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Walter100766 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1993
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Viel
Krankheitsbild:
Fehldiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
02. Teil:
Dies hätte ein Sachverständiger erkennen müssen, welcher eine richtige und einwandfreie Ausbildung/Studium mit Bravour absolviert hätte und nicht ein Sachverständiger, welcher ein mutmasslich vorsätzlich falsches Gutachten in Form von "Scharlatanerie" erstellt.
Wenn man sich jedoch die sehr vielen überwiegend negativen Rezensionen über das Uniklinikum Freudenstadt verinnerlicht, dann reiht sich Herr Dengler in dieselbe.
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Walter100766 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1993
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Viel
Krankheitsbild:
Fehldiagnose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
01. Teil:
Vorsicht!
Herr Dengler stellt mutmasslich falsche Diagnosen, um sich auf die "sichere Seite" zu begeben, um dann etwaig Justizbehörden u.a. mutmasslich zu täuschen.
Herr Dengler stellte im Verfahren zu 1 KLs 7/93 mutmasslich vorsätzlich eine falsche und nicht zutreffende Diagnose aufgrund mangelhafter Ausbildung und wider besseres Wissen, um damit letztendlich insoweit eine Täuschung zu erwirken.
So schloss er die Verwendung des § 21 StGB gänzlich aus, welches für ihn insoweit dienlich war, dass er sich mit seiner falschen Diagnose auf die sog. "sichere Seite" begeben konnte.
Die Unterbringung nach § 20 StGB setzt die völlige Schuldunfähigkeit voraus und schließt nach dem mutmasslich vorsätzlich falschen Gutachten und seiner Diagnose eine verminderte oder geschwächte Schuldfähigkeit aus.
Mit dieser Diagnose gab Herr Dengler seinerzeit mutmasslich vorsätzlich ein falsches Gutachten ab, damit die Unterbringung nach § 63 StGB auch tatsächlich durchgeführt und begründet werden konnte ohne dass etwaige Gründe für eine andere Form des Urteils/Entscheidung hätten bestimmt werden können, welche nicht mit einer Unterbringung nach § 63 StGB einhergeht.
Verinnerlicht man sich die sehr vielen überwiegend negativen Rezensionen über das Uniklinikum Freudenstadt, so verdeutlicht dies umso mehr, dass das Uniklinikum Freudenstadt nicht allzuviel Wert legt auf geeignete und hervorragende Mediziner, was auf eine mangelhafte Überprüfung der Fähigkeit bei Einstellungen zurück zu führen ist.
Nunmehr wird von einem "richtig arbeitenden" Mediziner bzw. einer Koryphäe, von welchem Herr Dengler weit davon entfernt ist, zu überprüfen sein, ob und inwieweit seine Diagnose und sein Gutachten zum Verfahren zu 1 KLs 7/93 nicht der Realität entspricht und somit mutmasslich vorsätzlich falsch erstellt wurde, um eine Täuschung zu erwirken.
Sollte sich das seinerzeitige Gutachten im Nachgang als falsch und nicht der Realität zutreffend herausstellen, hätte dies zur Folge, Herrn Dengler für sämtliche Rechtsfolgen hieraus haftbar zu machen und in Regress zu nehmen.
Ein fähiger Gutachter/Psychologe/Psychiater hätte überdies erkennen müssen, was ihm "vorgemacht" wird und was reell ist.
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Walter100766 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 1993
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Vorsicht!
Herr Dengler stellt mutmasslich falsche Diagnosen, um sich auf die "sichere Seite" zu begeben, um dann etwaig Justizbehörden u.a. mutmasslich zu täuschen.
Herr Dengler stellte im Verfahren zu 1 KLs 7/93 mutmasslich vorsätzlich eine falsche und nicht zutreffende Diagnose aufgrund mangelhafter Ausbildung und wider besseres Wissen, um damit letztendlich insoweit eine Täuschung zu erwirken.
So schloss er die Verwendung des § 21 StGB gänzlich aus, welches für ihn insoweit dienlich war, dass er sich mit seiner falschen Diagnose auf die sog. "sichere Seite" begeben konnte.
Die Unterbringung nach § 20 StGB setzt die völlige Schuldunfähigkeit voraus und schließt nach dem mutmasslich vorsätzlich falschen Gutachten und seiner Diagnose eine verminderte oder geschwächte Schuldfähigkeit aus.
Mit dieser Diagnose gab Herr Dengler seinerzeit mutmasslich vorsätzlich ein falsches Gutachten ab, damit die Unterbringung nach § 63 StGB auch tatsächlich durchgeführt und begründet werden konnte ohne dass etwaige Gründe für eine andere Form des Urteils/Entscheidung hätten bestimmt werden können, welche nicht mit einer Unterbringung nach § 63 StGB einhergeht.
