Kreiskrankenhaus Freudenstadt

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Karl-von-Hahn-Straße 120
72250 Freudenstadt
Baden-Württemberg

29 von 68 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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Vorsätzlich falsche Diagnose

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1993   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Viel
Krankheitsbild:
Fehldiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

02. Teil:

Dies hätte ein Sachverständiger erkennen müssen, welcher eine richtige und einwandfreie Ausbildung/Studium mit Bravour absolviert hätte und nicht ein Sachverständiger, welcher ein mutmasslich vorsätzlich falsches Gutachten in Form von "Scharlatanerie" erstellt.

Wenn man sich jedoch die sehr vielen überwiegend negativen Rezensionen über das Uniklinikum Freudenstadt verinnerlicht, dann reiht sich Herr Dengler in dieselbe.

Vorsätzlich falsche Diagnose

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1993   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Viel
Krankheitsbild:
Fehldiagnose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

01. Teil:

Vorsicht!
Herr Dengler stellt mutmasslich falsche Diagnosen, um sich auf die "sichere Seite" zu begeben, um dann etwaig Justizbehörden u.a. mutmasslich zu täuschen.

Herr Dengler stellte im Verfahren zu 1 KLs 7/93 mutmasslich vorsätzlich eine falsche und nicht zutreffende Diagnose aufgrund mangelhafter Ausbildung und wider besseres Wissen, um damit letztendlich insoweit eine Täuschung zu erwirken.

So schloss er die Verwendung des § 21 StGB gänzlich aus, welches für ihn insoweit dienlich war, dass er sich mit seiner falschen Diagnose auf die sog. "sichere Seite" begeben konnte.

Die Unterbringung nach § 20 StGB setzt die völlige Schuldunfähigkeit voraus und schließt nach dem mutmasslich vorsätzlich falschen Gutachten und seiner Diagnose eine verminderte oder geschwächte Schuldfähigkeit aus.

Mit dieser Diagnose gab Herr Dengler seinerzeit mutmasslich vorsätzlich ein falsches Gutachten ab, damit die Unterbringung nach § 63 StGB auch tatsächlich durchgeführt und begründet werden konnte ohne dass etwaige Gründe für eine andere Form des Urteils/Entscheidung hätten bestimmt werden können, welche nicht mit einer Unterbringung nach § 63 StGB einhergeht.

Verinnerlicht man sich die sehr vielen überwiegend negativen Rezensionen über das Uniklinikum Freudenstadt, so verdeutlicht dies umso mehr, dass das Uniklinikum Freudenstadt nicht allzuviel Wert legt auf geeignete und hervorragende Mediziner, was auf eine mangelhafte Überprüfung der Fähigkeit bei Einstellungen zurück zu führen ist.

Nunmehr wird von einem "richtig arbeitenden" Mediziner bzw. einer Koryphäe, von welchem Herr Dengler weit davon entfernt ist, zu überprüfen sein, ob und inwieweit seine Diagnose und sein Gutachten zum Verfahren zu 1 KLs 7/93 nicht der Realität entspricht und somit mutmasslich vorsätzlich falsch erstellt wurde, um eine Täuschung zu erwirken.

Sollte sich das seinerzeitige Gutachten im Nachgang als falsch und nicht der Realität zutreffend herausstellen, hätte dies zur Folge, Herrn Dengler für sämtliche Rechtsfolgen hieraus haftbar zu machen und in Regress zu nehmen.

Ein fähiger Gutachter/Psychologe/Psychiater hätte überdies erkennen müssen, was ihm "vorgemacht" wird und was reell ist.

Vorsätzlich falsche Diagnose

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1993   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Vorsicht!
Herr Dengler stellt mutmasslich falsche Diagnosen, um sich auf die "sichere Seite" zu begeben, um dann etwaig Justizbehörden u.a. mutmasslich zu täuschen.

Herr Dengler stellte im Verfahren zu 1 KLs 7/93 mutmasslich vorsätzlich eine falsche und nicht zutreffende Diagnose aufgrund mangelhafter Ausbildung und wider besseres Wissen, um damit letztendlich insoweit eine Täuschung zu erwirken.

So schloss er die Verwendung des § 21 StGB gänzlich aus, welches für ihn insoweit dienlich war, dass er sich mit seiner falschen Diagnose auf die sog. "sichere Seite" begeben konnte.

Die Unterbringung nach § 20 StGB setzt die völlige Schuldunfähigkeit voraus und schließt nach dem mutmasslich vorsätzlich falschen Gutachten und seiner Diagnose eine verminderte oder geschwächte Schuldfähigkeit aus.

Mit dieser Diagnose gab Herr Dengler seinerzeit mutmasslich vorsätzlich ein falsches Gutachten ab, damit die Unterbringung nach § 63 StGB auch tatsächlich durchgeführt und begründet werden konnte ohne dass etwaige Gründe für eine andere Form des Urteils/Entscheidung hätten bestimmt werden können, welche nicht mit einer Unterbringung nach § 63 StGB einhergeht.

Verinnerlicht man sich die sehr vielen überwiegend negativen Rezensionen über das Uniklinikum Freudenstadt, so verdeutlicht dies umso mehr, dass das Uniklinikum Freudenstadt nicht allzuviel Wert legt auf geeignete und hervorragende Mediziner, was auf eine mangelhafte Überprüfung der Fähigkeit bei Einstellungen zurück zu führen ist.

Nunmehr wird von einem "richtig arbeitenden" Mediziner bzw. einer Koryphäe, von welchem Herr Dengler weit davon entfernt ist, zu überprüfen sein, ob und inwieweit seine Diagnose und sein Gutachten zum Verfahren zu 1 KLs 7/93 nicht der Realität entspricht und somit mutmasslich vorsätzlich falsch erstellt wurde, um eine Täuschung zu erwirken.

Sollte sich das seinerzeitige Gutachten im Nachgang als falsch und nicht der Realität zutreffend herausstellen, hätte dies zur Folge, Herrn Dengler für sämtliche Rechtsfolgen hieraus haftbar zu machen und in Regress zu nehmen.

Ein fähiger Gutachter/Psychologe/Psychiater hätte überdies erkennen müssen, was ihm "vorgemacht" wird und was reell ist.

Dies hätte ein Sachverständiger erkennen müssen, welcher eine richtige und einwandfreie Ausbildung/Studium mit Bravour absolviert hätte und nicht ein Sachverständiger, welcher ein mutmasslich vorsätzlich falsches Gutachten in Form von

Nie wieder!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts Gutes im neuen Krankenhaus
Kontra:
Therapien alle ausgefallen 16 Tage lang
Krankheitsbild:
Medikamentenentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 16 Tage zum Benzoentzug. Ich bekam 14 Tage lang nichts zum Mittagessen, da ich Allergien habe und das Essen angeliefert wurde und es keine Möglichkeit gab, mir etwas zu geben, was ich essen konnte. Die letzten 2 Tage, vor ich die Behandlung abgebrochen habe, habe ich auch nichts mehr zum Frühstücken bekommen. Die Psychologin versprach mir sich darum zu kümmern, was sie nicht gemacht hat. Eine Schwester sagte zu mir, ich solle mir doch einen Käsekuchen aus dem Colaautomaten holen wenn ich Hunger habe. Eine Cafeteria gibt es ja auch nicht. Ich durfte keinen Schritt aus dem Krankenhaus machen. Ich wäre verhungert, wenn ich nicht jeden Tag auswärts essen gegangen wäre. Und die Schwestern hatten von ihrer Arbeit und den Tabletten überhaupt keine Ahnung. Auch wenn man den Notknopf gedrückt hat, ist niemand gekommen. Und der "Stationsarzt" sprach kein deutsch und konnte sich mit den Patienten nicht verständigen.

Katastrophe

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Intensiv Station
Kontra:
Alles schlecht.
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vier Wochen im Dezember 2023 in der Klinik. Intensiv Station Ärzte Pfleger kompetent und freundlich. Später auf Station eine Katastrophe sehr bestimmende unfreundliches Pflegepersonal. Ärzte die sehr jung sehr jung und der Deutschen Sprache nicht wirklich mächtig sind, so das eine umfassendes Gespräch über weitere Behandlungen nicht möglich ist. Streiten untereinander über die Medikation der Patienten.

SV Heim geschickt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Top chirurg
Kontra:
Sehr schlechte Entscheidung
Krankheitsbild:
Selbstverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ins Krankenhaus gefahren. Ich hab so viel getrunken das ich doppelt sehe. Musste drei mal genäht werden wegen SV. Eigentlich wollte ich da bleiben. Wurde ohne psychologische begutachtung heim geschickt, ist ein Wunder das ich es ohne Unfall hin und zurück geschafft habe.

1 Kommentar

PeB am 06.01.2024

Nächstes Mal weniger Alkohol trinken.
Das ist kein Grund jemanden da zu behalten.
Unglaublich Ihre Einstellung

Die haben mein Leben gerettet

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wirklich klasse Versorgung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Man bekam auf alle Fragen Antwort)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Weiss nicht, was man hätte besser machen könnnen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles hat geklappt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Einziges Manko, dass es durch 4 Betten im Überwachungszimmer nach der OP manchmal arg unruhig war.)
Pro:
Alle sehr kompetent, alle sehr freundlich
Kontra:
Nichts Negatives
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die haben mir das Leben gerettet!!!

Habe im Freudenstädter Krankenhaus die beste und schnellste Behandlung nach einem Herzinfarkt bekommen. Alle dort sind professionell und überaus freundlich. Dies wirklich von der Medizinischen Hilfskraft über Stationswestern, Ärzte, Empfangsfrau, Sozialdienst bis zum Chefarzt. Auch in der Notaufnahme hat alles bestens geklappt.

Ich fühlte mich wirklich schon auf der 'Highway to Heaven oder Hell". Nur durch den Chef der Kardiologie und sein Superteam sowie den klasse Rettungsdienst habe ich die letzte Abzweigung noch erwischt.

Auch die Krankenhaus Küche passt!

Wirklich ein klasse Krankenhaus!!!!

100% zufrieden

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Tag 1 bis jetzt bin ich zu 100% zufrieden.

Ich bin seit Mai in Behandlung mit Krebs in der Klinik .
Von dem Vorstellungsgespräch über Aufklärung, Chemo und OP kann ich mich nicht beschweren.
Die Ärzte ob sie für dich zuständig sind oder nicht sowie das Pflegepersonal und das ganze OP Team ist einfach nur MEGA und ich hab mich super aufgehoben Gefühle.
Ich kann nur sagen liebe KH Team : macht so weiter ????
Und für alle Patienten : so wie man in Wald schreit …..

Ich würde es genau so wieder machen . ??

Gute Entbindungsklinik

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent und Freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwanger/Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und Kompetentes Personal im Kreissaal und auf der Station. Haben uns sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Die Hebammen, Krankenschwestern und Ärzte machen einen tollen Job.

Schmerztherapie

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Effiziente Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes Personal und ein Arzt der sich um einen kümmert und viel hinterfragt.

Frechheit

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, inkompetent, psychologisch mangelhaft
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man muss sich hier sehr behaupten um die notwendige Beahndlung zu bekommen! Anscheinend gilt hier noch die Devise, an der Pforte ist das Recht auf Selbstbestimmung abzugeben!

Herzlichen Dank !

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: '23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (War a d 4. - schön dort !!!)
Pro:
Sehr nette Belegschaft, kompetent und fürsorglich
Kontra:
Sehr lange Wege
Krankheitsbild:
Fraktur des Mittelfußknochens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe zwar lange warten müssen, bin aber dann sehr fürsorglich behandelt worden. Das Pflegepersonal war ausgesprochen lieb, fürsorglich und kompetent.In jeder einzelnen Abteilungen, wurde ich höflich und zuvorkommend versorgt. Die Schwestern und Ärzt/ innen waren nett und kompetent.

Unverschämtheit !!!!!!!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ne Menge
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Notfall Ambulanz.
Sehr respektlose Frau an der Rezeption gewesen. Eine ältere blonde Frau die zu jedem Patienten eine freche Antwort parat hatte.

Ich kam mit einer Überweisung wegen Bauchschmerzen und Erbrechen seit 1 Woche.
3 Stunden habe ich gewartet obwohl mein Hausarzt angerufen hat und der Arzt gesagt hat er wartet......irgendwann habe ich und auch noch eine Mutter gefragt wie lange es noch gehen soll, dann hat uns die Frau geantwortet wenn wir meinen ins Krankenhaus zu kommen sollen wir auch Wartezeit einkalkulieren es sei nur 1 Arzt da.

Die Schwester hat mir dann eine größere Nadel gelegt weil sie keine kleine mehr da hatte. Das waren höllische Schmerzen.

Die komplette Notaufnahme war voll.....Ich habe ihr dann gesagt sie soll mir die Nadel ziehen. Ich gehe und werde morgen mit meinem Hausarzt darüber reden, dann hat sie vor ihren Kollegen noch angefangen zu lästern über die Patienten und mich. Ich stand direkt nebendran.
Sie pöbelt die Patienten an......und wenn jemand nicht richtig stehen kann vor Schmerzen bekommt man nicht mal was zum liegen oder sitzen. Sie lassen die Patienten dann stundenlang stehen und lachen und amüsieren sich hinter der Scheibe......

Respektloses Pack da oben......Ist jedem abzuraten!

1 Kommentar

PeB am 06.01.2024

Sie haben seit über einer Woche Bauchschmerzen und denken, dass man in der Notaufnahme dann alles wegen Ihnen stehen und liegen lässt???
Und weils dann zu lange geht, ach dann geht man doch wieder zum Hausarzt.
So schlimm kanns ja dann nicht gewesen sein.
Es ist zum Kotzen, wegen was Leute in eine Notaufnahme gehen.
Uebrigens... 3 Stunden warten ist ueberhaupt gar nichts.
Gehen Sie doch mal in eine Uniklinik, da sprechen wir dann von anderen Dimensionen, 2as warten angeht.

Stationär in Notaufnahme

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Konorar- Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz grosser gesundheitlichen Vorbelastungen, die ganz klar auch psychische Auswirkungen mit sich bringen, musste mein Mann bereits 2 Tage in der Notaufnahme verbringen, wo Notfälle, unruhe, auch Patienten reanimiert werden mussten verbringen..ist das tragbar, wenn man mit einer stationären Einweisung, Abklärung weiterer Herzinfarkt, unter solch Umständen, so verweilen läßt? Ich find es verantwortungslos, es kostet soo viel Nerven eh schon gesundheitlich belastet zu sein und dann dem noch ausgesetzt zu werden!!! Wie lange ist es tragbar in der Notaufnahme seinen tagelangen stationären Aufenthalt zu verbringen?

1 Kommentar

Dori982 am 23.05.2023

Ich war heute auch oben......nicht zu empfehlen dieses Krankenhaus.

ä

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ä
Krankheitsbild:
angebliche psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

betrüger und vertuscher

Professionell, menschlich, fachlich und organisatorisch kompetent!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Einbindung des Sozialdienstes in Anschlußplanung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Komplizierter Anfangsverlauf gut aufgefangen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Anm.: SozDienst sollte auch ins Ausland (Österreich) telefonieren können)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hoher Organisationsgrad hausinterner Abläufe, gute pflegerische und ärztliche Betreuung
Kontra:
Keine in diesem Rahmen wesentlichen Kritikpunkte
Krankheitsbild:
beidseitige Lungenembolie mit längerem Intensivaufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter erlitt Ende Januar 2023 eine massive Lungenembolie. Dank einer von Beginn der Erstmaßnahmen bis zur Verlegung in die neurologische Frühreha nach drei Wochen objektiv bestmöglich durchgeführten Therapie (trotz einer Reihe von Komplikationen: Verlängertes Koma/Bewusstseinsreduktion, Infarktpneumonie, hohes Alter etc.) ist sie zwischenzeitlich in ihrer Reha auf dem Weg fortschreitender Genesung - ein Verlauf der zu Beginn nicht besonders wahrscheinlich erschien.
Ich bin selbst ärztlich tätig - und ich war von der guten interdisziplinären Therapie und der professionellen Vernetzung aller beteiligten Disziplinen (Ärzte, Pflege, Sozialdienst etc.) vor Ort positiv beeindruckt.
Menschlich war die stets freundliche und unaufgeregte Pflege und ärztliche Behandlung hervorzuheben.
Bei aller Belastung in einer schwierigen Zeit ist es ein gutes Gefühl für Angehörige, einen wichtigen Menschen gut aufgehoben zu wissen.
Somit - auch im Namen meiner Mutter: Von Herzen Danke an das gesamte Team!

Notaufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahmen sind stark frequentiert und Stress meist angesagt. Ich war jedoch schon 7:30 vor Ort und einziger Patient. Alles war entspannt. Mir wurde sofort Blut abgenommen; dann aber geschah lange nichts mehr.
Meine Frau telefonierte zwischendurch mit unserer Hausärztin, wobei der Chefarzt herein kam und sie zurecht wies, gefälligst leiser zu telefonieren.
Der Tonfall ging überhaupt nicht und man stellt sich als wohl erzogener Mensch erst einmal vor.
Dann der Oberarzt, die Arroganz in Person. Er stellte Fragen und als ich diese diesem "Oberlehrer" nicht gleich kurz und bündig beantwortet habe und wohl zu weit ausholte mit meinen Erklärungen, finge er leicht an zu beben (Hände zittern) und leicht aggressiv zu werden. Ich habe recherchiert, er ist "Kinderarzt"!!!!!
Was ich sagen will: jeder macht seinen Job und das sollte er so gut als möglich tun.
Ich hasse diese Arroganz dieser "Halbgötter in Weiß"!
Ich selbst bin mit mehreren Ärzten/innen befreundet und es geht auch anders. Was macht der Herr Doktor, wenn sein Müll nicht abgeholt wird? er verstickt in diesem! Was macht der Herr Doktor wenn die Heizung nicht funktioniert und der Installateur nicht kommt? Er friert! Jeder sollte seinen Job machen und ein jeder Job ist für die Gemeinschaft wichtig.
Vielleicht etwas polemisch, aber ich musste meinem Ärger Luft machen.

Schande für das Gesundheitswesen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Verdursten muss niemand
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine demente Mutter wurde mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert,welcher sich am selben Tag nicht bestätigt hat. Dennoch wurde meine Mutter 6 Tage lang auf Normalstation gelegt,ohne Grund, Diagnose, Behandlung, Physiotherapie und am schlimmsten von allem,ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Ernährung!
So wurde meine Mutter mit Blasenentzündung, Druckgeschwüren, Mangelernährung und mit steifen Gelenken verwahrlost ins Heim zurück gefahren.

Mammographie

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Mammographie- hinterher Bluterguss an beiden Brüsten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Keine Wartezeit, schnelle Behandlung
Kontra:
Trotz Einwand weg. Schmerzen keinerlei Reaktion - Brust eingeklemmt-Bluterguss
Krankheitsbild:
Mammographie- Krebsvorsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin zur Mammographie

Anmeldung etc. ging sehr schnell und ohne Wartezeit.
Freundliche Mitarbeiterin

Auch die Untersuchung ging sehr schnell, aber
auf Einwand, dass das Gerät Schmerzen bereitet wurden überhaupt nicht reagiert.
Hinterher am oberen Brustansatz bei beiden Brüsten leichte Blutergüsse

Ausführendes Personal war desinteressiert.

Eigentlich schade, aber nicht weiterzuempfehlen!

Entbindung - Desaster

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"" MIT DIESEM FRÜCHTCHEN WERDEN SIE NOCH IHR BLAUES WUNDER ERLEBEN ""

ORIGINATON HEBAMME !

Info:
Aufgrund einer Schwangerschaftsvergiftung Notkaiserschnitt,
Baby war knapp 4 Wochen zu früh & durch Indikation geschwächt & an Infusion,
so dass Hebamme 3x um Hilfe beim stillen gebeten wurde.

DAS OBEN WAR IHR KOMMENTAR !!!

E R B Ä R M L I C H

Ausländischer Arzt, der keine Ahnung hat.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Arzt und Pflege
Krankheitsbild:
Schmerzen und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Klinik. Die Ärzte und Schwestern haben keine Ahnung von Ihrer Arbeit. Ich war bei einen ausländischen Arzt, der kein Deutsch sprach und ich mich mit ihm überhaupt nicht verständigen konnte. Der konnte kein Blut abnehmen und hatte auch sonst keine Ahnung von Medikamenten und Medizin. Und die Schwestern waren nicht in der Lage meine Tabletten hinzurichten. Die gaben mit lauter falsche Tabletten, die einem anderen Patienten gehörten. In dieser Klinik wird man noch kränker wie man reingekommen ist.

Meine Eigene Erfahrung als Patient

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Man soll nicht viel von einem Krankenhaus erwarten)
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Briden-Ileus auf dem Boden eines Meckel-Divertikel
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung als jungendlicher Patient

Im groben und ganzen war alles supper. Ich wurde heute (09.10.2022) entlassen, und bin sehr zufrieden mit dem Krankenhaus (Die Zimmer), Krankenschwestern, Ärzte, Behandlungen, Essen und Chirurgie. Ich wurde am Dünndarm operiert, und das rechtzeitig und sehr gut. Das Essen war lecker und sehr nahrhaft und gesund. Die Krankenschwestern waren stets freundlich und nett. Sie halfen mir mit allem, brachten mir essen, Schmerzmittel und Infusionen. Ich würde gerne einen großen Lob an zwei Krankenschwestern geben, aber da ich aus den Datenschutzrichtlinien deren zwei Namen nicht erwähnen darf tut es mir leid, aber dennoch hoffe ich, dass sie dir Lob erhalten. Ansonsten war die medizinische Behandlung sehr gut und Beratungen ebenso.
Im allgemeinen war alles einfach perfekt. Ich habe mich nicht zu beschweren.

Somit möchte ich noch einen vielen Dank und Grüße übergeben

Wartezeit ohne Ende

  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts, unzuvorkommend, manche (nicht alle) des medizinischen Personals wirkte unempathisch und desinteressiert.e
Kontra:
Siehe oben.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte sich mit einer Schneidemaschine eine entsprechende Schnittwunde am Finger zugezogen, der Schnitt warso tief, dass wir (Wochenende) ins Krankenhaus mussten. Zunächst saßen wir zwei Stunden in der Notaufnahme. Patienten, die z.T. lange nach uns kamen, davon ebenfalls Schnittwunden an Fingern, wurden vor meiner Mutter in den Behandlungsraum geholt und konnten vor ihr gehen. Dann kam sie in einen Behandlungsraum, dort lag sie weitere 11/2 Stunden. Zwischendurch kam einmal ein Arzt, schaute kurz auf die Wunde und ging wieder - in den Behandlungsraum nebenan, in dem eine junge Dame mit einer Schnittwunde an der Hand lag, um sie zu verarzten. Die junge Dame kam zwei Stunden nach uns in die Notaufnahme!!! Ich bin über die unkoordienierte Arbeitsweise in diesem KH entsetzt.

Tolle Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent, einfühlsam, helfend
Kontra:
Etwas wenig Personal im Kreisssaal, aber da kann das Personal nichts dafür
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit den Hebammen und Ärzten die mich betreut haben. Hatte im August 2022 meine 2te Entbindung dort (1te Entbindung war in Herrenberg) und wurde eingeleitet (mit Tabletten) nach einem Blasensprung. Ich wurde sehr gründlich aufgeklärt. Leider war an dem Tag sehr viel los im Kreissaal und die Hebamme und die Ärztin konnten während der aktiven Wehenphase nicht sehr lange bei mir bleiben. War daher sehr dankbar darüber dass mein Mann ohne weiteres bei mir sein durfte, in Coronazeiten nicht selbstverständlich. Es lief alles gut und die Zeit auf der Wochenbettstation war auch gut. Krankenschwestern waren kompetent und freundlich. Falls ich ein drittes Kind bekommen sollte, werde ich aufjedenfall wieder dort entbinden.

Dieses Krankenhaus kann man leider vergessen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
starke Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit überaus starken Bauchschmerzen in die Notaufnahme. Die Ärzte haben sich keine Zeit genommen und waren ziemlich barsch. Sie können sich ja selbst nicht untereinander leiden und haben mehr Zeit damit verbracht sich zu streiten als den Patienten zu helfen. Dieses Krankenhaus kann man leider echt vergessen.

Absolutes Horror Krankenhaus

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlachthaus!!!!
Krankheitsbild:
Tiefe Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhaus Freudenstadt gehört geschlossen und eingestampft. Lange Wartezeiten, Unfreundlichkeit & absolute fachliche Inkompetenz. Ärzte Mangel und die Pure Überforderung! In diesem Laden muss man halb Tod ankommen das man mit viel Glück behandelt wird. Deutsches Personal ist in diesem Laden auch nicht mehr vorhanden. Ich bringe dort nicht mal mehr einen Regenwurm hin! Absolut nicht zu empfehlen! Schade dass der Kreis Freudenstadt so etwas als Klinik Präsentieren muss.

Kinderstation

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Empfehlung schlechte Krankenhaus und Personal
Krankheitsbild:
Fieber und Schmerzen und Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die kinderstation ist das letzte was es gibt. Sehr freche Krankenschwester wo die kinder anwalt weil sie vor schmerzen weinen und sie sagt sie hat schmerzen mit den Ohren , das kind sollte leise sein. Wir haben 3 Stunden gewartet nkeine Ärzte kamen um uns zu helfen. Notfallaufnahme meinte wir können auch nichts tun. Allgemein das krnakenhaus Katastrophe hoch 10.

HERZINFARKT

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
GUTE MEDIZINISCHE VERSORGUNG
Kontra:
CORONA PERSONALMANGEL
Krankheitsbild:
HERZINFARKT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die kardiologie ist medizinisch gut ausgestattet
Herzkatheteruntersuchung klappte bei mir nicht
Ärzte gaben mir AUSKUNFT Stationspersonal sehr
Freundlich.INTENSIVBETREUUNG SEHR GUT.MUSSTE ALS NOTFALL NACH LAHR VERLEGT WERDEN

Katastrophal

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man muss sich um Angehörige selbe kümmern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Du kommst auf Warteliste mit Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist sehr schlecht organisiert. Als Angehörige bekommst keine Information beziehungsweise fühlt sich keine zuständig . Patienten werden mit Beruhigungsmitteln ruhig gestellt.

Danke

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (sechs Stunden in der Notaufnahme für Rückverlegung TÜ)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (sehr veraltet, aber Neubau fertig 2022)
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
Abläufe in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Antibiose nach HWS-Versteifung auf Grund bakterieller Infektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Rückverlegung von Tübingen zur intravenösen Langzeitantibiose war ich auf Station C2 untergebracht. Das Personal hier war sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Auch bei den für mich zuständigen Ärzte der inneren Abteilung I fühlte ich mich gut aufgehoben und die Zusammenarbeit mit Tübingen hat super funktioniert.
Einzig die Rückverlegung über die Notaufnahme war ein zeitliches Desaster.

Belastung des Pflegepersonals wird an Patientin ausgelassen

Rheuma
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ein Arzt beim MRT, der die Quelle des Schmerzes erkannt hat)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationsärzte fragen immer wieder nach, anstatt in den Unterlagen nachzusehen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein Arzt, der beim MRT die Entzündung zw. 1. und 2. Halswirbel diagnostiziert
Kontra:
miserabels Pflegepersonal - unfreundlcih und inkompetent
Krankheitsbild:
Rheuma und später Neurologischer Befund der Halswirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Unterbringung im Krankenhaus war Ende Oktober 2021.
Das größte Problem war die Versorgung der Patientin. Es ist verständlich, dass durch den Pflegenotstand das Pflegepersonal ständig im Stress ist, um die Patienten zu versorgen. Dennoch darf es nicht sein, dass das Personal größtenteils unfreundlich und inkompetent mit den Patienten umgeht.
In unserem Fall konnte sich die Patientin aufgrund einer schweren Entzündung im Halswirbelbereich so gut wie nicht bewegen. Dennoch stellte das Pflegepersonal morgens, mittags und abends das Essenstablet auf den Tisch neben dem Bett und sagten nur: "Die Patientin kann sitzen und selber essen!" Das ging leider nicht! Ich bin als Angehöriger ab dem zweiten Tag nach der Arbeit für sieben Tage in Folge ins Krankenhaus gefahren, um meine Frau abend zu füttern, damit sie was zu Essen bekam.
Erst ab dem vierten Tag (Montag) erkannte eine junge Pflegekraft die Situation und reichte meiner Frau das Mittagessen.
Am dritten Tag in Freudenstadt (Samstag)durfte sie aufgrund der kritischen Situation der Halswirbelsäule nicht das Bett verlassen und bekam zusätzlich eine Halskrause. Für den Toilettengang wurde eine Bettpfanne untergeschoben. Als ich erfuhr, dass die Unterlage feucht war, hatte ich um einen Wechsel gebeten, wenn man Zeit dafür hat. Die unfreundliche Antwort "Wir müssen jetzt Essen austeilen, ich kann jetzt nicht!" spricht für sich. Vier Tage lang wurde sie nach dem Einweisungstag als Notfall nicht gewaschen!
Montag: Infusion nicht sauber angeschlossen, Schmerzmittel läuft ins Bett, Bett war nass!
Dienstag: Infusion zwar angeschlossen, aber auf minimalsten Durchfluss gestellt. Erst die Nachtschwester korrigiert den Fehler und das Schmerzmittel konnte seine Wirkung entfalten. Zusätzlich diesen Abend wurde die Trombosespritze vergessen!
Diese Erfahrung zeigt, dass man einen Aufenthalt in Freudenstadt auf jeden Fall vermeiden sollte. Das Verhalten der Pflegerinnen grenzt an unterlassene Hilfeleistung und Körperverletzung.

Rettungsstelle

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich berichte über die rettungsstelle. Mein Vater lag dort ab ca. 21h mit Verdacht auf Herzinfarkt. man hatte ihn bis auf die Unterwäsche ausgezogen und verkabelt. Dann ließ man ihn alleine ohne Zudecke in dem kleinen Raum liegen, drei Stunden lang. Auch eine Klingel hatte man ihm nicht gegeben. Er fror sehr (Oktober). Er rief immer wieder aber niemand kam. Nebenan hörte er Pflegepersonal sprechen. Aufstehen sollte er nicht, denn er war ja verkabelt. Schließlich hielt er es nicht mehr aus und riss sich beim aufstehen den Zugang aus dem Arm worauf es sehr blutete. Durchgefroren schickte man ihn nachts um zwei wieder nachhause. Mein Vater ist 89 Jahre alt und ich bin fassungslos, wie achtungslos man mit ihm umgeht. Selbst wenn viel zu tun ist, erwarte ich dass man Menschen würdevoll behandelt und sich um ihre Grundbedürfnisse kümmert. Dazu gehört, dass man auf ein rufen hört, dass man ihnen eine Decke und eine Klingel gibt.Ich hoffe dass er nie wieder ein solches Erlebnis haben muss

Alles gut gelaufen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute pflegerische u. Medizinische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Distale intraartikuäre Radiusfraktur m. dorsaler Trümmerzone
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz auf das Handgelenk kam ich ambulant in die Notaufnahme.Gleich bei der Anmeldung sah eine Pflegerin meinen deformierten Arm,setzte mich in einen Stuhl,legte mir einen Zugang und versorgte mich nach Rücksprache mit einem Arzt mit Schmerzmitteln.Alles danach lief schnell und routiniert,Röntgen,Schiene, Arm aushängen und stationäre Aufnahme,da am Folgetag eine Operation sein musste.

Leider sehr schlechte Erfahrungen gehabt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen schmeckt sehr gut und Psychiatrie ist auch gut
Kontra:
Kein Respekt vor Patienten, null Zusammenarbeit unter den Ärzten
Krankheitsbild:
Panikattacke, Notaufnahme und chirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Verwaltung und Zusammenarbeit der einzelnen Ärzte untereinander habe ich bis jetzt als nicht positiv wahrgenommen, ich kanm ins Krankenhaus wegen einer Panikattacke und die Psychologin trägt mich warum ich denn überhaupt den Krankenwagen angerufen habe, ich hätte ja nichts von außen, sowas bekommt man da von einer Psychologin zu hören? Und sie wusste ja nicht Mal warum ich ins Krankenhaus kam, daraus lässt sich schließen daß null Kommunikation unter den Ärzten statt fand!
... In der Notaufnahme wahr ich auch Mal mit einem Auge das von einer Wespe gestochen würde, neben uns wahr eine Frau mit kompletten Verbrühungen im Gesicht, der Mann von ihr erzählte das sie schon 2 Stunden warten, ich kam erst nach 1,5 Stunden dran obwohl mein Auge eventuell Schäden hatte und ich hätte erblinden können auf dem einen Auge!
...Dann hätte ich Mal eine Magendarm Erkrankung wodurch ich lebenswichtige Medikamente die ich nehmen musste nicht zu mir führen konnte, die in der Kinderklinik machten Pause, ich wahr fast am bewusstlos werden und die hockten Trotzdem weiterhin in ihrem Pausenraum und machten erst nach 5 Minuten Diskussion mit meinem Vater etwas, ja sie hätten ja Pause da könnten die keinen Patient behandeln, geht's noch?
... In der Nähe der Chirurgie hat mein Vater mal mit bekommen wie 2 ärzte mit einander reden, und der eine sagte zum anderen: " ich hoffe der alte Sack stirbt bald der macht mir nur Probleme"
...geht's eigentlich noch? :(

Starke Schmerzen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Lumboischialgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag notfallmäßig auf der Station wo die neuruchirurgen belegbetten haben. Der Arzt kümmerte sich nicht wirklich um mich. Tat es ab und meinte ich solle zur schmerztherapie gehen. Kam nicht mal zum Abschluss Gespräch. Erklärte nichts.

Mehr wie schlecht

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hat seit 3 Tagen hohes Fieber. Da Brückentag ist, haben alle Kinderärzte um uns geschlossen. Nach langen Telefonaten mit der 116117 der Ärztlichenbereitschaft, wurde mir geraten ins KKH zu fahren. Wir haben vorher angerufen und die Situation geschildert es hieß wir sollen kommen.
Auf Grund von Corona mussten wir zum seiteneingan der Kinderstation rein.
Dort wurden wir ins hintersten Zimmer gesetzt. Nach 2 Std. Des Wartens in einem Mini Zimmer mit einem Hochfieberdes Kind. Hatte ich die Schnauze voll. Vorne im Schwesternzimmer saßen 5 Schwestern + Ärztin und haben sich unterhalten.
Ich sagte ihnen dann das ich jetzt gehe und das es unter aller sau ist, sitzen und batschen obwohl kranke Kinder Hilfe brauchen.
Bin mehr wie enttäuscht von einem KKH
Diese 2 Std. Hätte ich mir sparen können und meinen Sohn ersparen sollen.

