem ich zuhause einen Arzt hatte. Der meinte mein Zustand sei akut. Aufgrund bekannter Darmprobleme besteht die Gefahr das der Darm platzt. Bei der Aufnahme wurde nur Blutabgenommen, kein Ultraschall...nichts weiter!!! Zu lange Wartezeiten. Unmotiviertes Pflegepersonal. Eine sehr nette Schwester, die morgens schon über ihre schlecht gelaunten Kolleginnen entsetzt war. Sorgen sich nicht wirklich um das Wohl der Patienten.
2 Tage vollgepumpt mit Schmerzmitteln und Antibiotika ohne eine Diagnose zu haben. Am 3. Tag habe ich die Klinik auf eigenen Wunsch verlassen und habe meinen Internisten aufgesucht.
Reinigungspersonal reinigt auch nicht ordentlich!

Alles andere ist besser...

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Innere
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zentrale Lage
Kontra:
Pflegepersonal und Organisation ZNA
Krankheitsbild:
Verschiedene
Erfahrungsbericht:

Kurz und knapp ein Krankenhaus, welches man privat nie betreten würde.
Beruflich kann man als Rettungsdienst aus der Region Hannover manchmal und das sehr seltene Glück haben,
daß die 2-3 sehr freundlichen Pflegekräfte in der Notaufnahme ihren Dienst versehen.
Ansonsten eine Mischung aus Unfreundlichkeit, Überheblichkeit ohne jegliche Empathie für Notfallpatienten.
Es reicht nicht einmal für eine Begrüßung bei
Betreten der ZNA, bis hin zu völliger Ignoranz
durch das nichtärztliche Personal.
Dazu die völlig katastrophale Organisation in der Aufnahme, welche durchgehend zu massiven Wartezeiten führt.

null Empathie, keine Lust zum arbeiten

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Dame aus der Kantine war sehr sehr nett
Kontra:
ALLES ANDERE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
chronische Gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das schlechteste Krankenhaus was ich jemals erlebt habe!!! Kam als Notfallpatient mit RTW nachts dort an, überall lagen alte, bettlägrige Patienten hilflos in den Gängen, nach sage und schreibe 4 Stunden endlich auf Station verlegt; die Nachtschwester machte mir gleich sehr deutlich klar, das sie nicht gerne arbeitet, Empathie gleich null; bis auf ganz wenige Ausnahmen war das komplette Pflegeteam eine Zumutung, unfreundlich, jedes Klingeln mußte man rechtfertigen; ich bin Morphinpflichtig, aber noch jung, das war jedes mal eine Odyssee meine richtigen Medis zu erhalten; die Krönung passierte mir bei der Magenspieglung: 2 abgebrochene obere Frontschneidezähne!!! Keine Entschuldigung oder irgendwas; gilt als mögliche Komplikation!!! Wurde auf Magenprobleme behandelt, dabei eine schlimme Lungenentzündung übersehen,...Leute, macht eine RIESENGROßEN Bogen um diese Kaschemme!!!

Rückständig

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unfreundlich, karge Ausstattung, wenig Konzept und Kompetenz
Krankheitsbild:
Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter ist per Notfall auf der Station 4 Mitte gelandet. Die Ausstattung und der Zustand der Einrichtung sind auf dem Stand der 90-er Jahre. Das Pflegepersonal ist arrogant und wenig hilfsbereit. Alles wird auf Ärzte geschoben. Die Letzteren sind kaum für ein Gespräch zu bekommen. Die Fakten werden verdreht, die Behandlung lässt auf sich warten. Es entsteht das Gefühl, hier ist man entweder komplett überfordert oder es wird auf Zeit gespielt. Gewaschen wird in der Nacht! Tagsüber angeblich keine Zeit. Wir werden die Klinik aufgrund null Erfolg und null Plan verlassen. Schade um die Kosten, die der Krankenkasse entstanden sind.

Gut aufgehoben

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schnelle Untersuchungstermine
Kontra:
keine Essenswahl möglich
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gegenüber dem Oststadtklinikum war es hier angenehmer, der Aufnahmetag nicht gar so stressig. Der Stationsarzt liess auch nicht so lange auf sich warten. Und auch der Oberarzt kam für Fragenbeantwortung betreffs der Behandlung etc. extra zu uns.
Was ich als negativ empfand war, dass mein Mann nicht gefragt wurde, ob er Vollkost oder andere Kost möchte. Er bekam einfach etwas vorgesetzt und das war leichte Kost...
Das Zimmer war okay. Die Schwestern soweit auch.
Zu den Untersuchungen wurde mein Mann immer abgeholt und wieder gebracht. Leider hat die eine Abholung satte 45 Minuten gedauert, was nicht sein sollte. War aber die Ausnahme.
Alles in allem erfolgreicher, da hier die Untersuchung den gewünschten Erfolg brachte (und nicht wie vor gut 2 Monaten im Oststadtklinikum, die das eben nicht schafften) und angenehmer.