Verinnerlicht man sich die sehr vielen überwiegend negativen Rezensionen über das Uniklinikum Freudenstadt, so verdeutlicht dies umso mehr, dass das Uniklinikum Freudenstadt nicht allzuviel Wert legt auf geeignete und hervorragende Mediziner, was auf eine mangelhafte Überprüfung der Fähigkeit bei Einstellungen zurück zu führen ist.
Nunmehr wird von einem "richtig arbeitenden" Mediziner bzw. einer Koryphäe, von welchem Herr Dengler weit davon entfernt ist, zu überprüfen sein, ob und inwieweit seine Diagnose und sein Gutachten zum Verfahren zu 1 KLs 7/93 nicht der Realität entspricht und somit mutmasslich vorsätzlich falsch erstellt wurde, um eine Täuschung zu erwirken.
Sollte sich das seinerzeitige Gutachten im Nachgang als falsch und nicht der Realität zutreffend herausstellen, hätte dies zur Folge, Herrn Dengler für sämtliche Rechtsfolgen hieraus haftbar zu machen und in Regress zu nehmen.
Ein fähiger Gutachter/Psychologe/Psychiater hätte überdies erkennen müssen, was ihm "vorgemacht" wird und was reell ist.
Dies hätte ein Sachverständiger erkennen müssen, welcher eine richtige und einwandfreie Ausbildung/Studium mit Bravour absolviert hätte und nicht ein Sachverständiger, welcher ein mutmasslich vorsätzlich falsches Gutachten in Form von
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Lina192 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt nichts Gutes im neuen Krankenhaus
Kontra:
Therapien alle ausgefallen 16 Tage lang
Krankheitsbild:
Medikamentenentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 16 Tage zum Benzoentzug. Ich bekam 14 Tage lang nichts zum Mittagessen, da ich Allergien habe und das Essen angeliefert wurde und es keine Möglichkeit gab, mir etwas zu geben, was ich essen konnte. Die letzten 2 Tage, vor ich die Behandlung abgebrochen habe, habe ich auch nichts mehr zum Frühstücken bekommen. Die Psychologin versprach mir sich darum zu kümmern, was sie nicht gemacht hat. Eine Schwester sagte zu mir, ich solle mir doch einen Käsekuchen aus dem Colaautomaten holen wenn ich Hunger habe. Eine Cafeteria gibt es ja auch nicht. Ich durfte keinen Schritt aus dem Krankenhaus machen. Ich wäre verhungert, wenn ich nicht jeden Tag auswärts essen gegangen wäre. Und die Schwestern hatten von ihrer Arbeit und den Tabletten überhaupt keine Ahnung. Auch wenn man den Notknopf gedrückt hat, ist niemand gekommen. Und der "Stationsarzt" sprach kein deutsch und konnte sich mit den Patienten nicht verständigen.
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Freudenstadter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Intensiv Station
Kontra:
Alles schlecht.
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vier Wochen im Dezember 2023 in der Klinik. Intensiv Station Ärzte Pfleger kompetent und freundlich. Später auf Station eine Katastrophe sehr bestimmende unfreundliches Pflegepersonal. Ärzte die sehr jung sehr jung und der Deutschen Sprache nicht wirklich mächtig sind, so das eine umfassendes Gespräch über weitere Behandlungen nicht möglich ist. Streiten untereinander über die Medikation der Patienten.
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LeSo19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Top chirurg
Kontra:
Sehr schlechte Entscheidung
Krankheitsbild:
Selbstverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ins Krankenhaus gefahren. Ich hab so viel getrunken das ich doppelt sehe. Musste drei mal genäht werden wegen SV. Eigentlich wollte ich da bleiben. Wurde ohne psychologische begutachtung heim geschickt, ist ein Wunder das ich es ohne Unfall hin und zurück geschafft habe.
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WilfriedG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wirklich klasse Versorgung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Man bekam auf alle Fragen Antwort)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Weiss nicht, was man hätte besser machen könnnen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles hat geklappt.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Einziges Manko, dass es durch 4 Betten im Überwachungszimmer nach der OP manchmal arg unruhig war.)
Pro:
Alle sehr kompetent, alle sehr freundlich
Kontra:
Nichts Negatives
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die haben mir das Leben gerettet!!!
Habe im Freudenstädter Krankenhaus die beste und schnellste Behandlung nach einem Herzinfarkt bekommen. Alle dort sind professionell und überaus freundlich. Dies wirklich von der Medizinischen Hilfskraft über Stationswestern, Ärzte, Empfangsfrau, Sozialdienst bis zum Chefarzt. Auch in der Notaufnahme hat alles bestens geklappt.
Ich fühlte mich wirklich schon auf der 'Highway to Heaven oder Hell". Nur durch den Chef der Kardiologie und sein Superteam sowie den klasse Rettungsdienst habe ich die letzte Abzweigung noch erwischt.