UNFÄHIGE ASSISTENZÄRZTE

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis auf die Oberärztin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Oberärztin
Kontra:
Assistenzärzte und möchtegernärzte
Krankheitsbild:
EPILEPSIE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar 2021, mit meinem zu der Zeit, 5 Monate alten Sohn auf der Kinderstation. Zu diesem Zeitpunkt ging es meinem Sohn nicht gut, wir gingen zuerst von einem Schrei-baby aus doch es verschlimmerte sich so sehr das er Tage lang durch schrie und nicht mehr wie vorher war.nach ca. 4Wochen des Quälens sind wir ins KKH weil wir nicht weiter wussten. Dort wurde ich als überforderte Mutter hingestellt. Keiner hat meinen Sohn richtig behandelt.Man sagte mir er schreit doch nur, ich solle mich nicht so anstellen, alle Babys weinen, holen sie sich Hilfe...
Die Jungeärztin die selbst für ein Hirnultraschall unfähig war meinte dann dass ein 5 Monate altes Baby Nicht genug Essen beim Stillen bekommt und ich ihm Gläschen füttern soll,dann wäre er auch nicht so weinerlich.(Totaler quatsch)! Wir sollte Montags laut den Assistenzärzten entlassen werde.GOTT SEIN DANK erst nach der Oberarzt Visite. Diese schaute meinen Sohn an und hat sofort Alarm geschlagen und wir kamen ins EEG. Nach den vorläufigen Ergebnissen wurden wir innerhalb von 20 min nach Tübingen verlegt.
Es stellte sich raus mein Sohn hat eine schwere Form der Epilepsie!!!
(Aber laut FDS schreit er nur und ich solle mich nicht so anstellen)
Ohne die Oberärztin wäre alles viel schlimmer ausgegangen.
Die Assistenzärzte des FDS KKH sollte besser Geschuld werden. MEDIZINISCH sowie Menschlich

(Dazu muss ich sagen ich wurde auf eine Billige Britsche gelegt, nicht mal ein bett obwohl eins im zimmer stand.

Superklinik in Freudenstadt

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich erhielt nach einem Sturz und der daraus resultierenden linken Oberschenkelhalsfraktur eine Duokopfhüftprothese.

Sowohl mit der ärztlichen Behandlung als auch der stationären und physiotherapeutischen Betreuung war ich äußerst zufrieden. Es hätte nicht besser sein können. Die Klinik ist, jedenfalls in dem von mir
erlebten Bereich, super und kann ohne jede Einschränkung empfohlen werden. Ich bin dankbar, dass ich in dieser Klinik behandelt wurde.

Die Bürger von Freudenstadt und Umgebung müseen dafür kämpfen, dass ihnen ein solches Krankenhaus erhalten bleibt.

sehr gute Heilung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche und kompetente Ärzte
einfühlsame und sinnvolle Erläuterungen über den Ablauf der Massnahmen

Sicherheitsdienst

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflege macht guten Dienst
Kontra:
Sicherheitsdienst inkompetent
Krankheitsbild:
HÜft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag vor kurzem auf der Othopädie.
Im grossen ganzen war eigentlich soweit alles in Ordnung.
Was mich allerdings störte war die willkürliche Handlung des Sicherheitsdienstes.Ich verstehe das man in der jetzigen Zeit gewisse Kontrollen notwendig sind.Es fiel mir allerdings auf das man an einem Tag Temp.gemessen wurde am anderen Tag wiederum nicht. Dafür wird man immer wieder darauf hingewiesen das erst ab13.00 Uhr Besuchszeit ist.
Es ist ja ok wenn man darauf hingewiesen wird allerdings bin ich nicht dement und man muss es mir an einem Tag nicht zwei und dreimal sagen.
Ich kam 14 Tage lang in die Klinik aber dieser Sicherheitsbeamte fiel negativ auf . Anstatt die Temp zu messen und die Leute zur Händedesinfektion hinzuweisen lag ihm mehr daran die Besucher unfreundlich zu behandeln. Man hatte das Gefühl man tue irgendwas illegales.
Wie gesagt es war nur der Eine Sicherheitsbeamte.Leider hatte er fast jeden Tag Dienst.

Sehr gute Betreuung!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom Hausarzt mit Verdacht einer Herzattacke eingewiesen. Schon bei der Erstuntersuchung fühlte ich mich gut aufgehoben und betreut. Nach den ersten Untersuchungen stellte sich aber heraus, dass es sich um ein Refluxproblem handelt. Dieses wurde dann auch durch eine vorgenommene Magenspiegelung bestätigt.
Mein Aufenthalt betrug nur 2 Nächte, aber ich war rundum zufrieden mit dem Betreuungspersonal sowie den Ärztin. Mein nächster Krankenhausaufenthalt wird sicher wieder Freudenstadt sein.

Kaiserschnitt - Der Alptraum beginnt danach

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alfred Rockenschaub leitete die größte Geburtsklinik in Wien, 20 Jahre lang, mit einer Kaiserschnittrate von unter 2 %
Kontra:
Was hat er gemacht? Er hat die Frau gefragt: Bewegt es sich. Ja? Dann geht es ihm gut. Weitermachen!
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Ich saß neben ihrem Bett. Sie fing an zu weinen und flüsterte: „Ich habe es nicht geschafft.“ Immer wieder. Noch nie habe ich sie so erlebt. Sie konnte sich nicht bewegen. Ich durfte sie nicht umarmen. „Gib mir deine Hand.“ Sie zog sie zurück. Ich nahm sie. Trotzdem. Drückte sie ganz fest und weinte mit ihr.
Ich habe nicht viel erfahren. Sie kann nicht darüber sprechen. „Schauen sie sich den Bauch doch an!“ Dann ist er rausgerannt. Ich starrte auf das winzige Baby neben ihr. Wie kann man einer Frau unter der Geburt sagen, das Baby passe nicht durchs Becken. Wie oft ist das tatsächlich der Fall? Die Bauchgröße? Sie ist das allerletzte woran man das festmachen kann.
Er wusste bei diesem Satz kapitulieren die Frauen. Erzähle ihnen das Baby passt nicht durch und sie machen zu. Gleich wird sie aufgeben. Dann kann er loslegen.
Was macht man in so einem Fall? Die Frau, sie soll zurückkommen, eine Rose vor die Kreissaaltür legen. Ganz still und heimlich. Vielleicht noch einen Brief dazu? Und dann? Dann soll sie vergessen.
Vielleicht wurde sie ja doch gerettet. Sie und ihr Baby.
Was, wenn das mir passiert wäre? Wenn mir mein Baby aus dem Bauch herausgezogen worden wäre? Mir dreht sich der Magen um. Ein unfassbar grausames Gefühl. Ich denke an die letzten Wehen bei meinen Töchtern. Wie ich sie aufhob und an mich drückte.
Sie hatte das nicht. Eine Frau kommt dadurch in ihre Kraft, sagt man. „Ich fühle mich leer.“ Jegliches Leben ist aus ihren Augen gewichen. Ich erkenne sie kaum wieder. Sie sieht so anders aus. Fremd.
Ich weiß, dass nicht einmal zwei Prozent der Kaiserschnitte medizinisch notwendig sind. Sie gehört nicht dazu.

Rockenschaub, Boer, Semmelweiß - alle Kliniken unter 2%

1 Kommentar

Googlemaster am 20.06.2020

Tut mir leid aber ich verstehe nicht was Sie uns sagen möchten

Ärztliche Behandlung ok, Pflege abschreckend

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
mangelhafte Transparenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson'sche Krankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich bin Arzt für Radiologie und leide an M. Parkinson. Ich bin 70 Jahre alt und nicht mehr praktizierend.
Am 8.12.19 wurde ich notfallmäßig eingewiesen. Da in der Neurologie kein Bett frei war, wurde ich in die Kardiologie aufgenommen. Im Nachbarbett lag ein jüngerer Patient, der den Fernseher Tag und Nacht - natürlich mit Ton - laufen ließ. (Die FS- Anlage sollte ab 23°° abgeschaltet werden!)
Das Pflegepesonal war kompetent, aber übellaunig und unverschämt. Nachts wurde der Patientruf abgeschaltet, und auf Betätigung der "roten Taste" passierte gar nichts. Auf Toilette gehen war fast unmöglich, bei entsprechndem Verlangen wurde ich angewiesen, in die Hose zu urinieren- "ich hätte dafür eine Einlage", welche ihren Dienst mitunter nicht erfüllte.
Das Essen war wie von einem Tankstellencatering - für den Verzehr nicht geeignet.
Einen Nachmittag lang erhielt ich Infusionen. Auch nach dezidierter Nachfrage bekam ich keine Antwort, geschwigedenn eine Aufklärung. Aber die Infusionen haben geholfen. Am nächsten Tag ging es mir wesentlich , wenn auch nur vorübergehend besser.

ein Glücksgriff

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Team, perfekt abegstimmte Therapie
Kontra:
-,-
Krankheitsbild:
Rehabilitierung nach schwerer Rücken-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das operierende Krankenhaus – Uniklinik in Freiburg – konnte keine zielführende Nachversorgung bieten und so bin ich nach Freudenstadt verlegt worden. Dort schaffte es das Fachpersonal mich weitgehend schmerzfrei zu halten. Durch die Verbindungen zur Geriatrischen Klinik nach Horb konnte ich Dr. Klotz – dem Leiter der Klinik Horb vorgestellt werden.
Ich sah dies als Hauptgewinn, da ab der Verlegung nach Horb tägliche Verbesserungen und Linderungen folgten.
Es erwartete mich in Horb ein eingespieltes Team in einer über alles durchdachten Einrichtung. Das in allen Einzelheiten abgestimmte Trainingsprogramm, das jeden körperlichen und geistigen Ausfall zeitnah und wirkungsvoll rehabilitierte war perfekt. In der Klinik kümmerte sich das Fachpersonal um alles und als eigene Aufgabe verblieb Hilfe anzunehmen und immer mitzumachen, so gut es ging. Der Umfang und die Vielfalt der Behandlungen umfassten alle angeschlagenen Bereiche. Die Therapeuten erkennen vor einem selbst, wo es fehlt, was langsam besser wird, besprechen alles in einer Teamsitzung und unterrichten auch den behandelnden Arzt. Die Behandlungen und auch Gespräche untereinander verkürzen den Tagesablauf, so dass keine Klinikroutine eintrat.
Dies mag selbstverständlich klingen, doch ich kenne dies leider aus anderen Einrichtungen anders. Daher auch ausdrücklich diese Ausführung und dieses Lob!
Besonders hervorheben möchte ich, dass niemals etwas „zu viel“ war oder man sich als Bittsteller anbiedern musste. Gemeinsam mit dem behandelnden Personal und der ärztlichen Leitung schafft man wieder Selbstvertrauen, erkennt die funktionierende Schmerztherapie, erlangt Vertrauen, Linderung und Lebensfreude. Den medizinischen Grundstein haben die Ärzte, Therapeuten und das Pflegepersonal gelegt – der Erfolg ist Ergebnis der Therapie und der persönlichen Umsetzung, welche in der Geriatrischen Klink in Horb Stück für Stück gefördert und gefordert wird.
Auch das leibliche Wohl wird verwöhnt. Das Essen war schmackhaft und macht den Aufenthalt angenehmer.
Ich stelle fest, in welchem körperlichen Zustand ich gekommen bin und wie ich entlassen werden darf - 1000 Dank!!!!

Dieses Krankenhaus gehört geschlossen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärzte sind das letzte
Kontra:
Nichts positives
Krankheitsbild:
Glasknochen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mutter meines Kindes hat sich im Dezember das Knie zertrümmert, sie hat eine leichte Form der Glas knochen Krankheit. Ihr wurden Drähte eingesetzt, die nach kurzer Zeit total locker waren und an der Haut gerieben haben. Sie musste mit geschwollen Knie am Mittwoch wieder in die Klinik in die Notaufnahme das Knie war dick und knall rot. Sie wurde wieder heim geschickt weil angeblich alles in Ordnung sei. Am Donnerstag dann musste ich den Krankenwagen rufen weil sie zusammen geklappt ist und nicht mehr ansprechbar war. Der Oberarzt der chirurgie veranlasste eine Not OP noch in der Nacht. So wird sie jetzt ständig fertig gemacht und die Schuld bei ihr gesucht. Man versucht sie unglaubwürdig zu machen falls sie gegen die Ärzte vorgehen sollte. Was sind das für Ärzte. Das freudenstädter Krankenhaus ist echt das letzte. Sie redet schon von Selbstmord weil sie total am Ende ist? Dieses Krankenhaus gehört echt nur noch geschlossen. Es wird sogar gezweifelt an den glasknochen von Ärzten die keine Ahnung in diesem Bereich haben, obwohl diese Diagnose von einem Chef Chirurgen gestellt wurde der jetzt mittlerweile in Rente ist. Dieses Krankenhaus sollte sich schämen!

Kompetenter Assistenzarzt

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundlich, empathisch, fachlich gut ausgebildet
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Muskelfaserriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach akzeptabler Wartezeit wurde meine Frau von einem freundlichen und sympathischen Assistenzarzt untersucht und behandelt. Muskelfaserriß.
Selten so freundliche Mitarbeiter erlebt. Schlüssige Beratung, fachlich kompetente Versorgung.
Gerne wieder.

Phänomenal

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
V.a.M. Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen auf Empfehlung in dieses Krankenhaus - speziell aufgrund einiger Vorerkrankungen habe ich meine noch ausstehenden Untersuchungen (Koloskopie) aus Ängstlichkeit lange - im Nachhinein unbegründet - hinausgeschoben. Durch den Kontakt zu einem dort beschäftigten Arzt habe ich dann doch nach langem hin und her einen Termin vereinbart. Nach Untersuchung und Entlassung kann ich die Klinik samt Ärzte, Personal und Küche bestens und guten Gewissens weiter empfehlen. Fünf Sterne sind zu wenig. Hochachtung für soviel Einsatz - unkompliziert, professionell, ärztl. Betreuung bestens. Ich werde Ihre Abteilung auf jeden Fall weiter empfehlen und danke nochmal recht herzlich für alles - komme mit Sicherheit wieder zum nächsten Check. Vielen Dank.

schlampige, falsche Diagnostik; wenig qualifiziertes Arztpersonal

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf keine Fall zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (steitig wechselnde Diagnosen, Verunsicherung der Patientin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die Abläufe sind viel zu langsam; Medikamentierung erst nach mehr als 12 Stunden!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unflexibel; schwerfällig; unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (altes, schlecht eingerichtetes Krankenhaus; Zimmer miserabel, da ist eine Gefängniszelle sicher besser eingerichtet)
Pro:
da fällt mir nichts ein
Kontra:
lange Wartzeiten; unfreundliche Ärzte;
Krankheitsbild:
starke Schmerzen im Bein; starke Schwellung des Beines; Wassereinlagerungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientin hatt schon früher mal eine schwere Thrombose im linken Bein, trägt seither immer eine Stützstrumpf.
Einlieferung in die Notfallambulanz im KKH FDS mit starken Schmerzen im linken Bein, gleiche Symtome wie bei der früheren Thrombose. Arzt untersocht kurz oberflächlich(sonografie)im Beckenbereich. Diagnose: Entwarnung, keine Thrombose, die Schmerzen kommen vom Rücken. Verordnet Novalgin zur Schmerztherapie. Patientin kann nach Hause.
Die Tage darauf weioter starke Schmerzen, das linke Bein wird immer dicker (1/3 mehr als rechts)Hauarztbesuch, weiter Novalgin zur Schmerztherapie.
2. Woche: vorzeitiger Hausarztbesuch, von dort sofortige Einweisung ins KKH FDS mit Verdacht auf Thrombose (17:30Uhr). Es werden Untersuchungen durchgeführt und siehe da, nach vielen Stunden (mit viel untätiger Zeit)Diagnose: Thrombose im Bereich linkes Knie. Es soll noch am Abend ein CT durchgeführt werden.Das CT wird aber erst am nächsten Tag (ca`9:00 Uhr)durchgeführt. Es bestätigt sich die Diagnoser: Throbose. Einzige Untersched zur Dieagnose vom Vortag: Die Thrombose hat jetz viel größere Ausmaße, vom linken Knie bis zum Becken!! Erst jetz intensiver Behandlungsbeginn.
Fazit: Jeder etwas gebildete Mensch weiß, dass bei der Behandlung von Thrombose Eile angesagt ist um größere Schädern wie Lungenebolie; Herzinfarkt oder gar Schlaganfall, wegen des Thrombus der sich lösen und wandern kann, zu vermeiden. Nur die Ärtzeschaft im KKH FDS weiss das wohl nicht oder scheint das nicht zu intessieren.
Im KKH FDS wird, meiner Meinung nach, mit der Gesundheit und dem Leben von Patienten gespielt. Ich denke, wer lebensmüde ist sollte sich hier hin begeben!