Bitte bleiben Sie gesund

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (gemeint sind Verwaltung und Abläufe auf der Station)
Pro:
verkehrsgünstig gelegen
Kontra:
überlastete, teilweise überforderte Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Behandlung war in Ordnung, wenn es auch einige Tage gedauert hat, bis eine zielführende Diagnose gefunden war. Die Kommunikation der Ärzte untereinander und zwischen Ärzten und Pflegepersonal hat noch deutliches Entwicklungspotential.

Wenn man krankheitsbedingt weitergehende Unterstützung durch Pflegekräfte benötigt, ist zumindest die Station 2 Ost nicht so die erste Wahl. Angesichts der Überlastung des Personals scheint ein nicht unerheblicher Teil der Pflegekräfte sich für einen ganz persönlichen Dienst nach Vorschrift entschieden zu haben. Dabei wird dann auch schon mal die Infusion eines anderen Patienten verabreicht. Hygiene findet überwiegend auf den Dokumentationsbögen statt (Wer schreibt, der bleibt.). Einige wenige Pflegekräfte und vor allem die Schüler waren aber wirklich prima. Die Verwaltung von Verbrauchsmaterialien funktionierte während meines Aufenthalts eher weniger.

Die Qualitätsmanagement-Beauftragte ist zwar bemüht, bekommt auf Nachfragen aber anscheinend auch nur die Auskunft, dass sich alle Mitarbeiter vorbildlich verhalten haben.

Kälte und Inkompetenz

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Erfahrungen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Erfahrungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Erfahrungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Erfahrungen)
Pro:
Kontra:
siehe Erfahrungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Arzt inkompetent und desinteressiert an medizinischer Behandlung
- Pneumopunktion trotz ärztlicher Anweisung nicht erfolgt (später wurden in einer anderen Klinik 2,5 Liter Wasser aus Lunge abgepumpt)
- Schwestern muffig
- kein Entlassungsgespräch trotz neuer Medikation (keiner kannte Dosierung)
- fehlende Hyiene (kein Wäschewechsel innerhalb einer Woche, kein Duschen oder Waschen trotz Inkontinenz)

Spezifische oder allgemeine Koordinierungsprobleme?

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verhältnis Innere Medizin : Neurochirurgie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Betr. Innere Meditin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betr. Koordinierung Innere u. Neurochirurgie)
Pro:
Kontra:
Therapie-Koordinierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Innere Medizin und Neurochirurgie

Aufenthaltsdauer auf der Station Innere Medizin/2 Ost vom 18.03. bis 02.04.2009 bis 2009

Als ich am 18.03.2009 gegen 23 Uhr in der Notaufnahme ankam, hatte ich seit der Jahreswende mit einer akuten Bronchitis und seit ca. drei Wochen mit einem Bandscheibenvorfall zu tun.

Wegen der auch chronisch vorhandenen Bronchitis hatte ich zuvor bereits zweimal meine Hausärztin und zweimal die Pneumologie der Medizinischen Hochschule Hannover konsultiert, wegen des Bandscheibenvorfalls am 09.03. 2009 einen Orthopäden aufgesucht und auf dessen Empfehlung eine Gemeinschaftspraxis für Radiologie am 16.03 und die Neurochirurgie im Ärztehaus Esplanade 1 am 18.03.2009.

In meinem Gepäck befanden neben Untersuchungsbefunden zur Bronchitis von Ärzten der MHH seit dem Jahre 2002 und älteren Aufnahmen und Berichten zum Bandsscheibenvorfall auch eine neue Röntgenaufnahme der Wirbelsäule vom 09.03.2009 und eine CT-Aufnahme der Wirbelsäule vom 16.03.2009, die ich auf Empfehlung des Notaufnahmepersonals auf der Station für innere Medizin 2 abgab.