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Tanja070781 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Tag 1 bis jetzt bin ich zu 100% zufrieden.
Ich bin seit Mai in Behandlung mit Krebs in der Klinik .
Von dem Vorstellungsgespräch über Aufklärung, Chemo und OP kann ich mich nicht beschweren.
Die Ärzte ob sie für dich zuständig sind oder nicht sowie das Pflegepersonal und das ganze OP Team ist einfach nur MEGA und ich hab mich super aufgehoben Gefühle.
Ich kann nur sagen liebe KH Team : macht so weiter ????
Und für alle Patienten : so wie man in Wald schreit …..
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Daddyy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent und Freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwanger/Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches und Kompetentes Personal im Kreissaal und auf der Station. Haben uns sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Die Hebammen, Krankenschwestern und Ärzte machen einen tollen Job.
Man muss sich hier sehr behaupten um die notwendige Beahndlung zu bekommen! Anscheinend gilt hier noch die Devise, an der Pforte ist das Recht auf Selbstbestimmung abzugeben!
|
[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: '23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (War a d 4. - schön dort !!!)
Pro:
Sehr nette Belegschaft, kompetent und fürsorglich
Kontra:
Sehr lange Wege
Krankheitsbild:
Fraktur des Mittelfußknochens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe zwar lange warten müssen, bin aber dann sehr fürsorglich behandelt worden. Das Pflegepersonal war ausgesprochen lieb, fürsorglich und kompetent.In jeder einzelnen Abteilungen, wurde ich höflich und zuvorkommend versorgt. Die Schwestern und Ärzt/ innen waren nett und kompetent.
|
Dori98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ne Menge
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Notfall Ambulanz.
Sehr respektlose Frau an der Rezeption gewesen. Eine ältere blonde Frau die zu jedem Patienten eine freche Antwort parat hatte.
Ich kam mit einer Überweisung wegen Bauchschmerzen und Erbrechen seit 1 Woche.
3 Stunden habe ich gewartet obwohl mein Hausarzt angerufen hat und der Arzt gesagt hat er wartet......irgendwann habe ich und auch noch eine Mutter gefragt wie lange es noch gehen soll, dann hat uns die Frau geantwortet wenn wir meinen ins Krankenhaus zu kommen sollen wir auch Wartezeit einkalkulieren es sei nur 1 Arzt da.
Die Schwester hat mir dann eine größere Nadel gelegt weil sie keine kleine mehr da hatte. Das waren höllische Schmerzen.
Die komplette Notaufnahme war voll.....Ich habe ihr dann gesagt sie soll mir die Nadel ziehen. Ich gehe und werde morgen mit meinem Hausarzt darüber reden, dann hat sie vor ihren Kollegen noch angefangen zu lästern über die Patienten und mich. Ich stand direkt nebendran.
Sie pöbelt die Patienten an......und wenn jemand nicht richtig stehen kann vor Schmerzen bekommt man nicht mal was zum liegen oder sitzen. Sie lassen die Patienten dann stundenlang stehen und lachen und amüsieren sich hinter der Scheibe......
Respektloses Pack da oben......Ist jedem abzuraten!
Sie haben seit über einer Woche Bauchschmerzen und denken, dass man in der Notaufnahme dann alles wegen Ihnen stehen und liegen lässt???
Und weils dann zu lange geht, ach dann geht man doch wieder zum Hausarzt.
So schlimm kanns ja dann nicht gewesen sein.
Es ist zum Kotzen, wegen was Leute in eine Notaufnahme gehen.
Uebrigens... 3 Stunden warten ist ueberhaupt gar nichts.
Gehen Sie doch mal in eine Uniklinik, da sprechen wir dann von anderen Dimensionen, 2as warten angeht.
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Pfalz3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Konorar- Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz grosser gesundheitlichen Vorbelastungen, die ganz klar auch psychische Auswirkungen mit sich bringen, musste mein Mann bereits 2 Tage in der Notaufnahme verbringen, wo Notfälle, unruhe, auch Patienten reanimiert werden mussten verbringen..ist das tragbar, wenn man mit einer stationären Einweisung, Abklärung weiterer Herzinfarkt, unter solch Umständen, so verweilen läßt? Ich find es verantwortungslos, es kostet soo viel Nerven eh schon gesundheitlich belastet zu sein und dann dem noch ausgesetzt zu werden!!! Wie lange ist es tragbar in der Notaufnahme seinen tagelangen stationären Aufenthalt zu verbringen?
Professionell, menschlich, fachlich und organisatorisch kompetent!