Dominate Hilfe

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Qualifizierte Ärzte
Kontra:
Unqualifiziertes Personal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Erst dachte ich die Rezesionen wären übertrieben aber ich muss sagen das es selten Krankenhäuser gibt wo das Personal , zumindest mit denen ich zu tun hatte so unzufrieden ,eingebildet und schwach im Bewusstsein sind wie dort. Zum Glück machen das die Ärzte wieder gut aber die meiste Zeit hat man ja doch mit Schwestern oder Sekretärinnen oder Hebammen zu tun. Die Stadt hat nen schönen Namen aber Freude herrscht in dem Gebäude definitiv nicht. Und ich bin neutral bzw das ist meine Lebensphilosophie ohne störende Emotionen seinen Geist zu kontrollieren somit weis ich das es keine falsche Meinung aus dem Bauch heraus ist .wenn man Hilfe braucht spielt es keine Rolle ,weil man ins nächst gelegene Kh fährt ,aber wer die Wahl hat dem würde ich persönlich abraten sich dort behandeln zu lassen. Evtl liegt es an den Altersdurchschnitt an Rentern ,womit das Kh an Einsätzen überfordert ist ,oder es war einfach nur ein Zusammenspiel von vielen Faktoren und Personen .Das weis man nicht...letzten Endes muss jeder seine Erfahrung selbst machen ......aber das ist irgendwie komisch das ein Krankenhaus in FREUDENstadt im Wald gelegen wo Eichhörnchen und Vögel zusammen singen solche Vibrationen und Energien über das Personal aussendet ...auf einer Seite schon fast faszinierend. ich habe noch nie eine Bewertung geschrieben aber in dem Fall muss auch mal gesagt werden ...wenn einem Menschen damit die Entscheidung leichter fällt ist es schon was wert.
Danke für eure Zeit.
Gruß Mister X

Perfektes Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sogar mehr wie sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sogar mehr wie zufrieden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sogar mehr wie zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sogar mehr wie zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sogar mehr wie zufrieden)
Pro:
Geasamtes Personal wunderbar
Kontra:
Es gibt kein kontra
Krankheitsbild:
Brustverkleinerrung
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Frauenarzt zur brustverkleinerrung nach Freudenstadt überwiesen ,ich muss sagen ich war begeistert über die pflegerische Betreuung,über die Zeit die genommen wurde vom Chefarzt mich zu informieren über die op ,die Freundlichkeit von Ärzten und Betreuer ,ich würde jedem empfehlen dieses Krankenhaus ,Mann wird schon am Empfang freundlich behandelt sehr herzlich und freundlich,ich hatte noch nie das Gefühl in anderen Krankenhäuser in gute Hände zu sein aber hier fühlte ich mich durch ärztliche Behandlungen Untersuchungen Aufklärungen und Freundlichkeit und Menschlichkeit ich in guten Händen ,einfach super danke an das gesamte Team dieses Krankenhauses.

Dem Krankenhaus ausgeliefert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Notkaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war meine erste und letzte Entbindung in diesem Krankenhaus. Man wird angelogen, wichtige Informationen werden verschwiegen. Über Risiken wird man nicht aufgeklärt.

1. Ich wurde vor der Geburt mehrfach per Ultraschall untersucht. Die Ärzte stellten fest, dass ich ein großes und schweres Baby in mir trug, im Vergleich zu meinem zierlichen Körperbau. Sie verschweigen mir, dass das Kind nicht richtig im Becken liegt ("Sternchengucker"). Sie messen mehrfach meine Beckenknochen aus. Die eine Hebamme schüttelte nach dem Messen nur den Kopf. Wollte mir aber auch nichts verraten. Ich erhalte nur eine kurze Antwort vom Arzt. Es sei alles vollkommen normal und einer natürlichen Geburt steht nichts im Wege.

2. Es kam wie es kommen musste. Nach 20 Stunden Wehen, hat sich das Kind keinen Millimeter vom Fleck bewegt. Ich war am Ende meiner Kräfte und die Herztöne des Kindes fielen ab. Während des Aufenthalts im Kreissaal, holte ich mir dann auch noch eine schwere Infektion. Die sich natürlich auch auf das Baby übertrug. Anstatt das man sofort einen Arzt holt und einen Notkaiserschnitt macht, diskutiert die Hebamme ernsthaft noch mit mir ob ich nicht doch lieber erst die Saugglocke versuchen will, nachdem ich schon dreimal gesagt habe ich will sofort einen KS.

3. Es ging dann ganz schnell und der Notkaiserschnitt wurde gemacht. Kind kam gleich auf die Intensivstation wegen der Infektion. Ich selbst habe viel Blut verloren, da ich während des Kaiserschnitts 40 Grad Fieber hatte.

Das alles hätte vermieden werden können, hätte man mir von Anfang an die Wahrheit gesagt. Ich hätte mich gleich für einen KS entschieden. Und selbst im Kreissaal hat man mich nach 10 Stunden Wehen nochmals angelogen und gesagt das Köpfchen wäre schon zu sehen. Hätte mir man hier die Wahrheit gesagt, dass sich Null getan hat, hätte ich mich immer noch für einen KS entscheiden können. Aber es wird einem gar keine Wahl gelassen.

4. Die KS-Narbe hat sich entzündet aufgrund der unsauberen Arbeit.

Nie wieder

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Routine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal im Stress, unterbesetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Zeit, nicht kooperativ
Krankheitsbild:
Verweigerte essen und trinken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben mit meinem Sohn 1j zwei Wochen dort verbracht.
Am Anfang war alles, wie man es erwartet , bis man gemerkt hat, dass er etwas ernstes hat. Sein Gewicht ging drastisch nach unten. Er wollte nichts essen und trinken, die Infusion war überlebenswichtig. Ich habe um jede Behandlung gebettelt und geweint. Erst nach 10 Tagen hat man einen Ultraschall gemacht und gemerkt dass seine Leber groß war. Ich habe darum schon nach zweiten Tag verlangt. Und erst dann hat man die Leberwerte untersucht. Nach weiteren Untersuchungen (jeden Tag Blutabnahme) wussten die immer noch nicht weiter. Ich bat um eine Verlegung in eine Spezialklinik. Erst nach zwei Wochen dürften wir nach Tübingen, wo es ihm schon nach ein paar Tagen sichtlich besser ging.
Gesamteindruck: man hat keine Zeit und kein offenes Ohr für die Patienten, es muss alles routinemäßig ablaufen, ansonsten ist man echt verloren.

Ärzte und Schwestern sind auch nur Menschen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 10.2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wenige Ärzte sind freundlich und erklären einem alles so genau. Freitag war super!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Bezieht sich auf die Abläufe, dies vergessen oder daran nicht gedacht, dadurch dauert es sehr lange.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Notaufnahme könnte wirklich freundlicher gestaltet sein. Vor allem die Behandlungsräume)
Pro:
Versorgung Notaufnahme
Kontra:
Wartezeit vom kommen bis zu gehen- Katastrophe
Krankheitsbild:
Beide Ellenbogen ( Steht noch offen ob an beiden Seiten ein Bruch besteht )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn großer Sohn wurde vor 14 Tagen Abens nach einem Autounfall mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme gebracht. Er wurde gut versorgt und auch zu uns war man sehr nett. Wartezeiten waren relativ. Freundliche und gründliche Untersuchung, trotz das es Sonntagabend war und es durch den schlimmen Sturm ziemlich voll war. Auch später auf Station war die Schwester trotz mehrerer Aufnahmen sehr freundlich. Unser jüngerer Sohn musste Freitagabend nach einem schweren Fahrradsturz ebenfalls in die Notaufnahme. Auch hier war man sehr bemüht und freundlich , obwohl viel los war, wurde er sehr gründlich untersucht und man erklärte uns alles sehr genau. Das ist leider nicht immer so. Was die Wartezeit angeht, da war es schon heftig an diesem Abend. 5 Stunden in der Nacht ist schon viel. Aber mehr wie arbeiten können Sie auch nicht. Aber an den Zeiten muss echt was gemacht werden, dass ist schon extrem.

Finger weg vom Krankenhaus Freudenstadt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Koordination und widersprüchliche Aussagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (War ok (Mutter gesund, Baby wieder gesund nach einem Infekt))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine sauberen Prozesse, Katastrophe hoch 10)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht sanierte 70er Gebäude (Schwesterwohnheim), Krankenhaus mittelmässig)
Pro:
Kompetente Hebamme im Kreissaal
Kontra:
Kommunikation, Koordination, Tonlage, zu wenig Essen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kontext: Entbindung im Krankenhaus Freudenstadt.
Dauer : 1 Woche inkl. Geburt im Kreissaal, Nach Geburt im Zimmer, Schwesternwohnheim und Intensivstation.

Erfahrungsbericht:

- Die verschiedenen Abteilungen (Empfang, Intensivstation, Geburtshilfe, Gynäkologie...) besprechen null miteinander (die einen sagen etwas, die anderen sagen das komplette Gegenteil). Verschiedene Prozesse und Abläufe sind widersprüchlich und nicht zwischen Abteilungen abgestimmt.
Keine Absprache mit den Patienten. Einige Entscheidungen sind getroffen worden, ohne komplett erklärt zu werden.

- Personal im Kreissaal wurde als kompetent empfunden.

- OP unter Vollnarkose ist nach der Geburt bei der Patientin notwendig gewesen. Die OP verlief reibungslos.

- 3 Tage im Familienzimmer mit dem Baby verbracht. Keine Info bzgl. eventuell Zufüttern da viel Blutverlust bei der Patientin und keine genügende Muttermilchbildung.

- Nach U2 wurde festgestellt, dass das Baby einen Infekt bekommen hat. Woher kommt der Infekt beim Kind ? Ursache ? Keine Antwort vom Personal. Von Außen haben wir erfahren, dass es sich um das dritte Kind in kürzerer Zeit handelte (und das sind noch mehr gewesen).

- Kind wurde auf Intensivstation verlegt. Wichtige Informationen wie Atemaussetzer bekommen die Eltern nebenbei mitgeteilt und dies erst zwei Tage nachdem das Ereignis passiert ist.

- Chefarzt schaut sich das Kind gefühlt 1 Minute an, erteilt die Genehmigung nach Hause zu gehen ohne die Unterlagen genau zu prüfen.

- Personal auf Intensivstation kompetent und freundlich, mit einer Ausnahme: eine herablassende Schwester mit unangebrachter Tonlage, keine Leidenschaft für den Job, keine Lust neuen Eltern irgendetwas zu erklären.
Eine einzige Hebamme hat sich gezielt nach der Mutter erkundigt (z.B Frage nach Kissen für den Rücken, Fussbank, Stillkissen etc.).

FAZIT: Hoffentlich die erste und letzte Erfahrung in diesem Krankenhaus.

niee wieder

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
faul und inkompetent
Krankheitsbild:
komplizierter Handbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frisch operierte Patienten werden allein gelassen, obwohl der Kreislauf nicht in Ordnung ist. Die ältere Dame neben meiner Frau, wohl dement wurde einfach auf der Toilette vergessen und das fast eine Stunde Verbandswechsel gab es keinen, genauso wenig eine Auskunft was jetzt genau gemacht wurde. Jetzt 4 Wochen nach der OP liegen immer noch keine berichte dem Hausarzt vor, der braucht diese aber um weiter zu behandeln. Das schlechteste was wir je gesehen haben, nie wieder

total zufrieden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (geht kaum besser)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr tolle und kompetente Teams
Kontra:
------
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am Pfingstmontagmorgen 2018 einen Schlaganfall. Das linke Bein und der linke Arm haben nur noch sehr eingeschränkt funktioniert. Das Sprachzentrum hatte auch was abbekommen. Durch die Super Reaktion meiner Frau und das Team des Rettungswagens der Rettungswache Lossburg war ich 35min nach dem „Blitzeinschlag“ in der Notaufnahme vom KKH Freudenstadt..
Ich wurde sofort sehr professionell und schnell versorgt. Nach 16 Stunden bester Versorgung auf der Intensivstation war ich dann noch 6 Tage auf der Ebene 5 (Schlaganfall Station) . Die Versorgung, die Betreuung, das Essen und überhaupt der ganze Aufenthalt war nur super.
Ich bin zu 99,5 % wieder hergestellt.
Ich danke ALLEN herzlich , die für mich Tag und Nacht da waren.
Ohne SIE könnte ich DAS hier wahrscheinlich nicht schreiben.
Wenn es ginge, würde ich 10 Punkte vergeben !

Niemals wieder, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arzt bei der Aufnahme in der Ambulanz, Herr Exner
Kontra:
Keine bzw. wechselnde Diagnose, keine weiteren Untersuchungen, keine Krankengymnastik, keine Zeit für die Patienten, man wird von Tag zu Tag vertröstet, scheinbar mangelnde Absprache untereinander, z.T. unfreundlicher Umgang
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen, Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam am Wochenende aufgrund starker Schmerzen ins KH. Von der Ankunft bis zur Verlegung ins Zimmer vergingen 4 h, in denen sie mit starken Schmerzen, trotz Infusion ausharren musste. Der behandelnde Arzt in der Ambulanz war freundlich und man fühlte sich ernst genommen. Aufgrund des Wochenendes wurden wir auf Montag vertröstet. Da wurde ein MRT gemacht. Da wir auf das Ergebnis warteten, bin ich am Nachmittag hin, um die Visite abzuwarten. Es kamen zwei Ärzte, die sich um die andere Person im Zimmer kümmerten. Danach hat ein Arzt ohne meine Mutter auch nur eines Blickes zu würdigen wieder das Zimmer verlassen. Daraufhin haben wir den anderen angesprochen, was denn jetzt mit meiner Mutter sei. Das Ergebnis wäre ein mehrfacher Bandscheibenvorfall, da aber bis Mittwoch kein Facharzt da sei, werde bis dahin nur Schmerztherapie gemacht. Am Mittwoch hieß es dann, der Neurochirurge habe diese Woche Urlaub. Ein Arzt ordnete dann an, direkt ins Schmerzzentrum zu spritzen, was aufgrund der starken Schmerzen abgebrochen werden musste. Plan B oder eine erneute Vorstellung nach dem abgebrochen en Versuch gab es nicht. In all den Tagen wurde außer Tabletten und Infusionen nichts mit meiner Mutter gemacht, keine Krankengymnastik, keine weiteren Untersuchungen, keine wirkliche Diagnosestellung, keine Beratung,... Als sie nach knapp einer Woche wieder kurz aufstehen und ein paar Schritte laufen konnte, wurde sie entlassen.

Nicht nochmal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nie wider....in das krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal SUPPER Ärzte eine katastrofe...

Einfach katastrophal

  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Faul wie Brot
Krankheitsbild:
Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann und mein Sohn wurden mit dem Rettungswagen eingeliefert nach 4 Stunden war immer noch kein Artzt zu ständig.Obwohl mein Sohn über Schmerzen und Schwindel klagt.Dieses Krankenhaus kann ich niemand empfehlen.

DANKE SCHÖN

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
SEHR FREUNDLICH UND ZUVORKOMMEND
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern als ambulanter Patient in der chirurgischen Abteilung.
Da ich ebenfalls aus einem Dienstleistungsgewerbe komme, achtet man
auf gewisse Kriterien.
So muss ich sagen, dass von der Anmeldung (Chirurgie), die beiden Damen, leider habe ich mir die Namen nicht gemerkt, äußerst freundlich mir entgegen getreten sind und es verstanden, meine Nervosität zu dämmen. Danke schön.
Ich hatte einen festen Termin und obwohl ich auf längere Wartezeiten eingestellt war, bin ich relativ pünktlich dran gekommen.
Auch hier wurde ich von der Ärztin (eine blonde Dame mit Brille) sehr freundlich und kompetent empfangen. Sie hat sich Zeit für mich genommen und ich hatte absolut nicht das Gefühl als "Nummer" abgefertigt zu werden.
Sie hat sich für die kurze Wartezeit entschuldigt und ich war überrascht,
dass sie von den Vorzimmerdamen von meiner Nervosität unterrichtet war.

Ein positiver Eindruck den ich gern nach "außen" weitertragen werde.
Vielen Dank.

Es wird immer Kritiker geben, welche anderer Meinung sind, aber dennoch
"so wie man in den Wald herein schreit, so kommt der Hall zurück!"

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empfehlenswert
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung und Wochenstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen im Kreißsaal und die Versorgung der Mitarbeiter auf der Station ist super. Alle sind sehr nett, hab mich bei beiden Kindern rund um wohl gefühlt

Eine sehr gute kompetente Klinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015+2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte,Schwestern,Personal,Verwaltung
Kontra:
Essen. Könnte besser und fielfälltiger sein
Krankheitsbild:
Entbindung mit Kaiserschnitt zusätzliche Sterilisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vom 04.01-07.1.2018 in der Klinik zur Entbindung mit Kaiserschnitt und Sterilisation.Es war der 2. KS
1. Ein super Team in der Gesammten Gynokplogie
2. Prima Organisation des Sekretariats der Gym
3. Sehr gute Betreuung der Hebammen.
4.Sehr nette und kompetente Schwestern auf der Station.

Ich kann das Krankenhaus NUR weiter empfehlen!