Das Krankenhaus suchte ich auf, weil
• die Neurochirurgie im Ärztehaus die für den 18.03. beabsichtigte medikamentöse Behandlung des sehr schmerzhaften Bandscheibenvorfalls wegen der akuten Bronchitis nicht durchführen konnte, mir nach allen bisher eingenommenen und wirkungslos gebliebenen Schmerzmitteln zwei weitere Medikamente mit der Empfehlung verschrieben wurden, mich im Ärztehaus zwecks einer stationären Behandlung in der Neurochirurgie des Friederikenstiftes zu melden, falls die Schmerzen auch mit diesen Medikamenten nicht nachlassen würden
• sich in den Abendstunden des 18.03.2009 trotz der – jedoch erst vor einigen Stunden eingenommenen Arzneien – die Schmerzen nicht verringerten und ein wiederum auftretender auf der Terrasse ausgestandener längerer Hustenanfall zusätzlich akute Atemnot und einen zusätzlichen schmerzlichen Algemeinzustand verursachten.

Während der Notaufnahme wies ich auf die geschilderten Tatsachen, zeitlichen Abläufe und Zusammenhänge hin, auch den Stationsarzt – ihn wohl am nächsten Tage. während eines ersten Kontaktes.

Bis ich nach einer Experimentierphase ein tatsächlich schmerzstillendes verträgliches Medikament erhielt, vergingen einige Tage, deren Nächte ich hauptsächlich im Sitzen auf einem der Sessel mit höherer Lehne verbrachte, die in Zimmer 2 standen. Etwa in der dritten/vierten Nacht schob dann einer der Krankenpfleger einen Liegesessel herein, als ich trotz der verabreichten Medikamente vor Schmerzen nicht schlafen konnte. Das verbesserte meine Situation erheblich, denn auf diesem Sessel gelang mir bei einer individuellen Schräglage und Anwinkelung des linken Beines – wie zu Hause über bereits mehrere Nächte hindurch erprobt – eine bemerkenswerte Schmerzlinderung.

Als es bereits gelungen war, mithilfe einer spezifischeren Diagnose und darauf fußenden Medikamenten den unkontrollierbaren Hustenreiz und permanenten starken Auswurf zurückzudrängen, wurde mir m. W. am 26.03 vom Stationsarzt mitgeteilt, dass entsprechend meinen Berichten und Begehren die Neurochirurgie nun um eine Konsultation gebeten worden sei, ich folglich jetzt mit einem Besuch rechnen könne.


Sofern ich mich recht erinnere, hatte der Stationsarzt inzwischen zweimal gefragt, ob jemand aus der Neurochirurgie schon bei mir gewesen sei, bevor er mir am Morgen des 01.04. erklärte, dass die Behandlung in der Inneren Medizin als abgeschlossen angesehen werden könne und bevor ich die diensthabende Stationsärztin am 01.04. gegen 14 Uhr darüber informierte, dass ich das Krankenhaus nunmehr verlassen werde, wenn auch heute keiner der angekündigten Ärzte aus der Neurochirurgie erscheine. Sie bestätigte mir ihren telefonischen Gesprächskontakt mit der Neurochirurgie, als ich sie zwischen 14:30 und 15 Uhr wegen des immer noch unterbliebenen Arztbesuches erneut aufsuchte.

Gegen 15 Uhr erschien dann ein Vertreter der Neurochirurgen entschiedenen Schrittes, stellte sich namentlich kurz vor und bat mich im Gestus eines Allmächtigen kurz vorzutragen, was ich denn hätte. Mehrmals unterbrach er mich dabei durch recht schroffe Einreden, denn er war offensichtlich aufgrund der von der Inneren Medizinern vor Tagen übermittelten Berichte nicht nur informiert, sondern erweckte laut und heftig sprechend auch den Eindruck, alles besser zu wissen - auch außermedizinische Details des Sachzusammenhangs. Einmal habe ich während des Gesprächsverlaufs in vergleichbarer Tonart dem Besucher widersprochen, mich danach jedoch zurückhaltend in die Rolle eines Beobachters begeben, da mir deutlich wurde, dass es sich hier um keinen Ausrutscher meines Gesprächspartners handele, und ich deshalb wohl auch mit dessen Entschuldigung dafür nicht zu rechnen habe.

Als dieser Krankenhausspuk vorüber war und mein Zimmernachbar und ich uns wieder anschauten und unsere Sprache gefunden hatten, meinte er nur lakonisch “ . . . und das könnte ja Ihr Sohn gewesen sein.“

Mich erinnerten Gestus und Kommunikationsverhalten des Besuchers spontan an meinen Geschichtslehrer in einem nationalsozialistischen Internat, der im jugendlichen Alter selbst auf einer Kadettenanstalt getrimmt worden war und an den durch Film, Funk, Fernsehen und Literatur immer noch gegenwärtigen Jargon der Stasi und Gestapo. Als mir einige Zeit nach dem Besuch mitgeteilt wurde, das für mich nunmehr nach der Entlassung ein Vorstellungstermin in der Neurochirurgie des Ärztehauses für den 07.04. organisiert worden sei, erkundete ich den genauen Namen meines Besuchers, stellte am Tage nach Verlassen des Krankenhauses zunächst sicher, dass ich an dem genannten Termin nicht von ihm behandelt werde und fand dann zu einem früheren Termin an einem anderen Ort einen Therapietermin..