Innere
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AndreasGanz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gute Einbindung des Sozialdienstes in Anschlußplanung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Komplizierter Anfangsverlauf gut aufgefangen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Anm.: SozDienst sollte auch ins Ausland (Österreich) telefonieren können)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hoher Organisationsgrad hausinterner Abläufe, gute pflegerische und ärztliche Betreuung
Kontra:
Keine in diesem Rahmen wesentlichen Kritikpunkte
Krankheitsbild:
beidseitige Lungenembolie mit längerem Intensivaufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter erlitt Ende Januar 2023 eine massive Lungenembolie. Dank einer von Beginn der Erstmaßnahmen bis zur Verlegung in die neurologische Frühreha nach drei Wochen objektiv bestmöglich durchgeführten Therapie (trotz einer Reihe von Komplikationen: Verlängertes Koma/Bewusstseinsreduktion, Infarktpneumonie, hohes Alter etc.) ist sie zwischenzeitlich in ihrer Reha auf dem Weg fortschreitender Genesung - ein Verlauf der zu Beginn nicht besonders wahrscheinlich erschien.
Ich bin selbst ärztlich tätig - und ich war von der guten interdisziplinären Therapie und der professionellen Vernetzung aller beteiligten Disziplinen (Ärzte, Pflege, Sozialdienst etc.) vor Ort positiv beeindruckt.
Menschlich war die stets freundliche und unaufgeregte Pflege und ärztliche Behandlung hervorzuheben.
Bei aller Belastung in einer schwierigen Zeit ist es ein gutes Gefühl für Angehörige, einen wichtigen Menschen gut aufgehoben zu wissen.
Somit - auch im Namen meiner Mutter: Von Herzen Danke an das gesamte Team!
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Petrus5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notaufnahmen sind stark frequentiert und Stress meist angesagt. Ich war jedoch schon 7:30 vor Ort und einziger Patient. Alles war entspannt. Mir wurde sofort Blut abgenommen; dann aber geschah lange nichts mehr.
Meine Frau telefonierte zwischendurch mit unserer Hausärztin, wobei der Chefarzt herein kam und sie zurecht wies, gefälligst leiser zu telefonieren.
Der Tonfall ging überhaupt nicht und man stellt sich als wohl erzogener Mensch erst einmal vor.
Dann der Oberarzt, die Arroganz in Person. Er stellte Fragen und als ich diese diesem "Oberlehrer" nicht gleich kurz und bündig beantwortet habe und wohl zu weit ausholte mit meinen Erklärungen, finge er leicht an zu beben (Hände zittern) und leicht aggressiv zu werden. Ich habe recherchiert, er ist "Kinderarzt"!!!!!
Was ich sagen will: jeder macht seinen Job und das sollte er so gut als möglich tun.
Ich hasse diese Arroganz dieser "Halbgötter in Weiß"!
Ich selbst bin mit mehreren Ärzten/innen befreundet und es geht auch anders. Was macht der Herr Doktor, wenn sein Müll nicht abgeholt wird? er verstickt in diesem! Was macht der Herr Doktor wenn die Heizung nicht funktioniert und der Installateur nicht kommt? Er friert! Jeder sollte seinen Job machen und ein jeder Job ist für die Gemeinschaft wichtig.
Vielleicht etwas polemisch, aber ich musste meinem Ärger Luft machen.
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Gnadeistanders berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Verdursten muss niemand
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine demente Mutter wurde mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert,welcher sich am selben Tag nicht bestätigt hat. Dennoch wurde meine Mutter 6 Tage lang auf Normalstation gelegt,ohne Grund, Diagnose, Behandlung, Physiotherapie und am schlimmsten von allem,ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Ernährung!
So wurde meine Mutter mit Blasenentzündung, Druckgeschwüren, Mangelernährung und mit steifen Gelenken verwahrlost ins Heim zurück gefahren.
Anmeldung etc. ging sehr schnell und ohne Wartezeit.
Freundliche Mitarbeiterin
Auch die Untersuchung ging sehr schnell, aber
auf Einwand, dass das Gerät Schmerzen bereitet wurden überhaupt nicht reagiert.
Hinterher am oberen Brustansatz bei beiden Brüsten leichte Blutergüsse
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BeDo68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2000
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"" MIT DIESEM FRÜCHTCHEN WERDEN SIE NOCH IHR BLAUES WUNDER ERLEBEN ""
ORIGINATON HEBAMME !
Info:
Aufgrund einer Schwangerschaftsvergiftung Notkaiserschnitt,
Baby war knapp 4 Wochen zu früh & durch Indikation geschwächt & an Infusion,
so dass Hebamme 3x um Hilfe beim stillen gebeten wurde.