Da ich eine sehr grosse Skeptikerin-Ätrzten gegen über bin, bin ich auch das 2.mal wieder sehr positiv erfreut über die ganze Klinik.

Ein ganz großes Lob an die Ärzte, Schwestern, Personal und die Klinikverwaltung

Danke für Alles.

Man fühlt sich sehr gut aufgehoben

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am Anfang etwas Skepsis gegenüber dem Krankenhaus, da die Meinungen darüber sehr auseinander gehen. Aber ich bin positiv überrascht worden.
Ich habe hier mein drittes Kind per Kaiserschnitt entbunden und habe mich von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr gut aufgehoben gefühlt.
Etwas ruppige Schwestern, Hebammen oder Ärzte gibt es immer. Aber der Großteil aller sind sehr freundlich. Vorausgesetzt man kommt Ihnen genauso entgegen.
Der Kreißsaal ist etwas in die Jahre gekommen und strahlt nicht viel Wärme aus, dafür ist die gynäkologische Station sehr schön und das Personal sowie die Ärzte, wie gesagt sehr sehr nett.
Ich würde hier immer wieder entbinden.

Sehr zufrieden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung auf allen Ebenen.
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War zur Gynäkologischen OP eine Nacht auf Intensiv zur Überwachung.
Von Angang an sehr gut betreut und versorgt worden.
Das ganze Personal war super.

Traurige Zustände und mehr ...

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Arzt
Kontra:
Einige Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv am KH-Aufenthalt war der Arzt, der mein Kind aufgenommen hat. Er war sehr freundlich und kompetent. Negativ war der Aufenthalt selbst. Die Räume im Keller sind unfreundlich für Kinder gestaltet, es wirkt alles grau, kahl und absolut nicht kinderfreundlich. Das Zimmer war nicht rein, an den Schränken und Wänden gab es rote Flecken. Was auch immer das war. Es war ekelig. Das Bad war auch schmudelig, nicht sauber. Über das Essen möchte ich hier nicht reden, dieses Problem ist allgemein bekannt. Der eigentliche Grund weshalb ich mich entschlossen habe eine Bewertung abzugeben sind einige Krankenschwestern auf dieser Station. Unglaublich respektlos und unverschämt. Wenn die Station voll belegt wäre, hätte man ja von der langen Wartezeit (1,5 Std.) absehen können. Dies war aber nicht der Fall, zu dem Zeitpunkt 3 oder 4 Kinder, vielleicht weniger, da gewesen. Das Schlimmste war das Verhalten. Mein Kind wurde angemotzt, angepackt, beleidigt und das mitten in der Nacht. Die Schmerzen wurden herunter gespielt mit der Begründung, das sei vorgespielt und gelogen. Auf dieses Verhalten angesprochen, hieß es, man wüsste nicht wo das Problem sei, ist doch alles normal. Ich war schockiert. Morgens das gleiche "Spielchen" von einer anderen Pflegekraft. Unglaublich arrogant, unfreundlich, beleidigend und extrem abwertend ist die junge Frau gewesen. Wir sind da traurig und niedergeschlagen weggegangen. Ich habe in keinem anderen Krankenhaus und dann auch noch auf einer Kinderstation so etwas abartiges, abnormales erlebt. Ganz furchtbar. Mich wundert es nicht, dass es da nach Aussage vom Personal nicht gut läuft. Wenn man so etwas erlebt, verdaut man erstmal diesen Schock und danach überlegt man sich 3x, ob man da nochmal hin geht.

NIE WIEDER DIESE UNKOMPETENTE KLINIK

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern der Kinderklinik
Kontra:
Die Zimmer sehen trostlos und kahl aus könnte man freundlicher gestalten für eine Kinderklinik
Krankheitsbild:
Husten , Schnupfen ect
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem 8 Monate alten Sohn in der Kinderklinik , da er seit Wochen verschleimt ist , hustet , und kaum Luft bekommt. Ich bat den Arzt um einen Abstrich um den rsv Virus ausschließen zu
Können ich wurde belächelt mit der Aussage " es ist die Zeit nicht für einen rsv Virus und außerdem ist ihr Kind schon zu alt für rsv " ( Schwachsinn ) also eine Nacht stationär er wurde nicht einmal abgehört oder richtig untersucht. Er bekam weder was für seinen schrecklichen husten noch für seine Nase damit er Atmen konnte, inhalieren ließ man mich mit ihm auch nicht da 20:00uhr schon zu spät sei. Auf meine Bitte hin Nasentropfen zu bekommen kam die Aussage " der Arzt sagt ihr Sohn bekommt keine Nasentropfen da sei er noch zu jung für sie können Kochsalzlösung haben " ( aha für den Virus zu alt und für Tropfen zu jung ) mir wurde dann noch vorgeschlagen das mein Freund mir ja unsere Tropfen von zuhause bringen könne.
Er bekam abends ein fieberzäpfchen daraufhin bekam der Durchfall ich frage am nächsten Tag bei der Visite den Arzt ob er vom Zäpfchen kommen könne er schon aufm weg zur Türe sagte " nein das kann nicht sein " Und ging ohne nochmal aufs baby zu schauen oder Bauch abtasten .....

Das einzige nette waren die Schwestern


Fazit mein Sohn ist unbehandelt entlassen worden
Auf bitten hin wurde der Test nicht gemacht , zudem war der Arzt unfreundlich und hat sich weder Zeit für seine kleinen Patienten genommen noch für die Beratung der Eltern ! Niemals wieder gehe ich in diese unkompetente Kinderklinik.

Erfolgreiche Herzkathederdiagnostik und -therapie

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Team
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Herzkathederuntersuchung und Vorhofablation mittels Katheder
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes Team vom Chefarzt bis zur Stationsschwester! Es waren alle sehr nett. Die Abläufe waren gut geplant, die Ansprechpartner gaben bereitwillig Auskunft. Auf der Station herrschte ein freundliches Klima!

In kurzer Zeit zur Knieprothese

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beste Medizinische Versorgung
Kontra:
Essenbestellung, Auswahl können Sie sich schenken. klappt nicht
Krankheitsbild:
Arthrose im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neues Knie von Dr. König erhalten. Alles super bin nach 4 Tagen schon ohne Gestöcke im Zimmer gelaufen. Auch die 90 Grad biegung des Knies war gegeben. Kann man nur Empfehlen.

Herzkatheter

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, pünktlich, prompt, vorsorgig, aufmerksam, menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheter Untersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Super toll Team.Behandlung, Pünktlichkeit, Freundlichkeit 5*

Eine sehr herzliche Rehaklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wie mit den Patienten umgegangen wird.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Meine Fragen wurden umfassend beantwortet.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein sehr charmanter Chefarzt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ein schönes ruhiges Zimmer hatte ich.)
Pro:
Der herzliche Umgang mit den Patienten, ein sehr charmanter Chefarzt
Kontra:
Das Essen könnte etwas geschmackvoller sein
Krankheitsbild:
Gebrechlichkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit dem Ergebnis meines Aufenthaltes zufrieden,
der Chefarzt war sehr sympathisch und charmant, die Schwestern hilfsbereit und zuvorkommend.
Das Zimmer war ruhig, so dass ich mich gut erholen konnte.
Das Essen hätte allerdings etwas kräftiger gewürzt und mit Kräuter verfeinert werden können.

Angenehmer Krankenhausaufenthalt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Absolut nerviges System bezüglich der geburtsurkunde.... am ende mussten wir doch auf das Standesamt nach fds.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt/ Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War im März 2016 im KH in FDS. Hatte einen Kaiserschnitt.
Ich wurde gut beraten und aufgeklärt.
Am Morgen der OP sind wir ins KH gekommen. Um 7 Uhr sollten wir da sein. Um 8uhr ging es los mit der op.
Eine Hebamme zeigte mir/uns den Kreißsaal und bereitete mich auf die op vor. Die Hebamme War super nett und lieb. Es War meine erste Geburt da ist man glaube ich eh extrem unsicher und auch ängstlich, und daher froh wenn das krankenhauspersonal nett zu einem ist.
Also ohne lange Wartezeit in den op gekommen. Katheter gelegt rückenmarksanästhesie bekommen.
Anschließend durfte dann mein mann zu mir in den op. Los gings.
Baby war da ich wurde wieder zugenäht und es ging zurück in den kreißsaal mit Baby auf der brust.
Dort wurde das Baby gewogen fotografiert usw. Ich bekam ein ziemlich starkes schmerzmittel... ich schwebte auf Wolke 7.
Dann ging es auf die station, wir hatten ein Familienzimmer. Das hat für 3 Tage 80 Euro gekostet. Es War jeden Cent wert denn so waren wir für uns als Familie.
Daß Personal Schwestern und die Ärzte sind sehr nett und ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Umgang mit hilflosen alten Menschen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit der Diagnose Schlaganfall wurde meine Mutter (93) in das Krankenhaus Freudenstadt eingeliefert. Nach 7 Tagen klagte sie über starke Schmerzen in der linken Schulter. Erst nach meiner Beschwerde wurde meine Mutter geröntgt. Ergebnis: Luxation der Schulter. Erst jetzt haben sich die zuständige Ärztin und Schwester bemüht bzw. entschuldigt, bis heute konnte ich nicht in Erfahrung bringen,wie das passieren konnte. Nach zwei Tagen wurde meine Mutter mit sehr starken Schmerzen wieder in das Seniorenheim gebracht. Unter einem verantwortlichen Umgang mit alten Menschen stelle ich mir etwas anderes vor. Nie mehr Freudenstadt.

Wenn es sich vermeiden lässt, niemals nach Freudenstadt

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fehlt an Menschlichkeit :-()
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr unfreundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patienten sind "Kunden" und kein notwendiges Übel.
Die Freundlichkeit des Personals lässt sehr zu wünschen übrig.
Wünsche der Patienten werden ignoriert.
Essensauswahl wird nicht berücksichtigt (es kommt etwas anderes als man bestellt hat)
Alles in allem, im Freudenstädter Krankenhaus darf man nicht krank sein. Jeder Extrawunsch wird sofort abgelehnt, mit der Bemerkung, keine Zeit.

Empfehlung für die Geriatrische Rehabilitationsklinik Horb

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr angenehme ruhige Klinik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hilfsbereiter Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fähige Ärzte, Therapeuten und Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr schnelle und unkomplizierte Abwicklung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr modernes, großes helles Zimmer mit herrlicher Aussicht)
Pro:
Mitarbeiter und sehr moderne und schöne Klinik
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde diese Rehabilitationsklinik von einer Mitpatientin im Wartezimmer meines Hausarzt empfohlen und ich kann mich in allen Bereichen anschließen. Ich habe mich jederzeit in dieser Klinik wohlgefühlt und kann diese Klinik weiterempfehlen.

Sehr persönliche und angenehme Klinik mit engagierten Personal

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich habe meine Selbständigkeit wieder)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde sehr gut beraten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragende Arbeit)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Haben mich sofort aufgenommen, keine Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr moderne Klinik, Badezimmer ist etwas klein.)
Pro:
Die pflegerische, physiotherapeutische und ärztliche Behandlung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Multiple lebensbedrohliche Erkrankungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin selbst ein 78jähriger Arzt und mir wurde durch das Krankenhaus Nagold die Rehaklinik in Horb empfohlen. In einem desolaten Zustand kam ich früh morgens in diese Klinik und obwohl ich eine Stunde zu früh war, wurde ich durch die bereits anwesenden Mitarbeiterinnen der Patientenaufnahme aufgenommen. Ich kam sofort dran und die Aufnahme erfolgte sehr schnell, hier geht alles Hand in Hand. In der ganzen Klink ist eine angenehme und entspannte Atmosphäre. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind sehr freundlich und persönlich, halfen mir jeden Tag beim an- und ausziehen. Man nimmt sich Zeit für die Rehabilitanden, auch wenn der Personalschlüssel, wie in allen Kliniken sehr knapp kalkuliert ist. Ich lernte wieder das Laufen, so dass ich nun keinen Rollator mehr benötige und wieder alleine zu Hause wohnen kann. Ich bin jederzeit sehr zufrieden gewesen und möchte mich bei dieser Rehabilitationsklinik dafür bedanken, dass ich nach diesem Aufenthalt wieder selbständig bin.

vorübergehende Notlösung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Depression, Borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom Hausarzt akut auf die beschützende Station eingewiesen. Es dauerte den ganzen Tag, bis ich endlich einen Arzt zu sprechen bekam. Dabei teilte man mir nach einem Gespräch mit, dass ich auf der Station falsch sei, dass ich auf die offene gehöre, doch ich könne bleiben, bis dort etwas frei würde. Auf der geschlossenen Station war es okay.

Dann kam ich auf die offene Station, wo ich mit der Pflege nur schlechte Erfahrungen machte, was schließlich zum Abbruch der Behandlung führte. (Mir wurde sogar die Versorgung nach einer Selbstverletzung mit den Worten "Wenn Sie so einen Scheiß machen, dann sind Sie selbst schuld" untersagt). Auch machten die Ärzte Fehler in meiner Behandlung, wobei es zum Streit kam. Erfreulicherweise stimmte man mir im Nachhinein zu, dass im Umgang mit mir Fehler gemacht wurden; das beurteile ich als sehr positiv - das ist bei weitem nicht überall der Fall.Insbesondere ist hier der Chefarzt zu erwähnen.

Der Therapieplan wird zwar auf einen angepasst, ist aber Standard und es wird kaumm individuell auf einen eingegangen. Bei mir daher nur mäßiger bis kein Therapieerfolg Mit dem Möglichkeiten eines Kreiskrankenhauses wohl auch nicht möglich.

So auch beim Essen - ich ernäher mich nicht "standardmäßig", was für die Küche ein Problem darstellte. Man versuchte zwar, meinen Wünschten gerecht zu werden, doch Mangelerscheinungen stellten sich ein und ich musste eigenständig für eine ausgewogene Ernähung sorgen.

Erschreckend fand ich den Unterschied, der zwischen Privat- und Kassenpatienten gemacht wurde. Die Kassenpatienten hatten deutlich weniger Einzelgespräche, zudem wurden sie alle nach max. 6 Wochen entlassen, egal wie schlecht es ihnen ging. Privatpatienten wurden versucht so lange wie möglich zu "halten".

Ich sehe die offene Station, auf der ich war, bestenfalls als vorübergehende Notlösung an, wenn gerade keine andere Möglichkeit besteht. Vielleicht hilft andern Menschen ja die Therapie - mir hat sie nicht wirklich was gebracht.

Lebensretter, danke

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt/ Notkeiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem uns Tübingen müde belächelt hat weil wir uns nach 42 SSW sorgen machten und entb.wünschten kam ich in meine Heimatstadt zurück und lies mich ins KKH FDS überweisen. Aufnahme, Untersuchung und Einleitung der Geburt fand direkt am selben Tag statt. Drei lange Tage passierte nichts. Ärzte und Hebammen kamen und gingen nur unser Baby wollte nicht kommen. Am Tag 4 überschlugen sich die Ereignisse. Ich bekam starke Schmerzen und kaum noch Luft. Der Arzt erkannte meine Lage und gab mir was um Schmerzen zu lindern. Er empfahl PDA und ich stimmte zu weil ich 97 bereits so ein Baby bekam. Er lies mich überwachen bis zur PDA, dass und die darauffolgenden Reaktionen der Hebammen und des Arztes retteten das Leben unseres Kindes. Er hatte ein Knoten in der Nabelschnur gedreht, und als die erste Senkwehe kam, blieb sein Herzschlag weg. Hebamme kam und versuchte mit einem Medikament alles wieder in Griff zu bekommen, die zweite kam dazu und schlug direkt Alarm. Wir waren wie betäubt und alles geschah wie in Zeitlupe. Das erste mal im Leben hatte ich solche Angst um mein Kind das ich kein Wort rausbekam. Mein Mann stand kreidebleich und voller Angst wie versteinert neben mir. Innerhalb von 10 Minuten war der Kaiserschnitt gelaufen. Ich erinnere mich an sehr freundlichen Anästhesisten der mit seinen Worten und netten Blick mich zu beruhigen versuchte und dann an meinen Mann der mir nach aufwachen mitteilte, das unser Baby am Leben und gesund sei. Darauffolgenden Tage verliefen sehr gut. Schwestern, Ärzte, alle kümmerten sich sehr gut um uns. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und bin diesen Menschen jeden Tag dankbar das sie unser Kind/ unser Leben gerettet haben.
Ich würde immer wieder dahin gehen.

Empfehlen würde ich werdenden Eltern ein Einzelzimmer zu nehmen.

Geriatrischen Reha Klinik ist modern gestaltet

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die pflegerische, physiotherapeutische und ärztliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 93 jährige Mutter wurde nach einem Schlaganfall in der geriatrischen reha Klinik behandelt. Die pflegerische, physiotherapeutische und ärztliche Behandlung war stets sehr gut. Die Klinik ist modern gestaltet und auf dem neusten Stand. Sie erhohlte sich rasch, was unter anderem auch an der Herzlichkeit der dortigen Mitarbeiter lag. Sehr zu empfehlen!