Alles in Allem
1.
Nachdem ich mich in der Notaufnahme als Privatversicherter für die normale Pflegestufe angemeldet und um ein Zweibettzimmer auf eigene Rechnung gebeten hatte, wurde ich mehrmals gefragt, ob ich denn keine Chefarztbehandlung wünsche und darauf hingewiesen, dass mir ein Zweibettzimmer anderenfalls nicht für die ganze Dauer des Aufenthalts zugesichert werden könne.

(Parallel zu meinem Aufenthalt im Friederikenstift befand sich zufällig einer meiner privat versicherten Freunde mit gleichartigen Problemen in einem anderen Krankenhaus in Hannover. Er teilte mir am Telefon mit, dass bereits am Tage seiner Aufnahme Ärzte aus insgesamt drei Abteilungen an seinem Bett zwecks einer abgestimmten Behandlungsplanung er schienen seien.)

2.
Dass der Besuch aus der Neurochirurgie erst nach fast einwöchiger Verzögerung und nach mehrfacher Anmahnung meinerseits erfolgte, ist allein schon deshalb völlig unverständlich, weil – wie ich bei einem Erkundungsgang am Abend des 1. April feststellte – die Entfernung zwischen den Abteilungen der Inneren Medizin und der Neurochirurgie kaum 100 Schritte beträgt.

Ob dieser Vorgang von allgemeiner Bedeutung für die Dienstleistungsorganisation dieser beiden Abteilungen des Friederikenstifts, für dieses Krankenhaus überhaupt oder gar für Krankenhäuser allgemein typisch ist oder es sich andererseits nur um einen phänomenalen Betriebsvorfall handelt, vermag ich nicht abschließend zu beurteilen. Als im Zusammenhang mit dem weiter oben genannten Termin vom 07.04. nach von mir auf der Station der Inneren Medizin abgegebenen neuesten Aufnahmen des Rückgrats gesucht wurde, stellte sich immerhin heraus, dass diese ohne mein Wissen am Tage nach meiner Einlieferung zurückgegeben und von meiner Frau wieder nach Hause mitgenommen worden waren, weil sie als nicht erforderlich bewertet wurden.

3.
Dass mir der Krankenhausaufenthalt neben der effektiven innermedizinischen Therapie auch zum Erlebnis der Konturen eines dort im Leitungsbereich vorhandenen sozialen Archetyps verhalf, hat mich zwar zeitweise von gesundheitlichen Problemen abgelenkt, dürfte mir aber noch lange als „Zusatznutzen“ in Erinnerung bleiben.

friederike20090414

Sehr gute Behandlung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Optimale Behandlung, ausreichend lange Verweildauer.
Kontra:
Personalmangel, überlastete Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Woche war ich dort und wurde sehr gründlich untersucht.

Sehr bemühte Ärzte und freundliches Pflegepersonal.

Das Essen war auch sehr gut.

Schlechte Bypass-Op Nachsorge

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wochenlanges unnötiges Leiden!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur mit Intensivstation zufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur mit Intensivstation zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gute Intensivstation
Kontra:
keine Ahnung nach Bypass-OP
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einer Herz-Bypass-Op von der MHH auf die Intensivstation verlegt. Dort wurde ich sehr gut versorgt und war mit Allem sehr zufrieden.
Danach kam ich auf die innere Aufnahmestation, die mich mehr als enttäuscht hat. 1. Wurde ich mit unerträglichen Schmerzen allein gelassen. Es gab keine wirkungsvolle Schmerztherapie. Schmerztherapeuten wurden offensichtlich nicht hinzugezogen.
2. Ich wurde falsch behandelt. Es gab keine Vorrichtung am Bett (Strickleiter oder ähnliches) um mich korrekt im Bett aufzurichten. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren über die Nachsorge nach Bypass-Op nicht informiert. Die KG brachte mir eine falsche Methode bei, um aus dem Bett aufzustehen. dadurch kam es zu Wundheilungsstörungen, die nachoperiert werden mussten.