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Lina192 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Arzt und Pflege
Krankheitsbild:
Schmerzen und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Klinik. Die Ärzte und Schwestern haben keine Ahnung von Ihrer Arbeit. Ich war bei einen ausländischen Arzt, der kein Deutsch sprach und ich mich mit ihm überhaupt nicht verständigen konnte. Der konnte kein Blut abnehmen und hatte auch sonst keine Ahnung von Medikamenten und Medizin. Und die Schwestern waren nicht in der Lage meine Tabletten hinzurichten. Die gaben mit lauter falsche Tabletten, die einem anderen Patienten gehörten. In dieser Klinik wird man noch kränker wie man reingekommen ist.
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Nick45L berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Keine)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Man soll nicht viel von einem Krankenhaus erwarten)
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Briden-Ileus auf dem Boden eines Meckel-Divertikel
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung als jungendlicher Patient
Im groben und ganzen war alles supper. Ich wurde heute (09.10.2022) entlassen, und bin sehr zufrieden mit dem Krankenhaus (Die Zimmer), Krankenschwestern, Ärzte, Behandlungen, Essen und Chirurgie. Ich wurde am Dünndarm operiert, und das rechtzeitig und sehr gut. Das Essen war lecker und sehr nahrhaft und gesund. Die Krankenschwestern waren stets freundlich und nett. Sie halfen mir mit allem, brachten mir essen, Schmerzmittel und Infusionen. Ich würde gerne einen großen Lob an zwei Krankenschwestern geben, aber da ich aus den Datenschutzrichtlinien deren zwei Namen nicht erwähnen darf tut es mir leid, aber dennoch hoffe ich, dass sie dir Lob erhalten. Ansonsten war die medizinische Behandlung sehr gut und Beratungen ebenso.
Im allgemeinen war alles einfach perfekt. Ich habe mich nicht zu beschweren.
Somit möchte ich noch einen vielen Dank und Grüße übergeben
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Ginnibat berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts, unzuvorkommend, manche (nicht alle) des medizinischen Personals wirkte unempathisch und desinteressiert.e
Kontra:
Siehe oben.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte sich mit einer Schneidemaschine eine entsprechende Schnittwunde am Finger zugezogen, der Schnitt warso tief, dass wir (Wochenende) ins Krankenhaus mussten. Zunächst saßen wir zwei Stunden in der Notaufnahme. Patienten, die z.T. lange nach uns kamen, davon ebenfalls Schnittwunden an Fingern, wurden vor meiner Mutter in den Behandlungsraum geholt und konnten vor ihr gehen. Dann kam sie in einen Behandlungsraum, dort lag sie weitere 11/2 Stunden. Zwischendurch kam einmal ein Arzt, schaute kurz auf die Wunde und ging wieder - in den Behandlungsraum nebenan, in dem eine junge Dame mit einer Schnittwunde an der Hand lag, um sie zu verarzten. Die junge Dame kam zwei Stunden nach uns in die Notaufnahme!!! Ich bin über die unkoordienierte Arbeitsweise in diesem KH entsetzt.
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Rachel5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent, einfühlsam, helfend
Kontra:
Etwas wenig Personal im Kreisssaal, aber da kann das Personal nichts dafür
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden mit den Hebammen und Ärzten die mich betreut haben. Hatte im August 2022 meine 2te Entbindung dort (1te Entbindung war in Herrenberg) und wurde eingeleitet (mit Tabletten) nach einem Blasensprung. Ich wurde sehr gründlich aufgeklärt. Leider war an dem Tag sehr viel los im Kreissaal und die Hebamme und die Ärztin konnten während der aktiven Wehenphase nicht sehr lange bei mir bleiben. War daher sehr dankbar darüber dass mein Mann ohne weiteres bei mir sein durfte, in Coronazeiten nicht selbstverständlich. Es lief alles gut und die Zeit auf der Wochenbettstation war auch gut. Krankenschwestern waren kompetent und freundlich. Falls ich ein drittes Kind bekommen sollte, werde ich aufjedenfall wieder dort entbinden.
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BärenliebenHonig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
starke Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit überaus starken Bauchschmerzen in die Notaufnahme. Die Ärzte haben sich keine Zeit genommen und waren ziemlich barsch. Sie können sich ja selbst nicht untereinander leiden und haben mehr Zeit damit verbracht sich zu streiten als den Patienten zu helfen. Dieses Krankenhaus kann man leider echt vergessen.
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Tequila_xx3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlachthaus!!!!
Krankheitsbild:
Tiefe Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhaus Freudenstadt gehört geschlossen und eingestampft. Lange Wartezeiten, Unfreundlichkeit & absolute fachliche Inkompetenz. Ärzte Mangel und die Pure Überforderung! In diesem Laden muss man halb Tod ankommen das man mit viel Glück behandelt wird. Deutsches Personal ist in diesem Laden auch nicht mehr vorhanden. Ich bringe dort nicht mal mehr einen Regenwurm hin! Absolut nicht zu empfehlen! Schade dass der Kreis Freudenstadt so etwas als Klinik Präsentieren muss.