Alle Erwartungen übertroffen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz und angenehmes Arbeitsklima
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprengung Schultereckgelenk Tossy 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Suche nach einem Chirurgen, der zwischen Weihnachten und Neujahr meine Schulter operieren könnte, wandte ich mich auf Empfehlung eines Physiotherapeuten an Herrn Dr. B. König im Krankenhaus Freudenstadt.
Ich wurde umgehend in seine Sprechstunde vermittelt und sehr ausführlich und kompetent beraten. Die OP wurde bereits am nächsten Tag nach der vorgeschlagenen Methode durchgeführt.
Vom ersten Moment bis zu meiner Entlassung wurde ich von allen Ärzten, Schwestern und dem Servicepersonal bestens betreut.
So wünscht man sich gesundheitliche Versorgung.
Bereits nach wenigen Tagen waren Schmerzmittel unnötig und täglich fühlte ich mich besser. Die Wundnaht ist sauber verheilt und es gab keinerlei Komplikationen. Nun geht's an die Reha-Maßnahmen und ich denke, Job und Freizeitsport bald wieder voll und ganz genießen zu können.
Mein herzlichster Dank an dieses tolle Team!

Hervorragende Klinik

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Hebammen, Wartezeiten, Aufenthalt
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft/Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während der Schwangerschaft bis hin zur Geburt unseres Sohnes waren wir (meine Frau und ich) mehrfach im KKH FDS - inkl stationärem Aufenthalt. Bei jedem Aufenthalt (egal ob stationär oder ambulant) wurden wir jedes Mal bestens versorgt! Kurze Wartezeiten, hervorragendes und sehr kompetentes Personal, super Ärzte, Schwestern, Hebammen. Niemals wurden wir als lästig oä angesehen; im Gegenteil! Sowohl die Ärzte/Schwestern der Frauenklinik als auch die der Geburtsklinik - einsame Spitze! Eine bessere Versorgung gibt es nicht! Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter des KKH FDS.

Lobenswert

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
weiter so
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Überrascht,was hier für eine enorme
Leistung erbracht wird.

Sauber und ordentlich geführte Klinik.
Gutes Essen, moderne Einrichtung.
kompetentes freundliches Personal in allen
spez. Bereichen.
kompetend und schnell agierendes Fachpersonal in außerordentlichen Situationen.

Sehr engagiertes Personal, absolut empfehlenswert.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der ganze Aufenthalt war ein Erfolg)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von Anfang bis zum Ende war es ein reibungsloser Ablauf)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr hilfsbereite Schwester und Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundliche Patientenaufnahme, haben mir ein Getränk gereicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Teilweise sehr enge Räumlichkeiten, gerade mit dem Rollstuhl)
Pro:
Freundliche und zuvorkommende Schwestern und Therapeuten.
Kontra:
Enge Räumlichkeiten, Rollstuhl ungeeignet
Krankheitsbild:
Gangunsicherheit nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schöne Rehaklinik mit einem kompetenten und freundlichen Schwestern und Ärzte Team. Die Zimmer sind sehr hell und schön eingerichtet, man hat einen tollen Blick auf das Neckartal. Teilweise sind die Zimmer aber recht eng und weniger Rollstuhlgerecht. Jeden Tagen finden 3-4 Therapieeinheiten statt, man lernt nach der OP das Treppensteigen. Das Team ist sehr motiviert, da es eine kleine Klinik ist, ist es sehr familiär. Ich kann die Klinik nur empfehlen.

Unglaublich schlecht, bitte Aufenthalte vermeiden

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Teilweise sehr freundliches Personal
Kontra:
Desolate Organisation!
Krankheitsbild:
Autounfall mit mittelschweren Verletzungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte überfordert, schieben Doppelschichten, es gibt nicht genügend Personal und Ausrüstung, Personal ist nicht ausreichend qualifiziert aber kann einen auch nicht weiterleiten. Arzt schimpft vor mir über schlechte Organisation in Klinik. Verhält sich rabiat, körperlich und in seinem Ton. Ärzte sprechen sich nicht untereinander ab, Patienten müssen traumatischen Unfallbericht immer wieder wiederholen, weil sie immer wieder den Arzt wechseln. Musste nach Unfall stark blutend, traumatisiert und frierend über 1 h am Empfang warten bis überhaupt jemand nach mir gesehen hatte. Es wurde mir nicht gesagt wie ich die Blutung stoppen kann, ich wurde nicht Gefragt ob mir schwindelig oder schlecht ist. Durfte mich bis dahin frei bewegen, dann wurde entschieden dass ich mich auf keinen Fall mehr bewegen darf, falls etwas gebrochen wäre. Wäre das der Fall gewesen hätte ich mir das auch schon in der Stunde davor durchbrechen und mich lähmen können, als ich von der Sanitärliege ins Krankenhaus gelaufen bin.
Ärzte kommen und gehen, klopfen nicht an und stellen sich nicht vor.
Versicherungsbeauftragte des Krankenhauses stellt sich auch nicht vor, möchte Unterschriften, sagt es wäre nur um weitere Angaben zur Person zu bestätigen, tatsächlich hätte ich aber eine private Kostenübernahme unterschrieben.
In Akte steht ich hätte teure Medikamente bekommen, habe ich nicht. Krankenkasse zahlt das ja.
Arzt sagt nicht was ich habe. Später höre ich in einem Gespräch zwischen ihm und der Schwester und lese ich in der Akte dass ich Brüche, Prellungen, Gehirnerschütterung und anderes habe. Das hätte der Arzt auch sagen können
Gesamter Aufenthalt vollkommen unglaublich!
Zimmer in das wir nach der Unfallaufnahme verlagert wurden war 100% nicht geputzt. Auf dem Boden und im Regal lagen benutzte Kanülen/ Spritzen, unter dem Bett ein benutztes Tempo und abgeplättete Färbe von den Wänden auf dem Boden. Im Bad hing noch das alte Handtuch des Vorgängers und in der Toilette lag ein gebrauchtes Pflaster.

Zufriedenheit mit Geriatrie Horb!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Pflege,Physio,)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gutes Management!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Aufenthalt,(Organisation,Behandlung,Physio)sehr zufriedenstellend!
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Knieoperation (künstliches Kniegelenk)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientin(Mutter)hat sich in allen Bereichen der Rehaklinik Horb wohl gefühlt und am Ende des Aufenthaltes gute Fortschritte gemacht.

Am Besten: Gehen Sie in eine andere Klinik !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung. Nur Beschlüsse von Ärzten - Patient entmündigt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sollten Lage von Myom und Zysten beachten - statt nur auf die Größe zu schauen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sofortige Entmündigung - sogar 3 Min. für Angehörigen Bescheid geben - wird verweigert: erst dies und das.......)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gebärmuttermyom und Eierstockzysten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anmerkung: Warum keine Namen? Eine Klinik ist nur so gut wie ihre Ärzte und Personal !
Wegen Myom und Zysten ging ich Montag in die Klinik. Angeblich Zyste und Uterusmyom zu klein für meine Schmerzen, da müsste man alles andere abklären. Ich konnte am Freitag weder gerade stehen,richtig laufen oder sitzen.Mein Frauenarzt: das muss raus! Nach telefonischer Rücksprache - sie machen am WE nur Schmerzlinderung und Beobachtung- beschloß ich erst am Montag zu gehen.
Meine Mutter wartete im Cafe.
Mit der Zustimmung zur stationären Aufnahme erfolgt die Entmündigung des Patienten.
Wenn es nach dem Personal gegangen wäre, hätte meine Mutter mindestens noch 3 Std. warten müssen ohne Bescheid zu wissen!
In Allem anderen wird nur beschlossen, befohlen und angeordnet, besprechen mit dem Patienten ist überflüssig.
Es wurde festgestellt: alle anderen Organe sind i.O. - So was macht mir dann diese Schmerzen? Mir kam es vor es wurde auf meine Psyche geschoben oder ich mach mir paar schöne Tage- im Krankenhaus? Dieses Gefühl wurde mir von Anfang an vermittelt. Reaktion auf meine Novalgin-Unverträglichkeit:sehr mürrisch: Aber es ist doch so gut und..Gesicht der Ärztin sprach Bände!
Unverträglichkeit egal? Vertrag mit Prozente der Pharma? Patient besser Kreislaufkollaps?
Kurzfristig Mittwoch mittag noch mal gyn. untersucht und entlassen!
Inzwischen war ich in Stuttgart im Marienhospital - Übeltäter entfernt - seither bin ich schmerzfrei! Dort sagte die Ärztin sofort: Zwar klein - jedoch macht die Lage die Schmerzen !
Also aufgepasst Frau Oberärztin und Assistenzärzte: Es ist oft die Lage der Übeltäter anstatt die Größe.
Essen unzufrieden: glutenfreie Kost besteht jeden Mittag aus Nudeln mit Soße und bisschen Gemüse. Mir ist neu, dass Fleisch Gluten enthält.
Zur Gyn. Abteilung:deprimierend: an den Flurwänden der Station Brustkrebsinfo-Broschüre.
Auch deprimierend für Betreffende: zur normalen Gyn muss jeder an der Mutter/Kind Station vorbei und an den Flurwänden liebe, süße Babyfotos anschauen.
Für Frauen mit Fehlgeburt oder anderen Krankheiten, wo dann Kinderwunsch ade.. ist das depri!

Gynäkologie Abteilung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette Oberärzte und Ärzte
Kontra:
etwas längere Wartezeit, War bei uns aber noch sehr im Rahmen. Die längste Wartezeit betrug 2h sonst immer ca. 1h also eher neutrale wie negative Bewertung
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir (meine Frau und ich) in das kkh gekommen da sich beim Frauenarzt leider eine Eileiter Schwangerschaft ergeben hat. Also Sachen packen und ab ins kkh FDS Gynäkologie Abteilung.Wir wurden trotz der späten Ankunft freundlich empfangen. Eine Ärztin hat sich kurze Zeit später um meine Frau gekümmert. Haben dann uns auf eine mtx Therapie eingelassen. Die Schwestern auf der Gruppe waren freundlich. Ein Oberarzt hat sich dann am nächsten Tag auch mit dem leiden meiner Frau befasst und dieser bzw beide Ärzte nahmen sich sehr die zeit und haben uns dieser Verlauf dieser Therapie in kentniss gesetzt und dieser Oberarzt (leider darf ich keine Namen nennen) hat uns dann bei der wöchentlichen Kontrolle begleitet. Also dieser Oberarzt hat sich sehr um uns gekümmert. Ich bzw wir wünschen uns sehr das dieses Team so bleibt es gibt fast nichts was sich in dieser Abteilung ändern sollte.

Suchen Sie sich ein anderes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine durchführen lassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
geplante OP nach Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich bin entsetzt über all die Eindrücke die ich von diesem Krankenhaus hatte!Ich bin entsetzt über die Menschlichkeit, die den Patienten entgegengebracht wird (nämlich keine)!!! Es wird überhaupt nicht nach den Patienten geschaut, es wird weder nach dem Befinden gefragt oder nach dem medizinischen Zustand (Blutdruck messen etc.)! Ein alter Mensch könnte im Zimmer sterben und es würde keiner bemerken!! Unzumutbar für alle Beteiligten!
Die Krankenschwester war sehr gereizt und gab auch nicht akzeptable Antworten. Ich habe mitbekommen, dass die Schwestern sich sehr gerne über privates unterhalten! Dabei vergessen sie die Patienten.

Eine Renovierung hätte das Krankenhaus auch nötig!

Mutter-Kind-Bindung & Stillen ist dort nichts wert1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Schwestern-Schülerinnen sonst nichts!
Kontra:
so ziemlich alles,das Essen :(egal ob man Pfannkuchen oder Fleisch bekommt) es schmeckt alles gleich! Und vor allem es schmeckt nicht!.
Krankheitsbild:
Anpassungsschwierigkeiten vom Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuallerers: ich wollte ambulant entbinden, da ich Krankenhäuser nicht ausstehen kann.
Im Kreissal war ich mit meinem Mann allein. Drei-vier mal ist die Hebamme kurz zu uns rein und hat nur gefragt ob ich Schmerzmittel/PDA haben will, danach ist sie gleich wieder weg. Es war eine schwerige Geburt die nicht problemlos verlief.Das war für mich aber auch gleich kein Thema mehr als mir mein Baby auf den Bauch gelegt wurde.Aber was danach kam war die Hölle für mich!Mein Baby hat schwer geatmet nach der Geburt, als es nach 15 Min. nicht besser wurde haben sie mir mein B. weggenommen und auf die Intensivstation gelegt. Sie hatte "anscheinend" Anpassungsschwerigkeiten und ihre Sauerstoffsättigung war noch im normalen Bereich.
Sie wollten sie nur zur Beobachtung behalten (nach 2Std. hat sie ja wieder normal geatmet)& ich sollte sie dann bekommen. Ich bekam sie nicht!Laut einer Schwester weil sie "nur" eine Temp. von 36,4 Grad hat. Nach Aussage einer anderen weil ihre Sauerstoffsättigung "nur auf 98% Mal kurz ist", laut Ärztin aber zwischen 80-100% normal ist!Mein B. hatte ausserdem etliche Einstichwunden an beiden Händen.Als wir nachgefragt haben was es soll, kam die Antwort:"Wir wollten eine Infusion legen aber die Blutgefässe sind abgehauen also haben wirs gelassen." Also war die wohl nicht notwendig!Nach 3 T. wurden wir entlassen, Körpertemp.noch gleich!So, stillen kann ich jetzt nicht, weil sie meinem B.das Fläschchen gegeben haben.Mein Kind durfte ich zeitweise nicht Mal sehen weil ich gleich verscheucht wurde, weil sie ja schon von der Schwester gefüttert wurde brauch ich hier nicht auftauchen, so die Aussage. Zwischenzeitlich wurde auch über mich gelästert vor der Zi.Tür:"Da liegt immer noch die, die gleich gehen wollte" Soll ich ohne Kind gehen?!Handy ist auf Intensiv verboten, die Schwestern dürfen es dort wohl nutzen & in der Arbeitszeit ständig privat tel!auf Intensiv waren übrigens nur 3 B. alle sind in der gleichen Nacht auf die Welt gekommen, was für ein Zufall!

Harmlose Routine Perforierte eitrige Blinddarm

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein perforierter Blinddarm brauch mindestens 14 Tage und nicht die Standard 5 o. 3 Tage)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es nicht viel zu reden bei der Sache , es war ein stink normaler " perforierter Blinddarm" Die einzige Wort war "Eitrig")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (beim 2ten Aufenthalt mein Sohn hat schon Peritonitis-Antibiotikum sollte man konsequent verabreichen wenn sein muss,dies sollte die Medizinische Berufe wissen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verlangung nach Arzt Besch. nach 2te aufenth. Schwester war zu unfreundlich)
Pro:
Kontra:
nicht zu fassen dass ein perforierte, eitrige Blinddarm verleumdet worden vom Operateur.
Krankheitsbild:
Routinie Blinddarm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war operiert dieses Jahr wegen Akute Appendizitis. Der Chirurg hat nicht viel gesagt über die Entzundung, der einzige Wort war, es war sehr "Eitrig". Nach 5 Tage ist mein Sohn entlassen mit gebuckte Haltung also nach meinem Gefühl es geht Ihm noch nicht gut. Aber es war mein erstes Kind die operiert ist. Kurz gesagt ich habe keine Ahnung,"Appendizitis ist Routine geworden. Am 24:00 Uhr mein Sohn hat wieder schmerzen. Ich bin wieder mit Ihm ins Krankenhaus. Der Arzt die ihm untersucht hat, hat kaum Deutsch reden können. Auf jedem fall er ist wieder 6 Tage Stationer behandelt. Was heisst behandelt an diesem zweiten Aufenthalt die haben nur mein Kind mit Schmerzmittel und Infusion verabreicht. Nach dem mein Sohn wieder besser ging, dürfen wir endlich nach Hause. Er ist normal 1 1/2 Woche zur Schule gegangen. Am 25.9 hat es wieder angefangen mit dem Schmerzen. Er war noch an diesem tag zur Schule, ist aber nach Hause gegangen weil er Bauchschmerzen hatte. An dem Abend könnte er nicht schlafen weil er einfach diese komische schmerzen. Am 26.9. sind wir wieder ins Krankenhaus. Wieder die Routine Untersuchungen durchgeführt. Anschließend wieder operiert. An diesen Tag habe ich erst erfahren dass der Blinddarm von mein Sohn mehr als Akute war, durch den Bericht die der Assistentarzt mir in den Hand gedrückt hat. Ich war zu enttäuscht. Und dann höre ich auch noch am Hintergrund dass mein Sohn ein bisschen Peritonitis hat. Ich habe dies leider nicht rausgekriegt weil ein Arzt mir dies gesagt hat, sondern weil ich es selber im Internet recherchiert hatte was dies bedeutet. Der Blinddarm von mein Sohn ist perforiert! Klar gesagt ist schon längst gerissen. Den ganzen Team war einfach zu fahrlässig. Mein Sohn hat Peritonitis, Verwachsungen & Illeus. Dies ist einfach Folge von gerissene Appendizitis. Ich lasse mich und meine andere Kinder auf keinen fall in diesem Krankenhaus nicht behandeln. Die Verleumdung von die Ärzte war leider sehr deprimierend.Die 2te OP hat mein Sohn auch gut bestanden & das Leben gerretet. Danke an Fr. Dr. Kirschenmann. Die ist einfach vom Fach. Wenn die erste OP gut gemacht worden ist, mein Sohn muss nicht zweimal stationer behandelt. Mein Sohn war Kerngesund vor den Blinddarm OP. Die Trauma habe ich noch als Mutter. Mein Sohn möchte auf keinen Fall nicht mehr in KKH FDS behandeln.

unmotivierte Stationsschwestern!!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ein liebenswerterer Arzt wie Dr. Kuznik, gibt es kein 2. Mal!!!
Kontra:
unmotivierte Stationsschwestern!!!
Krankheitsbild:
entfernte Zyste am Eierstock, Befund Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Möchte gleich zu Angfang sagen und auch wenns schon lange her ist, daß ich bis auf die behandelnden Ärzte (bis auf eine Ärztin)nichts positives sagen kann.Es stoßt mir immer wieder auf... Bin bestimmt keine Memme oder ein Miesepeter und hab auch viel Verständniss. Gewisse Kleinigkeiten haben sich leider gehäuft, aber Kleinvieh macht eben auch viel Mist. Hatte während des gesamten Aufenthaltes kein Namensschild am Bett noch an der Türe. Nach der OP wurde mir auf eine nicht gerade einfühlende Art und Weise geschildert daß ich Endometriose hätte und keine Kinder bekommen könnte. War ziemlich überfordert mit den Nachrichten, zumahl ich damals nicht wußte was das für eine Krankheit ist. Jeder der schon eine OP hatte, weiß wie sehr man eh danach geschwächt ist und dann noch sowas. War wohl deswegen auch psychisch sehr empfindlich und hatte dann auch Angst daß ich mit jeder Bewegung was falsch machen könnte. Es tut mir furchtbar leid daß zu sagen, aber das war den Schwestern "scheißegal"! Anstatt zu motivieren,kam es dauernd so rüber daß ich mich nicht so anstellen soll. Kurze Anekdote: Eines Abends rief ich die Nachtschwester über Funk und bat sie die Fenster zu schließen. Es kam nur die Antwort: können Sie das nicht selber? Jetzt mal ohne Witz war das echt zuviel verlangt? Hatte Kadeter, Drainage und tierische Schmerzen, hätte es wohl schon längst selbst gemacht, aber schneller wäre es wohl doch gegangen, wenn es die Schwester gemacht hätte, zumahl es meines Erachtens keine große Sache war...Vor lauter Zorn quälte ich mich aus dem Bett, nahm mein Drainage und Kadeterbeutel und lief schmerzüberflutet gefühlte 10 Minuten ans Fenster und schloss es selbst...Es kam noch mehr vor, aber möchte nicht noch mehr ins Detail gehen. Schult eure Schwestern mal mehr in Punkto "Menschlichkeit"!!!!! Das wirklich Einzigste Positive war: Dr. Kuznik!!! Der beste Arzt den man sich nur denken kann!!!!!

Unhygienischer OP-Saal, Unqualifizierte Ärzte, Freche,boshafte, asoziale OP-schwestern.

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schecht Operiert und unhygienisch, verantwortungslos OP-Schwestern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterschiedliche ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht, mir gehts jetzt noch schlechter und schwebe fast in Lebensgefahr.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mein Zimmer und meine zugehörigen Krankenschwestern waren im Gegensatz zu den OP-Schwestern ganz okay.
Kontra:
schlechte Ärzte,sehr schlechte OP-Schwestern, unhygenischer Operationsaal, sehr hohe Infektgefahr
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalsentzündung HPV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einer Gebärmutterhalsentzündung operiert (HPV)
Die Krankenschwester die mir die Infusion angelegt hat war so Gefühllos, wie ein Zombie. Sie wusste nicht mal wo die Venen sind obwohl ich Ihr die Stellen zeigte wo sie stechen sollte, da ich selber durch Erfahrung weiß wo man bei mir die Venen findet. Sie stach mich überall, zum Schluss, als ich die Narkose bekam, hat meine
Vene so gebrannt und Weh getan, dass ich fast schreien musste.
Ohne Bemerkungen und vor allem ohne sich zu zeigen, hat mir eine Person plötzlich von Hinten Die Gasmaske angelegt, die mich zu Tode erschreckt hatte. Ich hatte Angst um mein Leben, und hatte Angst vor diesen Menschen. Für mich waren sie keine Personen mehr, sondern irgendwelche kranke Psychopathen.

Nach dem Operation in Aufwachraum war das erste was ich hörte eine Krankenschwester die an meinem Ohr laut Schreite, danach ging sie zwei Schritte zurück und kam wieder so dicht wie möglich an mein Gesicht, schreite wieder und lachte und kicherte mit der andere Krankenschwester. Das erste das ich gemerkt hatte war, das ich Spucke in meinem Gesicht war und ich war alleine im Kreisssaal mit diesen zwei Gestörten Krankenschwestern. Leider erinnere ich mich nicht mehr an die Namen von ihnen.
Nach meinem Horror-Trip im Krankenhaus hatte ich Wochenlang Blutungen, Begleitet mit steigenden Schwerzen im Unterleib und in den Hüften. Ich konnte kaum mehr laufen. Letzte Woche war in in einer anderen Stadt und ließ mir eine Kernspintomographie Unterleib machen lassen.Die Diagnose ist eine Eierstockentzündung und verdacht auf Gebärmutterhalskrebs.
Ich weiß nicht Was die Ärzte in Freudenstädter Krankenhaus gemacht haben. Die Entzündung wurde nicht geheilt noch dazu habe ich auch noch eine Eierstock Entzündung bekommen. Ich werde jedenfalls nie wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzten. Sie haben veraltete Methoden, unhöffliche& freche Krankenschwestern und sie haben meinen Zustand nicht verbessert, sondern schlimmer gemacht.

Sehr zuvorkommendes Personal

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Behandlung war sehr kompetent
Kontra:
Beratung nach der OP unzureichend
Krankheitsbild:
Totaloperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Einweisung wurde ich sehr nett aufgenommen. Ich muß dazu sagen, dass ich desöfteren Patientin war und jedes Mal sehr gut behandelt wurde. Die Ärzte haben mich vor der Operation ausreichend aufgeklährt.
Jedoch bin ich mit der Beratung nach der OP sehr unzufrieden!
Bei der Abschlußuntersuchung wurde mir lediglich gesagt, dass mein Mann schon merken würde, dass etwas anders ist.
Haben die Ärzte Hemmungen die Frauen über die Folgen einer solchen OP aufzuklähren?
Aber wie wir Frauen damit klar kommen, dass ALLES anders ist, wird nicht gesagt. Wir müssen uns damit abfinden, dass die Libido anders ist, der Orgassmus anders, weniger Platz in der Scheide. Dass es teilweise unangenehm beim Sex ist, wenn der Partner nicht vorsichtig ist. Von den Psychischen Folgen ganz abzusehen. Manche Partner haben nicht so viel Verständniss wie mein Mann. Sollte man die Partner nicht miteinbeziehen und aufklähren? Ich hoffe ich konnte den Ärzten eine Anregung bieten, es nur besser zu machen!

Infektion

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle und professionelle Notaufnahme
Kontra:
Angesteckt mit einer schwere Infektion
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nicht viel gute sagen. Meine Großmutter wurde wegen einem Notfall der behandelt wurde eingeliefert. Sie war nach 2 Tagen wieder absolut fit und die Aussage des Arztes war, dass sie noch zur Beobachtung bleiben solle. Sie bekam einen Infekt vorort, ...und ist daran verstorben. Natürlich sind ältere Patienten anfälliger, aber zuhause wäre das eben nicht passiert.

1 Kommentar

Consanesco am 15.04.2014

Und was hat das nun mit der Qualität der Behandlung zu tun? Solche Infekte treten gerade bei immunkompromittierten älteren Menschen nicht selten auf. Wenn man desweiteren die Inkubationszeit einbezieht, hätte auch eine Entlassung um ein oder zwei Tage früher daran wohl nichts geändert.

3 endlos lange Tage

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Krankenhausaufenthalt ist wohl nie schön, jedoch muss ich sagen hatte ich 3 Tage in denen ich nicht nur aufgrund des sogenannten Babyblues mehr als einmal hätte heulen können.
Ich musste ins Kh Freudenstadt da meine Tochter das Licht der Welt erblickt hat. Die leitende Hebamme im Kreissaal, sowie die Ärzte dort waren wirklich Super. Leider fiel meine Begeisterung schlagartig auf Station ab! Dort schien keine Schwester, außer einer schwesterschülerin noch Freude an ihrem Beruf zu haben. Alles lief wie ein Film ab der immer und immer wieder abgespult wurde.
In der ersten Nacht bat ich die Nachtschwester mein Kind bitte wenigstens eine Stunde zu beaufsichtigen da ich zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Geburt schon mehr als einen Tag komplett wach war und einfach eine Stunde schlafen wollte. Um 22:40uhr nahm sie dann das Kind aus dem Zimmer. Bis ich eingeschlafen war war es ca. 23:00uhr. Um 23:15 kam die Schwester rein und brüllte: Frau XXX ihr Kind!!! -.-
Ok dann eben kein Schlaf!
Ich muss dazusagen, dass ich Erstgebärende bin und was mich am meisten an der ganzen Sache gestört hat war das, dass man total auf sich allein gestellt ist. Man bekommt einmal gezeigt wie man wickelt und das war's. Keine Erklärungen und schwammige Antworten wenn man etwas fragt. Und wenn man eine Frage hat wird man noch so dargestellt, als wäre man zu doof.
Wenn Untersuchungen bei meinem Kind gemacht wurden musste ich immer ausdrücklich nach dem Ergebnis fragen.

Ich hab mich gefragt warum man einen sozialen Beruf ausübt wenn man mit so wenig Herz dabei ist. Gerade da sollte man doch die Patienten nicht nur als Nummer sehen und versuchen gerade unerfahrenen Frauen in den ersten Tagen eine Unterstützung zu sein. Ich persönlich war nach dem Kh Aufenthalt so verunsichert dass ich nur noch happy war als meine Hebamme zu mir nach Hause kam und ich sie um Rat bitten konnte!

Krankenhaus Freudenstadt?!?... Nur wenn's garnicht anders geht!!!

Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (bleiben auch bei nervigen patienten proffesionel)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (teilweise genervt !)
Pro:
nettes Zimmer,essen
Kontra:
nicht wirklich
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich meine Tochter im Juli 2013 geboren und da waren die neue Kreissäle nicht fertig, was kein Drama war da es mir persönlich ausgereicht hat was ich bekommen habe.

Da meine Beleghebamme nicht rechtzeitig zur Geburt da gewesen wäre hab ich nun mal eine andere bekommen die soweit sehr nett war -stand irgendwie neben mir- .Ärztin war okay!

Zimmer waren fand ich schön und sauber. Essen hat geschmeckt.

Schwestern waren teilweise grob oder wussten alles besser :(
Aber zum größten Teil waren es nette Schwestern die gut geholfen haben wenn man fragen hatte.

Würde wenn ich zum 2ten mal schwanger wäre wieder da hin.

Endlich Kompetenz, Menschlichkeit und Hilfe

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Optimale Aufklärung, wohltuende Menschlichkeit und professioneller Behandlungsablauf
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Knorpeldefekt Grad IV Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch einen Arbeitsunfall 01/2012 zog ich mir einen Knorpeldefekt am linken Knie zu. Dieser wurde in NRW per Arthroskopie operiert. Danach trat allerdings keine Verbesserung, sondern eine Verschlechterung ein. Dauernde Schwellung und immer wiederkehrende massive Schmerzen bei minimaler Belastung. Mehrere Fachärzte (an der Zahl 5) in NRW konnten, weder durch aufzeigen von Perspektiven/Alternativen, noch durch Behandlungen eine Verbesserung herbeiführen. Durch Recherchen im Internet stieß ich auf dieses Krankenhaus/o.g. Fachabteilung. Die Terminvereinbarung als Kassenpatient für 06/2013 zum Vorgespräch war problemlos. Im Vorgespräch wurde ich zum ersten Mal seit dem Unfalltag kompetent und ausführlich informiert und beraten. Durch die Fachärzte, welche sich eingehend mit meinem Fall auseinandersetzten, wurden mir Alternativen/Perspektiven, sowie Risiken und Prognosen ausführlich aufgezeigt. Ich wurde weder mit Phrasen, lateinischen Begriffen, noch mit Dessinteresse oder als lukrative PatientenNr. "abgespeist".
Eine erneute Arthroskopie wurde 07/2013 von den Fachärzten/Chirurgie FDS durchgeführt, bei welcher der Knorpeldefekt durch matrixassoziirte Microfracturing "verschlossen" wurde. Bis dato 09/2013 verlief die Genesung ideal, ohne Schmerzen oder Beeinträchtigungen, sodass ich nach nur knapp 3 Monaten wieder vollwertig meiner Beschäftigung nachgehen und Sport treiben kann.
Zu meinem Aufenthalt allgemein bleibt zu sagen: Von der Verwaltung angefangen, über chir.Ambulanz/Anästhesie/Physiotherapie/das Schwesternteam der chir.Station, bis hin zu den Reinigungskräften, waren alle immer freundlich, fürsorglich und gewissenhaft - es kam sogar ein "familiäres" Flair auf. Hier findet man absolut, fachliche Kompetenz und Menschlichkeit. In diesem KH zählt Mensch&Gesundheit und der Hippokratische Eid hat noch Bedeutung. Abschließend kann ich sagen, dass sich meine Anreise (500km) sehr gelohnt hat und ich immer wieder dieses Krankehaus in chirurgischen Fällen aufsuchen werde.

M1A

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
rundum
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam per 19222 in die Freudenstädter Klinik, von der ich vorher kaum Gutes gehört hatte und landete auf der Station M1A.
Nach vierwöchigem Aufenthalt muss ich sagen, dass ich nichts auszusetzen habe. Im Gegenteil.
Die Schwestern kümmerten sich rührend und stets freundlich, die Ärzte engagierten sich, bei keiner der vielen apparativen Untersuchungen musste ich warten.

Ein Riesen-Danke!

Sehr empfehlenswert

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Sigmadivertikulitis mit Perforation - Darmoperation - Stoma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Kreiskrankenhaus Freudenstadt wegen
Sigmadivertikulitis mit Perforation behandelt. Nach der erfolgten Notoperation ging es mir schnell wieder besser. Die Ärzte waren sehr kompetent und hilfsbereit. Die Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich und ebenfalls hilfsbereit. Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreiskrankenhaus Freudenstadt, die an meiner guten Genesung mitgewirkt haben, recht herzlich bedanken.
J.G.

Aufgeschmissen und ausgeliefert!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mit Ausnahme von einer Persönlichkeit, nettes Personal (inbegriffen milde Gynäkologin)
Kontra:
Personal in Unterzahl, dementsprechende Wartezeit und bemerkbarer Druck bzw. stress
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Den Anlass meiner Notfalleinweisung möchte ich nicht detailliert preisgeben. Ich bin an einem Samstag in das Krankenhaus gefahren, wurde auf Rat einer taktvollen (trotz bemerkbaren Stress) Gynäkologin einquartiert.
Angrenzend bin ich in ein Zimmer untergebracht worden und bedauerlicherweise unmittelbar und ohne Umweg auf unliebenswürdiges (bezogen auf eine Person) Personal gestoßen. Vorgang bzw. Gang der Handlung wurden von der zuständigen Krankenschwester nicht erläutert, stattdessen die Arbeit aufgenommen, ohne weitere Erklärung (in meinem Fall eine Spritze in Oberschenkel, OHNE Ankündigung ect.) Da es an qualifikation fehlte, insbesondere bei dieser Krankenschwester, wurde mir schmerzhafte Flüssigkeit per Infusion (die leider falsch angebracht war, wie ich schmerzhaft zu spüren bekam) eingeflösst, mein Arm wurde dick und sie musste abbinden und Infusion Neu anlegen, was für mich enorm belastbar war. Mit Abhilfe konnte man nach dem alamieren des Personals erst in unabsehbarer Zeit rechnen. Das essen wurde pauschal 2 mal vergessen, so dass man es sich quazi erbetteln musste. Diverse Signale wurden zwar kurz entgegengenommen, allerdings zeitlich versetzt, sodass man wieder warten musste oder sogar einmal vergessen wurde und einem erst mit der anschließenden Schicht geholfen war.
Die Gynäkologin hat mich immens zufrieden gestellt, sehr zuvorkommend! Das Personal ist definitiv in der Unterzahl und könnte mit der ein oder anderen Person populärer sein, betrifft mit sicherheit nicht alle, leider trotzdem zutreffend.
Nachdem ich aus eigenem Wunsch die Klinik verlassen wollte, wurde(meiner Meinung nach) unberechtigt Kritik an mir ausgeübt. Daraufhin folgte ein weiterer Tag und das war auch definitiv der letzte in diesem Krankenhaus. Der gesamte Aufenthalt betrug vier endlos lange Tage!