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Juju7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Empfehlung schlechte Krankenhaus und Personal
Krankheitsbild:
Fieber und Schmerzen und Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die kinderstation ist das letzte was es gibt. Sehr freche Krankenschwester wo die kinder anwalt weil sie vor schmerzen weinen und sie sagt sie hat schmerzen mit den Ohren , das kind sollte leise sein. Wir haben 3 Stunden gewartet nkeine Ärzte kamen um uns zu helfen. Notfallaufnahme meinte wir können auch nichts tun. Allgemein das krnakenhaus Katastrophe hoch 10.
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Puppe51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
GUTE MEDIZINISCHE VERSORGUNG
Kontra:
CORONA PERSONALMANGEL
Krankheitsbild:
HERZINFARKT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die kardiologie ist medizinisch gut ausgestattet
Herzkatheteruntersuchung klappte bei mir nicht
Ärzte gaben mir AUSKUNFT Stationspersonal sehr
Freundlich.INTENSIVBETREUUNG SEHR GUT.MUSSTE ALS NOTFALL NACH LAHR VERLEGT WERDEN
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Tochter72250 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man muss sich um Angehörige selbe kümmern)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gibt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Du kommst auf Warteliste mit Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist sehr schlecht organisiert. Als Angehörige bekommst keine Information beziehungsweise fühlt sich keine zuständig . Patienten werden mit Beruhigungsmitteln ruhig gestellt.
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SME21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sechs Stunden in der Notaufnahme für Rückverlegung TÜ)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (sehr veraltet, aber Neubau fertig 2022)
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
Abläufe in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Antibiose nach HWS-Versteifung auf Grund bakterieller Infektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach meiner Rückverlegung von Tübingen zur intravenösen Langzeitantibiose war ich auf Station C2 untergebracht. Das Personal hier war sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Auch bei den für mich zuständigen Ärzte der inneren Abteilung I fühlte ich mich gut aufgehoben und die Zusammenarbeit mit Tübingen hat super funktioniert.
Einzig die Rückverlegung über die Notaufnahme war ein zeitliches Desaster.
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Wütend-2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ein Arzt beim MRT, der die Quelle des Schmerzes erkannt hat)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stationsärzte fragen immer wieder nach, anstatt in den Unterlagen nachzusehen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein Arzt, der beim MRT die Entzündung zw. 1. und 2. Halswirbel diagnostiziert
Kontra:
miserabels Pflegepersonal - unfreundlcih und inkompetent
Krankheitsbild:
Rheuma und später Neurologischer Befund der Halswirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Unterbringung im Krankenhaus war Ende Oktober 2021.
Das größte Problem war die Versorgung der Patientin. Es ist verständlich, dass durch den Pflegenotstand das Pflegepersonal ständig im Stress ist, um die Patienten zu versorgen. Dennoch darf es nicht sein, dass das Personal größtenteils unfreundlich und inkompetent mit den Patienten umgeht.
In unserem Fall konnte sich die Patientin aufgrund einer schweren Entzündung im Halswirbelbereich so gut wie nicht bewegen. Dennoch stellte das Pflegepersonal morgens, mittags und abends das Essenstablet auf den Tisch neben dem Bett und sagten nur: "Die Patientin kann sitzen und selber essen!" Das ging leider nicht! Ich bin als Angehöriger ab dem zweiten Tag nach der Arbeit für sieben Tage in Folge ins Krankenhaus gefahren, um meine Frau abend zu füttern, damit sie was zu Essen bekam.
Erst ab dem vierten Tag (Montag) erkannte eine junge Pflegekraft die Situation und reichte meiner Frau das Mittagessen.
Am dritten Tag in Freudenstadt (Samstag)durfte sie aufgrund der kritischen Situation der Halswirbelsäule nicht das Bett verlassen und bekam zusätzlich eine Halskrause. Für den Toilettengang wurde eine Bettpfanne untergeschoben. Als ich erfuhr, dass die Unterlage feucht war, hatte ich um einen Wechsel gebeten, wenn man Zeit dafür hat. Die unfreundliche Antwort "Wir müssen jetzt Essen austeilen, ich kann jetzt nicht!" spricht für sich. Vier Tage lang wurde sie nach dem Einweisungstag als Notfall nicht gewaschen!
Montag: Infusion nicht sauber angeschlossen, Schmerzmittel läuft ins Bett, Bett war nass!
Dienstag: Infusion zwar angeschlossen, aber auf minimalsten Durchfluss gestellt. Erst die Nachtschwester korrigiert den Fehler und das Schmerzmittel konnte seine Wirkung entfalten. Zusätzlich diesen Abend wurde die Trombosespritze vergessen!