Chaotisch!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nach stundenlangem Warten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sinnlose Medikation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gründliche Anamnese
Kontra:
chaotischer Ablauf, zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

- Personal am Wochenende voellig ueberlastet
- katastrophale Organisation
- Aufnahme auf Station dauerte 2,5h!
- am WE nicht zu empfehlen - Sa eingewiesen, So nachmittag den ersten Arzt gesehen
+ sehr ausfuehrliche Untersuchung in innerer Ambulanz

Notfallaufnahme Knieverletzung, extreme Schwellung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizin-Technik, ärztliche und pflegerische Behandlung
Kontra:
Noch nicht alle Patienten-Zimmer (70er-Jahre) sind saniert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Knieverletzung im Urlaub unproblematische Notaufnahme mit AOK-Vers.-Karte im Uniklinikum Lund, Schweden, gute Erstbehandlung: Röntgen, Kniepunktion, Blutlabor, Herstellung Tranportfähigkeit, Rückkkehr Samstag. Notaufnahme Ambulanz Krankenhaus Freudenstadt. Trotz viel Betrieb ruhige und professionelle Abwicklung Notaufnahme durch Ambulanzteam (5 Einweisungen aller Art binnen 1 Std.). Diensth. Chirurg hält Rücksprache Oberarzt. Erstbehandlung, Einweisung in Klinik nach Blut-Laborergebnis. Stark angestiegener Entzündungswert CRP zu Klinibefund Lund. Kniepunktion, Bluterguss abgesaugt, sofort intravenöse Behandlung. Beinruhigstellung per medi-Ruhigstellungsschiene. Liegende Verlegung durch Ambulanzpfleger auf Station C1. Stationsschwester-Aufnahme sehr fürsorglich. Beinhochlagerung, Eisbeutel. Abendessen sogar weit nach Verpfl.-Zeit. Zimmerausstattung mit TV, WiFi gestört. Nachtschwesterdienst bestens. Sonntag Visite Ober- und Stationsarzt. Tägliche Kontroll-Blutentnahme, Weiterbehandlung Infusionen zur Reduktion Entzündung. Montag Chefarztvisite Besprechung Behandlung. Röntgenaufnahme. Dienstag Knieuntersuchung mit MRT, Entzündung geht zurück. Sehr Kompetente und sehr freundliche Betreuung durch Ärzte- und Pflegeteam im Tag- wie Nachtdienst. Namentliche Vorstellung bei Schichtwechsel. Speisen- und Diätberaterin sorgt für angepasste Auswahl der Mahlzeiten - also nicht nur Ausfüllen eines Speisezettels durch den Patienten. Pflegeschülerinnen sind in Patientenbetreuung einbezogen. Reinigungspersonal grüßt ebenso freundlich. Chefarztbesprechung nach MRT-Befund: Teilausriß vord. Kreuzband, Kniegelenkinfekt - konservative Behandlung mit Medikamenten, medi-Protect-Hartrahmen-Knieorthese mit einstellbarem Beugewinkel, 24-Std.-Lieferung, Lauflernschule mit schwedischen Gehstützen durch Physiotherapeutin. Entlassen nach 5 Tagen, 6-Wo. Orthesetragen danach Kontrolle. Fazit : Perfekte medizinische und pflegerische Behandlung: Weiterempfehlung ohne jede Einschränkung !!!

Ich war sehr zufrieden mit der Entbindungs-Station

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (vor allem die Schwestern nehmen sich viel Zeit für die Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Personal, Essen gut, neu renovierte Station
Kontra:
fällt mir grad nichts ein
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Mai 2012 mein erstes Kind in Freudenstadt entbunden und war sehr zufrieden!!!

Hebammen im Kreißsaal waren nett, Ärztin auch (nur etwas grob). Leider war ich im alten Kreißsaal, da der neue noch nicht eröffnet wurde - wird wohl aber bald soweit sein - und der ist dann wirklich schön und modern.
Die Station ist ganz neu renoviert und echt schön! Zimmer sind ausreichend groß, Essen war gut (morgens Frühstücksbuffet im Aufenthaltsbereich ist auch was tolles), Reinigung war gut, Schwestern waren sehr nett und hilfsbereit, obwohl wirklich viiiieeel zu tun war! Ärzte sieht man nicht so oft (nur kurz zur Visite), aber die hab ich auch außer zur Visite nicht wirklich gebraucht :-)

Mein Fazit: Ich würde jederzeit wieder dort entbinden und es auch meinen Freunden weiterempfehlen. Ich war sehr zufrieden mit der Frauenklinik!

Nie wieder !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
neuer Umbau und Anbau
Kontra:
Ärzte kommen und gehn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War mit meinem Opa im KH zur Notaufnahme wegen starken Herzschmerzen!!!!! es dauerte ca30min. bis jemand kam dann wurde ich rausgeschickt habe aber erklärt das ich auch in der Pflege arbeite und gerne bei ihm bleiben würde das wurde dann missmutig aktzeptiert.Dann fragte der Arzt meinen Opa Sachen ob er genug trinken würde und so ein Quatsch bis mir der Kragen geplatzt ist und gesagt habe da sie bitte nach seinem Herz schauen sollen gesagt getan rausgekommen ist eine Arrhytmie(Herzrythmusstörungen)
der Arzt meinte er solle 2Tage zur Beobachtung dableiben und man würde in dem Alter89 nicht menr viel machen können was ich auch vollstens verstehe.Achtung!!!nach1Tag ruft uns eine Schwester an mein Opa würde noch heute einen Herzschrittmacher erhalten??!! ich dachte ich bin im falschen Film das kann ja wohl nicht sein bin dann sofort zu dem behandelten Arzt dieser meinte nur spöttisch ihr Opa hat unterschrieben und damit basta!!!! Mein Opa ist geistig nicht mehr so fit ich denke das sie ihm das Papier solange unter die Nase gehalten haben bis er unterschrieben hat echt ne Frechhheit haben uns auch bei der Klinik FDS beschwert aber es interessiert niemanden.jetzt hat er einen Schrittmacher und sein RR ist bei 180 täglich vorher hatte er einen zu niedrigen auch nicht schlecht.Kann nur sagen die sollen mal nach NAGOLD da sind auch dieguten Ärzte von FDS die ihnen abhanden gekommen sind,da können sie mal sehn wie man Pat. behandelt.Ein sehr gutes KH das in NAGOLD nur zum empfehlen.DANKE

Es sind schon Leute an altersschwäche am warten vor der ambulanz gestorben!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (warten man könnte auf dem gang sterben ohne das es jemand auffällt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenns mal eine gibt?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falls man mal drankommt und es dann noch reicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne worte)
Pro:
Kontra:
unorganisiert alles läuft über die ambulanz ,notfall ,Einweisung,normaler Patientenbetrieb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin mit meiner oma mit einer stationären einweisung nach freudenstadt in das Krankenhaus. ok zuerst anmelden dann mit wartezeit wie die Dame an der anmeldung sagte in den gang vor die innere ambulanz um zu warten ankunft 10.20 uhr wo wir warten und warten und welch wunder Oma darf in die innere Ambulanz 13:50Uhr!! ich darf nicht mit Datenschutz da die innere nur mit vorhängen abgegrenzt ist. Alls ich dann mal um 15.30 nachfrage wie lange es denn noch ungefähr geht (da ich auch noch kleine kinder daheim habe)sagt die überaus reizende Schwester das kann noch1 Stunde kann aber auch 10 Stunden dauern nette aussage meine oma hatt weder Ihr Zimmer gesehen noch ein Mittagessen bis zu diesem Zeitpunkt und Hatt diabetis Da soll man gesund werden!!

Immer gerne wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im Dezember einer OP unterziehen müssen, und war mit allen Abläufen, Vorbereitungen & Aufklärungen sowie der postoperativen Versorgung mehr als zufrieden. Die Ärzte waren sehr gewissenhaft und nahmen sich jeder Frage an. Ein großes Lob an die Station F1, freundlich, hilfsbrereit und kompetent! Erfreut hat mich auch die Modernisierung und der Service im Hause, alles in allem, ein großes Lob!
M.Förster

etwas Licht und viel Schatten

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Chirurg war völlig ok, und die Anästhesistin war optimal)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (allein wie oft man die Krankenkassenkarte an verschiedenen Stellen vorlegen muss, weil die Daten nicht intern übertragen werden können...)
Pro:
Anästhesistin; einzelne engagierte Ärzte, an denen dann leider alles "hängen bleibt", was die unmotivierten nicht machen wollen
Kontra:
Hygiene; wurde nicht ernst genommen; Betreuung; Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam morgens um 5 mit starken Oberbauchschmerzen, die seit ungefähr 6 Stunden anhielten, in die Notaufnahme. Der diensthabende Arzt war sehr ungehalten darüber, dass ich nicht noch ein paar Stunden "ausgehalten" habe um zum Hausarzt zu gehen (der mich ja dann auch nur hätte einweisen können) und hat mir deutlich zu verstehen gegeben, dass er die Schmerzen entweder für eingebildet oder vorgetäuscht hält. Daher war er auch nicht bereit mich zu untersuchen oder mir ein Schmerzmittel zu geben. "Gnädigerweise" bekam ich einen Tropf mit Protonenpumpenhemmer. Dass ich zu Hause schon mehrere Pantozol genommen hatte, weil ich auch erst eine Gastritis vermutet habe, war ihm egal. Nach dem Schichtwechsel bekam ich von der Ärztin endlich ein Schmerzmittel und sie hat - trotz Zeitmangel - sehr zügig eine Ultraschalluntersuchung gemacht. Dabei hat sich dann rausgestellt, dass meine Einbildung Gallensteine waren...

Auf der Station waren die Schwestern freundlich, aber heillos überlastet. Der Zivi war unmotiviert und überfordert - beim Eingangsfragebogen hat er ständig versucht Fragen zu überspringen, z.B. nach Allergien(!). Der Praktikant war extrem arrogant und hat mit allen geredet wie mit kleinen dummen Kindern.

Was die Hygiene-Standards angeht ist man hier noch im letzten Jahrtausend. Kein Wunder müssen deutsche Patienten in niederländischen Krankenhäusern erst mal in Quarantäne wegen MRSA-Gefahr...

Die Anästhesistin war sehr freundlich und kompetent und wusste direkt, welche von meinen Medikamenten ich wann weglassen sollte, obwohl da einige exotischere Mittel dabei sind.

Die OP selbst ist gut verlaufen, Narkoseschwestern waren sehr gut, der Praktikant ebenfalls, nur als ich im Aufwachraum wissen wollte von welchem Schmerzmittel mir dort so schlecht wurde, hat die Schwester nur gegrinst als wäre ich auf Drogen aus.

Mit dem OP-Ergebnis bin ich medizinisch und kosmetisch sehr zufrieden, aber was das "drumrum" angeht, gibt es hier wirklich noch viel Optimierungsbedarf.

Schilddrüsen OP

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich unterzog mich im Januar 2010 einer Schilddrüsen-OP.
Die OP ist laut Aussage des Chefarztes "normal" verlaufen.
Allerdings nicht aus meiner Sicht des Patienten.
Nach Entfernung des Verbandes sah man schon mal einen nicht perfekt ausgeführten Schnitt, irgendwo ist wohl "das Messer ausgerutscht" und hinterließ einen "Seitenast".
Nach Verheilung ist das heute aber kein Mangel mehr, die Narbe ist gut verheilt und fast nicht mehr zu sehen.
Weniger gut sind die gebliebenen inneren Verwachsungen im Kehlkopfbereich, die mir nach wie vor, trotz Logopädie, Schwierigkeiten beim Sprechen und Schlucken bereiten.
Mein Stimmumfang ist auf eine Oktave geschrumpft, und Speisen muss ich sehr fein zerkauen, um schlucken zu können. Da wurde nicht fachgerecht operiert! Oder bei der Intubation während der Narkose wurde etwas im Kehlkopf kaputt gemacht.
Ich kann nur dringend davon abraten, solche OPs in FDS ausführen zu lassen.

Hilf dir selbst, dann hilft dir - wer ?

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ich lebe noch
Kontra:
hätte auch anders enden können
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

zuwenig Personal, gerade noch freundlich trotz Stress, Wartezeiten bis zu 4 Stunden, deswegen geht man ja in die Notfallaufnahme, zuhause zu warten ist langweilig. Pflegepersonal - nicht Ärzte - diagnostizieren und behandeln. Bei Problemen ist der Patient schuld, nachdem 2. gescheiterten Behandlungsversuch durch Pflegepersonal kommt ein Arzt. Sehr freundlich, vertrauenerweckend und kompetent, nur auch sehr gestresst. Tabletten verordnet, brav geschluckt und wieder 1 Stunde gewartet, bis Zeit für eine Kontrolle ist. Wartezeit im tristen Flur auf schmutzigen Stühlen verbracht, keine Notfallklingel oder ähnliches gesehen. Wohl nach dem Motto, wer krank ist kommt mit dem Rettungswagen so gehört sich das in Freudenstadt, selbst kommen ist einfach ungehörig.

Mangelnde Hygiene Auffassung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 10/11
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hygiene von Schwestern und Putzfrauen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Grundwissen ok Insulingabe naja)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Da die Desinfektion vergessen wird ( Alle))
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Hygiene umgang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das zimmer hat einen schönes ampiente bekommen, für ein krankenhaus. Die Reinigung könnte etwas Sorgfältiger zugrunde gehen (1 feuchter lumpen) und nicht eines für alles.
Auch wenn ein spezielles reinigungsmittel im Wasser ist könnte man, mit hinsicht auf den KKH Virus etwas sorgfältiger sein.
Die gesammte Hygiene angefangen vom Putzen bis hin zur hygienischen Patientenbehandlung müßte auf einen Aktuellen stand gebracht werden. Man kann nicht einen Verbandswechsel machen, ohne sich einmal vor dem Patienten die Hände zu Desinfiezieren, oder gar Handschuhe anzuziehen.
Und dann fragt man sich warum manche danach wieder ins KKH "müßen", wo es den gefährlichen Virus auch in Freudenstadt gibt da dieser vor unseren KKH bestimmt kein halt macht. Und da sollte man sich auf ein "fachpersonal" doch verlassen können.
Das Essen könnte schon ein bischen besser sein, für diese Anzahl von Leuten und nicht einfach Tüte auf und fertig.
Und viele Patienten würden bestimmt mehr verbesserungs vorschläge haben wenn sich mit den Entlassungspaperen einen Zufriedenheitsbogen bekommen würden.
Bei Patienten mit einer Zuckerkrankheit sollten manche Schwestern etwas entschluß gräftiger sein wie hoch die Dossierung sein sollte, und nicht so das der Patient immer 2 - 10 Einheiten mehr Spritzen muß wie angesagt wird. Es kann auch nicht angehen das der Patient einen Messunterschied zwischen KKH und dahein von 150 - 250 hat.

Ein lieber Angehörigen Gruß

überraschend gut betreut

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kurze Wartezeiten vor den einzelnen Untersuchungen, gute Beratung, sehr freundliches Personal

nico

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009-10
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

25 tage von nico

Krankmachhaus

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab auch keine medizinische Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Notaufnahme 6 Std. ist ein wenig viel......)
Pro:
Kurzer Aufenthalt
Kontra:
Ärzte!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Diagnose stand bereits fest bevor ich auch nur einen Arzt von weitem zu sehen bekam - was immerhin bereits nach drei Tagen der Fall war. Am vierten Tag wurde ich gottseidank wieder entlassen womöglich hätte ich sonst wirklich ernsthaften gesundheitlichen Schaden erlitten.
Zum Thema Essen nur am Rande bemerkt.... wie man 320 Essen pro Tag dermaßen mies, ungewürzt, lieblos und keinerlei Diätplan entsprechend zubereiten kann ist mir ein Rätsel. Wenn ich mich mit diesem Fr... das ganze Jahr ernähren würde, müßte ich beizeiten wieder ins Krankenhaus wegen eines Magengeschwüres....mir tun nur die armen Tiere leid die sterben mußten und deren Fleisch dann derart zugerichtet wurde das es ungenießbar wurde.

Kind will Sonntags kommen? Dann aber schnell. Beleghebamme unerwünscht.

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Servicemitarbeiterin für Beschwerden
Kontra:
unqualifizierter Umgang mit den Patienten
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach dem meine Frau mit 7 Minuten Wehen ins Krankenhaus kam, war die angestellte Hebamme vor Ort. Die Beleghebamme war noch nicht anwesend.

Ein defekter Wehenschreiber und unqualifizierte Aussagen der Hebamme fielen als erstes auf. So meinte die Hebamme doch, dass sie entweder keinen Finger rühren würde bis die Belghebamme komme, oder sie selbst mache die Geburt. Das Krankenhaus habe ansonsten ein Abrechnungstechnisches Problem.

Ohne ersichtlichen Grund wollte die Hebamme dann mit Wehenfördernden Mittel eine sofortige Geburt einleiten. Es gab dazu keinen Anlass, dem Kind gings bestens.

Wir haben noch vor der Geburt das Krankenhaus verlassen und in einem anderen Krankenhaus entbunden.

Ausstattung sehr gut, Stationsschwestern teilweise unerträglich

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Ausstattung qualifizierte Ärzte
Kontra:
Schwestern teilweise uneinfühlsam und rechthaberisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetenz ist echt in ordnung, jedeoch die Schwestern sind entweder sehr uneinfühlsam oder es läuft dort einfach eine Schickane gegen Raucher!

Wegen Zittern nach i.v. Wehenhemmer wurde Drogen oder Alkoholgenuss unterstellt.

Das Essen ist nicht gerade eine Glanzleistung, aber geniesbar.