Diese Erfahrung zeigt, dass man einen Aufenthalt in Freudenstadt auf jeden Fall vermeiden sollte. Das Verhalten der Pflegerinnen grenzt an unterlassene Hilfeleistung und Körperverletzung.
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Ralina berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich berichte über die rettungsstelle. Mein Vater lag dort ab ca. 21h mit Verdacht auf Herzinfarkt. man hatte ihn bis auf die Unterwäsche ausgezogen und verkabelt. Dann ließ man ihn alleine ohne Zudecke in dem kleinen Raum liegen, drei Stunden lang. Auch eine Klingel hatte man ihm nicht gegeben. Er fror sehr (Oktober). Er rief immer wieder aber niemand kam. Nebenan hörte er Pflegepersonal sprechen. Aufstehen sollte er nicht, denn er war ja verkabelt. Schließlich hielt er es nicht mehr aus und riss sich beim aufstehen den Zugang aus dem Arm worauf es sehr blutete. Durchgefroren schickte man ihn nachts um zwei wieder nachhause. Mein Vater ist 89 Jahre alt und ich bin fassungslos, wie achtungslos man mit ihm umgeht. Selbst wenn viel zu tun ist, erwarte ich dass man Menschen würdevoll behandelt und sich um ihre Grundbedürfnisse kümmert. Dazu gehört, dass man auf ein rufen hört, dass man ihnen eine Decke und eine Klingel gibt.Ich hoffe dass er nie wieder ein solches Erlebnis haben muss
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Anna280758 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute pflegerische u. Medizinische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Distale intraartikuäre Radiusfraktur m. dorsaler Trümmerzone
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz auf das Handgelenk kam ich ambulant in die Notaufnahme.Gleich bei der Anmeldung sah eine Pflegerin meinen deformierten Arm,setzte mich in einen Stuhl,legte mir einen Zugang und versorgte mich nach Rücksprache mit einem Arzt mit Schmerzmitteln.Alles danach lief schnell und routiniert,Röntgen,Schiene, Arm aushängen und stationäre Aufnahme,da am Folgetag eine Operation sein musste.
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CasperNice berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen schmeckt sehr gut und Psychiatrie ist auch gut
Kontra:
Kein Respekt vor Patienten, null Zusammenarbeit unter den Ärzten
Krankheitsbild:
Panikattacke, Notaufnahme und chirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Verwaltung und Zusammenarbeit der einzelnen Ärzte untereinander habe ich bis jetzt als nicht positiv wahrgenommen, ich kanm ins Krankenhaus wegen einer Panikattacke und die Psychologin trägt mich warum ich denn überhaupt den Krankenwagen angerufen habe, ich hätte ja nichts von außen, sowas bekommt man da von einer Psychologin zu hören? Und sie wusste ja nicht Mal warum ich ins Krankenhaus kam, daraus lässt sich schließen daß null Kommunikation unter den Ärzten statt fand!
... In der Notaufnahme wahr ich auch Mal mit einem Auge das von einer Wespe gestochen würde, neben uns wahr eine Frau mit kompletten Verbrühungen im Gesicht, der Mann von ihr erzählte das sie schon 2 Stunden warten, ich kam erst nach 1,5 Stunden dran obwohl mein Auge eventuell Schäden hatte und ich hätte erblinden können auf dem einen Auge!
...Dann hätte ich Mal eine Magendarm Erkrankung wodurch ich lebenswichtige Medikamente die ich nehmen musste nicht zu mir führen konnte, die in der Kinderklinik machten Pause, ich wahr fast am bewusstlos werden und die hockten Trotzdem weiterhin in ihrem Pausenraum und machten erst nach 5 Minuten Diskussion mit meinem Vater etwas, ja sie hätten ja Pause da könnten die keinen Patient behandeln, geht's noch?
... In der Nähe der Chirurgie hat mein Vater mal mit bekommen wie 2 ärzte mit einander reden, und der eine sagte zum anderen: " ich hoffe der alte Sack stirbt bald der macht mir nur Probleme"
...geht's eigentlich noch? :(
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Gilla62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Lumboischialgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag notfallmäßig auf der Station wo die neuruchirurgen belegbetten haben. Der Arzt kümmerte sich nicht wirklich um mich. Tat es ab und meinte ich solle zur schmerztherapie gehen. Kam nicht mal zum Abschluss Gespräch. Erklärte nichts.
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Cocojam71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn hat seit 3 Tagen hohes Fieber. Da Brückentag ist, haben alle Kinderärzte um uns geschlossen. Nach langen Telefonaten mit der 116117 der Ärztlichenbereitschaft, wurde mir geraten ins KKH zu fahren. Wir haben vorher angerufen und die Situation geschildert es hieß wir sollen kommen.
Auf Grund von Corona mussten wir zum seiteneingan der Kinderstation rein.
Dort wurden wir ins hintersten Zimmer gesetzt. Nach 2 Std. Des Wartens in einem Mini Zimmer mit einem Hochfieberdes Kind. Hatte ich die Schnauze voll. Vorne im Schwesternzimmer saßen 5 Schwestern + Ärztin und haben sich unterhalten.
Ich sagte ihnen dann das ich jetzt gehe und das es unter aller sau ist, sitzen und batschen obwohl kranke Kinder Hilfe brauchen.
Bin mehr wie enttäuscht von einem KKH
Diese 2 Std. Hätte ich mir sparen können und meinen Sohn ersparen sollen.
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Cocojam71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bis auf die Oberärztin)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Oberärztin
Kontra:
Assistenzärzte und möchtegernärzte
Krankheitsbild:
EPILEPSIE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar 2021, mit meinem zu der Zeit, 5 Monate alten Sohn auf der Kinderstation. Zu diesem Zeitpunkt ging es meinem Sohn nicht gut, wir gingen zuerst von einem Schrei-baby aus doch es verschlimmerte sich so sehr das er Tage lang durch schrie und nicht mehr wie vorher war.nach ca. 4Wochen des Quälens sind wir ins KKH weil wir nicht weiter wussten. Dort wurde ich als überforderte Mutter hingestellt. Keiner hat meinen Sohn richtig behandelt.Man sagte mir er schreit doch nur, ich solle mich nicht so anstellen, alle Babys weinen, holen sie sich Hilfe...
Die Jungeärztin die selbst für ein Hirnultraschall unfähig war meinte dann dass ein 5 Monate altes Baby Nicht genug Essen beim Stillen bekommt und ich ihm Gläschen füttern soll,dann wäre er auch nicht so weinerlich.(Totaler quatsch)! Wir sollte Montags laut den Assistenzärzten entlassen werde.GOTT SEIN DANK erst nach der Oberarzt Visite. Diese schaute meinen Sohn an und hat sofort Alarm geschlagen und wir kamen ins EEG. Nach den vorläufigen Ergebnissen wurden wir innerhalb von 20 min nach Tübingen verlegt.
Es stellte sich raus mein Sohn hat eine schwere Form der Epilepsie!!!
(Aber laut FDS schreit er nur und ich solle mich nicht so anstellen)
Ohne die Oberärztin wäre alles viel schlimmer ausgegangen.
Die Assistenzärzte des FDS KKH sollte besser Geschuld werden. MEDIZINISCH sowie Menschlich
(Dazu muss ich sagen ich wurde auf eine Billige Britsche gelegt, nicht mal ein bett obwohl eins im zimmer stand.
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Murphy22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich erhielt nach einem Sturz und der daraus resultierenden linken Oberschenkelhalsfraktur eine Duokopfhüftprothese.
Sowohl mit der ärztlichen Behandlung als auch der stationären und physiotherapeutischen Betreuung war ich äußerst zufrieden. Es hätte nicht besser sein können. Die Klinik ist, jedenfalls in dem von mir
erlebten Bereich, super und kann ohne jede Einschränkung empfohlen werden. Ich bin dankbar, dass ich in dieser Klinik behandelt wurde.
Die Bürger von Freudenstadt und Umgebung müseen dafür kämpfen, dass ihnen ein solches Krankenhaus erhalten bleibt.
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Steko23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflege macht guten Dienst
Kontra:
Sicherheitsdienst inkompetent
Krankheitsbild:
HÜft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag vor kurzem auf der Othopädie.
Im grossen ganzen war eigentlich soweit alles in Ordnung.
Was mich allerdings störte war die willkürliche Handlung des Sicherheitsdienstes.Ich verstehe das man in der jetzigen Zeit gewisse Kontrollen notwendig sind.Es fiel mir allerdings auf das man an einem Tag Temp.gemessen wurde am anderen Tag wiederum nicht. Dafür wird man immer wieder darauf hingewiesen das erst ab13.00 Uhr Besuchszeit ist.
Es ist ja ok wenn man darauf hingewiesen wird allerdings bin ich nicht dement und man muss es mir an einem Tag nicht zwei und dreimal sagen.
Ich kam 14 Tage lang in die Klinik aber dieser Sicherheitsbeamte fiel negativ auf . Anstatt die Temp zu messen und die Leute zur Händedesinfektion hinzuweisen lag ihm mehr daran die Besucher unfreundlich zu behandeln. Man hatte das Gefühl man tue irgendwas illegales.
Wie gesagt es war nur der Eine Sicherheitsbeamte.Leider hatte er fast jeden Tag Dienst.
1 Kommentar
Nächstes Mal weniger Alkohol trinken.
Das ist kein Grund jemanden da zu behalten.
Unglaublich Ihre Einstellung